Archiv der Kategorie: LK Karlsruhe
Wössinger Impressionen im Dezember
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Überraschenderweise schönes Wetter
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Heutige Hochdrucklücke ausgenutzt
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Zwischenhoch ausgenutzt
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Heutiges Wetter noch ausgenutzt
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Hier oben wurde der Wind immer unangenehmer, eisiger Schneebringerwind. Zum Schluß kam ich etwas in leichten Schneefall hinein. Bin dann noch einkaufen gegangen, im Schneefall heimgefahren und war froh mich am warmen Ofen bei einer Tasse Grüntee auszuruhen.
Aktuell jetzt um Mitternacht eisiger Wind und so eine Art Eisregen. Puh! Jetzt geht dieses naßkalte Scheißwetter wieder los.
Das Wetter konnte mich nicht verdrießen
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Rundwanderung
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Wechselhaftes Wetter
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Trotz Novemberwetter mal wieder in der Rheinebene unterwegs
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Alles beim Alten
Le Bon, der in seinem Werk „Psychologie der Massen“ feststellte:
„Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.“
Entschädigung für einen durchschnittlichen Sommer
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Wandern im Land der tausend Hügel
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Ein Tag so schön wie der Andere
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Wolkenwanderungen
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Lieblingswege
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Herrliche Herbsttage
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Entschädigung für den Sommer
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Kraichgau im Herbst
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Nachholbedarf bei den Wanderungen
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Wanderung um Wössingen herum
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Ausblick vom Wössinger Lugenberg
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Kraichgaulandschaft
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Herz tröste dich: Nächtliche Fahrt
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Nächtliche Fahrt
Jüngst im Traum ward ich getragen
Über fremdes Heideland;
Vor den halbverschlossnen Wagen
Schien ein Trauerzug gespannt.
Dann durch mondbeglänzte Wälder
Ging die sonderbare Fahrt,
Bis der Anblick offner Felder
Endlich mir bekannter ward.
Wie im lustigen Gewimmel
Tanzt nun Busch und Baum vorbei!
Und ein Dorf nun – guter Himmel!
O mir ahnet, was es sei.
Sah ich doch vorzeiten gerne
Diese Häuser oft und viel,
Die am Wagen die Laterne
Streift im stummen Schattenspiel.
Ja, dort unterm Giebeldache
Schlummerst du, vergeßlich Herz!
Und daß dein Getreuer wache,
Sagt dir kein geheimer Schmerz.
– Ferne waren schon die Hütten;
Sieh, da flattert’s durch den Wind!
Eine Gabe zu erbitten
Schien ein armes, holdes Kind.
Wie vom bösen Geist getrieben
Werf ich rasch der Bettlerin
Ein Geschenk von meiner Lieben,
Jene goldne Kette, hin.
Plötzlich scheint ein Rad gebunden,
Und der Wagen steht gebannt,
Und das schöne Mädchen unten
Hält mich schelmisch bei der Hand.
»Denkt man so damit zu schalten?
So entdeck ich den Betrug?
Doch den Wagen festzuhalten,
War die Kette stark genug.
Willst du, daß ich dir verzeihe,
Sei erst selber wieder gut!
Oder wo ist deine Treue,
Böser Junge, falsches Blut?«
Und sie streichelt mir die Wange,
Küßt mir das erfrorne Kinn,
Steht und lächelt, weinet lange
Als die schönste Büßerin.
Doch mir bleibt der Mund verschlossen,
Und kaum weiß ich, was geschehn;
Ganz in ihren Arm gegossen
Schien ich selig zu vergehn.
Und nun fliegt mit uns, ihr Pferde,
In die graue Welt hinein!
Unter uns vergeh die Erde,
Und kein Morgen soll mehr sein!
[Mörike: Gedichte (Ausgabe 1867). (Mörike-SW Bd. 1, S. 669)]
Die Träume und Gedanken von Abschied, Heimatlosigkeit, was ist Heimat? Warum lernt die Menschheit nicht aus und wiederholt immer die gleichen Fehler, beschäftigt mich vermehrt.
Wanderungen bei ruhigem Herbstwetter
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Wössingen Wickenbergrundwanderung
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Herbstwanderungen
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Frühherbstimpressionen
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