Blick von Jöhlinger Weinberg Hasensprung in die Rheinebene mit Pfälzer Wald im Hintergrund
Selten einmal das die Rheinebene nicht so diesig ist und der Pfälzer Wald so klar zu sehen ist
Wunderbar momentan im Wald zu laufen
Was aber schon wieder eher störend und nervig ist, die ganze Bedienprozedur ist schon wieder gänzlich anders aufgebaut. Kaum meint man, man hat sich an die Struktur gewöhnt, ist alles anders. 🙁
Jedenfalls war es ein schöner, lauer Wandertag, wir hatten 23° C und in der Nacht auch noch so mild mit 17° C.
Mein Ärger ist mittlerweile so groß, daß ich den Hoster wohl wechseln werde. Es klappt nichts mehr, es tut sich nichts, habe schon mehrmals reklamiert, nützt bislang nichts. So geht es nicht“ Zumal ich genug löhnen muß für diesen Spaß. Wenn eine Firma zu groß geworden ist, verschlechtert sich meistens der Kundenservice. Die Fehlerbehaftung geht nun schon monatelang ohne Behebung. Nö! Nun mag ich nicht mehr, blogge noch bis zum Umzug auf dem Ersatzblog und dann ist Schluß hier.
Nun ist der geschriebene Absatz auch schon wieder verschwunden. Also zur Zeit ist mir das Blogen nur frustrierend, nichts klappt richtig, dauernd Änderungen. Das letzte Update hat mir den Blog eh verhunzt. Probiere im Zweitblog noch verschiedenes aus.
Nach dem Update von WordPress auf Version 5.5.0 ist der ärgerliche Störungsmist aufgetreten. Jetzt stimmt gar nichts mehr. Habe kurz nach Mittag mit dem Ionos Support telefoniert. Da konnte man aktuell nichts ändern. Muß ich bis zum Montag warten bis der Tech. Dienst da ist. Evtl. muß man die neue Version zurück nehmen. Um verschiedene Dinge auszuprobieren, habe ich ein früheres Ersatz- oder Ausweichblog wieder aktiviert: https://cms2.absurd-ag.de/ Habe auch verschiedene Design bzw. Templates durch getestet, aber keines gefunden wo mir besser gefallen würde wie mein aktuelles (Twenty Ten) siehe auch Notizen:https://absurd-ag.de/absurd-ag/
Es ist zum Haare raufen. Die Bilder verstellt, im Adminbereich klappt es auch nicht so. Kann keinen neuen Beitrag erstellen. Total der Wurm drin. Unter solchen Umständen macht das Blogen keinen Spaß mehr. Dauernd ist etwas anderes.
Am letzten Mittwoch (05.08.20) bin ich zuletzt gelaufen (Gewandert). So gerne ich in der Natur unterwegs bin, zur Zeit ist es mir zu extrem mit der Hitze.An diesem Tag waren es zwar auch 31° C, aber wie jetzt die ganzen Tage 35°C und 36°C ist mir dann doch zu viel. Die arme Natur! Es ist alles wieder viel zu trocken, Regen ist dringend erforderlich.Die Natur geht so langsam in den erdigen Braunmodus, die Felder weitgehend abgeerntet und staubtrocken. Bin mir nicht so sicher, soll ich noch von Hochsommer reden oder doch schon von Spätsommer? Die Bäume und die Wälder sehen auch sehr gestreßt aus.Das Gras furztrocken. Seit Jahren brauche ich auch bei uns im Garten, das Gras im Sommer kaum noch mähen. Das steht auch nich besser da wie hier am Weg.Von einem Höhenweg am Kraichgaurand Blick in die Rheinebene. Im Wald war es ja an diesem Tage noch angenehm. Aber die letzten Tage bin ich tagsüber kaum vor die Haustür. Die Hitze hat einem ja „erschlagen“. Nee! Da bleibe ich lieber in der >noch< kühlen Wohnung.Kleiner Tümpel und eine kleine Waldquelle.Stufenlandschaft mit Schwarzwald im HintergrundUm jeden Tag ist es mir schade, den ich nicht in der Natur zubringen kann.Blick in die Rheinebene und auf den Pfälzer WaldBlick auf JöhlingenBlick in Richtung Wössingen, der Ort ist aber hinterm Berg versteckt.Nochmals Blick auf Jöhlingen
Stadtbahn Karlsruhe – BrettenDunkle Wolken aber kein Regen in Sicht
Es ist schon wieder viel zu trocken, der Regen fehlt dringend. Dabei soll es morgen schon 34° C geben und zum Wochenende – laut Wetterbericht von SWR4 und 1 – extrem heiß.Blick auf JöhlingenBlick auf die beiden Wössinger KirchenOLYMPUS DIGITAL CAMERANochmals Blick auf Jöhlingen
Jöhlingen
Für mich wird es nie langweilig und ist immer wieder sehenswürdig, wenn ich hier in meiner näheren Umgebung wandere.
Blick auf Jöhlinger SportplatzWössinger FeldlandschaftTeilanblick WössingenBlick auf Wössinger Gewerbegebiet 1Wössingen Zementwerk und neue Siedlung Bäderäcker
Blick auf Söllingen (Pfinztal)Blick auf Söllingen und den SchwarzwaldBlick auf BerghausenZwischenzeitlich sah es sehr nach Regen aus (Der schon wieder sehr dringend wäre)In Berghausen angekommenNochmals Blick auf Berghausen – jetzt ging es wieder den Berg hoch in den Wald (Mückenloch) bzw. auf dem Weg zur Erddeponie wieder den Berg runter.Blick zurück ins PfinztalVorbei an den Indianer TotemsWeiter auf idyllischen WegenAuf dem Weg zur ErddeponieVorbei an WaldkahlschlagflächenEine weitere Kahlschlagfläche und das im SommerAlles frisch geschlagenes Holz
4 Stunden und 20 Minuten war ich unterwegs bei über 20 000 Schritten und guten Kalorien- und Fettverbrauch. Von Wössingen aus bin ich durch das Wöschbacher Tal an Wöschbach vorbei nach Berghausen gewandert. Wetter zwar warm, hat aber trotzdem Spaß gemacht.Landschaft zwischen Wöschbach, Söllingen und BerghausenWege und Landschaft nach meinem GeschmackEine Variante gelaufen, die ich noch nie so gelaufen bin.In diesem Bereich viel Wiesen und Koppeln, weil auch ein Pferdehof in der Nähe ist.Auf dem Weg nach BerghausenBlick rechterhand auf WöschbachAuf den Wald zuWeiter auf WiesenwegenBlick auf Söllingen (Pfinztal) und SchwarzwaldBlick auf Söllingen (Pfinztal) und im Hintergrund der SchwarzwaldBesucherSöllingen im Pfinztal
Bin zwar erst um 16 Uhr losmarschiert, es war aber immer noch sehr warm. Im Wald ist es aber erträglicher. Hatte mal wieder den Vorteil, es waren dadurch nicht so viele Menschen unterwegs.Einfach immer wieder schön solche Wege zu laufenFreundliche Anblicke am WegesrandGetreideernte läuft immer noch auf vollen TourenAusgangs- und Endpunkt meiner Kurzwanderung von 2 Stunden – die Kirchgessner Hütte in Jöhlingen.
Blick auf WössingenSommersonnengrüßeWössinger ObstwiesenlandschaftBlick in die LandschaftKreisstraße von Wössingen nach SteinKreisstraße von Wössingen nach Stein von der anderen StraßenseiteSo langsam kommen wieder die braunen Erdtöne zum VorscheinBlick nach WössingenDer Steinbruch vom Zementwerk frißt sich immer stärker in den Lugenberg hinein.Kreisstraße nach SteinBlick auf WössingenNochmals Blick auf Wössingen
Wöschbacher FeldflurVor dem Hohberg – SonnenbergHochsommerlandschaftEinfach erbaulich und zum genießen die SommerlandschaftDa unten am Waldesrand laufe ich auch gerne entlang nach BerghausenBlick nach WössingenIn Richtung WössingenÜbiges ObstjahrSommeridylleInteressant waren auch immer wieder die unterschiedlichen Wolken- und HimmelsbilderAbholbereitZur Rast bereitGestrandet und eingeklemmt
Stadtbahn von Wössingen kommend. Nach dem dringend benötigenten Regen war heute ein gemischter Wolkenhimmel und auch wieder Sonnenschein zu vermelden. Noch nicht zu heiß zum wandern. Beginn beim Jüdischen Friedhof.Hochsommerliche Farbtupfer am Wegesrand erfreuen das WanderherzEin ausgedienter Veteran bei Wöschbach am WegesrandBlick oberhalb von Wöschbach zum Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT), auch in der Kurzbezeichnung „Fraunhofer ICT“ genannt, ist eine Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Das Institut hat seinen Sitz in Pfinztal im Ortsteil Berghausen, Auch hier ein Großteil der Getreidefelder abgeerntet.Da liegt er wie bestellt und nicht abgeholtOberhalb von WöschbachAber, aber, schon schlapp gemacht, es ist doch noch gar nicht so heiß heute … 🙂 Blick auf WöschbachNochmals Blick auf WöschbachBlick in die Rheinebene Richtung KarlsruheEinfach wieder ein herrlicher WandertagBlütengruß am Wegesrand
Getreidefelder bei Jöhlingen – Ernte im vollen GangeBlick über Getreidefelder nach JöhlingenJöhlinger Feldlandschaft – dieses Jahr ist viel Getreide angebaut wordenKraichgauer FeldlandschaftKraichgauer Feldlandschaft 2Wartet noch auf den MähdrescherAuch hier geht es zur SacheVoll im EinsatzIn WartestellungDas nächste UngetümIn unermütlicher Aktion – die Mähdrescher sind oft bis in die Nacht hinein zu hörenBlick auf Jöhlingen
Waldstille und Waldluft ist einfach Balsam für die Seele in diesen irrsinnigen ZeitenMenschen die mir was zu sagen haben, wie z.B. Heidegger, Nietzsche oder H. Hesse, waren Wanderer und haben die Waldeinsamkeit geliebt.Solche Stellen habe ich gerneSolche Wege laufe ich am liebstenWaldlichtungen finde ich immer noch romantischIn letzter Zeit habe ich auch häufiger näher Rehe gesehen.Einfach erfreulich solche Begegnungen
Zubringer nach Wössingen von der B 293Blick auf den Wössinger Steinbruch vom Zementwerk -der auch gigantischer wird.LieblingswegeLieblingswege 2Blick auf WössingenFundstückDürrenbüchigSommerlandschaft
Gleich zu Anfang zwei Ziegen begrüßtDie Bewölkung war unterschiedlich, es war nur mäßig warm und zeitweilig war ein sehr frischer Wind zu vermelden. Trotzdem hat meine Rundwanderung wieder Spaß gemacht. Bin wieder eine gänzlich neue Strecke gelaufen.Weingartener LandschaftSolche abseitige Wege laufe ich gerne, weil da nicht so viele Menschen unterwegs sind.Der Himmel täuscht, es war auch öfters mehr bewölkt.auch hier auf Weingartener GemarkungBlick in Richtung HeubergBlick in Richtung SchwarzwaldBlick in Richtung RheinebeneOberhalb von Sallenbusch
Das Wössinger ZementwerkBlick auf WössingenBlick auf WössingenBlick auf WössingenBlick auf WössingenBlick auf Wössingen
Die Bilder sind alle in den Abendstunden (nach 20 Uhr) gemacht worden und stärker gezoomt.Blick auf WössingenWössingen in den Abendstunden im Frühsommer
Blick vom Grombacher Michaelsberg zum kleinen OdenwaldBlick vom Grombacher Michaelsberg in Richtung Weingarten, Grötzingen, Durlach und Karlsruhe.Blick vom Grombacher Michaelisberg in Richtung Weingarten.Blick auf Weingartener Baggersee.Unterhalb der Michaeliskapelle auf dem Michaelisberg oberhalb von Untergrombach.Altar ind der Michaeliskapelle auf dem Michaelisberg oberhalb von Untergrombach
Heute habe ich es nicht lange in der Kapelle ausgehalten. Hinterm Altar hat es gescheppert wie wenn der Teufel persönlich rumhantieren würde. Wird wohl der Mann von der Frau gewesen sein, die neue Kerzen ausgetauscht hat. Normalerweise halte ich da gerne Innenschau (Andacht).Und diese Schnarchsäcke bei der Kapelle erinnern mich immer an das deutsche Volk.
Blick vom Hinterberg in die Rheinebene und auf Außenbezirk von BruchsalBlick vom Hinterberg auf den kleinen OdenwaldWeg hinunter zum NSG HohlwegeBlick vom Hinterberg in die Rheinebene Richtung kleiner Odenwald
Der Kleine Odenwald ist der bis 570,3 m ü. NHN hohe Südteil des Mittelgebirges Odenwald und ein Teil des Naturraumes Sandstein-Odenwald im nordwestlichen Baden-Württemberg. Wikipedia Gipfel: Königstuhl bei Heidelberg Höchster Gipfel: Königstuhl (570,3 m ü. NHN)Kaiserberg Unter-/ObergrombachKaiserberg oberhalb von Untergrombach (Das Gebiet ist auch NSG)tiefer Einschnitt Kaiserberg oberhalb von UntergrombachBlick auf Untergrombach vom Kaiserberg ausBlick vom Kaiserberg in die Rheinebene – wo der Rhein verläuft ist anhand der Dunstglocke erkennbar, Pfälzerwald hat auch eine Dunstschicht vorderhand.Kaiserberg (NSG) oberhalb von Untergrombach.Blick vom Kaiserberg auf Untergrombach und in die RheinebeneKaiserberg (NSG) oberhalb von Untergrombach.Blick vom Kaiserberg über Untergrombach und Baggersee in die Rheinebene.Blick vom vorderen Kaiserberg auf den Untergrombacher Baggersee.Blick auf den vorderen Kaiserberg oberhalb von Untergrombach
Wirklich sehr viele Sonnenblumenfelder – die heutige Wanderung hat mir sehr gut getan. Die Landschaft und das Wetter war einach toll.So viele Sonnenblumen – ob das ein Trend ist? Weil immer weniger Menschen noch die Arbeit im Weinberg verrichten wollen? Den „Jungen“ ist doch oft eh alles zu viel. Ist ja auch in den Vereinen feststellbar, da fehlt der Nachwuchs und das Interesse an solchen Dingen.Blick hinunter nach ObergrombachKonnte mich gar nicht satt sehen – blieb immer wieder stehen und ließ meinen Blick in die Landschaft gleiten.Blick auf einen Teilbereich von ObergrombachBlick über Obergrombach in Richtung Walzbachtal und SchwarzwaldAuf dieser Seite wieder zurückObergrombacher LandschaftBurg und Kirche Obergrombach
Beginn der Wanderung bei der Obergrombacher Heidenäcker Steiggleich zu Beginn erfreuliche WegesrandgrüßeEs war ideales Wanderwetter – nicht zu frisch, nicht zu warm – um die 25° C von hier aus bin ich den ganzen Eichelbergwald durchgewandert. vom Rand des NSG Grund Blick in Richtung Rheinebenenach Durchwanderung des Eichelbergwaldes in nördliche Richtung am Ende wieder zurück über den Schlangenweg bis zum Jüd. Wald-FriedhofWintergetreide wird schon gedroschenAuch hier ist ein Mähdrescher bei der ArbeitNebenweg von der Obstbaumallee (NSG)erfreuliche Wegesrandbegleiter die das Herz erfreuenBlick in Richtung kleiner OdenwaldBruchsaler FunkturmIn diesem Bereich sehr viele Sonnenblumenfelder – war sehr erstaunt, so viele habe ich hier noch nicht gesehen, weil ja eigentlich ein Weinbaugebiet von Obergrombach.
„Des Himmels heitere Bläue lacht dir ins Herz hinein.“ (Theodor Fontane)Der Samen für ein glückliches und zufriedenes Leben wächst in uns selbst. Wir brauchen die Achtsamkeit im Augenblick. Achtsamkeit ist eine innere Haltung, die es uns ermöglicht, mit unserem Sein und unserer Lebenskraft bewußt im Hier und Sein verankert zu sein. Als „Geerdet“ bezeichnet man dies in der Bioenergetik (siehe Wilhelm Reich und Alexander Lowen.) Bioenergetischen Analyse Bioenergetische Analyse ist eine aus der Reich’schen Methode abgeleitete Körperpsychotherapie. der Fokus der therapeutischen Arbeit liegt auf der Lösung von Blockaden („Panzerungen“ bzw. „Sicherungsbewegungen“), die den Selbstausdruck behindern. Die Arbeit im Stehen mit dem Ziel der Verbesserung des Energieflusses in den Beinen und im Becken (Arbeit am sogenannten „Grounding“ bzw. das „Erden“) wurde von Lowen als Basis angesehen,
Alle körperlichen und sinnlichen Vorgänge sind unteilbar und nur verschiedene Ausdrucksformen eines einzigen einheitlichen Lebensprozesses. Deshalb ist es wichtig, sich seines Körpers bewusst zu werden und die in ihm ablaufenden energetischen Prozesse und Wechselwirkungen zwischen Körper und Seele zu verstehen. Sobald sich der Mensch seines Körpers wirklich bewusst wird, mit ihm «arbeitet», ihn «erlebt», gewinnt er ein völlig neues Verhältnis zu sich selbst und wird auch Angstzustände und Stress-Situationen überwinden.Wer sich auf sich selbst besinnt, kann aus innerer Klarheit und Gelassenheit handeln. Achtsamkeit heißt auch staunend in den Himmel zu schauen und den davon ziehenden Wolken hinterher zu sinnieren. Wahrzunehmen was unsere Seele sagt und nicht nur auf unseren Verstand zu hören. Wie sagte schon der kleine Prinz: Nur mit dem Herzen sieht man gut. Achtsam im gegenwärtigen Moment präsent sein. und dieser Erfahrung die volle Aufmerksamkeit zu schenken. Deswegen werde ich auch nie die Menschen verstehen, die in schöner Naturumgebung nichts anderes zu tun haben, wie auf ihren Daddelkasten zu glotzen. Wie arm im Geiste muß doch so ein Mensch schon sein.Der Masse unserer Gesellschaft fehlt Tiefenreflexion. Eine der grundlegenden Zufahrtswege zur Reife. und Die Macht der Echtzeit ist der Verlust der Seinszeit.Manfred Poser: Zeit und Bewusstsein – Warum Zeit eine Illusion ist.
Die subjektive Wahrnehmung von Zeit ist ein uraltes Phänomen des menschlichen Erlebens. Jeder kennt die Erfahrung, dass Zeit wie im Flug vergeht oder die Sekunden qualvoll langsam verrinnen. Diese Realität des Subjektiven bleibt jedoch innerhalb der üblichen Grenzen des menschlichen Denkens. Manfred Poser berichtet in seinem Buch von Erfahrungen, welche diese Grenzen überschreiten. Anhand faszinierender Erlebnisse wird daher deutlich, dass Zeit, in der Tiefe verstanden und erfahren, eine Illusion ist. In Wahrheit ist Zeit eine Struktur des Bewusstseins und wird von diesem entscheidend geprägt. Wer diesen Sachverhalt erkannt hat, wird auch seitens eines wissenschaftlichen Denkens nicht länger Probleme mit paranormalen oder mystischen Erfahrungen haben. Zeit wird innerseelisch und multi-dimensional! Der Inhalt dieses außergewöhnlichen Werkes ist im tiefsten Sinne zeitlos und die vertrauten Grenzen der Wirklichkeit überschreitend. Ein Tor in höhere Dimensionen der Wirklichkeit!
Durch das allgegenwärtige, unübersehbare an Zerstreuungsmöglichkeiten, wächst gleichzeitig die Furcht, etwas zu versäumen / zu verpassen. Oberflächlichkeit und Seichtheit ist die Folge.
Literatur hierzu: 1. Marianne Gronemeyer: Das Leben als letzte Gelegenheit, Wissenschaftliche BG , 1993 2. Alexander Lowen: Körperausdruck und Persönlichkeit. Kösel, München 1981. 3. Alexander Lowen: Der Verrat am Körper. Scherz, Bern und München 1980. 4. Alexander Lowen: Die Spiritualität des Körpers. Heyne, München 1991. 5. Alexander Lowen: Körperausdruck und Persönlichkeit. Grundlagen und Praxis der Bioenergetik. Kösel Verlag, München 1981. 6. Vita Heinrich-Clauer (Hrsg.): Handbuch Bioenergetische Analyse. Psychosozial-Verlag, Gießen 2008, Wer in dieses Thema eintauchen will und seinen Körper im Hinblick auf seine Psyche verstehen will, kann ich nur die Vorträge von Bernd Senf zu Wilhelm Reich und die Geschichte der Tiefenpsychologie empfehlen. Von der Psychoanalyse zur Körperpsychotherapie (1/10) http://www.youtube.com/watch?v=i8-A9d_VbyM&feature=youtu.be Ein Vortragszyklus in 10 Teilen.
Blick auf Walzbachtal – Jöhlingen Im Hintergrund der Schwarzwald. Wenn man genau hinschaut und einen größeren Bildschirm hat, sieht man die Windschredderanlagen – mir kommts so vor wie wenn das schon wieder mehr geworden wären. Das ist der kollektive Irrr- und Wahnsinn in diesem Land.Nochmals Blick auf JöhlingenZwischen Jöhlingen, Weingarten und ObergrombachBlick durch eine Lücke von einem Höhenrundweg auf Weingarten (Weg oberhalb von Untergrombach)Blick vom nächsten Höhenweg in die nördliche RheinebeneBlick in Richtung des KKP Philippsburg Das Atomei steht ja noch, aber die Kühltürme sind ja vor kurzem gesprengt worden. Der zweite Link Zeitrafferaufnahmen von der SprengungNochmals Blick in die RheinebeneMein Schirm nach einem RegenschauerBlick in die RheinebeneDer nächste Regenschauer im AnmarschHabe es gerade noch ans Auto geschafft. Der dritte Regenschauer war doch sehr heftig.Blick über Weingarten hinweg in die Rheinebene
Um diese Jahreszeit, komme ich öfters weniger zum Laufen und Wandern, wie in der übrigen Zeit. Heute kam ich zweimal in gewittrige Schauer. Beim zweitenmal war ich gottseidank rechtzeitig am Auto. Die Natur war aber sehr erfreut über eine Abduschung. Nur dieses schwül-belastende Wetterist nicht so mein Ding. Dieses Jahr sind verschiedene Insekten (und Schädlinge wie z.B. Schnecken) auch häufiger und aufdringlicher.
Unsere ältere Kletterrose. Das ist auch ein Stück der Liederlichkeit der heutigen Warenwelt. Der Rosenbogen ist abgeknickt. Solch ein dünnes Hohlblechrohr, kein Wunder knickt der Mist in sich zusammen. Dabei sind die Sachen oft gar nicht mal so billig. An anderen Stelle haben wir ein massiveres schweres Eisengestell (Rosenbogen mit links und rechts Pflanzkörbe) aufgebaut. Später wollen wir ja dieses Stück neu anlegen.KleingartenBlick in unseren NaturgartenDer neue Rosenbogenim rechten GartenbereichBlick in den hinteren BereichUnsere Birken – Birken sind meine Lieblingsbäume – die sind 45 Jahre alt – diese kleinen Rosen sind auch schon sehr alt – so um die 40 JahreRasen mähen war angesagt. Gegenüber früher muß ich nicht mehr so oft mähen. Durch das wärmere und trockenere Wetter wächst das Gras nicht mehr so schnell.Mein VersteckDer Strandkorb