Verbrecherischer Generalangriff auf die Menschheit

Mediziner reagiert auf die neuen WHO-Pandemieverträge

Der Mediziner und stellvertretende MWGFD-Vorsitzende Dr. Ronald Weikl warnte auf dem Münchner WHO-Symposium davor, dass uns eine Pandemie nach der anderen präsentiert wird, wenn wir dieses Vorhaben nicht stoppen.

„Kein Mensch außer den Inhabern der Pharmakonzerne braucht diese WHO. Wir sollten uns stattdessen Gedanken machen, wie wir ein neues, sinnvolles, menschliches und transparentes Konzept für die Förderung der Weltgesundheit etablieren können. Dabei sollten wir auf dezentrale, subsidiäre Strukturierung. Also einen Aufbau von unten nach oben und niemals mehr eine totalitäre Gestaltung zulassen, wie sie die noch bestehende WHO kennzeichnet.“

Heute ein Regentag

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Das ist heute ein Tag für Arbeiten im Haus und vor allem ein Büchertag. Aktuell noch 15° C. es war nicht viel wärmer heute (17° C.) und hatte schon heute Nacht etwas geregnet. Aktuell liegt seit Stunden ein größeres Regengebiet über uns und sorgt für längeren Regen. In Walzbachtal (da ist aktuell unsere Tochter mit jüngster Enkelin) ist es nicht viel anders, auch dort nur moderat warm und auch etwas Regen.
Habe meine Datenbanken mit neuem Material zur Corona-Schweinerei gefüttert und mich mit sonstigen Machenschaften beschäftigt.

Nachrichten aus Deutschland erinnern an ein Drittweltland

Denn es läßt sich nicht länger übersehen, geschweige denn medial beschönigen: Da ist etwas anders geworden. Etwas, das so nicht weitergehen kann, etwas, das auf das kollektive Gemüt drückt und das Blasen schlägt. (…)
Der geistigen Verwahrlosung oben folgt mitunter eben auch die von unten. (Quelle)

„Kurz vor seinem Deutschlandbesuch äußert sich Ungarns Ministerpräsident Orbán einmal ganz grundsätzlich zum Verhältnis der beiden Länder. Er zeigt sich bestürzt, die Bundesrepublik habe sich von Grund auf zum Schlechten gewandelt.“ (JF)

August 2010 am Karlsruher Hauptbahnhof, hier hatte ein Arbeitskollege von mir gewohnt. Das Bild viel mir auf, weil ich Bilder sortiert und gesichtet habe, was man so an einem Regentag alles macht. So zu wohnen, wäre für mich ein Alptraum. Die meiste Zeit meines Lebens habe ich immer auf dem Dorf gelebt.

Da sieht man nur Hausmauern und ein paar Bäume reißen es nicht raus, dass man in einer Steinwüste lebt.

„Schwerwiegendes wissenschaftliches Fehlverhalten“

„Professor Roland Wiesendanger war der Erste in Deutschland, der in seiner Studie die Belege für den Laborursprung von SARS-CoV-2 der Öffentlichkeit präsentierte. Heute wird das kaum noch bestritten, aber damals wurde er deshalb von Politik und Medien diffamiert. (…)

Wir müssen vor allem verhindern, dass es noch einmal zu einer Pandemie durch Viren kommt, die erst durch gain-of-function-Forschung für den Menschen gefährlich gemacht wurden. Dabei geht es um nichts weniger als um unsere Gesundheit sowie den Erhalt unserer Grund- und Freiheitsrechte.“
(2. Teil vom Interview auf achgut)
Sehr aufschlussreich, das zweiteilige Interview.

Karlsruhe am Hauptbahnhof. Wobei ich noch erwähnen muß, dass Karlsruhe ja noch eine relativ angenehme Stadt ist. Vor allem in den noch normalen Zeiten sind wir durchaus auch öfters nach Karlsruhe.

 

 

 

 

 

Die Lügen Pandemie

CORONA-SKANDAL: Politiker wussten alles!

Sie lügen weiter die Verbrecher

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Ukraine – Krieg: „Schon nach deutscher Einigung waren die Weichen auf Konfrontation gestellt!“

Wer heute von Verständigung und Entspannung im Verhältnis zu Russland spricht, sieht sich schnell als Putin-Unterstützer oder bestenfalls als nützlicher Idiot hingestellt. Politiker, die einst auf ein gutes Verhältnis zu Russland setzten, gehen heute in Sack und Asche.

Petra Erler und Günther Verheugen haben eine andere Sicht auf die Dinge. Sie sagen, gescheitert sei eine Politik, die glaubt, auf Entspannung verzichten zu können und es notfalls auf einen Krieg ankommen zu lassen. Genau das werfen sie in ihrem Buch „Der lange Weg zum Krieg“, das vor Kurzem bei Heyne erschienen ist, maßgeblichen Entscheidern im Westen vor und geben ihnen damit eine Mitschuld am Krieg in der Ukraine.
Quelle: Telepolis

Krieg und Pöbel

Jeder Krieg ist im Kern eine Ausdrucksform des Kampfes zwischen Arm und Reich.

Der Krieg ernährt den Krieg. Diese schlichte Weisheit, entnommen aus dem zweiten Teil von Friedrich Schillers Wallenstein-Trilogie, führt zu einer ebenso trivialen Wahrheit: Frieden lässt den Krieg hungern, aber nicht verhungern. Zumindest nicht in einer zivilisierten Gesellschaft, die die Schöpfer, Knechte und Profiteure des Krieges, die für Tod und Zerstörung verantwortlich sind, in die Normalität des Lebens integriert. Diese Schizophrenie, ein Schutzwall für die Bestie und eine Brandmauer gegen den Frieden, hält die Menschheit wie im Labyrinth des Minotaurus gefangen. Der neue Pöbel muss den Ausgang finden. Quelle: Manova – https://www.nachdenkseiten.de/?p=117005

Eine weitere imperialistische Masche der USA

Im Instrumentarium des US-Außenministeriums werden unilaterale Zwangsmaßnahmen (Unilateral Coercive Measures UCM) eingesetzt, um Staaten zu erpressen, einzuschüchtern und zu tyrannisieren, die die US-Hegemonie nicht bereitwillig akzeptieren. Die Aufnahme eines Landes in die US-Liste der Länder, die den Terrorismus sponsern, soll den gegen die Zielstaaten verhängten Massnahmen eine Scheinlegitimität verleihen.
Quelle: Globalbridge
Wir wissen, Sie lügen,
Sie wissen, sie lügen,
und trotzdem lügen sie frech weiter und sind alle noch im Amt. Wie verschiedene Leute schon geäußert haben, bevor nicht die Handschellen klicken ist weder das Corona – Pandemie – Verbrechen erledigt noch sind die Kriegstreiber und Hetzer angeklagt wegen Kriegshetze und Missachtung des Grundgesetzes.
Das obige Buch „Der lange Weg zum Krieg“ ist nur zu empfehlen, um die Hintergründe all dieser Machenschaften zum Ukrainekrieg hin aufzuklären.

Friedenstüchtigkeit wiedererlangen

Unmittelbar vor uns öffnet sich der Abgrund eines dritten und nuklearen Weltkrieges. Noch können wir das weltumspannende Unheil abwenden.

Es begann mit der Lieferung von Helmen im Jahr 2022. Zwei Jahre später wird in Deutschland nun offen darüber gesprochen, deutsche Soldaten in die Ukraine zu entsenden. Die Inkaufnahme eines Dritten Weltkrieges wird dabei billigend hingenommen. Generell scheint es in der Bevölkerung kein sonderlich großes Aufsehen zu erregen, dass Europa, zuvorderst Deutschland auf dem „besten“ Wege ist, sich ein drittes Mal in das totale Verderben zu stürzen. Uwe Froschauer formulierte hierzu in einem emotionalen Essay acht Thesen zur Wiedererlangung der Friedenstüchtigkeit, die der aktuell allgegenwärtig proklamierten „Kriegstüchtigkeit“ entgegensteht.
Quelle: Manova