Lessebo Parkrundgang

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Lessebo: Straße zum Park – weiter vorne ist der Busbahnhof und der Bahnhof. Wir waren im ICA einkaufen und wollten uns mal den Park ansehen. Es war ein schöner Sommertag mit 23° C.

Parkeinblick von unten.

Hier am Randweg steht ein schönes Walmdachhaus.

Mittsommerbaum. (Mittsommer findet im Juni statt und ist eine Feier der Sommersonnenwende, dem längsten Tag des Jahres. Es ist einer der berühmtesten Feiertage in Schweden. Tagsüber wird ein Maibaum geschmückt und aufgestellt, um den sich die Menschen versammeln, um zu tanzen und zu singen.)

Eine Bühne für Veranstaltungen.

Ein Gebäude im Park.

 

Ein Glockenturm im Park. Im Hintergrund die Papierfabrik.

Steingebäude.

Gebäude der Papierfabrik.

Teilansicht Papierfabrik.

Ein Gebäude der Papierfabrik an RB 25 Straße nach Kalmar.

Volksmuseum Lessebo.

Museumsgebäude von hinten.

Versteckter Eingang.

Brücke über einen Bach.

Häuser am Rand.

Nochmals Blick auf Mittsommerbaum.

Blick auf Bühnenhaus.

 

 

Weilerwanderung

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Die Jägersitze gibt es hier zwar auch, aber bei weitem nicht so häufig wie im LK Karlsruhe. Je weniger Wild man zu Gesicht bekam, um so mehr standen die Hochsitze in der Gegend herum. z.B. zwischen Walzbachtal und Gondelsheim im Bereich >Neuer Erdbeerhof< waren es auf kleinsten Raum sagenhafte 16 Hochsitze.

Vom Ausgangsweiler meistens an der Bahnlinie entlang zu den nächsten Weilern.

Die Landschaft hier erinnert an deutsche Heidelandschaften so z.B. Lüneburger Heide oder brandenburgische Heidelandschaften.

In diesem Waldstück ist auch ein Weiler zu finden, mit mehreren Pferdehöfen.

Eine kleine Holzbrücke über einen kleinen Bach.

Kleiner Bach und Bahnbrücke. (an der Bahnlinie Växjö – Kalmar)

Das Heidekraut fängt jetzt an zu blühen. Gibt es viel hier zusammen mit Blaubeeren.

Hier geht der Weg zeitweilig in den Wald.

Kleine blühende Waldlichtung.

Weiter immer weiter…

Der nächste Weiler kommt in Sichtweite.

Blick auf die Waldseite.

Idyllische Waldlichtung.

Die ersten Häuser.

Weiler Landschaft.

Ein Zug im Anmarsch.

Hach! Ich liebe diese Schwedenhäuser.

Weiler Landschaft.

Die nächste Schwedenhaus Schönheit 🙂

Lichtungslandschaft.

 

Wanderung am Rottnen See

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Es ist schon eine Weile her, da bin ich ab dem Weiler Myrebroa an den Rottnensee gewandert. Heute nahm ich jedoch eine gänzlich andere Route und war über 4 Stunden und 16, 8 km unterwegs. Das Wetter wurde zunehmend schöner und trug zu einer wunderschönen Wanderung bei.

Hier war mein 1. Berührungspunkt mit dem See. Hier war ich auch noch nicht. Es ist ein weit rechts Außenarm vom See.

Versteckte Boote am Seeufer.

Auf dem Weg zum zweiten Seitenarm des Sees. Das Wetter war sehr angenehm, nicht zu warm und nicht zu kalt. Hier in Schweden muß man aber schon aufpassen, damit man nicht verloren geht. Die Wälder sind schon zusammenhängend groß. Am besten wie Hänsel und Gretel Wegzeichen streuen / legen 😆 😆

Blick durch den Wald auf einen rechten Seeseitenarm.

Der zweite rechte Seeseitenarm. Im See hier auch wieder eine Insel.

Blick auf den Seeseitenarm.

Seeufer rechter Hand.

Linkes Seitenarm Ufer.

Hier bin ich auf der langgezogenen Halbinsel und im Naturreservat.

Hier geht es zum nächsten Seepunkt und der Platz ist ein erlaubter Stellplatz für Camper, was hier in Schweden erlaubt ist (allerdings kein Dauerstehen)

Ziemlich am Endpunkt der Halbinsel vom Rottnensee. Auch hier war ich noch nicht. Ist ein sehr idyllisches Plätzchen, dort könnte man ewig verweilen.

Inselufer.

Seeausblick.

Andere Uferseite.

Blick auf den Nebensee.

Sitzgelegenheit am Seeufer.

Grillstelle am Seeufer. Dort stand ich so gedankenversunken als plötzlich ein Ast herunter krachte. Da bin ich doch erschrocken und murmelte >Heidenei! Jetscht is der Tarzan runtergesprungen< 😆

Hier könnte ich ewig sitzen.

Bildschirmfoto von Goggle Maps

Dann ging es den langen Weg wieder zurück. Ein paar Minuten nach 20 Uhr war ich dann wieder daheim. Die lange Wanderung war dringend nötig, um gewissen Frust und Ärger abzubauen. Davor bin ich auch hier in Schweden nicht vollkommen geschützt.

 

Nur mal so am 24.07.23

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20 Uhr und 20° C = die Erkenntnis, der Juli war nicht gerade der Renner. Leicht unterdurchschnittliches Wettergeschehen. Der Regen war aber absolut gut für Natur und Garten. Sichtbar an der hervorragenden Wachstätigkeit unserer Pflanzen.

 

Vergangene Nacht und am Vormittag hatte es noch zeitweilig geregnet. Am späten Nachmittag in den frühen Abend hinein bin ich noch gelaufen. Schon eine Stunde ist hervorragend zur Gesundheitspflege geeignet.

Auch der Wald war froh um gemäßigte Temperaturen und frisches Naß.

Nach meinem Waldrundgang habe ich noch Steine für den Kräutergarten gesammelt.

Kam auch wieder an dem Waldweiher vorbei. Erstaunlicherweise waren heute keine angriffslustigen Stechplagegeister zugegen wie das letzte Mal.

Waldweiheridylle.

Wasserblick.

Noch ein Abstecher zur GoKart Rennbahn gemacht. Waren aber nur ein paar Männer dort, die mit kleinen ferngesteuerten Autos gespielt haben.

Das Wetter wurde immer besser. Nach Regen folgt Sonne.

An einem Waldbach vorbei.

Waldbach Richtung Hovmantorp.

Trotz aller Abgeschiedenheit kommt einem hin und wieder doch ein bornierter besserwisserischer Pfahl- und Spießbürger deutscher Machart unter.

 

Kleiner Seerundgang

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In letzter Zeit kommt das Wandern etwas zu kurz vor lauter Gartenarbeit und Innerhausarbeiten. Deswegen nahm ich mir etwas Zeit heute für einen kleinen Seerundgang am unteren Weilersee.

Immerhin war ich 1 Stunde und 20 Minuten auf Achse, besser wie nichts. Das Wetter war durchwachsen. Ab und zu einen kleinen Regenschauer gab es. Nach wie vor etwas zu frisch und zeitweilig windiger.

Langweilig wird es mir nie, denn es gibt immer wieder etwas Neues zu betrachten und zu erkunden. Es war sehr ruhig, die Vögel sind nicht mehr so zahlreich zu hören.

Fels und Steinansammlung.

Der See bietet wieder einen anderen Anblick. Dieses Jahr gibt es mehr Seerosen.

Leider waren keine Wasservögel zu erblicken und das Singschwan paar war auch nicht zu sehen.

Sehr weitläufig Seerosen auf dem See.

An den Rändern sind auch wieder mehr Verlandungszonen entstanden.

Blick zur Schwaneninsel.

Uferweg.

Beginn des Feuchtgebiets.

Erstaunlich, wo sich Pflanzen überall ansiedeln wollen.

Farbtupfer am Wegesrand.

Waldimpressionen.

 

Tagesnotizen vom 20.07.23

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Tagesnotizen vom Donnerstag, 20. Juli 2023 bei kühlem Wetter. (Für die Jahreszeit zu frisch)

Habe eine kleine Pause eingelegt….
Am Dienstag war Haustag, habe genug zu Umräumen gehabt, Frau Gemahlin war mit den Kindern in Växjö zum Einkaufen. Lidl hatte mal wieder „Deutsche Woche“ – genau genommen eher eine „Bayrische Woche“  wir hatten mal wieder Gelüste auf Leberkäse und ein paar andere Kleinigkeiten. Zurzeit sind eh viele deutsche Urlauber hier in der Gegend. Am Mittwoch war dann am Nachmittag Gartentag angesagt. Durch den Regen ist das Unkraut prächtig gewachsen und mußte dementsprechend reduziert werden und Mäharbeiten waren erforderlich.

Erfreulicherweise blühen auch die Rosen, die wir aufgepäppelt haben, sie waren sehr ramponiert und kümmerlich. Überhaupt gedeiht alles durch das Wetter prächtig. Kurz mal Regen und auch Sonnenschein, die Natur und die Pflanzen lieben solches Wetter.

Den Rasen habe ich auch gemäht, ebenso den Weg zum unteren See. Heute wäre es nicht so günstig gewesen, weil immer mal wieder ein kurzer Regenschauer zeitweilig.

Da die Margeriten verblüht waren, habe ich da auch gemäht.

Hier sieht man schön wie all die Sträucher und Bäume kräftig frisch ausgetrieben haben.

Hier in die Freiflächen kommen neue Erdbeerpflanzen hin, die schon bestellt sind und im August geliefert werden. Das Auto im Hintergrund gehört neuen Gästen aus Holland.

Hier ist noch mehr Wildnis. Die Äpfel gedeihen auch sind auch weiter gewachsen.

Wir erfreuen uns an der Gartenarbeit, wenn es auch erst einmal mehr Arbeit und Aufwand erfordert.

Auch hier schöne Farbtupfer.

Allerdings kam das Lesen auch nicht zu kurz und intensiv recherchiert habe ich auch. Nun kommt die Frage auf, wenn interessiert dies überhaupt? Wahrscheinlich niemanden, aber mir macht es Spaß dies, als Tagesbuchersatz zu bloggen. Demnächst mal mehr, warum blogge ich überhaupt und schon so lange …

 

Fehlversuche und Erkundungstour

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Wollte an mehreren Stellen an den Linnebjärkesjönsee, aber die anvisierten Wege führten mich nicht dahin. Kurz vor dem See endete ein Weg….  Das Navi ist nicht immer das Wahre. Immerhin bin ich in diesem Bereich dadurch 1 Stunde gelaufen.

Beim dritten Versuch zum See auf zwei Kraniche getroffen.

Aber auch hier war der Zugang zum See eher schlecht – ziemlich verwachsen.

Auch an diesem See reichlich Seerosen.

Auf der Fahrt weiter ins Landesinnere über zig Waldweiler gekommen hier an einem großen Bauernhof vorbei.

An einem Hühnerhof vorbei. Hier in unserer Gegend schmecken die Eier besonders gut.

Wunderbare Landstraßen über all die Weiler.

Zahn der Zeit.

Gänzlich unbekannt war mir bis jetzt diese Gegend.

Viel Weide- und Grünflächen hier. Auch sehr viele Kühe auf den Weiden hier zu sehen.

Auch Getreidefelder gab es hier. Lange Strecken hier gefahren ohne übergeordnete Straßen. Insgesamt knapp 100 km gefahren. So macht Autofahren wieder Spaß.

 

Dauergäste die gefährlich leben

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Diese zwei kleine junge Möwen sind Dauergast bei uns. Glaube, die können noch nicht fliegen.

Oft sitzen sie auf dem Brückengeländer oder laufen auf der Brücke hin und her, sodass wir nicht darüber fahren können. Da müssen wir über den Weg nach oben ausweichen. Habe leider festgestellt, dass wahrscheinlich eine Taube gekillt wurde. Es liegen solche Federn auf dem Grundstück. Es war immer ein Pärchen hier bei uns.

Unsere Bachbrücke. Hier halten sich die zwei Möwen laufend auf. Die haben gar keine Angst vor uns.

Der Regen hat Wunder bewirkt, das Gras / der Rasen ist wieder grüner geworden.

Am Bachrand.

Einfach herrlich, die Jahreszeit.

Hier haben wir noch einen Zeltpavillon aufgestellt. Bislang haben sich die Gäste immer wohlgefühlt. Es kommen jetzt wieder Gäste aus Holland, vorher aus Tschechien.

Hier wartet aber noch viel Arbeit. Im Spätherbst will ich hier noch wegmähen mit dem Motorfreischneider und alles neu anlegen. Eine Motorgartenhacke (Motor fräse)haben wir ja auch. An den Rändern kann noch genug Wildnis gedeihen und im obigen hinteren Waldstück.

 

 

Immerhin! ~~Besser wie nichts

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Lessebo – Geschäftshaus mit Belagerung, 😉 in diesem Gebäude sind Geschäfte unter anderem ein Coop Supermarkt. Auf der anderen Seite ein ICA – Supermarkt. Wir mußten Vorräte auffüllen.

Belagerungszustand auf dem Dach.

Anschließend über den Weiler Hässle heimgefahren.

Sommerwiese.

Zwischenstopp an unserem Haussee eingelegt. Der Parkplatz war ziemlich voll, viele Camper und viele deutsche Touristen. Scheinbar ist die letzten zwei Jahre Schweden sehr in.

Der Tag war wettermäßig durchwachsen, unterschiedliche Bewölkung und schwül-warm im Schatten 27° C.

Zurzeit sind die Seerosen dominierend.

Seerosenblüte.

Seeausblick.

Am Hyllsjön Ufer.

Zum Abend hin bin ich dann noch laufen gegangen, wandern kann man schlecht sagen. Dazu war es zeitmäßig zu kurz. Aber eben besser wie nichts!

Zeitweilig sah es sehr gewittrig und nach Regen aus.

 

Tagesnotizen vom 10.07.23

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Tagesnotizen vom 10. Juli 2023. bei schwül-warme Temperaturen.

Mit dem Pedelec nach Mosbach von Frau Schwabenfrau auf gleichnamigen Blog.
https://schwabenfrau.blogspot.com/2023/07/mit-dem-pedelec-nach-mosbach.html

Habe mich bei all den schönen Bildern und Eindrücken verweilt und in Erinnerungen verbracht. Ja, es ist schon schön dort im Ländle und auch im Schwobeland, aber ehrlich gesagt Heimweh habe ich nicht. Sind halt alles schöne vergangene Zeiten. Wobei ich mir vor ein paar Jahren noch nicht im Geringsten vorstellen konnte jemals auszuwandern und dies noch nach Schweden.

Das Wetter ist zurzeit hier etwas wechselhafter. Es ist zwar warm und meistens schwül, aber kein dauerhafter Sonnenschein. Jetzt gegen Mitternacht regnet es einen schönen Landregen, der nicht unnötig ist. Heute am Montagnachmittag war wieder Gartenarbeit angesagt. Nun habe ich aber alle 22 neue Pflanzen eingebuddelt.

Den Pflanzen bekommt das Wetter. Hier eine bunt blättrige Weigelie.

Habe Felssteine gesammelt, um damit ein Kräuterbeet anzulegen. Den Giersch aus dem Boden zu bekommen, ist allerdings eine Plagerei. Jetzt nach dem Regen wächst er erst recht üppig.

Felsrosen.

Hausrosen. Es braucht halt Geduld, bis alles größer und üppiger geworden ist. Wir müssen ja alles neu anlegen auf unserem Grundstück, was doch ziemlich verwildert war / ist.

Diese Ausblicke rund ums Haus, diese pure Natur liebe ich. Regelmäßig sehe ich hier Hasen und was für große sind da dabei. Bin aber gespannt, ob sie an unserem Gemüse gefallen finden? 😉

Die letzten Tage hat das Himmels- und Wolkenbild häufig gewechselt.

Er muß leider viel Zeit alleine verbringen. 😆

Rundum das Haus kann ich aus meinen Fenstern diese Ausblicke genießen.

Unser Haus in der Sonntagsabendsonne (09.07.23)

 

 

Es wurde nur eine Überlandfahrt

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Schotterpiste Weiler Hässle am Sonntag. Schwülwarmes Wetter mit unterschiedlicher Bewölkung bei um die 30° C.

Weilerlandschaft im Weiler Hässle.

Hier hinter dem Weiler Hässle wollte ich eigentlich eine schon länger geplante Waldtour laufen. Die war ich im letzten Jahr schon einmal gelaufen. Beim Aussteigen aus dem Auto empfing mich jedoch eine Anzahl an Bremsen, was mir den Beginn der Wanderung verleidete. Somit fuhr ich die Piste weiter in Richtung Kosta.

Nun wollte ich hier im Stocksmyr-Brännan Naturreservat laufe, was ich ja auch schon länger wollte. Aaaaber!!! Hier empfing mich nicht nur ein Schwarm Bremsen und Schnacken, sondern auch noch unzählige andere Flugobjekte. 🙁 Hier in dem Naturgebiet sind halt viele Feuchtgebiete und der Verlandungssee und Gebiete. Wieder rein ins Auto und weiter.

Hier in diesem Bereich ging es einigermaßen mit den Stechviechern und somit bin ich hier etwas gelaufen. Durch das schwülwarme Wetter haben wir momentan mehr von diesen Plagegeistern auch auf unserem Grundstück.

Ein Knusperknasper Hexenhäuschen.

Hier in dieser Seegegend bin ich dann auch noch ein wenig gelaufen.

Seeimpressionen.

Seeimpressionen. Heute war es nicht so gewohnt ruhig. Am See waren etliche Angler und Camper. Hier in Schweden ist dies erlaubt. Überhaupt war auch auf der Waldpiste mehr Verkehr. Nun ja! Es war Sonntag und hier sind Schulferien.

Seewasserspiele.

Bin dann noch weiter auf der Schotterpiste nach Kosta und von dort über eine andere Schotterpiste über verschiedene Waldweiler gefahren, um neue Eindrücke zu gewinnen.

Es ist mir ein Bedürfnis, meine Umgebung noch besser kennenzulernen. Diese verstreuten Waldweiler sind oft so versteckt.

Interessierter Zaungast am Wegesrand.

Hier war gerade Heuernte angesagt. Die Kühe sind hier mehr draußen auf der Weide. Schafe habe ich auch gesehen.

Liebe es so über das Land zu tuckern. Habe mir ja eine Auto Cam zugelegt.

Für mich einfach eine tolle Landschaft hier.

So sah dann mein Auto nach dieser Pistentour aus. Leider mußte ich zum Abendessen heimfahren. Wenn ich hier unterwegs bin, könnte ich ins Unendliche fahren.

 

 

 

Eine Landschaft für die Seele

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Wandern heißt aus dem Alltag heraustreten, Natur erleben, Seele und Körper stärken und damit die Gesundheit fördern. (Vom Glück des Wanderns – Eine philosophische Wegbegleitung von Albert Kitzler)

“Lagom” ist das neue Hygge, der Lifestyle-Trend aus Schweden. Kein Wunder blicken wir auf unsere nordischen Nachbarn, gehören ihre Nationen doch zu den glücklichsten der ganzen Welt

“Lagom” ist eng mit der schwedischen Lebensart verbunden, in der alles, was zu viel, zu laut, zu übertrieben, zu angeberisch ist, kategorisch abgelehnt wird. Darum versteht man unter Lagom oft “gerade recht, genug, passend, angemessen, mäßig”. Doch eigentlich bedeutet es viel mehr. Wie die Autorin Lola A. Åkerström in ihrem Buch “In der Mitte liegt das Glück” erklärt: “Lagom steht für den ultimativen, idealen Punkt oder die goldene Mitte in deinem Leben, und es möchte dich ermuntern, genau die Entscheidungen zu treffen, die dich dort hinführen.”
https://lunamag.de/familie/nach-hygge-kommt-lagom-der-schwedische-weg-zum-gluecklichen-leben/

Entschleunigung ist angesagt, Laufen die natürlichste Fortbewegung.

Dem abgestumpften Geist erscheint die gesamte Natur bleiern. Fuer den erleuchteten Geist brennt und funkelt die ganze Welt dank ihres Lichts. (Ralph Waldo Emerson – 1803 – 1882)

In der Einsamkeit der Natur findet die Seele Ruhe.

 

Besser leben mit weniger

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Diät für die Seele und das Fordern: Weniger tun, aber das mit mehr Hingabe. Weniger verbrauchen, aber mehr auf Qualität achten und Umweltverträglichkeit. So entsteht ein Klima, in dem Menschen menschlicher leben und in dem Kinder besser gedeihen können. Glück bedeutet: sich am Einfachen erfreuen können, Zeit füreinander haben, Austausch pflegen, spontan feiern, spontan einfach etwas unternehmen. Überflüssigkeiten durch neue Notwendigkeiten ersetzen. Nur so kann die große innere Not und Verflachung in uns allen gewendet werden. So wie wir Diät für den Körper brauchen, brauchen wir Diät für die Seele.

Hygge, Lykke und Lagom: Der skandinavische Schlüssel zu einem rundum glücklichen Leben. Der 3 in 1 Ratgeber für mehr Gelassenheit und Gemütlichkeit im Alltag und zu Hause. – 2021 von Caroline Karlsen

Der skandinavische Schlüssel zu einem rundum glücklichen Leben.

Jeder strebt nach einem glücklichen und zufriedenen Leben. Wir suchen Erfüllung, Freude und Gemütlichkeit. Aber wie ist das möglich und gibt es dafür vielleicht Tricks?

Hierfür sollten wir auf das Leben der Skandinavier schauen. Auch wenn diese nicht im größten Luxus leben, gelten Sie als die glücklichsten Menschen der Welt. Haben Sie ein besonderes Geheimnis?

Ja, tatsächlich haben Sie drei:

Hygge ist eins von diesen. Es handelt sich um die Lehre der Gemütlichkeit. Sie werden lernen, mit der nötigen Portion Ruhe und einer positiven Einstellung durch das Leben zu gehen.

Lykke ist die dänische Lehre vom Glück. Sie erfahren, wie Sie Glück in Kleinigkeiten des Lebens finden und es nicht von bestimmten Dingen abhängig machen.

Die schwedische Lehre vom ausgeglichenen Leben heißt Lagom und ist das letzte der drei Geheimnisse. Sie sorgt dafür, die richtige Mitte zu finden, sodass man im Leben nicht zu viel und nicht zu wenig hat.

Der Ratgeber nimmt Sie mit auf eine spannende Reise in die skandinavische Kultur und Gesellschaft. Er wird Ihnen viele praxisnahe Beispiele zeigen, die demonstrieren, wieso Hygge, Lykke und Lagom so ausgezeichnet funktionieren.

Die Tipps und Tricks aus diesem Buch werden es Ihnen erleichtern, alle drei Lehren in Ihren Alltag zu integrieren, um Ihre mentale Belastung zu verringern, was Ihnen zu einem sorgenfreien, entspannten und vor allem glücklichen Dasein verhelfen wird. Dies wird Ihre Lebensqualität bedeutend erhöhen.

Mit diesem Ratgeber lernen Sie, wie Sie:
ein entspanntes und erfülltes Leben führen können
die nötige Ruhe für sich entdecken können
ein gutes Mittelmaß erfahren können
Stress minimieren können
Ihr Wohlbefinden steigern können.

Verändern Sie Ihr Leben auf positive Art und Weise mit diesem skandinavischen Schlüssel zum Glücklich-Sein. (Buchbeschreibung)

Allein schon die Landschaft trägt hier in Schweden zum RUHIGER WERDEN bei. Hier gibt es auch wunderbare Anwesen, idyllische Weiler und einzelne romantische Waldhäuser.

Hygge steht also für die skandinavische Entspanntheit, die sich in einem alltäglichen Glücksgefühl zeigt – und es liegt absolut im Trend:

Entschleunigung einüben, innere Ruhe finden
Nach den drei Säulen der Entspannung leben
Bewusster Leben, Wahrnehmung optimieren und eine positive Einstellung bekommen
„Kunst der Innigkeit“

In jedem Land der Welt, unabhängig von Wohnort, Religion oder Vermögen gibt es Menschen, die sich als glücklich empfinden, insgesamt drei Prozent der Weltbevölkerung. Was machen sie anders als die anderen? Was zeichnet sie aus? Und was können wir selbst tun, um glücklich zu sein?

Lagom: Glücklich leben in Balance

Warum sind die Schweden so glücklich? Der Lifestyle-Ratgeber Lagom (schwedisch für: „nicht zu viel, nicht zu wenig, also gerade richtig“) bringt schwedisches Lebensglück nach Hause. Denn glücklich sein hat nicht immer nur etwas mit der aktuellen Situation zu tun, es ist viel mehr die Lebenseinstellung und das Talent, die richtige Balance zu finden.

(Lagom: Glücklich leben in Balance – 2017 von Linnea Dunne )

Wie in Deutschland lese und kaufe ich gerne solche Zeitschriften und Magazine. Besonders den urigen Wohnstil mag ich besonders.

Was ist Lagom überhaupt?

Lagom bedeutet so viel wie „genau das richtige Maß“ und steht für eine ausbalancierte und nachhaltige Grundhaltung zum Leben. Das Ziel dabei ist, stets die goldene Mitte zu finden: nicht zu groß und nicht zu klein, nicht zu laut und nicht zu leise, eher weniger als zu viel. Für die Schweden bringt diese bescheidene Lebensweise schlichtweg mehr Entspannung in den Alltag. Denn auch bei der viel gepriesenen Work-Life-Balance, also der gesunden Mitte zwischen Arbeit und Freizeit, soll Lagom helfen. Gut, dass das Lagom-Prinzip mit seiner Philosophie des Verzichts und eines nachhaltigen Lebensstils gut zum aktullen Zeitgeist passt.
https://www.haus.de/einrichten/lagom-statt-hygge-ist-der-neue-wohntrend-aus-skandinavien-20401

Der urige Wohnstil ist viel charaktervoller als das moderne Allerlei. Mir kam der schwedische Charakter in allen Belangen entgegen, da mußte ich mich nicht umstellen, es entspricht meiner Lebensphilosophie.

 

Knochenarbeit II

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Der Regen hat Wunder bewirkt, jetzt treibt noch alles besser aus. Das frisch angesäte Gras ist auch sattgrün. Nur wächst leider auch das sogenannte Unkraut und die Stengeldinger und der Giersch wie nicht gescheit.

Das Gemüse gedeiht, die Bohnen wachsen auch gut. Das Einpflanzen von den Sträuchern und Bäumen ist zu 2/3 abgeschlossen. Ist anstrengend in den Boden tiefer hereinzukommen, weil viele Wurzeln und Steine vorhanden. Um 17:30 bin ich dann fluchtartig ins Haus, weil die Stechviecher Attacke geflogen haben.

Nach Regen folgt Sonne. Der Himmel ist weitgehend wolkenfrei. Es soll ja wieder wärmer werden und somit schöneres Wetter. Der Regen war aber sehr nötig.

Die roten Weigelien blühen auch schon länger.

Auch hier sieht es gefällig aus.

Die Kletterpflanzen ringsum das Haus gedeihen und wachsen auch gut weiter – hier eine Clematis.

Von unserem Weiler — Weilerweg in den Wald auch hier alles sattgrün. Das Lindgrün des Frühlings ist gewichen. Übrigens habe ich auf dieser Wanderung einen mittelgroßen Elch sehr nahe gesehen. Leider war ich so perplex und habe meine Kamera nicht schnell genug aktivieren können und schon war er verschwunden.

 

Wolkenträume ~ Wolkenträumer ~ Wohin geht die Reise?

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Wolkenträume in Schweden.

Wolkensommerträume in Wössingen.

Heute saß ich länger hinter dem Haus in der Sonne und habe den weißen Wolken nachgeträumt. Dies habe ich schon in Wössingen gerne getan, in meiner Jugend lag ich oft am Obrigheimer Neckarstrand in den Neckarwiesen und habe meine Sehnsuchtsträume auf Reisen geschickt.

Schwedentraum und Schwedenglück.

…. Ich schau den weißen Wolken nach und fange an zu träumen.
„Ich schau den weißen Wolken nach
Und träume du bist bei mir
Wenn du die weißen Wolken siehst
Dann sollst du an mich denken
Auch wenn du in der Ferne bist …“

Ein Lied von Nana Mouskouri https://www.youtube.com/watch?v=Ul_47TCUV3c

Wössinger Wolkenträume.

Die Wolke

An der Birke Stamm gelehnt,
Sah ich ihn sich biegen,
Und die Wolke weißgedehnt
Über ihm sich wiegen;
Hin mit ihr zu fliegen
Hab ich mich empor gesehnt.

Wolkenträume Wolkenträumer

Wössingen Weg zum Lugenberg.

https://absurd-ag.de/2017/06/30/wolkentrume-ich-schau-den-weien-wolken-nach/
Habe ich so ähnlich schon einmal gebracht (30.06.2017) und vorher schon auf MP-Netz im Jahr 2007.

Schwedenglück: Mit den Wolken hinfort gleiten zu den glückseligen Inseln im Traumland.

Wie so oft in letzter Zeit tat ich Zazen (ein Begriff aus der meditativen Praxis). Zazen ist Sitzen in der Stille. Wenn man sich zur Stille hingesetzt, hört man jeden geringsten Lärm, jedes Geräusch: wie die Autos vorbeifahren, wie der Wind die Blätter bewegt, wie unser Bach rauschend fließt, wie Stimmen oder ferne Musik herüberweht, den Schwalben habe ich zugesehen und den Möwen mit ihren Jungen, wie sie über mir ihre Kreise ziehen. Mit Leichtigkeit gleiten sie dahin.

…. Die Gedanken frei fluten lassen, einfach nichts Bestimmtes denken wollen, die Gedanken in ferne Welten und schöne Tagträume entfliehen lassen….so langsam spüren, wie sich das Gefühl des Getragenseins und des Einswerden mit sich selbst einstellt. Weit hinter den Galaxien, jenseits des Universums. Auf der letzten Ebene des Seins, gewahrte ich den Baum des Paradieses. Auf immer grünendem Zweig, saß ein Vogel und sang ; die ewige Melodie der Freiheit.

Ob die Freiheit da oben wohl grenzenlos ist, wie es Reinhard Mey singt.

Über den Wolken
Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein
Alle Ängste, alle Sorgen
Sagt man
Blieben darunter verborgen
Und dann
Würde was uns groß und wichtig erscheint
Plötzlich nichtig und klein
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=reinhard+mey+%C3%BCber+den+wolken+songtext

Die Flüchtigkeit des Seins zieht mit den Wolken dahin…

Wolkenbilder: Melancholie die süße Traurigkeit, ein feiner Schleier über der Seele lichtet sich zuweilen und läßt die Gedanken in die Vergangenheit schweben. Deswegen bin ich auch ein Wolkenträumer. Deswegen reise ich so gerne mit den Wolken um die Welt. Es eröffnet immer wieder neue Ausblicke und Einblicke. Vielleicht findet die Seele dann einmal das verlassene Paradies.

 

 

 

 

Tagesnotizen vom 26. Juni 2023

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Tagesnotizen vom Montag, 26. Juni 2023

Gott sei Dank!  Der lange ersehnte Regen ist endlich da. Es war für heute Abend ein leichtes Gewitter angekündigt, was aber ausblieb. Es begann aber ab ca. 20:30 h ein erbaulicher Landregen. Habe die Natur regelrecht seufzen hören, ENDLICH REGEN endlich Naß. Es war schon ziemlich trocken in der Natur. Auf den Bildern auch zu sehen, wie braun und ausgetrocknet der Rasen war. Auch das Wetter ist hier in Schweden nicht so aggressiv wie in Deutschland. 😉 Bis jetzt hatten wir noch kein schweres Gewitter. Heute und auch gestern war es schwül warm. Heute um die Mittagszeit 27° C bis 31° C im Schatten, in der Sonne auf einem meiner Lieblingsplätze in S – W waren es 39° C. Das war Wetter eher zum Faulenzen. Am Samstag habe ich ja noch im Garten den ganzen Nachmittag gearbeitet.

Hier sieht man, wie ich nochmals nachbearbeitet habe. Es sind jetzt noch mehr Freiflächen vorhanden. Es ist für mich eine große Freude, all den neu gepflanzten Sträuchern und Bäumen beim Wachsen zusehen zu können.

Sogar zwei Stachelbeerensträucher habe ich noch entdeckt. Die waren in der Wildnis ganz verdeckt.

Jeweils so kleine Inseln lasse ich stehen. Teilweise auch schlecht zu bearbeiten, weil felsig – steinig. Manches will ich auch auswachsen lassen und erst im Herbst dran gehen.

Das sieht zwar jetzt noch relativ kahl aus, aber ich muß ja in die Zukunft denken, die Bäume werden größer und brauchen dementsprechend Platz. Auch die Großsträucher wollen genügend Freifläche zum Gedeihen haben.

Weil es mir heute zu heiß draußen war, für Gartenarbeit habe ich weitergemacht beim Umsortieren hier im Raum. Leider habe ich mich auch wieder verzettelt.

Bin mit der fachlichen Aufteilung einfach noch nicht zufrieden. Dementsprechend sieht es hier auch wieder aus.

Und immer wieder hat es mich doch hinausgezogen. Was ich hier schon draußen gesessen bin viel mehr wie in Wössingen. Wir können halt auch rund ums Haus draußen sitzen.

Gegenüber letztes Jahr sieht es auch schon viel gefälliger und schöner aus.

Die Margeriten (einer meiner Lieblingsblumen) blühen auch so schön und ausgiebig.

Hier muß ich noch durch hacken und dann soll Rasen angesät werden. In die Hochbeete kam Rettich rein.

Erfreulicherweise haben in diesem Bereich alle 5 Weigelien schon / noch geblüht.

Auch die Rosen kommen und fangen an zu blühen.

Auch hier hinten steht alles gut und gedeiht.

Auch die Klematis vom Mai ist gut angewachsen und gedeiht wie ersichtlich.

Hach! Hier ist das Glück zuhause. Jeden Tag genieße ich und bin unendlich dankbar.

 

Das muß auch mal erwähnt werden

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1 1/2 Jahre fahre ich jetzt schon meinen Dacia Logan MCV mit rund 22 000 km. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit dem Auto.

Bin sehr froh, den ursprünglich geplanten Nissan Qashqai doch nicht gekauft zu haben. Der hätte viel mehr Elektronik an Bord. Hier in Schweden brauche ich ein robustes Fahrzeug. Je weniger Elektronik, umso besser.

Mit war wichtig, das Auto ist groß, bringt das entsprechende Autogewicht auf die Straße, hat einen großen Innenraum und dementsprechenden Kofferraum. Auf dem Bild ist zu sehen, wie sich der Staub in alle Ritzen setzen kann, wenn man so wie ich viele Waldschotterpisten fährt.

Auch hier gut zu sehen, wie hartnäckig der Pistenstaub sich absetzt. Deswegen ist weniger empfindliche Elektronik, die oft auch gar nicht nötig ist, besser. Geliebäugelt hatte ich ja schon länger mit diesem Modell. Für mich ist ein Auto ein Gebrauchsgegenstand und kein Prestigeobjekt. Er wird von den Benutzern auch durchgängig positiv bewertet. Jedenfalls für meine Überlandfahrten hier das geignete Gefährt.

Genauso verhält es sich mit meinem Daddelkasten (Handy), das auch nur ein NOKIA Allerweltsmodell ist. Weiß noch nicht mal die Typenbezeichnung (Modellbez.). Die Dinger sind für mich wie vorher auch nur mehr oder weniger ein (Not) Telefon, was die meiste Zeit auch nicht eingeschaltet ist. Allenfalls die Wetterdaten frage ich regelmäßig ab. Ansonsten nerven mich diese Geräte eher. Meine Laptops sind auch nur gute Mittelklasse und auch eher ein Notbehelf. Habe noch im Schrank von Deutschland ein mitgebrachtes Netbook und noch nicht einmal ausgepackt geschweige denn in Betrieb genommen. Mein letztes neu gekauftes Laptop habe ich unserem Schwiegersohn geschenkt und das ganz neu gekaufte Gerät auch noch nicht in Betrieb genommen. Mir reicht einfach die Zeit nicht, hinten und vorne. Bin der PC-User der ersten Stunde. Für meine PC-Arbeit brauche ich auch große Monitore allein schon wegen meiner Bilder. Auch Internetarbeit nur mit großem Monitor. Eine Webseite (HP) auf dem iPhone ist eine Krankheit. Seit den 80er Jahren arbeite ich schon mit PCs.
Im Übrigen im Schopenhauer Sinne: Zufriedenheit kommt durch Verzichten auf Dinge, die nicht nötig sind. 🙂 😉

Weiler Hässle

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Schotterpiste in den Weiler Hässle.

Abseits des Weges.

Schotterpiste im Weiler Hässle. Hier fahre ich auch immer gerne durch, weil typisch Schweden.

Weilerlandschaft Hässle.

Weiler Hässle Landschaft.

Weiler Hässle.

Kühe auf der Weide. War in Deutschland (Nordbaden – Kraichgau)auch nur noch ein seltener Anblick.

Weiler Hässle.

 

Lessebo Seespaziergang

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Lessebo Badeplatz am Läensee. Da mir die Wanderung nicht lange genug war, ging ich in den Abendstunden noch am See spazieren.

Bootanlegeplätze am Läensee.

Bootanlegeplatz.

Kleiner Park mit Spielplatz und Campingplatz am See.

Blick zurück.

Blick auf eine der Inseln im See.

Was gibt es da zu sehen?

Seeseitenarm.

Uferweg.

Uferimpressionen.

Uferimpressionen.

Uferimpression.

Seeabfluss.

Das ist mir ein Rätsel, wohin dieser Abfluss hinfließt? – Obwohl ich nun schon den zweiten Sommer in Schweden bin, kenne ich bei weitem noch nicht alles in der Umgebung. Diesen Uferweg bin ich auch noch nicht gelaufen.

Nochmals ein Seeabfluss.

Seeufer am Seitenarm.

Seerosenbereich.

Häuseridylle.

Wohnstraße in Lessebo.

Hausidylle am See.

Auf dem Parkplatz. Gut zu sehen, wie der See verzweigt ist. Viele Menschen saßen in ihren Gärten und vor den Häusern. Die meisten winken und grüßen fröhlich. Aus Deutschland nicht bekannt. Hier sind die Menschen größtenteils viel freundlicher. Mit ein Grund, warum es mir hier so gut gefällt.

 

Lessebo Wanderung

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Lessebo Getreidefeld. Bei warmem Sommerwetter (leider immer noch kein Regen in Sicht) war heute eine kleine Wanderung in Lessebo angesagt.

An den Sportplatzanlagen von Lessebo vorbei in den Wald. Von der alten Papierfabrik klang Musik herüber. ** Es ist ja das Mittsommerfest in Schweden.**

Mittsommer in Schweden – ein Fest wie aus einer anderen Welt

Endlich sind die Tage wieder lang und in Schweden bereiten man sich auf das Fest der Feste vor: Mittsommer! Die Menschen tragen Blumenkränze im Haar und Familien tanzen, singen und hüpfen wie Frösche um einen Maibaum. Wer also glaubt, in Schweden verstünde man sich nicht aufs Feiern, der irrt sich gewaltig!

In Nordeuropa wird der Tag mit Feuern, Musik und besonderen Speisen gefeiert. Seit dem Spätmittelalter stellen die Schweden außerdem eine Art Maibaum auf, den sie mit Zweigen und Blumen umwickeln, und tanzen drumherum. Das schwedische Wort ‚majstång‘ hat allerdings nichts mit dem Monat Mai zu tun, sondern geht auf das Verb ‚maja‘ zurück, was „mit Blumen schmücken“ bedeutet. (Visit Sweden)

Das Mittsommerfest ist für die Schweden eines der schönsten, wichtigsten und vielleicht auch ausgelassensten Feste im Jahreskalender, quasi das sommerliche Pendant zu Weihnachten.

Magische Nacht im Zeichen der Liebe

Im Volksglauben galt die Mittsommernacht als eine magische Nacht, die im Zeichen der Liebe stand. So sollen die Mädchen in der Mittsommernacht auf dem Nachhauseweg sieben oder neun Sorten Blumen pflücken und unter ihr Kopfkissen legen. Nach altem Aberglauben zeigt sich ihnen dann im Traum ihr Zukünftiger. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass der Mittsommertag noch heute ein sehr beliebtes Datum für Hochzeiten ist. https://www.schwedentipps.se/mittsommer/

Das Mittsommer-Fest in Schweden

Mittsommer, der längste Tag des Jahres – Sommer, Licht und Wärme – der Sommer ist da, der Urlaub beginnt, das muss gefeiert werden! Und es wird gefeiert, das Mittsommerfest in Schweden! (Treffpunkt Schweden)

Immer noch an dem Getreidefeld vorbei.

Nebensportplatz: Ein Junge trainierte allein die Ballbehandlung. Im Hintergrund die Papierfabrik. (Lessebo Handpappersbruk ist eine Papiermühle in Lessebo, Schweden.) Sie ist die einzige Papierfabrik in Schweden, die Papier in Handarbeit herstellt. Die Papiermühle stellt seit 1693 Papier in traditioneller Handarbeit her. Das Papier wird im Prinzip auf die gleiche Weise wie vor 300 Jahren gefertigt.

Hier geht es in den Wald.

Rausblick aus dem Wald auf neue Häuser in Lessebo.

Waldweg.

Leider kann es einem immer wieder passieren, dass der Waldweg plötzlich endet, er geht nicht weiter, somit heißt es umdrehen und wieder den Weg zurück laufen.

Dieser Weg geht auch nicht weiter.

Die RB 25 (Autobahn / Reichsbahn) überquert an diesem Schwedenhaus vorbei.

Neubaugebiet.

Blick auf Lessebo. Hatte ja gehofft an den rechten Seitenarm vom Läen heranzukommen, klappte aber nicht.

Übrigbleibsel.

Dansbanan = Tanzbühne. Hier war einmal eine Tanzbühne. Vieles geht einfach den Bach runter, weil es immer mehr Kulturbanausen gibt. Es ist ihnen alles zu viel und kein Interesse mehr vorhanden. Dazu demnächst mehr in einem Beitrag.

Wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Nochmals, Blick auf Lessebo.

Diese kompakten Schwedenhäuser faszinieren mich. Bevor ich mir ein überteuertes Tiny House kaufen würde, dann aber lieber so ein Haus. Zumal auch da scheinbar Pfusch alltäglich ist, wie ich schon öfters gelesen habe. Generell wollte ich nie und nimmer in Deutschland noch bauen wollen.

 

 

 

 

 

 

Ortsrundgang in Dädesjö (16.06.23)

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Der Himmel wieder überwiegend in freundlichem Blau.

Platz gegenüber der Kirche.

Ein schönes Haus im Hintergrund.

Ein schöner Weg zu einem größeren Bauernhof.

Hier waren Kühe auf der Weide.

Das Bauernhaus.

In Zwiesprache.

Was ist los?

Minikirche?

Auf dem Friedhof.

Ein kleines nostalgisches Schwedenhaus.

Dorfidylle

Nochmals die schöne Kirche. Mir fiel auf, diese Kirche hat keine Turmuhr.

Fahne im Wind.

Trotz dieser Wolken kein Regen mehr.

Mir gefallen diese Häuser.

 

Überlandfahrt am 16. Juni 23

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Bei gemischt und abwechselnden Wetter habe ich wieder eine Erkundungs-Überlandfahrt unternommen. rd. 80 km kamen zusammen. Die Bewölkung wechselte häufig, nur ein ausgiebiger Regen kam wieder nicht zustande.

Über Furuby bin ich nach Dädesjö gefahren und auf dem Rückweg über Häreka.

Da ich wieder am Vogelschutzgebiet Lilla Allsjön vorbeikam, machte ich einen kleinen Rundgang, den ich abbrach, weil ein Regenschauer kam.

Beobachtungsposten.

Es sieht hier gefährlicher aus, wie es dann war.

Der Himmel war meistens auch nicht einheitlich bedeckt.

Hier sah der Himmel noch vielversprechend aus, aber 5 Minuten später kam ein leichter Schauer für ca. 10 Minuten. Jedenfalls fuhr ich weiter.

Unterwegs an einem Weiler mit kleinem See einen Fotohalt eingelegt.

In Dädesjö die schöne Kirche besichtigt, die erfreulicherweise auf war.

Die Kirche von der Vorderseite. Es war warm 27° C. in der Sonne um die 31° C. Vom Regen weit und breit nichts mehr zu sehen.

Diese Drei haben mich in der Kirche empfangen.

Kirchen Innenblick

Eine Uhr an der Seite.

Hier vorne vor dem Altar bin ich eine Weile andächtig gesessen.

Blick zur Orgel.

 

Tagesnotizen vom 15.06.23

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Eine kleinere Wanderung am unteren Haussee unternommen, um etwas Ausgleich von der Gartenarbeit zu haben. Der See ist jetzt wieder etwas in der Verlandungsphase.

Das Wetter war schwül-warm mit wechselnder Bewölkung und der Regen fehlt immer noch.

Der See trägt nun auch Seerosen, die teilweise blühen.

Das Singschwänepaar war wieder unterwegs. Dieser Rundgang fand gegen Abend statt.

Zur Nacht hin wurden die Wolken immer weniger, wieder war es nichts mit Regen.

Nachmittags bin ich eine Weile an unserem Hauptsee gesessen. Einfach herrlich unsere Urlaubsregion hier. Zurzeit haben wir Feriengäste aus Walzbachtal. (D.)

Einfach herrlich, hier zu sein.

Enkelin Lena hat nun Schulferien bis Mitte August. Am Mittwoch war sie mit ihrer Klasse noch in Hovmantorp am See Rottnen zum Baden. Nach den Ferien kommt sie schon in die 9. Klasse.

Im Garten gedeiht alles erfreulich.

 

 

Tagesnotizen vom 12. Juni 23

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Notizen vom 12. Juni 2023 – Diese Woche ist schon wieder für den Juni Halbzeit. Die Zeit eilt wirklich um so schneller je älter man wird (ist natürlich nur subjektives Empfinden)

Tägliche Irrsinn 10.06.23 (Nachtrag)

Dass die Schäden, die die Verantwortlichen in Politik, Medien und „Wissenschaft“ angerichtet haben, sich je wieder beseitigen ließen, selbst wenn, was nicht der Fall ist, der ehrliche Wille dazu vorhanden wäre, ist leider eher unwahrscheinlich. Und dies gilt nicht nur für Deutschland, wo Totalitarismus und Mitläufertum in schlechter deutscher Tradition wieder einmal besonders ausgeprägt waren. (aus meiner Notizkladde)

Dieser Wälzer kam heute mit BRING (JetPack). Will mit WordPress 6.0 auf dem neuesten Stand sein, weil ich die Anschaffung von einer kostspieligeren Software erst einmal hintenan gestellt habe.

Außerdem kam mit Post Nord noch eine Eberesche, die ich am Abend gleich eingepflanzt habe. Durch meine Rodungsarbeiten habe ich mehr Platz gewonnen für neue Pflanzen.

Nachmittags bin ich dann, mit Frau Gemahlin, die Waldpisten strecke nach Kosta gefahren. Sie wollte diese Strecke auch einmal kennenlernen. Hier auf dem Bild Stockmyr Brännaren das große Naturschutzgebiet (habe es ja schon vorgestellt)

In diesem Naturschutzgebiet ist ein großer Verlandungssee und hier auf dem Bild ein normaler See.

Hier sind zahlreiche Rundwanderwege, die ich unbedingt in nächster Zeit noch wandern möchte.

Ein kleiner Fluss fließt hier noch ab.

In Kosta waren wir zuerst in einer Buchhandlung und haben zwei Bücher gekauft.

Gekauftes Buch II.

Vier von den einjährigen Weigelien blühen tatsächlich schon, was mich sehr freut. Im Landhandel waren wir auch noch und haben u.a. noch ein großes Wasserfaß gekauft für Regenwasser.

Das hier ist übrigens die RB 25 hier bei uns, die uns mit Kalmar und Växjö verbindet.

RB 25 in Richtung Hovmantorp – Växjö. Übrigens haben wir in Kosta eine deutsche Rentnerin getroffen, die schon länger hier in Schweden mit Mann lebt und auch auf keinen Fall mehr nach D. zurückwill. Sie sieht die Situation so wie wir auch.

Abendstimmung an der RB 25.