Der Winter ist zurück gekehrt

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Vergangene Nacht und am Vormittag hat es 7 bis 8 cm Neuschnee hingelegt.

In einer NO Luftströmung haben wir wieder Minustemperaturen. Vergangene Nacht waren es 4,3° C minus.

Das ist Bücherwetter.

Neue Bücher, die zur richtigen Zeit eintrafen.

Samstag klares Hochdruckwetter und dementsprechend kalt. Höchsttemperatur nur minus 2° C.

Schaue gerne dem Treiben an den Futterhäusern zu. Am Abend (gegen Mitternacht) schon minus 10° C. Das gibt eine kalte Nacht. Der Schnee ist natürlich bei den Temperaturen liegen geblieben.

 

Tagesnotizen vom 27.01.2023

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Tagesnotiz vom Freitag, 27. Januar 2023

Frau Gemahlin mußte heute nach Växjö in die Zahnklinik. Hatte seit 1 1/2 Tagen Zahnschmerzen. Die Zahnärzte in Lessebo waren entweder ausgebucht oder hatten heute am Freitag keine Sprechstunde mehr. Dafür hat sie ein Super-super nettes Team in Växjö erwischt. Sie muß am Montag nochmals in die Zahnklinik, zwei Zähne müssen leider gezogen werden. Dadurch war heute alles durcheinander. Trotz schönem Hochdruckwetter mit Sonnenschein kam ich nicht mehr zum Laufen.

Blick aus meinem Fenster: Sonnenuntergang heute Abend.

Weil Hochdruck herrscht, gibt es heute Nacht stärkeren Frost. Aktuell kurz vor Mitternacht schon 5, 7° C minus. Es soll bis minus 6° C heruntergehen. Wie ich im Wetterbord gerade sehe, soll es in Walzbachtal-Wössingen auch minus 7° C geben.

Stück für Stück geht es voran. Drei Bücherkartons leergeräumt, einen zusätzlichen Tisch reingestellt und schon sieht es ein wenig besser aus.

Hier sind dann zwei PC-Systeme in Betrieb zu nehmen, wahrscheinlich nur auf Zeit. Werde wohl umdisponieren müssen. Dann kommt da ein Holzherd hin. Muß aber noch einen Plan erstellen und bei der Kommune einreichen. Auf Dauer ist mir die reine Stromheizung (Elektroheizung viel zu teuer.

Bin ich froh, wenn alles wieder auf seinem Platz ist und die Unordnung aufhört.

Hier wird mir der Platz auch schon wieder knapp. Wenn es so weiter geht, muß ich doch noch den Speicher (Boden) ausbauen 😆

Gott sei Dank hat sich die Wasserfront etwas entspannt. Der See ist zwar noch rappelvoll, aber an unserem Bach ging das Wasser ein klein wenig zurück. Dienstag kann es leichten Regen oder Schneefall geben, evtl. auch noch am Mittwoch.

Unser Haupthaussee hat nach wie vor eine leichte Eisschicht.

 

Kleine Weilerumrundung

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An den oberen Seeseitenarmen vorbei auf Waldpfaden rings um den Weiler.

Das sind so Waldpfade, die hier häufig durch den Wald führen, sie werden auch von den E-Bikern genutzt.

Hier ist eine Hinweistafel, nebenan steht nochmals eine Tafel mit verschiedenen Routenplänen, meistens so Strecken von 30 bis 70 km.

Da ist auch Vereinsheim.

Als ich nach 16 Uhr heimkam, haben die Heinzelfrauschen drei Regalelemente aufgebaut und ich konnte mich nach dem Abendessen ans rein räumen begeben. Zwar noch nicht fertig, aber der Anfang ist gemacht.

 

Erst zu wenig nun zu viel

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Der Wasserdruck an unserem Bach hat nochmals zugenommen. Heute hat es zwar nicht geregnet, aber so schnell wird es nicht weniger.

Hier ist der Bach schon über die Ufer getreten, und zwar links.

Bach mit unserer Brücke.

Der Seeseitenarm drückt gewaltig gegen das Wehr. Das Wasser läuft schon oben drüber.

Auch der untere See ist ziemlich voll mit Wasserstand. Hier fließt unser Bach rein und der zweite Weilerbach.

Der Hauptsee drückt wiederum hier sein Hochwasser rein in den kleinen Nebensee.

Dieser kleine Nebensee drückt wiederum durch die Bahnunterführung Wasser auf die andere Seite.

Blick auf den Hauptsee am Donnerstag, da war das Wetter diesig. Heute etwas freundlicher und relativ mild. (6° C)

Rechte Seeseite.

Hier an der rechten Verlandungszone noch leicht Eis.

 

Eine kleine Erkundungstour

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Hier fließt der erste Bach in den Vorfluter, bevor er den Mühlenwasserfall herunterstürzt. Heute war der Himmel etwas freundlicher und es hat nicht mehr geregnet. Mild für die Jahreszeit mit 6° C.

Hier der erste Seeseitenarm. Der See ist randvoll, er tritt hier in diesem Bereich über die Ufer.

Eine eigenartige Farbstimmung am Himmel und auf der Wasseroberfläche.

Blick auf eine der Inseln im See.

Wasserspiegelungen.

Am zweiten Seitenarm des Sees.

Pfad am zweiten Seitenarm entlang.

Die dünne Eisschicht reflektiert das Licht.

Den Hang hinauf auf unseren Hausberg. Die Pfade gehören zu umfassenden Geländebikerrouten von denen es hier deren viele gibt.

Noch weiter oben.

Auf dem Hausberg. Die Dämmerung setzt schon ein, war mal wieder spät dran.

Auf jeden Fall hat dieser kleine Rundgang wieder sehr gut getan. Die frische Luft bekommt dem Körper gut. Man merkt, es geht aufwärts, die Tage nehmen wieder zu. Freue mich auf die wärmere Jahreszeit, obwohl habe mir die Jahreszeit schlimmer vorgestellt, bislang habe ich sie gut verkraftet. 🙂

Die erste Wanderung im neuen Jahr

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Heute bei Hochdruckwetter am zweiten Seitenarm vom Hyllsjön vorbei. Hier hat es noch mehr Eis (komisch, es war doch die letzte Zeit gar nicht so kalt.). Der See ist randvoll mit Wasser gefüllt.

Pfad am Seitenarm entlang.

Weiter auf dem Pfad durch den Wald.

Am Nachmittag überwiegend Sonnenschein, aber es ist etwas kälter, nur noch plus 4° C.

Auch die kleinen Entwässerungsbäche führen wieder reichlich Wasser. Das gefällt mir so, wenn die so plätschern bei den Zusammenflüssen.

Das sind hier in der Landschaft so typische Feuchtgebiete.

Vielfältiger Felsbewuchs.

Solche Waldbäche gibt es hier sehr viele.

Wolkenreste.

Ein weiterer Waldbach und Waldsee.

Ein weiterer Felspfad.

Waldwildnis.

Weiter durch den Wald.

Die Sonne geht unter, der Mond geht auf, Zeit für den Heimweg.

Sonnenuntergang – Der Himmel ist hier viel klarer als in Walzbachtal (Nordbaden, LK Karlsruhe). Das war mal wieder nötig, eine längere Wanderung.

 

 

Das mußte noch sein

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Der kleine Wasserfall an der alten Mühle. Vor der Silvesterfeier mußte ich einfach noch mal eine kleine Seeumrandung laufen. Es ist relativ mild, heute mit fast 10° C.

Der Fußpfad zum Seitenarm vom Hyllsjön. Wenn ich ein paar Tage nicht gelaufen bin, fehlt mir einfach etwas.

Hier liegen unsere Boote.

Hier fließt der Bach aus dem Seenebenarm, der dann durch unser Grundstück fließt und von dort in den zweiten unteren See mündet. Zurzeit führt er mehr Wasser.

Einer der Seenebenarme. Im Hintergrund ist eine Insel.

Blick von der Landzunge des ersten Seitenarms auf einen Teil des Hauptsees. Das Wetter mild, aber bedeckt, vorher war es etwas freundlicher.

Blick auf die Seevorderseite.

Pfad zur Seevorderseite.

Blick auf den See aus dem Wald.

Felsspalten am Seepfad.

Der See ist ziemlich voll hier Überlaufgebiete. Er holt sein Niedrigwasser vom Sommer auf.

Felslandschaft am Seepfad.

Dort oben ist ein Felsplateau und dahinter runter zu ist dann unser Haus und Grundstück.

 

Geheimnisvolle Hütten am Pfad.

Hier oben komme, ich dann raus auf dem Weg zu unserem Haus links ist die RB25 (Straße)

Weg zu unserem Haus vom See kommend.

 

Jahresrückblick 2022

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Meine Weisheitseulenfreundin aus Absurdistan Germanistan. Immer wieder besucht im Weingartener Vogelpark.

Im Rückblick kann ich immer wieder nur feststellen unsere Entscheidung nach Schweden auszuwandern war richtig. Natürlich ist es einerseits schon eine Umstellung, zumal wir ja nicht so eine lange Vorlaufzeit hatten. Wir hatten Schwedisch noch nicht so lange gelernt. Lesen kann ich ja noch einigermaßen, aber sprechen ist schon noch schwieriger. Wir Alten als Rentner können es ja noch langsam angehen, wir müssen ja nicht mehr arbeiten. Mit Englisch kommt man relativ gut durch. Unsere Kinder und Enkelkinder lernen jedoch sehr fleißig und intensiv. Enkelin Lena ist auch gut in der Schule angekommen, hat gleich zwei Freundinnen und sehr gut Anschluss bekommen. Schule ist hier in Schweden viel humaner und kinderfreundlicher. Jeder Schüler bekommt einen Laptop, braucht keine Bücher kaufen und hat die Fahrtkosten frei, in der Mittagskantine ist auch das Essen ohne Kosten verbunden.

Unser Haus im Schnee vor Weihnachten.

Wir wohnen hier frei, ringsum von Bäumen (viele davon gehören zu unserem Grundstück) und Natur umgeben. Der Weg hier kommt vom vorderen Haussee, an dem wir an einem Seitenarm zwei Boote haben (ein Ruderboot und ein Kajak) und am Wasserfall vorbei auch nur max. 5 Minuten laufen müssen. Am unteren Grundstück haben wir einen Bach der in einen unteren zweiten See mündet. Neuerdings haben wir dort 11 Wasserenten, die zu Kostgänger geworden sind. Erst kam immer eine Ente, dann zwei, dann vier und nun sind es schon elf. Vögel haben wir auch viele, die zu unseren Futterstellen kommen und auch eine Feldhasenfamilie, die in Konkurrenz zu den Enten auch hier fressen.(Kartoffel, Haferflocken, altes eingeweichtes Brot und Möhren sowie Äpfel). Rings rum haben wir Wald und somit herrliche Waldwege zum Wandern. Ganz nach meinem Geschmack als Natur- und Waldmensch. Im Gegensatz zu Walzbachtal – Wössingen wo wir um uns Nachbarn hatten haben wir als Nachbarhaus nur das unserer Tochter und ein Kommunalhaus für Mitarbeiter etwas weiter weg (nicht störend) und dann nur die alte Mühle und weiter im Weiler noch ein paar Gebäude. In der Nähe befindet sich noch ein Skilift und ein Vereinsgebäude. Trotz Abgeschiedenheit vom Weiler wohnen wir nicht abseitig, haben eine Bushaltestelle und links nach Lessebo sind es nur 5 Minuten und rechts nach Hovmantorp ebenfalls nur so 5 bis 6 Minuten mit dem Auto. Nach Växjö sind es 33 km, knapp eine halbe Stunde gemütlich mit dem Auto. In Lessebo und Hovmatorp haben wir jeweils einen Bahnhof und können bequem nach Växjö (dort ein Flughafen) und nach Kalmar, auch dort ein Flughafen (Stockholm) fahren. Kalmar, eine wunderschöne Stadt an der Ostsee und Tor zur Insel Ölland. (eine knappe Autostunde entfernt.

Der Weg zum See (Hyllsjön) direkt von unserem Haus ab.

Teilausblick auf unser Grundstück weit über 6000m2 groß. Das untere Haus ist das Tochterhaus.

Weil viele Quatschköpfe immer so einen Blödsinn über Schweden erzählen, hier ein paar Hinweise. Manche fragen uns immer wieder aus D. in Schweden ist es doch immer so dunkel… *** Jetzt im Dezember ist es rd. eine Stunde früher dunkel wie in Wössingen. Dafür ist es in der Sommerjahreshälfte hier auch dementsprechend länger hell. Der Temperaturunterschied gegenüber D. ist auch nicht so gravierend. (meine Wetteraufzeichnungen vergleichen dies immer, d.h. ich schreibe die Daten von hier und Wössingen auf).
Die Preise sind in vielen Belangen gleich, manches ist hier etwas teurer wie in D. manches aber auch billiger.

Teilrückseite von unserem Haus.

Wir haben jeweils 6 Zimmer, Küche und drei Duschen mit WC, Abstellraum und Vorratskammer pro Stockwerk. Frau Gemahlin bewohnt ein Stockwerk und ich habe ein Stockwerk. Da ich eine Bibliothek von jetzt annähernd 7000 Bücher / Bänden habe, ist die getrennte Wohnweise auch ratsam (geht gar nicht anders). Wir hatten ja schon in Wössingen getrennte Wohnungen im gleichen Haus.

Unser Weiler im Dezember 2022.

Einer der Wege vom Weiler in den Wald.

 

Über die Feiertage und …

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Das Wetter weiß noch nicht, was es will. Es hatte kurz mal etwas geschneit bei Temperaturen von 2 bis 4° C plus. Über die Feiertage und zwischen Neujahr werde ich nachfolgende Bücher lesen und es ruhig angehen.

Einzeln sein: Eine philosophische Herausforderung von Rüdiger Safranski + Die Methusalem-Strategie Michael Nehls Vermeiden, was uns daran hindert, gesund älter und weiser zu werden

Rüdiger Safranski Einzel sein

Wie kommen wir damit zurecht, auf uns allein gestellt zu sein? Rüdiger Safranski über den Gegensatz zwischen Individuum und Gesellschaft. Eine ganz besondere Geschichte der Philosophie

Jeder Mensch ist zunächst einmal ein Einzelner. Das kann zur Belastung werden, vor der ein Leben in Gemeinschaft schützt, das kann aber auch den Ehrgeiz wecken, die eigene Individualität zu kultivieren. Zwischen beiden Polen unserer Existenz hat es immer wieder eindrucksvolle Versuche gegeben, einzeln zu sein. Davon erzählt Rüdiger Safranski in seinem neuen Buch. Er beginnt bei Michel de Montaigne und führt über Rousseau, Diderot, Kierkegaard, Stirner und Thoreau bis zur existentialistischen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei nähert er sich aus immer anderen Richtungen der Frage, wie weit wir es ertragen, Einzelne zu sein – eine Frage, die sich ganz überraschend in unser alltägliches Leben gedrängt hat. (Buchbeschreibung)
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Michael Nehls Vermeiden, was uns daran hindert, gesund älter und weiser zu werden  Die Methusalem-Strategie

Der Autor Dr. Michael Nehls leitete über viele Jahre ein Biotechnologie-Unternehmen. Mit 45 Jahren fragte sich der Arzt und Genetiker, warum er Medikamente für Krankheiten entwickelt, die es eigentlich gar nicht geben dürfte, und warum viele Menschen bereits beim Versuch scheitern, gesund zu bleiben. Gesundheit beginnt im Kopf. Doch was passiert in unseren Köpfen, dass am Ende nur wenige topfit ein hohes Alter erreichen? Seine Fragen führten ihn zu den Ursprüngen unserer Existenz und wieder zurück. Die Entwicklung der Methusalem-Strategie war die logische Konsequenz dieser Reise, und sie verspricht verblüffende Antworten, die die Sicht auf unser Leben verändern. Zum Beispiel: Wollen Sie gewinnen, dann spielen Sie nie um den Jackpot. Bei ihrer Anwendung, die unweigerlich schon beim Lesen beginnt, steigen die Chancen auf ein paar gesunde Lebensjahrzehnte mehr, die Anzahl der produktiven Jahre, so der Autor, könnten sogar verdoppelt werden. Dabei werden einige zentrale Denkmuster unserer Kultur durchbrochen, um das Problem der unnatürlichen Normalität des Massensterbens an zivilisationsbedingten Krankheiten grundsätzlich zu lösen. Dabei gilt: Je älter wir werden, umso mehr Verantwortung tragen wir für uns und die nächsten Generationen. Lebenserfahrung durch Selbstreflexion ist gerade in unserer schnelllebigen Zeit von immenser Bedeutung und kann weltverändernd sein. Eine der wenigen Grundannahmen der Methusalem-Strategie ist: Gesund bleibt nur, wer sich immer wieder neue Ziele steckt, sich auf den eigenen Weg macht – und nicht der Masse folgt. Michael Nehls machte sich selbst auf den Weg, zunächst als übergewichtiger Manager, dann mit dem Rennrad quer durch die USA – bei der weltweit schwersten Ausdauerprüfung, dem Race Across America. Dabei demonstrierte er durch die Anwendung der Methusalem-Strategie ihre außerordentliche Sprengkraft. Die Süddeutsche Zeitung betitelte ihren Artikel treffend mit der rhetorischen Frage: „Den Mythos zerstört?“. (Buchbeschreibung)

Mein Allzweckraum, obwohl mein Fernsehsessel hier steht, lese ich kaum in ihm.

Wie jedes Jahr werden wir an Heiligabend mit der Familie zusammen essen. Auch dieses Jahr gibt es wieder einen Schweinebraten und passende Beilagen. Wir machen kein großes Aufheben um diese Tage.
Wenn mir die Zeit reicht, werde ich auch noch obiges Buch zu Ende lesen. Angefangen hatte ich ja schon.

Zeit: Was sie mit uns macht und was wir aus ihr machen
von Rüdiger Safranski

Ein Buch über das Leben: Was macht die Zeit mit uns? Und was machen wir aus ihr? Rüdiger Safranski ermutigt uns, den Reichtum der Zeiterfahrung zurückzugewinnen. Jenseits der Uhren, die uns ein objektives Zeitmaß vorgaukeln, erleben wir die Zeit ganz anders: In der Langeweile, bei der Hingabe, bei den Sorgen, beim Blick auf das Ende, streng gegliedert in der Musik und lose gefüllt beim Spiel. Und wieder anders im gesellschaftlichen Termingetriebe, in der beschleunigten Wirtschaftswelt, in den Medien, in der globalen Gleichzeitigkeit. Facettenreich beschreibt Safranski das Spannungsfeld zwischen Vergehen und Beharren und ermuntert uns, aufmerksam mit diesem wertvollen Gut umzugehen. (Buchbeschreibung)

 

 

Kleine Wanderung

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Am Läen / Lessebo. Der Schnee weitgehend abgetaut bei Plustemperaturen um 5° C.

Die Vereisung des Sees hat sich auch zurückgebildet.

Teilweise noch leichte Schneerückstände.

Ausgiebig frische Luft und Bewegung war wieder dringend geboten, um nicht einzurosten.

Am Ufer des Läen.

Inselwelt im Läen.

Blick in die Weite.

 

Winterwanderung bei herrlichem Wetter

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Blauer Himmel und Sonnenschein aber eisig kalt. Höchsttemperatur nur minus 6° C. Im Wald am Nachmittag bald 8° C minus. Kurz vor Mitternacht minus 13,6° C.

War wieder allein unterwegs, kein anderer Mensch zu sehen. 🙂 Mit meinen neuen Schneeschuhen klappte es heute besser, müssen halt erst eingelaufen werden.

Wunderbarer, blauer Winterhimmel heute.

Teilweise war ich der Erste, der diese Wege belief.

Viele Wildspuren / Fährten / Geläuf konnte ich in Augenschein nehmen.

Wenn schon Winter, dann richtig.

Gut und winterfest angezogen muß man aber sein.

Immer wieder ein Genuß, die Weite und das Gefühl der Freiheit.

Kurz vor Sonnenuntergang wieder heim in die warme Stube. Trotz Schneeschuhe hatte ich dann doch etwas kalte Füße.

Der Schnee glitzert wie, wenn tausende Diamanten im Schnee versteckt wären. Schade im Bild nicht so schön sichtbar wie real. Daheim hatte ich mir gleich ein warmes Fußbad gegönnt und mit Frau Gemahlin eine heiße Tasse Kaffee und leckere Berliner verdrückt.

 

Schneewanderung am Sonntag

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Endlich nach 7 Tagen mal wieder eine kleine Wanderung bei minus 2,3° C. Zwar nur gut 1 1/2 Stunden, aber besser als nichts. Der Himmel grau in grau.

Was mich wundert, diese kleinen Bäche sind nicht zugefroren, während die größeren Seen doch schon Eis ansetzen. Geschneit hat es nicht mehr, es liegt so 3 bis 4 cm Schnee.

Was mir hier so gefällt, ich bin weitgehend allein unterwegs. Diese Weite und diese Freiheit liebe ich über alles.

Man merkt es überall, Weihnachten steht vor der Tür. Die Schweden lieben Lichter und Weihnachten. Wir haben uns schon angepasst und auch Lichter in den Fenstern. Aktuell um Mitternacht minus 6, 3° C.

Jedenfalls hat mir das Laufen wieder sehr gutgetan. Anschließend habe ich um 16:30 gleich geduscht und dann einen heißen Kaffee getrunken. Etwas gewöhnungsbedürftig war ja, hier geht die Sonne zurzeit fast eine Stunde früher unter wie in Wössingen. Habe mich aber weitgehend schon dran gewöhnt.

Tagesnotizen vom 09.12.2022

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Donnerstagabend schöner Sonnenuntergang. Da der Himmel auch in der Nacht frei war, hatten wir Frost bis minus 7° C.

Die tägliche Irrsinnsration 08.12.22
Unter diesem Eintrag habe ich die alberne Putsch-Inszenierung abgelegt.

Putsch vereitelt! Puh, das war knapp….
Mancher mag auf den Gedanken kommen, dass es sich bei der gestrigen Mega-Antiterror-Razzia um den größten Flop der deutschen Polizeigeschichte handelt.
https://www.achgut.com/artikel/putsch_vereitelt_puh_das_war_knapp/P30#comment_entries

Heute am späten Nachmittag in Hovmantorp am Rottnen See. Mußte im ICA ein Paket abholen und habe gleich für das Wochenende eingekauft.

ICA in Hovmantorp. Hier und in Lessebo ebenfalls im ICA kaufen wir meistens ein. Hier ist auch eine Poststation von Post Nord.

„Wer diesen hanebüchenen Mumpitz glaubt, der über den Qualitäts-Staatsfunk verbreitet wird, dem ist nicht mehr zu helfen. Doppelt geboostert, das Thermostat auf 19 Grad Raumtemperatur eingestellt, hockt er mit Wolldecke im Fernsehsessel und merkt nicht, dass er Opfer ist und gerade vom Täter verarscht wird.“ schreibt ein Leser auf Achgut.com – Das Land ist doch wirklich ein Narrenstadl in Rheinkultur geworden.

Dieses Buch kam heute als Nachlieferung. Siehe das Interview mit Oskar Lafontaine: https://absurd-ag.de/2022/11/22/ein-gespraech-ueber-die-duemmste-regierung-europas/

Wintergesundheitstipp: Brigitte Hamann Aminosäuren Dank revolutionärer wissenschaftlicher Erkenntnisse neue Vitalität gewinnen, besser schlafen, langsamer altern und Krankheiten vorbeugen

Topfit und kerngesund, mit den elementaren Bausteinen des Lebens

Ohne Proteine, also Eiweiße, ist kein Leben möglich, denn Proteine sind die Basis allen Lebens. Genauer gesagt sind es die Aminosäuren, aus denen die Proteine gebildet werden. Unser Körper braucht Aminosäuren, um seine Strukturen aufzubauen, den Stoffwechsel zu regulieren und wichtige Transport und Signalfunktionen auszuführen.

Heute leiden jedoch viele Menschen unter einem Aminosäurenmangel, selbst wenn sie glauben, genügend Eiweiß zu sich zu nehmen. Wenn der Körper die Aminosäuren nicht ausreichend zur Verfügung hat, schränkt dies die Gesundheit wesentlich ein. Dabei sind acht Aminosäuren von ganz besonderer Bedeutung. Weil unser Körper sie aber nicht selbst bilden kann, müssen wir sie mit der Nahrung aufnehmen.

Gewinnen Sie sprudelnde Lebensenergie

Brigitte Hamann vermittelt Ihnen wichtige Informationen, wie Sie Ihre tägliche Eiweißernährung so optimieren können, dass die Aminosäuren, die wahren Urbausteine des Lebens, ihre maximale Wirkung entfalten können. Denn die richtige Mischung der Aminosäuren wirkt wie eine Aufbaukur von innen und kann wahre Wunder bewirken!

MAP: Der Quantensprung in der Eiweißernährung

Dank der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse von Prof. Dr. Maurizio Lucà-Moretti steht uns jetzt die optimale Zusammenstellung der Urbausteine zur Verfügung: Das spezifische menschliche Aminosäurenmuster (MAP). Jeder, gleich welchen Alters, kann von seinen positiven Wirkungen profitieren. Wie Sie diese revolutionären Forschungsergebnisse am besten für sich nutzen können, zeigt Ihnen Brigitte Hamann in leicht verständlicher Weise.

In jedem Alter kraftvolle Muskeln entwickeln, Ihr Immunsystem stärken und Viren bekämpfen, Stresssymptome abbauen und besser schlafen, Ihren Körper entgiften, Schmerzen lindern und Osteoporose vorbeugen, Ihr Herz-Kreislauf System stärken und Diabetes aufhalten, das allgemeine Wohlbefinden steigern und Depressionen bekämpfen, den vorzeitigen Alterungsprozess stoppen und die Gehirnleistung verbessern, abnehmen und schlank bleiben, jugendliche Haut sowie schöne, kräftige Haare und Nägel bekommen. (Buchbeschreibung)
Siehe auch: https://www.naturstoff-medizin.de/artikel/kraftquelle-aminosaeuren/

Leichter Frost aktuell und ein wenig Schneefall.

 

Achtung! Hier befindet sich die Rebellenecke. Informieren ist eine Bringschuld, um all die Lügenbarone entlarven zu können.

 

Schneewanderung

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Nach ein paar Tagen Pause endlich mal wieder eine Wanderung bei etwas Schnee.

Für mich immer erholsam, keinen Menschen zu begegnen. Der weite Wald gehört mir 😆

Richtig kalt war es aber nicht. Hier schon knapp 2° C plus.

Nur meine neuen Schneeschuhe waren nicht so optimal.

Da diese Nacht aber die Temperaturen im Plusbereich sind (+4° C) ist der Schnee weitgehend verschwunden.

 

Seestippvisite bei herrlichem Sonnenuntergang

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In Lessebo am Läenufer. In diese Himmelsrichtung waren eher Schneewolken sichtbar.

 

In Lessebo am See beginnender Sonnenuntergang.

Die Abendwolken spiegeln sich im Läen (Lessebo).

Ruhig und friedlich war es hier am See.

Im Westen und Süden ein wunderschöner Abendhimmel. Dieses zarte Hellblau liebe ich.

Am anderen Ende von Lessebo.

Auf dem Weg zum Öjen.

Am Ufer des Öjen.

Öjenufer mit Sonnenuntergang.

Der Anblick war einfach herrlich!

 

Der Winter hält Einzug

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Gestern Nachmittag und am Abend noch blau-freier Himmel, dann in der Nacht schon etwas Schneefall.

Hatte noch etwas in Hovmantorp zu erledigen – kurz an den See Rottnen – unangenehmer kalter Schneewind.

Am Rottnen (Hovmantorp).

Am Rottnen Ufer.

Dann noch Fahrt nach Lessebo auch dort etwas erledigt.

 

Nun fing es immer stärker an zu schneien.

 

Blick aus der Philosophenstube. Aktuell 0° C soll die Nacht bis minus 5° C heruntergehen. Ab Mittwoch aber wieder milder.

Blick aus dem anderen Fenster der Philosophenstube. Im März hatte ich ja schon hier das Vergnügen mit Schnee.

Blick in andere Richtung.

An dieser Giebelseite des Hauses habe ich auch noch ein schönes Vogelfutterhaus hingestellt.

 

Eine idyllische Urlaubsregion

Das erstemal in meinem langen Leben habe ich so viele und so nah Kraniche gesehen. Öfters fliegt auch ein Paar am Grundstück vorbei.

Einfach herrlich die Seenlandschaft hier – Bild See Lessebo.

Lessebo See.

Seeufer Lessebo.

Unsere Grundstückslage genieße ich einfach, kann mich garnicht satt sehen an diesen Ausblicken.

Blick auf unser Haus.

Die Seen sind so groß und haben mehrere Inseln.

Unsere kleine Weilerinsel der Glückseligen (so fühle ich mich tatsächlich hier). Herrlich gelegen und doch nicht in der Einöde.

Abendstimmung am See.

Kurzer Schloßbesuch in Bruchsal

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Schloss Bruchsal Nebenflügel. Da ich in Bruchsal etwas zu erledigen hatte, u.a. brauchte ich einen neuen Handy- und Internet Auslandsvertrag, machte ich noch einen Abstecher zum Schloss Bruchsal.

Seitliches Nebentrakt in südlicher Richtung / Stadtmitte.

Schloss Bruchsal Gartenseite / Schlossparkseite.

Übergang zum Schlosspark. Wettermäßig sieht es angenehmer aus wie es war. Es wehte ein unangenehmer schneidig kalter Wind. Mit dem Sturm- und dem Orkantief hatten wir aber mal wieder Glück. War nicht so heftig und schlimm wie befürchtet.

Schloss Bruchsal: nördlicher Ehrenhof.

Schloss Bruchsal Eingangsbereich Ehrenhof.

Schloss Bruchsal Haupteingang.

Schloss Bruchsal Vorderseite.

 

Bei dem Wetter mußte ich einfach wandern gehen

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Blick vom Weingartener Kirchberg in die Rheinebene.

Den Kirchberg und das Weinbaugebiet umrundet. Es war einfach ein herrlicher milder Tag. 14° C waren es heute.

Diese Wege laufe ich auch immer gerne. Weinberge werde ich in Schweden nicht durchwandern können, da ich aber kein Weintrinker bin kann ich es verschmerzen.

Die Kraichgau Abruchkante zur Rheinebene hin. Im Hintergrund – wie so oft diesig – Grötzingen und Durlach. Das Straßenband ist die B3.

Weg nach Weingarten runter.

Blick in die Rheinebene. Auch hier sieht man sehr genau, wie dicht die Rheinschiene bevölkert ist. Landkreis Karlsruhe ohne die Stadt Karlsruhe: Einwohner: 446.852 (31. Dez. 2020) Bevölkerungsdichte: 412 Einwohner je km2

Weingarten auch sehr dicht bebaut. So mitten drin im Ort wollte ich auch nicht wohnen, noch nicht einmal in einem Dorf. Wobei Weingarten eh kein typisches Dorf mehr ist, mit knapp 10 000 Einwohner.

Blick auf den Weingartener Baggersee.

Der Walzbach vor Weingarten.

Der Walzbachstausee.

So einen Stausee haben wir in Schweden oberhalb von unserem Grundstück.

Solche Nebenwege sind nach meinem Geschmack, da laufen auch nicht so viele Menschen. Heute waren auch schon viele Vögel zu hören, besonders auch die Meisen.

 

In Leopoldshafen

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Leopoldshafen Rheinseitenarme und sogenannter Hafen.

Hier liegt die alte Zwingenberger -Neckar Fähre. In meiner Jugendzeit sind wir auf unseren Fahrradtouren öfters mit ihr von der linken Neckar Seite auf die andere Uferseite getuckert.

Uferidylle.

Uferidylle 2.

Uferidylle 3

Noch ein kleiner Abstecher in den Vogelpark.

Was du gucken….

Farbenfroh.

Sie dürfen nicht fehlen. Dann war es auch schon Zeit, die Heimreise anzutreten.

 

Eine Rheinfahrt war mal wieder angesagt

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Da das Wetter vielversprechend war, fuhr ich mal wieder an den Rhein. Leider hatten diese Idee auch viele andere Menschen. Am Rheinufer, die reinste Völkerwanderung. Zudem verschlechterte sich zusehends auch noch das Wetter.

 

Altrheinauen: Da ich länger nicht hier war, erstaunten mich viele Veränderungen. Wie an so vielen Stellen und Örtlichkeiten war auch hier ein starker Eingriff in die Natur festzustellen, so z.B. starke Baumfällarbeiten.

Ein paar Schwäne ließen sich von dem Menschenauflauf nicht stören.

Die Wolken wurden immer dunkler und der Wind immer schneidiger-kälter.

Es herrschte ein reger Schiffsverkehr.

Rheinseitenarme.

Überflutungsgebiete.

Der Wind wurde immer unangenehmer. Es ging auch schon wieder gegen 17 Uhr zu also Zeit zum Weiterfahren.

 

Nebelwanderung

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Im Osten und Norden war es lichter, es gab sogar blauen Himmel zu sehen. In Richtung Süden bis Westen allerdings mehr Nebel. Trotzdem eine erholsame Wanderung.

Mir ist die Bewegung in der Natur und an der frischen Luft auch wichtig.

So langsam von all meinen Lieblingswegen Abschied nehmen und noch Erinnerungsbilder machen.

Hier im Südwesten konnte sich die Sonne nicht durchsetzen.

Nebel hin oder her, das Laufen hat gutgetan.

Blick in Richtung Diedelsheim.

Kurzfristig gegen Abend war dann sogar die Sonne noch kurzzeitig zu sehen.

 

Trotz allem

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Bei meiner Waldwanderung bin ich durch Gebiete gekommen, da sah es aus wie nach einem Tornado, so viele Bäume lagen da um. Ein paar erst hergerichtete Waldwege gleich wieder verhunzt.

Da drüben den Waldrandweg bin ich auch immer gerne gelaufen, ein Lieblingsweg von mir. Mache noch viele Bilder zur Erinnerung für später.

Weg von Dürrenbüchig nach Wössingen. Bin wieder in den Abend hinein gewandert.

Über dem Schwarzwald kündigt sich eine Schlechtwetterfront an.

 

Abschiedsbesuch bei der wilden Sau

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Auf dem Weg zur wilden Sau. In der Flur ist es erstaunlich grün und ideales Wanderwetter war auch. Hochdruckwetter mit angenehmen 8° C um die Mittagszeit, was mich wiederum zu einer über drei Stunden reichende Wanderung animierte.

Blick in die Weite der Landschaft im Vordergrund Trais.

Blick auf Königsbach und Stein.

Höhenweg zur wilden Sau.

Es war wirklich wieder ein erfreulicher Tag.

Da ist sie, die wilde Sau! Aber oh Schreck! Man hat sie umquartiert und ihr altes Baumhaus gefällt. Ihre Partnerin ist auch spurlos verschwunden. Ja, liebe Wildsau, wir werden uns wohl nicht mehr sehen.

Da hängt sie nun einsam und verlassen.

Weiter in den verwunschenen Wald 🙂

Nun geht es wieder heimwärts.

 

Trotz Umzug bin ich auch heute gelaufen

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Heute war ich auf Gondelsheimer und Neibsheimer Gemarkung auf Wanderschaft. Mal auf der anderen Seite.

 

Bahnstrecke von Bretten nach Bruchsal – Heidelberg

Bach – und Wiesenlandschaft im Kraichgau.

Feld- und Wiesenweg bei Neibsheim.

Neibsheim: Wegkreuze an Feldwegen, die aus dem Ort raus führen, signalisieren, dieser Ort ist vorwiegend katholisch geprägt.

Auf der anderen Dorfseite. Die zwei Kapellentour war meine letzte Wanderung zwischen Neibsheim, Diedelsheim, Bretten und im großen Bogen zurück.

Kraichgaulandschaft. Das Wetter war ideal zum Wandern, für die Jahreszeit mild mit 8° C

Blick in Richtung Helmsheim UND Heidelsheim.

Schlußpunkt.

 

Überraschendes Wetter

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Blick vom Jöhlinger Bollenberghöhenweg nach Obergrombach. Heute bin ich mal wieder mit Frau Gemahlin ein wenig unterwegs gewesen. Das Wetter hatte sich ja noch überraschenderweise zum Guten hingewendet. Allerdings war da oben ein kalter und heftiger Wind auf dem ersten Laufabschnitt. Später war es etwas besser.

Blick auf die Bauernsiedlung Sallenbusch.

Blick nach Weingarten und in die Rheinebene. Im Hintergrund der Pfälzer Wald.

Blick nach Jöhlingen und im Hintergrund den Schwarzwald. Von diesem Weg aus hat man einen schönen, weiten Rundumblick.

Blick nach Jöhlingen andere Richtung.

Blick nach Jöhlingen.

Blick zum Jöhlinger Wasserhochbehälter.

Blick über das Jöhlinger Gewerbegebiet Grund in Richtung Wössingen.

Blick auf den Weingartener Heuberg.

 

Auch heute wieder unterschiedliche und interessante Wolken- und Himmelsformationen.

Blick in die Weite der Landschaft.

 

Fast schon wie Frühling

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Blick auf Jöhlingen: Der Winterraps blüht immer noch wunderbar und hat dazu beigetragen sich schon im Frühling zu wähnen. Mit knapp 16° C hätte man meinen können es ist schon da.

Blick auf Jöhlingen am 01.01.2022 und in Richtung Rheinebene.

Walzbachtal: Landschaft zwischen Jöhlinger Obstplantage und Sauweghohle.

So viele male, bin ich all meine Lieblingswege all die langen Jahre gelaufen. Ein wenig Wehmut befällt mich schon, denn die Landschaft und diesen Fleck Erde habe ich schon gemocht. Umso unerbittlicher trifft meine Verachtung all die Verantwortlichen, die einen zur Auswanderung veranlassen. Denn dieses Land Absurdistan Germanistan hat keine gute Zukunft mehr.

Es war heute einfach eine Freude und Erholung pur im Wald zu wandern.

Natürlich bleibt es nicht bei diesem schönen Wetter. Am morgigen Sonntag wird es zwar nochmals 14° C warm werden, aber schon mehr Wolken geben. Montag und Dienstag noch zweistellige Temperaturen, am Dienstag wahrscheinlich nochmals 15° C dann aber wieder normale Temperaturen für diese Jahreszeit. (Mi 6° C)

Bei solchen sonnenbeschienenen Wegen könnte man wirklich singen: „Schön ist es auf der Welt zu sein…“

So schön all die Wanderjahre hier auch waren, freue ich mich trotzdem auf meine zukünftige Heimstätte.

Wössingen im Abendsonnenrestlicht.

Und wieder bin ich in den Abend hinein gewandert.

Es wird Nacht in Walzbachtal.