Naßmildes Wetter

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Wössingen: Lieblingswege gelaufen. Es war zwar feucht heute und am 1. Weihnachtsfeiertag bin aber trotzdem ausgiebig gelaufen.

Laufen / Wandern / Natur tut einfach gut und ist gesund und schafft Ausgleich und einen freien Kopf / Geist.

Besonders Nadelbäume sind um diese Jahreszeit zuträglich bzw. sehr gesund.

Ortseinfahrt nach Wössingen von Stein kommend.

 

Heutiges Wetter noch ausgenutzt

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Morgens noch schöner blauer Himmel, leider im Laufe des Tages immer mehr bewölkt. Meine heutige Wanderung führte mich nach Grötzingen. 3 Std + 35 Minuten war ich unterwegs.

Auf halbem Weg. Höhenweg Weg bis Naturfreundehaus Grötzingen.

Blick vom hinteren Knittelberg in die Rheinebene.

Blick vom Grötzinger Knittelberg nach Durlach.

Blick vom Knittelberg nach Pfinztal – Berghausen.

Blick nach KA – Grötzingen.

Blick über Grötzingen hinweg nach Karlsruhe.

Grötzingen, Durlach und Karlsruhe.

Blick zum Durlacher Turmberg.

Blick zum Grötzinger und Karlsruher Gewerbegebiet.

Hier oben wurde der Wind immer unangenehmer, eisiger Schneebringerwind. Zum Schluß kam ich etwas in leichten Schneefall hinein. Bin dann noch einkaufen gegangen, im Schneefall heimgefahren und war froh mich am warmen Ofen bei einer Tasse Grüntee auszuruhen.
Aktuell jetzt um Mitternacht eisiger Wind und so eine Art Eisregen. Puh! Jetzt geht dieses naßkalte Scheißwetter wieder los.

Ohne Auto unterwegs

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Blick auf neues und altes Gewerbegebiet in Wössingen

Wössingen: Blick auf die Steig

Wössingen: Der Hauweg Hohlweg

Noch ein Hohlweg. Heute auch strahlend blauer Himmel aber ziemlich frisch und ein kalter Wind.

Wössingen am Ortseingang von Stein kommend die Kleingärten.

 

Wössingen Gänsäckerweg

Dieses Winterjahr 20/21 und auch 19/20 der Baumeinschlag für mich ein Ärgernis. So viel wurde glaube ich noch nie Holz eingeschlagen, denkt mir jedenfalls nicht. Werde ich demnächst mal thematisieren. Bilder habe ich jedenfalls genug.

 

An diesem Tag das Wetter nicht so toll

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Solche Wege sind meine Lieblingswege – Wanderung von Wössingen über Trais (Ortsteil von Königsbach) zum Galgenberg und der Wilden Sau.

Solche Wege haben den großen Vorteil, hier laufen nicht so viele Menschen und sind aber sehr natürlich und oft idyllisch.

Lößabbruchwände und Lehmböden – auch typisch Kraichgau.

Nochmals solch eine Löß- Lehmabbruchkante mit Bewohner.

Auf dem Weg nach Trais

Leider wurde es gegen Abend immer diesiger und frischer.

 

Wie doch die Zeit vergeht

Zeiterstaunen

Nun sind schon wieder 11 Tage seit dem letzten Beitrag vergangen. Habe soeben wieder umfangreiche Datensicherungen durchgeführt. Auch da war ich erstaunt, wie lange ich keine Blogdaten  (Beiträge) mehr gesichert hatte. Mit meiner Umräumerei meiner Bibliothek bin ich auch noch nicht fertig. Solche Arbeiten sind immer ein Drama bei mir. Es ist halt immer so viel was alles immer anfällt. Ein Tag im Vorgarten mal teilweise radikal Sträucher geschnitten. Ja, und sehr viel gewandert, da hatte ich enormen Nachholbedarf.

In meiner zweiten Heimat dem Wald

Vom 15 Februar bis zum 27. Februar (also in 13 Tagen) bin ich knapp 80 km gelaufen (gewandert).

An diesem Tag bin ich nach Bretten / Rinklingen gewandert. (Blick auf Bretten und vorderen Stromberg)

Blick nach Diedelsheim.

Auch an diesem Tag in die beginnende Nacht gewandert.

 

Dem Frühling ein Stück näher

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Landschaft bei Obergrombach – Heute waren es 15° und eine abwechselnde Bewölkung. Es waren noch mehr Vögel zu hören. Ja, leider auch sehr viele Leute unterwegs.

Obwohl es noch die Tage mehr geregnet hatte, waren die Wege einigermaßen zu begehen.

Das Himmel- und Wolkenbild war heute wirklich abwechslungsreich.

Wolkenbild in Richtung Rheinebene

Himmel in Richtung Osten

Höhenweg oberhalb der Ungeheuerklamm

HIER LAUFE ICH IMMER WIEDER GERNE zu jeder Jahreszeit.

Auch von diesem Weg aus wieder Ausblick in die Rheinebene.

Da schimmert der Weingartener Baggersee durch.

Blick auf Untergrombach und in die Rheinebene

Jetzt geht es erst einmal einen Hohlweg herunter und auf der anderen Seite wieder den Berg hoch. Hier sind tief eingeschnittene Täler hinter einander.

 

Zwei Tage war es schon besser

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Dieser Tag war endlich ein Vorgeschmack auf den Frühling (05.Februar 21) vom Jöhlinger NFH auf dem Weg zum Weingartener Kirchberg.

Blick zurück auf Jöhlingen (05.02.21)

Winterlicher Farbtupfer, an diesem Tag kam es mir eher wie im März vor. (05.02.21)

Nochmals Blick auf Jöhlingen am 05.02.21

Beginn des Weingartener Weinbaugebiet Kirchberg (05.02.21)

Blick in die Rheinebene am 05.02.21

Nochmals Blick in die Rheinebene am 05.02.21

Blick in Richtung Karlsruhe – Hagsfeld bzw. Grötzingen am 05.02.21

Auf dem Weingartener Kirchberg angekommen – Abbruchkante Kraichgau zur Rheinebene am 05.02.21

Blick auf Weingarten und in die Rheinebene am 05.02.21

 

Trotz Regenwetter unterwegs gewesen

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Kraichgaulandschaft am 02. Februar. An diesem Tag bin ich ziemlich in Regenschauer geraten.

Ebenfalls am 02. Februar Kraichgaulandschaft. Es war ein ungemütlicher und naßkalter Tag.

Die Waldwege teilweise in einem verheerenden Zustand. Noch nie hatte ich den Eindruck, daß so viel Holz EINGESCHLAGEN WURDE wie diesen Winter.

Im Walzbachtaler – Jöhlinger Forlenwald ein Kahlschlag dort und ein entsprechender Weg.

 

Zwei Spuren im Schnee und das Wössinger Gewerbegebiet

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Zwei Spuren im Schnee auf dem Weg zum neuen Wössinger Gewerbegebiet

Es wird noch emsig gebaut (12.02.21)

neues Wössinger Gewerbegebiet und im Hintergrund das alte Gewerbegebiet.

Wössinger Gewerbegebiet Hafnersgrund

Wintergäste oberhalb des Gewerbegebiets im verlängerten Hauweg

Wössingen im Gewann Im Hau mit Blick auf die Steinbruchvergrößerung vom Zementwerk.

Blick auf den Wössinger Schlittenhausberg.

 

Leider kein Wanderwetter

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Wössingen Bahnlinie Karlsruhe – Heilbronn

Es ist diese Tage zwar sehr mild aber auch viel Regen und windig. Wechselhaftes Wetter, zum Sonntag hin soll es wieder kälter werden. Heute nochmals so um die 10° C am Sonntag aber nur noch um die 4° C. Im Wald sind die Wege ziemlich naß und teilweise übel versaut.

Blick zur Jöhlinger Kapelle

Zustand im Wald

Da jammern sie herum, wegen dem letzten Sommer mußte so viel Holz eingeschlagen werden, die Preise seien im Keller und trotzdem wird so viel zusätzlich Holz eingeschlagen.

Waldrandweg

 

Frische Luft und Sauerstoff war angesagt

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Zurzeit sind viele Wege unter alles Sau.

Kraichgau Landschaft

Blick auf den Lugenberg

Blick vom Dürrenbüchiger Waldrand auf den Wössinger Lugenberg (Walzbachtals höchste Erhebung)

Dieser Weg und dieser Anblick war weniger erfreulich. Habe den Eindruck, seit die Gemeinden Kassen klammer sind, wird noch mehr abgeholzt.

Bin wieder in den Abend hinein gewandert.

Sonnenuntergang bei Wössingen

Für den Körper war der Aufenthalt in der Natur, frischen Luft und im Wald zwar gesundheitlich gesehen gut. Unterschwellig wollte sich aber eine psychisch-wohltuende Stimmung nicht so recht einstellen. Aus jeder Ecke, jeder Richtung heulten Motorsägen, schon von weiter Entfernung war heute die Steinbruchmaschine der  Brettener Deponie zu hören. (Dieses Land ist teilweise eh Lärm-verseucht). Dann  noch die versauten Waldwege….  Schon weit vor Wössingen war wieder stark der Steinbruch vom Zementwerk zu hören. Wenn dort die riesigen Muldenkipper mit Steinabruch befüllt werden, scheppert es gewaltig. Nun ja! 2 3/4 Stunden Bewegung war auf jeden Fall gut, 483 Kcal verbraucht und dementsprechend Fett verbrannt allemal optimal.

Wanderlust ist Waldeslust

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War mal wieder in Richtung Königsbach-Stein unterwegs.

Es war angenehmes Wanderwetter, zwar kalt mit + 3 °C aber überwiegend blauer Himmel nur in die Ferne (Horizont), vor allem in Richtung Schwarzwald, war es diesig. – Blick auf Königsbach – Stein.

Blick nach Nußbaum

Lieblingswege

Solche Wege laufe ich immer wieder liebend gerne in jeder Jahreszeit.

Bin wieder in den Abend hinein gewandert. Blick zum Schwarzwald.

 

Wössinger Abendhimmel

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Wössingen: Blick auf den Hauweg im letzten Sonnenlicht.

Blick in Richtung Süden

In Richtung NW – N kündigt sich eine Wetterfront an, die einen Wetterumschwung bringen wird.

Blick in Richtung Weingarten und Rheinebene.

Die Sonne und die Wolken haben heute wirklich gezaubert.

Ein himmlischer Schauspiel

Blick in den Süden

Blick in den Süden

Endspurt

Blick über Wössingen in die untergehende Sonne

Es ist vollbracht.

Da ist mir ein falsches Bild reingerutscht, lasse es aber drin. Jedenfalls war dieser Tag für mich mit Glücksgefühlen ausgefüllt. Ebenso mit Dankbarkeit all diese Dinge erleben zu dürfen. Was ja nicht immer alles so selbstverständlich ist, in meinem Alter sowieso.

 

 

Wössinger Himmelsbilder

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Wössinger Himmelbild mit Zementwerk. Liebe es besonders an solchen Tagen den Himmel zu betrachten und Bilder für meine Archive zu erstellen.

Schnee – HIMMEL – Kontraste.

Wössinger Schneelandschaft mit schönem Himmelbild. Die Wolkenbilder und Formationen waren heute wirklich vielseitig.

Blick zu Steig hin.

Blau und Weiß liebe ich sehr.

Wössingen: Zementwerk mit Himmelstreifen.

Wössingen: Blick über den Golfplatz und Königsbach zum Schwarzwald hin. Es war wirklich erstaunlich, wie viele unterschiedliche Wolkenbilder heute zu sehen waren. Das ist auch nicht so häufig.

Wössingen: Am Golfplatz

Wössingen: Beginnender Abendhimmel

Der Himmel zieht sich langsam zu.

Der Abend legt sich langsam über die Landschaft.

Der Tag nimmt Abschied

 

 

Wössinger Schneewanderung

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Beginn meiner Schneewanderung am neuen Wössinger Gewerbegebiet

Grün und Weiß als Kontrast

Blick auf das alten Wössinger Gewerbegebiet

Wössingen Feldflur im Schnee – nun ja! – Weltbewegend war die Schneedecke nun nicht.

Zur Wössinger Steig hinauf

Wössingen: Über den Gänsäckerweg in den Wald hinein.

Es war ein herrlicher Wintertag, zwar kalt und teilweise ein eisiger Wind, aber trotzdem schön.

Wössinger Gänsäckerweg im Winter

Winterwaldweg

Blick auf die Jöhlinger Weinberge (Hasensprung)

Blick nach Wössingen

 

War all die Tage lieber auf Wanderschaft

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Neibsheim Adelberg – Kapelle – Beginn meiner Wanderung

Blick nach Neibsheim und in den Kraichgau

Wege nach meinem Geschmack

Antonius Kapelle bei Neibsheim

 

Kraichgauer Hügellandschaft – Leider wurde das Wetter schlechter und vor allem kam ein kalter Wind auf.

 

Blick nach Gondelsheim

Blick auf Diedelsheim – der Wind wurde immer unangenehmer

Schafe, deutsche Schafe, wo ich auch hinkomme deutsche Blöckschafe, Dummschafe, schwarze Schafe

An Büchig vorbei im Bogen wieder zurück nach Neibsheim

 

Im Gänsemarsch, Marsch, marsch der Heimat zu.

Ein Freiheitsliebender außerhalb, dem geht es wie mir, lasse mich auch nicht gerne einsperren.

Noch eine Kapelle zwischen Büchig und Neibsheim

 

Hochdruckwetter lädt zum Wandern ein

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Ausgangspunkt der Wanderung war das NF Jöhlingen

 

Jöhlinger Flur

 

Weingartener Landschaft

Weingartener Höhenwald Sonnenuntergang in Richtung Rheinebene

 

Die Rheinebene liegt schon im Nebel

Die Landschaft Weingarten + Jöhlingen liegt schon bleiern im Abend.

Bin wieder in die Nacht hinein gewandert.

Der Mond war wieder mein Begleiter, diesmal aber nur als Sichel und höher stehend.

Schöne Abendstimmung

Solche Wanderungen sind für mich der Ausgleich um von all dem Irrsinn und Wahnsinn in diesen Coronazeiten abschalten zu können.
Das Wetter erstaunlich mild für diese Jahreszeit. Ist aber schon länger bei uns die Regel. Bis Weihnachten sehr mild und dann ein Kälteeinbruch zum neuen Jahr hin.

Der Winter klopft an

So eingeschneit sind wir zwar noch nicht.

Aber um Mitternacht Montag auf Dienstag war erst Eisregen und später Schnee angesagt, der aber nicht liegen blieb. Es ist naßkalt und damit Erkältungswetter. Die Coronatester freut es, es treibt die Zahlen nach oben. Der November war ja eher untypisch bei uns, mild und trocken mit viel Sonnenschein.

Auch heute wieder auf Wanderschaft

Unterwegs im Brettener Wald (Dürrenbüchig + Diedelsheim)
Waldweg im Brettener Wald – Dürrenbüchig – Diedelsheim
Blick in Richtung Bretten – Diedelsheim

Heute war ich 3 Std + 23 Min. unterwegs – 16 390 Schritte zurück gelegt – 501 Kcal + F=55 verbrannt/verbraucht. Das Wetter war gemischt, abwechselnde Bewölkung mit sonnigen Abschnitten. Druck 1034 hPa und 14° C Höchsttemperatur.

Blick in Richtung Rinklingen B293 und Stadtbahnlinie

Blick auf Bretten und Diedelsheim

Heute ein wunderbarer Vorgeschmack auf den Frühling

Blick auf den Katzenberg und in die Rheinebene vom Heiligen Berg aus.
Blick vom Heiligen Berg (zwischen Weingarten und Jöhlingen) über Weingarten in die Rheinebene
Blick auf die Siedlung Sallenbusch
Blick auf Walzbachtal – Jöhlingen

Ein wunderbarer Sonntag, ideal um mit Frau Gemahlin einen Sonntagsspaziergang zu unternehmen. Es waren doch tatsächlich 20° C Höchsttemperatur heute. Der Luftdruck fällt aber schon wieder – von 1026 hPa auf aktuell 1015 hPa. Es ist auch wieder windiger. Morgen sind wieder Regenschauer angesagt, aber immerhin noch 14°C und danach wieder kälter und windig, sowie regnerisch. Es wäre aber auch nicht so gut, wenn es so mild bleiben würde.

Gestern Vorfrühlingswetter

Mal wieder meine Baumfreunde besucht im Wössinger Wald
Sonnendurchfluteter Waldweg im Wössinger Wald
Waldrandweg
Es war einfach herrlich an diesen Samstag Wander- Tag
Einfach himmlisch diese Waldwege
Blick in die Landschaft in Richtung Diedelsheim + Bretten

Es war einfach herrlich an diesen Samstag zu wandern. § Stunden war ich unterwegs, 14 222 Schritte zurück gelegt, 435 Kcal + 48 F verbrannt. Obwohl ich einen guten Appetit habe, nehme ich an Gewicht nicht zu, sondern halte es.

Überraschend gutes Laufwetter

Wanderung 14.2.20 – Blick auf Walzbachtal – Wetter zwar nicht optimal, zeitweilig frischer Wind, aber wenigstens kein Regen.
Blick auf Weingarten vom Kirchberg
WEINGARTENER KIRCHBERG- BLICK NACH DURLACH (14.02.20)
Blick über Weingarten in die Rheinebene – 14-2-20- 2

Sitzen ist fürn Arsch

Wer länger sitzt, ist früher tot!

Evolutionär ist der Mensch zum Laufen gemacht. Doch was tun wir? Ob Auto, Büro oder Sofa – wir wechseln von einer Sitzgelegenheit zur nächsten. Und handeln uns damit allerlei Übel ein: von Rückenbeschwerden, Übergewicht und Diabetes bis hin zu Depressionen, Herzkrankheiten und sogar Krebs. Dabei können wir viel für unsere Gesundheit tun, wir müssten nur öfter den Hintern hochbekommen.
Deswegen laufe ich ja auch regelmäßig. Merke es ja immer wieder wie wichtig und wohltuend es ist.
Heute: 2 Std + 20 Min. gelaufen, 11 367 Schritte zurückgelegt + 348 Kcal + F= 38 verbrannt. Es war zeitweilig zwar ein strammer, kalter Wind, aber kein Regen. 🙂  Begonnen habe ich beim Jöhlingen Naturfreundehaus und dann RW um den Weingartener Kirchberg (Weinberge)

 

Bücher aus meiner Bibliothek

Mal wieder Glück gehabt mit dem Wetter

Blick ins Dorf Wössingen von der Steig

Heute mußte ich einfach mal wieder hinaus, an die frische Luft und wenigstens etwas laufen. Für eine knappe Stunde hat es auch tatsächlich gereicht. Immerhin kamen 5015 Schritte dabei zustande und 153 Kcal-Verbrennung.

Glück gehabt mit meiner Kurzwanderung von knapp einer Stunde. Kaum daheim hat es kräftig geregnet.

Schön zu sehen auf beiden Bildern wie eine Regenfront von Westen heranzieht. Es ist auch wieder windiger geworden und immer wieder Regen. Mit 10° C um diese Uhrzeit und Jahreszeit bedeutend zu mild.

Leider weiterhin kein Laufwetter

Nebelwetter

Heute regnerisch und windig, maximal nur 8°C, Naßkalt ist es die ganzen Tage. Donnerstag bis Samstag weiterhin Unwetterwarnung (sehr windig) und Regen.
Nun ja! Langweilig wird es mir nicht, habe genügend aufzuarbeiten und zu erledigen.
Nun habe ich mich auch mehr an den neuen Editor von WP gewöhnt. Linux ist mir nun auch schon sehr vertraut.

Die Ruhe vor dem Sturm

Orkantief „Sabine“ im Anmarsch
Blick in die Rheinebene

Blick vom Heuberg zum Kirchberg (Weingarten) und weiter in die Rheinebene. Die Kühltürme vom AKW Philippsburg ~~ sie rauchen nicht mehr.

Das stillgelegte Kernkraftwerk Philippsburg (KKP) befindet sich in der Gemeinde Philippsburg im Landkreis Karlsruhe,

. Karlsruhe liegt 25 km südlich, Heidelberg 26 km nordöstlich, (alle Angaben Luftlinie). Seit dem 31. Dezember 2019 ist es planmäßig nach dem Atomgesetz vollständig abgeschaltet.

Freue mich schon auf den Frühling

Heute ist es schon frühlingshaft warm. 16° C im Februar. Der Himmel zieht von Rheinland-Pfalz her aber schon zu, es ist auch schon leicht windig. Da wird es heute nichts mit wandern.

Auf Wildschweinpfaden

Das jetzige Hochdruckwetter lädt geradezu zum Wandern ein.
Deswegen war ich am Donnerstag 2 Std, + 32 Min., am Freitag 2 Std. und 35 Min. unterwegs. (12 341 + 13 810 Schritte) Lohnt sich allemal, auch wegen dem Gewichthalten. Immerhin habe ich da 377 Kcal + 422 Kcal verbrannt (F= 41 + 46)

Im Singener Wald am Waldparkplatz

Nunja! So eine böse Frau habe ich zwar nicht zu hause, aber diese Waldwege laufe ich trotzdem sehr gerne.
Blick auf Jöhlingen und dem Hasensprung
Blick auf Walzbachtal Jö-Wö

Es tut einfach gut in solcher Landschaft umher zu wandern und nebenbei noch etwas für die Gesundheit zu tun.

Bei dem Wind kann man nicht schlafen

Im Bunker

Solch stürmischer Wind / Sturm macht mich super-nervös. Es rüttelt und schüttelt an den Rollos, kleppert und scheppert. 🙁
Für unsere Region / Ort ist eine Unwetterwarnung ausgesprochen: Orkanartige Böen in allen Höhenlagen. Der Luftdruck ist mal wieder rasant gefallen. In kurzer Zeit von 1017 hPa auf 1006 hPa. Unnatürliche Temperatur für diese Jahreszeit Februar / Winter es sind noch 13,6 °C (in der Nacht um 01:45h)

Nachtrag: (04.02.20 – 14:20h) Orkanartige Böen und ergiebiger Dauerregen führten auch in Teilen Baden-Württembergs zu zahlreichen Einsätzen von Polizei und Feuerwehr. Vor allem in Südbaden war es noch schlimmer wie bei uns. Da hatten wir mal wieder Glück. Später als der Sturm mehr nachließ, konnte ich auch gut einschlafen.

Es ist doch erstaunlich…

Waldwanderschaft

Es wundert mich immer wieder, bzw. erstaunt mich, wie weit ich doch in ein oder Zwei Stunden beim Wandern komme. Da ich nun schon länger, sehr regelmäßig laufe, bin ich da auch schon trainiert. Heute hat es wetterbedingt aber nur für 1 Std + 48 Min gereicht. Immerhin habe ich fast 10 000 Schritte zurück gelegt, 287 Kcal verbraucht und Fett = 31 verbrannt. Mit dem Wetter (kein Regen) hatte ich Glück, es war zwar windig, aber da vertraue ich immer auf meinen Schutzengel 😆 (

Schutzengel – Mittler zwischen Mensch und Gott?

Der Schutzengelglaube hat etwas Kindliches. Vielleicht ist genau das der Grund, warum sich so viele Menschen von Schutzengeln ansprechen lassen. Schutzengel wecken Sehnsüchte.)

Das wird wohl der Ein oder Andere vordergründig albern finden, aber durch mein bisheriges Leben bestärkt, könnte ich davon ausgehen, einen zu haben. (Darüber werde ich später mal drüber nachsinnen)

Im Walzbachtäler Wald

Oskar Unke im Gondelsheimer Wald

 

Im Jöhlinger Wald

Also! So richtig anfreunden kann ich mich bislang nicht mit dem neuen Editor, irgendwie erscheint er mir unhandlich und verquer, unnötig kompliziert für eine Blogsoftware.
Diesen Winter hat es wenigstens mehr geregnet wie dei Jahre zuvor, die Natur braucht es und es ist auch noch nicht zu viel.
Mit dem Wetter hatte ich Glück, später hat es wieder geregnet. 🙂