Archiv der Kategorie: Himmelsbilder
Lessebo Parkrundgang
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Weilerwanderung
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Mal wieder ein kleiner Nostalgierückblick
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Im Jahr 2010 hatte ich noch nicht so eine gute Kamera wie heutzutage, Es war nur eine kleine Taschenkamera.
Nur mal so am 24.07.23
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Kleiner Seerundgang
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Sommernachtsträume
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Ich bin der Juli
Grüß Gott! Erlaubt mir, dass ich sitze.
Ich bin der Juli, spürt ihr die Hitze?
Kaum weiß ich, was ich noch schaffen soll,
die Ähren sind zum Bersten voll;
reif sind die Beeren, die blauen und roten,
saftig sind Rüben und Bohnen und Schoten.
So habe ich ziemlich wenig zu tun,
darf nun ein bisschen im Schatten ruhn.
Duftender Lindenbaum,
rausche den Sommertraum!
Seht ihr die Wolke? Fühlt ihr die Schwüle?
Bald bringt Gewitter Regen und Kühle.
(Paula Dehmel)
König Sommer
Nun fallen leise die Blüten ab,
Und die jungen Früchte schwellen.
Lächelnd steigt der Frühling ins Grab
Und tritt dem Sommer die Herrschaft ab,
Dem starken, braunen Gesellen.
König Sommer bereist sein Land
Bis an die fernsten Grenzen,
Die Ähren küssen ihm das Gewand,
Er segnet sie alle mit reicher Hand,
Wie stolz sie nun stehen und glänzen.
Es ist eine Pracht unterm neuen Herrn,
Ein sattes Genügen, Genießen,
Und jedes fühlt sich im innersten Kern
So reich und tüchtig. Der Tod ist so fern,
Und des Lebens Quellen fließen.
König Sommer auf rotem Ross
Hält auf der Mittagsheide,
Müdigkeit ihn überfloss,
Er träumt von einem weißen Schloss
Und einem König in weißem Kleide.
(Gustav Falke)
Beginne, im Augenblick zu leben. Denk nicht mehr so viel über deine Vergangenheit nach und lebe nicht nur in der Zukunft. Das Jetzt und Hier ist dein Leben. Versuche nicht auf einmal zu große Veränderungen vorzunehmen, um in der Gegenwart zu leben, bedarf es oft nur kleine Schritte. Der Seelenfrieden, den du suchst, ist oft nur ein Schritt in die richtige Richtung entfernt…
Schau und Du wirst es finden.
Was nicht gesucht wird,
Das wird unentdeckt bleiben.
(Sophakles)
Immerhin! ~~Besser wie nichts
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Tagesnotizen vom 10.07.23
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Mit dem Pedelec nach Mosbach von Frau Schwabenfrau auf gleichnamigen Blog.
https://schwabenfrau.blogspot.com/2023/07/mit-dem-pedelec-nach-mosbach.html
Habe mich bei all den schönen Bildern und Eindrücken verweilt und in Erinnerungen verbracht. Ja, es ist schon schön dort im Ländle und auch im Schwobeland, aber ehrlich gesagt Heimweh habe ich nicht. Sind halt alles schöne vergangene Zeiten. Wobei ich mir vor ein paar Jahren noch nicht im Geringsten vorstellen konnte jemals auszuwandern und dies noch nach Schweden.
Es wurde nur eine Überlandfahrt
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Wolkenträume ~ Wolkenträumer ~ Wohin geht die Reise?
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Heute saß ich länger hinter dem Haus in der Sonne und habe den weißen Wolken nachgeträumt. Dies habe ich schon in Wössingen gerne getan, in meiner Jugend lag ich oft am Obrigheimer Neckarstrand in den Neckarwiesen und habe meine Sehnsuchtsträume auf Reisen geschickt.
…. Ich schau den weißen Wolken nach und fange an zu träumen.
„Ich schau den weißen Wolken nach
Und träume du bist bei mir
Wenn du die weißen Wolken siehst
Dann sollst du an mich denken
Auch wenn du in der Ferne bist …“
Ein Lied von Nana Mouskouri https://www.youtube.com/watch?v=Ul_47TCUV3c
Die Wolke
An der Birke Stamm gelehnt,
Sah ich ihn sich biegen,
Und die Wolke weißgedehnt
Über ihm sich wiegen;
Hin mit ihr zu fliegen
Hab ich mich empor gesehnt.
Wolkenträume Wolkenträumer
https://absurd-ag.de/2017/06/30/wolkentrume-ich-schau-den-weien-wolken-nach/
Habe ich so ähnlich schon einmal gebracht (30.06.2017) und vorher schon auf MP-Netz im Jahr 2007.
Wie so oft in letzter Zeit tat ich Zazen (ein Begriff aus der meditativen Praxis). Zazen ist Sitzen in der Stille. Wenn man sich zur Stille hingesetzt, hört man jeden geringsten Lärm, jedes Geräusch: wie die Autos vorbeifahren, wie der Wind die Blätter bewegt, wie unser Bach rauschend fließt, wie Stimmen oder ferne Musik herüberweht, den Schwalben habe ich zugesehen und den Möwen mit ihren Jungen, wie sie über mir ihre Kreise ziehen. Mit Leichtigkeit gleiten sie dahin.
…. Die Gedanken frei fluten lassen, einfach nichts Bestimmtes denken wollen, die Gedanken in ferne Welten und schöne Tagträume entfliehen lassen….so langsam spüren, wie sich das Gefühl des Getragenseins und des Einswerden mit sich selbst einstellt. Weit hinter den Galaxien, jenseits des Universums. Auf der letzten Ebene des Seins, gewahrte ich den Baum des Paradieses. Auf immer grünendem Zweig, saß ein Vogel und sang ; die ewige Melodie der Freiheit.
Über den Wolken
Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein
Alle Ängste, alle Sorgen
Sagt man
Blieben darunter verborgen
Und dann
Würde was uns groß und wichtig erscheint
Plötzlich nichtig und klein
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=reinhard+mey+%C3%BCber+den+wolken+songtext
Weiler Hässle
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Lessebo Seespaziergang
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Ortsrundgang in Dädesjö (16.06.23)
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Überlandfahrt am 16. Juni 23
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Tagesnotizen vom 15.06.23
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Der 6. Juni 23
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Der 6. Juni ist in Schweden der Nationalfeiertag.
Der erste König von Schweden
Der Nationalfeiertag geht auf ein Ereignis zurück, das vor fast 500 Jahren stattgefunden. Am 6. Juni 1523 wurde Gustav Wasa zum König von Schweden gekrönt. Dadurch wurde Schweden zu einem selbstständigen Staat und bildete nicht mehr zusammen mit Dänemark eine Union.
Dementsprechend habe ich den Tag mehr oder wenig faulenzend in der Sonne verbracht. Erst am Abend recherchiert und die Informationen verarbeitet. War vor dem Abendessen nur auf kurzer Tour zum Hausberg.
Tagesnotizen vom 31. Mai 2023
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Irrsinnsnotizen 31.05.23
Spiegel und Welt berichten von interessanten Ideen, um die Wohnungsnot zu lindern: Wer alte, günstige Mietverträge hat, soll zum Umzug in kleinere Behausungen gedrängt werden. Einfach Mieterschutzrechte abschaffen. Fehlbelegungsabgabe einfordern. Großfamilien benötigen Raum, und die Alten sollen weichen. Mal sehen, was sie sich noch alles einfallen lassen, linken Politikern wird schon ganz warm ums Herz: Die gute alte Wohnraumlenkung aus der DDR kommt zurück!
https://www.achgut.com/artikel/chronik_des_irrsinns_der_mai_2023
Wenn man in dieser Chronik des Irrsinns liest, kann es einem nur noch schaudern. Es geht wirklich mit aller Kraft dem Niedergang entgegen.
Schaurig und nur noch pervers was in dem Land Absurdistan Germanistan abgeht.
Da lachte mein Herz
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Eigentlich wollte ich ja nur…
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Überlandfahrt mit Aprilwetter
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Wechselhaftes Aprilwetter im Mai
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Erneute Erkundungstour
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Nix laufen, nix wandern, schaffe, schaffe…
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Garten und Haustag
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Weite Wege, neue Wege
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Ein Tag so schön wie der andere…
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Marc Aurel:
In seinem Werk „Selbstbetrachtungen“ schreibt er über Themen wie Zeit und Muße, Eitelkeit und Vergänglichkeit. Lebensnah und tiefgründig beantwortet Marc Aurel Fragen, die uns angesichts des Älterwerdens und des Eintritts in eine neue Zeitepoche auch heute noch bedrängen.
Überlandfahrt mit Frau Gemahlin
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