Bernd Senf über Wilhelm Reich, 8. Folge: Radioaktivität und bioenergetische Erkrankung – Oranur-Experiment.
Infos: www.berndsenf.de
Kamera: Jan-Henrik Siemers und Thomas Hegele
Schnitt: Thomas Hegele
Archiv der Kategorie: Wetterkunde
Einfach ärgerlich
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Da sah es doch heute Abend so vielversprechend aus.

Auch gestern Abend das gleiche Spiel… Tagsüber nicht so toll das Wetter und Abends plötzlich heiterer Abendhimmel.
Jedenfalls hatte es vorhin so wunderschön und verlockend ausgesehen. Strahlend blauer Himmel, die Wolken spurlos verschwunden. Da packte mich die Laufsehnsucht, aber ums rumgucken, gut, daß ich noch nicht unterwegs war, woher kamen die Regenschauerwolken so schnell her, (!?!) wieder ein kräftiger Regenguß

Da sind sie wieder.

Dunkel war es…bevor der große Regen kam

Kurzes Gewittergrummeln und eine verhangene Sonne im Untergang im Westen. Fahlgelb war in dieser Richtung der Himmel.

Im Süden bis Südwest zwei schöne Regenbögen.

Und dabei Regentropfen die auf mein Fenster klopfen…

Grrrh!
Wieder ein schleppend lahmes Internet, der Server überlastet, beim Bilder hochladen mußte ich zigmal den Hochladeprozeß wiederholen, brach immer wieder zwischendrin ab. Das ist das beste Deutschland aller Zeiten. Mein Gott! Was ich oft für einen Hals habe wegen all dieser Dummschwätzer Pflaumen. Geld mit vollen Händen überall zum Fenster herauswerfen und daheim das Land in eine Bananenrepublik verwandeln.

Auf Regen folgt Sonne!

Wetter Aussichten bis über Pfingsten hinweg eher mau.
Die Eisheiligen hatten dieses Jahr 2021 pünktlich Einzug gehalten und ließen es nochmals empfindlich kühl werden. Dazu gab es immer wieder Schauer und örtliche Gewitter.
Allerdings waren die Felder und Wege am Wanderfreitag (14.05.) noch ziemlich trocken und konnten schon noch eine Schippe Regen vertragen.
Stattdessen zeigt uns der Mai oft seine ganze Bandbreite. Kaltluftvorstöße sind um diese Jahreszeit nämlich nicht ungewöhnlich. Der Wonnemonat kann sogar nochmal mit winterlichem Wetter überraschen.
Im Mai dürfen wir oft schon sommerlich warmes Wetter genießen. Aber auch der Wonnemonat hat so seine Höhen und Tiefen. Dass sich das Wetter im Mai fast durchweg wonnig präsentiert, ist eher die Ausnahme.
Wetter 7 Tage: Sturmtief am langen Pfingstwochenende?
Ein Sturmtief hat Deutschland im Visier! Mit dichten Regenwolken kündigt es sich zum Pfingstwochenende an. Mal sehen, ob es so eintrifft.
Habe gerade die zwei Bücher vor mir zu liegen: 1. Wetter- und Klimakunde von van Eimern und Häckel SOWIE 2. Wetter und Klima in Deutschland von Karl Rocznik – daraus: S.33 „Die im Mai beginnende großräumige Umstellung der Luftdruckverhältnisse, nämlich die Verlagerung des hohen Luftdruckes von Asien zum Atlantik, führt in Deutschland zu Luftdruckanstieg und damit häufig zur Entwicklung einer durch Mitteleuropa sich erstreckende Hochdruckbrücke, die eine längere Schönwetterphase verspricht. Oder auch:
Kräht der Hahn auf dem Mist, bleibt das Wetter wie es ist.
Die Menschheit schafft sich ab
https://www.youtube.com/watch?v=1oq7QjuWFFM
„Die Menschheit schafft sich ab“ Prof. Dr. Harald Lesch SWR
Ein Video aus der Reihe Teleakademie des SWR – heruntergeladen am 10.05.2018 aus der Mediathek, gesendet vom TV am 06.05.2018
Frohe Pfingsten!
Wettermäßig ist zumindestens der Pfingstsonntag bei uns ins Wasser gefallen. Es regnet immer wieder einmal und der Himmel ist trüb und grau und somit ist an Wandern nicht zu denken.
Gestern, am Samstag, war für den Großraum Karlsruhe und Stuttgart, Unwetteralarm ausgesprochen worden, da hatte ich auch keinen Bock auf eine Wanderung. Zumal es auch sehr nach Gewitter und Regen aus sah und es schwüles und belastendes Wetter war. Das kam dem Garten zugute, in dem ich dann erforderliche Arbeiten durch geführt habe.
Zum Pfingstwochenende bleibt das Wetter in Deutschland durchwachsen. Im Norden größtenteils trocken, kann es im Süden zu teils starken Gewittern kommen. In der kommenden Woche besteht die Gefahr von Tornados.
In der kommenden Woche muß südwärts der Mainlinie mit teils starken Gewittern gerechnet werden.
Diese Gewitter haben vielfach Unwetterpotenzial mit Starkregen, Hagel und Sturmböen. Auch die Bedingungen zur Bildung von Tornados sind dann offenbar wieder sehr günstig, geht aus den Daten hervor.
Die letzten Jahre komme ich in dieser Jahreszeit bald weniger zum Wandern, wie im zeitigen Frühjahr, Spätsommer und Herbst. 🙁 🙁
Dieses Wetter hasse ich
Dieses schwül-heiße, gewittrige Wetter hasse ich.
Den ganzen Nachmittag zogen um uns herum Gewitter vorbei.
Gottseidank sind wir mal wieder vor Unwettern verschont geblieben.
Was nicht überall der Fall war.
Die Hitze der vergangenen Tage hat sich vielerorts in Deutschland in Gewittern und Starkregen entladen. In Aachen wurde eine Frau von einem Blitz erschlagen. meldeten die Agenturen heute.
Bei uns hatte es nur mal kurz geregnet, nicht so heftig und unwetterartig. Im geschützten Hofbereich (Süden) waren es 34°C und ansonsten erreichten wir 31°C Regen hätte gut getan, es ist alles wieder viel zu trocken. Richtig abgekühlt hat es auch nicht, es sind um Mitternacht immer noch 21° C.
Bei dem Wetter zieht es mich auch nicht hinaus und laufen tue ich da auch nicht gerne. In Deutschland werden jedes Jahr 30 bis ca. 50 Personen vom Blitz getroffen.
Ein schweres Gewitter war schuld, daß der Martin Luther Mönch** wurde.
Auch in den nächsten Tagen sind weiter Gewitter möglich. Südlich der Donau und im Schwarzwald können diese am Mittwoch durchaus unwetterartig ausfallen, warnte der DWD. Obwohl mir für den Mittwoch für uns die Aussichten besser erscheinen.
An solchen Tagen ist intensives Bücher durcharbeiten angesagt.
Aktuell lese ich:
1. Richard Milton: Verbotene Wissenschaften
2. Prof. Dr. Michaela Döll : Entzündungen – Die heimlichen Killer
3. Dr. Spitzbart: Homocystein – Vernachlässigter Blutwert
Übrigens habe ich mich…
Das bin ich 2004 Oskar Unke wie er leibt und lebt
… damals schon in den 2000er Jahren mit Wetterkunde, Wetterphänomene, Bioenergetik, die Forschungen von Wilhelm Reich, Wettermanipulationen, Wetterkriegswaffen, die Forschungen an der TH München zur Wetterphysik, Wetterradartechniken, Erdstrahlen, Geomantie und die Forschungen von Hans Baumer z.B. zu Sferics (Wetterstrahlung, Wetterorgel) beschäftigt.
Am 11.8.1987 wurde die U. S.-Patentnummer 4,686,605 an einen Dr. Bernard J. Eastlund vergeben. Das Patent sagte aus, dass die Technologie folgendes könne: ”Verursachung von… totaler Zerstörung von Fernmeldesystemen in einem Großteil der Erde… Nicht nur die Zerstörung landgeschützter Fernmeldesysteme, sondern auch Fernmeldesysteme im Luftraum und auf See (sowohl überirdisch als auch unterirdisch) … Zerstörung, Ablenkung und Verwirrung von Flugkörpern oder Flugzeugen … Veränderung des Wetters.. durch die Veränderung der solaren Absorption…. Konzentrationen von Ozon, Stickstoff usw. könnten künstlich erhöht werden…“ Eastlunds Geistesprodukt ist in Wirklichkeit ein verstärkendes Sendegerät von Nikola Tesla, und zwei Bezugsquellen im Patent selbst handeln von der Tesla-Technologie.
Haarpanlage in Alaska USA (Bildquelle Wikimedia)
Einer der offensichtlichsten, aber nicht genannten Zweck von HAARP ist der als Waffensystem für die Strategische Verteidigungsinitiative (Star Wars Programm). Eine weitere Verwendung der Technologie, die in vielen Darstellungen einschließlich des Originalpatents von Eastlund zu dieser Technologie belegt wird, ist die Wetterkontrolle. Eine andere Verwendung ist die Bewusstseinskontrolle.
Die vielleicht gefährlichste mögliche Anwendung von HAARP ist Bewusstseinskontrolle und Bewusstseinsspaltung, obwohl diese Anwendungsmöglichkeit in der offiziellen Literatur niemals erwähnt wird. HAARP sendet auf den gleichen Frequenzen, die auch das menschliche Gehirn verwendet, und kann für spezifische Anwendungen auf gesamte Völkerschaften abgestimmt werden. Es ist auch denkbar, dass die Technologie dazu verwendet werden könnte, Worte, Geräusche (Stimmen, Pfeifen, Brummen…) und Bilder direkt in das Bewusstsein ganzer Völker hineinzuprojizieren. (Erklärt evtl. die Lähmung und Handlungsarmut des deutschen Michel ;-))
In diesem Bereich sind auch die Forschungen von Charles Waldemar zur Bioenergie u.a. des Menschen, die Bioplasmaforschung, Wetter und Gesundheit und Bioelektrizität von großem Interesse.
Aber der Knüller von EISCAT dürfte dem Ganzen noch eins draufsetzen. Denn nicht nur das die Strahlung über 3 verschiedene Arten zum Zielort geschickt werden kann (Satellit, Kabel, Antennen). Nein, die meisten Menschen müssen heutzutage auch noch einen passenden Empfänger FREIWILLIG bei sich tragen. Die Rede ist natürlich vom Handy! Leider wird Seitens der Industrielobby die wirkliche Gefahr dieser kleinen Dinger verheimlicht oder unterdrückt.
Damals (60er bis 1999) waren insgesamt die Menschen noch “heller” und kritischer wie heutzutage. Obwohl da auch schon genug Menschen, Dinge die in ihrem Verständnis abwegig oder unverständlich sind, als Verschwörungstheorien und einfach als absurd abgetan haben. Ist ja auch immer bequemer in einer vermeintlichen heilen Welt zu leben.
Dennoch ist es Gott sei Dank selbst dem Laien möglich sich trotzdem hierzu Informationen zu beschaffen, auch wenn man sie nicht gerade auf dem silbernen Teller serviert bekommt. Es wird aber an jedem Einzelnen von uns liegen ob wir weiterhin tatenlos zusehen wie unser Recht auf Unversehrtheit von der Macht des Geldes untergraben wird oder ob wir uns wehren und uns gegen die (Bewusstseins)Kontrolle der Mächtigen auflehnen werden!
Wissenschaftler wie Dr. Daniel Winter, Mitbegründer des „Earth Grid Network“, warnen vor Konsequenzen schlimmer als durch die Atombombe.
Die neue Strahlenwaffe kann das Bewusstsein und das Erbgut von Mensch und Tier verändern, punktgenau können Erdbeben, Missernten und Unwetter erzeugt werden. Das gesamte hochsensible Energiefeld der Erde kann bis zum Polsprung manipuliert werden.(Auszug von meinem damaligen Netzwerken u.a. MP-Netz)
Nicht zuletzt möchte ich an die Forschungsarbeiten von Heiner Gehring (Dipl. Psych) erinnern. 1. Versklavte Gehirne – Bewußtseinkontrolle und Verhaltensbeeinflussung, 2004 – und 2. Im Vollbad der Bosheiten – Mind-Control und die Illusion einer schönen neuen Welt, 1. Aufl. 2001
Anmerkungen:
die SCHUMAN-Resonanzschwingungen: Diese sehr langwelligen (etwa 40.000 km) natürlichen Schwingungen laufen ständig zwischen Erdoberfläche und Ionosphäre ab, werden durch Gewitter angeregt und modulieren wichtige Biorhythmen, vor allem die Gehirntätigkeit im Alpha-Zustand.
*
Die ELF-Schwingungen (Extremely Long Frequencies): Diese künstlich erzeugten Schwingungen haben vergleichbare Wellenlängen und modulieren die SCHUMAN-Frequenzen und damit Biorhythmen. Sie werden seit Jahrzehnten von den Supermächten erzeugt mit dem erklärten Ziel der biologischen Manipulation.
*
Die MIKROWELLEN: Diese haben eine Wellenlänge zwischen 1 m u. 1 mm und werden ebenfalls in erheblichem Umfang militärisch erzeugt. Sie können u.a. bewirken: Haarausfall, motorische Passivität, Lymphocytose, grauen Star, Gedächtnisstörungen, Chromosomenbrüche.
Himmelsbilder 1
Himmelsbilder aus dem Jahr Oktober 2010
Literatur:
Jeanne Manning & Nick Begich “Löcher im Himmel – Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP
2. Marco Bischof “Tachyonen Orgonenergie Skalarwellen 2002
um nur einen kleinen Einblick zu geben. Die Literatur ist sehr umfangreich.
Ein Unglück kommt selten allein
Letzten Samstag mußte ich leider mit vereiterten Zahn den zahnärztlichen Notdienst aufsuchen. Die Nacht kaum geschlafen gehabt vor lauter starken Zahnschmerzen. Gestern am Mittwoch wurden nun die letzten drei Zähne gezogen. Da das vorhandene Gebiß nicht mehr paßt, muß ich auf ein neues Klappergestell leider noch warten.
Das blödsinnige Wetter trägt auch nicht gerade zur Gemütsaufhellung bei. An Laufen oder gar Wandern ist zur Zeit nicht zu denken. Es gibt wohl mal kurzzeitige sonnige Momente, aber der nächste Regenschauer ist nicht weit. Gottseidank hatten wir keine heftigen Gewitter, sondern lagen immer mehr am Rand derselbigen. Dem Garten (außer dem Gras/Rasen) gefällt dieses sonnenarme, für die Jahreszeit zu kalte Wetter auch nicht.
Die Jasminsträucher blühen zwar schön, lassen bei zu viel Näße aber die Äste herunter hängen. Nee, nee diesen Frühling können wir abhaken. Bis mindestens Mitte nächster Woche keine grundlegende Besserung in Sicht.
auch die Rosen sind eher ramponiert wie in strahlender Schönheit
Abends dann oft noch ein wenig besseres Wetter, allerdings heute nicht.
Froschkonzert
Den Fröschen scheint das Gewitter- und Regenwetter zu gefallen.
Den Schnecken natürlich auch, unsere Dahlien haben sie schon
abgefressen. Soeben war ich nochmals auf einen Hausrundgang (23:30 Uhr)
und vernahm ein lautstarkes Froschkonzert vom Walzbach her, der nicht
weit weg ist von unserem Haus. Auch heute wieder am frühen Abend
ein Gewitter mit längerem Regenfall. Gottseidank auch heute glimpflich
bei uns.
Auch gestern hatten wir ein längeres Gewitter, wir waren auch da wieder fein raus.
In den umliegenden Gemeinden ging es nicht so glimpflich ab. Im Nachbarort Stein
(Königsbach-Stein) kam es zu Überflutungen durch Starkregen.
Nach heftigen Regenfällen und Gewittern am Dienstagabend sind in Stein mehrere Keller vollgelaufen. Die Ortsmitte war überflutet (Alleine in Stein rechnet die Feuerwehr mit 100 bis 120 vollgelaufenen Kellern. Eine Person habe man unverletzt aus einer überfluteten Garage befreien können.)
Von dem Unwetter betroffen waren auch Söllingen und Berghausen sowie Weingarten, Untergrombach und Teile des Karlsruher Stadtgebiets. Im Landkreis Karlsruhe kam es insgesamt zu 65 Einsätzen der Feuerwehr, im Stadtgebiet von Karlsruhe zu sieben weiteren. (Alle Orte sind Nachbarorte von Walzbachtal) Da haben wir mal wieder sehr viel Glück gehabt.
Auch in den Nachbarkreisen Rhein-Neckar (Mannheim-Heidelberg) und Heilbronn ging es heftig zu. (Pforzheimer Zeitung Bericht + Polizeibericht KA)
Teile Baden-Württembergs haben am Mittwochabend wieder mit Wassermassen zu kämpfen gehabt.
Es schifft und schifft und schifft
Heftige Unwetter haben Teile Baden-Württembergs weiter in Atem gehalten. Am Mittwochabend traf es den Kreis Schwäbisch Hall wieder heftig.
Ein Unwetter hat am Dienstagabend und in der Nacht auf Mittwoch in Baden-Württemberg einen Millionenschaden angerichtet. Besonders stark betroffen war Königsbach-Stein im Enzkreis. meldete das 3. Fernsehprg vom SWR 3 – Landesschau
Die Serie von Unwettern in Deutschland ist aus Sicht von Experten beispiellos. In den vergangenen zwei Wochen bildeten sich mindestens vier Tornados, Schlamm und Wasserfluten trafen Städte und Dörfer, elf Menschen starben, Blitze verletzten zahlreiche Menschen. (Tagesschau.de)
Die weiteren Aussichten sind auch nicht rosig.
Unbeständige Bedingungen mit Schauern, die auch Starkregenpotenzial haben können, bestimmen vom Wochenende an bis zur Monatsmitte das Wetter.
Buchhop (vom Deutschen Wetterdienst) erwartet zudem Temperaturen, die für die Jahreszeit „etwas zu kühl“ sind Erst im letzten Juni-Drittel könnte wieder eine Wärmeperiode einsetzen.
Wegen der Unwettergefahr bin ich gestern und heute auch nicht gelaufen.
Dies kam dem Innenbereich zugute (Renovierung usw.)
Den Rasen könnte ich zwar schon wieder mähen, es ist aber zu naß dazu.
Es plätschert so dahin ~~~
Auch bei mir plätschert es nur so dahin. Kein richtiger Elan, keine frühlingshafte
Aufbruchstimmung. Der Frühling will nicht in die Gänge kommen und mir geht
es genauso.
Geht’s dir genauso – NULL BOCK !!?!! müde und dösig
Von der Wetterfront: Kaum ein wenig blauer Himmel und etwas Sonne wie heute, schon für den Sonntag wieder Regen und Wind.
Es treten Windböen mit Geschwindigkeiten zwischen 50 km/h (14m/s, 28kn, Bft 7) und 60 km/h (17m/s, 33kn, Bft 7) aus nordöstlicher Richtung auf. In exponierten Lagen muss mit Sturmböen bis 70 km/h (20m/s, 38kn, Bft 8) gerechnet werden.
(Donnerwetter Karlsruhe)
Sonntag, 1. Mai 2016
Das Biowetter: (für Raum Karlsruhe) Eine Warmfront zieht durch die Region. Für wetterfühlige und wetterempfindliche Menschen treten Reizbarkeit, Kopfschmerzen, subjektive Beschwerden auf. Die Erkältungsgefahr ist deutlich erhöht. Menschen mit hohem Blutdruck fühlen sich stark belastet. Der Warmfrontdurchgang ist die belastendste Wetterlage überhaupt. Die meisten wetterfühligen Menschen dürften heute Symptome spüren. (lt. Donnerwetter)
Kein Wunder hatte ich leichtes Kopfweh, etwas labilen Kreislauf und war nervös/gereizt.
Heute hatte ich überwiegend neue Bücher angelesen und immer wieder Denkpausen eingelegt und von besseren Zeiten geträumt.
Statt wärmer wird es kälter…
Gestern hatten wir sogar Schneeregen und Graupelschauer bei uns hier zu beklagen. Auch heute ist es nicht viel besser. Temperaturen von nur 10° C, leichter Regenfall und ein ungemütlich kalter Wind. Aktuell noch knapp 7° C. Im Schwarzwald Ski und Rodel gut, Schneefall ab ca. 700 Meter weiterhin und glatte Straßen auch in tieferen Lagen möglich. Bis Donnerstag nicht viel besser, erst ab Freitag Temperaturen über 10° C und dann ist der April herum. Hoffentlich wird es im Mai wärmer und angenehmer, denn jetzt reicht es mal mit dem kalten Wetter.
vergangener Donnerstag in Jöhlingen
Das Frontensystem eines zur Deutschen Bucht ziehenden Tiefs überquert aktuell Deutschland von Nordwesten her. Ihm folgt kalte Meeresluft polaren Ursprungs. Aktuell ist es deutlich zu kalt für die Jahreszeit. Das macht sich vor allem morgens und abends bemerkbar. Besonders im Süden und Osten wird es am Freitag deutlich freundlicher mit längerem Sonnenschein. Norden und Westen haben es dagegen noch mit leichteren Schauern zu tun. Aber wie es aussieht wird auch die erste Maiwoche nicht sonderlich werden.
Leider ist die Baumblüte dann immer so schnell vorbei und der volle Genuß ging flöten. Unser Apfelbaum an der Terrasse ist auch etwas später mit der Vollblüte dran. Im Vorgärtchen blüht allerdings der Flieder schon.
Das fängt ja früh an
Von ca. 21 Uhr bis knapp 23 Uhr hatten wir laufend ein Gewitter. Kaum dachte man nun ist es vorbei, ging es wieder von vorne los. Wie es sich anhörte und bemerkbar machte, würde ich von drei unterschiedlichen Gewittern ausgehen. Eines davon kam mir sehr aggressiv vor, so gewalttätig hat es rumgerumpelt.
Das ist nun schon die dritte Nacht mit Gewittern. Das kann ich überhaupt nicht ab, die gewittrig-föhnige Luft tagsüber machte mich schon nervös. Stärker geregnet hatte es in dieser Zeit auch.
Aktuell um Mitternacht: 13° C, Luftdruck 2008 hPa, geringer Wind aus WNW.
Mein Dingsbums Strauch blüht auch schon…äh Rhododendron meinte ich.
Gottseidank scheint sich das Gewitter nun verzogen zu haben 🙂
Warm war es ja…
Warm war es ja heute mit 20° C ~ aber vom großartig angekündigten Superfrühlingstag waren wir sehr weit entfernt. Vormittags noch heller, aber ab Mittag zunehmend eine milchige Bedeckung des Himmels. Nichts mit strahlend blauer Himmel und Sonnenschein, föhnig war es, aktuell noch immer 16° C, Luftdruck 1011 hPa, windstill, keine Sterne zu sehen – also bedeckt – aber ein lautstarkes Fröschekonzert ist zu hören. Aussichten für kommende Woche eher mau, ab Donnerstag wieder kälter mit nur noch ca. 13° C am Freitag evtl. nur noch knapp 10° C – Luftdruck immer noch auf Achterbahnfahrt.
Er klopft an die Tür…
Der Frühling klopft laut vernehmbar an die Tür…
Er ists
Frühling läßt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte,
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land;
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen;
Horch, von fern ein leiser Harfenton! – –
Frühling, ja du bist’s!
Frühling, ja du bist’s!
Dich hab ich vernommen!
(Eduard Mörike)
Auch Vögel (besonders Meisen) waren schon so schön zu hören.
Allerdings war hier oben auf der Steig und auch im höheren Wald ein
zeitweilig garstiger und kühler Wind. Höchsttemperatur hatten wir 16° C –
im geschützten Hofbereich (Südlage) waren es sogar 17° C. Aktuell um 23 Uhr
immer noch 12° C. Jetzt wieder mehr bewölkt – 1010 hPa und noch stärkerer Wind um die 50 km/h aus W-S-W – Eine kurzfristige Regenfront ist im Anmarsch. Wobei wir bislang noch nicht zu viel Regen hatten.. Allerdings soll es ja wieder kälter werden ab Mittwoch.
Abends singt schon ein wenig eine Amsel. Vielleicht will sie sich für meine guten Äpfel bedanken. 🙂
Trügerische Hoffnung
Trügerische Hoffnung – Abendhimmel –
Nicht immer bedeutet Abendrot für den nächsten Tag schöner Wetter. 🙁
Im Gegenteil! Richtiges Schietwetter haben wir mit Regen und nervös machenden starken Wind. Aktuell um Mitternacht noch 8° C., leichter Regenfall, Wind 50 – 64 km/h Luftdruck 994 hPa und kleine offene Himmelsfetzen mit blinkenden Sternen
Meine 4 Hof – Oleander sind aber noch draußen – es klopft aber nun auch bei uns der Winter an die Türe. Im Schwarzwald schneit es ja schon und soll die Woche so bleiben. Ab Donnerstag kann es bei uns so um -1° C Frost geben, ab Sonntag evtl. sogar bis -4° C. Könnte mir gestohlen bleiben der Naßkram.
Wenn es nur schon wieder Frühling wäre.
Bild vom 31.03.2010 mit meiner kleinen
alten Kamera.
Ein erstaunlicher Winter
Das gab es auch noch nicht
meine Hofoleanderbäumchen sind immer noch draußen im Hofbereich. So lange hatte ich sie noch nie draußen lassen können. Natürlich haben wir jetzt auch keine 15° C mehr wie im November/Dezember, aber um die 10° C tagsüber schon noch.
Aktuell um 23 Uhr noch immerhin + 7° C. Tagsüber etwas regnerisch, kaum noch Wind und jetzt wieder mehr klarer Himmel.Wenn ich dann lese in anderen Teilen von Deutschland minus 10 C, leben wir ja hier im Badnerland bald in Afrika 😆 und können bald Palmen und Bananenstauden in den Hof stellen. 🙂
Wie es aussieht werden wir die ganze Woche keinen Nachtfrost bekommen und tagsüber knapp durchgängig um die 10° C.
Die häufigeren Hochdruckgebiete im November und Dezember, ließen mir diese zwei “schrecklichen” Wintermonate nicht so lange und gräßlich erscheinen.
Wirklich erstaunlich mit dem Wetter
Um dieses Jahreszeit so anhaltend Hochdruckwetter und dies nicht winterlich, sondern wie im März ist schon nicht alltäglich. Obwohl wir dies schon mehrmals in den 90er Jahren hatten. Da gab es zwei Jahre, da war es Weihnachten auch wärmer wie an Ostern. Das eine Jahr war bis in den Februar so schön und mild. Zur unpassenden Zeit dann im Frühjahr kam noch die Kälte und Schnee. In den 90er Jahren bis Anfang 2000er Jahre hatten wir auch etl. starke Winterorkane.
Den Orkan Lothar werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Da wollten wir eigentlich am 2. Weihnachtsfeiertag, meine Mutter in Heilbronn besuchen, daraus wurde aber nichts. Am Vormittag fielen meine Barometer schon so weit herunter, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sogar unterhalb der Anzeigeskala, da sagte ich gleich zur Frau Gemahlin und Tochter, da braut sich etwas zusammen. Und so kam es dann auch. Wir standen sehr lange auf dem Dach und haben Ziegel festgehalten, sonst hätte uns der Orkan das Dach abgedeckt. Da mußten alle ran zum Halten. Nach dem Orkan sah es verheerend in der Landschaft und im Wald aus.
”Lothar ist der Name eines Orkantiefs das sich über der Biskaya entwickelt hatte und am 26. Dezember 1999 in nordöstlicher Richtung über West- und Mitteleuropa hinweg zog. Der Orkan richtete vor allem in Nordfrankreich, der Schweiz, Süddeutschland und Österreich die höchsten Sturmschäden der jüngeren europäischen Geschichte an.” (…) – Wikipedia – Orkan Lothar –
Jedenfalls waren wir auch am Sonntag unterwegs in der Natur.
Blick auf Wössingen – die letzte Reihe Berge der Beginn vom Schwarzwald
Blick auf Jöhlingen von den Weinbergen aus (Hasensprung)
Landschaft Walzbachtal – Jöhlingen
Blick vom Jöhlinger Hasenberg in Richtung Weingarten und Rheinebene
Diese abendlichen Dämmerungsstunden liebe ich
Beim heutigen Sonnenuntergang schien die Sonne so wunderschön in meine Bunkerwelt.
Für mich ist ganzjährig die Dämmerungsstunde wichtig, da halte ich meistens inne und laß meine Gedanken wandern oder träume
Auch heute hatten wir schönes Hochdruckwetter. Um diese Jahreszeit geht vor diesem Fenster die Sonne unter.
Da hält sogar ein Büchermensch in seinem Tun inne
Bild nicht so klar weil durch Fensterscheibe aufgenommen
Heute war tagsüber ein Tag wie Frühlingsbeginn. Blauer Himmel mit wenig weißer Bewölkung und warm in der Sonne. Im geschützten Süd-Hofbereich sogar in der Sonne 20° C. Allerdings gehen bei solcher Wetterlage um diese Jahreszeit die Temperaturen nachts runter. Aktuell noch 7, 6° C (22:41h) und hoher Luftdruck 1034 hPa, Wind 3 km/h aus O
Deswegen sind jetzt Kaminstunden
angesagt.
Wetterbelastung: November -Wettertristesse
Aktuelles Wetter in Walzbachtal: 11° C , starker Wind (bis 90 km/h) aus SW mit Regenschauer vermischt. Nicht gerade mein Traumwetter, starker Wind oder gar Sturm macht mich kribblig und nervös. Das Windgeheule ums Haus und in den Tannen erzeugt bei mir innere Anspannung und macht mich unruhig. Eine hohe Tanne steht bei uns näher am Haus, glaube die lasse ich diesen Winter doch fällen. Da bin ich immer irgendwie im Zwiespalt, Bäume habe ich nun mal gerne und lasse sie nicht so leichtfertig beseitigen. Bei starkem Wind oder Sturm kommt dann immer der Zweifel.
Da ich schon sehr lange die Wetterkunde als Hobby betreibe, d.h. schon sehr lange eine Wetterstation betreibe und täglich “das Wetter aufschreibe” – eben die Wetterdaten, ist für mich von Interesse, wie wirken Wetter und Klimafaktoren auf den Menschen, Umwelt und welche Beschwerden kann Wetter verursachen.
Wössinger Naturgrün im November
Wetter hat viel mit Empfinden und Gefühl zu tun.
”Man darf am Wetter nicht verzweifeln, solange
noch ein blauer Fleck am Himmel ist.”
(Arthur Schopenhauer)
habe sogar noch November-Margeriten im Hofkübelgarten 😆
Mit zunehmenden Alter steigt offenbar der Anteil der Wetterfühligen. In Deutschland beträgt er gut zwei Drittel. Mehr als die Hälfte aller Deutschen bezeichnet sich als wetterfühlig, ein Fünftel der Bundesbürger gibt sogar an, stark unter dem Wetter zu leiden. Besonders bei stürmischem Wetter und wenn es kälter wird, bekommen viele Kopf- oder Knochenschmerzen.
Die typischen Beschwerden: Narben und Knochenschmerzen, Migräne- und Kopfwehattacken werden häufiger, der Kreislauf spielt verrückt. Der Mensch ist matt, müde, antriebslos, deprimiert oder gereizt.
Merke ich bei mir selber. Seit drei Jahren setzt mir der November und Dezember mehr zu. Mir fehlt aktuell auch sehr “das Laufen” in freier Natur, das Licht und die Sonne. Wissenschaftlich gesehen, verfolge ich zur Zeit auch neue Forschungsergebnisse zu Vitamin D und den Einfluß von Licht auf den menschlichen Organismus.
Super-November + Rekord November
Verfall
Am Abend, wenn die Glocken Frieden läuten,
Folg‘ ich der Vögel wundervollen Flügen,
Die lang geschart, gleich frommen Pilgerzügen
Entschwinden in den herbstlich klaren Weiten.
Hinwandelnd durch den nachtverschloßnen Garten,
Träum‘ ich nach ihren helleren Geschicken,
Und fühl‘ der Stunden Weiser kaum mehr rücken –
So folg‘ ich über Wolken ihren Fahrten.
Da macht ein Hauch mich von Vertall erzittern.
Ein Vogel klagt in den entlaubten Zweigen
Es schwankt der rote Wein an rostigen Gittern,
Indess‘ wie blasser Kinder Todesreigen,
Um dunkle Brunnenränder, die verwittern
Im Wind sich fröstelnd fahle Astern neigen.
(Georg Trakl)
Nach den Aufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes war es in den vergangenen 134 Jahren noch nie so lange so mild, wie dieser November, in dieser Jahreszeit. Wir hatten mehrmals 20° C und ein Tag sogar 21° C.
Fast fünf Grad über dem langjährigen Durchschnitt lagen die Temperaturen in den ersten Novembertagen in Deutschland, wobei hier bei uns durch den Rheinebeneneinfluß dieser Wert sogar noch etwas höher liegt.
Standesgemäßer Beginn
Der November führt sich standesgemäß mit Nebel und Feuchte ein
Es gibt aber auch noch Farbtupfer
Bin ich froh, daß ich gestern bei blauem Himmel und Sonnenschein gelaufen bin.
Gartenhortensien blühen noch wacker
Auch der Spätherbst hat seine Reize
Feiertag: Alle Heiligen
Gedächtnistag aller Heiligen des Himmels
14 Schutzheilige in der Michaeliskapelle in Obergrombach
Papst Gregor IV. dehnte 839 den Gedächtnistag auf die ganze Kirche aus, seither wird Allerheiligen und Allerseelen an den ersten beiden Novembertagen begangen.
Somit sind diese zwei Gedenktage schon uralt.
Wer soll denn da schlafen…?
Extreme Schwüle und Hitze heute und seit ca. 23 Uhr bis jetzt beruhigt sich das Gewitter nicht. Unwetter in Baden-Württemberg. Der Deutsche Wetterdienst hatte am Sonntag für Teile Baden-Württembergs und für das südliche Bayern vor schweren Gewittern mit heftigem Regen gewarnt. In der Nacht zum Montag sollten sich die Gewitter von Baden-Württemberg aus nach Rheinland-Pfalz und ins Saarland ausdehnen, später dann auch ins westliche Nordrhein-Westfalen.
Aktuell immer noch 25° C , 80 % Luftfeuchtigkeit, 1015 hPa, noch leichtes Gewitter jetzt, Regen und es grummelt und grummelt und beruhigt sich nicht. Solche Wetterlagen lassen meine Nerven vibrieren. Ein gutes hat es jetzt, es regnet, denn der Boden ist total ausgetrocknet bei uns, das Gras verbrannt, Pflanzen und Bäume sind im Hitzestreß und sehen dementsprechend aus.
Jojo-Sommer dieses Jahr: von 18 Grad rauf auf 40 Grad und wieder zurück – das Thermometer hüpft in diesem Sommer auf und ab. Viele Menschen leiden unter der Temperatur-Achterbahn und fühlen sich schlapp oder klagen über Kopfweh. So ist es! Auch mir und meiner Familie setzt dieses Wetter zu.
Jetzt ist das nächste stärkere Gewitter da. 🙁 (01:17h)
Ins Wasser gefallen…
ist der Maiausflug hier bei uns im Landkreis Karlsruhe.
Wobei es mich nicht betrübt hat, weil ich an solchen Tagen
eh lieber zuhause bleibe. Am 1. Mai sind mir zu viele
Hornochsen und Sonstige unterwegs.
Da war ein Papier- und Büchertag angesagt.
Außerdem habe ich länger geschlafen und somit nichts
versäumt. 🙂
Ein paar Tage soll es ja noch so unbeständig und kühl bleiben.
Vor allem im Süden und Südwesten wird es naß: So könnten in Bayern und Baden-Württemberg kleinere Bäche und Flüsse wegen des Dauerregens über die Ufer treten, melden die Wetterstationen. Obwohl es bei uns nicht heftig geregnet hat, sondern ein gemütlicher, längerer Landregen. Unnötig war er bis jetzt auch noch nicht, meine Regenfässer waren ziemlich leer.
Aktuell: 10° C, Regenpause, Luftdruck: 1006 hPa – wieder steigend und schwacher Wind aus NO.
Übrigens war es letztes Jahr genauso, schöner April, der 30 April noch warm und gewittrig und der 1. Mai grau-bedeckt und etwas Regen und nicht mehr so warm.
Nun ist der typische November da
Es ist nicht gerade kalt für diese Jahreszeit (aktuell um 23:30 h) immerhin noch 8°C – noch nicht einmal total neblig, aber naßdunstig, sogar Sterne sind zu sehen, der Himmel also nicht total zu und trotzdem November mit seinen Nebenwirkungen. 🙁 die da sind: tranig ~ rammdösig ~ ein wenig umnebelt, eben wie das Wetter ~ reduziert und dementsprechend schleppend erledigend 🙁
Naja! Immerhin hat der Unternehmungsgeist am Sonntag für einen gut zweistündigen Marsch ausgereicht. (Bild Blick auf Walzbachtal-Wössingen)
Niedrig schleicht blaß hin die entnervte Sonne,
Herbstlich goldgelb färbt sich das Laub, es trauert
Rings das Feld schon nackt und die Nebel ziehen
Über die Stoppeln.
(1. Strophe von Herbstgedicht von Adelbert von Chamisso)
Von jeder Richtung waren wir mit der Geräuschkulisse der Fußballplätze eingedeckt. In Wössingen und Jöhlingen jeweils ein Spiel, später am Ende des Durlacher Weges, direkt am Wöschbacher Fußballplatz vorbei – dann durch das Wöschbacher Tal zurück an den Ausgangspunkt am Wössinger TV-Platz.
Abendstimmung im Wöschbacher Tal
Wenn der Nebel
wallt oder fällt
sich die Sonne ihm
zugesellt.
(Wetterregel)
Leider nur ein Kurztrip
Leider spielte das Wetter nicht so richtig mit
Eigentlich wollte ich ja eine längere Wanderung unternehmen. Da sich aber über dem Schwarzwald ein Gewitter bildete, war mir das Risiko dann doch zu groß.
Entfernte mich dann nicht allzu weit vom Auto und brachte es nur auf eine gute Stunde Rundgang, auf Weingartener Gemarkung.
Blick vom Weingartener Katzenberg oberhalb der Weinberge in Richtung Durlach und Oberrheinebene. Wie fast immer liegt über der Rheinebene ein Dunstschleier.
Blick in die Rheinebene – im Vordergrund Weingarten –
Am Freitag war es nicht ganz so schlimm mit dem diesigen Dunstschleier über der Rheinebene.
Von der gegenüberliegenden Bergseite am Vortag (Freitag) aufgenommen. Da sieht man auch genau, wie unterschiedlich das Wetter war.