Tagesnotizen vom 14.10.25

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Am Sonntag bei herbstlichem Wetter (16° C) mal wieder eine Wanderung am unteren Ende des NRV Stocksmyr – Brännan) unternommen. Wollte mal wieder einen Vergleich ziehen zum Frühjahr zwecks Wasserstand u. a.

Dieser Zugangsteil liegt an der Waldpiste nach Kosta. Das ist immer wieder das Schöne, dass man so hier fahren kann. Sogar einen blinden Passagier haben wir von daheim bis hierher mitgenommen, eine Maus, die einmal in die weite Welt reisen wollte. Ist mir nun schon zum zweiten Mal passiert, dass ich eine Maus spazieren fahre.

Gegenüber dem März / April führt das Feuchtgebiet wenig Wasser.

Blick in das Feuchtgebiet. Am 03. Oktober waren wir an einer gänzlich anderen Seite dieses Naturreservats. (03.10.25) am Nässjön. Bei einer nächsten Wanderung kommt ein anderer Teil dran. Das NRV – Gebiet ist schon größer in der Ausdehnung.

Nochmals, Blick auf das Feuchtgebiet.

Für mich immer wieder erstaunlich und faszinierend, wie urig die Natur sich regeneriert.

Sich immer wieder kleine Bauminseln bilden. Auch in vielen Seen hier bilden sich oft auf noch so kleinen Steininseln Baumgruppen heraus.

Ärgerlich mal wieder die Flugzeug Kondensspuren am Himmel. Ist zwar bei weitem nicht so häufig wie in D. / Nordbaden.

Muß es wieder betonen, ich liebe die Weitläufigkeit der Wälder hier und die Freiheit vor Beengung.

Verschlurter Himmelsblick. Da gibt es aber immer noch so Propagandaschleudern, die Chemtrails und all die Sauereien in Abrede stellen. Wieder die letzten Tage in aller Deutlichkeit bei Recherchen festgestellt.

Bis zur Hasenwaschanlage vorgestoßen 😉 🙂 😆

Da fließt dieser Wildbach durch.

Weiter des Weges noch ein Erdbunker / Keller.

Demnächst geht es dann noch an diesen Teil im NSR. das ist nochmals ein anderer See.

 

 

 

 

Goldener Oktobertag

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Aufgrund des schönen Oktoberwetters sind wir schon am Vormittag auf Wanderschaft gegangen. Wir sind im Bereich Lessebo Kulturstigen gelaufen.

In diesem Bereich laufen wir gerne und dies hier ist einer unserer Lieblingswege.

Wir wollten mal wieder zum versteckten Waldsee Toragöl.

Hier sind sehr alte Siedlungsspuren zu sehen. Leider sind beide Bilder etwas schattiert durch die Blätter und Sonnenstrahlen.

Hier sind verschiedene Wege und Pfade möglich, die Sehenswürdigkeiten sind nummeriert und immer mit Hinweistafeln versehen. Da ich diese Punkte teilweise schon gezeigt habe, nichts dergleichen heute.

Ein paar kleinere Feuchtgebiete durchquert man hier auch und kleinere Waldbäche, die in den Läen münden, gibt es, hier auch.

Hier geht es durch einen jungen Birkenwald.

Am Toragöl angekommen.

Wir lieben diesen See, er strahlt so eine beschauliche Ruhe aus und die Stille tut gut.

Am Ufer.

Uferbereich.

Blick auf gegenüberliegendes Ufer.

Leicht gekräuselte Seeoberfläche.

Linke Seeseite.

Beruhigender Anblick. 🙂

Wir sind hier wieder länger andächtig gesessen.

Verschiedene Stegpfade gelaufen.

Stegpfad.

Wiesenlandschaft.

Hier sind noch Siedlungsreste von einem Gutshof, den es hier einmal gab.

Nochmals Wiesenflächen.

Feldweg im Hässle.

Wir sind wieder über den Weiler Hässle heimgefahren.

Die Wiesen sind hier noch so sattgrün.

Als wir gegen 15 Uhr heimfuhren, gab es schon mehr Wolkenbezug, der goldene Oktober schwächelte also. Abends waren teilweise weiterhin Wolken am Himmel, es war aber mild mit knapp 15° C.

 

Seepromenade am Rottnen (Hovmantorp)

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Am Rottnen mit ausfahrendem Zug aus dem Bahnhof. Habe es ja schon erwähnt, wir können mit dem Zug von hier nach Växjö, Kalmar und auch nach Kopenhagen fahren.

Blick auf den Rottnen.

Blick auf den Rottnen 2.

Am Rottnen Seeufer.

Am Seeufer.

Seeweg.

Seeweg 2.

Bootanlegestelle am Rottnen.

Uferimpression am Rottnen. Leider hat das Wetter und die Sonne nicht so mitgespielt.

Am Rottnenufer.

An der Bahnlinie.

Uferwege.

Bacheintritt in den Rottnen.

Am Rottnen.

Blick auf den Rottnen.

Anlegestelle.

Weitere Anlegestelle.

Ufer Impression.

Boote am Rottnen.

Es war wirklich schade, dass die dunklen Wolken so sehr die Landschaft gedrückt haben.

Uferblick.

Am Ufer.

Uferimpression.

Blick auf den See.

Rottnenufer.

Blick auf Wasserfontäne.

Uferweg.

Trotzdem wechselhaftem Wetter war es wieder schön und erbaulich. Wir freuten uns nun auf unser Kaffeegedeck gefüllte Berliner mit Pudding, die schmecken uns immer so gut.

 

Parkrundgang 2

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Am Kvarn dammen Bürgerpark Hovmantorp.

Bürgerpark am Binnensee.

Blick über den Kvarn dammen – Zeitweise kam ja die Sonne zum Vorschein und dann sieht die Welt schon gleich heller und freundlicher aus.

Park Impression.

Park Impression 2.

Park Impression 3.

Park Impression 4.

Park Impression 5.

Park Impression 6.

Park Impression 7.

Park Impression 8.

Park Impression 9.

Park Impression 10.

Eingang zum Bürgerpark.

Hauptstraße (Storgatan) in Hovmantorp.

Hauptstraße 2.

An der Hauptstraße.

An der Hauptstraße 2.

Hauptstraße.

Blick auf die Kirche in Hovmantorp.

Kirche mit dunkler Wolke.

Hauptstraße (Stor gatan) an der Kirche.

Hovmantorp an der Bahnlinie.

Blick auf Kirche und Bibliotheksgebäude.

Hauptstraße mit Doppeldeckerbus in der Haltebucht und links die Straße / Landstraße nach Ingelstad. Geradeaus der Zubringer zur RB 25.

Straße an Kirche und Friedhof.

Blick auf Bibliotheksgebäude.

Wohnstraße hinter der Kirche.

Straße hinter der Kirche.

Blick auf die Kirche und Friedhof. Uns fällt immer wieder auf, wie geplegt die Anlagen sind. Dies fällt uns auch immer wieder in Växjö auf. Die Stadt strahlt im Gegensatz zu deutschen Städten in der Größenordnung mehr Ruhe aus. Generell ist das Leben hier in Schweden beschaulicher und vor allem angenehmer und nicht so nervig.

 

 

Parkrundgang

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Nach dem Einkaufen hier in Hovmantorp haben wir noch einen Rundgang im Bürgerpark unternommen. Leider hat auch heute das Wetter nicht so richtig mitgespielt. Es war zwar relativ mild mit knapp 16° C., aber die Sonne hat nicht so mitgespielt.

Das ist der Kvarn dammen ein kleiner See gespeist vom Bach aus dem oberen Feuchtgebiet, das ich kürzlich hier gepostet hatte.

Im Park am Kvarn dammen (2).

Gebäude im Park 1.

Park Impression 1.

Gebäude im Park 2.

Gebäude im Park 3.

Fenstereinblick.

Enten auf dem See.

Am Seeufer.

Blick auf den See.

Gebäude im Park 3.

Grasdach = gute Tarnung nach oben. 😆

Gebäude im Park 4.

Am Park.

Gebäude im Park 5.

Fenstereinblick 2.

Park Impression 2.

Park Impression 3.

 

 

Eine Stunde ~~~

Eine Stunde am Montag gelaufen – besser als nichts – hier an meiner Lieblingsecke zum Weilerberg. Wetter jahreszeitbedingt 14° C und wenig Sonne und zeitweilig etwas windig. Nach Hexenschuss froh wieder einigermaßen Kreuz fit zu sein. Wenn ich nur zwei, drei Tage nicht gelaufen bin, merke ich es sofort.

Heute im Hässlebereich gelaufen, nun schon 1 Stunde und 40 Minuten unterwegs. Wetter auch heute den ganzen Tag bewölkt nur etwas wärmer mit 15° C. Zum Abend hin und in der Nacht regnete es.

An der Waldpiste nach Kosta.

Dieses Jahr gibt es wirklich viele Pilze und Sorten, die ich nicht alle kenne.

Der Farn ist nur noch stellenweise grün und die Laubbäume nehmen auch zunehmend Herbstfärbung an.

Diesen Weg sind wir dieses Jahr auch noch nicht gelaufen. Uns war es aber wichtig in die Natur zum Laufen zu kommen, denn Sitzen ist für den Arsch. 🙂

Bücher aus meiner Bibliothek::: Sitzen ist fürn Arsch: Warum die sitzende Lebensweise unsere Gesundheit gefährdet und was wir dagegen tun können 2017 von Vivien Suchert – Das Buch habe ich zwar schon vorgestellt, aber es soll nochmals verdeutlicht werden, wie wichtig regelmäßige Bewegung ist. Selber sitze ich auch noch viel zu lange am PC, wenn ich es übertreibe merke ich es auch am Körper,

Wer länger sitzt, ist früher tot!

Evolutionär ist der Mensch zum Laufen gemacht. Doch was tun wir? Ob Auto, Büro oder Sofa – wir wechseln von einer Sitzgelegenheit zur nächsten. Und handeln uns damit allerlei Übel ein: von Rückenbeschwerden, Übergewicht und Diabetes bis hin zu Depressionen, Herzkrankheiten und Krebs. Die junge Wissenschaftlerin Vivien Suchert erklärt in diesem eigenhändig illustrierten Buch unterhaltsam, wie wir das Laufen verlernt haben, wo Sitzfallen lauern und warum Sport nur die halbe Miete ist. (Kurzbeschreibung)

Sitzen macht krank: Übungsrituale für Rücken, Gelenke und strapazierte Nerven – 2019  von Gerd Schnack

Eigentlich sind wir Menschen Laufwesen, doch seit Einzug des Technikzeitalters sitzen wir in monotoner Haltung am Schreibtisch, und das sieben bis acht Stunden pro Tag. Diese Entwicklung hat fatale Auswirkungen auf unsere Gesundheit: Rückenschmerzen, Spannungskopfschmerz und Verdauungsprobleme sind die Folgen. Gerd Schnack zeigt, wie wir diesen Symptomen mit kurzen Übungen beikommen können. Zudem entwickelt er eine spezielle Form der aktiven Tiefenentspannung, mit deren Hilfe es neben optimaler Energieversorgung auch zu einer Stabilisation der Rücken- und Beckenbodenmuskulatur kommt. Es ist ganz einfach, die kurzen Trainingseinheiten in unseren Alltag zu integrieren, denn in nur 15 Minuten täglich lassen sich große Fortschritte erzielen. (Buchbeschreibung)

Mit blauem Himmel und Sonne wäre es zwar schöner gewesen, aber das Laufen hier im Wald tut mir immer wieder sehr gut in jeder Hinsicht.

Am Wegesrand.

Diese Waldflächen sind voller Beerensträucher.

Ein Rückeweg.

Die Sonne hatte leider heute keine Chance. Wir sind trotz Wetterbericht, der Regen um diese Zeit voraussagte gelaufen und hatten Glück, es regnete nicht erst später am Abend.

Auch hier viele Beerensträucher allerdings mehr gemischt.

Daheim habe ich mich an der unverhofft noch so schön blühenden Dahlie erfreut und Vogelfutter nachgelegt und schon begann es leicht zu regnen.

Zum Abendbrot Brotstulle mit guten Käse, mit eigenen Tomaten verspeist. Da braucht es immer Disziplin, nicht zu viel zu essen. 🙂

 

 

Neue Erkundungstour (03.10.25)

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Am Donnerstag waren wir in Kosta im Landhandel vor allem wieder Vogelfutter Nachschub holen. Nebenan dieser schöne herbstlich gefärbte Baum.

Ferienhäuser in Kosta. An diesem Tag sind wir dann auch noch einen neuen Weg gelaufen.

Entsorgung.

Dieses Naturreservat sind wir am Freitag von einer gänzlich anderen Stelle angelaufen. Leider war das Wetter nicht so toll, schlechter als von den Wetterdiensten vorhergesagt.

Hier sind wir an den Nässjön gelangt, der Bestandteil des Naturreservats ist.

Grillstelle am Nässjön. Hier stand ein Auto aus Köln, der wohl mit einem Boot zum Angeln auf den See herausgefahren ist. Noch immer sieht man viele Deutsche mit PKW, Wohnmobil und auch einige, die hier Häuser gekauft haben.

Leider war das Wetter mit dem niederdrückenden Himmel nicht so optimal, es wehte auch ein frischer Wind.

Auch dieser See ist nicht gerade klein.

Wir sind dann noch verschiedene neue Wege gelaufen in diesem ursprünglich wilden Wald.

Elfenhaar 😉 🙂 😆

Auch hier viele Felsenerhebungen.

Wir sind dann noch in Richtung Älhult gelaufen und später in einen ellenlangen Weg in Querrichtung. Nach meinem Hexenschuss die erste längere Belastungsprobe. Ab der zweiten Stunde Marsch habe ich zunehmend mein Kreuz gespürt. Es ist also noch nicht 100 % in Ordnung.

Nun ist es nicht mehr zu leugnen, er ist da, der Herbst.

Die Sonne hat wenig Chancen gehabt, das Gemüt zu erwärmen. 🙁

Auf der Rückfahrt über Waldpisten über den Weiler Bauernhof Gräsmo sind wir noch am Hedasjön vorbeigekommen und auch dort noch an den See.

Am Hedasjön Ufer.

Am Hedasjön Ufer. Wir sind dann über den Weiler Heda auf die Landstraße nach Bergdala von dort dann heim zu.

Meine dieses Jahr angepflanzten Rosen treiben noch eifrig Blüten aus. Heute am Samstag ungemütliches Herbstwetter mit zeitweiligen Regen und windig.

Sogar diese sehr spät gesetzte Dahlie treibt noch Blüten aus.

 

 

 

Kalmar Impressionen

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Auf der Fahrt nach Kalmar aus dem Auto heraus fotografiert mit meiner kleinen Panasonic. Teilweise ist in dieser Gegend die Landschaft wie weiter runter in West vergleichbar mit der norddeutschen Tiefebene. Flach, mehr Felder und Wiesen, die Landschaft insgesamt offener und nicht so viel Wald wie bei uns. 

Beim Ikea haben sie gegessen, meine drei Damen, die in meinem Auftrag ein paar Bilder aufgenommen haben. Bin ja nicht mit wegen meines Hexenschusses.

Ein Bauhaus Markt gibt es auch wie in Växjö auch.

Kalmar Impressionen. Die Bilder sind nicht besonders in der Qualität.

Kalmar.

Kalmar 2

Kalmar 3

Kalmar 4

Kalmar ein Park.

Kalmar in der Innenstadt.

Kalmar Innenstadt 2.

Kalmar Impressionen.

Kalmar Impressionen 3.

Kalmar Impressionen 4.

Kalmar Impressionen 5.

Kalmar Impressionen 6.

Kalmar Impressionen 7.

Kalmar Impressionen 8.

Kalmar Blick auf das Schloß.

Kalmar im Hafen.

Kalmar Impressionen 9.

Kalmar Impressionen 10. Die Bilder mit Blick auf die Ostsee sind nicht so gut geworden. Das Wetter in Kalmar war etwas besser wie hier bei uns. Abwechselnd bewölkt was bei mir hier und wieder 16° C.

 

Monatsvergleich September 25

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Heute am Montag, 22.09.25 (Herbstbeginn) eine Wanderung entlang des Feuchtgebietes hinter der Motorbana zwecks Monatsvergleiche. (Aufnahme links vom Weg)

22.09.25: rechts vom Weg. Baumbestand noch weitgehend grün, aber sehr ersichtlich, der Wasserstand bedeutend höher. Der Regen in den vergangenen Tagen hat also etwas bewirkt. Bewölkung heute abwechselnd mit Sonnenschein und etwas wärmer als die letzten zwei Tage. (23 °C.)

22.09.25: Ein Stück weiter links vom Weg.

22.09.25: noch ein Stück weiter links vom Weg. Hier fließt der Wildbach durch.

22.09.25: rechts vom Weg durch den größeren Teil des Feuchtgebiets. Der Bachdurchfluss durch üppige Vegetation mehr verdeckt.

22.09.25: Der Weg auf dieser Seite durch das Feuchtgebiet.

22.09.25: Der Weg nun an der Längsseite am Feuchtgebiet entlang.

22.09.25: sehr viele verschiedene Pilze überall. Dieses Jahr scheint ein Pilzjahr zu sein.

22.09.25: am anderen Ende des Feuchtgebiets angekommen. Auch hier gegenüber dem letzten in Augenschein nehmend bedeutend mehr Wasser.

22.09.25: Feuchtgebiet untere linke Seite.

22.09.25: von diesem Teil der erste Wildbachabfluss. Auch hier gegenüber dem letzten Mal erheblich mehr Wasserführung.

22.09.25: Wildbachabfluss. Nehme dann gerne kurze Videosentenzen auf, weil ich die Wassergeräusche so gerne höre.

22.09.25: Wildbach.

22.09.25: Der Wildbach tritt dann durch einen tiefen Einschnitt seine Reise nach Hovmantorp an zum Rottnensee.

22.09.25: Weg weiter zum zweiten Bachabfluss.

22.09.25: Teilabfluss vom zweiten Bach.

22.09.25: linker unterer Teil vom Feuchtgebiet.

22.09.25: zweiter Bachabfluss. Er nimmt auch seinen Weg runter nach Hovmantorp in den Rottnensee. Das Gebiet hier liegt höher. Auch an diesem Bach ein bedeutend höherer Wasserstand.

22.09.25: am Wegesrand.

22.09.25: nochmals Blick auf Feuchtgebiet.

Es war insgesamt wieder eine schöne Wanderung, wenn die Sonne auch nicht durchgängig schien.

22.09.25: in der Nähe von der Motorbana. Sehr kiesig-sandig, dieses Waldstück.

22.09.25: Flechtenwald.

22.09.25: Gelände an der Motorbana.

22.09.25: Go-Kart Bahnen.

 

 

Nichts wie raus in die Natur

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Donnerstag, 11.09. schon ab ca. 07Uhr morgens setzte Regen ein, teils sogar kräftige Schauer. Als dann nach dem Abendessen die Sonne und blauer Himmel wieder eintraf, sind wir, die Schönwetterlücke ausnutzend noch auf kleine Weiler Runde aufgebrochen. Laut Wettervorhersagen soll ja weiterhin Regen angesagt sein.

Konnte wieder ausgiebig Wolken und Himmelgucken frönen. Es war noch mild und der vorherige Wind abgeflacht.

An den Baumblättern leuchteten Wassertropfen wie tausende Diamanten. Spinnennetze strahlten von der Sonne angestrahlt hängend in den Ästen.

Heute atmete die Natur / der Wald nach dem Regen all die gesundheitlich wirkenden Inhaltsstoffe / Terpene im Prinzip des Waldbadens aus. Der Waldboden atmet nach dem Regen besonders aus.

Wobei für mich der Begriff Waldbaden nicht erst seit dem Hype um dieses Thema beschäftigt hat. Schon viel früher als noch nicht der Begriff in den Medien aufkam, so durch das Studium der Bioenergetik, Biosynthese, eben auch die Beschäftigung mit der Krebswelt, der Ethnomedizin, Wilhelm Reich nicht nur in der Psychoanalyse, sondern das ganze Spektrum von Reichscher Forschung. (Lebensenergie, Oranur usw.). In den 70er Jahren schon mit biophysikalischen Forschungsrichtungen während meinem Studium und der damaligen erforderlichen Ausbildung Heilpraktiker als Voraussetzung für die Psychotherapeuten-Ausbildung. Damals wie heute alles Themen, die für die Mehrheit der Pfahl – und Spießbürger unverständliche Dinge sind. Da brauche ich nur die Stichworte Quantenheilung, Matrix-Energetik, Quantenphysik oder Quantenphilosophie nehmen, was für die Mehrheit böhmische Dörfer sind.

Das ist das Wunderbare an unserem Wohnen, wir sind ringsum von Wald und Natur umgeben.

Shinrin Yoku – Heilsames Waldbaden: Die japanische Therapie für innere Ruhe, erholsamen Schlaf und ein starkes Immunsystem – 24. April 2018

von Yoshifumi Miyazaki (Autor), Ulrike Kretschmer (Übersetzer)

Den Wald als Ort der Heilung entdecken

Shinrin Yoku oder „Waldbaden“ wurde in den 1980er Jahren in Japan entwickelt. Beim achtsamen Spazieren im Wald nimmt der Körper die ätherischen Öle der Bäume auf. Dadurch wird der Stresslevel gesenkt, das Immunsystem gestärkt und selbst der Blutzuckerspiegel reguliert sich.

In diesem liebevoll gestalteten Buch vereint der weltweit führende Shinrin-Yoku-Experte Yoshifumi Miyazaki altes Wissen mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Umweltmedizin und Waldtherapieforschung. Sie lernen zahlreiche praktische Anwendungen kennen, die Ihnen dabei helfen, den Wald mit allen fünf Sinnen zu erfahren. Ob Atemübungen im Grünen, achtsame Spaziergänge oder Chillen in der Hängematte zwischen den Bäumen – der Wald erdet uns und hat zahlreiche positive Effekte auf unseren Körper und unsere Psyche. Das Buch gibt zudem Tipps, wie Sie die Erkenntnisse der Waldtherapieforschung auch in der Stadt und in den eigenen vier Wänden nutzen können. (Buchbeschreibung)

 Die wertvolle Medizin des Waldes: Wie die Natur Körper und Geist stärkt 2018 von Dr. Qing Li (Autor), Katharina Förs (Übersetzer) Entdecken Sie die heilende Kraft des Waldes – Stärken Sie Ihr Immunsystem, verbessern Sie Ihren Schlaf und finden Sie Ihr inneres Gleichgewicht mit der „Shinrin-Yoku“-Methode von Dr. Qing Li. Jeder weiß, wie gut ein Waldspaziergang tun kann. Aber nicht jeder weiß, wie das Vitamin N – wie Natur – tatsächlich wirkt. Über 30 Jahre lang hat Dr. Qing Li die heilsame Kraft des Waldes erforscht und die in Japan und mittlerweile auch weltweit beliebte «Shinrin-Yoku»-Methode entwickelt. Durch praktische Übungen werden unsere fünf Sinne angeregt und Körper und Geist in Einklang gebracht. Die Wirksamkeit der Methode ist unumstritten: Stress wird reduziert, unser Herz-Kreislauf-System und Stoffwechsel verbessert, der Blutzucker gesenkt, die Konzentration gefördert, Depressionen abgemildert und unser Immunsystem gestärkt. In seinem Buch Die wertvolle Medizin des Waldes zeigt Dr. Qing Li, wie wir unsere Beziehung zur Natur erneuern und uns die heilende Kraft der Bäume zunutze machen können – für mehr Gesundheit, Achtsamkeit und innere Balance.(Buchbeschreibung)

Die Pilzzeit ist wieder angebrochen. Es gibt immer wieder etwas zu entdecken.

Der Biophilia-Effekt: Heilung aus dem Wald | Das heilende Band zwischen Mensch – 2016
von Clemens G. Arvay (Autor)

Der Wald tut uns gut, das spüren wir intuitiv. Doch was bisher mehr ein Gefühl war, belegt jetzt die Wissenschaft. Sie erforscht das heilende Band zwischen Mensch und Natur, das einen viel stärkeren Effekt auf uns hat, als wir bisher dachten. So kommunizieren Pflanzen mit unserem Immunsystem, ohne dass es uns bewusst wird, und stärken dabei unsere Widerstandskräfte. Bäume sondern unsichtbare Substanzen ab, die gegen Krebs wirken. Der Anblick unterschiedlicher Landschaften trägt zur Heilung unterschiedlicher Krankheiten bei, und wenn ein Spaziergang im Grünen die Stimmung aufhellt, hat das auch einen Grund. Clemens G. Arvay zeigt diesen Biophilia-Effekt und erklärt, wie wir ihn mit Übungen besonders gut für uns nutzen können ― im Wald oder auch im eigenen Garten. (Buchbeschreibung)

Das Schlimme an den heutigen Industriegesellschaften ist, ihre Bewohner sind größtenteils von der Natur und der Natürlichkeit abgekoppelt./ entfremdet.

Der Heilungscode der Natur: Die verborgenen Kräfte von Pflanzen und Tieren entdecken – 2018 von Clemens G. Arvay –

Unser Körper endet nicht an der Hautoberfläche: Mensch und Natur sind tiefgreifend miteinander verbunden. Nach seinem Bestseller »Der Biophilia-Effekt« tritt Clemens G. Arvay nun den wissenschaftlichen Beweis für die Heilkraft der Natur an: Auf welche Weise stärken Pflanzenstoffe im Wald unser Immunsystem? Welche Anti-Krebs-Wirkstoffe aus der Natur könnten auch in Medikamenten eingesetzt werden? Welche Rolle spielen Tiere in dem großen Organismus Erde, zu dem auch wir gehören? Und was tragen Begegnungen mit Tieren zur Herzgesundheit bei?

Arvay schildert seine Erkenntnisse als Biologe und zieht weltweit führende Forscher zurate. So entwickelt er die neue Wissenschaft der Ökopsychosomatik, die unser Verständnis von uns selbst und unserer Verbindung mit der Umwelt revolutioniert. (Buchbeschreibung)

Die Naturgeschichte des Immunsystems – 2022 von Clemens G. Arvay Von Amöben und Algen über Korallen und urzeitliche Fische bis zu den ersten Wirbeltieren und Primaten: Clemens Arvay zeichnet die faszinierende Evolutionsgeschichte unseres Immunsystems nach. Und er macht dabei deutlich, wie sehr unsere Gesundheit von dem Zustand unserer Lebensräume abhängt. Seine Botschaft: Um langfristig gesund zu bleiben, brauchen wir einen Paradigmenwechsel hin zur Ökoimmunologie. Diese junge Wissenschaft untersucht, welchen Einfluss Umweltfaktoren, Ernährung und Lebensstil auf Krankheiten und deren Verläufe haben. So lernen wir etwa, warum wir in gewissen Lebenssituationen besonders anfällig für Infekte sind, warum Impfungen manchmal besser und manchmal schlechter anschlagen und warum winzige Lebewesen in unserem Darm eine wichtige Rolle für unsere Abwehrfunktionen spielen.

Leider habe ich mir wieder eine Zecke eingehandelt. Das läßt sich halt nicht immer vermeiden, wenn man in der Natur zu Hause ist.

Die heilende Seele der Pflanzen: Was wir von Pflanzen lernen können, wenn wir ihnen zuhören, und warum Biophilia für das Leben auf Erden so wichtig ist. – 2017 von Stephen Harrod Buhner

Die heilende Seele der Pflanzen: Was wir von Pflanzen lernen können, wenn wir ihnen zuhören, und warum Biophilia für das Leben auf Erden so wichtig ist. Pflanzen haben eine Seele und heilende Kräfte. Sie spüren, wenn wir Hilfe brauchen. Und sie helfen uns, wenn wir sie darum bitten. Schon Goethe wusste das. Aber wie offenbaren sie sich uns? Eine Antwort gibt „Die heilende Seele der Pflanzen“, ein Buch der Gedanken und Gefühle. Wie eine poetische Wegbeschreibung nimmt es uns mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Pflanzen. Und wie ein Sachbuch vermittelt es wichtiges Wissen über die Probleme, die unser Überleben gefährden: Umweltzerstörung, resistente Bakterien, Luftverschmutzung, Krebs und Klimawandel. Der Mensch war während der gesamten Zeit seiner Existenz auf Erden so vollständig mit der Natur verwoben, dass es – bis vor kurzem – keine Trennung zwischen beiden gab. Heute ist unsere Entfremdung von der Natur und der Seele der Pflanzen allgegenwärtig. Unsere Fähigkeit, mit Pflanzen zu kommunizieren ist weitgehend verlorengegangen. Können wir wieder lernen, mit Pflanzen und Bäumen in Kontakt zu treten? Der Autor, Stephen Harrod Buhner, sagt ja! Er ist davon überzeugt, dass in uns allen ein genetischer Code verankert ist, der uns die Empfindung von Zuneigung und Liebe für die Natur, ihre Pflanzen und Lebewesen schenkt – Biophilia. Diese angeborene Neigung kann durch Naturerfahrung wieder aktiviert werden. Buhner beschreibt, wie wir dies mit einfachen Übungen bewerkstelligen können. Dieses wundervoll geschriebene Buch präsentiert die erstaunlichen Erkenntnisse eines Naturforschers, Poeten und Experten für Pflanzenmedizin. Buhner ist zutiefst davon überzeugt, dass die Erde ein einzigartiger und großer lebendiger Organismus ist, der seine Bewohner schützen und deren Lebensgrundlagen erhalten möchte. Die Pflanzen auf Mutter Erde waren schon immer und sind noch heute die primäre Medizin des Menschen und aller Erdenbewohner. Die Natur ist tiefgründiger, als wir bislang glaubten – und als es uns beigebracht wurde. Buhners bemerkenswerte Sichtweisen und seine wissenschaftliche Analyse eröffnen uns neue Wege, die Zusammenhänge des Lebens besser zu verstehen. (Buchbeschreibung)

Trinkbecher 🙂 Pilze sprießen jetzt wie Pilze aus dem Boden  😆  😆

Übersicht mit KI

Ethnomedizin ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das Medizin, Ethnologie und andere Sozialwissenschaften verbindet, um traditionelle Heilmethoden, Gesundheits- und Krankheitskonzepte aus verschiedenen Kulturen zu untersuchen. Sie erforscht überliefertes Wissen wie Ayurveda und Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), analysiert kulturell spezifische Krankheitsursachen und Behandlungsmethoden und integriert wertvolles Wissen in die moderne integrative Medizin.
Was die Ethnomedizin untersucht:
Kulturelle Gesundheitskonzepte:
Wie verschiedene Kulturen Gesundheit, Krankheit und Heilung definieren und verstehen.
Traditionelle Heilmethoden:

Die Untersuchung und Dokumentation traditionellen Heilwissens, einschließlich Pflanzenheilkunde, Diätetik und spiritueller Heilmethoden.

Heute waren wir wieder allein im Wald unterwegs, es waren keine Pilzsammler und auch keine Beerenpflüger unterwegs.

Frau Gemahlin auf Entdeckungspirsch. 🙂

Auf jeden Fall war dieser kleine Wanderungsrundgang für die Gesundheit wieder zielführend. Nebenbei noch bemerkt: Alle hier vorgestellten Bücher sind selbstverständlich in meiner Bibliothek vorhanden.

 

 

In den Felsenwald

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Durch den Felsenwald vor dem großen Regen 🙁 hätten wir uns auf die Wettervorhersagen verlassen und nicht auf Wanderschaft gegangen, hätten wir uns mal wieder ärgern können. Schon ein paarmal in letzter Zeit haben wir die Regenwarnungen ignoriert und lagen richtig. Es hat jedes Mal nicht geregnet.

Also ging es heute durch den wilden Felsenwald, in dem wir nun auch länger nicht mehr waren. Überwiegend sonnig, mit 24° C. angenehm warm.

Es ging laufend steigend auf eine Anhöhe hinauf.

Hier ist sehr felsig.

Die Felsen sind teils sehr hoch aufgetürmt.

Durch den Felsenwald.

Dieser Wald ist auch für schwedische Verhältnisse sehr urig / wild.

Im Felsenwald.

Weiter aufwärts.

Hasenbunker 😆

Was ist da oben?

Immer tiefer in den Wald.

Es war wieder eine klar – würzige Waldluft und diese himmlische Ruhe / Stille, die uns guttat.

Felsformation. Bin immer wieder erstaunt, wo und wie sich Pflanzen / Bäume versuchen anzusiedeln / zu wachsen.

Da es für die Gesundheit förderlich ist, habe ich beschlossen im schwedischen Wald Gesundheit, Wohlbefinden, Ruhe und Ausgleich zu finden. Diese Atmosphäre beruhigt das Gemüt, ist für das Seelenheil und die Psyche goldrichtig und entschleunigt und führt zur Besinnlichkeit und Wesentlichkeit.  Das Wandern in dieser Umgebung frischt die Lebensenergien auf. Die Bewohner Skandinaviens gelten als die glücklichsten Menschen der Welt.

 

Spontanentscheidung

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Der heutige Vormittag war wettermäßig noch nicht der Renner, aber dann 🙂 ab Mittag überwiegend sonnig und mit 23° C. angenehm, somit stand für uns fest wir gehen auf Wanderschaft.

Einen schönen Waldweg zum Öjensee gelaufen und dort am Ufer entlang. Hier waren wir auch länger nicht.

Da dort am Ufer entlang ein Weg neu verlängert wurde, kamen wir bis zum Ende von diesem Seearm und an ein kleines Feuchtgebiet.

Blick auf Öjeninseln. Die Seen hier haben oft einige Inseln und oft gar nicht mal so kleine.

Hier sind wir schon am Osetsee und Sörsjön beide liegen auf der linken Seite vom Öjen.

Ein Abflusswehr vom Oset in den Mellansjön.

Fels im Oset. Es ist immer wieder erstaunlich, wo sich Pflanzen / Bäume überall ansiedeln wollen. Hier eine Birke.

Ansiedlungsversuch.

Nochmals ein Osetabfluss. Hier kann man Inselhüpfen machen. Kleine Stege führen auf eine Insel und weite wieder aufs Festland.

Blick auf Seenebenarm.

Blick auf den Öjen und den Storsjön. Linkerhand durch kleinere Insel voneinander getrennt.

Durch einen überwiegend schönen Birkenwald zurück nach Lessebo.

Bahnhof in Lessebo. Mich hat nochmals interessiert, wie die Verbindungen von hier sind. Direkte Verbindung nach Kopenhagen-Flugplatz mehrmals am Tag in rund 3 Stunden. Die Verbindung ist kürzer von der Fahrzeit her wie nach Stockholm. Nach Kalmar, ca. eine Stunde Fahrtzeit.

Bahnhof Lessebo. Kürzlich war ein Ehepaar aus Karlsruhe hier bei uns auf Urlaub, mit dem Zug von KA über Kopenhagen hier her. Mit dem Flugzeug hatten wir auch schon Gäste aus D. -KA, die kamen über den Kalmar Flughafen. Mit dem Zug ist man allerdings schon länger unterwegs. Selber bevorzuge ich die Nacht – Fähre von Trelleborg nach Rostock. Die braucht rd. 5 Stunden. Da komme ich morgens um 05 Uhr an und habe geschlafen in der Kabine. Allerdings zieht es mich nicht mehr nach Deutschland.

Am Bahnhof von Lessebo. Die Weite und nicht so eine Beengtheit ist, was mir hier auch so gefällt.

Straße vom Bahnhof zum Zentrum.

Da wir nun schon in Lessebo waren, haben wir gleich noch ein paar Kleinigkeiten eingekauft. Die Märkte sind ja hier auch sonntags auf. (alla dagar bis 21 Uhr.)

Ladenzeile in Lessebo mit coop Supermarkt, Apotheke und Alkoholladen.

In Lessebo. Hinter dem rechten Gebäudekomplex ist dann noch das Gesundheitszentrum.

Teilansicht von der Komun Verwaltung (Rathaus).

Kirche in Lessebo. Sie ist nicht so groß und schön wie die Kirche in Hovmantorp.

 

 

 

Endspurt ~ Volles Programm

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Es ist unverkennbar, dass der Sommer vorbei ist. Zwar noch überwiegend schöne Spätsommertage (Altweibersommer), aber die Zeichen der Zeit / Natur stehen auf Herbst. Heute nur noch 22° C. Vergangene Tage teilweise noch 26° C. und 24° C. Kein Regen mehr und überwiegend sonnig mit unterschiedlicher Bewölkung.

Oft im Zwiespalt: Was Tun! Das Wetter lockt zum Wandern, Gartenarbeit ruft auch laut am und im Haus wartet immer noch Arbeit. 🙁

In hektischer Zeit geht das tiefe Nachdenken verloren

Von einer Hektik und Zeitstress lasse ich mich jedoch nicht anstecken. Wie sagte einst jener: Komme ich nicht heute, komme ich morgen. Das schwedische Lebensartgen (bzw. skandinavische) Hygge – Likke, Lagom, habe ich schon lange verinnerlicht. —> Es kann, muss aber nicht 😉  😆
Jedenfalls haben wir Wanderungen unternommen, im Garten gearbeitet, in der Sonne gesessen, Bücher durcharbeiten (gelesen) kam auch nicht zu kurz. Das einzige unangenehme und nervige waren die PC – und Wi-Fi (W-LAN) Geschichten. Soweit habe ich aber Teile davon gelöst, Frau Gemahlin kann wieder störungsfrei in die Röhre schauen (Fernsehen) und ihr Laptop funktioniert nun mit Ethernetkabel. Ist mir irgendwie auch lieber, denn von all dem Funkkram (Strahlung Elektrosmog) bin ich nicht so begeistert.

Eine kleine Ausfahrt am 04. September nach Ljuder war auch drin. Frau Gemahlin wollte gerne mal eine Kirche von innen sehen, was hier noch erfreulicherweise möglich war. Schönes warmes Wetter (26° C.) verführte zu der Unternehmung.

Allein die Fahrt nach Ljuder ist für mich immer wieder schön auf idyllischer Landstraße.

Das Volksmuseum war allerdings nicht mehr geöffnet. An den See kommt man schlecht dran von dieser Seite.

Auch hier gibt es wunderbare Schwedenhäuser zu bestaunen, die ich einfach liebe.

Die Außenanlage schön angelegt und sehr gepflegt (muß es immer wieder erwähnen, weil es immer wieder ins Auge sticht).

Die kühle Atmosphäre und Ruhe lud zur andächtigen Besinnlichkeit ein.

Eine schöne Orgelempore zeichnet diese Kirsche aus.

Der Altarbereich.

Es brannten alle Leuchten. Wir waren hocherfreut, noch im Innern die Kirche besichtigen zu können. Frau Gemahlin hat sie noch nicht von innen gesehen. Meistens sind die Kirchen nur bis Ende August für Besucher offen.

Drei Kerzen haben wir entzündet für all unsere verstorbenen Angehörigen.

Das Auswandermuseum in Ljuder ist um diese Jahreszeit auch zu.

Wir sind hier noch ein wenig umhergewandert.

Blick auf die Heimatmuseumsanlage (Volksmuseum). Wir sind dann noch über schöne Weiler gemütlich heimwärts getuckert.

Am Vasensee.

Am Vasensee.

Am Vasenseeufer.

Passend zum Abschluß: Karlheinz A. Geißler – Es muss in diesem Leben mehr als Eile geben. —->Wenn ich hier Auto fahre, kommt mir immer die Zeit in D. ins Bewußtsein, weil mir dort Autofahren keinen Spaß mehr gemacht hat. Zeit wird häufig entweder mit Hektik oder mit quälender Langeweile oder mit Langsamkeit in Verbindung gebracht: durch die Brille der Geschwindigkeit also, des Tempos oder der Geschwindigkeit definiert sich der getriebene Pfahlbürger neuer Ausprägung in Absurdistan Germanistan.

 

Wieder auf Erkundungstour

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Heute eine Überlandtour nach Gräsmo und von dort eine Wanderung unternommen und anschließend Erkundungsfahrten bis nach Ähult und dem Sandsjön kreuz und quer durch die großen Wälder. Über die Wettervorhersagen bräuchte ich mich eigentlich nicht mehr auslassen, stimmen die meiste Zeit nicht. Heute waren es nur noch 24° C. und mehr Wolken wie vorhergesagt. Einige Bilder gefallen mir überhaupt nicht. Waren teilweise zu gedrückt und dunkel und somit zur Veröffentlichung unbrauchbar.

Da wollte ich eigentlich an einen See kommen, war aber nichts. –

Eine Scheune an der Gräsmo Waldpiste nach Kosta.

Auch hier über Weiler gefahren (Ähuld) nur an den See kam ich mal wieder nicht (Sandsjön)

Hier war dann der Himmel erfreulicher, nicht mehr so viele Wolken.

Endlich an einen See gekommen, hier der Nässjön im Naturreservat.

Am Nässjönufer.

Nässjönufer.

Am Nässjön.

Nässjön. Wenigstens diesen See habe ich neu erkundet. An einer freien Stelle war ein Wohnmobil aus Polen und ein Holländer war auf der anderen Seite. An manche Waldseen kommt man einfach schlecht ran. Heim zu bin ich dann nicht mehr Waldpisten gefahren, sondern Landstraßen ab Heda.

 

 

Er ist wieder da!

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Er ist wieder da, aber er war ja nicht weg, er hat nur eine kleine Verschnaufpause eingelegt, wer? Na der Sommer! Da es Frau Gemahlin es doch ärger erwischt hat mit ihrer Sommererkältung (die oft lästiger sein können wie eine im Winter) bin ich heute allein auf Tour gegangen. Schöner Sommertag mit 25° C. war ideal zum Wandern. Zuerst eine Waldpistentour über verschiedene Weiler und dann nach Hovmantorp zum Wandern.

Hier der Weiler Värstorp an der Autobahn gelegen. Von hier runter auf einer Waldpiste nach Tolltorp und dann nach Hovmantorp.

Von hier aus sieht man auch ein paar Windräder von dem Windpark der doch weiter entfernt ist mitten im Wald und weit entfernt von Wohnbebauung, somit auch nicht so störend.

In Hovmantorp dann an den Hacksjön See und von hier meine längere Wanderung begonnen.

Am Hacksjön.

Hier sind Uferbereiche, wo viele Seerosen gedeihen.

Ein Ferienhaus (Stuga) an der Piste mit Erdkeller.

Einfach immer wieder herrlich.

Hier bin ich schon auf der anderen Seite vom See.

Es war wieder allerlei Getier zu beobachten.

Weiter ging es einen Pfad ein Stück am See entlang und dann weiter in die Tiefe der Wälder.

Hier ging es durch ein sehr felsiges Waldgebiet.

Immer weiter auf Waldpfaden.

Felsiger Wald.

Diesen skurrilen, bizarren, eigenwilligen nordischen Wald liebe ich und seine Einsamkeit.

Vor zwei Jahren war ich hier schon einmal.

Urige Waldlandschaft.

Hier in unseren Wäldern und der Landschaft wächst viel Heidekraut und Waldbeeren (Blaubeeren u. a.)

Weg im Felsenwald.

Weiter ging es Richtung Ormeshaga zu einem Teilweiler im Wald. (Hult u. a.).

Das Winterholz für die Fernheizwerke liegt schon bereit. In Hovmantorp ist so ein Fernheizwerk.

Mein Wegweiser ist noch da.

Eine Wiese / Weide im Wald.

Noch eine Wiese / Weide im Wald.

Findet man öfters mal im Wald.

Im Waldweiler angekommen.

Auf dem Rückweg am Hovmantorper Wasserwerk vorbeigekommen.

Wieder am Hacksjön vorbei.

Blick über den Hacksjön.

Blick über den Hacksjön. Bin dann noch nach Ormeshaga gefahren, dort wollte ich schon länger mal in eine Gärtnerei. Habe zwei schöne Kletterrosen erstanden. Anschließend noch in den Supermarkt in Hovmantorp eingekauft. War dann schon 18:45 h bis ich wieder zu Hause war. Hach! Hat die mal wieder längere Wanderung gutgetan und wieder etwas für die Gesundheit und das seelische Wohlbefinden und das Gemüt getan.

Arbeitsreiche Tage

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Diese Woche laufend beschäftigt und mit der Zeit wieder auf Kriegsfuß. Am Montag, 28.07. nach dem Einkauf eine kleine Wanderung im Lesseboer Wald unternommen. Das Wetter, all die Tage gemischt verhalten sommerlich.

28.07. meistens um die 26° C. herum, aber überwiegend schwüler und schweißtreibender als gewohnt. Trotzdem hat das Laufen Spaß gemacht.

Im Gegensatz zu sonst sind nun doch manchmal Menschen anzutreffen, die Beeren sammeln (früher dieses Jahr).

Verschiedene Waldbereiche sind voll mit Beerensträuchern, so z. B. Blaubeeren.

Das Getreide ist ausgereift und wird eingebracht, hier ein Haferfeld.

Auch am Montag kam eine Buchlieferung. Selbsthilfe ist in diesem Insektenjahr angebracht.

Durch das warme Sommerwetter, aber auch mit ausreichend Naß von oben in letzter Zeit gedeihen die Sträucher und Pflanzen wunderbar.

Mit dem Mähen komme ich kaum nach. Auch Frau Gemahlin ist emsig im Anwesen beschäftigt.

Es macht uns viel Freude zu beobachten, wie all die gepflanzten Blumen gedeihen.

Weitere Rosen.

Trotz aller Umtriebe kommen bei uns die Ausruhpausen und Sonnenbäder mit Eiskonsum nicht zu kurz. Von unserer seitlichen Sitzgruppe sehen wir diese Blumeninsel.

Die kleine Hütte ist jetzt auch im Buchungsangebot und ist sogleich gut angenommen worden.

Am Dienstag (28.07.) haben wir eine Wanderung ausgehend vom Weiler Ryd unternommen, wo wir auch noch nicht unterwegs waren. Mal wieder auf einen endlos erscheinenden Waldweg. Auch an diesem Tag schwülwarme 27° C.

Da kann man wirklich sagen Laufen so weit die Füße tragen.

Alfred Döblin bemerkte:

Ich kenne hundert Leute, die sind in der halben Welt gewesen und haben nie mit einem Vergrößerungsglas eine Blume, einen Stein angesehen. Das würde sie mehr als eine Reise verblüffen und entzücken. Sie laufen wild in Italien und Äthiopien herum, gucken sich alles an, immer durch ein Gitter, und was tun sie für sich, um sich, zu Haus? Pflegen sich nicht, ehren sich nicht, lieben sich nicht. Das wäre köstlicher und gesünder. Sie würden langsamer werden. Und schwerfälliger. —-> Was will ich damit ausdrücken? Nun! Für viele Menschen werden diese Waldwanderbilder fad und öde erscheinen nichts aufregendes und spektakuläres.

Hier kamen wir an einer Weide vorbei in einem Waldweiler.

Solch eine Rinderrasse habe ich auch noch nicht gesehen, weder in Deutschland noch hier in Schweden.

Zum Schluß kamen wir noch an einem unserer Lieblingsseen (Algasjön) an und haben die Atmosphäre ausgiebig genossen.

Es ist einfach immer wieder herrlich hier.

Auch heute am Dienstag kam wieder eine Buchlieferung. Salbei – Mutter aller Heilpflanzen von Barbara Simonsohn.

Der Salbei – Arzneipflanze des Jahres 2023!

Kaum eine Heilpflanze ist vielseitiger, besser erforscht und heilkräftiger als „die Mutter aller Heilpflanzen“. Dank seiner Vielseitigkeit wird Salbei seit alters her bei unterschiedlichsten Krankheiten und Beschwerden verwendet. Besonders bewährt hat sich das aromatische Heilkraut bei Erkältungen, Atemwegserkrankungen und in der Mundhygiene; es kommt aber auch bei übermäßiger Schweißbildung, Diabetes, Zahnfleischentzündungen, Verdauungsproblemen wie Blähungen, Völlegefühl oder Sodbrennen, Menstruationsbeschwerden, Akne und anderen Hauterkrankungen, Konzentrationsschwäche und Nervosität zum Einsatz.

Die wertvollen Inhaltsstoffe von Salvia officinalis – ätherische Öle, Polyphenole, Mineralstoffe und viele mehr – wirken antibakteriell, antioxidativ, schmerzlindernd und entzündungshemmend, schützen vor freien Radikalen, bremsen das Wachstum von Bakterien, Viren und Pilzen, senken Cholesterinspiegel und Blutdruck, fördern Verdauung und Appetit und optimieren den Stoffwechsel. Salbei kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs vorbeugen und das Tumorwachstum hemmen. Außerdem verbessert er Gedächtnis und Konzentration, schützt vor Demenz und Alzheimer, lindert Wechseljahresbeschwerden und sorgt für psychische Stabilität. (Buchbeschreibung)

Auch Salbei haben wir schon in unserem Garten, ebenso wie hier neu angepflanzte und vermehrte Pfefferminze.

 

Sommerwetter (18.07.25)

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Pause im Schatten nach schweißtreibender Mäharbeit. Heute waren es 30° C.

Frau Gemahlin ist wohl die Wärme und teilweise Schwüle nicht bekommen, somit sind wir aneinander geraten. Da bin ich dann lieber alleine in den Landhandel nach Kosta gefahren. Alleine das Fahren auf dieser Lieblingswaldpiste besänftigt schon und beruhigt das Nervenkostüm. 😆 😆

 

Gartenerde habe ich aber auch heute wieder nicht bekommen. Finde es immer wieder schön über die Weiler zu tuckern. Ist einfach ein entspanntes Leben hier.

Bei schönem Wetter mache ich auf der Rückfahrt von Kosta immer Halt am Älgasjön. Hier geht ja der Flusslauf ab (habe ich ja schon beschrieben).

Die Landschaft und auch dieser See legt sich aufs Gemüt und entschleunigt und beruhigt. Das brauchte ich heute nach dem Ärger besonders.

Obwohl es ja schon sehr warm war und im SO bis leicht in den Westen gewittrige Wolkenformationen zu sehen waren, ging ein leichtes angenehmes Lüftchen an Wind. In Verbund mit der Waldluft und Atmosphäre war es zum Aushalten. Wie schon so oft von mir beschrieben ist die Luftqualität hier gut (Meldung erscheint auch immer in den Wetter Apps.)

Hier kann ich mich nie satt sehen. Es ist immer wieder eine andere Atmosphäre hier.

Der See lag ruhig und friedlich da.

Heidekraut blüht schon.

Hier bin ich sehr lange gesessen, bis weit in den Abend hinein. Die himmlische Ruhe genieße ich hier immer. Hatte heute erfahren, ein Mann meines Jahrgangs im Bekanntenkreis aus D. hat Hautkrebs scheinbar auch entstellend im Gesicht. Da bin ich immer besonders froh und dankbar, mit meinem Schicksal, meiner Lebenssituation.

Einfach wunderbar, das Leben hier.

Gewittrig war es in diese Richtung schon.

Wasserspiegelungseffekte.

Uferfelsen.

Himmelgegenstück.

Habe eine ganze Weile Fische beobachtet. Die Seen sind hier sehr fischreich.

Bin auch ein Himmelgucker (Wolkenträumer). 🙂

Sah sehr gewittrig aus, deshalb wollte ich auch nicht länger laufen. Aber bis Stand Mitternacht gab es weder ein Gewitter noch Regen.

So sah es im selben Augenblick auf der anderen Seite aus.

Uferimpression.

Nochmals ein Himmelsblick.

Lichtreflexionen.

Uferlandschaft mit Felsen und Heidekraut.

Zum Abschied bis zum nächsten Mal.

Glückliche Menschen sind aktive Menschen:

Sie sind häufig so engagiert und absorbiert in dem, was sie tun, daß sie den Grad von Selbstvergessenheit erreichen, der den „Flow“ – Zustand auszeichnet. Flow entsteht, wenn eine Tätigkeit ausgeübt wird, die zutiefst befriedigt und das Versinken, Abtauchen im Momentanen bewirkt. Seneca: „Glückselig und naturgemäß leben ist ein und dasselbe…“ Erkenntnisgewinn ist für mich ein Weg zum Glück und zur Zufriedenheit und das Abtauchen in die Stille der Natur.

Senecas Rat zum Glück geht dahin: bleibe von Äußerlichkeiten unverführt und unbeherrscht, vertraue auf dich selbst und deinen Genius, sei auf alles gefaßt und der eigene Bildner deines Lebens. Deswegen bin ich mein Original und keine irgendwelche Kopie des »man«  man denkt so man ist so, das ist so das macht man so ~~~~ usw.
Glück besteht in einer innerlichen, persönlichen Übereinstimmung mit sich selbst.

Die Seele braucht Stille – Wege zu innerer Balance und Ruhe von Birgit Feliz Carrasco.

Heute gibt es mehr Dinge auf der Welt als jemals zuvor. Im gleichen Maße wie sie sich vermehren, nehmen wir sie nicht mehr wahr. Lernen Sie wieder, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Schärfen Sie ihren kindlichen Blick ist so ein Ratschlag, den ich gerne befolge. Deswegen ist es für mich immer wieder schön, an diesen Seen zu verweilen und den Augenblick zu genießen.

Es gibt in unserer Gesellschaft klar abgesteckte Zeiten und Räume für den öffentlichen Ausdruck von Glücksgefühlen. Deshalb ist auch der allzu deutliche Ausdruck von Lebensfreude in unserer angeblichen »Spaßgesellschaft« verdächtig. Glück, Spaß und Lust werden geplant, kontingentiert und dem Zeitmanagement unterworfen. Und sie werden zunehmend organisiert von einem der wenigen blühenden Wirtschaftszweige, der Spaß-Industrie. Aber das Lachen ist vielen längst vergangen: Anhedonie – die Unfähigkeit, Freude empfinden zu können – hat sich zu einem Leitsymptom unserer Epoche entwickelt. Deswegen suchen die meisten Menschen auch immer irgendeinen Kick oder ein Event. Sie brauchen Anleitung von außen und können nicht aus sich selbst heraus leben.

Tagesnotizen vom 15.07.25

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Tagesnotizen vom 15. Juli 25: Die Tage eilen wahrhaftig im Sauseschritt dahin, nun schon die Hälfte vom Juli Vergangenheit. Die letzten drei Tage wechselhafte Bewölkung und jeweils um die 25° C. Gestern und heute schwül – gewittrig.

Am Sonntag bei 26° C. und wechselhafter Bewölkung eine Wanderung vom Ausgangspunkt Gräsmo unternommen, um eine neue Gegend und neue Wege zu erkunden.

Hier alte Siedlungsreste, weiter hinten noch eine Hütte. Findet man häufiger hier wie auch oft leerstehende Häuser im Wald.

Wiesen oder Weidefläche, die wohl auch nicht mehr genutzt wird.

Feld / Wiesenweg.

Ein Stück weiter. Hier könnte man sehr gut kleine Waldhöfe kaufen und einen Selbstversorgerhof betreiben. 2 bis 5 ha würden da schon gut ausreichen. Wäre ich noch jünger, hätte ich wohl so etwas ins Auge gefasst. Hier in der Gegend sind aktuell solche Höfe zu verkaufen (120 000 € bis 200 000 €). Es gibt aber auch schon für unter 100 000 € solche kleinen Enklaven.

Nordische Waldidylle.

Hier sind zwei Waldseen. Schade! Habe noch keinen Zugang gefunden. Das nächste Mal versuche ich es von der anderen Seite. Ein Stück weiter an einer Waldpiste nach Kosta sind nochmals zwei Seen. Wenn ich so wo laufe, tun sich für mich schon wieder zig andere Wege, auf die ich dann noch erkunden will. Die Wandermöglichkeiten und Wege gehen mir hier garantiert nicht aus.

In diesem Bereich war teils auch eine wilde Naturlandschaft.

Ein interessanter Felsen.

Ein Feuchtgebiet mit Wasserläufen. Hier haben mich zwei Bremsen gestochen. Dieses Jahr ist ein Insektenjahr. Bislang hatten wir kaum Bremsen. Viele Käferarten gibt es dieses Jahr, die ich noch nie gesehen habe.

Hier kann man oft ewig weite Wege laufen, ohne eine Menschenseele zu begegnen.

Auf dem Weg.

Hier ist wirklich auch ein Farnparadies.

Hinter den Bäumen versteckt ist auch noch ein Waldbauernhof. Wir sind noch dran vorbeigekommen, war mir nicht sicher, ob der überhaupt bewohnt ist.

Landschaft nach meinem Geschmack.

Räuber Hotzenplotz Behausung.

Wieder am Ausgangspunkt am Gräsmohof zurück. Von hier dann wieder auf Waldpisten zurück nach Bergdala und dann die Landstraße heim zu. Bislang ist der Sommer noch nicht der große Renner, öfters halt mehr wechselhaft. Durch die vielen großen Wälder und nicht so viele Feldmonokulturen wie in Deutschland, wo auch noch oft auf Teufelkommraus gespritzt wird, ist die Luft hier ein Gesundbrunnen d. h. super gute Qualität.

 

Auch heute wieder unterwegs

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Heute mal wieder mehr in Weiler nähe unterwegs auf Wanderschaft. Durch die Nordströmung heute den Himmel wie ich ihn hier liebe. Klar-blau garniert mit weißen / hellen Wolken. Angenehm warm mit 24° C.

Wir haben hier in unmittelbarer Umgebung wirklich eine Vielzahl an Wegmöglichkeiten. Viele verschiedenartige Schmetterlinge waren zu sehen und ein Reh ganz nah auf dem Weg.

Leider waren die Schmetterlinge nicht sehr erpicht auf die Bilder zu kommen.

In sattgrün getauchte länger schon nicht gelaufene Waldwege gelaufen.

Solche Wege laufe ich liebend gerne. In diesem Wald gibt es Unmengen an Blaubeerbüschen.

Das Ziel war ein Bauernhof, der an der Landstraße nach Bergdala liegt.

Die Scheune gehört zu einem alten Bauernhofteil, der nicht mehr bewirtschaftet wird. Vorne an der Landstraße ist ein neuer Hof entstanden.

Kleines Brunnenhäuschen.

Alte Bauernhofanlage.

Trotzdem schöne alte Blühsträucher und auch alte Obstbäume hier.

Ab und an scheint hier noch jemand zu grillen.

Hier gehts zum neuen Bauernhof.

Praktische Lösung.

Da ist auch noch ein kleiner Weiher.

Blick von der anderen Seite.

Zugewachsene Gebäude. Finde es immer bedauerlich, wenn solche Liegenschaften dem Verfall preisgegeben werden.

Wunderschöner alter Laubbaum.

Zurück wieder über angenehm kühle Waldwege, da kommt die Wärme nicht zur Belastung.

Ein einziges Grün.

Offenerer Weg.

Tiefblauer schwedischer Himmel.Wenn wir Nordströmung oder Nordostströmung haben, ist die Luft besonders klar und rein. War wieder eine erbauliche Wanderung. Das Wandern in solcher natürlicher waldiger Umgebung entschleunigt und beruhigt und besänftigt Nerven und Gemüt. Gesund ist diese Waldluft allemal (Waldbadenprinzip). Anschließend gleich geduscht und das Abendeessen stand an.

 

Monatsvergleich Juli 25

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Im Vergleich zum Monat Mai sind die Bilder satt grün. Schon der Monat Juni entspricht eher den Bildern im Juli. Das Wetter sehr gewittrig aufgeladen und meistens stärker bewölkt und schwülwarm. Wir hatten Glück, kurz vor Ende unserer Wanderung fing es an, leicht zu regnen. Wir waren dann noch in Hovmantorp zum Einkaufen und als wir aus dem Supermarkt herauskamen, empfing uns ein satter Schauer.

Die Natur, der Wald ist momentan sowas von satt grün. Der Regen der letzten Zeit hat sich bemerkbar gemacht.

Auf dieser Seite ist der Wasserlauf im weiteren Gebiet nicht mehr ersichtlich, weil total überwuchert. Verwundert hat mich hier im weiteren Verlauf ein Reh zu sehen.

Flächenüberblick. Wir sind extra von oben in dieses Feuchtgebiet eingewandert, wegen der Absperrung im Juni. Die Absperrung war aber wieder offen.

Hier die Fläche auf der linken Seite.

Hier das Gegenstück auf der rechten Seite von der Motorbana aus gesehen.

Ein Stück weiter auf der linken Seite.

Am anderen Ende des Feuchtgebietes.

Detailblick.

Der erste Bachabfluss wie gehabt sehr wasserarm. Der Regen vergangener Tage war zu wenig, um wirksam zu sein.

Am zweiten unteren Teil.

Der zweite Bachabfluss. Der Wasserstand hier nicht viel anders wenig Wasser.

Im Feuchtgebiet.

Am Wegesrand noch wilden Mohn entdeckt.

Ein vierter Bach in diesem Bereich.

Es ist für mich immer wieder faszinierend, wie sehr der Wald sich hier von selbst verjüngt und neues Leben erweckt.

Interessante Gesteinsformationen und Strukturen gab es auch wieder zu entdecken.

 

 

Ljuder Kirche und Museum

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Die Bilder sind zwar vom Freitag, aber gestern war es zu spät geworden für weitere Internetaktivitäten. Wetter heute den ganzen Tag grauer Himmel und nur 16° C. bei zeitweiligem Regen der jedoch nicht unnötig ist.

Die Kirche in Ljuder.

Auch hier die Anlage / der Außenbereich top gepflegt und sauber.

Ein Bild in einem Vorraum.

Ebenfalls in diesem Vorraum.

Blick in den Kirchenraum.

Blick zur Orgelempore.

Habe zwei Kerzen entzündet.

Auf dem Weg zum Museum.

Immer wieder haben Wolken die Sonne verdeckt / verdunkelt.

Das erste Gebäude auf dem Heimatmuseumsgelände.

Weitere Gebäude.

Im ersten Gebäude.

Erstes Gebäude.

Im zweiten Gebäude.

Zweites Gebäude, rechter Raum, rechte Wandseite.

Noch im zweiten Gebäude.

Linker Raum im zweiten Gebäude.

Im zweiten Gebäude der linke Raum.

Viertes Gebäude Schmiede.

Schmiede innen.

Schmiedegebäude.

Im großen Gebäude hat dann mein Akku schlapp gemacht und der Ersatzakku war auch total leer. Die Dinger taugen auch immer weniger.

Angrenzender Außenbereich zur Kirche hin.

Blick von der Straße.

Rechts von der Straße.

Museumsgebäude Haus der Auswanderer.

Auswanderer Denkmal Ljuder nach Amerika.

Schönes Anwesen.

Nochmals Blick auf die Kirche.

Straße zur Heimfahrt. Die Strecke bis Lessebo ist sehr idyllisch, aber ausgesprochen kurvenreich.

 

Auch heute wieder unterwegs

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Heute führte mich meine Fahrt nach Skruv in den dortigen Park. Wetter eher durchwachsen und mit 21° C. verbesserungswürdig.

Mir wäre es heute zu frisch zum Baden gewesen, ein paar Unerschrockene planschten jedoch trotz zeitweilig frischen Wind im Wasser.

Waldinsel Wohnidylle.

Es war angenehm ruhig im Parkgelände trotz Ferien und Urlaubszeit.

Leider hat die Bewölkung zeitweilig die Sonne verdeckt.

1 1/2 Stunden braucht man, um den Park und den Nebensee gemütlich zu umrunden.

Blick auf die andere Seite.

Die Fischstuga.

Eine Grillstelle.

Einiges wurde neu angelegt und der Park ist sehr sauber und gepflegt.

Überblick.

Fischstuga.

Auch hier neu. Wohl ein Bociaplatz?

Vorplatz vom Campingstellplatz

Selbsterklärend.

Blick vom linken Teil auf die andere Seite.

Der Nebensee im Wald.

Am Nebensee.

Waldnebensee.

Waldnebensee.

Natur- und Wanderparadies.

Blick auf den Campingplatz von der anderen Seite.

Am Parkrand.

Sportteilbereich.

Sportbereich.

 

 

Überlandfahrt am 03. Juli 25

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Heute war eine Überlandfahrt zum NRV Hedasjön mit Wanderung angesagt. Nach gestern 31,7° C. waren es heute nur noch 21,3° C. Am Dienstag waren es knapp 30° C.

Auf dem Weg zum Weiler Heda.

Am Ufer des Hedasjön. Hier waren wir das letzte Mal im Herbst 24.

Badeplatz am Hedasjön.

Da zeitweilig ein auffrischender Wind herrschte, war der See dementsprechend wellenbewegt.

Strammer Wind.

Auf dem Weg zu Gräsmo.

Im Gräsmo Bereich.

Gräsmo Bauernhof.

Kleines Häusle.

Solche Traktor Oldtimer sieht man hier noch häufiger.

Landwirtschaftliches Gebäude.

Blühschönheit.

Gräsmo: Hier geht eine Waldpiste nach Kosta ab und eine Piste nach Bergdala über mehrere Weiler. Wir sind nach Rückwanderung diese Bergdalapiste gefahren.

Schöne weite Feld / Wiesen / Weidenfläche um den Bauernhof herum.

Hier sind noch einige Wege und Seen, die ich noch erkunden / erwandern will.

Das Bauernhaus. Der Hof wird nicht mehr bewirtschaftet. Einen älteren Mann haben wir gesehen. Schade! Wenn die Felder nicht mehr bewirtschaftet werden, holt sich die Natur / der Wald diese Flächen zurück. Mir gefällt die Lage, ich würde liebend gerne auf solch einem Bauernhof leben.

Diese Waldpiste nach Kosta ist 9 km lang und geht durch den Wald und an Seen vorbei. Allein in dem Bereich sind wieder zig Wege, die es noch zu erkunden gilt. Denke auch öfters darüber nach, ob ich mir nicht doch noch ein Fahrrad zulegen soll (!?!)

Die Lage von dem Hof ist einfach idyllisch.

Wieder hierher zurückgelaufen.

Über die Waldpiste nach Bergdala über ein paar Bauernhofweiler gefahren. Hier war gerade Heuballeneinbringung nach altem Stil und Sitte. 😉 🙂

Bauernhofweiler. Kurz vor Bergdala wohnt in einem Schwedenhaus ein Lübecker. Mir fällt auf in letzter Zeit, sind immer mehr Deutsche die hier Häuser haben. Da suchen sich wohl immer mehr einen Rückzugsort aus der offenen Irrenanstalt Absurdistan Germanistan.

 

 

 

 

Die Tage eilen dahin (2)

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Wie ich im ersten Teil schon schrieb, ist es erstaunlich für mich wie immer scheinbar schneller die Zeit vergeht. Wähne mich noch im Winter wie ich, wie immer den Frühling herbeiwünsche und nun ist der Frühling schon wieder Vergangenheit und auch der Juni wieder übermorgen vorbei. Zeit. ‚Verweile doch, du bist so schön´ hilft da nichts, sie eilt davon, die Zeit und damit auch die Lebenszeit.

„Nach dem Motto ‚eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu‘ lebt heutzutage ein Großteil der Bevölkerung. Der Zeitdruck ist zum Normalfall geworden. Und so wird die Sehnsucht nach Zeitwohlstand zum herrschenden Alltagsgefühl“, schreibt Karlheinz A. Geißler in Zeit. ‚Verweile doch, du bist so schön.‘  —–> ZEITWOHLSTAND habe ich immer gesucht und / oder Zeit – Millionär wollte ich zeitlebens sein, das war mir immer wichtiger wie Geld oder materieller Reichtum bzw. Wohlstand.

Übe dich in Gelassenheit — In der philosophischen Tradition wird Gelassenheit als „Ruhe des Geistes“ von der Unerschütterlichkeit der Seele (ATARAXIE) und Gemütsruhe unterschieden. Die Gelassenheit des Philosophen besteht nicht im Rückzug aus dem Alltagsleben, sondern muß sich in den alltäglichen Situationen bewähren. Für Heidegger erwacht die Gelassenheit, „wenn unser Wesen zugelassen ist, sich auf das einzulassen, was nicht ein Wollen ist.“

Der Ausdruck ‚Ach Zeit verweile doch!‘ ist ein berühmtes Zitat aus Goethes „Faust“ und markiert den Moment, in dem Fausts Pakt mit Mephistopheles besiegelt wird, wobei die Bedingung ist, dass Faust sterben soll, wenn er einen Augenblick als so schön empfindet, dass er ihn festhalten möchte
Bedeutung:
Es drückt den Wunsch des Menschen aus, einen perfekten, glücklichen Moment für immer festzuhalten und den Lauf der Zeit anzuhalten, da dieser Moment so vollkommen ist.

Am Freitag waren wir in Lessebo noch einkaufen und sind anschließend noch an den Läen gefahren. An den Seen hier könnte ich stundenlang sitzen und mit Blick übers Wasser über Zeit und all die anderen Dinge nach sinnieren.

Es wird mir auch nie über drüsig schon bekannte Orte aufzusuchen.

Wir haben am See entlang auch einen neuen Pfad entdeckt, der teilweise neu angelegt wurde.

Auch dieser Bereich ist neu. Im Hintergrund ist das Lesseboer Wasserwerk.

Der Blick über den See. Es ist im Hintergrund, aber nicht das Ende, der See geht noch viel weiter.

Querblick.

Uferimpression.

Auf dem Rückmarsch.

Von weitem dachten wir wirklich einen Hund oder Fuchs da zu sehen. Auf unserem Anwesen habe ich auch schon ein paarmal einen Fuchs vorbeieilen sehen.

Auf dem Heimweg ging es wieder über den Weiler Hässle.

Die Natur ist hier weitgehend natürlich.

Die Rinder hatte ich schon vermisst, sie sind aber nur auf einer anderen Weide.

 

 

Heute waren es derer Sieben

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So sah mein Auto nach der Anfahrt zum Wanderbeginn aus. Bin die Waldpiste, die staubtrocken ist in Richtung Motorbana gefahren. Da ist mal wieder dringend etwas Regen nötig. Wetter war heute wärmer mit 25° C. gemischte Bewölkung und zeitweilig auffrischender Wind.

Staubfahrt: Hier in Schweden darf man solche Waldpisten (Wege) fahren. Bin ich froh nicht wie ursprünglich geplant einen Nissan Qashqai gekauft zu haben. Hier brauche ich ein robustes, alltagstaugliches und nicht mit Elektronik – Schnicknack vollgepacktes Auto. Mein Dacia war auch noch um 15 000 € billiger und diese Ersparnis hat unserer Tochter mit drauflegen von 5000 € ein neues Auto beschert.

Heute war die Erkundung von neuen Wegen angesagt. Am Ende waren es 7 neue Wege, war über 4 Stunden unterwegs und hatte zufällig einen Tracker dabei, der 28,7 km zum Ende anzeigte. Frau Gemahlin konnte ich nicht mitnehmen, sie hat sich eine wahrscheinliche Kreuzallergie durch blühenden Giersch zugezogen. (so eine Art Nesselausschlag im Gesicht)

Hier gibt es sehr viele Waldameisen. Buchfinken und Dompfaffe sowie ein Kuckuck waren zu hören.

Die Luftqualität war wieder super. In den über 4 Stunden unterwegs sein habe ich keinen Menschen gesehen, nur zum Schluß in gebührlichen Abstand eine Wildsau. Eine noch recht junge und somit kleine schwarze Kreuzotter schlängelte sich vom Weg ab als ich auf sie zukam. Die sind manchmal schlecht zu erkennen, weil sie wie ein dunkler Ast zuerst erscheinen. (Die schwarze „Höllenotter“ ist keine eigene Art, sondern eine Schwarzfärbung (Melanismus) der Kreuzotter (Vipera berus). Diese Farbvariante wird oft als Höllenotter bezeichnet und ist besonders in kühleren Regionen wie Moorgebieten oder im Gebirge anzutreffen. Die schwarze Färbung ermöglicht es den Schlangen, sich in diesen Lebensräumen schneller aufzuwärmen und somit effektiver zu jagen.) (Wiki) Die Begegnung war am Rand eines Feuchtgebietes.

Die Bewölkung war unterschiedlich.

War die Sonne hinter Wolken verdeckt, drückt es sogleich auf die Bildklarheit und Helligkeit. Da ich aber Bilder grundsätzlich nicht bearbeitet oder aufhübsche, sind sie original oder authentisch.

Ursprünglich wollte ich ja nur drei neue Wege erkunden, aber zu meinem Erstaunen gab es in diesem Bereich mehr Wege, die aber teils nicht korrekt in meiner Wanderkarte verzeichnet waren. Auch die Wetterberichte stimmte mal wieder nicht.

So erkundungsfreudig wie ich nun mal bin, bin ich alle 7 neue Wege abgelaufen, wobei 5 Wege Stichwege waren, sie gehen irgendwann nicht weiter und ich muß den Weg wieder zurücklaufen.

Die Waldwege sind hier so weitläufig, da kann man wirklich sagen: So weit wie die Füße tragen kann man da laufen.

Korrekterweise müßte ich schreiben, es waren der achte Weg wegen der Wildsau nicht zu Ende gelaufen und der 9 Weg war der Anlaufweg vom Auto zu den neuen Wegen.

Erst den rechten Weg bis zum Ende gelaufen und dann weiter auf dem linken Weg.

Teils wieder sehr felsige und steinige Abschnitte.

Viele Menschen können nicht so alleine in der Natur laufen, die brauchen immer Quatschpartner und sehen dann immer nichts.

Regen wäre kein Fehler.

Farn wächst hier auch viel.

Die nächsten Wegabzweigungen.

Waldpicki 😆 🙂

Was oft so im Wald alles herumsteht oder anzutreffen ist 😉

Da schaut ein Windrad hinter den Bäumen hervor, denn ich war hier schon am Rand des Windparks.

Felslandschaft.

Nochmals Felsen.

Nochmals dicht an einer Windanlage dran. Kann gar nicht alle Bilder zeigen, so viele habe ich wieder gemacht. Um 17:30 war ich wieder zu Hause. Da ich jetzt länger nicht so lange unterwegs war, habe ich doch etwas meine Gewerkzeuge gespürt. 😆

 

Auf dem Weg ins Weilerparadies

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Fortsetzung vom vorhergehenden Beitrag. Gestern war es schon viel zu spät dazu weiter am Bildschirm zu hängen. Es graute schon der neue Tag herbei. Hier wird es früh hell. Die Sonne geht heute (06.06.) schon um 04:10h auf und um 21:44 h unter. Der Tag hat somit eine Länge von 17 Stunden und 33 Minuten. Bild: Kurz vor dem eigentlichen Weiler Fagerhult. (Datum heute: 06.06.)

Blick über die Landesstraße Lessebo nach Kosta zum Paradiesweiler Fagerhult.

Landesstraße in Richtung Kosta mit Bushaltehäuschen.

Scheunengebäude am Weilerrand.

Schon hier am Anfang schöne blühende Sträucher.

Ein unterer Weg im Weiler.

Schwedenhaus. (Bezeichne solche Häuser halt als Schwedenhaus, weil sie den typischen Haustyp darstellen als Holzständerhaus)

Unterer Weilerweg.

Ein sehr gepflegtes Anwesen.

Wunderschön und mit viel Fantasie gestaltet. Wenn es möglich wäre, hätte ich es am liebsten gleich mitgenommen für unseren Waldgarten 😉 😆 🙂 Mir gefallen solche Dinge sehr und Anlagen sehr.

Blick auf den Weilerteich.

Detailblick auf den Teich.

Wegkreuzung.

Ziehwasserbrunnen. Erinnert mich an die ungarische Puszta.

Blick auf den Teich.

Blick auf den Teich, 2.

Blick auf den Teich, 3.

Blick auf den Teich, 4.

Teichblick 5.

Teichblick 6.

Ein weiterer Weilerweg.

Weilerweg 2. Eine Zeit lang hatte das Wetter geschwächelt, jetzt war der Himmel wieder blauer. Besonders im Westen war es wolkiger, sage ja immer aus dem Westen kommt eh nichts GESCHEITES! 🙁

Die Häuser und Anwesen sind hier so schön auseinander, die Menschen hocken nicht so dicht aufeinander.

Das ist auch so ein schönes Haus. Gelb – weiß gefällt mir auch sehr.

Hier kam ich an einer Schafsweise vorbei. Dort stand so ein kleiner ulkiger Knirps (ca. 2 1/2 bis 3 Jahre) mit seiner Mama und hat mir gleich ganz aufgeregt in die Richtung der Schafe gezeigt und erzählt, was er sieht. Es ist für mich immer wieder berührend, wie so kleine Kinder so staunend und oft auch ganz aufgeregt erzählen können, was sie bewegt. Es geht nichts über kindliche Neugier und Entdeckerdrang. Wohl dem Erwachsenen, der sich diese Gabe bewahrt hat. Es heißt ja nicht umsonst auch in der Bibel und bei Jesus „Seihet / Seid wie die Kinder“. ***

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Übersicht mit KI

„Seihet wie die Kinder“ ist eine deutsche Übersetzung des biblischen Verses, der in den Evangelien vorkommt. Die vollständige Aussage lautet „Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht ins Reich der Himmel kommen.“ (Matthäus 18, 3). Der Vers betont die Notwendigkeit, eine kindliche Unbefangenheit, Vertrauenswürdigkeit und Bescheidenheit zu haben, um ins Reich Gottes einzutreten.

Dieses Schaf hat ja sowas von genüsslich gekaut. Wenn so kleine Kinder dies sehen, können sie so herzhaft lachen. Das haben wir ja selber bei unseren Kindern erlebt.

Nun schon ein Stück weiter im Weiler.

Auch hier ein wunderschönes, gepflegtes Grundstück und Haus.

Weiterer Weilerweg.

Auch hier ein wunderbares, sehr gepflegtes und vor allem großes Grundstück mit einem wunderbaren Haus. Liebend gerne würde ich solche Häuser von innen erkunden. Deshalb kaufe ich mir auch immer die Gärd und Torp Hefte. Da sind immer so schöne Bilder drin.

Was mir hier in Schweden auch so gefällt, die Menschen stehen zu ihrem Land und schämen sich nicht wie in Absurdistan Germanistan für ihre Fahne. Wir haben ja auch unten gleich hinter der Bachbrücke zwei Fahnenmasten mit zwei schwedischen Fahnen. Da habe ich vorgestern so einen Schwachsinn wegen der deutschen Fahne vor einem Rathaus gelesen. Das Land ist wirklich mehrheitlich irre.

Was ich auch toll finde, hier sind zwischendrin immer wieder so Naturinseln im Weiler.

Was mir hier in unserer Gegend auch so sehr gefällt, es wachsen viele wilde Blumen in diesem Fall Lupinen überall.

Wenn die Fahnen flattern im Wind … und dann noch ein weiß – blauer Himmel, was will der Mensch noch mehr (:::)

Ein Mann aus Alemannia auf Fotopirsch. 😆

Ein verwunschenes Haus versteckt hinter Rosenhecken, da geht meine Fantasie immer mit mir durch. Liebe solche Anwesen und Häuser. Ist halt so, wenn man ein romantischer Menschenschlag ist. 🙂

Blick zurück.

Blühinsel.

Welche Waldfee wohnt denn hier?

Nun geht es aus dem Weiler wieder heraus den ganzen weiten Weg zurück. Frau Gemahlin war heute nicht dabei, sonst hätte ich nicht so lange und so weit laufen können.

Erstaunt war ich dann, wo ich herauskam. Damit hatte ich nicht gerechnet, daß ich nun ein gehöriges Stück auf dieser Piste auch noch zurücklaufen mußte.

Froh und dankbar bin ich auf jeden Fall noch so gut zu Fuß unterwegs sein zu können. Meine Frau Gemahlin sagt immer, ich laufe so mühelos wie eine Gazelle, obwohl ich ja 4 Jahre älter bin wie sie.

Die Erkenntnis aus dieser Wanderung und aus diesem wunderschönen Weiler ====> Dieser Weiler ist einer der schönsten, die ich kenne. Wenn ich dann an Walzbachtal und auch an Wössingen denke, wie eng aufeinander da die Menschen hocken. Besonders im Wössinger Unterdorf ist die Bebauung sehr eng. Ist so ein Weiler wohnen hier wirklich wie im Paradies zu wohnen. Geschweige denn auch noch in einer Stadt zu wohnen, undenkbar für mich.

 

 

 

Neue Erkundungstour (05.06.)

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Über den Weiler Hässle auf dem Weg zu neuen Wegen und Abschnitten. Das Wetter wechselhaft bewölkt mit 21° C. angenehm.

Auch hier schon Heuernte und das Getreide gedeiht.

Empfinde solche „Inseln“ angenehmer als so große Agrarmonotonflächen.

Es macht mich jedes Mal zufrieden, in solcher Naturlandschaft unterwegs sein zu können.

Die Landstraße Lessebo nach Kosta überquert in neue Gefilde.

Da ich in diesem Gebiet noch nicht war, waren neue Wege zu beschreiten.

Hier wäre eine Rast möglich gewesen, weil ich aber noch für mein Alter gut drauf bin, war dies nicht nötig, sondern bin gänzlich ohne Pause gelaufen.

Vorbei an einer größeren Wiese.

Nähere ich mich dem Weiler Fagerhult.

Auch hier die Heuernte schon erledigt. Ist nicht anders als im LK Karlsruhe.

Heuernte.

Ein Stück weiter nun auf der rechten Seite die erledigte Heuernte.

Blick auf Bauernhaus.

Am Wegesrand ein Blockhaus.

Ein wunderschön, idyllisch gelegenes Schwedenhaus.

Bei solchem Anblick bin ich hin und weg. 😆 😆 wie ich schon öfters schrieb, liebe ich diese Häuser und Anwesen und könnte jede Woche ein neues erwerben.

Wegidylle.

Typische schwedische Garage.

Weilerlandschaft.

Duftender Flieder.

Weilerimpression.

Weilerweg.

Da geht mein Herz auf, solche Anblicke liebe ich.

Der nächste Bauernhof kommt in Sicht.

Weg durch den Weiler.

Blick auf den Bauernhof. Teil 2 und 3 folgen morgen, es ist schon zu spät dafür. Die Zeit ist aber auch immer so schnell herum.

 

Abstecher in den Weiler Hässle

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Von der RB 25 abgebogen in den Weiler Hässle.

Wintergetreidefeld.

Bauernhof.

Brachland.

Bauernhof mit Wolkenhimmel.

Blick auf Feld.

Weilerweg.

Weilerlandschaft.

Feldweg.

Kühe auf der Weide. Das gefällt mir hier so das die Kühe noch vermehrt auf den Weiden anzutreffen sind.

Das war so ulkig, auch die Tiere, die sich ausgeruht haben standen, auf und kamen alle neugierig an den Weidezaun. Wir waren wohl eine willkommene Abwechslung.

Wer seit ihr?

Sie haben uns dann noch lange nachgeschaut.

Weilerweg.

In diesem Weilerbereich sind mehr Weiden.

Abbiegung. Links geht die Waldpiste nach Kosta ab.

Hier richtet sich jemand das Haus her, was vorher leer stand.

Feldlandschaft.

 

Kleine Erkundungstour am 26.05.25

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Nach dem Einkaufen in Lessebo noch eine kleine Erkundungstour eingelegt. Himmel unterschiedlich bewölkt, mit 18° C. nur mäßig warm und leicht windig. In erster Linie waren wir einkaufen, um nochmals Blumen zu kaufen. Wir liefen einen Weg in der unmittelbaren Nähe von Lessebo den wir auch noch nicht gelaufen sind.

Am interessantesten waren heute die mächtigen Wolkengebilde.

Der Weg ging zuerst an einer beidseitigen großen baumlose Brachfläche vorbei (leergeräumt durch Abholzung), aber voller Waldameisen auf dem Weg.

Himmel und Wolkenbetrachtung.

Habe in letzter Zeit hier in den Medien und von Aktivisten und Politikern vermehrt Kritik gelesen, es würde zu viel und zu radikal Wald abgeholzt.

Wassergraben vor einer großen Freifläche.

Große Freifläche, die wohl früher mal als Weide genutzt wurde. 2023 bin ich die Fläche an den Rändern ringsum mal abgelaufen. Da waren noch Kuhfladen zu sehen. Ein anderer Weg führt auch auf diese Fläche, den ich damals lief. (Bild ist leider nicht so scharf)

Sah aus wie, wenn ein Tornado im Anmarsch wäre.

Waren teilweise schon gewaltige Wolkenbrummer. Von hier dann noch ein Abstecher in den Weiler Hässle.

 

Ein schöner warmer Sommertag im Mai

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Ein warmer Tag mit 26° C. war beim Wandern zum Schwitzen geeignet. Super und erfreulich war der Tag. Leider wohl ab morgen nicht mehr so warm und schön.

Wir waren heute wieder im Bereich vom Weiler Fagerhult unterwegs, neue Wege zu erkunden.

Es waren wieder schöne und interessante Wege und es gab vieles zu entdecken und zu bestaunen. Mich fasziniert immer wieder die Andersartigkeit der Natur und der Wälder hier.

Die schon oft erwähnte Weitläufigkeit ist immer wieder erstaunlich.

Kaum Wolken heute und wie schon erwähnt, mit 26° C. eher ein Sommertag wie ein Maitag.

Auch hier teils massiv felsig und auch felsige Anhöhen mit großen Felsbrocken.

Felsengebiet.

 

War wieder ausgiebig zu betrachten.

Muß unbedingt meine Geologie und Geographie Fachbücher von früher suchen bzw. herauskramen.

Hier sind wir noch auf Rückewege auf die Anhöhe hoch.

Wilde Landschaft.

Wege so weit die Füße tragen 😉 🙂

Wilde Landschaft. Was mich immer wieder erstaunt, wo und wie sich Pflanzen hier versuchen anzusiedeln und auch wachsen.

Sogar hier, in einer kleinen Vertiefung im Fels versucht eine Birke ihr Glück.

An solchen Tagen bin ich besonders froh und dankbar dies alles genießen zu können, in meinem Alter noch so gut zu Fuß zu sein, was ja nicht selbstverständlich ist.

In solchen Stromtrassen sind wieder ganz andere Pflanzengesellschaften anzutreffen. Meistens erinnert es mich an deutsche Heidelandschaften oder die schwäbische Alb.

Beim Weiler dieses Gebäude, was wohl ein Gemeinschaftshaus ist. Im Weiler hat es auch so wunderschöne Häuser und die Menschen wohnen nicht so aufeinander. Ein kleiner Teich in der Weilermitte ist auch idyllisch. Jedenfalls war das wieder eine superschöne Wanderung. Allerdings mußte ich mich daheim angekommen erst einmal umziehen, so naß geschwitzt war ich.

 

 

Eins nach dem anderen

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Eins nach dem anderen oder alles hat seine Zeit. Wenn ich länger auf Schusters Rappen unterwegs bin, kann ich nicht gleichzeitig im Garten arbeiten oder andere Dinge tun. Das schöne und warme Wetter heute war aber für das Wandern geeignet. Wir hatten 23° C.

Wieder einmal an diesem Waldhaus vorbeigekommen. In diesem Bereich war wieder so schön ein Kuckuck zu hören.

Morgens bis in den späten Vormittag wolkenloser blauer Himmel, dann aber zunehmend doch mehr Wolken im Gegensatz zu den Wettervorhersagen.

Stichwege in verschiedene Feuchtgebiete gelaufen. Hier eine eigenartige Bodenbedeckung.

Dahinter sind dann kleine Wassertümpel und kleine Wasserläufe, die aber gegenüber dem letzten Mal weniger Wasser beinhalten.

Beim nächsten Mal kommt ein dritter Weg noch dran, der auch in das weiter links liegende Feuchtgebiet führt. Hier sind noch so viel neue Wege zu erkunden.

Obwohl, keine Jacke mehr an, kam ich, wenn die Sonne schien, ins Schwitzen.

Die vielen unterschiedlichen Grüntöne sind beruhigend für das Nervenkostüm und das Gemüt. Da bin ich dann wieder gewappnet für die abendlichen Recherchenarbeiten 😆

Diesen Weg könnte man ewig im Wald weiter laufen, würde man an zwei Wegen abbiegen, käme man, auf zwei Waldbauernhofweiler. Einen anderen Weg könnte man immer durch Wald sehr viele Kilometerweit durch den Windpark in ein weiter entferntes Naturschutzgebiet laufen ohne Ortsberührung. Das gefällt mir hier in Schweden so die viel dünnere Besiedlungsdichte wie in D. nicht eingekesselt zu sein von lauter größeren Ortschaften. So wie in Walzbachtal, da waren ringsum große Ortschaften.

Das ist die Weite, die das Freiheitsgefühl hervorbringt.

Das sind die Zutaten zu Wohnparadiesen in der Natur.

Die Zeit ist dann so schnell vergangen, der Nachmittag fast schon wieder herum.

Wasserspiegelung.

Am Abend mich noch auf einem Gartenrundgang an den Pflanzen erfreut. Freue mich über die jetzt zahlreich vorhandenen Vergiß mein nicht (mit einer meiner Lieblingsblumen). —> Warum heißt es Vergiss mein nicht?
Der volkstümliche Name entstammt vermutlich einer deutschen Sage aus dem Mittelalter, wonach die kleine Pflanze Gott bat, sie nicht zu vergessen.

Kann mich gar nicht satt sehen an all unseren jetzt doch üppiger kommenden und gedeihenden Pflanzen. Teils von selber kommend und auch von uns ausgesäten und gepflanzten Blumen.

Im unteren Gartenbereich.

Glück braucht Muße. Und Lebenskunst braucht Zeit. (Nietzsche)

 

 

 

So viele schöne neue Wege

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Es gibt so viele schöne Waldwege, die hier noch zu erkunden / zu erwandern sind. Schon wieder unterwegs neue Wege in Planung genommen. Temperaturen die letzten Tage angenehm. Zeitweilig nur etwas mehr Wind.

Die Wege ziehen sich oft sehr lang, da kann man stundenlang im Wald laufen.

Auch hier wieder Teilgebiete, die sehr felsig und zerklüftet waren.

Felsformation.

Gesteinsbetrachtung von hier habe ich mir auch Proben mitgenommen.

Blüht an unserem Hauseingang so schön und dieses Jahr früher.

Verschiedener Ginster gegenüber vom Haus blüht auch schon länger.

Einfach eine herrliche Zeit.

Sonnenbäder und Faulenzen kommt aber auch nicht zu kurz.

Erfreue mich immer wieder an unserer waldigen Wohnlage.

Abends ist dann Bucharbeit angesagt. Die Tageslänge ist hier schon 1 Stunde und 12 Minuten länger wie in Walzbachtal LK-KA (Nordbaden).

 

Gartenarbeit und neue Erkundungen

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Dienstag war Gartenarbeitstag. Aussäen, versetzen und ausputzen sowie Pflanzen freilegen usw.

Ausruhen und in der Sonne sitzen, kam aber auch nicht zu kurz.

Umgraben und vom Giersch befreien war Schweißarbeit.

Heute am Mittwoch war im Bereich Weiler Fagerhult neue Wege und Gebiete erkunden angesagt. Der Vormittag war noch bewölkt, ab Mittag besseres Wetter und 21° C.

Der erste erkundete Waldweg war ein Stichweg, hier wurde sehr viel Holz eingeschlagen.

In diesem Bereich noch ein paar Pfade und Rückewege erkundet im herrlich grünen duftenden Wald.

Liebe es einfach durch die Natur und den Wald zu streifen. (Der Begriff erinnert mich immer an H. Hesse: Narziß und Goldmund)

Typischer Wald hier bei uns.

Bei Stromtrassen wieder eine andere Floralandschaft.

Weitläufige Waldwege.

Landstraße in Richtung Kosta.

Landstraße in Richtung Lessebo. Die Straße ist so sehr wellig hoch und runter das so ein Bild entsteht.

Brücke über einen tief eingeschnittenen Waldbach.

Waldbach.

War wieder ein wunderbarer Wandertag und gleich neue Routen ins Visier genommen, die auch noch erwandert werden wollen.

 

Der Mai schwächelt

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Sonntag (11.05.) Lenhovda am See. Hatte neue Reifen am PKW installiert und diese eingefahren. Nur ein paar Schritte hier am See gelaufen, es war ein unangenehmer kalter Wind und nur 12° C. sowie kaum Sonnenschein erst wieder zum Abend hin.

Hier auf dieser Seeseite waren wir noch nicht.

Da wirkt alles gleich nicht so freundlich.

Wir haben hier auch noch das Industriegebiet erkundet und ein wenig uns in Lenhovda uns umgesehen.

Nicht so klar das Bild – Enormer Holzeinschlag hier – Ein Naturschutzgebiet beginnt hier, welches wir auch noch erwandern und erkunden wollen.

Noch ein Abstecher nach Herräkra unternommen.

Sonntagsruhe. 😆

Die Tiere tun mir leid, mit den dämlichen Chips an den Ohren. In nicht allzu ferner Zukunft werden wir auch so gekennzeichnet bei fehlender Gegenwehr. (Zwar nicht so auffällig, aber die Ober- und Hintertanen möchten uns genau kontrollieren)

Auf Wiedersehen Kleines!

Bei der Kirche.

Blick in die Landschaft.

Blick auf die Kirche. Am Ende der Ausfahrt waren 73, 7 km beieinander.

 

 

Vergleichsfotos Monat Mai

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Heute am Montag, 12.05. im Rahmen meiner Vergleichsaktion im Bereich von Motorbanna die Bilder aufgenommen. Wetter bis dahin überwiegend stärker bewölkt und nur 15° C. Erst am späteren Nachmittag schöneres Wetter mit mehr Sonnenschein. Am 04.04.25 habe ich die Aprilfotos aufgenommen. Beim ersten Foto im April gegenüber jetzt hat sich kaum etwas geändert nur ein wenig mehr Wasser gabs da noch.

Hier ist wie im vorhergehenden Bild mehr Grün, nicht zuletzt durch die ergrünten Birken. Es waren auch mehr Vögel zu hören und vor allem ein Kuckuck war Wegbegleiter.

 

Verschiedene Pflanzen sind Spätentwickler. Vergleich. 

Am heutigen Tag waren die Birken so schön lindgrün.

Heute auch hier mehr grün gegenüber dem 04.04.25

12.05.25 —> unterer Teil vom Feuchtgebiet. Diesen Weg und diesen Bereich gehe ich immer wieder gerne, einer meiner Lieblingswege.

 

Bach 1 führt immer noch wenig Wasser, der ausgiebige Regen fehlt immer noch. Vergleich.

Wenig Wasser kommt hier runter. (12.05.25)

 

12.05.25 —> Bach 2 hat zwar mehr Wasser wie Bach 1, aber er könnte auch mehr gebrauchen. Vergleich.

12.05.25 Abfluß zum Bach 2.

12.05.25 linker unterer Teil der den Bach 2 speist. Vergleich.

Es war wieder eine erfreuliche Erkundungswanderung.

Auch noch verschiedene Nebenpfade ausprobiert.

 

 

 

 

 

Kühler Mai (05-25)

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Nach dem Einkaufen in Hovmantorp noch eine kleine Wanderung unternommen. Beim Fernheizwerk in den Wald zu einem kleineren See gelaufen. Das Wetter nur verhalten und mäßig warm mit knapp 15° C.

Die Bewölkung unterschiedlich und teils ein frischer Wind.

Der See ist nicht allzu groß, aber wir laufen ab und zu mal wieder gerne hier.

Sobald die Sonne scheint und nicht zu dunkle Wolken drückend auf der Landschaft liegen, sieht die Welt gleich freundlicher aus.

Blick auf den See.

Blick in die andere Richtung.

Querblick. Hier hat eine Amsel so schön gesungen.

Am Ufer.

Blick auf die Insel.

Grillstelle am Ufer.

Lindahls kulle, heißt dieses, Stück Gelände hier war einmal ein tiefes Loch. Solche tieferen Verwerfungen sind hier öfters anzutreffen.

Hier führt der Weg an ein Fels und Steingelände.

Hier habe ich wieder Geröll und Gesteinsfelder in Augenschein genommen.

Interessante Steine nehme ich auch mit nach Hause.

Es gibt immer wieder neues zu entdecken. Inmitten der Kakophonie des modernen Lebens haben wir uns von den wahren Wundern, die uns umgeben, entfernt
Entdecke, wie du dich wieder auf die wahren Wunder des Lebens einlassen kannst
Erlebe den Nervenkitzel der unerwarteten Schönheit
Verbinde dich wieder mit der Welt und mit der Magie, die auf dich gewartet hat.
Die Natur, mit allen Fasern des Empfindens, den Himmel zu bestaunen und nichts als fad oder selbstverständlich abzutun. Leider ist die Mehrheit der Menschen mehr oder weniger der Natur entfremdet und abgestumpft.  Kürzlich habe ich ja dieses Buch hier vorgestellt. Das Buch des Staunens – Eine kurze Lektüre über das Wiedererlangen einer verlorenen Fähigkeit: Wie das Leben lebenswerter wird und wir Freude finden können, von Simon Beier.

Kleiner Seitenarm am See.

Uferimpression.

Seeseitenarm.

Rottnea ein kleiner Waldweiher.

Blick zur rechten Seite.

Blick auf Weiher Gebäude.

Hier geht der Bach ab, der herunterfließt nach Hovmantorp und in den kleinen Vorsee vom Rottnen mündet.