Da lachte mein Herz

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Bei superschönem Maiwetter war ich wieder auf Achse. Zuerst mit dem PKW Schotterpisten erkundet und später ausgiebig gewandert.

Nochmals an der sinnbildlichen Eremitenklause vorbeigekommen.

Einfach herrlich hier, die Weite der Wälder, die Ruhe vor Menschen, dafür die Geräusche der Natur. Ein Kuckuck hat mich wieder länger begleitet. Der wunderschöne blaue Himmel und die Wärme der Sonnenstrahlen. Mein Herz und Gemüt waren wieder voller Freude.

Es ist einfach ein Genuß solche Wege zu laufen.

Die Natur und die Wälder so jungfräulich grün.

An solchen Anblicken erfreue ich mich.

Es gibt immer etwas zu entdecken und zu bestaunen.

Eine gänzlich andere Fauna und Flora wie in D. z.B. im Kraichgau.

Vor allem ist hier meistens der Himmel viel klarer als im LK Karlsruhe, die Luft sauberer und gesünder. Wir haben z.Zt. in der Ferienwohnung ein Gästeehepaar aus Holland, die sind ganz begeistert und schwärmen vom guten Schlaf hier.

Lange und weite Wege, ohne einen Menschen zu Gesicht zu bekommen.

Hier bin ich schon in der Nähe, einer Windkraftanlage, die von Siemens Energie betrieben wird. Die Dinger sind aber lange nicht so riesig und störend wie in D.

Der Himmel wieder wunderbar blau.

Eine kleine Wasserstelle.

Solche Wege könnte ich ewig laufen. Hier war für mich alles neu, denn hier war ich noch nicht.

Dieser Waldabschnitt war voll mit diesen Waldwildblumen.

 

Tagesnotizen vom 27. Mai 2023

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Nach Hovmantorp gefahren und neue Pflanzen gekauft und anschließend eine Überlandtour unternommen.

Die Natur genossen. Es war zwar nicht mehr ganz so warm, nur noch 22° C und zeitweilig ein auffrischender Wind.

Die neu gekauften Pflanzen gleich eingepflanzt.

Neu eingepflanzt.

Einen weißen Flieder der gestern geliefert wurde eingepflanzt ebenso Pfefferminze, nochmals 2 Pfingstrosen und Bienenweide.

Am Abend noch verschiedene Bücher nachbearbeitet für eine neue Arbeit.

Metamorphose der Menschheit von Dieter Broers

Warum wir immer noch nicht erleuchtet sind und was wir daran ändern können

Metamorphose der Menschheit ist der Höhepunkt und Abschluss der Trilogie von Dieter Broers. Dieses Buch besticht durch seinen klaren Auftrag an die Menschen: »Warum wir immer noch nicht erleuchtet sind«, ist die sich darauf ergebende Frage, der Dieter Broers in detaillierter und doch auch praxisnaher Weise nachgeht.
Dabei versteht es der Autor den Leser sowohl durch seine besondere wissenschaftliche Fachkenntnis als auch durch sein tiefes Verständnis für die großen philosophischen Zusammenhänge mit auf eine faszinierende Reise zu einem der brennendsten Probleme der Menschheit mitzunehmen. Doch der Leser wird nicht mit einer reinen Analyse des Ist-Zustandes alleingelassen, denn dieses Buch möchte Lösungsansätze aufzeigen. Dieter Broers ist überzeugt: dass, wenn der Mensch zu einem Bewusstsein gelangt, das ihm sein Leben aus dem Herzen auszudeuten vermag, kann die Menschheit endlich in eine fried- und liebevollere Zukunft übergehen.

»Je tiefer ich mich in die Themen einarbeitete, die ich im dritten Teil der Trilogie behandeln wollte, desto deutlicher wurde, dass die Zusammenhänge viel komplexer waren, als ich bis dahin angenommen hatte. Während des Schreibens hatte ich immer mehr das Gefühl, dass all meine bisherigen Aussagen nur die Vorbereitung für das war, was nun entstehen sollte. Was ich dabei gleichzeitig physisch und emotional erlebte, stand in eindeutigem Zusammenhang mit den Momenten, in denen ich »irgendwie wusste«, dass die Erstellung dieses Buches durch eine Inspiration »von oben« gelenkt wurde.«Dieter Broers

 

Einkaufstag und Gartentag

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Unser Hausstrauch blüht wieder so schön.

Schöne Dahlien haben wir gekauft. Am Samstag schon Kletterpflanzen.

Auch Hortensien durften den Weg zu uns nehmen.

Steingarten.

Auch diese Schönheit durfte mit.

Da freut sich das Gärtnerherz. Habe noch weißen Flieder bestellt, Goldglöckchensträucher, Weigelien, Apfelbäume usw.

Das frisch eingesäte Rasenstück mußte ich abdecken, weil ein Taubenpaar sich darüber hergemacht haben. Der Rasensamen muß wohl besonders gut schmecken, wenn sie das Futter an den zwei Vogelfutterhäusern links liegen lassen. Streue für sie ja extra auf den Boden noch Körner hin und Äpfel.

Dieser Baum blüht auch so schön.

Hier ist mehr Waldgarten. An der Seitenlinie führt ein Wildpfad vorbei, den die Rehe und Hasen benutzen.

Dieses Gebäude (bezeichne ich immer als Atombunker, weil sehr massiv gebaut – Beton) ist die nächste Baustelle. Davor wollen wir ja noch Sträucher pflanzen.

Da sammle ich schon Holz für den Winter. Habe ja noch einen Sägebock bestellt, der auch längere Lieferfrist hat. Kreissäge, hydraulischen Holzspalter und Wipp Säge haben wir ja schon. Wir heizen ja mit Strom, was auf Dauer zu teuer ist. Dazu später einmal mehr.

Wir wollen keinen so geschleckten (deutschen Spießbürgergarten), sondern setzen weitgehend auf Naturgarten. Deswegen dürfen auch all die wilden Blumenschönheiten bei uns ungehindert wachsen. Die sind eh viel widerstandsfähiger und robuster als das hochgezüchtete Hybridenzeugs.

Da oben auf der Anhöhe hinter der Tanne wachsen auch wilde Fliederbäume.

 

Blick von der Waldgartenseite auf das Haus.

Wildblumen. In Wössingen haben wir meistens vergebens versucht Vergissmeinnicht anzuziehen, hier wachsen sie wild von alleine. So einfache Blumen mag ich.

Unser Waldgarten.

 

Gartenimpressionen.

Und wenn alles schön angelegt ist, all die Arbeit getan, sitzen wir auf unseren Gartenstühlen und genießen all die Naturpracht.

 

Konnte nicht widerstehen

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Obwohl ich genug zu tun hätte, hat mich das schöne Wetter wieder verführt. Zuerst eine Überland Erkundungstour und dann noch in Lessebo den Öjen See erkundet. Es überrascht mich immer wieder, was alles noch zu entdecken ist.

Hier am Öjensee Hauptbereich. Bin eine Weile einem Pfad entlang am See gefolgt.

Immer noch am rechten Hauptbereich vom Öjen.

Am Öjenufer.

Immer noch am Hauptsee.

Jetzt schon an einem linken Seitenarm vom See.

Jetzt an einem rechten Seeseitenarm. Der Funkturm ist in Lessebonähe.

Ein weiterer Seitenarm.

Der rechte See vom Öjen.

Rechter Seeteil vom rechten Nebensee.

Möwenfelsen.

Der See ist sehr verzweigt.

Nochmals ein anderer rechter Seeseitenarm, wieder auf der rechten Seehauptseite.

Nebensee.

Felsenufer.

Auf dem Rückweg noch an einem kleinen Weiher vorbei.

Es war ein warmer Tag mit 26° C.

Blick nach Lessebo.

Es ist gerade ein Zug von Växjö angekommen.

 

Samstag war Gartentag

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Gegenüber vom Hauseingang.

Grünes Paradies. Auch heute warm und viel Sonnenschein.

Sonnen – und Eispause kam nicht zu kurz.

Einfach wieder ein herrlicher Tag.

Rasen gemäht und neuen Rasen angesät.

Hier an die Mauer sollen auch noch Sträucher hin. Apfelbäume habe ich auch noch bestellt.

 

Eigentlich wollte ich ja nur…

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Eigentlich wollte ich ja nur eine neue Straßenroute von Herräkra weiter ins Land testen / ausprobieren und bin ungeplant in diesem Vogelparadies gelandet. (Lilla Attsjön)

Wetter wieder super und schon bin ich auf Erkundungstour rund um das Gelände gegangen.

Das Ganze war zwar so nicht eingeplant, aber um so größer war meine Freude dies Naturparadies entdeckt zu haben.

Im Hintergrund sieht man so ein paar Vogelschredderanlagen, sie sind aber bei weiten nicht so störend hoch wie in D. und vor allem nicht so häufig.

Hier geht es zur ersten Vogelbeobachtungsstation.

Hier in Schweden ist die Natur einfach Arten vielfältiger als in Walzbachtal (Kraichgau)

Da sind viele Grüninseln im Gewässer für die Wasservögel.

Ein wunderbarer Rundweg geht um die Anlage.

Weitläufigkeit.

Die Beschreibungen kann ich gar nicht alle bringen. Kanadagänse gibt es hier und Gräsänd, Kricka, Knipa, Kraniche (Trana), Tofsvipa, Möwen, usw.

Rückblick auf den Ausgangspunkt.

Immer wieder so grüne Feuchtinseln eingestreut.

Hier auf der Bank saß ich eine Weile und habe dem Vogelkonzert gelauscht.

Sumpfige Stellen.

Beobachtungsturm.

Leider habe ich bei weitem nicht alle Arten gesehen.

Gegenseite.

Schilfgebiet.

Luftaufnahme von der Anlage.

Draufblick vom Beobachtungsturm.

Überblick.

Nochmals ein Grillplatz bei einer Hütte.

Weil es so schön warm war und insgesamt so eine gute Atmosphäre, bin ich auch noch eine längere Wegstrecke im angrenzenden Wald gelaufen.

Nochmals eine Sonnenpause. Durch diesen Abstecher war ich natürlich viel länger unterwegs wie geplant.

 

 

 

Überlandfahrt mit Aprilwetter

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Auf dem Weg nach Furuby durch verschiedene Weiler und Orte. Es war sehr wechselhaftes Aprilwetter im Mai. Mal Regenschauer, mal Sonne, aber die meiste Zeit ein unangenehmer kalter Wind.

Verstreut in der Landschaft Bauernhöfe.

Es ist jetzt so schön, wenn wieder alles grünt und blüht.

Und überall so schöne Häuser und Anwesen.

In Furuby am Ärydsjön ein größerer verzweigter See.

Hier konnte ich ein Stück laufen, bevor der nächste Schauer im Anmarsch war.

Am Ufer entlang.

Regenpause.

Durch den Wind war die Seeoberfläche sehr bewegt.

Über den ersten Seedamm auf eine Insel.

Nochmals ein Seedamm.

Blick auf den rechten See vom Seedamm aus.

Weg am See entlang.

Blick auf den See.

Weiter am See entlang.

Weiter am See entlang.

Nochmals über einen Seedamm.

Nochmals rechts ein See.

Seedamm.

Vom hinteren Damm Blick auf den Hauptsee.

Weiter am See entlang.

Kleiner Abstecher / Erkundung von Furuby, hier die Kirche.

 

Blühende Wiese bei der Kirche.

Ortstrasse in Furuby.

Straße bei der Kirche.

 

Erneute Erkundungstour

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Zwei Kraniche im Abflug. Da war ich zu langsam, sie standen auf der Wiese und hatten sich wohl von mir gestört gefühlt. Bin vom Weiler Hässle auf den Waldpisten nach Kosta gefahren.

Zwei Rehe gabs da auch noch zu sehen. Das Wetter war durchwachsen, geregnet hat es aber nicht mehr. Ganz so warm wie die Vortage war es auch nicht mehr, eher so schwül.

Zwei Rehe gesichtet.

An Waldbauernhöfen vorbeigekommen.

Die Pisten immer durch den Wald nach Kosta.

Wieder ein Waldbauernhof.

Solche Waldtouren liebe ich einfach.

Hier im Naturreservat angekommen. Das größte im Kreis / Bezirk Kronoberg. Hier will ich demnächst ein paar Rundwanderungen unternehmen.

Naturschutzgebietsplan + Wanderrouten.

Beschreibung.

Verlandungssee.

Seeabfluss in einen Fluss.

Der See Nässjön.

Der vom See gespeiste Fluss.

Brücke.

Das ist alles Waldgebiet.

Typisch Schweden!

Nochmal ein Waldweiler.

Weidelandschaft.

Weil ich dann schon in Kosta war, habe ich im Landhandel noch eingekauft. Pflanzerde war auch im Angebot.

 

 

Nix laufen, nix wandern, schaffe, schaffe…

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Gartenarbeit war heute angesagt. Das Bild ist schon überholt, ist noch vom Samstag. Heute bin ich dem Wildwuchs mit dem Mulchmäher auf die Pelle gerückt. Wetter war abwechselnd, mal Sonne, mal mehr Wolken, aber tagsüber kein Regen. Jetzt endlich um 22 Uhr ganz leichter Landregen. Regen ist nötig.

Am Sonntag auf Lieblingswegen noch auf Wanderschaft gewesen. Es war noch eine Schippe wärmer (25° C)

Auf dem Weg zum Pferdehof.

Sie ist noch da.

Die Pferdehofinsel, umgeben von Wald.

Pferdekoppellandschaft.

Pferdekoppel.

Auch dieser Sonntag ein herrlicher Tag.

 

Garten und Haustag

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Das Verschönerungswerk von Frau Gemahlin. 🙂

Erfreulicherweise sind fast alle Sträucher angewachsen und haben den Winter gut überstanden. Bei drei Büschen steht es noch nicht ganz fest (Sommerflieder und Stamm-Weigelie ob sie austreiben) auch die Rosen treiben aus.

Vor allem auch der Giersch gedeiht üppig. Das war heute eine Hauptarbeit, ihm zu Leibe zu rücken.

Hat Frau Gemahlin neu angelegt.

Meine Wildfantasieecke.

Die Unkentruppe hat auch Zuwachs bekommen 😆

Unkenhausen 😆

Nach all der getanen Arbeit war Siesta und Eisschlotzen angesagt. 😆

Ein größerer Teil unseres Anwesens ist waldig und wird auch so belassen. Natur pur also.

Das ist im Wald eine Erhöhung.

Da gehts zur Erhöhung rauf. Da habe ich heute auch Baumstämme zusammen getragen.

Da wachsen auch Blaubeeren und Ginster.

Unser Waldgarten 😉

Waldblumen.

Waldwildgarten 😉

Es grünt so grün, wenn Oskars Birken grünen 😆 🙂

Auch heute ein wunderschöner sonniger Maitag, mit 23° C. angenehm warm. Nur etwas mehr Wolken, wie die Vortage. Durch die Wärme hat sich die Natur rasant entwickelt.

 

Weite Wege, neue Wege

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Gestern war ich auf neuen Wegen auf Entdeckertour. Heute kann ich nicht wandern, weil wir heute den Geburtstag unserer großen Enkelin feiern.

Die Wege können sich weit in die Wälder ziehen. Es war warm und etwas mehr Wolken wie die ganzen Tage und auch heute. Heute ist es noch wärmer (23° C. in der Sonne mehr).

Auf einen kleinen Weiher gestoßen. Hier war ich auch noch nicht. Es gibt noch so viel hier zu entdecken.

Andere Seite vom Weiher.

Das Wasser dieses Weihers sehr klar und sauber.

Nebenbereich dieses Weihers.

Immer weiter, immer weiter… nur die Geräusche der Natur, das Säuseln und Rauschen des Windes in den Baumwipfeln, der Gesang der Vögel und kein Mensch weit und breit, was will man da noch mehr…

Da blüht ein Oskar mit Eremitenader regelrecht auf.

Da ist sie schon in Sicht, die Eremitenklause.

Der kleine Schuppen auf der anderen Wegseite gleich mit dabei. Das gefällt mir hier in Schweden auch so das meistens so kleine Nebengebäude mit an den Anwesen dabei sind.

Herrlich die Lage, wie das Haus mitten in der Waldnatur eingebettet liegt.

So geht der Weg weiter.

Rückblick.

Weiter immer weiter… Da war ich schon ziemlich weit in Neuland unterwegs. Da muß man aufpassen nicht zu weit zu laufen, denn ich muß ja auch wieder zurücklaufen. Für die nächsten Wanderungen schon wieder neue Wege und Ziele im Visier.

Wald und Natur, so weit das Auge reicht. Hier in der Natur lernt man Entschleunigung und eine naturgemäße Geschwindigkeit.

 

Ein Tag so schön wie der andere…

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Blick vom Seeseitenweg auf unseren Weiler. Es ist eine wahre Freude jeden Tag sich in die Natur zu begeben.

Das schöne Wetter hat allerdings den Nachteil, dass der Frühlingsregen mittlerweile fehlt.

Der Seepegel ist leicht unter normal.

Der zweite Weilerbach führt schon Niedrigwasser.

Erstaunlich der Lebenswillen der Natur und der Pflanzen und Bäume. Da muß ich hier immer wieder stauen, wo und wie die Pflanzen sich ansiedeln wollen.

Pfadaustritt aus dem Wald. An diesen Tag wollte ich eigentlich nur eine Stunde laufen, dann wurden es doch noch drei Stunden.

Die Natur explodiert regelrecht, alles drängt raus und erblüht / ergrünt.

Es gibt immer etwas neu zum Entdecken.

Mein Lieblingsweg zum Hausberg in zartgrün.

Sie sind noch da, meine Achtsamkeit-Steine.

Mentalweg zur Gelassenheit: Alles hat seine Zeit, das Reden und das Schweigen. Je mehr ein Mensch auf dem Pfad zur Weisheit wandelt, um so gelassener wird er. Die stoische Philosophie und ihre Vertreter sind da Lebensgehilfen.

Die nächsten Marker auf dem Lieblingsweg.

Auf neuen Wegen.

Marc Aurel:

In seinem Werk „Selbstbetrachtungen“ schreibt er über Themen wie Zeit und Muße, Eitelkeit und Vergänglichkeit. Lebensnah und tiefgründig beantwortet Marc Aurel Fragen, die uns angesichts des Älterwerdens und des Eintritts in eine neue Zeitepoche auch heute noch bedrängen.

Überlandfahrt mit Frau Gemahlin

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Weil ich Frau Gemahlin so vorgeschwärmt habe von meiner Fahrt nach Lenhovda und ihr die Bilder so gefallen haben, wollte sie auch unbedingt da mal hin. Schade, die Kirche war auch heute nicht zugänglich.

Auch in Schweden hält der Frühling g Einzug. Es war zwar wieder wolkenloser Himmel, aber am See sowas von kalter Wind und nur 12° C. Es soll ja nun 9 Tage schön sein und bedeutend wärmer werden.

War erstaunt heute viele Camper auf diesem Platz, das letzte Mal war hier nichts.

Genau! In diese Richtung muß es gehen.

Besonders hier am See war so ein steifer Wind.

Was ist zu tun? Was mache ich? Wohin?

Am Strand.

Am Strand 2.

Die Enten waren heute nicht zu sehen, entweder haben sie Mittagsschlaf abgehalten oder es war ihnen zu windig und ungemütlich.

Am anderen Ende des Sees.

Auf dem Rückweg hier in Herräkra bei der Kyrka haben wir Halt gemacht und eine Pause mit selbstgebackenen Käsekuchen und Kaffee eingelegt.

Herräkra Kyrka

Kaffeetafel aufgehoben.

Ein tief blauer Himmel.

Noch einen Kranich gesehen und auf ging es auf die Heimreise. Knapp 80 km sind wir gefahren.

 

In der Ruhe und Besonnenheit ist das Glück zu finden

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Hier sind die Felspyramiden auf unserem Hausberg noch OHNE Ruhepyramidensteine.

Schwupp di wupp schon sind es zwei!

Nun sind es schon drei!

4 Steine sollen mich daran erinnern, wenn ich hier vorbeikomme, die deutsche Unarten abzulegen.

Wege zum Glück

Nach Aristoteles heben sich drei bevorzugte Lebensweisen (Möglichkeiten von Lebenswegen) heraus. Der Weg des Genusses, der Weg des Ehrstrebens und die dritte Lebensführung, das Leben der Kontemplation. Das lebt der, der seine Erfüllung im entdeckenden Schauen findet. Ihm sind Entdecken und geistiges Durchschauen dessen, was in Wahrheit ist, reine Freude und höchstes Glück.

Tagtäglich aber beherrscht der Geschäftsbetrieb die Welt des Handelns und Erwerbs. Auf dieses Leben des Umsatzes von Brauchbarem versteht sich derjenige, für den Reichtum, Geld und Gut, haltbares Glück bedeutet. (Aber diese vierte Lebensweise ist eigentlich ziellos)

Der Sinn des Habens entfremdet alle physischen und geistigen Sinne.

Cicero berichtet von der Inschrift, die Sardanapal auf sein Grabmal einmeißeln ließ: „das besitze ich, was ich gegessen und was meine Begierde bis zur Sättigung ausgeschöpft hat“ – und Aristoteles habe hinzugefügt: „Auf das Grab eines Rindviehs hätte man nichts anderes schreiben können“

Eine – durch die Touristik-Industrie belebte – Sehnsucht träumt utopisch vom reinen Genuss eines sorgenfreien, in Faulheit verträumten oder mit kindischem Spiel vertändelten Lebens. Solche Sehnsucht entsteht nach Kant aus dem Überdruss an den Mühen und Zwängen zivilisierten Lebens, wenn der Lebenswert allein im Genuss gesehen und das Gegengewicht zu zivilisatorischen Anstrengungen, die Faulheit, erwogen wird.

In der Ruhe und Besinnlichkeit liegt die Kraft.

Wie man aber zur dauerhaften Glückseligkeit kommen kann, das stand im Mittelpunkt des stoischen Denkens, wie es zum Beispiel durch den römischen Philosophen Seneca (4 v.Chr. – 65 n. Chr.) zum Ausdruck kommt.

Hygge, Lagom und Co.: Das Geheimnis hinter dem skandinavischen Lebensgefühl

Erst Hygge, nun Mysig und Lagom: Seit einigen Jahren haben sich skandinavische Begriffe zu einem wahren Trend entwickelt. Und dahinter verbirgt sich weit mehr als nur ein Hype, nämlich eine ganz besondere Lebensart. Im Schweden-Urlaub bekommst du, beispielsweise bei der Fika, einen Eindruck, worauf dieser Lifestyle abzielt. Doch was ist das Geheimnis hinter dem schwedischen Lebensgefühl und wie kannst du dieses auch außerhalb deines Schweden-Urlaubs in deinen eigenen Alltag integrieren und vom schwedischen Lebensgefühl lernen?

„Mysig“: Die schwedische Gemütlichkeit

Dass in Deutschland die skandinavische Lebensart für erstrebenswert gehalten wird, hat sicher viel damit zu tun, dass die Menschen im Norden Europas als besonders glücklich und zufrieden gelten
Visit Schweden

 

Schwach geworden

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Eigentlich wollte ich ja am Haus im Garten und vor allem Büroarbeiten erledigen, wurde aber schwach bei dem schönen Wetter und bin auf die Walze.

Am Haussee entlang ging es in die Wälder.

Immer noch begeistert wie am ersten Tag.

Zum Schluß noch den Hausberg hoch.

Die schönste Zeit ist angebrochen, es wird wieder alles grün und blühend.

Auf dem Weg nach oben.

Fast oben.

Oben auf dem Hausberg.

Weitblick. War wieder eine schöne Rundwanderung.

 

Da geht mir das Herz auf

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Schon den dritten Abend in Folge kommen drei Rehe (eine Rehmutter / Ricke und zwei Kitze) zu uns bis ganz nah an das Haus. Sie kommen vom Plateau äsend herunter und bleiben eine ganze Weile in Hausnähe.

Leider habe ich sie nicht so klar wie ich gerne hätte, weil ich aus dem Stubenhintergrund durch nicht so saubere Fenster fotografiert habe. Muß demnächst unbedingt die Fenster putzen.

Fand das Erlebnis so berührend.

Reh auf Futtersuche.

Einfach ein schöner Moment.

Gestern waren die Bilder noch schlechter, weil schon Dämmerlicht.

Da bin ich gespannt, ob sie morgen Abend auch wieder kommen.

Was bin ich froh, in diesem Naturparadies zu leben!

Hier sind sie direkt am Hausweg. Es war heute durchwachsenes Wetter nur überwiegend verhangene Sonne aber nicht kalt. Regen wäre schon kein Schaden und nicht unnötig.

 

Anschließend noch eine Überlandfahrt

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Wir sind wieder eine Landstraße am Rottnensee entlang gefahren.

Hier am Yachthafen von Hovmantorp.

Am Rottnenufer Hovmantorp.

Hier könnte ich ewig sitzen und dem Wellen- und Wolkenspiel zuschauen. Die Wellen plätschern monoton ans Ufer und die Weite des Sees weckt Freiheitsgefühle.

Rottnenseeufer.

Rottnenseeufer.

Yachthafen. Ein paar Boote sind schon vom Winterschlaf erwacht. 🙂

Seeufer.

Seeufer. Anschließend in Hovmantorp noch für das Wochenende eingekauft und heimgefahren. Das Abendessen etwas später als sonst.

 

Seespaziergang

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Das schöne Wetter hat uns hinaus gelockt. Da Frau Gemahlin im Gegensatz zu mir zu wenig Bewegung hat, hatte ich umdisponiert und einen Seespaziergang ins Auge gefaßt. Dort war sie auch länger nicht dabei und wir laufen da ja beide gerne.

Gleich zu Anfang der Blick auf unseren Weiler auf der anderen Seeseite. Das Wetter war frühlingshaft und mit Vogelgesang angereichert.

Hier gefällt es mir so gut, daß ich diesen Seeweg jeden Tag laufen könnte.

Der kleine Ausgleichssee ist im Wasserstand gefallen, wie der Hauptsee auch.

Die Singschwäne waren heute leider nicht zu sehen.

Der Zug nach Växjö kam gerade vorbei.

Jetzt sind die Schilf- und Verlandungszonen auch wieder ausgeprägter. Hier macht sich gerade ein Entenpaar auf den Weg.

Ahoi! Volle Fahrt voraus.

Seeufer.

Einen Kranich haben wir auch noch gesehen.

 

Nur mal so erwähnt (26.04.23)

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Die Tage sind schon bedeutend länger. Im Vergleich zu Walzbachtal LK KA geht die Sonne hier schon 50 Minuten früher auf. Gestern hat es kaum geregnet, es wäre für das Frühjahreswachstum schon noch nötig etwas Regen zu bekommen.

Was bin ich froh, hier auf diesem ruhigen Weiler in Schweden gelandet zu sein! Diese Ruhe und die umgebende Natur / Wald einfach toll. So ein großes Grundstück könnte man sich in D. gar nicht mehr leisten, es wäre einfach unbezahlbar. Wenn ich dann all den Wahn- und Irrsinn aus Absurdistan Germanistan lese und höre bin ich tausendmal froh dem entronnen zu sein.

Das ist sowas von zutreffend: Augen auf, die Welt ist voller Wunder. Jeden Tag genieße ich hier und bin froh und dankbar dafür. Egal in welche Richtung ich mich wende, bin ich gleich an unseren Seen und im Wald.

Augen auf, die Welt ist voller Wunder

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Iris Schürmann-Mock (Hrsg.)

Am Montag war ich mal nicht auf Tour, sondern habe in unserem Garten angefangen, die neuen Beete vorzubereiten. Wir haben nun eine beträchtliche Anzahl an Samentüten.

 

Wieder eine kleine Nostalgierunde

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Die Ravensburg bei Sulzbach im Kraichgau.

In diesem Mai hatten wir auf der Ravensburg einen Mittelaltermarkt besucht.

Feuer Frei!

Blick vom Obrigheimer Schloßberg in Richtung Odenwald. Bei Binau macht der Neckar eine starke Schleife.

Blick auf den Katzenbuckel vom Obrigheimer Schloßberg. An dem Tag war das Wetter nicht so toll und da hatte ich nur meine kleine Panasonic Kamera dabei.

Blick vom Finkenhof auf die Burg Hornburg und Neckarzimmern + Haßmersheim am Neckar.

Blick vom Finkenhof über den Schreckhof hinweg in den Odenwald.

Weingarten / Baden, Landkreis Karlsruhe.

 

Überlandfahrt zwecks Erkundung

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Heute war mal wieder eine Erkundungsfahrt angesagt, bei nicht gerade berauschendem Wetter. Über Lessebo und die RB 25 und Landstraßen ging es nach Skruv. Skruv genau erkundet und all die Weiler in Angriff genommen.

In diesen zahlreichen Weilern sind hauptsächlich Bauernhöfe anzutreffen.

Bauernhofweiler. Manch ein Weiler ist nur über Schotterpisten zu erreichen und liegt oft von Wald umgeben.

Die Auswandererinnerungsstätte (Auswanderdenkmal) im Weiler Ljuder.

Was das wohl eine lange Strapaze gewesen sein mag, mit einem Segelschiff die lange Reise anzutreten. Was die Menschen dort dann wohl erwartet hat? Da war unsere Auswanderung nach Schweden ja ein Kinderspiel.

Eine schöne Kirche hat dieser Weiler auch.

 

Mir gefallen diese typischen Schwedenhäuser einfach. Deswegen haben wir auch bewußt unsere Häuser auch so ausgesucht.

Es fing hier dann leicht an zu regnen. Zeit mäßig war es auch Zeit heimzufahren, um pünktlich zum Abendessen da zu sein. Es gab Maultaschen mit Füllung.

 

Nochmals an den schönen See

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Heute nochmals an den schönen See mit Frau Gemahlin, sie wollte es auch unbedingt sehen und erleben. Im Hintergrund sieht man Windräder, die aber nicht so hoch sind und hier selten.

Auch heute wieder prächtiges Wetter und noch einen Tick wärmer mit 23° C. Wir wollten das schöne Wetter noch ausnutzen, den ab Sonntag soll es schlechter werden.

Heute haben wir viele Frösche und Kröten gesehen. Es ist auch Paarungszeit.

Hier waren wir noch am rechten Nebensee.

Am rechten Nebensee.

Wir haben uns ausgiebig gesonnt.

Überall Frühlingsboten.

Der andere Nebensee.

Brücke auf eine kleine Insel.

Auf der kleinen Insel.

Auch diesen See kann man gut auf Wegen umrunden.

Blick zum mittleren See.

Auf der kleinen Insel. Rechtzeitig um 17:30 h zum Abendessen waren wir wieder daheim.

 

Heute den Kulturstig in Lessebo abgewandert

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Heute bin ich mit Frau Gemahlin den Kulturstig in Lessebo abgewandert, für den man so um die zwei Stunden braucht. Auch heute wieder herrliches Wetter und noch wärmer. Heute waren es über 20° C. Alleine habe ich ja hier schon verschiedene Routen abgewandert.

Auf diesem Stig sind einzelne Stationen mit geschichtlichem Wissen beschrieben. Hier war einmal ein Jordkällare = Erdkeller, die es auch heute noch vielfach in Schweden gibt.

Hier nichts mit Älvhuset = Elfenhaus und lieblichen Elfen, ein stinknormales Fähus = Geflügelstätte (Hus) gab es hier einmal.

Durst mußte man wohl hier nicht leiden denn es gab einen Brunnen = Brunn. In der altdeutschen Sprache hieß der Brunnen auch Brunn.

Teilweise sind solche Stiege zu laufen.

Diese Beschreibungen sind nicht mehr so taufrisch und schlechter zu lesen.

Hier kamen wir an einen kleinen Nebensee an den Toragöl. Hier war ich auch noch nicht.

Nochmals dieser Nebensee.

Wir sind eine Weile hier am See gesessen. Es war so ruhig, nur die Vögel und ein klopfender Specht waren zu hören.

Hier kamen wir dann noch an den Läensee.

Am Läenufer – Das Wasser steht noch bis zur Bank.

Insel im Läen. Rechtzeitig zum Abendessen waren wir dann wieder zu Hause.

 

Wunderbare Wanderung

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Heute habe ich bei wunderbarem warmen Frühlingswetter (18° C) eine längere und weitere Wanderung unternommen. Mein Ziel war der Bergsnäs See. Meine Familie war nochmals in Växjö mir war wiederum die Natur wichtiger.

Habe ich heute den Tag und den Rundgang um den See genossen. Einfach wunderschön war der Tag.

Der Bergsnässee ist für schwedische Verhältnisse nicht so groß, aber er ist wunderschön ganz zu umwandern.

Wohltuend war mal wieder, ich war der einzige Besucher hier am Seegelände.

Himmel blau, Wasser blau und Sonne warm. Hach! Hätte in den hellsten Tönen jodeln können, so sauwohl habe ich mich gefühlt.

Einfach wunderschön hier.

Hier fließt ein Bach ab.

Am Bach.

Noch ein kleiner Bachabfluss.

Das Wasser des Sees ist sehr klar.

Blick über den See.

Hier habe ich mich eine Weile gesonnt.

Hier kommt ein Bach aus dem Wald und fließt in den See.

Raststelle.

Brücke über den Bach zu einer Halbinsel.

Seeufer.

Auch hier eine Sonnenpause eingelegt.

Blick an das andere Ufer.

Da geht ein Weg zwischen dem zweiten See hindurch. Auf der anderen Seite ist nochmals ein kleiner See. Da kann ich gar nicht alles zeigen. Habe auch Lurche und Frösche gesehen und verschiedene Wasservögel und Rehe. Bin dann noch in drei Waldweiler und zu Waldbauernhöfen gefahren und eine lange Schotterpiste, die mich dann hinter Hovmantorp wieder auf die RB 25 gebracht hat. Es war ein herrlicher Tag.

 

Einfach herrlich die Natur hier

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Ein Tag so schön wie der andere (außer das Dienstag-Ärgernis mit dem versauten Himmel durch die Flugzeuge). Deshalb bin ich auch laufend auf Wanderschaft.

Verlassenes Waldhaus.

Kleines Wasserrinnsal, die hier oft anzutreffen sind.

Weite Wege, immer durch den Wald.

Felsen im Wasserbad.

Typisch für hier: sumpfige Wald- und Wiesengebiete.

Das ist so ein typisches Feuchtgebiet. Die Landschaft ist hier ganz anders als im Kraichgau / Nordbaden.

Das nächste Feuchtgebiet.

Dieser Wildbach fließt nach Hovmantorp in den Rottnen See.

Wildbach. Diese Wanderung fand am Dienstag, dem 18. April 2023 statt.

 

Umweltfrevel und Verschmutzung

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So sah der Himmel am Dienstag, 18. April 23 um die Mittagszeit aus. Foto von unserem Grundstück aus in N – O

Himmel um die Mittagszeit in Richtung S – W. Das waren Flugzeuge, die an diesem Tag den Himmel versaut haben.

An dem Manöver, das bis zum 11. Mai andauern soll, nehmen demnach 26.000 Soldaten aus 14 Ländern teil. Die Manöver konzentrieren sich auf Süd- und Nordschweden sowie auf die strategisch wichtige Insel Gotland.vor 1 Tag

Schweden hat unter Beteiligung zahlreicher NATO-Staaten seine größte Militärübung seit mehr als 25 Jahren begonnen. »Die Übung findet in der Luft, an Land und auf dem Meer in weiten Teilen des Landes statt«, erklärten die schwedischen Streitkräfte am Montag. An dem Manöver, das bis zum 11. Mai andauern soll, nehmen demnach 26.000 Soldaten aus 14 Ländern teil.

Die Manöver konzentrieren sich auf Süd- und Nordschweden sowie auf die strategisch wichtige Insel Gotland. An den Übungen sind Truppen aus Deutschland, Österreich, den USA, Großbritannien, Finnland, Polen, Norwegen, Estland, Lettland, Litauen, der Ukraine, Dänemark und Frankreich beteiligt. Bei den teilnehmenden Ländern handelt es sich mit Ausnahme Österreichs und der Ukraine um NATO-Mitgliedstaaten. Die Übungen unterstreicht damit Schwedens Wunsch, der westlichen Militärallianz beizutreten.
https://www.jungewelt.de/artikel/449480.riesiges-milit%C3%A4rman%C3%B6ver-in-schweden.html

An diesem Tag sind so viele Flugzeuge geflogen, was ich bislang noch nicht hier gesehen habe. Nehme an, sie haben die Soldaten zum Manöver eingeflogen. An diesem Tag war schon am Vormittag dauernd Fluglärm.

Den ganzen Tag waren diese Himmelsbilder so zu sehen.

Verschlurter Himmel in alle Richtungen.

Dauernd sind da hoch Flugzeuge geflogen, was für Schweden ungewöhnlich ist.

Komisch! Hier hört man nichts von den Pseudo-Grünen aka Pseudo – Umweltschützer + Pseudo – Naturschützer. Dabei ist das Militär der allergrößter Umweltverschmutzer und Ressourcenverbraucher. Vor allem ihr Herr und Gebieter der US-Ami haut das Geld dafür im Unverstand raus und ist der größte Umweltverpester. Diese Rote-Grüne Khmer Partei ist für mich die verlogenste Sektenpartei überhaupt. Unglaubwürdig noch und nöcher.
Ebenso verstehe ich die Länder Finnland und Schweden überhaupt nicht in dieser verlogenen NATO – Kriegstreiber Vereinigung unbedingt eintreten zu wollen. Sie waren vorher als neutrale Staaten sicherer als jetzt. Bei Finnland war halt die Schwabjüngerin Marin die treibende Kraft.

Der sonst so schön klare schwedische Himmel an diesem Tag versaut.

Was könnte die Welt schön und friedlich sein, wenn nicht die vielen Arschlöcher, Psychopathen und sonstige Irren an der Macht wären. Da muß ich immer wieder auch A. Schopenhauer denken, wie recht er hat, was den Teufel und Wolf Mensch betrifft.

Kriegsspiele sind wieder angesagt. Im Juni ist ja über Deutschland die Hölle los, da ist ein großes Manöver am Himmel. Schmeißt endlich den Ami aus Europa raus.

Das viele Geld, das da verdummbeutelt wird.

Hier wie da sind Kriminelle in der Regierung und werden vom System geschützt. Ein Kartell aus Medien, Justiz und Verwaltung ermöglicht es selbst offensichtlich dementen oder vergesslichen Straftätern weiterhin Ihre Ämter auszuüben, trotz aller Beweise. Oppositionelle hingegen werden ohne Beweise inhaftiert, vor Gericht gezerrt oder öffentlich an den Pranger gestellt. Nichtsdestoweniger entblödet sich der Wertewesten nicht, anderen Staaten mit erhobenem Zeigefinger etwas von Werten und Demokratie erzählen zu wollen. Falls es die westliche Wertegemeinschaft jemals gab, ist jetzt nur noch eine traurige Karikatur übrig, die mit Lug und Trug verzweifelt versucht seinen schwindenden Einfluß in der Welt aufrechtzuerhalten. Das wird nicht gelingen und es, ob läge den Bürgern dafür zu sorgen, dass es nicht im dritten und letzten Weltkrieg enden wird. (Ein Leserkommentar, etwas abgeändert)

Das war meine Mittwochswanderung

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Dies hier ist ein Seitenarm vom sehr großen Rottnen See. Bin von Hovmantorp aus in Richtung Ingelstad gefahren und dann in verschiedene Weiler.

Wobei dieser Seeseitenarm auch nicht gerade klein ist.

Der Tag war auch herrlich, wärmer und leider teilweise etwas windig, Meine Familie war mal wieder in Växjö. Da ich nicht so der Stadtmensch bin, war ich lieber auf Entdeckerwanderschaft. Im Sonnenschein glitzern die Seen immer so faszinierend.

Heute war der Himmel wieder weitgehend normal.

In diesem Gebiet war ich auch noch überhaupt nicht, deswegen ist es immer wieder interessant, was erwartet mich da.

Oft muß man da die Bahnlinie überqueren, dann geht der Weg weiter.

Myrebroa heißt dieser Weiler. Am Ende ist ein Pferdehof, die es auch hier häufiger gibt.

Figurenparade von Frau Gemahlin. (Abendstimmung)

 

Mal wieder am unteren See

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Heute mal wieder eine Wanderung an unserem unteren See. Das Wetter war überraschenderweise schöner als gedacht.

Es gibt einfach Touren, die laufe ich besonders gerne. Mir ist es auch sehr wichtig, erst einmal die nähere Umgebung gut zu kennen, bevor ich weiter wegfahre.

Heute war es wieder besonders zu hören (Vögel), dass der Frühling im Anmarsch ist.

Blick über den See zu unserem Weiler.

Blick auf unseren Weiler.

Es war wieder ein herrlicher Tag. Bei uns ist der Tag schon länger hell als in Deutschland (Walzbachtal)

Zwei Singschwäne, die morgens zu hören sind. Die hausen auf der Halbinsel.

Zwei Wasserenten.