Immerhin eine gute Stunde

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Immerhin hat es für eine Stunde und 15 Minuten gereicht. Es war abzusehen, daß es noch regnet und so war es auch. Kaum im Auto hat es angefangen zu regnen. Ein kalter, unangenehmer Wind herrschte auch vor. Über 6000 Schritte ist besser als nichts.

Wössinger Impressionen im Dezember

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Blick über Wössingen zum Wickenberg.

Wössingen im Sonnenabendlicht.

Blick zur Steig und zum Steinbruch des Zementwerks.

Blick ins Dorf.

Auf der Steig.

Blick nach Wössingen von der Steig.

Blick auf Wössingen, altes Gewerbegebiet und Zementwerk.

Blick über Wössingen. Die Bilder sind auch vom Dienstag, denn heute war kein schönes Wetter. Um Mitternacht hatte es schon angefangen zu regnen und auch der Tag war mehr regnerisch.

 

Überraschenderweise schönes Wetter

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Überraschenderweise war das Wetter am heutigen Tag doch sehr freundlich. Zwar kälter und ein leichter aber kalter Wind.

Wolken über dem Wössinger Lugenberg.

Wössinger Feldweg.

Blick nach Wössingen und Westen. Wie so oft sind da mehr Wolken im Aufzug.

Und wieder ab in den Wald. Manche Wege sind zwar ziemlich rutschig, da heißt es aufpassen…

Sonnen durchfluteter Wald.

Der Abend steht wieder an. Muß mich erst wieder daran gewöhnen, daß es so früh dunkel wird.

Waldfreude. Immerhin hat es wieder für 2 1/2 Stunden und über 10 000 Schritte gereicht.

 

 

Heutige Hochdrucklücke ausgenutzt

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Auch heute habe ich mich auf die Socken gemacht und konnte 2 Stunden und 10 Min. laufen. Da Termine ging es nicht länger. Es war aber ein leichter kalter Wind etwas störend.

Laufe noch mal alle meine Lieblingswege und halte vieles zur Erinnerung auf Bilder fest.

Die Wolken- und Himmelsbilder waren heute auch wieder abwechslungsreich.

An den Rändern sah es oft nach Schnee oder Regen aus. Es war auch nicht wirklich kalt (nur der Wind) immerhin hatten wir 9° C Höchsttemperatur.

Meine Philosophenbank. Da muß ich mir eine Neue suchen.

Diese ganzen Wege in diesem Bereich bin ich immer sehr gerne gelaufen. So gerne, daß ich meistens gar nicht so weit weggekommen bin. Wollte ja noch viele Ecken abwandern…

In der Ruhe liegt die Kraft, steht oben am Dach.

Sie hat mich lange erfreut. Bin immer wieder gerne hier vorbeigekommen und habe eine Pause eingelegt.

Der Ausblick von der Bank nach Obergrombach und in die Rheinebene.

Blick nach Obergrombach.

Nochmals Blick in die Rheinebene. Manchmal kommt ja eine leichte Melancholie auf, denn die Landschaft hier habe ich geliebt. Wenn ich dann aber all die Gründe durchdenke, gibt es keine andere Lösung.

 

Zwischenhoch ausgenutzt

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Es war zwar kein Traumwetter, aber immerhin etwas Sonne und kein Regen.

Blick nach Jöhlingen und in die Jöhlinger Landschaft. Erfreulicherweise mit Farbe verbunden.

Wenn der Himmel heller ist und auch etwas die Sonne scheint, ist die Landschaft gleich freundlicher anzusehen, sie wirkt farbiger.

Auch im Wald war es angenehm zu laufen. Erfreulicherweise waren mal keine kreischenden Motorsägen zu hören.

Die Bäume waren aber schnell kahl geworden und die Blätterreste braun.

Mir war es aber wichtig wenigstens wieder 2 Stunden laufen und über 10 000 Schritte zu absolvieren. Auch um diese Jahreszeit kann ich den Wald und die Natur genießen.

Ausblick aus dem Wald in Richtung Wössingen.

Die Natur sah für diese Jahreszeit recht freundlich und farbig aus.

Wössinger Feldlandschaft.

 

Heutiges Wetter noch ausgenutzt

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Morgens noch schöner blauer Himmel, leider im Laufe des Tages immer mehr bewölkt. Meine heutige Wanderung führte mich nach Grötzingen. 3 Std + 35 Minuten war ich unterwegs.

Auf halbem Weg. Höhenweg Weg bis Naturfreundehaus Grötzingen.

Blick vom hinteren Knittelberg in die Rheinebene.

Blick vom Grötzinger Knittelberg nach Durlach.

Blick vom Knittelberg nach Pfinztal – Berghausen.

Blick nach KA – Grötzingen.

Blick über Grötzingen hinweg nach Karlsruhe.

Grötzingen, Durlach und Karlsruhe.

Blick zum Durlacher Turmberg.

Blick zum Grötzinger und Karlsruher Gewerbegebiet.

Hier oben wurde der Wind immer unangenehmer, eisiger Schneebringerwind. Zum Schluß kam ich etwas in leichten Schneefall hinein. Bin dann noch einkaufen gegangen, im Schneefall heimgefahren und war froh mich am warmen Ofen bei einer Tasse Grüntee auszuruhen.
Aktuell jetzt um Mitternacht eisiger Wind und so eine Art Eisregen. Puh! Jetzt geht dieses naßkalte Scheißwetter wieder los.

Das Wetter konnte mich nicht verdrießen

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Obwohl der Himmel Novembergrau war und Regengefahr bestand, bin ich trotzdem zu einer 2 1/4 stündigen Wanderschaft aufgebrochen.

Vor ein zwei Monaten war es hier noch schöner und angenehmer. Heute war es naßkalt Temperatur nur um die 6° C, aber wenigstens geregnet hat es nicht.

Solche Sonntage haben aber den Vorteil es sind bei weiten nicht so viele Menschen unterwegs.

Trotz November ist auch noch grün fürs Auge und Gemüt vorhanden.

Waldausblick in die Landschaft.

Waldlandschaft.

Blick auf Diedelsheim.

Blick auf die Bundesstraße 293 und den Zubringer nach Wössingen. Kaum saß ich, im Auto, fing es auch schon an zu regnen. Glück muß der Mensch haben! 😆

 

Rundwanderung

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Auf dem Weg nach Weingarten.

Blick zur Bauernsiedlung Sallenbusch. Genieße diese Wanderungen und Bilder noch. Denn bald werden sie nur noch Erinnerung sein.

Blick auf den Jöhlinger Bollenberg.

Blick zum Jöhlinger Hasenberg und Teile von Jöhlingen.

Blick nach Walzbachtal – Jöhlingen und im Hintergrund Wössingen.

Weingartener Landschaft.

 

Wechselhaftes Wetter

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Drei Tage war schönster blauer Himmel und kaum Wolken, allerdings frisch, kaum noch über 10 C hinaus. Diese Stufen- und Heckenlandschaft gefällt mir sehr.

Blick in Richtung Schwarzwald.

Blick vom Höhenweg oberhalb der Ungeheuerklamm in die Rheinebene.

Nochmals Blick in die Rheinebene.

Es gibt immer etwas zu entdecken.

Novemberwege.

Typische Kraichgau Hohlwege.

Abenddämmerung im Wald. Hatte mich zu sehr mit einem Gespräch unterwegs aufgehalten und war dann knapp an Zeit dran.

 

Trotz Novemberwetter mal wieder in der Rheinebene unterwegs

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Blick auf die Untergrombacher Kirche und die Kapelle auf dem Michaelsberg von der Ebene zwischen Weingarten und Untergrombach. Das Bild ist zwar nicht so klar, ist eben Novemberwetter.

Hier herrscht ein reger Zug- und Stadtbahnverkehr – Linie Basel – Karlsruhe – Heidelberg.

Hier wird neuerdings wieder nach Erdöl gebohrt. Bild = Versuchsbohrung.

Blick auf den Weingartener Baggersee.

Nochmals Blick auf den Weingartener Baggersee in den Abendstunden.

Von anderer Stelle Blick auf den Baggersee.

Meine Spezialität Schleich – und Trampelpfade durch die Natur.

Typische Auenlandschaft in der Rheinebene.

Abbruchkanten.

Mitbewohner und diverse Untermieter.

Erweiterungsfläche.

Baggerseeblick.

 

Alles beim Alten

Le Bon, der in seinem Werk „Psychologie der Massen“ feststellte:

„Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.“

Entschädigung für einen durchschnittlichen Sommer

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Auch heute wieder ein schöner Spätherbsttag. Für den November ungewöhnlich gutes Wetter. Da hat mir meine Wanderung gleich noch mehr Spaß bereitet.

Bei diesem beständigen Hochdruckwetter, blauen Himmel und Sonnenschein kommen die kräftigen Herbstfarben so richtig zur Geltung.

Habe nochmals meine „Kraftbaumfreunde“ besucht, vielleicht das letzte Mal. Das mag zwar dem 08/15 Spieß- und Pfahlbürger wieder deppert erscheinen. Habe vorhin durch Zufall mal wieder bei so einem Quatschkopfblogger die Kommentare gelesen. Grausig, grausig wie viel Doofheit, Dummheit, Ahnungslosigkeit und Unwissen verbreitet ist. Das schlimme ist aber, die meinen doch tatsächlich noch sie hätten die Weisheit mit dem Löffel gefressen.

Im Wössinger Wald. Das einzige störende sind zurzeit die kreischenden Motorsägen und die Verhunzung der Waldwege. Je mehr von Klimarettung gefaselt wird, um so mehr scheint mir werden Bäume eingeschlagen.

Ansonsten war es wunderbar ruhig und still im Wald.

Die Wanderungen jetzt sind auch irgendwie Abschiedswanderungen. Nochmals meine Lieblingswege wandern bevor ich ausreise.

Nur manchmal schweiften meine Gedanken ab und die Naturwahrnehmung war nicht hundertprozentig. Es ist halt momentan auch viel zu bedenken, zu beachten und zu erledigen.

Solche Wege liebe ich.

Eine Weisheitswaldeule, Weisheit, die in diesem Irrenstadl verloren gegangen ist, aber eigentlich nie richtig heimisch war in Absurdistan Germanistan.

 

Wandern im Land der tausend Hügel

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Heute war eine Rundwanderung um den Michaelsberg angesagt. Auch heute wieder allerschönstes Spätherbstwetter (Goldener Herbst)

Blick vom Michaelsberg in die Rheinebene, im Vordergrund Untergrombach. (Der Michaelsberg bei Untergrombach ist ein 268,8 m ü. NHN hoher Berg am westlichen Rand des Kraichgaus. Als Ziel von Wallfahrern und auch als eines der ersten Naturschutzgebiete des deutschen Südwestens ist er eine Landmarke am Oberrhein. Wikipedia)

Auch da im Hintergrund faszinierend die Wolkenkette im hinteren Bildteil.

Blick in die Rheinebene.

 

Blick in Richtung Weingarten, Durlach und Karlsruhe.

Nochmals Blick in die Rheinebene.

Blick auf den Monsterwindpark im Hintergrund.

Blick in Richtung Bruchsal.

Blick auf Untergrombacher Baggersee.

 

Ein Tag so schön wie der Andere

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Auf dem Weg von Wössingen nach Wöschbach.

Auch dies einer meiner Lieblingswege.

Flurlandschaft zwischen Wössingen und Wöschbach.

Wöschbach am Waldrandweg weiter auf Wanderschaft.

Am nächsten Wald entlang.

Auch dieser Tag war ein herrlicher Wandertag.

Blick in die weite Landschaft in Richtung Schwarzwald.

Blick nach Stein.

 

Wolkenwanderungen

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Wanderungen = Wolkenlandschaften = Wolkenwanderungen.

Mich faszinieren die Wolkenlandschaften immer wieder aufs Neue.

Wössinger Feldlandschaft.

Blick nach Jöhlingen wieder mit einem ganz anderen Himmelsbild.

Waldausblick.

Hier wieder schöner blauer Himmel mit weniger Wolken.

Hier ziehen wieder gewaltige dunkle Wolken auf.

Auch aus dieser Himmelsrichtung (Osten) ziehen Wolken auf.

Hach! War einfach wieder ein schönes Erlebnis an diesem freundlichen Spätherbsttag.

Blick auf Wössingen und schon sah der Himmel wieder gänzlich anders aus.

Blick in die Wössinger Feldlandschaft.

 

Lieblingswege

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Lieblingswege, immer wieder laufe ich sie mit Genuß.

Er erinnert mich immer an die Vergänglichkeit aller Dinge.

Blick zum Herrenwald.

Blick in Richtung Wössingen.

Blick nach Wössingen mit ev. Kirche.

Weg im Licht durchflutenden Wald.

Lieblingswaldwege.

Waldweg ein Stück weiter.

 

Herrliche Herbsttage

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Dieses Herbstwetter entschädigt wirklich für den teilweise nicht so tollen Sommer. Mit Nebel hatten wir auch keine Probleme. Für die Jahreszeit noch angenehm warm nur Nachts schon etwas frischer.

Wössinger Feldlandschaft: Teilweise noch sehr grün.

Wössinger Feldlandschaft oberhalb vom Hauweg im Gewann: Im Hau – Blick nach Wössingen.

Blick auf Wössingen.

Blick in Richtung Wössingen.

Wössingen am Walzbach.

Lieblingsfeldwege in Wössingen.

 

Entschädigung für den Sommer

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War bei schönem Herbstwetter wieder auf großer Wanderrunde. Da kommen dann meistens 8 bis 16 km zusammen. Das Herbstwetter hat ein wenig für den teilweise nicht so tollen Sommer entschädigt.

Auf dem Weg nach Gondelsheim.

Nun ist es nicht mehr zu übersehen, der Herbst hält Einzug, die Bäume legen ihr buntes Blätterkleid an.

Es geht in den Wald weiter.

Herbstboten.

Zwischen Helmsheim und Gondelsheim.

Landschaft im Kraichgau zwischen Diedelsheim und Gondelsheim.

Blick auf Gondelsheim und Neibsheim.

 

Kraichgau im Herbst

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Kraichgauer Landschaft – Blick nach Heidelsheim.

Blick in Richtung Obergrombach.

Herbstwäldchen.

Kraichgaulandschaft in Richtung Heidelsheim.

Der Himmel / die Wolken haben wieder ein vielfältiges Schauspiel geboten.

Auch im Wald ist es herrlich.

 

Nachholbedarf bei den Wanderungen

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Blick auf Jöhlingen mit Stadtbahn. Aus Zeitmangel trage ich mal nach. Bin an diesem Tag später am Nachmittag gestartet und in den Abend hinein gelaufen.

Blick auf Jöhlinger Obstplantage.

Blick auf Wössingen mit ev. Kirche. Diese Rundwanderung laufe ich immer wieder gerne.

Nochmals Blick auf Wössingen.

Wössinger Feldlandschaft für den Winter vorbereitet und weitgehend alles abgeerntet.

Solche kleine natürliche Naturinseln erfreuen mich immer, zumal die Artenvielfalt traurigerweise sehr abgenommen hat.

Ein Naturlichtblick.

 

Wanderung um Wössingen herum

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Blick auf Wössingen: Wider Erwarten war das Wetter doch geeignet um auf Wanderschaft zu gehen.

Wössinger Feldlandschaft: So langsam verfärbt sich die Natur in herbstliche Farben.

Blick in Richtung Wössingen.

Blick zum alten Wössinger Gewerbegebiet.

Blick zum Jöhlinger Hasensprung.

 

Ausblick vom Wössinger Lugenberg

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Blick vom Lugenberg über Dürrenbüchig nach Bretten und Diedelsheim.

Blick vom Lugenberg nach Bretten.

Blick vom Lugenberg nach Diedelsheim.

Blick vom Lugenberg auf Diedelsheim vergrößerte Perspektive.

Blick auf den Herrenwald.

Blick vom Lugenberg in den Kraichgau in Richtung Odenwald – im Hintergrund ist vage der Katzenbuckel zu sehen.

Vergrößerter Blick zum Odenwald.

Blick vom Lugenberg in Richtung Rheinebene und Rheinland-Pfalz – zu sehen die nahende Regenfront.

 

Kraichgaulandschaft

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Blick vom Wössinger Lugenberg in Richtung Weingarten / Rheinebene – im Hintergrund der Pfälzer Wald (Berge).

Landschaft zwischen Wössingen und Dürrenbüchig. Es hat zwar nur für eine kürzere Wanderung gereicht, weil vom Westen her eine Regenfront sich angekündigt hat.

Blick vom Wössinger Lugenberg in Richtung Jöhlingen / Weingarten / Rheinebene. Kein Wunder hat die Hitlerei hier oben Bunker und Flakstellungen im 2. Weltkrieg gehabt. Von hier kann man ringsum sehr weit schauen. (Im Vordergrund der Steinbruch vom Zementwerk).

Wössinger Zubringerbrücke über die Kraichgaubahnlinie (S4) von Karlsruhe nach Heilbronn und B 293.

Wolkenformation im Anmarsch.

Herbstlandschaft zwischen Wössingen und Dürrenbüchig.

Kraichgaulandschaft.

 

Herz tröste dich: Nächtliche Fahrt

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Stadtbahnen Wössingen: Fahrt in den Abend / Nacht.

Nächtliche Fahrt

Jüngst im Traum ward ich getragen
Über fremdes Heideland;
Vor den halbverschlossnen Wagen
Schien ein Trauerzug gespannt.

Dann durch mondbeglänzte Wälder
Ging die sonderbare Fahrt,
Bis der Anblick offner Felder
Endlich mir bekannter ward.

Wie im lustigen Gewimmel
Tanzt nun Busch und Baum vorbei!
Und ein Dorf nun – guter Himmel!
O mir ahnet, was es sei.

Am Waldesrand (Wössingen)

Sah ich doch vorzeiten gerne
Diese Häuser oft und viel,
Die am Wagen die Laterne
Streift im stummen Schattenspiel.

Ja, dort unterm Giebeldache
Schlummerst du, vergeßlich Herz!
Und daß dein Getreuer wache,
Sagt dir kein geheimer Schmerz.
– Ferne waren schon die Hütten;
Sieh, da flattert’s durch den Wind!
Eine Gabe zu erbitten
Schien ein armes, holdes Kind.

Wie vom bösen Geist getrieben
Werf ich rasch der Bettlerin
Ein Geschenk von meiner Lieben,
Jene goldne Kette, hin.

Herbstwald.

Plötzlich scheint ein Rad gebunden,
Und der Wagen steht gebannt,
Und das schöne Mädchen unten
Hält mich schelmisch bei der Hand.

»Denkt man so damit zu schalten?
So entdeck ich den Betrug?
Doch den Wagen festzuhalten,
War die Kette stark genug.

Willst du, daß ich dir verzeihe,
Sei erst selber wieder gut!
Oder wo ist deine Treue,
Böser Junge, falsches Blut?«

Und sie streichelt mir die Wange,
Küßt mir das erfrorne Kinn,
Steht und lächelt, weinet lange
Als die schönste Büßerin.

Walzbachtal Herbstwald:

Doch mir bleibt der Mund verschlossen,
Und kaum weiß ich, was geschehn;
Ganz in ihren Arm gegossen
Schien ich selig zu vergehn.

Und nun fliegt mit uns, ihr Pferde,
In die graue Welt hinein!
Unter uns vergeh die Erde,
Und kein Morgen soll mehr sein!
[Mörike: Gedichte (Ausgabe 1867). (Mörike-SW Bd. 1, S. 669)]

Die Träume und Gedanken von Abschied, Heimatlosigkeit, was ist Heimat? Warum lernt die Menschheit nicht aus und wiederholt immer die gleichen Fehler, beschäftigt mich vermehrt.

Wanderungen bei ruhigem Herbstwetter

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Solche Tage, solch ein Wetter und solche Himmelsbilder sind einfach nach meinem Geschmack. Immer wieder genieße ich es ausgiebig in der Natur zu sein.

Weite Landschaft.

Kraichgauer Landschaft Dürrenbüchig und Diedelsheim.

Wössinger Feldlandschaft.

Herbstboten.

Dürrenbüchiger Landschaft.

 

Wössingen Wickenbergrundwanderung

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In Richtung Wickenberg unterwegs.

Blick auf Wössingen.

Wössingen: Unter der B 293 hindurch.

 

Feldwegrückblick.

Herbstlicher Wickenbergweg.

Wickenberg weiter oben.

Blick zur Fraueneiche.

Wössingen: Blick vom Wickenberg zum Wössinger Steinbruch (Lugenberg).

Im Wald Weg nach Diedelsheim.

 

Herbstwanderungen

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Wössingen Herbstlandschaft.

Vermeintlich unscheinbar und trotzdem erfreuen sie mein Herzgemüt, außerdem sind alle diese Wildpflanzen Arzneipflanzen (Heilkräuter).

Im Wöschbacher Tal.

Wöschbacher Tal 2.

Blick nach Wöschbach.

Waldlichtung zwischen Berghausen und Jöhlingen.

Am Ortsrand von Jöhlingen.

 

Frühherbstimpressionen

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Oberhalb von Sallenbusch.

In Erntewartestellung.

Blick in Richtung Wössingen.

Blick in die Rheinebene mit herbstlichen Dunstschleier.

Blick auf Jöhlingen.

Blick nach Wössingen im Hintergrund Schwarzwaldberge.

Herbstliche Waldrandwege.

Diese Wege liebe ich. Das kann mir nie langweilig werden.

Herbstlandschaft.

Randerscheinungen.

Mein kleiner Kraichgau Hügelhüpfer.