Im Zeitalter von Internet und Computer muss man wahrhaftig nicht überall gewesen sein. Städte und sogenannte Kunst und Bauwerke sehe ich eh mit gemischten Gefühlen, sie sind oft nur Auswüchse und Ausdruck, Monumente und Beweise ausbeuterischer Herrschaft. (Feudalgesellschaften) erbaut auf Kosten der Untertanen (Bürger).
Nochmals ein Hinweis zu meinen Fotos (Aufnahmen): Möchte keine Bilder, die mit Bearbeitungsprogrammen verfremdet oder aufgehübscht wurden. Meine Fotos sind natürlich und ungeschminkt in jeder Hinsicht und sollen für mich eine Erinnerung an den erlebten Augenblick sein, mit all den Eindrücken und Gefühlen / Emotionen.
Archiv der Kategorie: Hobby
Mai Impressionen
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Da habe ich es trotz meiner 4 Jahre, die ich älter bin, als Frau Gemahlin besser, weil mein Blutdruck für mein Alter optimal ist. Somit brauche ich auch keine Betablocker oder Blutdrucksenker einnehmen. Mit Ärzten habe ich auch nichts am Hut, seit über 4 Jahren hat mich kein Arzt gesehen und (gerade deswegen) fühle ich mich wohl und gesund (beeinträchtigt nur durch kleine altersbedingte Zipperlein). Nehme auch keine Chemiebomben ein bzw. muß es auch nicht vom gesundheitlichen Zustand her, sondern bin mein eigener Therapeut. Einnehmen tue ich nur meine Vitaminpillen und Algentabletten und abwechselnd Naturmittel (Kräuter) und trinke täglich meinen Grüntee. – später einmal mehr zu dem Thema –
Für neue Erkenntnisse immer offen
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Natürlich heilen mit Cannabis
Der frei erhältliche Wirkstoff aus der Cannabispflanze ohne psychoaktive Wirkung: Cannabidiol – kurz CBD
Das fundierte Praxisbuch zur Anwendung, Einnahme und Dosierung
Cannabidiol (CBD), der heilende Anteil im Cannabis ohne psychoaktive oder berauschende Wirkung, wird bisweilen voreilig und unbedacht in die Drogenecke gestellt. Dabei ist Cannabidiol ein bewährter, natürlicher Wirkstoff mit großem Heilungsspektrum für Krankheiten, die sich sonst nur schwer behandeln lassen. Richtig angewandt ist Cannabidiol ein Segen für die Gesundheit vieler Menschen. Seine Heilanwendungen haben nicht nur eine jahrtausendealte Tradition, sondern wurden in neuesten Forschungsergebnissen eindrucksvoll bestätigt.
CBD eignet sich zur Behandlung von …
chronischen Schmerzen
Krämpfen und Verspannungen
Bewegungsstörungen und Spastiken
chronischen Entzündungen
Epilepsie
Autoimmunerkrankungen
Tumorleiden
grünem Star (Glaukom)
Angstzuständen und Phobien
Schizophrenie
Depressionen
Schlafstörungen
Stress und nervlicher Belastung
Parkinson
Asthma
rheumatischen Erkrankungen
Leberfunktionsstörungen
Reizdarm und chronischen Darmentzündungen
hohem Blutdruck
Diabetes
Allergien
und ist nützlich bei vielen weiteren Beschwerden.
Die heilenden Kräfte im Cannabis beruhen im Wesentlichen auf CBD. Der berauschend wirkende Anteil der Cannabispflanze, das sogenannte THC, wird für das frei erhältliche CBD reduziert und herausgefiltert. Von CBD, das aus Nutzhanf fast ohne THC-Anteil gewonnen wird, geht vor allem eine schmerzlindernde, entspannende, die Vitalfunktionen anregende und entzündungshemmende Heilkraft aus.
Das Buch klärt auf und beseitigt Missverständnisse im Umgang mit Cannabis und dem nicht psychoaktiven CBD. Es ist eine profunde Anleitung für Ihre CBD-Hausapotheke mit Öl, Tee oder Salben. Für eine große Anzahl von Beschwerden werden ganz praktische Rezepte und Anwendungen empfohlen. Auch in der Tiermedizin kann Cannabidiol eingesetzt werden.
Der praktische Ratgeber für naturheilkundlich orientierte Ärzte, Heilpraktiker und gesundheitsbewusste Patienten. (Buchbeschreibung)
Hanf heilt
Die Wiederentdeckung einer uralten Volksmedizin
Hanf heilt ist weltweit das erste Buch, das ausführlich anhand von 45 Fallstudien die therapeutische Wirksamkeit von Hanföl bei diversen Problemen und Krankheitsbildern dokumentiert. Anders als Rick Simpson, dessen Videodokumentation Run from the Cure die Wirksamkeit von Hanföl vor allem bei Krebs belegt, hat Wernard Bruining mit seiner Arbeit gezeigt, dass der Einsatz von Hanföl auch in vielen anderen Fällen, zum Beispiel bei chronischen Schmerzen, multipler Sklerose und Parkinson, zu einer dramatischen Besserung führen kann. Dazu reichen oftmals kleinste Dosen, die bei den Anwendern keinerlei Trübung des Bewusstseins und der Handlungsfähigkeit bewirken.
Hanföl, richtig eingesetzt, kann daher für viele Krankheitsbilder als ideale »Volksmedizin« bezeichnet werden.
Extra: Wernard Bruining beschreibt in einem speziellen Kapitel aus seiner eigenen langjährigen Erfahrung, wie man qualitativ hochwertiges Hanföl selbst herstellt. (Buchbeschreibung)
Cannabis als Medizin
Hanf: das erstaunliche Heilpotenzial einer uralten Nutzpflanze
Die Verwendung von Hanf als Nutz- und Heilpflanze hat eine lange Tradition. Seit mehr als 12 000 Jahren liefert die Cannabis-Pflanze den Menschen Nahrung, Textilfasern und Arzneien. Kaum eine andere Pflanze wurde so häufig in fast allen Kulturen und zu fast allen Zeiten angebaut. Heutzutage wird Cannabis hauptsächlich als Rauschmittel wahrgenommen. In Vergessenheit geraten ist Hanf als alternatives und wirkungsvolles Heilmittel bei vielen Krankheiten.
Als anerkannter Experte auf diesem Gebiet präsentiert Michael Backes in Cannabis als Medizin umfassende Informationen über die Wirkungsweisen und die Verabreichung von medizinischem Cannabis. In seinem umfangreichen und benutzerfreundlichen Ratgeber beschreibt er, wie Cannabis auf das körpereigene System wirkt, wie man es am besten vorbereitet und verabreicht, und wie man die Dosierung modifiziert und kontrolliert. Er stellt 27 der gängigsten Cannabis-Züchtungen vor und nennt die Erkrankungen, bei denen sie effektiv eingesetzt werden. Zudem umreißt er 29 Beschwerdebilder und Krankheiten, bei denen Ärzte medizinisches Marihuana verschreiben, darunter chronische Schmerzen, Übelkeit infolge von Chemotherapien, Migräne, Multiple Sklerose, Alzheimer, Fibromyalgie und Morbus Parkinson.
Cannabis als Medizin ist sorgfältig recherchiert und bereitet die Forschungsergebnisse aus Hunderten von modernen Studien in einer auch für den Laien leicht verständlichen Weise auf. Es bietet die übersichtlichsten, umfassendsten und praktischsten Informationen über die Verwendung und den Nutzen von medizinischem Cannabis, die derzeit zur Verfügung stehen.
(Buchbeschreibung)
Zur Weiterentwicklung
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Zeitalter der Gigantomie: Betreibt mit Eifer eure Rettung Buddha
Die Reprivatisierung des Lebens
Zeitalter der Gigantomanie,
Die künftige Richtung der Wissenschaft und
Technik, der Ökonomie und des Staates
Das Zeitalter der Gigantomanie, das Zeitalter der Megamaschine, wie es Mumford nennt, rast in schnellem Tempo seinem sicheren Ende entgegen.
Ebenso schreitet die Monopolisierung rapide voran, die Machtkonzentration in immer weniger Händen. Die künstliche Verknappung wird mit aller Macht vorangetrieben, um die Völker ins Diktatur-Gatter zu treiben.
DMSO – Das Heilmittel der Natur
Die Wirkweise der Wundersubstanz verstehen
Mit Hinweisen zur richtigen Anwendung
Klinische Studien bestätigen die Wirksamkeit
Zahlreiche Fallgeschichten machen Mut
Umfassende Darstellung zum Stand der Forschung
Dimethylsulfoxid oder kurz DMSO ist ein häufig untersuchter und trotzdem noch wenig verstandener pharmazeutischer Wirkstoff unserer Zeit. Dabei ist die organische Substanz DMSO bereits seit 140 Jahren bekannt, aber ihr therapeutischer Nutzen wurde erst 1961 entdeckt. Nach einer großen anfänglichen Euphorie wurde DMSO in Amerika schon wenige Jahre später verboten. Obwohl DMSO wenig später rehabilitiert wurde, wurden auf Basis dieses günstigen und hochwirksamen Stoffes nur wenige Medikamente auf den Markt gebracht.
Weltweit sind seitdem zahlreiche wissenschaftliche Artikel über medizinische Anwendungen und über die chemischen Eigenschaften sowie Erfahrungsberichte publiziert worden. Darin werden Indikationen für die Anwendung gegen Schmerzen, Entzündungen, Sklerodermie und Arthritis sowie weitere Erkrankungen beschrieben. Zu der Vielzahl an positiven Eigenschaften zählen unter anderem die entzündungshemmende, abschwellende und gefäßerweiternde sowie die entgiftende, antibakterielle, antivirale und pilzhemmende Wirkung, die Linderung von akuten und chronischen Schmerzen, die Anregung des Immunsystems und die Förderung der Wundheilung. Es sind aber noch lange nicht alle Anwendungsmöglichkeiten und deren Wirkungsweisen erforscht.
DMSO steht erst am Anfang seiner großartigen Möglichkeiten. Seine Anwendungsgebiete scheinen vielfältiger als die aller anderen vergleichbaren Wirkstoffe zu sein.
DMSO kann als eigene Wirkstoffklasse bezeichnet werden. Vereint es doch die Eigenschaften von mehreren Arten an Medikamenten: Es ist ein entzündungshemmendes Schmerzmittel, ein Antibiotikum, ein Virostatikum, es hilft bei Pilzinfektionen und stärkt das Immunsystem, es befördert die Wundheilung und löst Vernarbungen und schmerzhafte Verklebungen des Kollagens in unseren Gelenken. Als Trägersubstanz verstärkt es die Wirksamkeit vieler anderer Medikamente und Wirkstoffe und kann als Fänger freier Radikalen bei Entzündungen und sogar bei Krebs günstig wirken.
In der richtigen Anwendung ist DMSO ein Heilmittel für sehr viele Beschwerden. Es kann der Basiswirkstoff für eine ganze Reihe neuer Medikamente für vielfältige Anwendungen werden.
Das Buch bringt endlich Klarheit und eröffnet neue Perspektiven über diesen Superstoff, der die Medizin einfach und günstig revolutionieren kann.
Das internationale Standardwerk zum Thema.
Ganzheitlich gesund mit Natriumbicarbonat
Ein unterschätztes Heilmittel aus der Natur
Natriumbicarbonat, chemisch richtig Natriumhydrogencarbonat, im Volksmund besser bekannt als Natron oder Speisesoda, ist ein natürliches Multitalent im Kampf gegen säurebedingte Krankheiten. Obwohl seine heilende Wirkung bereits seit Langem bekannt und durch wissenschaftliche Studien nachgewiesen ist, wird es von der Medizin und der Pharmaindustrie häufig zugunsten synthetischer Medikamente verdrängt.
Sehr basisch, unterstützt Natron zahlreiche biologische Funktionen. Es ist ein pH-Wert-Regulator, der für jede Körperzelle von fundamentaler Bedeutung sein kann. Mit seiner Hilfe können verschiedene Volksleiden positiv beeinflusst werden.
Saurer Tod oder basisches Leben.
Ist unser Körper übersäuert, wird er krank. Die Folge sind zahlreiche säurebedingte Krankheiten und Beschwerden wie Gicht, Osteoporose, Allergien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder sogar Diabetes mellitus und Krebs.
Schlafstörungen, schnelle Erschöpfung, Hauterkrankungen, Verdauungsbeschwerden, Reizdarm oder Sodbrennen sind oft unerkannte erste Symptome für eine Übersäuerung des Körpers. Mit dem basischen Naturstoff Natron lassen sich das Säure-Basen-Verhältnis im Körper ausbalancieren sowie Krankheiten und Beschwerden günstig beeinflussen. Sogar die Funktionsfähigkeit männlicher Spermien soll von Natron profitieren.
So unterstützt Natron bei einfacher Selbstanwendung die Gesundheitspflege und die Lebensumstellung für einen stressfreien und Säure reduzierten Lebensstil. Was dabei beachtet werden muss, darüber informiert dieses Buch ausführlich.
Ein Naturstoff als Heilmittel.
Die Wirkungen von Natron sind erstaunlich vielfältig:
Die keim- und pilzhemmende Wirkung ist in der Medizin nützlich.
Krebszellen entstehen in saurem Milieu – Natron hilft, eine wieder basische Umgebung herzustellen.
Beim Sport reduziert es die Laktatbildung im Blut und wirkt leistungssteigernd.
Natronbäder entsäuern und entgiften über die Haut, und ein Natron-Deo gibt neue Frische und vertreibt Schweißgeruch.
Ein effektives Mittel bei Sodbrennen und saurem Magen.
Biologisches Leben benötigt für fast alle Stoffwechselfunktionen ein alkalisches Milieu.
Übers Wochenende
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Habe aber einen guten Artikel zum Thema gefunden:
Erziehung zur Anpassung – Unser Bildungssystem lehrt vor allem Gehorsam. von Sylvia Gossani.
Warum schauen so viele Menschen paralysiert zu, wie unser Lebensumfeld auf die Katastrophe zurast? Hat dieses Verhalten auch etwas mit Konditionierungen im Bildungssystem zu tun? Kinder sollen auf engem Raum still sitzen, sich fügen und vorgegebene Arbeitsaufträge erledigen — egal wie viel Lebendigkeit und Kreativität dabei verloren geht. Nicht nur Lehrer spielen mit, auch Eltern – in der wohlmeinende Absicht, ihren Kindern „Zukunftschancen“ zu eröffnen. Eine Zukunft, in der sie vieles werden, keinesfalls aber sie selbst bleiben können. Warum ist es so schwierig, daran etwas zu ändern? Und was können wir tun, damit unsere Kinder die Schulzeit halbwegs gesund überstehen?
https://www.rubikon.news/artikel/erziehung-zur-anpassung
Diese Machenschaften sind halt nicht neu, Dressur fand schon immer statt. War ja in unserer Schul- und Lern- und Studienzeit nicht anders. Wenn ich da so den Bestand meiner Bibliothek aus dieser Zeit durchforste, sind auch dementsprechende Buchtitel vorhanden.
Bioenergetik: Therapie der Seele durch Arbeit mit dem Körper – 2008
von Alexander Lowen
Alle körperlichen und sinnlichen Vorgänge sind unteilbar und nur verschiedene Ausdrucksformen eines einzigen einheitlichen Lebensprozesses. Deshalb ist es wichtig, sich seines Körpers bewusst zu werden und die in ihm ablaufenden energetischen Prozesse und Wechselwirkungen zwischen Körper und Seele zu verstehen. Sobald sich der Mensch seines Körpers wirklich bewusst wird, mit ihm «arbeitet», ihn «erlebt», gewinnt er ein völlig neues Verhältnis zu sich selbst und wird auch Angstzustände und Stress-Situationen überwinden. In seinem Basiswerk zeigt Alexander Lowen, wie wir Blockaden abbauen und neue Energie schöpfen können. Dieses Buch hat vielen Menschen Mut gemacht, sich mit ihrem eigenen Köpergefühl auseinanderzusetzen und die Abhängigkeit des seelischen Gleichgewichts vom körperlichen Wohlbefinden zu akzeptieren. (Buchbeschreibung)
Die hohe Wirksamkeit des Lernens mit NLP zeigt sich u.a. in der geringen Zeit, die dafür aufgebracht werden muss. Wo andere jahrelange Lern- und Therapieprogramme durchführen, benötigt ein in NLP ausgebildeter Berater oder Therapeut nur wenige Sitzungen. Auch im Hinblick auf die Entwicklung menschlicher Freiheit tun sich neue Dimensionen auf. So ermöglicht NLP einem Menschen nicht nur, der zu werden,
der er sein könnte, sondern darüber hinaus, der zu werden, der er sein möchte. Dieses Buch erschien erstmals 1993 und hat sich seither zum Klassiker auf dem Gebiet der NLP-Literatur entwickelt. Die Potenziale, die die NLP-Begründer und NLP-Praktiker der ersten Generation gesammelt und entwickelt haben, stellt es in einer systematischen und leicht lernbaren Form dar. (Buchbeschreibung)
Tagesnotizen vom 20.07.23
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Habe eine kleine Pause eingelegt….
Am Dienstag war Haustag, habe genug zu Umräumen gehabt, Frau Gemahlin war mit den Kindern in Växjö zum Einkaufen. Lidl hatte mal wieder „Deutsche Woche“ – genau genommen eher eine „Bayrische Woche“ wir hatten mal wieder Gelüste auf Leberkäse und ein paar andere Kleinigkeiten. Zurzeit sind eh viele deutsche Urlauber hier in der Gegend. Am Mittwoch war dann am Nachmittag Gartentag angesagt. Durch den Regen ist das Unkraut prächtig gewachsen und mußte dementsprechend reduziert werden und Mäharbeiten waren erforderlich.
Heute war Gartenpflanztag
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Nur mal so
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Meine Lieblingsmethode
Docendo discimus ( Wir lernen, indem wir lehren.)
Dies ist meine Lieblingsmethode. Sie ist zwar für das Erlernen von Sprachen weniger geeignet, aber zur Aneignung jedes anderen Stoffes geradezu ideal, wenn man bereit ist, die mit ihr verbundene Arbeit auf sich zu nehmen. Lernen durch Lehren ist die gründlichste Methode, die ich kenne, und ich benutze sie seit vielen Jahren, um mir neue Teilgebiete oder auch ganze Sachgebiete zu erarbeiten. Mit keiner anderen Methode bekommt man einen solchen Überblick über das neue Gebiet und ist so gut informiert.
Als Erstes gilt es, sich den Stoff anzueignen:
Diese Methode basiert darauf, den Lernstoff so gründlich aufzuarbeiten, daß man ihn unterrichten könnte. Dies geschieht in mehreren Stufen:
Trotz Computer und Internet arbeite ich in solchen Belangen auch immer noch mit Karteikarten und Kästen sowie mit Zettel – (Notiz) kästen. Lange Zeit hatte ich auch diverse Software um solche Notizen zu verwalten und zu bearbeiten (so z.B. CueCards) und umfangreiche Datenbanken mit z.B. Lotus Notes heute Lotus Domino bzw. IBM Notes. Wobei IBM das Ding vermurkst hat. Da trauere ich auch der Plattform von Lotus nach, war damals eine Office-Suite namens Smart Suite, als Gegenstück zu Microsoft, mit der ich viele Jahre gearbeitet habe. War noch nie so ein Freund von MS.
Kaufen oder leihen von alle einschlägigen Bücher und Artikel, die zu erreichen sind. Recherche im Internet und einschlägigen Datenbanken. Beschaffung von allem, einfach alles, was es über das für neue Gebiet gibt. Wissenschaftlich arbeiten beginnt auch immer damit, sich den aktuellen Wissensstand zu erarbeiten und denkend aufzuarbeiten / verinnerlichen.
”Fassen Sie alles Wesentliche und Wichtige zusammen.
Dann ordnen Sie Ihr Material systematisch und fertigen ein Inhaltsverzeichnis an. Nach diesem Inhaltsverzeichnis können Sie in Zukunft alles neu anfallende Material von vornherein leicht einordnen und haben somit Ihr Thema optimal gegliedert.
Wenn Sie Ihr gesamtes Material in dieser Weise geordnet haben, lesen Sie es noch einmal im Zusammenhang durch.”
Werden Sie auf Ihrem Gebiet ein Experte:
”Bei der Durcharbeitung unter obigen Punkten. Nun sind Sie also auf dem notwendigen Wissensstand und können sich mit jedem Experten des entsprechenden Gebietes unterhalten und dabei Ihr Wissen ständig erweitern. Natürlich müssen Sie jetzt dafür sorgen, daß Sie den Anschluß nicht verlieren, damit Sie immer auf den letzten Stand der Dinge bleiben.” (rät zum Beispiel Kurt Tepperwein in seinem Buch: Die Kunst mühelosen Lernens, Mosaik Verl. 2002)
Natürlich ist auch immer ein dementsprechender Ehrgeiz, Wille, Durchhaltevermögen und Ausdauer von Nöten. Es erfordert viel Zeit, die für andere Belange natürlich nicht zur Verfügung steht.
Literatur:
Tepperwein, Kurt: Die Kunst mühelosen Lernens, Mosaik Verl. 2002
Fabian, Rainer: Bessere Lösungen finden – Kreativität ist unsere einzige Chance – Herder Verl. 1977
Pfeifer, Vera: Erfolgsintelligenz, midena Verl. 2001
u.a.
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Willst du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen,
Denn das Glück ist immer da.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Das Glück, so empfinden viele Menschen, ist vor allem da, wo man selbst gerade im Moment nicht ist. Auf einer Urlaubsinsel vielleicht, auf einem Kreuzfahrtschiff oder…Was hier ist, vor Ort, im Moment, ist doch meist nur der schnöde Alltag. Die meisten Menschen reagieren nur noch auf das “Außergewöhnliche”, auf das Spektakel oder Spektakuläre. Selber freue ich mich immer wieder, wenn ich wirklich “neue Wege” gegangen bin, die ich tatsächlich noch nie gelaufen bin. Da gibt es noch so viel Neues zu entdecken in nächster Umgebung.
”Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.”
(Wilhelm Busch)
Es kommt nicht darauf an, weit weg zu fahren, sondern zu lernen, das Glück zu ergreifen im Hier und Jetzt. Glück braucht nicht unbedingt die weiten Reisen, die fernen Länder oder Kontinente. In diesem Sinn sind diese Bilder aus dem vertrauten Umland zu sehen. Jedenfalls genieße ich sowohl meine Wanderungen und im nachhinein meine Bilder. Davon abgesehen, bei den vielen Idioten die auf den Straßen unterwegs sind, zieht es mich nicht mehr in die Ferne und auf weite Reisen.
Da steht meine Hügelhüpferrollkugel vor dem Hintergrund des Wössinger Golfplatzes.
Man sollte schätzen, was man hat bzw. wo man lebt. Denn das „Gute liegt so nah“. Man verkennt oft die Schönheit der eigenen Umgebung. Man vergisst zu schnell die Besonderheit der eigenen Region. Schon immer habe ich liebend gerne die Landkarten studiert. Habe auch eine kleine Handbibliothek über den Kraichgau, Nordbaden, Baden-Württemberg, Odenwald und Schwarzwald.
„Der Mensch hat immer eine Heimat und wär es nur der Ort, wo er gestern war und heute nicht mehr ist.” Obwohl es mich auch schon fortgezogen hat, nach so langer Zeit , nach 47 Jahren die ich hier lebe und zugebracht habe, ist mir die Gegend doch vertraut und erscheint mir oft als Heimat.
Immer mehr in kürzerer Zeit erleben, immer weiter weg, immer exotischer ist zwar des deutschen Michels Trend, er ist Reiseweltmeister, aber zufriedener ist er dadurch nicht. Mich freut es in der Urlaubs- und Reisezeit immer, wenn dann noch weniger Verkehr ist und man noch weniger Menschen in der Natur begegnet. 🙂
Fotografieren als Hobby
Fotografieren als Hobby, aber ja nicht in den Jungfrauenmodus verfallen. 😉
Die typische Jungfrau ist eben ein Perfektionist. Das Fotografieren und das Hobby soll ja Spaß und Entspannung bringen und keinen Streß. Aus diesem Grund habe ich mir auch noch nicht eine digitale Spiegelreflexkamera gekauft. Zwei analoge dieser Machart, habe ich ja in meinem Bestand.
Vor kurzem kaufte ich mir das nachfolgende Buch:
Das Buch Arno Schmidt als Fotograf
(Inhalt: Fachleute untersuchen die fotografischen Arbeiten Arno Schmidts (1914-1979) aus unterschiedlichen Perspektiven; mit einer Auswahl aus dem fotografischen Werk des Schriftstellers.)
Seine Aufnahmen zeigen Orte, die er an Schauplätzen geplanter Erzählungen aufnahm; die meisten dokumentieren jedoch die norddeutsche Heidelandschaft um seinen Wohnort Bargfeld.
Arno Schmidt und die Fotografie auf der Arno Schmidt Stiftungsseite.
Arno Schmidt als Fotograf (eine weitere Webseite zum Thema)
”Wer sich keine Zeit zum Hinsehen nimmt, wird niemals
etwas sehen.” (Arno Schmidt im obigen Buch S. 144)
Auch ich selber betrachte die Kamera als Mittel zur Reflexion und zur Dokumentation, praktisch auch als visuelles Notizbuch.
Diese Sichtweise ist mir bei Arno Schmidt sympathisch, ebenso wie bei Martin Heidegger. Die Betrachtung / der Vergleich: das Leben = Wege
Auch noch so Steckenpferde
1. Alte Schriften und Bücher. Die alte deutsche Sprache liebe ich.
Selber schreibe ich auch weitgehend in der alten Rechtschreibung.
Die neuen Regeln halte ich weitgehend für hirnrißig.
Wenn man all die angeblichen Reformen betrachtet, so ist es meistens
mit Verschlechterungen verbunden. Besonders was uns da die Politik immer
als Reformen verkaufen wollte.
siehe dazu: Albrecht Müller –> Die Reformlüge *
40 Denkfehler, Mythen und Legenden, mit denen Politik und Wirtschaft Deutschland ruinieren
›Landleben‹ hat Konjunktur. Doch was ist Sehnsucht und was Realität? Gerhard Henkel, Professor für Kulturgeographie und einer der angesehensten Dorfexperten Deutschlands, beschreibt alle Aspekte des Lebens auf dem Land. Und darin steckt viel Dynamik, Leben und Zukunft.
(Wissenschaftliche Buchgesellschaft)
Bin einfach ein Dorffreund bzw. Liebhaber. Städte mag ich nicht so, besonders die Großstadt ist nicht mein Ding.
Obiges Buch habe ich ziemlich zügig durchgelesen, bekam ich erst vor ein paar Tagen.
2. alte Siedlungshäuser, alte Sandsteinhäuser, alte Bahnwärterhäuser mag ich auch:
Alte Siedlungshäuser haben ihren besonderen Reiz. Sie haben Stil, sind solide gebaut, von der Größe her ideal für Familien. Und sie stehen zentral und auf großen Grundstücken.
Beispielsiedlungshaus 1.
Beispielsiedlungshaus 2.
Siedlungshaussiedlung
alte Siedlungen
Bahnwärterhäuser (Googlebildnachweis)
Steckenpferd 3:
alte Möbel
Damit verbunden meine rustikalen Teller und Tassen, die ich gesammelt habe, aber auch benutze.
Gestern war ich ein Stubenhocker
Das Wetter war nicht so besonders und irgendwie fehlte mir die Munterkeit für umfassende Unternehmungen. Viele Leute klagten über Müdigkeit und das Wetter. Es war grau bedeckt bzw. bewölkt, nur etwas Nieselregen , aber irgendwie so komisch und unnatürlich mild. Im Gesamten ließ ich es ruhig angehen, räumte und kruschtelte ein wenig herum und wie so oft las ich hier etwas und da etwas, kramte verschiedene Dinge hervor unter anderem meine erste Spiegelreflexkamera aus den 70er Jahren. Eine Revueflex, eine Foto-Quelle Kamera, die in der damaligen Sowjetunion hergestellt wurde. Hatte einige Kameras von Foto-Quelle die allesamt gut waren. Meine letzte halbanaloge Spiegelreflexkamera, eine Nikon F 60 benutze ich sogar noch ab und zu. Damals mit der Revueflex habe ich hauptsächlich Dias fotografiert.
Revueflex Spiegelreflexkamera
Eines weiß ich! Eine digitale Spiegelreflex lege ich mir so schnell nicht zu. Da bin ich bislang mit meinen vorhandenen Kameras zufrieden. Eine Spiegelreflex ist mir zu sperrig und teuer geworden. Man muß ja nicht immer alles übertreiben und auf die Spitze treiben. Habe auch wieder in Fotobüchern gelesen und in meinen Handbüchern nachgeschaut. Bei meiner zuletzt gekauften Fujifilm Finepix HS30 EXR (gekauft am 1.Oktober 2012) die ja jetzt im Okt. erst ein Jahr alt wird, muß ich noch genug Feinheiten lernen, die ist noch lange nicht ausgereizt.
Oft nehme ich die Fujifilm auch gar nicht mit weil sie doch schwerer und sperriger ist wie meine kleine Panasonic und die Olympus SP 810 UZ. siehe —>
Hochsommerimpressionen
Sommerimpression Walzbachtal-Wössingen
Abgeerntet
Die Tage werden kürzer
Und trotzdem noch so kräftig und üppig grün
Vom Glück durch die Natur zu gehen (ein Buchtitel von Henry David Thoreau 1862) empfinde ich auch immer wieder aufs Neue. Wenn ich die Wege auch schon viele Male gelaufen bin, es ist immer wieder schön.
„Auf meinen Wanderungen aber möchte ich zu Sinnen kommen. Was soll ich im Wald, wenn ich dort an etwas denke, was außerhalb des Waldes liegt?“, schreibt er. Auch ich möchte im Augenblick zuhause sein und meine Wege unbelastet gehen. Die Eindrücke wirken lassen, mit allen Sinnen die Landschaft, die Umgebung aufnehmen.
Ausklang
Neue Interessen
Zur Zeit ist für mich von Interesse (ein wenig von unserer Tochter angesteckt): 1. Deko 2. Design 3. Innenarchitektur 4. Wohnen (Wohngestaltung) 5. Häuser umbauen etc.
Ein paar neue Links zu diesem Thema habe ich auch eingebaut.
Da der Platz hinten und vorne mal wieder nicht ausreicht, habe ich
mir noch zwei neue Regalbretterablagemöglichkeiten im Flur des Bunkers
erschlossen. Nicht zuletzt um zusätzliche Sammlerobjekte, in diesem Fall Fachhefte, unterbringen zu können.
So betagte Bücherkuschelstuben ist nach meinem Geschmack
Verkünsteleien mag ich nicht mehr so
Mag nicht mehr fünf Minuten mich durch Einstellprogramme der
Kameras durchhangeln, um dann ein Bild zu machen …
Nein, da halte ich es jetzt lieber so:
“ Wer aber zu den Point-and-Shoot-Fotografen gehört (also zu denen, die sich nur auf ihr Motiv und nicht auf ihre Kamera konzentrieren wollen) könnte mit der sehr einfachen Handhabung der SP-810 UZ glücklich werden. Mit an Bord ist selbstverständlich die intelligente Automatik, welche die fünf am häufigsten benötigten Motivprogramme automatisch einstellen kann.“ So schlecht fährt man damit nun auch nicht.“
„Die SP-810UZ will zeitraubende manuelle Einstellungen unnötig machen, so dass sich der Fotograf voll und ganz auf das Wesentliche konzentrieren kann. Dazu erkennt der i-Auto-Modus die fünf wichtigsten Fotosituationen und optimiert automatisch alle Einstellungen wie Fokus und Belichtung. Mit weiteren Funktionen, beispielweise der erweiterten Gesichtserkennung und dem Beauty Modus, sollen hochwertige Aufnahmen mit der SP-810UZ zu einem Kinderspiel werden.“
„Es ist also auch eine Typ-Frage, ob man eine Kamera mit manuellen Einstellungsmöglichkeiten braucht. Die Vollautomatiken sind inzwischen so gut, dass sie sogar zwischen unterschiedlichen Lichtsituationen und Motiven unterscheiden können. Also wird man, wenn man auf diesen Modus zurückgreift, nur sehr selten schlechter belichtete Fotos erhalten, als wenn man alles manuell eingestellt hätte. Ganz im Gegenteil, denn gerade am Anfang ist es ganz schön kniffelig, auf Anhieb die richtige Belichtung hinzubekommen.“ (Aus einem Testbericht)
Es ist eh alles immer ein Kompromiß und eine total optimale Lösung kaum
erreichbar. Es ist wie im Leben generell. Da habe ich mich auch sehr gewandelt und zurückgenommen – von der perfektionistischen Jungfrau wegentwickelt. Man kann alles übertreiben und Unsummen für Kameraausrüstungen will ich auch nicht ausgeben. Generell bearbeite
ich auch die Aufnahmen (Bilder) nicht, sondern will sie so haben wie gesehen.
Blick von unserer Terrasse am Ostersonntag
Monsunwetter
Der Mittwochmorgen um 04 Uhr in der Frühe brachte schon das
erste Gewitter.
Im laufe des Tages waren dann insgesamt vier Gewitter zu
verzeichnen. Alle gottseidank nicht zu heftig und unwetterartig.
Es war am Vormittag schon ziemlich warm und die Luft zum schneiden
Heute ist ja der vorerst letzte Feiertag bei uns bis zum Oktober.
Zum Abend hin war es schon wieder freundlicher. Den Regen konnte
ich noch gut für meine Regenfässer gebrauchen. Wenigstens 1 1/4
Fässer habe ich im Hofbereich vollbekommen.