Träume von glückseligen Inseln…

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Laß deine Träume in bessere Welten reisen.

Laß deine Träume mit diesem Bach in die weite Welt reisen bis in den Ozean all deiner Träume und Sehnsüchte.

Wenn ich solche Lieder wie im vorhergehenden Post einbinde (Mazzy Star – Fade Into You), muß mir nicht unbedingt immer vollständig der Text gefallen. Oft ist es die Gesamtkompensation, die Aufmachung, das Gesamtbild mit Melodie und Rhythmen oder die Filmsequenzen, die mir gefallen. Oft blende ich den Text einfach aus und lasse mich mit eigener Interpretation, eigener Fantasie davontragen.
Laß deine Träume in bessere Welten reisen.

Das Wasser murmelt dir ein Lied… Setz dich an einen Bach und sei einfach da. Das Lied des Wassers wird deine Sorgen aufnehmen und sie hinab zum Meer tragen. Imagination und Selbstsuggestion kann sehr viel bewirken und befreiend sein. Nur wer sich die Leichtigkeit der Kindheit und Jugend bewahrt hat, kann als Erwachsener als Wolkenträumer auf Weltreise gehen. Das Tagträumen und Wolkenreisen ist die beste Methode dem folgenden Niedergang zu entgehen.
Menschheit in… in nihilistischer Auflösung.

Nach einer Interpretation steht der Mensch nach dem Tod Gottes, der Erkenntnis, dass alle bisherigen Werte unglaubwürdig geworden sind, vor einer sinnlosen Welt, dem Hereinbrechen des Nihilismus. Die größte Gefahr sei nun das Aufkommen des „letzten Menschen“, einer antriebslosen, glücklichen Herde, die nichts mehr erreichen will. Dagegen stünde der Übermensch, der ein neuer Sinn sein könne (nach Nietzsche).
Um in dieser irrsinnigen dekadenten Welt heil zu bleiben, strebe ich aber nicht den Übermenschen an, mir reicht es zu meinem Seelenheil in die Natur in den Wald abzutauchen.

 

Ein Seelenverwandter

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Kloster Maulbronn – Der Schriftsteller, Maler und Literatur-Nobelpreisträger Hermann Hesse (1877–1962) ist sicherlich der prominenteste unter den ehemaligen Schülern Maulbronns. Mit Prosawerken wie „Der Steppenwolf“, „Siddhartha“ oder „Das Glasperlenspiel“ erlangte er weltweite Bekanntheit.

Kloster Maulbronn – Seine Eltern Johannes und Marie Hesse hatten für ihren Sohn eine Theologenlaufbahn vorgesehen: Hermann wurde im September 1891 an das evangelisch-theologische Seminar im Kloster Maulbronn aufgenommen. Tiefe Verzweiflung brachte ihn schließlich dazu, am 7. März 1892 zu fliehen.

Er ist einer der berühmtesten Zöglinge der Klosterschule in Maulbronn: der spätere Literatur-Nobelpreisträger Herrmann Hesse. Er gilt als meistgelesener deutschsprachiger Autor des 20. Jahrhunderts weltweit. In Maulbronn war er allerdings nicht glücklich: Nach grade mal sechs Monaten lief der junge Hermann Hals über Kopf davon – und sein Umfeld befürchtete am 7. März 1892 das Schlimmste.

Der Steppenwolf mein Lieblingsbuch von H. Hesse: »Harry Haller ist in das kulturlose und unmenschliche Inferno unserer prunkenden und lärmenden Gegenwart vorgedrungen und steht mit seinem Begriff von Menschenwert… einsam außerhalb der bürgerlichen Gesellschaft. Seine Sehnsucht kennt eine unerreichbare Wirklichkeit: seine Verzweiflung treibt ihn zuweilen in die erreichbare andere zurück. Lust und Enttäuschung ihres Daseins führen in seinem Herzen und Hirn einen Kampf, an dem die Zivilisation Europas mit ihrem ganzen Bestände und Befunde teilnimmt.« Oskar Loerke

Der Blick des Steppenwolfes durchdrang unsere Zeit, das ganze betriebsame Getue, die ganze Streberei, die ganze Eitelkeit, das ganze oberflächliche Spiel einer eingebildeten, seichten Geistigkeit.

Dieser Blick sagte: »Schau, solche Affen sind wir! Schau, so ist der Mensch!« und alle Berühmtheit, alle Gescheitheit, alle Errungenschaften des Geistes, alle Anläufe zu Erhabenheit, Größe und Dauer im Menschlichen fielen zusammen und waren ein Affenspiel!

„Und natürlich wollen sie nicht denken; sie sind ja fürs Leben geschaffen, nicht fürs Denken!“ (S.26)

„Ein zu uns, in die Städte und ins Herdenleben verirrter Steppenwolf – schlagender konnte kein andres Bild ihn zeigen, seine scheue Vereinsamung, seine Wildheit, seine Unruhe, sein Heimweh und seine Heimatlosigkeit.“ (S.28)

Mein Hermann Hesse Bücherbrett.

Und weil alles so ist wie es ist, bin ich manchmal auch ein Harry Haller und habe Sehnsucht nach eine Klause in der Einöde. An mir ist doch ein Eremit verloren gegangen. Auf dem MP-Netz hatten wir eine Rubrik: >Eremit Sirius.<

Als Seelenverwandtschaft bezeichnet man eine Verbindung zwischen zwei Personen, die sich durch eine tiefe, als naturgegeben erscheinende Wesensähnlichkeit verbunden fühlen, was sich in Liebe, Kommunikation, Intimität, Sexualität oder Spiritualität äußern kann.

 

 

Die gute alte Zeit

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Habe in alten Dateien was gesucht und bin auf diese Bilder gestoßen. Muß wieder Dateien sichern und habe verschiedene Festplatten durch gesehen.

So alte Bücher und Bilder liebe ich sehr. Die haben einfach was Nostalgisches, eben aus einer anderen Zeit.

 

Goethes Faust habe ich auch in solch alter Ausführung.

Bin immer noch am Umräumen in meinen Bücherbergen.

Mir gefallen auch solche alten Häuser besser und auch solche Ortschaften (hier Innenstadt von Bretten).

 

Marktplatz in Bretten.

 

Nostalgischer Rückblick Neckarfahrt

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Blick von der Obrigheimer Neckar Seite auf Diedesheim. September 2010 – Das oberste linke Haus hatten damals meine Eltern gebaut.

Hier noch besser zu sehen das linke oberste Haus, das Haus meiner Eltern.

Blick über die Neckarbrücke hinweg auf den Schreckhof.

Am Obrigheimer Neckarufer mit Blick zum Schloß Neuburg. In der Nähe der Sportplatz dort habe ich in der Kindheit gerne Fußball gespielt.

Obrigheimer Neckarwiesen mit Blick auf den Schreckhof. Auf dem Heimweg von der Schule habe ich den Schreckhof auch immer so schon erblicken können.

Obrigheimer Neckarwiesen. Alle Bilder vom September 2010.

 

Ein wenig Wehmut

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Unser Vorgarten im Juni 2021 in Wössingen. Wie Schwiegersohn berichtet hat und in Augenschein genommen alles herausgerissen vom Nachfolger (Käufer).

Rückgedenken

Am Hang die Heidekräuter blühn,
Der Ginster starrt in braunen Besen.
Wer weiß heut noch, wie flaumiggrün
Der Wald im Mai gewesen?

Wer weiß heute noch, wie Amselsang
Und Kuckucksruf einmal geklungen?
Schon ist, was so bezaubernd klang,
Vergessen und versungen.

Im Wald das Sommerabendfest,
Der Vollmond überm Berge droben,
Wer schrieb sie auf, wer hielt sie fest?
Ist alles schon zerstoben.

Und bald wird auch von dir und mir
Kein Mensch mehr wissen und erzählen,
Es wohnen andre Leute hier,
Wir werden keinem fehlen.

Wir wollen auf den Abendstern
Und auf die ersten Nebel warten.
Wir blühen und verblühen gern
In Gottes großen Garten.
(Hermann Hesse – Mit der Reife wird man immer jünger S.108)

Rosenstolz.

In der Tat wird bald niemand mehr an uns denken >Aus den Augen, aus dem Sinn< Nähere Verwandtschaft haben wir nicht mehr in der Gegend. Beide Elternteile sind verstorben, nebst Geschwister von meiner Frau. Auch im Weg sind die „Alten“ alle schon längst verstorben und zu den jüngeren Hinzugezogenen hatten wir keinen Draht und näheren Kontakt. Die einzigen, die uns wohl vermissen werden, sind die Vögel, die wir all die vielen Jahre gefüttert haben. Auch im hinteren Garten soll ja der Käufer gewütet haben. Nun ja! Ist halt so, wenn man sein Haus und Grund verkauft.
„Wer weiß heute noch wie Amselsang
Und Kuckucksruf einmal geklungen?“
Der Amselsang war schon länger leider nicht mehr wie früher.
Auch den Kuckucksruf hatte ich dort schon lange nicht mehr gehört.
Ebenso waren Feldlerchen kaum noch zu vernehmen.
Es gab keine Rebhühner mehr und Feldhasen hatte ich in Walzbachtal seit ewigen Zeiten nicht mehr gesehen.
Bienen, Hummeln und Schmetterlinge wurden auch immer weniger.

Bedauerlicherweise nehmen die Natur- und Kulturbanausen rasant zu. Der neue Menschenschlag ist deformiert und dekadent bis unter die Haarwurzeln.

Naturgarten.

Vergangenheit im Naturgarten.

Trotzdem fühle ich mich nicht entwurzelt. (Meine Familie übrigens auch), sondern habe mich hier in unserem Weiler in Schweden sofort heimisch gefühlt.

Sogar meinen ersten (Bücher) Gartenzwerg habe ich schon geschenkt bekommen.

Stammweigelie – So sah sie am Tag der Ankunft aus. Nun ist sie erholt und blüht sogar noch etwas.

Die nächsten Tage kommen noch viel mehr Pflanzen, Sträucher und Bäume. Natürlich brauchen wir jetzt Geduld bis alle Pflanzen wieder so schön und groß sind wie in Wössingen. Dafür haben wir viele Bäume hier auf unserem über sechsmal so großem Grundstück wie in W. und Weitläufigkeit und Freiheit. Nein! Es gibt nichts zu bereuen. Die Zukunft wird mir auch recht geben richtig gehandelt zu haben, was wir alle so sehen.

Diesmal ist kein zweites Deutschland da

Scorpions Wind of Change
Das war in turbulenter Zeit die Freiheitshymne.
Nur diesmal gibt es kein Sehnsuchtsland auf der anderen Seite der Mauer, es sei denn man wandert aus wie ich es mit meiner Familie getan habe. Für uns war Schweden das Traumland um Absurdistan Germanistan zu entfliehen.
Je weiter die Zeit voranschreitet (bin nun schon im fünften Monat hier), um so mehr werden wir bestätigt, das Richtige getan zu haben.

Auch das Glück kann manchmal melancholisch stimmen

Konstantin Wecker – Dass alles so vergänglich ist

Von Konstantin Wecker gefallen mir einige Lieder sehr, vor allem auch vom Text her.
so z. B.

Das ganze schrecklich schöne Leben

Konstantin Wecker – Wenn der Sommer nicht mehr weit ist .
Auch denken kann manchmal traurig stimmen.
In der Natur an einem schönen Sommertag kann sich auch eine melancholische Stimmung bemerkbar machen.

 

Jöhlingen: Binsheimer Kringel

Die Abbildung entspricht zwar nicht dem Original Binsheimer Kringel.
Von der Deutschlandreise haben mir Schwiegersohn und Enkelin 4 Paar Binsheimer Kringel mitgebracht. Meine Leib – und Magenlieblingswurst. Diese Wurst esse ich für mein Leben gern.
Wenn ich eines in Schweden vermisse, dann diese köstliche Wurst.
https://www.gretz-binsheim.de/Seiten/Wir_ueber_uns.html

 

Laß deine Träume in bessere Welten reisen.

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Jetzt kann ich Bachträume tatsächlich am eigenen Bach träumen. Leider ist das Wetter noch nicht dazu ideal. Auch heute zeitweise wieder Regen.

Traum von einer heilen Welt.

Das Wasser murmelt Dir ein Lied… Setz Dich an einen Bach und sei einfach da. Das Lied des Wassers wird Deine Sorgen aufnehmen und sie hinab zum Meer tragen. Imagination und Selbstsuggestion kann sehr viel bewirken und befreiend sein.

Schick deine Träume auf die weite Reise.

Die enge und falsche Matrix zu überwinden, führt in andere Dimensionen. Sie läßt die Sinne, die Fantasie, die Imagination auf der letzten Ebene des Seins, den Baum des Paradieses erkennen.
Auf immer grünendem Zweig,
saß ein Vogel und sang
die ewige Melodie
der Freiheit.
Dieses Lied wird aber gar nicht mehr so gerne gehört.

Dieser unser Bach kommt aus dem oberen See und fließt in diesen unteren See.

Ferne Paradieswelten
Oskar träumte und sinnierte heute mit Kröte Willy auf der Bank im hinteren Gartenbereich. Da wir einen Naturgarten haben, hat sich da im Laufe der vielen Jahre eine ökologisch und natürliche Artenvielfalt eingestellt. Dazu gehören auch Kröten, Salamander, kleine Lurche, Grillen in allen Schattierungen und Größen und viele andere.

Oskar saß sinnierend auf der Bank, genoß die himmlische Ruhe, daß noch schöne Spätsommerwetter, ja man kann schon von Altweibersommer sprechen. Und plötzlich kam wieder, die doch größere Kröte Willy. Er blieb bei mir da hinten sitzen und man konnte den Eindruck gewinnen, als wenn er es mir gleichtun wollte. Wir schauten uns eine Weile gegenseitig an, dann hing jeder wieder seinen eigenen Gedanken nach. Oskar nahm wieder sein hinfort gleiten zu den glückseligen Inseln auf. Oder anders ausgedrückt, er tat Zazen (ein Begriff aus der meditativen Praxis). Zazen ist Sitzen in der Stille. Wenn man sich zur Stille hingesetzt, hört man jeden geringsten Lärm, jedes Geräusch: wie die Autos vorbeifahren, (bei uns Gott sei Dank nicht der Fall, weil kein Durchgangsverkehr, sondern eine ruhige Sackgasse) wie der Wind die Blätter bewegt, wie ein Bach rauschend fließt, wie Stimmen oder ferne Musik herüberweht…. Die Gedanken frei fluten lassen, einfach nichts Bestimmtes denken wollen, die Gedanken in ferne Welten und schöne Tagträume entfliehen lassen. So langsam spüren, wie sich das Gefühl des getragenen Seins und des Einswerden mit sich selbst einstellt. (dies schrieb ich vor Jahren einmal auf dem MP-Netz unter der Rubrik >Sehnsuchtswelten< )
Nun habe ich noch mehr solche stille Plätze und kann nach Herzenslust Zazen. Ja, und eine ähnliche Kröte habe ich am Haus und Bach auch schon gesichtet.

Bei sich sein

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Einer der wenigen Filme, die ich anschaute und auch für gut befand.

Herbsttag

Foto von Bild/Gemälde: Edvard Munch Melancholy.

Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren lass die Winde los.
Befiehl den letzten Früchten, voll zu sein;
gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin, und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

(Rainer Maria Rilke – 1902)

In diesen irren Zeiten bin ich immer bestrebt geistig – seelischen Ausgleich zu finden. Gehöre zur Minderheit der Menschen, die in Gedichten schwelgen können. Hermann Hesse ist nach wie vor mein Lieblingsschriftsteller. Auch viele seiner Gedichte sprechen mich an.
Wenn ich im Kloster Maulbronn mich verweilt habe, war es immer auch mit Hermann Hesse verbunden. Die dortige Klosterbuchhandlung ist auch auf Hesse bezogen.

Die allzeitige Vergänglichkeit.

 

Eine wunderbare Begegnung

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Wir beide haben uns überrascht angesehen.

Von der Größe her kann es noch nicht sehr alt sein.

Es hat so interessiert zu mir geschaut und ist genauso wie ich ruhig stehen geblieben.

Es hatte gerade geäst (Mahlzeit abgehalten) auf dem vorderen Bild sieht man ja noch die Zunge. Der Anblick war für mich so berührend. Es hatte auch keine Angst oder Panik, sondern blieb ruhig stehen.

Das kleine, süße Reh ging dann weiter nach leckeren Gräsern Ausschau haltend. Rehe mag ich, sind schöne Tiere.

 

Nachtgedanken 133

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Es fährt ein Zug nach Nirgendwo

Christian Anders- Es fährt ein Zug nach Nirgendwo
Christian Anders mit „Es fährt ein Zug nach Nirgendwo“ in der ZDF- Hitparade vom 13.05.1972
Text: Fred Jay Musik: Christian Anders

Es fährt ein Zug nach Nirgendwo
Mit mir allein als Passagier
Mit jeder Stunde, die vergeht
Führt er mich weiter weg von dir
%&§
Damals war ich auf dem Wunschtrip nach Kanada in die tiefen Wälder abzutauchen.
Jetzt aber zu den Nachtgedanken:

Allgegenwärtige Zwangspropaganda wird als Information bezeichnet. Ehrlich gesagt, ich kann es nicht mehr hören und sehen. Im Radio die Dauerschleife, Impfen, Impfstoff, CORONA ÜBER ALLES —> überall die Bilder …. Menschen mit Masken, Masken hier und Maske da.  Mit dieser Dauerpräsenz will man die Menschen mürbe machen, ihnen suggerieren all dies ist normal und wird zukünftig dein Alltag sein.

Überall wird einem Corona-Information aufgedrängt, man wird regelrecht beschossen damit. In den Nachrichten, in den Schlagzeilen, selbst bei Youtube und generell im Internet. Was so allgegenwärtig ist, muss auch wichtig, ja bedrohlich sein.
Steter Tropfen bricht den Stein!

Wössinger Himmelsbilder

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Wössinger Himmelbild mit Zementwerk. Liebe es besonders an solchen Tagen den Himmel zu betrachten und Bilder für meine Archive zu erstellen.

Schnee – HIMMEL – Kontraste.

Wössinger Schneelandschaft mit schönem Himmelbild. Die Wolkenbilder und Formationen waren heute wirklich vielseitig.

Blick zu Steig hin.

Blau und Weiß liebe ich sehr.

Wössingen: Zementwerk mit Himmelstreifen.

Wössingen: Blick über den Golfplatz und Königsbach zum Schwarzwald hin. Es war wirklich erstaunlich, wie viele unterschiedliche Wolkenbilder heute zu sehen waren. Das ist auch nicht so häufig.

Wössingen: Am Golfplatz

Wössingen: Beginnender Abendhimmel

Der Himmel zieht sich langsam zu.

Der Abend legt sich langsam über die Landschaft.

Der Tag nimmt Abschied

 

 

Nun zieht auch dieser Frühling dahin …

Wössinger Feld- und Wiesenlandschaft

Nun neigt sich so langsam der Frühling dem Ende entgegen. Die meisten Bäume und Sträucher sind verblüht, die vielen grünen Farbnuancen gehen in ein einheitlicheres sattes Grün über.

Frühlingsnacht

Übern Garten durch die Lüfte
Hört ich Wandervögel ziehn,
Das bedeutet Frühlingsdüfte,
Unten fängt’s schon an zu blühn.

Blick in Richtung Wössingen

Jauchzen möcht ich, möchte weinen,
Ist mir’s doch, als könnt’s nicht sein!
Alte Wunder wieder scheinen
Mit dem Mondesglanz herein.

Wer hat nur den Frühling davon gerollt

Und der Mond, die Sterne sagen’s,
Und in Träumen rauscht’s der Hain,
Und die Nachtigallen schlagen’s:
Sie ist Deine, sie ist dein!
(Joseph von Eichendorff)
am Wössinger Lugenberg
Blick vom Wössingen Lugenberg in Richtung Schwarzwald
auf dem Wössinger Lugenberg
Blick vom Wössinger Lugenberg nach Diedelsheim
Blick vom Wössinger Lugenberg zum Odenwald / Katzenbuckel

Weiter nach Rinklingen

Feldweg weiter nach Rinklingen
Hier sind mehr solcher schöner Obstbaumwiesen
Dieser Himmel, diese Landschaft, dieses Wetter, einfach ein Gedicht
Allein solche Wege erfreuen immer wieder mein Herz
Dieses Jahr ist wirklich die Blüte zeitmäßig zusammen gedrängt

Einfach super dieser Weg und welche Freude weit und breit hier kein Mensch zu sehen

Immer weiter Rinklingen entgegen
Die nächste Obstbaumwiese

Weg nach Rinklingen

Blick von oberhalb von Rinklingen nach Bretten
Blick in den Ort
Ortseingang von Rinklingen – im Hintergrund Diedelsheim

Abends unterwegs

Abendwanderungen

Abendwanderungen

Der Abend

Schweigt der Menschen laute Lust:
Rauscht die Erde wie in Träumen
Wunderbar mit allen Bäumen,
Was dem Herzen kaum bewußt,
Alte Zeiten, linde Trauer,
Und es schweifen leise Schauer
Wetterleuchtend durch die Brust.

(Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff – 1788 – 1857)

In der AbendsonneBlick in Richtung Walzbachtal – Wössingen

“Wer gab uns den Schwamm, um den ganzen Horizont wegzuwischen? Was taten wir, als wir diese Erde von ihrer Sonne losketteten? Wohin bewegt sie sich nun? Wohin bewegen wir uns? Fort von allen Sonnen? Stürzen wir nicht fortwährend? Und rückwärts, seitwärts, vorwärts, nach allen Seiten? Gibt es noch ein Oben und ein Unten? Irren wir nicht wie durch ein unendliches Nichts? Haucht uns nicht der leere Raum an? Ist es nicht kälter geworden? Kommt nicht immerfort die Nacht und mehr Nacht?”
(Nietzsche, Die fröhliche Wissenschaft 1882)

Abendstimmung Abendstimmung

Rondel

Verflossen ist das Gold der Tage,
Des Abends braun und blaue Farben:
Des Hirten sanfte Flöten starben
Des Abends blau und braune Farben
Verflossen ist das Gold der Tage.

Georg Trakl (1887 – 1914)

Abendstimmung Der Tag neigt sich dem Ende zu

Wenn am Tag Zenith und Ferne
blau ins Ungewisse fließt,
nachts die Überwucht der Sterne
himmlische Gewölbe schließt,
So am Grünen, so am Bunten
kräftigt sich ein reiner Sinn,
und das Oben wie das Unten
bringt dem edlen Geist Gewinn.

(Goethe, Gedichte. Lyrische und epische Dichtungen, hg. v. Hans Gerhard Gräf, Inselverlag, Leipzig 1916. Band II,)

Blick auf Wössingen Blick auf Wössingen in den Abendstunden

Pastors Abendspaziergang.

1. Das Abendroth brennt an des Himmels Saum,
Ich schlendre so, als wie im halben Traum,
Zum Dorf hinaus auf grünem Wiesenwege
Am Wald hinunter, wie ich täglich pflege.

Abendstimmung Abenddämmerung

2.  Rings auf der Wiese wimmelt es und schafft,
Vom frischen Heu kommt mit gewürz’ger Kraft
Ein süßer Duft auf kühler Lüfte Wogen,
Mein alter Liebling, zu mir hergezogen.

Die Sonne geht Die Sonne geht

3.  Roth, Blau und Gold, ein ganzes Farbenreich,
Betrachtet sich im spiegelhellen Teich,
Wild-Enten sieht man durch die Wellen streben
Und hoch in Lüften Weih und Sperber schweben.

Nachtschwelle An der Nachtschwelle

4.  Ein flüsternd Wehen geht im dunkeln Wald,
Die Vögel rufen, daß es weithin schallt,
Die Unke will sich auf der Flöte zeigen,
Die Grille zirpt und auch die Schnaken geigen.

Abendstimmung Die Nacht kommt

Studiren wollt‘ ich einen Predigtplan,
Nun hör‘ ich selbst die große Predigt an,
Voll Kraft und Mark, ein Menschenherz zu stärken,
Die große Predigt von des Meisters Werken.
(Friedrich Theodor Vischer 1807 – 1887)

Nachtstimmung Nachtstimmung

Nachtstimmung Die Nacht kommt

Nacht ist schon hereingesunken,
Schließt sich heilig Stern an Stern,
Große Lichter, kleine Funken
Glitzern nah und glänzen fern;
Glitzern hier im See sich spiegelnd,
Glänzen droben klarer Nacht,
Tiefsten Ruhens Glück besiegelnd
Herrscht des Mondes volle Pracht.

( Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil, 1832. 1. Akt, Szene: Anmutige Gegend)

Die Nacht Die Nacht bricht herein

Sehnsüchte nach vergangener Zeit und Heimat

Reise in die Vergangenheit

Reise in vergangene Sehnsuchtswelten

”Bisweilen glauben wir, daß wir uns nach einem fernen
Orte zurücksehnen, während wir uns eigentlich nur
nach der Zeit zurücksehnen, die wir dort verlebt haben,
als wir jünger und frischer waren.”
(Arthur Schopenhauer)

Die Zeit steht nicht still Die Zeit steht nicht still.

Naturimpressionen

Bunte Natur

Naturimpressionen

”Butterblumengelbe Wiesen,
sauerampferrot getönt,
o du überreiches Sprießen,
wie das Aug dich nie gewöhnt!
Wohlgesangdurchschwellter Bäume,
wunderblütenschneebereift –
ja, für wahr, ihr zeigt uns Träume,
wie die Brust sie kaum begreift.”
(Christian Morgenstern)

Feldlandschaft Pastellfarben

Nostalgischer Sommerrückblick 2017

Nostalgie RückblickBad Wimpfen Gasse im Sommer 2017

Kirche in Bad Wimpfen Kirche in Bad Wimpfen

am Neckar am Neckar bei Bad Wimpfen

am Neckar am Neckar bei Bad Wimpfen

Kleiner Sommerrückblick, um das Gemüt ein wenig aufzuhellen, bei dem aktuellen Schauderwetter. Solche Dinge sind auch als Ausgleich dringend nötig. 🙂

Dann schwelgen wir halt in Erinnerungen

Neckarzimmern Wenn doch nur schon der Winter herum wäre. Der Sommer mit der Sommerzeit ist doch tausendmal schöner.

Der Neckar zwischen Neckarzimmern und Haßmersheim Der Neckar zwischen Neckarzimmern und Haßmersheim

Die Hornburg in NeckarzimmernDie Hornburg Neckarzimmern

Hier saß er drin Hornburg Neckarzimmern

Blick von der Hornburg auf den Neckar Blick von der Hornburg auf Neckar und Haßmersheim

Blick auf Neckarschleuse Blick auf Neckarschleuse zwischen Neckarzimmern und Hochhausen

Manchmal eine eigenartige Mischung an Gefühlen

Verführung

Keine Traurigkeit, mehr Melancholie (im alten nichtpathologischen Sinne) leichte Wehmut, unbestimmte, nicht fixierte Sehnsucht ….

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https://www.youtube.com/watch?v=vvvX5QM4z3Y

Begehren, Sehnsucht, Träume …
Ja, manchmal hat auch eine Jungdfrauen-Unke solche Anwandlungen gehabt, aber sehr schnell kam immer der Jungfrauen-Realismus und der Pragmatiker wieder zum Vorschein. Nein, ich will mich nicht verlieben.
(Dieses Mädchen wird dir nur das Herz brechen.) Damals mußte man schon auf der Hut sein. Heute bei den vielen Narzißen/ten/Innen und Histrios verbrennt man sich noch viel schneller.

Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen. [Friedrich Wilhelm Nietzsche (Menschliches, Allzumenschliches. Ein Buch für freie Geister, 1878-1880. Zweiter Band. Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten)] (Stangl, 2017).
Außerdem bin ich da viel zu sehr kritischer Philosoph und Schopenhauer zugetan im Denken.

Nachtnostalgie Reise in die Vergangenheit

https://www.youtube.com/watch?v=hvjhX4v_dY0

Es blüht eine weiße Lilie von René Carol

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Auch ich war einmal in jungen Sturm- und Drangjahren ein Seemann.
Der Witz dabei war, als Nichtschwimmer bin ich auf den sieben Meeren herumgeschippert. Schade! Viele Bilder und Unterlagen sind mir damals mehrmals verloren gegangen. Es hieß in unseren Kreisen immer: In Polen (damals ja hinter dem Eisernen Vorhang) kannst du dir was holen, aber auch dort lassen. Obwohl dies im Prinzip auf jedes Land zutraf. Mein gutes, damals sauteures Schaub-Lorenz Kofferradio ging mir flöten, Bilder samt Kamera und so allerhand andere Dinge. Trotzdem war es eine schöne und abenteuerliche Zeit.

Leuchtturmnacht
Sogar Achternausgesegelt bin ich auch.
Da bin ich dann in einem schönen irischen Mai ~ mit einer irischen Maid hin und quer und hoch und runter~ über die Insel gezogen. Es gab viele Countryfeste zu besuchen.
Da ich aber keinen Geldscheißer dabei hatte, (diesen ganzen E-Cash Kartenkram gab es damals ja noch nicht – 70er Jahre) mußte ich irgendwann natürlich auch mal wieder heimwärts, damals Hamburg. Also in die deutsche Botschaft in Dublin, ein Flugticket geholt und via Dublin-London mit dem Flieger nach Hamburg. Im Nord-Ostsee Kanal bin ich dann auf mein Schiff wieder eingestiegen.
https://www.youtube.com/watch?v=QatAhBP0F-8

Also meinen Kapitänen habe ich öfters schlaflose Nächte bereitet. 😆

Um diese Jahreszeit Melancholie …

Novemberstimmung im SeptemberNovemberwetter im September?

Nun ja! Eigentlich haben wir bislang einen eher normalen September, allerdings so schön und warm , wie der letzte September 2016, ist der jetzige nicht. Die Großwetterlage wird sich aber ab 20/21 umstellen. Mein Walzbachtalwetter im Blog signalisiert ab 20. besseres Wetter und ab Donnerstag auch wieder Temperaturen über 20° C. Bis Ende September können wir auf ruhigeres und wärmeres Wetter hoffen.
Am 20. und 21. September verlagert sich das Skandinavientief und verliert seinen Einfluss auf das Wetter über Deutschland. Gleichzeitig strebt ein Hochdruckkeil nach Norden in Richtung Skandinavien und sorgt über Deutschland für einen ruhigen Wettercharakter. So wie es aussieht, haben wir für unseren Raum Aussichten  bis 28 Sept. ruhiges Hochdruckwetter zu bekommen.

Altweibersommer häufig vom 22. bis 29. September (Wahrscheinlichkeit 86 Prozent) 🙂

Spätsommer oder FrühherbstAm Wössinger Wickenberg

Spätsommer oder Frühherbst ist dieser Tage oft die Frage.
Wie im typischen April schien dieser Tage zwischendurch immer wieder die Sonne. Heute Früh (Sonntag) war es unangenehm kalt, und auch die Sonne konnte uns nicht richtig erwärmen. Jedoch Mittags war es in der Sonne angenehm und wir sind mit Enkelin Klein-Lena auf kleine Wandertour gegangen.

HerbstvorgeschmackVorgeschmack auf den Herbst

Blick in Richtung Walzbachtal Jöhlingen Blick in Richtung Walzbachtal-Jöhlingen von Weingarten aus.

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Ende August bis in den September hinein bin ich meistens ein wenig melancholisch. Nicht im pathologischen Sinne, sondern in der alten Lesart, also auch nicht depressiv.
Melancholie ist ja das Vergnügen leicht traurig gestimmt zu sein, wehmütig ob des vergangenen Sommers und das Nahen des unwirtlichen Winters.
Doch trotz der durchaus vorhandenen freundlichen Sommertage sorgte das Fehlen von längeren Schönwetterphasen überall für einen eher wechselhaften Gesamteindruck.
Der Süden profitierte zwar immer mal wieder von sehr warmer Mittelmeerluft. So gab es bei uns viele über 30 Grad heiße Tage. Das hatte allerdings auch wiederholt heftige Unwetter zur Folge. Allerdings sind wir hier bei uns unmittelbar nicht so betroffen gewesen. Stabiles Sommerwetter war überall die Ausnahme.Im Süden war es dagegen trockener als sonst, heftige Unwetter tobten aber fast überall.

Der Sommer war mithin nicht gerade berauschend. Oft konnte ich nicht so ausgiebig wandern, weil oft eine Gewittergefahr im Raum stand.

Wehmütig stimmte mich auch, die kaum noch vorhandenen Schwalben bei uns.
Der Bund für Vogelschutz warnt, daß es immer weniger Schwalben bei uns gibt. Auch bei uns konnte ich nur noch sehr wenige Schwalben feststellen. Wenn ich daran denke, wie viele Schwalben in früheren Jahren (bis in die Mitte der achtziger Jahre) sich bei uns im September gesammelt haben. Die ganzen Stromhausleitungen saßen voll, ebenso die Überlandleitung bei uns am Dorfrand.

Vogelsterben Deutschland 2017

Ursachen: Insektensterben, Agrargifte, Neonicotinoide, Naturzerstörung, Vogelschlag, Katzen, Verkehr oder Windräder & Rabenvögel?

Die Tatsache von deutlich geringeren Zahlen beobachteter Vögel und einem Vogelsterbenlassen sich nicht länger verharmlosen. Einige aktuelle Studien belegen diese Beobachtungen und nennen vielfältige Gründe für den Rückgang einiger Vogelpopulationen. Auch unmittelbar bei uns im Garten und der näheren Umgebung sind wieder weniger Amseln und vor allem auch Meisen zu verzeichnen. Obwohl wir einen natürlichen Garten haben und unmittelbar am Ortsrand leben.
Dieses Jahr hatten wir auch erstmals nach vielen Jahren keine Haus- und Gartenrotschwänze zu Gast.

Die aktuelle NABU-Zählaktion „Stunde der Gartenvögel“ im Mai 2017 ergab:
Bei etlichen Vogelarten sei ein rückläufiger Trend zu erkennen.
Besonders betroffen seien momentan die Meisen: Sowohl bei der Kohl-, als auch bei der Blaumeise beträgt der Rückgang im Südwesten im Vergleich zum Vorjahr rund ein Drittel.

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Fast die Hälfte aller Brutvögel in Deutschland stehen auf der Roten Liste, viele weitere Vogelarten auf der Vorwarnliste. Vor allem die ganz gewöhnlichen, früher weit verbreiteten Vögel sind gerade im Schwinden begriffen. 248 Vogelarten brüten in Deutschland, doch nicht einmal die Hälfte davon ist ungefährdet. So die erschreckende Bilanz der Roten Liste für Brutvögel in Deutschland, die im August 2017 erschienen ist. (Bund-Bericht dazu)

Schwindende Vielfalt überall (Vögel, Insekten, Pflanzen)

Jedes Jahr verschwinden bis zu 58.000 Tierarten

Große Artensterben gab es fünf Mal in den vergangenen 540 Millionen Jahren – und ein weiteres sei in vollem Gange, warnen Forscher. Fünf bis neun Millionen Tierarten gebe es derzeit weltweit, und jedes Jahr verschwänden Tausende von ihnen.

Die Folgen des Verlustes an Biodiversität seien denen von Umweltverschmutzung und Überdüngung vergleichbar, schreibt Dirzos Team. Mit jeder Veränderung werde eine Kaskade von Folgeveränderungen in Gang gesetzt. Ein eindrucksvolles Beispiel sei die Bestäubung durch Insekten – wichtig für drei Viertel aller vom Menschen angebauten Nahrungspflanzen. „Bestäuber scheinen weltweit zu verschwinden – sowohl hinsichtlich ihrer Zahl als auch ihrer Artenvielfalt.“
(Stanford University in „Science“.)

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All diese Fakten machen mich traurig und oft auch sehr wütig.

Wolkenzug Wolkenzug und Schwalbenwegzug

Ein Melancholiker ist ein Mensch,der Heimweh nach sich selbst und dem Paradies hat.
Es ist eine intensive Zeit, die man mit sich und der Seele verbringt. Es ist Erinnerungsarbeit in der Vergangenheit und Hoffnung in die Zukunft.

Du kleines Schwalbenpaar so schnell verging das Jahr…
Übrigens finde ich solche Lieder nicht kitschig. Rene Carol habe ich auch in meiner Jugendzeit gerne gehört. Die Überzahl der heutigen Schreihälse sagen mir überhaupt nichts. Im Gegensatz zu dem überwiegend heutigem banalen Singsang haben solche Lieder gewöhnlich mehr Tiefgang.