Wunderbare Wanderung

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Heute habe ich bei wunderbarem warmen Frühlingswetter (18° C) eine längere und weitere Wanderung unternommen. Mein Ziel war der Bergsnäs See. Meine Familie war nochmals in Växjö mir war wiederum die Natur wichtiger.

Habe ich heute den Tag und den Rundgang um den See genossen. Einfach wunderschön war der Tag.

Der Bergsnässee ist für schwedische Verhältnisse nicht so groß, aber er ist wunderschön ganz zu umwandern.

Wohltuend war mal wieder, ich war der einzige Besucher hier am Seegelände.

Himmel blau, Wasser blau und Sonne warm. Hach! Hätte in den hellsten Tönen jodeln können, so sauwohl habe ich mich gefühlt.

Einfach wunderschön hier.

Hier fließt ein Bach ab.

Am Bach.

Noch ein kleiner Bachabfluss.

Das Wasser des Sees ist sehr klar.

Blick über den See.

Hier habe ich mich eine Weile gesonnt.

Hier kommt ein Bach aus dem Wald und fließt in den See.

Raststelle.

Brücke über den Bach zu einer Halbinsel.

Seeufer.

Auch hier eine Sonnenpause eingelegt.

Blick an das andere Ufer.

Da geht ein Weg zwischen dem zweiten See hindurch. Auf der anderen Seite ist nochmals ein kleiner See. Da kann ich gar nicht alles zeigen. Habe auch Lurche und Frösche gesehen und verschiedene Wasservögel und Rehe. Bin dann noch in drei Waldweiler und zu Waldbauernhöfen gefahren und eine lange Schotterpiste, die mich dann hinter Hovmantorp wieder auf die RB 25 gebracht hat. Es war ein herrlicher Tag.

 

Einfach herrlich die Natur hier

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Ein Tag so schön wie der andere (außer das Dienstag-Ärgernis mit dem versauten Himmel durch die Flugzeuge). Deshalb bin ich auch laufend auf Wanderschaft.

Verlassenes Waldhaus.

Kleines Wasserrinnsal, die hier oft anzutreffen sind.

Weite Wege, immer durch den Wald.

Felsen im Wasserbad.

Typisch für hier: sumpfige Wald- und Wiesengebiete.

Das ist so ein typisches Feuchtgebiet. Die Landschaft ist hier ganz anders als im Kraichgau / Nordbaden.

Das nächste Feuchtgebiet.

Dieser Wildbach fließt nach Hovmantorp in den Rottnen See.

Wildbach. Diese Wanderung fand am Dienstag, dem 18. April 2023 statt.

 

Umweltfrevel und Verschmutzung

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So sah der Himmel am Dienstag, 18. April 23 um die Mittagszeit aus. Foto von unserem Grundstück aus in N – O

Himmel um die Mittagszeit in Richtung S – W. Das waren Flugzeuge, die an diesem Tag den Himmel versaut haben.

An dem Manöver, das bis zum 11. Mai andauern soll, nehmen demnach 26.000 Soldaten aus 14 Ländern teil. Die Manöver konzentrieren sich auf Süd- und Nordschweden sowie auf die strategisch wichtige Insel Gotland.vor 1 Tag

Schweden hat unter Beteiligung zahlreicher NATO-Staaten seine größte Militärübung seit mehr als 25 Jahren begonnen. »Die Übung findet in der Luft, an Land und auf dem Meer in weiten Teilen des Landes statt«, erklärten die schwedischen Streitkräfte am Montag. An dem Manöver, das bis zum 11. Mai andauern soll, nehmen demnach 26.000 Soldaten aus 14 Ländern teil.

Die Manöver konzentrieren sich auf Süd- und Nordschweden sowie auf die strategisch wichtige Insel Gotland. An den Übungen sind Truppen aus Deutschland, Österreich, den USA, Großbritannien, Finnland, Polen, Norwegen, Estland, Lettland, Litauen, der Ukraine, Dänemark und Frankreich beteiligt. Bei den teilnehmenden Ländern handelt es sich mit Ausnahme Österreichs und der Ukraine um NATO-Mitgliedstaaten. Die Übungen unterstreicht damit Schwedens Wunsch, der westlichen Militärallianz beizutreten.
https://www.jungewelt.de/artikel/449480.riesiges-milit%C3%A4rman%C3%B6ver-in-schweden.html

An diesem Tag sind so viele Flugzeuge geflogen, was ich bislang noch nicht hier gesehen habe. Nehme an, sie haben die Soldaten zum Manöver eingeflogen. An diesem Tag war schon am Vormittag dauernd Fluglärm.

Den ganzen Tag waren diese Himmelsbilder so zu sehen.

Verschlurter Himmel in alle Richtungen.

Dauernd sind da hoch Flugzeuge geflogen, was für Schweden ungewöhnlich ist.

Komisch! Hier hört man nichts von den Pseudo-Grünen aka Pseudo – Umweltschützer + Pseudo – Naturschützer. Dabei ist das Militär der allergrößter Umweltverschmutzer und Ressourcenverbraucher. Vor allem ihr Herr und Gebieter der US-Ami haut das Geld dafür im Unverstand raus und ist der größte Umweltverpester. Diese Rote-Grüne Khmer Partei ist für mich die verlogenste Sektenpartei überhaupt. Unglaubwürdig noch und nöcher.
Ebenso verstehe ich die Länder Finnland und Schweden überhaupt nicht in dieser verlogenen NATO – Kriegstreiber Vereinigung unbedingt eintreten zu wollen. Sie waren vorher als neutrale Staaten sicherer als jetzt. Bei Finnland war halt die Schwabjüngerin Marin die treibende Kraft.

Der sonst so schön klare schwedische Himmel an diesem Tag versaut.

Was könnte die Welt schön und friedlich sein, wenn nicht die vielen Arschlöcher, Psychopathen und sonstige Irren an der Macht wären. Da muß ich immer wieder auch A. Schopenhauer denken, wie recht er hat, was den Teufel und Wolf Mensch betrifft.

Kriegsspiele sind wieder angesagt. Im Juni ist ja über Deutschland die Hölle los, da ist ein großes Manöver am Himmel. Schmeißt endlich den Ami aus Europa raus.

Das viele Geld, das da verdummbeutelt wird.

Hier wie da sind Kriminelle in der Regierung und werden vom System geschützt. Ein Kartell aus Medien, Justiz und Verwaltung ermöglicht es selbst offensichtlich dementen oder vergesslichen Straftätern weiterhin Ihre Ämter auszuüben, trotz aller Beweise. Oppositionelle hingegen werden ohne Beweise inhaftiert, vor Gericht gezerrt oder öffentlich an den Pranger gestellt. Nichtsdestoweniger entblödet sich der Wertewesten nicht, anderen Staaten mit erhobenem Zeigefinger etwas von Werten und Demokratie erzählen zu wollen. Falls es die westliche Wertegemeinschaft jemals gab, ist jetzt nur noch eine traurige Karikatur übrig, die mit Lug und Trug verzweifelt versucht seinen schwindenden Einfluß in der Welt aufrechtzuerhalten. Das wird nicht gelingen und es, ob läge den Bürgern dafür zu sorgen, dass es nicht im dritten und letzten Weltkrieg enden wird. (Ein Leserkommentar, etwas abgeändert)

Das war meine Mittwochswanderung

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Dies hier ist ein Seitenarm vom sehr großen Rottnen See. Bin von Hovmantorp aus in Richtung Ingelstad gefahren und dann in verschiedene Weiler.

Wobei dieser Seeseitenarm auch nicht gerade klein ist.

Der Tag war auch herrlich, wärmer und leider teilweise etwas windig, Meine Familie war mal wieder in Växjö. Da ich nicht so der Stadtmensch bin, war ich lieber auf Entdeckerwanderschaft. Im Sonnenschein glitzern die Seen immer so faszinierend.

Heute war der Himmel wieder weitgehend normal.

In diesem Gebiet war ich auch noch überhaupt nicht, deswegen ist es immer wieder interessant, was erwartet mich da.

Oft muß man da die Bahnlinie überqueren, dann geht der Weg weiter.

Myrebroa heißt dieser Weiler. Am Ende ist ein Pferdehof, die es auch hier häufiger gibt.

Figurenparade von Frau Gemahlin. (Abendstimmung)

 

Einkaufstour nach Kosta

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Heute war eine Einkaufsfahrt nach Kosta angesagt bei strahlend schönen Frühlingswetter. Vor allem wollte ich Pflanzerde kaufen. Habe mir fünf große Säcke mitgenommen.

Bei diesem Landhandel kaufen wir solche Waren gewöhnlich. Das ist ein Gemischt Händler.

Kirche in Kosta. Nach dem Einkauf habe ich noch ein wenig den Ort erkundet und bin an zwei Seen noch laufen gegangen.

Ferienhütten in Kosta.

Am ersten See.

Der See ist zwar nicht gerade der Allergrößte, aber schön war es da auch. Vor allem bei dem schönen Wetter und dem Vogelgesang.

Am ersten See.

Da bin ich auch noch einen Teilwanderweg gelaufen.

Am zweiten See.

Typisches Schwedenhaus in Gelb, die Farbkombination gelb-weiß gefällt mir auch sehr wie überhaupt diese Art von Häusern.

Am großen Parkplatz vom Kosta-Outlet.

Kosta Outlet.

Kosta Outlet Glas- & Shopping-Center in Kosta

Kosta Outlet am Rand der Kleinstadt Kosta inmitten der Wälder im südöstlichen Småland ist mehr als nur ein typisches Shopping-Center. Kosta Outlet steht gewissermaßen für die Bündelung der touristischen Attraktionen im näheren Umfeld der berühmten Glashütte Kosta Glasbruk.
https://www.guidebook-sweden.com/de/reisefuehrer/reiseziel/kosta-outlet-glas-shopping-center-kosta

Kosta Glasbruk Glashütte in Kosta

Kosta Glasbruk ist die älteste, größte und sicherlich auch bekannteste Glashütte in Schweden. 1742 gegründet, hat sich die Hütte nahe der Kleinstadt Kosta im sogenannten Glasreich im Südosten Smålands zu einem weltberühmten Hersteller für hochklassiges Gebrauchsglas und Glaskunst entwickelt.
https://www.guidebook-sweden.com/de/reisefuehrer/reiseziel/kosta-glasbruk-glashuette-kosta

Museet Gamla Kosta Heimatmuseum in Kosta

Das Heimatmuseum Gamla Kosta befindet sich wie die benachbarte Kosta Boda Art Gallery auf dem Gelände der bekannten Glashütte Kosta am Rand des Ortes Kosta in Småland.

Wer genug vom Einkaufstrubel rund um die Glashütte hat und sich wieder etwas der Natur annähern möchte, hat ganz in der Nähe die Möglichkeit zu einer hautnahen Begegnung mit dem König der schwedischen Wälder. Nur rund 3 Kilometer östlich von Kosta befindet sich nämlich mit dem Grönåsen Älg- & Lantdjurspark einer der größten Elchparks des Landes.
https://www.guidebook-sweden.com/de/reisefuehrer/reiseziel/groenasen-aelg-lantdjurspark-elchpark-kosta

Parkplatzgelände.

Am Abend stand dann die Heimfahrt an.

 

Kleine Rundfahrt

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Heute war eine kleine Rundfahrt angesagt. Das Wetter war zwar nicht so toll. Bin Richtung Tingsryd gefahren und dann verschiedene Nebenstraßen (Landstraßen) über verschiedene Weiler. Hier der See Vasen bei Hovmantorp.

Am See Vasen. Es hat zwar nicht geregnet, es war aber ein frischer Wind und kaum Sonne.

Hier schon am Rottnen mit Blick auf Außenbereich von Hovmantorp.

Ein Teilbereich vom Rottnensee. Der See ist sehr groß und sehr verzweigt.

Rottnensee: an einem der Yachthäfen. Die Boote sind noch in der Winterpause.

Rottnen: am Yachthafen.

Möwen am Rottnen.

Blick nach Hovmantorp.

Am Rottnenufer.

Am Rottnenufer.

Am Ufer des Rottnen.

Sportplatzrasen wird schon gewässert.

 

 

Mal wieder am unteren See

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Heute mal wieder eine Wanderung an unserem unteren See. Das Wetter war überraschenderweise schöner als gedacht.

Es gibt einfach Touren, die laufe ich besonders gerne. Mir ist es auch sehr wichtig, erst einmal die nähere Umgebung gut zu kennen, bevor ich weiter wegfahre.

Heute war es wieder besonders zu hören (Vögel), dass der Frühling im Anmarsch ist.

Blick über den See zu unserem Weiler.

Blick auf unseren Weiler.

Es war wieder ein herrlicher Tag. Bei uns ist der Tag schon länger hell als in Deutschland (Walzbachtal)

Zwei Singschwäne, die morgens zu hören sind. Die hausen auf der Halbinsel.

Zwei Wasserenten.

 

Überlandfahrt nach Lenhovda

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Kirche von Lenhovda: Schade, heute war die Kirche geschlossen. Die Entfernung nach Lenhovda ist rd. 35 km. Geregnet hat es nicht, war aber windig.

Lenhovda See. Durch den Wind war der See wellenbewegt. Kalt war es jedoch nicht (14° C.) eher etwas gewittrig-schwül.

Möwen waren heute zahlreich anzutreffen.

Bin im Park herumspaziert und habe eine kleine Seeuferwanderung unternommen.

Im Park ist ein kleiner Teich mit Wasserenten.

Wasserente.

Hier geht es lang, Oskar!

Am Seeufer.

Am Seeufer.

Schwankender Untergrund.

Im Hintergrund ist eine Eishalle.

Am Seeufer mit kleinen künstlichen Bachzulauf für den kleinen Ententeich.

Seeufer.

Ententeich.

Kirchturm.

 

Osterwanderung

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Wanderung am Ostermontag. Wetter war ganz angenehm. Am Ostersonntag hatten wir Familientag.

Steinruine.

Zerfallenheit.

Landschaft im erwachenden Frühling.

Schwedische Landschaft.

Versteckter Waldsee. Das letzte Mal war er noch zugefroren.

Waldsee.

Idyllischer Waldsee.

 

Kleiner Ausflug

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Da ich ja wieder mein Auto habe (Schwiegersohn ist nach knapp drei Wochen Deutschland wieder zurück) habe ich heute mit Frau Gemahlin eine kleine Ausfahrt unternommen. Wir sind zum Naturreservat Hedasjön.

Hier am gleichnamigen Waldsee Hedasjön. Überraschenderweise war das Wetter viel schöner als vom Wetterbericht vorausgesagt.

Der See hat im Sonnenschein so schön geglitzert und angenehm warm war es auch mit 15° C. nur ein leichter Wind.

Zeit mäßig sind wir ja nicht so lange gelaufen, aber rd. 40 Minuten nur durch den Wald auf Schotterpisten nach Kosta gefahren über drei Waldweiler / Waldbauernhöfe.

Auf dem Heimweg über die RB 25 sind wir kurz noch auf den Hyllsjön Parkplatz und haben uns noch ein wenig gesonnt.

Am Hyllsjön.

Sonnenbad am Badplats vom Hyllsjön.

Sitzplatz am Hyllsjön.

Badplats am Hyllsjön.

Hyllsjön Ufer. Man merkt es, die Camperreisesaison beginnt. Hier am Parkplatz stehen sie schon wieder häufiger, die WOBOs.

Hyllsjön Ufer.

Von uns aus ist es auch nicht weit zur Ostsee und zur Insel Öland und der alten Hafenstadt Kalmar.

WCs am See.

Parkplatz am Hyllsjön -See und der RB 25. Auf der anderen Seite sind Tische und Bänke zum Rasten.

 

Nostalgie – Erinnerungen – Impressionen II

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Blick auf Neckarelz (Diedesheim) am Neckar.

Blick auf Neckarelz und den Neckar.

Schloss Neuburg in Obrigheim am Neckar.

Blick vom Obrigheimer Schlossberg ins Neckartal und zum Odenwald – im Hintergrund die Binauer Siedlung.

Schloss Neuburg Blick in Richtung Diedesheim / Neckarelz.

Blick auf Obrigheim und Binau

Blick auf das Obrigheimer Neckartal.

Blick vom Obrigheimer Schlossberg nach Neckarelz und ins Elztal nach Mosbach.

 

Tagesnotizen vom 04. März 2023

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Notizen vom 04. März 2023

Nach meiner Untersuchung meines Blogs ist festzustellen, dass einige Funktionen blockiert sind bzw. beschädigt. An dem Veröffentlichungstag des Posts sind die Besucher- und Zugriffszahlen explodiert. In meinem Admin-Statistikbereich kann ich genau feststellen, wo es brennt. Seit geraumer Zeit konnte ich feststellen, dass laufend versucht wurde mein Adminkennwort zu knacken und extrem hohe Zugriffszahlen zum Adminbereich auftraten. Aus Erfahrung wußte ich es ist nur eine Frage der Zeit bis wieder mein Blog gestört / gehackt ist. Mein Provider hatte mich ja auch vorgewarnt. Muß meine php-Version auch umstellen und neu einrichten. Horch & Guck ist auch immer mit von der Partie. Aus gegebenen Anlaß, weil viele User immer behaupten oder in der Illusion leben, dass das Internet nichts vergißt und alles gespeichert wird, ist reines Wunschdenken. Wenn totalitäre Staaten oder die Weltdiktatur es für nötig befindet, ist alles sehr schnell blockiert und auch gelöscht. Die Geheimdienste lesen eh alles mit. Nur auch da ist der mehrheitliche treudoofe Michel wie immer blauäugig und ahnungslos. Werde in aller Ruhe mein Ersatzblog auch mal wieder auf Vordermann bringen und verschiedenes ausprobieren und testen. Habe auch schon in Erwägung gezogen, evtl. eine meiner Domains wieder zu aktivieren, so z.B. Matrixwelten oder Mentalpsychologie.

Das Staatsverbrechen Gunter Frank

Das Staatsverbrechen

Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität. Bereits in seinem 2021 erschienenen Bestseller »Der Staatsvirus« beschrieb der Autor, wie die Vernunft in der Hysterie um die Corona-Krise unter die Räder kam. Die Aussetzung von Grundrechten war nur der Anfang eines Staatsversagens, das heute die Züge eines Verbrechens trägt.(Buchbeschreibung)
https://www.kopp-verlag.de/a/das-staatsverbrechen
Das Buch bekam ich heute vom Kopp Verlag und habe sogleich mich eingelesen, die Hälfte habe ich schon geschafft.

Gestern und auch heute war ich auf Wanderschaft. Heute gegen 15 Uhr war es dann vorbei mit dem super-blauen Himmel, es bezog sich mit immer mehr Wolken. Morgen ist es wohl nicht mehr schön.

Landschaft der Freiheit und Weite.

Dunkle Psychologie und üble Propaganda und Hetze übelster Natur allerorten.

Politik und Medien beginnen zu begreifen, dass sie mit dem, was sie Millionen Mitbürgern während der Corona-Jahre angetan haben, nicht so einfach davon kommen werden. Deswegen läuft jetzt zaghaft ein Rechtsfertigungsgeschreibsel an. Mit Ausnahme der AfD haben alle Fraktionen im Bundestag in großer Mehrheit den Diffamierungen, den Drohungen und der Angstpolitik der Regierungen Merkel und Scholz zugestimmt.

»Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt«,
Erik Satie.

Tagesnotizen vom 01. April 2023

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Tagesnotizen vom 01. April 2023 – Der Beginn von ein paar Tage schönen Sonnenwetter. Was wir heute gleich zum Wandern mit Frau Gemahlin ausgenutzt haben, damit sie nicht einrostet.

Auch diese Wanderung begann an unserem Haussee. Wieder wunderbar blauer Himmel, kaum Wolken, aber ein zeitweilig auffrischender Wind. Sichtbar an der Seeoberfläche.

Einfach immer wieder herrlich hier an den Seen zu laufen. Kann mich nicht satt sehen, genieße es einfach.

Am Seeseitenarm entlang in die Wälder ringsum.

Auf unserem Hausberg.

Zur Erinnerung an Clemens G. Arvay der an der faschistischen Hetze zerbrach. Der Biophilia-Effekt von Clemens G. Arvay Heilung aus dem Wald | Das heilende Band zwischen Mensch und Natur.

Heilung aus dem Wald | Das heilende Band zwischen Mensch und Natur
Der Biophilia-Effekt

Der Wald tut uns gut, das spüren wir intuitiv. Doch was bisher mehr ein Gefühl war, belegt jetzt die Wissenschaft. Sie erforscht das heilende Band zwischen Mensch und Natur, das einen viel stärkeren Effekt auf uns hat, als wir bisher dachten. So kommunizieren Pflanzen mit unserem Immunsystem, ohne dass es uns bewusst wird, und stärken dabei unsere Widerstandskräfte. Bäume sondern unsichtbare Substanzen ab, die gegen Krebs wirken. Der Anblick unterschiedlicher Landschaften trägt zur Heilung unterschiedlicher Krankheiten bei, und wenn ein Spaziergang im Grünen die Stimmung aufhellt, hat das auch einen Grund. Clemens G. Arvay zeigt diesen Biophilia-Effekt und erklärt, wie wir ihn mit Übungen besonders gut für uns nutzen können im Wald oder auch im eigenen Garten. (Buchbeschreibung)

Den Waldeffekt kann ich immer wieder feststellen. Das hat solche immensen Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden. Aber all diese Erkenntnisse werden nur zu gerne von der Pharmamafia negiert. Denn damit läßt sich kein Geld verdienen. Auch bei der Coronavirenhysterie hat man von vornherein nur die Gentherapie (Impfung) gewollt. Das war von Anfang an sowas von offensichtlich.

Um auf den laufenden wissenschaftlichen Erkenntnisstand zu sein habe ich mir ein neues Virenfachbuch schicken lassen.

 

Erbauliche Wanderung

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Wanderungsbeginn am Vorfluter hin zum Seitenarm unseren Haussees. Das ist das Schöne hier für mich, daß ich gleich in den Wald abtauchen kann.

Der See ist nach wie vor ziemlich voll. Es war ein herrlicher Tag mit wunderschönem blauen Himmel aber zeitweise strammen Wind.

Der See war ziemlich Wellen bewegt und hat kräftig gegen das Ufer gedrückt, an dem unsere Boote liegen.

Das Wasser schimmerte so schön blau wie der Himmel. Ich liebe meine Umgebung hier und genieße es jeden Tag aufs Neue.

Uferübertretung.

Sonnendurchfluteter Wald.

Blick aus Waldhöhe auf den See.

Blick auf den versteckten Waldsee.

Hier kam ich an einen kleinen Fischteich.

Nadelholz rieche ich so gerne.

Solche Waldwege liebe ich über alles.

So weit die Füße tragen.

Auf dem Rückweg am versteckten Waldsee vorbei.

Blick auf den Waldsee.

Keine Wolken am Himmel. Über vier Stunden war ich unterwegs. Einfach herrlich die Natur hier.

So gerne ich hier rings um unseren Weiler auch laufe, so langsam vermisse ich mein Auto. Wird Zeit, dass der Schwiegersohn wieder zurückkommt aus D. Ende nächste Woche ist es so weit.

 

Im Paradies zuhause

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Blick von der Felsplateau-Seite auf unser Haus. Herrlich wie der Ginster blüht. Wir haben auch sehr viele wilde Lupinen.

Blick an den Seehang. Auf der anderen Seite ist der Hyllsjön.

Lupinenschönheit.

Blick auf das untere Haus (Röda huset).

Natur pur.

Kann mich überhaupt nicht satt sehen an diesem Naturschauspiel. (Anblick von meiner Studierstube)

Grundstückswestseite.

Blick von Westen auf unser Haus mit vorderen >Bunker< 😆 Nutzen wir als Keller. Schwiegersohn kann da sein Baugerüst reinstellen und sonstiges Material.

Besuchswohnwagen.

Herrlich blühender Strauch am Bach.

Einen kleinen Swimmingpool haben wir auch schon aufgestellt.

Urlaubsfeeling.

Bachimpressionen an unserem Bach.

 

Seeabenteuer

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Seeabenteuer am Hyllsjön: Wir haben zurzeit Besuch aus D. (zwei Familien) mit Wohnwagen und WoMo. Da wir zwei Boote hier am Seenebenarm haben, waren Bootsfahrten angesagt.

Hyllsjön: Schon in den Abendstunden. Leider ist das Wetter zurzeit nicht beständig. Zwar überwiegend sonnig, aber auch abwechselnd bewölkt.

So dunkel wie die Wolken hier sind, geregnet hat es aber nicht. Der Hyllsjön hat auch ein paar Inseln.

Hyllsjön: Der Hauptsee in Richtung Parkplatz an der RW25.

Uferpfad an einem Seitenarm des Hyllsjön.

Hier ist der zweite Bach, der durch unseren Weiler fließt. Er tritt aus dem Seeseitenarm aus und mündet unterhalb des Weilers in den unteren zweiten See.

Abendstimmung am Seitenarm des Hyllsjön See.

Abendstimmung am Hyllsjön. Übrigens haben wir jetzt eine Tageslänge von 17 Std. + 44 Min. im Gegensatz zu Walzbachtal 16 Std. + 9 Min. Die Sonne ging heute um 04:03h auf und geht um 21:52 h unter.

Abendfahrt mit unserem Kanu.

Zusammenkunft mit dem anderen Boot.

Still ruht der See im Abendlicht.

 

Impressionen im Juni

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Der angrenzende Hang an unserem Grundstück unterhalb des Felsplateaus. Üppig bewachsen mit Ginster, wilden Flieder und Holunder.

Die Natur hier am Grundstück übertrifft alle meine Erwartungen. Es ist einfach herrlich hier.

 

Blick von uns zur alten Wassermühle mit Wasserfall.

Mein lauschiges Plätzchen. Hier habe ich mir einen Apfelbaum und zwei Flieder sowie einen Holunder gepflanzt. Sie sind alle gut angewachsen. Im Hintergrund sind auch noch wilde Fliederbäume.

Der Weg zum unteren Haus.

So langsam wird es was. Diese Fachbuchabteilung ist nun fast vollständig. Der Schreibtisch vom Pavillon ist jetzt auch hier eingestellt.

 

Schön ist es auf Wanderschaft zu sein

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Einer meiner Lieblingswege. Am Samstag war ich 4 Stunden und 15 Minuten unterwegs bei einem wunderschönen warmen Hochdrucktag.

Diesen tiefblauen schwedischen Himmel liebe ich. Mit diesen Wolken ist er mir lieber wie ohne Wolken. Heute am Pfingstsonntag war dies der Fall, kaum Wolken und schön warm. Da habe ich mich länger im Liegestuhl ergötzt. Nachmittags mit Familie leckere Sahnetorte vom Konditor in Lessebo genossen.

Typische Waldlandschaft hier im Smäland. – Småland
ist eine historische Provinz in Südschweden. Die Provinz entspricht den heutigen Bezirken Jönköping, Kalmar und Kronoberg, sowie Teilen von Östergötlands und Hallands län.
Fläche: 29.400 km²
Bevölkerung: 754.535 (31. Dez. 2016)
Bevölkerungsdichte: 22 Einwohner je km (Wiki)

Auch ein Lieblingsweg von mir.

Stein gesäumter Waldweg.

Steinmonumente.

Einer der vielen kleinen Bäche hier.

Lupinenhang. Da geht ein Skilift hoch mit Flutlicht und Abfahrthang bis an den Waldrand unten.

Wildlupinen: Die Lupinen, von althochdeutsch luvina, selten auch Lupinenbohne, Wolfsbohne oder Feigbohne genannt, sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler.(Wiki)

Wildlupinen.

Wildlupinen.

 

 

Notiz 05.06.22

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Es ist eine wahre Pracht und Freude der erwachten Natur hier bei uns zu erleben. Es zieht uns bei dem schönen Wetter hinaus. Gartenarbeit war angesagt. 

Nun endlich haben wir in beiden Häusern Glasfaserkabelanschluss und ich brauche nicht mehr das leidige Funknetz zu benutzen. Es hatte sich aber leider verzögert, die Kabel waren zwar vor einer Woche schon verlegt, jedoch die Innenraumdosenanschlüsse fehlten noch und dann die Freischaltung. Der Monat Mai war sowohl kostspielig und auch ärgerlich für mich. Mußte fünfmal Kapazität nachbuchen und hatte ein ausfallreiches Funknetz zu beklagen. Deswegen hatte ich auch meine Internetzeit sehr reduziert. Jetzt macht es wieder Spaß, im Internet unterwegs zu sein. Wir haben die größtmögliche Kapazität gebucht und sind vorerst damit zufrieden. Nun kann Frau Gemahlin auch wieder ihre deutschen Lieblingsserien anschauen (z.B. die Fallers und Daheim ist daheim – selber habe ich keinen Fernseher angeschlossen und schaue auch nichts an.) während ich froh bin den Lügen- und Propagandamedien aus Absurdistan Germanistan entkommen bin. Sie schreiben mir hinterher und wollen noch Gebühren abgreifen, daraus wird aber nichts.

Es ist wunderbar, sich bei dem schönen Wetter draußen im weitläufigen Grundstück aufzuhalten.

Am unteren Haus haben wir nach getaner Innenrenovierung bei der Fassade angefangen. Der Rasen wurde auch schon gemäht, leider ist der Rasentraktor am Lenkgestänge defekt. Der Handmäher muckt auch. Habe einen neuen Mulchrasenmäher bestellt. Einen Freischneider hatten wir ja schon, den wir hier auch gut gebrauchen können. Sitzgelegenheiten hier am Bach sind auch reichlich vorhanden.

Es ist eine wahre Lust, hier zu wohnen. Sogar Rehe kommen manchmal sehr nahe heran, unser Feldhase besucht uns noch regelmäßig. Eichhörnchen sind da, eine vielfältige Vogelschar erfreut uns. Buchfinken, Meisen, Rotkehlchen, Bachstelzen, Tauben, Buntspechte, ein Stieglitz singt so schön, ja und Elstern dürfen auch hier nicht fehlen. Der Uhu ist öfters zu hören, der Kuckuck begleitet mich oft bei der Wanderung. Möwen fliegen auch öfters über das Grundstück, weil ja die zwei Seen in der Nähe sind. Im Bach sind Flußkrebse zu Hause und was noch? Vieles ist noch nicht entdeckt.

Viele wilden Lupinen wachsen hier, der Ginster blüht so schön und üppig. Wilden Flieder haben wir auch und Margeriten. Leider aber auch viel Giersch. Er ist zwar auch essbar und geht als Arzneipflanze durch, er ist aber sehr dominant in der Verbreitung.

Der Weiler Mittelpunkt. Nach ein paar nicht so schönen Tagen, haben wir Superwetter.

 

Heute war Pflanzentag

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An unserem Hauseingang – Heute haben wir mal schnell rd. 100 € unter die Leute gebracht für Pflanzen. Gestern waren wir in Kosta, da haben wir rd. 110 € aufgewendet. Pflanzen sind dieses Jahr bedeutend teurer.

Diese Bestandspflanze blüht gerade prächtig.

…. und hat Gesellschaft bekommen. Ein Herzensanliegen war mir auch wieder Kräuter zu pflanzen.

Tomatenpflanzen haben wir auch eingesetzt und zahlreiche Samentüten wanderten in die Erde. Da bin ich gespannt, wie diese in der Erde hier gedeihen.

Rings um das Haus haben wir Sitzgelegenheiten platziert.

Einen Holunderbaum und einen Apfelbaum gepflanzt. Mir eine Wasserblase zugelegt, weil diese Arbeiten nicht so gewöhnt in letzter Zeit. Der Boden ist teilweise schwierig, weil steinig / felsig. Meine Spezialität Gartengeräte ruinieren gefrönt. Einen neu gekauften Spaten, den Quergriff abgedreht vor lauter wuchten.

Auch ausgiebig die Sitzgelegenheiten eingeweiht und die Umgebung / Natur genossen. Bekanntschaft mit schwedischen Insekten gemacht, zwei Huppel am Hinterkopf davon getragen.

 

 

Einfach alles wunderbar

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Mein Ausblick vom Küchenfenster. Die Natur ist innerhalb kurzer Zeit regelrecht explodiert, so schnell war alles grün.

Mein Ausblick vom zweiten Küchenfenster hinauf zum Felsenplateau. Dahinter liegt dann der See Hyllsjön.

Ausblick vom hinteren Flurfenster hinaus. Der Wegpfad geht an den unteren Seeabschnitt vom Hyllsjön.

Mein Ausblick vom ersten Fenster meiner Philosophenstube.

Mein Ausblick vom zweiten Fenster der Philosophenstube.

Blühstreifen am Weg zu unserem Haus.

Blühstreifen an unserer Grundstücksgrenze.

Am unteren Teil von unserem Bach.

Genieße all diese An- und Ausblicke mit vollem Herzen. Kann mich auch nicht satt sehen, immer wieder erfreuen mich all die schönen Fleckchen Erde hier und bin einfach glücklich und dankbar.  Halte mich an den Ausspruch: Augen auf, die Welt ist voller Wunder. Allein wie die Natur so schnell überall übig den Farbenkasten verwendet hat ist immer wieder ein Wunder. Wer nicht verlernt hat die Augen auf zu machen um sich an all den Anblicken der Natur zu erfreuen wird immer zufriedener sein wie ein achtloser Mensch. Die Liebe zu den kleinen Dingen des Lebens ist der Garant zum Glück.

Noch keine Sekunde bereut

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Das alternativlose Wunsch- oder Märchenschloss haben wir zwar auch in Schweden nicht vorgefunden, aber bereut haben wir unseren Entschluss nach Schweden auszuwandern noch keinen Augenblick. Wir fühlen uns alle noch rundum wohl.
Natürlich ist auch manches erst einmal ungewohnt und eben anders als in Deutschland, an das Meiste habe ich mich schnell gewöhnt.  Manche Wege sind hier länger oder weiter auseinander, werden anders gehandhabt oder es existiert hier nicht so wie in D.
Die letzte Woche hatten wir solche Fälle wo wir nach Älmeboda fahren mussten, immerhin 37,2 km von uns entfernt und ca. 30 min Fahrtzeit. Wenn wir in Växjö etwas zu erledigen haben (Behörden, Einkauf) sind wir auch eine knappe halbe Stunde oder 33 km weit unterwegs. In Schweden bei der coolen Fahrweise aber überhaupt kein Problem. So gar einen Lidl gibt es dort und ein Bauhaus Markt ist auch im Bau.

Weg von unserem Weiler in den Wald.

Heute hatte ich endlich mal wieder Zeit für eine längere Wanderung von fast 4 Stunden.
Morgen habe ich mehr wie genug schriftliche Arbeiten zu erledigen, am Mittwoch müssen wir wieder nach Älmeboda fahren. Donnerstag und Freitag kommt die Kabelbaufirma und legt unsere Kabelanschlüsse. Da kann ich frühestens wieder am Wochenende auf Wanderschaft gehen. Nächste Woche soll es ja drei bis vier Regentage geben (Regen ist schon notwendig), da komme ich wohl auch nicht so zum Laufen.

An ein paar Waldabschnitten fanden Baumfällarbeiten statt, dadurch riecht es besonders harzig und nach Terpenen. Gesunde Luft! Das Wetter fing super an, blauer Himmel ohne Wolken blieb im Laufe des Tages aber nicht so.

Diese, meine langen Lieblingswege, sind mir schon sehr vertraut.

Wald, so weit das Auge reicht. Eine herrliche Ruhe, kein Mensch weit und breit zu sehen, nur der Kuckucksruf hat mich die ganze Zeit begleitet. Wie lange hatte ich dies in Walzbachtal nicht mehr gehört.

Immer wieder so kleine Bäche, die durch viele Arme gespeist werden, bis sie in einen größeren Bach einmünden. Es ist hier wirklich ein Naturparadies.

Dieser Weg ist auf jeden Fall ein Lieblingsweg von mir.

Typisch für den Wald hier, moosbedeckter Boden.

 

Tagesnotizen vom 09.05.22

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Nach meiner Wanderung bin ich noch nach Hovmantorp gefahren, ein paar Kleinigkeiten einkaufen und einen kleinen Seespaziergang unternommen.

Am Seeufer in Hovmantorp. Es war leicht windig (leichte Brise von 11 km/h), was man am Wellengang sieht.

Hovmantorp am See.

Hovmantorp am See.

 

Das schöne Wetter hat mich in die Natur gelockt

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An meinem Lieblingsweg von unserem Weiler direkt in den Wald. Die Natur explodiert regelrecht. Wir sind zwar später dran wie an der Rheinebene hat aber auch einen gewissen Vorteil. Die Tage sind hier schon über eine Stunde länger als. in Walzbachtal.

Diesen Weg laufe ich gerne. Es geht höher hinaus und dadurch einen Überblick über die Landschaft.

Diesmal am Pferdehof vorbei und auch diesen Weg erkundet. Tue systematisch, die Umgebung erwandern. Dann noch einen anderen Weg beschritten und da einen versteckten Weiler mit 5 Häusern entdeckt. Das gefällt mir in Schweden so diese kleinen Weiler oft mitten im Wald.

Waldwiese unterhalb einer Pferdekoppel.

Die hier in der Gegend üblichen Steinhaufen.

Auf unserem Hausberg. Wald, so weit das Auge reicht.

Nochmals auf dem Hausberg.

 

Gesundheitsfaktor Natur und Wald

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Maximilian Moser, Erwin Thoma „Die sanfte Medizin der Bäume“

Die sanfte Medizin der Bäume

Wissenschaftlich bestätigt: Bäume lassen uns gesünder und länger leben!

„Wer sich mit reinem Holz umgibt, tut sich und seinem Körper viel Gutes. Noch vor einigen Jahren galt die Heilkraft des Holzes als Volksmeinung, inzwischen ist ihr großer Nutzen auch von der etablierten Medizinforschung wissenschaftlich bestätigt. Prof. Dr. Maximilian Moser und Dr. Erwin Thoma zeigen Ihnen, wie Sie die wiederentdeckten Kräfte der Natur zurück in Ihr Leben bringen.

Nicht nur Krankenhäuser setzen auf die gesundheitsfördernde Wirkung des Holzes, sondern auch Schulen und Universitäten.

Wie genau können uns Bäume gesund machen und wie kann jeder die Heilkraft des Waldes für sich und sein Zuhause nutzen? Diesen Fragen gehen die Autoren mit ihrem gemeinsamen Erfahrungsschatz eines Försters und eines Mediziners eindrücklich nach.

Dieses Buch liefert Ihnen konkrete Antworten auf die Fragen:

Welches Holz beeinflusst meinen Organismus positiv?

Wie stärke ich meine Abwehrkräfte mit selbst gemachten Naturheilmitteln?

Was kann ich tun, um wieder besser zu schlafen?

Wie baue ich ein Haus, das zur Gesundheitsquelle der ganzen Familie wird?

Welche Selbstheilungskräfte werden im Wald aktiviert?

Die Wege zur Natur sind so wunderbar wie die Bäume selbst. Beginnen Sie Ihre persönliche Reise dorthin!“

Es zeigt sich mir immer wieder wie wichtig Wandern, Wald und die Natur sind. Heute war die Luft besonders würzig mit Terpene angereichert. Wald ist ein wahrer Gesundbrunnen. (Neumodisch Waldbaden genannt)

Arvay, Clemens G. Die verborgenen Kräfte von Pflanzen und Tieren entdecken

Der Heilungscode der Natur

Die verborgenen Kräfte von Pflanzen und Tieren entdecken

„Unser Körper endet nicht an der Hautoberfläche: Mensch und Natur sind tiefgreifend miteinander verbunden. Nach seinem Bestseller »Der Biophilia-Effekt« tritt Clemens G. Arvay nun den wissenschaftlichen Beweis für die Heilkraft der Natur an: Auf welche Weise stärken Pflanzenstoffe im Wald unser Immunsystem? Welche Anti-Krebs-Wirkstoffe aus der Natur könnten auch in Medikamenten eingesetzt werden? Welche Rolle spielen Tiere in dem großen Organismus Erde, zu dem auch wir gehören? Und was tragen Begegnungen mit Tieren zur Herzgesundheit bei?

Arvay schildert seine Erkenntnisse als Biologe und zieht weltweit führende Forscher zurate. So entwickelt er die neue Wissenschaft der Ökopsychosomatik, die unser Verständnis von uns selbst und unserer Verbindung mit der Umwelt revolutioniert.“
Beide Bücher habe ich gestern geliefert bekommen.

Waldzauber.

 

Die Gegend erkundet

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Ausgiebig wandernd die Umgebung erkundet bei gemischter Bewölkung.

Lange Wege in 3 Stunden und 20 Minuten erwandert.

Ein Steingemäuer entdeckt.

Wieder ein neuer, langer Weg. Da habe ich heute wieder Kilometer abgewandert.

 

Weil der Weg an der Landstraße nach Bergdala endete, bin ich ihn wieder zurückgelaufen – nochmals die Steinruine inspiziert.

Was dies wohl mal gewesen ist?

Meine Nerven, mein Körper und mein Gemüt haben die längere Wanderung gebraucht.

 

Alles auf einmal geht leider nicht

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Auf einen Ersten Mai Ausflug zu verzichten, fiel mir nicht so schwer. Das Wetter war nicht optimal, aber auch nicht schlecht.
Es ist ja auch noch genug im Haus und in meinen Räumen zu ordnen. Habe im Keller sauber gemacht, um dort momentan nicht gebrauchte Dinge unterbringen zu können. In meinen Räumen weiter Bücherkisten aussortiert und in Regale eingeräumt. Für den Montag schriftliche Arbeiten vorbereitet, nicht zu früh aufgestanden und es sonntäglich gemütlich angegangen.

Aus diesem Raum sind nun alle Kartons raus und fast alle Bücher fachbezogen eingeräumt.

Blick ins andere Zimmer. Freue mich darüber, hier Holzfußboden zu haben.

Bin nun hier dabei einen zweiten PC – Arbeitsplatz einzurichten mit einem neuen Computer.

Nun kommt dann noch dieser Restbestand dran. Da fehlen mir aber noch Regale.

Dieses Bild im Philosophenzimmer erinnert mich an meine Kindheit und Jugendzeit als die Welt noch halbwegs in Ordnung schien und normaler wirkte.

Hier richte ich mir eine kleine Fantasiespielwiese hin. Mein Unkenaußenposten hält hier blumenbekränzt Wache 😆

Hier wartet auch noch einiges an Arbeit. Sobald es das Wetter zulässt, wollen wir alle Gebäude neu im Außenbereich streichen. Das wird auch noch eine Stange Geld verschlingen. Das Grundstück kann und muß noch ein wenig warten. Unsere Tochterfamilie will ja nach der Renovierung auch Ferienhütten vermieten. Anfragen haben wir schon genug.

Wie ich diese Weitläufigkeit liebe. Das untere Haus ist das Haus der Tochterfamilie. Einen Dauergast haben wir mit dem Feldhasen auch schon. Enkelin Lena hatte kürzlich gesehen, wie er am Boden Vogelfutterreste fraß, sie hatte ihm dann mal Mohrrüben hingelegt und nun kommt er regelmäßig vorbei und schaut, was es zu fressen geben könnte.