Tagesnotizen vom 21. 08.25

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Der Hochsommer hat einen Gang zurückgeschaltet. Heute tagsüber nur knapp 20° C. und die Nacht einstellige Temperatur von 9° C. Unsere Luft – Wärmepumpe hatte gegen Morgen automatisch eingeschaltet. Unsere jüngste Enkelin hat wieder seit gestern Schule in Växjö. Schon wieder steht das Wochenende vor der Tür und der August ist auch bald Vergangenheit.

Eine neue Bücherlieferung vom Kopp Verlag ist angekündigt / auf dem Weg. Dabei das Buch: Der andere Weg Tegnell Anders, Härgestam Fanny Eigenverantwortung statt Zwang: Wie Schwedens Chef-Epidemiologe die Pandemie zähmte: Edition Der Pragmaticus

Fünf Jahre später: Corona-Aufarbeitung aus schwedischer Sicht Frühjahr 2020: Das Covid-19-Virus legt von einem Tag auf den anderen die ganze Welt lahm. Von Lockdown über Maskenpflicht bis hin zu Schulschließungen – der Alltag ist plötzlich von Dingen geprägt, die vorher unvorstellbar waren. Doch während in weiten Teilen der Welt das gesellschaftliche Leben zum Stillstand kam, ging Schweden seinen eigenen Weg: Eigenverantwortung statt Verbote. Von 2013 bis 2022 war Anders Tegnell Staatsepidemiologe bei der schwedischen Behörde für öffentliche Gesundheit. In diesem Buch erzählt er von seiner Strategie im Kampf gegen das Coronavirus und zieht Bilanz fünf Jahre später. – Rückblick: Wie Anders Tegnell den Ausbruch der Pandemie erlebte – Corona-Aufarbeitung in Schweden: Gibt der Erfolg dem anderen Weg Recht? – Einschränkungen aus Eigenverantwortung: Wie Schweden mit dem Coronavirus umging – Was ist auf Dauer zumutbar? Wie Corona-Maßnahmen hohe Akzeptanz erreichen – Kampf gegen Corona: Maskenpflicht, Tests, Schulschließungen: Rückblickende Beurteilung der Sinnhaftigkeit Umgang mit der Corona-Epidemie: Strategie und Taktik des schwedischen Erfolgsmodells Wirken Masken wirklich oder geben sie eine falsche Sicherheit? Sind Schulschließungen gerade bei jüngeren Kindern sinnvoll oder richten sie mehr Schaden als Nutzen an? Und: Welche Einschränkungen sind nicht nur sinnvoll, sondern werden von der Bevölkerung auch über einen längeren Zeitraum mitgetragen? Anders Tegnell berichtet über die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die den Corona-Maßnahmen für Schweden zugrunde lagen. Er gibt auch einen tiefen Einblick in die große Unsicherheit, die gerade zu Beginn der Pandemie im Gesundheitswesen herrschte: Welche Schritte sind die richtigen, um weitere Infektionen zu verhindern, wenn die Faktenlage noch so unklar ist? Sein Buch ist eine spannende Aufarbeitung des schwedischen Umgangs mit dem Coronavirus, die auch keine Selbstkritik scheut.

Im Rahmen der Innenarbeiten / Bibliothek Umorganisation, Computerarbeitsplätze neu gestalten sind Schwerpunkte in der „geistigen Arbeit“ festgelegt für die nähere Zeit. Ja, mit der Zeit bin ich nicht immer im Reinen, sie läuft mir einfach zu oft einfach davon 😉 😆 😆

Der Herbst klopft schon sehr kräftig an die Tür. Vor dem Einkaufen (am Dienstag) in Lessebo noch eine kleine Wanderrunde gedreht. Noch sehr spätsommerliche Atmosphäre, mit 26° C. auch noch sommerlich warm.

Unverkennbar zieht sich der Sommer so langsam zurück. Es fehlt, bei uns auch schon wieder der Regen, die Wasserfässer sind alle leer.

Das ein oder andere gelbe Blatt trägt mancher Baum auch schon zur Schau.

Die meisten Felder sind abgeerntet.

Gestern am Mittwoch sind wir mal wieder am unteren Weilersee entlang gewandert, um noch das schöne sommerliche Wetter zu genießen.

Wir hatten gestern Nordströmung, weil die Luft dann besonders klar und rein ist, dann ist der Himmel besonders tiefblau und spiegelt sich im See so wunderbar.

In Teilbereichen des Sees wieder mehr Seerosen.

Seeblick.

Am unteren Ende des Sees liegt unser Weiler. Wir haben gleich zwei Hausseen.

Blick auf die Schwaneninsel. Ein Schwan zog über uns seine Kreise und Wildenten waren auch zu sehen.

Wieder am Bauernhof vorbei.

An der Bahnlinie nach Hovmantorp / Växjö und weiter.

Es gibt immer wieder was zu entdecken.

Pünktlich nach der vollen Stunde Minute 10 kam der Gegenzug nach Lessebo / Kalmar. Wir können direkt von hier auch nach Kopenhagen mit dem Zug fahren und von dort u. a. weiter nach Hamburg. Eine Person fährt da sogar billiger als mit dem Auto.

Dieser Waldweg wurde auch wieder frisch geschottert, denn Felsen und Steine gibt es ja hier wirklich zuhauf.

Der Selbstmord Europas von Douglas Murray kann munter weitergehen. Besonders Absurdistan Germanistan strengt sich da mal wieder besonders emsig an, sie wollen auch im Untergang Weltmeister sein. 😆

Der Selbstmord Europas von Douglas Murray Immigration, Identität, Islam.

Sinkende Geburtenraten, unkontrollierte Masseneinwanderung und eine lange Tradition des verinnerlichten Misstrauens: Europa scheint unfähig zu sein, seine Interessen zu verteidigen. Douglas Murray, gefeierter Autor, sieht in seinem neuen Bestseller Europa gar an der Schwelle zum Freitod, zumindest scheinen sich seine politischen Führer für den Selbstmord entschieden zu haben. Doch warum haben die europäischen Regierungen einen Prozess angestoßen, wohl wissend, dass sie dessen Folgen weder absehen können noch im Griff haben? Warum laden sie Tausende von muslimischen Einwanderern ein, nach Europa zu kommen, wenn die Bevölkerung diese mit jedem Jahr stärker ablehnt? Sehen die Regierungen nicht, dass ihre Entscheidungen nicht nur die Bevölkerung ihrer Länder auseinandertreiben, sondern letztlich auch Europa zerreißen werden? Oder sind sie so sehr von ihrer Vision eines neuen europäischen Menschen, eines neuen Europas und der arroganten Überzeugung von deren Machbarkeit geblendet? Der Selbstmord Europas ist kein spontan entstandenes Pamphlet einer vagen Befindlichkeit. Akribisch hat Douglas Murray die Einwanderung aus Afrika und dem Nahen Osten nach Europa recherchiert und ihre Anfänge, ihre Entwicklung sowie die gesellschaftlichen Folgen über mehrere Jahrzehnte ebenso studiert wie ihre Einmündung in den alltäglich werdenden Terrorismus. Eine beeindruckende und erschütternde Analyse der Zeit, in der wir leben, sowie der Zustände, auf die wir zusteuern.

Immer mehr Schulanfänger können nicht richtig sprechen.

Jeder Fünfte, jeder Vierte oder gar jeder Dritte – eine JF-Abfrage zeigt: In einer Reihe von Bundesländern haben immer mehr Kinder massive Sprachprobleme, wenn sie eingeschult werden. Woran liegt’s?

Die Grünen und die Dürre im Kopf

Ein fünfstelliges Bußgeld, weil ein Bürger einer Grünen-Politikerin eine Dürre im Kopf attestiert hat. Die Botschaft ist klar. Wenn du dich schon nicht vor unseren Schreckbildern fürchtest, dann fürchte den Staat. (Wahrheit wird bestraft)

Baden-Württemberg Linkspartei fordert kostenfreie Bartentfernung für Transfrauen

Jeder setzt eigene Prioritäten: Geht es nach der Linkspartei im Südwesten, soll sich die Landesregierung für kostenlose Bartentfernung für Transfrauen einsetzen. (alle drei Meldungen von JF)
Wer wundert sich da noch das dieses Land eine Freiluft Irrenanstalt ist???

Während der Green Deal die Ökonomie in den Keller zieht, zeigen sich zwei Drittel der Deutschen zufrieden mit den erneuerbaren Energien oder wünschen sich einen schnelleren Ausbau. Mit dem Aufbau einer europäischen Kriegswirtschaft kündigt sich derweil die nächste Stufe beim zunehmenden Wohlstandsverlust Europas an.

Berücksichtigt man, dass der Staat in den letzten sechs Jahren eine halbe Million Stellen im öffentlichen Dienst geschaffen hat, wurden etwa 1,2 Millionen Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft abgebaut. Kombiniert mit den Problemen der ungezügelten Migration setzt dies die deutschen Sozialsysteme unter extremste Spannung. (Auszug von Quelle)

Nostalgischer Rückblick II (28.11.23)

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Guttenbach am Neckar-, auf einer Rundfahrt Walzbachtal – Kraichgau – Breitenbronn – Guttenbach – Neckargerach – Schreckhof – Obrigheim a. Neckar und zurück über Aglasterhausen – Sinzheim usw.

Krebsbachbrücke in Guttenbach am Neckar.

Blick schon oberhalb von Neckargerach auf der anderen Neckarseite auf Guttenbach.

Blick auf Guttenbach und Neckartal. Die Bilder sind nicht optimal, weil ich nur die kleine Kamera dabei hatte und an dem Tag war es diesig.

Blick in Richtung Mörtelstein

Blick auf Obrigheim.

 

Blick auf Obrigheim vom Schreckhof aus.

Blick auf Obrigheim 3.

Blick auf Obrigheim jetzt schon in Obrigheim gelandet vom Schreckhof runter.

Blick auf Obrigheim 4.

Im Nachhinein bedaure ich nicht noch öfters in meine alte ›Heimat‹ gefahren zu sein, aber viele Jahre war ich sehr beruflich angespannt, weil ich ja ab 1993 Selbstständig tätig war und dies gleich dreifach. Später war ich dann auch noch ernster erkrankt durch zu viel Streß etc.

Nostalgischer Rückblick (28.11.23)

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Bundeswehrurlaub Weihnachten 1970 in Jöhlingen in der Hofburg – War zu der Zeit W18 Soldat beim 2. ABC Abwehrbat (BTL 210). Wie ich hier schon schrieb, ist ABC – Atom, biologische und chemische Waffen. Muß allerdings dazu sagen, die Bundeswehr habe ich nie richtig für voll genommen, sondern die Zeit eher als ›Indianerspielzeit‹ empfunden. Vieles beim Militär ist für mich einfach albern.

Unser erster Mercedes 190 D vor unserem Haus in Obrigheim a.Neckar. Mit dem zweiten ein Mercedes 220 SE bin ich dann auch schon mitgefahren. (ab 1972 hatte ich den Führerschein 3 -) dieser 190er war sowas von gediegen und robust mit dem konnte man 500 000 oder gar 600 000 km und mehr fahren. Karosserie wie Panzerstahl.

Mein erster Atari Computer 1987.

1983 in meinem damaligen Arbeitszimmer.

10 Jahre früher 1973 mein damaliger Arbeitsplatz während meiner Ausbildungszeit / Studienzeit.

Unsere Terrasse in Wössingen.

Vor langer Zeit sah unser Vorgarten in Wössingen einmal so aus.

Alles schöne Erinnerungen, aber ich trauere dieser Zeit nicht nach. Nur manchmal eine gewisse Melancholie, wenn man so sein Leben Revue passieren lässt. Kann nur manchmal nicht glauben, dass diese Zeiten so schnell vergangen sind, manchmal erscheint es mir wie im Traum.

 

 

Rückblick auf meine Obrigheimer a.N. Zeit

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Blick von der Obrigheimer Seite nach Binau herüber. Zu sehen auch das Binauer Schloss.

Binauer Schloss.

Blick nach Binau von der Obrigheimer Neckarseite.

Straße nach Mörtelstein heute Ortsteil von Obrigheim. Unter am Neckar entlang bin ich oft nach Guttenbach entweder gewandert oder mit dem Fahrrad gefahren. Oft auch noch weiter bis Zwingenberg usw.

Blick auf den Obrigheimer Atommeiler von Mörtelstein aus.

Blick auf den Neckar von Mörtelsteiner Seite aus. Da wäre ich ja noch gerne den ganzen Neckarsteigwanderweg gelaufen, aber unsere Auswanderung nach Schweden ging dann doch schneller wie ursprünglich geplant.

Am Neckar zwischen Mörtelstein und Guttenbach.

 

Nochmals ein Nostalgie Rückblick auf Obrigheim a.N.

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Obrigheim a.N. die alte Schule. In diesem Klassenzimmer hatten wir von der vierten bis Anfang achte Klasse unseren Unterricht (d.h. war unser Klassenzimmer) Schulzeit 1960 – 65 –  zwischendrin waren wir ein Jahr auch mal zeitweilig im ganz alten Schulkomplex (6. Klasse). Im hinteren Klassenzimmer hatten wir Physik, Chemie und Biologie.

Insgesamt waren in diesem Gebäudeteil nur drei Klassenzimmer und auf der anderen Seite des Flurs das Lehrerzimmer.

Hinter diesen zwei Fenster im ganz alten Schulgebäude hatten wir meistens Religionsunterricht, manchmal auch oben darüber.

Eingang zur neuen Schule, die damals 1964 fertig wurde, in die wir aber nicht mehr lange gingen.

Im hinteren, oberen Klassenzimmer waren wir untergebracht. Wenn ich diese Zeit Revue passieren lasse, habe ich bis auf wenige Ausnahmen keine gute Erinnerung an LehrerInnen. Neurosen waren da kein Fremdwort, nur kannte ich mich da noch nicht in der Materie aus. Sie kamen einem halt meistens nur verwunderlich rüber, mit ihren Mucken und Macken. 😆 😉 Später beim Psychologiestudium und der Psychotherapeutenausbildung war es mir natürlich klar warum.

Das ist in Obrigheim der Reiterpfad.

Die Schulanlage.

Das war mein Schulweg zur Beethovenstrasse. Habe es ja schon öfters erwähnt, dass mir der Wegzug nach Walzbachtal mit 18 Jahren schwerfiel.

Der Schulweg von der Beethovenstrasse zur Schule. (Aufnahme vom September 2010). Die Gebäude links und die neue Realschule gab es damals zu meiner Schulzeit noch nicht.

Das mittlere rechte Doppelhaus war unser Haus.

Bin noch länger, so oft es möglich war, von Walzbachtal nach Obrigheim gefahren. Habe dann immer meinen Freund Heinz – Jürgen besucht. Der hat mich meistens dann wieder heimgefahren mit seinem Fiat 500. 1970 wurde ich zur Bundeswehr W18 eingezogen und hatte dann leider nicht mehr so viel Zeit.

 

Rückblick: Damals hatten mir die Knie geschlottert

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In dieser Friedenskirche in Obrigheim a. Neckar bin ich 1965 konfirmiert worden. Am 8,März 2015 hatten wir dort die goldene Konfirmation. (Schuljahrgang 1950/51

Blick auf die Friedenskirche Obrigheim a.N.

Mein Konfirmantenspruch war.
Jesus Christus spricht:
Ich bin der Weg und die Wahrheit
und das Leben,
niemand kommt zum Vater
denn durch mich.
(Johannesevangelium 14.6)

Was mir zeitlebens zuwider war, im damaligen Konfirmandenunterricht wurde es praktiziert. Es wurden Drohungen ausgesprochen, Angst vor Blamage vor der Gemeinde geschürt, wenn wir nicht den Katechismus auswendig lernen und unseren Konfirmantenspruch dadurch nicht fehlerfrei aufsagen können. Ebenso wurde massiv Angst verbreitet und sogar mit Broschüren befeuert, was die Selbstbefriedigung (Onanie) betrifft. (Ist ein komplexes Thema und werde ich ausführlich in einem anderen Post behandeln).
Schon lange trage ich mich mit dem Gedanken, aus der Ev. Kirche auszutreten. 2025 hätten wir dann ja die „Diamantene Konfirmation“ (60 Jahre)
Gehe aber davon aus, dass bis dahin die Reisetätigkeit massiv eingeschränkt wird und ich unter bestimmten Konstellationen dann nicht mehr bereit bin nach Deutschland zu reisen. Es ist auch zu überlegen, ist mir so eine weite und aufwendige Reise (von Schweden nach Obrigheim) noch genehm?
Soviel heute dazu, demnächst ausführlicher zu diesem Themenkomplex auch im Hinblick auf meine Zusatzausbildung / Studium in Pastoralpsychologie.

Nachschau: Nostalgierückblick

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Meine alte Heimat: Obrigheim am Neckar in der Beethovenstrasse habe ich damals gewohnt. Hier bin ich aufgewachsen und habe meine Kinder- und Jugendzeit hier verbracht.

Obrigheim a.N. Beethovenstrasse.

Obrigheim a.N. Friedenskirche hier wurde ich 1965 konfirmiert und hier hatte ich 2015 – Goldene Konfirmation.

Obrigheim Ev. Kirche.

Friedenskirche in Obrigheim Eingangsbereich.

Gruppenfoto in der Kirche, goldene Konfirmation 2015 in Obrigheim. Komisch! Selber habe ich keine Bilder gemacht…

https://www.evangelisch-obrigheim.de/unsere-gemeinde/gottesdienste/jubelkonfirmation/#

März 2015 Blick vom Obrigheimer Schloss auf den Neckar und den Schreckhof.

Blick auf den Schreckhof. 2015 –

Obrigheimer Schloss.

 

 

Nostalgischer Rückblick (Obrigheim am Neckar)

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September 2010 – War zu der Zeit auch auf ein Klassentreffen dort. Blick auf Obrigheim a.N. im Hintergrund über den Neckar auf Binauer Flur vom Schloßberg. Dort drüben wollte ich noch wandern. Wurde nun doch nichts, weil wir ja nach Schweden ausgewandert sind.

Obrigheim am Schloss (09 -2010): Blick in Richtung Neckar und Schreckhof.

Blick auf Diedesheim (09 – 2010) vom Obrigheimer Schloss.

Eingang zum Obrigheimer Schloss (September 2010) Im Jahr 2010 hatten wir Klassentreffen im Schloss (Jahrgang 1950/51)

Im Schlossgarten vom Obrigheimer Schloss, da sind wir lange draußen gesessen.

Blick auf Neckar und Diedesheim, Neckarelz und Mosbach (September 2010)

Weg vom Obrigheimer Schloss in Richtung Schlossberg (09–20210)

Blick vom Obrigheimer Schlossberg in Richtung Neckartal (September 2010)

Blick vom Obrigheimer Schlossberg auf Binau – Siedlung. (09 – 2010)

 

Ist er nicht süß!!!

meine Hügelhüpferkugel meine Hügelhüpferkugel

Im Januar werden es vier Jahre die er mir zu Diensten steht. Es war ja keine “Liebe auf den ersten Blick”, hatte auch schon andere Marken im Visier, es siegte aber zum Schluß die jungfräuliche Vernunft und Rationalität. Bis jetzt habe ich den Kauf auch noch nicht bereut. Bin äußerst zufrieden mit diesem Nissan Micra , übrigens mein Zweiter. Mein vorhergehender Micra läuft immer noch. Hatte ihn über 14 Jahre und hatte nie Probleme mit ihm. Keine großen Reparaturen, er war immer zuverlässig und ließ mich nie im Stich.

dieser Rücken dieser Rücken zum Entzücken….  😆

Charaktergesicht dieses aussagekräftige Charaktergesicht…  😉

da steht er da steht er

Nun habe ich mit ihm auch schon fast 67 000 km drauf. Im Sommer problemlos durch den TÜV gekommen. Ausschlaggebend war auch ein wenig das Autohaus und die Werkstatt—> Nissan Autohaus Nuber in Walzbachtal, mit denen ich bislang immer gut gefahren bin und zufrieden war. Genauso wie mit der Marke Nissan. Hatte ja vor dem ersten Micra eine Nissan Vanette. Die hatten wir knapp 5 Jahre und waren soweit auch mit ihr zufrieden. Vorher hatte ich einen Nissan (Datsun) Stanza. Den hatte ich auch viele Jahre, leider hatte mir den eine Frau zuschanden gefahren. Da hatte ich einen Unfall. Eine Autofahrerin ist mir in die rechte Beifahrerseite reingeknallt. Von einer Nebenstraße ist sie mir auf der Bundestraße in Berghausen nach Dienstschluß reingeknallt. Da war er nur noch ein Totalschaden.

Nissan Vanette front 20071029.jpg
Nissan Vanette Bus (Quelle Wiki)

Vorher einen Citroen, einen Ford Granada 2.0 und einen Chrysler konnte man weitgehend vergessen. Haben alle nichts getaugt. Der totale Reinfall war allerdings ein VW  412 LE – das war ein Alptraum von Auto mit samt den unfähigen VW – Werkstätten damals. War mit ein Grund, daß ich sagte: Keinen VW mehr und später eben einen Japaner nahm.

mein alter Micra mein alter Micra im September 2010 in Obrigheim am Neckar

Ihn hat übrigens eine junge Frau hier aus dem Ort gekauft und fährt immer noch damit. Nun ist er also schon 18 Jahre alt und sieht immer noch ganz passabel aus.
Er hat ja nicht so viel gekostet.

Hochhausen 2010 im September – Hochhausen – da hatte ich eine Neckarfahrt unternommen – meine alte Heimat besucht.

Neckarbrücke bei Obrigheim Neckarbrücke bei Obrigheim mit Blick auf den Schreckhof

Ja, ja, Bärenbold! Ich weiß ja, wollte schon längst im Odenwald und am Neckar aufgetaucht sein. Wenn alles klappt, habe ich am 26. Oktober Stammtischtreffen von meinem Schuljahrgang im Wilden Mann in Obrigheim. Fängt um 18 Uhr an, da komme ich vorher vorbei. 🙂

Goldene Konfirmation in der Friedenskirche Obrigheim

Friedenskirche Obrigheim Friedenskirche zu Obrigheim am Neckar

Heute hatte ich Goldene Konfirmation – da wird mal wieder sehr deutlich bewußt, wie erschreckend schnell die Zeit davon geeilt ist   🙁   Da kann einem Angst und Bange werden.

Friedenskirche in Obrigheim Friedenskirche Eingangsbereich Obrigheim a.N.

Mir hat es gefallen. War eine schöne und geruhsame Fahrt am Sonntagmorgen. Das erstemal wirklich warme Frühlingstemperaturen und halbwegs blauer Himmel.
smily_160