Wieder schönes Wetter

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Das schöne und warme Wetter (20° C.) hat uns in die Natur gelockt. Wir sind am Läen entlang gewandert.

Es ist einfach immer wieder erfüllend hier zu wandern, wenn auch schon bekannt.

Die Sonne hat sich im See geglitzert.

Hier sind wir länger gesessen und haben den Ausblick genossen und die wohltuenden Sonnenstrahlen wirken lassen.

Seeimpressionen.

Eine der Lieblingswege leider dieses Jahr die Hecken radikal gestutzt.

Waren weiter weg, glaube aber es waren Kanadagänse.

Wiesenflächen entlang am See.

Der Läen hat einen erstaunlich hohen Wasserstand, obwohl es ja nun länger nicht geregnet hat.

Blick auf zwei Inseln im Läen.

Uferblick.

Blick ins Wasser.

Blick auf den See mit Inseln.

Uferimpression.

Wir sind dann noch Walpfade gelaufen und anschließend noch in Lessebo auf den Friedhof.

Kapelle auf dem Lesseboer Friedhof.

Glockenturm auf dem Friedhof.

 

Tagesnotizen vom 31.03.25

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Sehr gemischt das Wetter heute. Am späten Nachmittag dann wieder schöner. 13° C. zum Laufen angenehm. Wir bekommen einfach keinen ausgiebigen Regen, der jetzt schon mal nötig wäre.

Wir waren wieder im Großraum des Weiler Hässle unterwegs.

So langsam beginnt wieder die Gartenarbeit.

Verschiedenes neu angepflanztes mußte ich mit Leitungswasser angießen. Das bisschen Nieselregen hat die Regenfässer nicht gefüllt.

Dieser Strauch hat schon zahlreich Blüten angesetzt und wird wohl wieder schön blühen.

Fensterausblick von meinem Computerraum heute Abend gegen 19 Uhr. Morgen soll es ja noch schöner und vor allem noch wärmer werden.

Habe es ja schon öfters erwähnt, wie gut auch Algen für die Gesundheit sind.

Wofür sind Algentabletten gut?

Spirulina verlangsamen Alterungsprozesse, stärken das Immunsystem und schützen so vor Virusinfektionen und Krebs. Zudem können die Algen-Präparate allergische Reaktionen abmildern, die Blutfettwerte verbessern, den Blutdruck senken und so die Gefahr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern. Algen haben hohe Mengen an wertvollen Nährstoffen. Sie enthalten viele Ballaststoffe und Vitamine. Und wie immer, wenn die Pharmamafia mit etwas nicht den Raibach machen kann, wird es bekämpft und madig gemacht.

Wunderschöner Tag

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Wir waren wieder im Lesseboer Kulturstigengebiet unterwegs bei 16° C. nun kommt man bald wieder ins Schwitzen beim Wandern. Unser Ziel war der Toragöl See.

Wieder ausgiebig Waldpfade gelaufen.

Im Anmarsch auf den Toragöl.

Wir sind wieder länger auf der Bank gesessen und haben die Beschaulichkeit und Ruhe genossen.

Immer wieder schön hier.

Weiter weg am gegenüberliegenden Ufer waren tauchende Wasserenten zu beobachten.

Impressionen.

Weiter auf Pfaden durch den Wald.

Noch verschiedene Punkte angelaufen. War wieder ein schöner Tag.

 

Zu mehr reicht es heute nicht

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Auf dem Weg zum Weilerberg (Hausberg). Heute nur ein Rundgang von 1 Std. und 15 Minuten. Das Wetter zweigeteilt, Vormittag leicht regnerisch (geringer Nieselregen) ab frühen Nachmittag immer besseres Wetter bei 12° C.

Hier noch grau – drückende Wolken. Mußte aber rauß und mich bewegen, weil ich seit gestern mal wieder zu lange und intensiv am Computer klebte. Intensive Recherchen zu der Virenproblematik und sonstige Schweinereien.

Natur und grüner Wald baut Streß ab und beruhigt die Nerven und das Gemüt.

Das Wetter besserte sich und ab rd. 15 Uhr war wieder blauer Himmel und Sonnenschein. Das bisschen Nass zu wenig, es bräuchte jetzt schon mal wieder richtigen Regen.

Der Journalist Janan Ganseh fordert daher entschieden in der Financial Times:
Europa muss seinen Wohlfahrtsstaat beschneiden, um einen Kriegsführungsstaat aufzubauen. Ohne Kürzungen bei den Sozialausgaben kann der Kontinent nicht verteidigt werden.

Warnung von George Santayana „Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.“

Es ist offenkundig, dass sich der Kalte Krieg wiederholt, aber es ist mehr als besorgniserregend, dass kein Blick zurückgeworfen wird, was die Fehler im Kalten Krieg waren und was wir aus der Geschichte lernen können. Europa (EU) im Kriegstaumel (Rausch) und auf voller Fahrt in den Faschismus und die Diktatur. Es ist der reinste Irr- und Wahnsinn, was da abgeht. Und zu allem Überfluss auch noch die letzten Reste des Wohlfahrtsstaates vernichten und verstärkt Menschen in die Armut schicken. (guter Artikel dazu)

Die Deutschen haben ganz offensichtlich massiv Angst. Angst vor Krieg. Erstaunlich: Diese Angst führt aber weder zu einem Aufschrei noch zu einem Versuch, diesen Krieg zu verhindern.

Die Doomsday Clock, die Weltuntergangsuhr, steht auf 89 Sekunden vor Mitternacht. Noch nie zuvor stand die Uhr so kurz vor Mitternacht, dem Ende der Menschheit. Wenn ich dann noch all die Machenschaften in der Biowaffenkriminalität lese, schauerlich, einfach der pure Wahnsinn.

Nochmals ausgenutzt

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Nochmals das schöne Frühlingswetter (13° C.) ausgenutzt und auf Wanderschaft gegangen. Morgen soll es Regen geben (wenn die Vorhersagen stimmen). Ein Fehler wäre Regen jedoch nicht, es hat länger nicht geregnet.

Wir sind im Bereich des Weiler Hässle im Wald gelaufen. Nehme nun häufiger Frau Gemahlin mit auf Wanderschaft, sie ist nun fitter geworden und kann längere Touren mitlaufen.

Kleine Rast eingelegt.

„Tatsächlich lässt sich eine gewisse Parallele feststellen zwischen den Möglichkeiten, die eine Landschaft in einem Umkreis von zehn Meilen oder innerhalb der Grenzen einer Nachmittagswanderung bietet, und den siebzig Jahren eines Menschenlebens. Mit beidem wird man nie ganz vertraut. (S. 17 – Vom Glück, durch die Natur zu gehen von Henry David Thoreau) – Genau so ist es! Sehe ich auch so, es ist / gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken und jeder Tag ist anders.

Die Wälder sind hier so groß, die Auswahl an schönen Wanderwegen so vielfältig.

Nach dem Laufen in der guten Waldluft, dem Genuß von Grüntee sind die Gehirnzellen optimal aktiviert für das anschließende Bücherarbeiten. (geistige Tätigkeit)

 

Tagesnotizen vom 22.03.25

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Ausblick auf den Öjen See. Vom Gelände eines Loppis in Lessebo aufgenommen. Dort waren wir schon letztes Jahr, nun hat er wieder geöffnet.

Bahnhof von Lessebo mit einem einfahrenden Zug.

Wir sind dann noch ein wenig wandern gegangen. Hier Abholhaufen dieses Holz wird in den Fernwärmeheizkraftwerken verbrannt.

Hier an einem Ausläufer vom Öjen.

Weg am Öjenufer entlang.

Böschung am Seeweg. Mich faszinieren solche Landschaftsdetails. Bin ein ausgesprochener Nordtyp und Waldfreak. 😆

Kleiner Weiher. In diesem Bereich waren wir länger nicht.

Hier schon am Oset See. Es herrschte zeitweilig ein strammer Wind.

Wehrabfluss vom Oset in den Sörsjön.

Auf einer Insel zwischen den zwei Seen.

Holzsteg zu der Insel.

Blick auf den Sörsjön.

Übergang. Hier kann man Inselhüpfen machen.

Blick auf den Oset.

Wehrsteg.

Da hat wohl jemand sein altes Boot entsorgt, wie es erscheint.

Am Öjenufer.

Am Öjenufer.

Blick auf Öjeninseln.

Zum Schluß habe ich mir dieses Bild gegönnt (gekauft) von dem Malmöer Maler Ove Lennart Svedin (Bild von 1955) der auch in Deutschland an der Kunstschule studiert hat. Solche Bilder liebe ich. Ove Lennart Svedin bei Google – Bilder. Der Maler hat viele schöne Landschaftsbilder gemalt.

Da hängt es schon bei mir im Flur.

 

Juchhe! Frühlingsanfang

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Nach anfänglich etwas zögerlichen Beginn drehte der Frühling zur Mittagszeit auf. Er legte noch eine kleine Schippe Wärme nach, mit nunmehr 14° C. Das war der Startschuß für eine erneute Wanderung. Leider bringt es mich in den Zwiespalt. Es zieht mich nach dem Winter raus in die Natur, andererseits will ich aber auch drinnen etwas arbeiten.

Heute ging es in den Bereich zwischen unserem Weiler und Bergdala im rechten Bereich zwischen verschiedenen Weiler durch die Wälder. Im vergangenen Oktober bin ich diese Strecke zuletzt gelaufen und hatte mir vorgenommen, zum Frühjahr hier wieder zu laufen.

Hier wollte ich Siedlungsresten nachgehen.

Siedlungsreste.

Ein alter Erdkeller.

Blick in den Erdkeller. Dort waren, so abgetrennte Boxen nehme an für Kartoffellagerung.

Am weitläufigen Weg erscheint dann noch ein Waldbauernhof. Der Weg geht noch sehr weit weiter und tangiert immer wieder Teile des NSG. bzw. Naturreservat.

Vorher hatte ich noch mein Lieblingsheft Gärd & Torp gekauft. Wir hatten auch noch in Lessebo und Hovmantorp Vorräte für mind. eine Woche eingekauft. Frühlingsanfang! Der Winter vorbei ohne eine Grippe, eine Erkältung, Schnupfen oder etwas Ähnliches. Später in einem anderen Beitrag noch mehr zu diesem Thema.

 

Auch heute wieder

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Auch heute wieder schönes Wetter und 12° C. war angenehm für eine Wanderung.

Heute eine Wandertour, die länger nicht gelaufen wurde.

Durch die Moosteppiche ist der Wald sowas von grün.

Unser Ziel war ein Waldsee.

Waldsee.

Waldseeufer.

Am Waldseeufer.

Einfach herrlich die Natur hier.

Ein Dachs wurde heute gesichtet, der sehr nah den Weg überquerte. Auch Kranichkonzert war wieder zu hören.

Felsenbereich am Seeufer.

Felsenpfad in Ufernähe.

Die Luft wieder wunderbar rein und würzig.

 

Erkundungstour und Büchernachschub

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Heute im Weiler Hässle Bereich auf Erkundungstour. So langsam wird es wärmer und immer frühlingshafter (12° C heute)

Es gab wieder viel Neues zu entdecken. Meine Umgebung intensiv kennenzulernen ist mir wichtiger als entfernte Reisen. Schon gar nicht locken mich große Städte.

Hier einen Fischweiher mitten im Wald entdeckt.

Kleine Insel mit Sitzgelegenheit.

Fischweiher.

Nicht weit davon entfernt ein kleiner Waldsee, bei dem ich auch noch nicht war.

Versteckter Waldsee.

Blick auf Waldsee.

Heute kam dann mein Buchpaket vom Kopp – Verlag mit PostNord. Nach der Wanderung sogleich hereingelesen bis Seite 58. Das Buch habe ich ja schon vorgestellt.

Tagesnotizen vom 17.03.25

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Auch heute wieder auf Wanderschaft. Immer noch nur mäßig warm mit 6° C. und zeitweilig frische Windprisen, aber voll sonnig. Heute in einem Bereich gelaufen, wo ich auch schon länger nicht mehr war.

Heute in einem Bereich der höher liegt und sehr wild und felsig.

Der Waldschrat Stuhl 😆 Bitte Platz nehmen! 😉

Wo ist Winnetou?

Zum Schluß am unteren Weilersee vorbei heimwärts.

Um 16 Uhr Kaffeetafel, es galt einen Geburtstag zu feiern.

 

Auch heute wieder

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Das schöne Wetter ausgenutzt und auf der Waldpiste nach Kosta gefahren. Im Landhandel eingekauft. Vor allem nochmals Vogelfutter, zwei 15 kg Säcke u. a. –

Ferienhaus und Camping-Anlage in Kosta.

Kirche in Kosta.

Kosta: Kirche von vorne. Hier herrschte gerade ein kalter,  unangenehmer Wind.

Kirchturm mit Kreuz.

Im Parkteil.

Diese Garagen gefallen mir sehr.

Ein – und Ausgang.

Auf dem Rückweg von Kosta beim Weiler Ryd einen Wanderstop eingelegt.

Björksjön —> Stocksmyr-Brännan
Das Naturschutzgebiet ist ein Mosaik aus Feuchtgebieten, Wäldern, Seen und Bächen.
Der südliche Teil wird von großen Moormosaikflächen mit
Wäldern, Sumpfwäldern, offenen Mooren und Hochmooren. Hier finden Sie
die nassen und baumlosen Stocksmyr und Källekulla mad sowie die Hochmoore
Stora fly und Breda fly.

Links: am äußeren Rand. Im südlichen Teil gibt es auch einige bewachsene Seen, die zusammen mit laubabwerfenden Sumpfwäldern von großem Wert für die Vogelwelt sind. Das Gebiet beherbergt viele ungewöhnliche Arten, von denen mehrere auf der Roten Liste stehen. Der Auerhahn.

Blick in SW – Richtung. Auerhahn nisten hier, Raufußhühner, Kleinspechte, Ziegenmelker, Grünschenkel, Rotschenkel, Kranich, Feldlerche, Schleiereule und Steinkauz. Großer Brachvogel, Goldregenpfeifer.

Blick in westliche Richtung.

Hier am Rand ist auch ein Beobachtungsstand mit Sitzbank. Charakteristische Arten der Moorlandschaft sind Zwergbirke, Wasserprimel und Sumpfseerose. Längere Zeit haben wir auch ein Kranichkonzert gehört. Sie waren aber nicht zu sehen, in dem Teil kommt man nicht hin.

Hier führte nur ein Waldpfad hin.

Am rechten Rand.

Hier in diesem Bereich wo die Sonne nicht so hinkam, lag sogar noch etwas Schnee. Kosta liegt von unserem Weiler ausgesehen weiter landeinwärts. Unser Weiler liegt näher zur Ostsee und in einer Talsenke. Wettermäßig günstig habe ich schon festgestellt.

Auf der Heimfahrt am Hyllsjön angehalten, weil Frau Gemahlin meinte, Kraniche gesehen zu haben. Hyllsjön ist ein See in der Kommune Lessebo in Småland und gehört zum Haupteinzugsgebiet des Flusses Ronnebyån . Der See ist 2,8 Meter tief, hat eine Fläche von 0,319 Quadratkilometern und liegt 157,1 Meter über dem Meeresspiegel. Der See wird durch den Wasserlauf Fagerekeån entwässert. Beim Probefischen wurden im See Barsch, Hecht, Rotauge und Schleie gefangen.

Es waren aber keine Kraniche, sondern Wasserenten. Auf die Entfernung hin konnte ich aber nicht feststellen, was für welche es waren. Das war wieder ein wunderschöner Nachmittag und hat in jeder Hinsicht gutgetan.

Am Seeufer. Vom Glück durch die Natur zu gehen (Buch von Henry Thoreau) —> Der Gang in die Natur als Heilmittel gegen die Unbilden der Zivilisation. Für ihn sind seine Streifzüge durch die vom menschlichen Eingriff unversehrter Natur Akte der Reinigung von Körper und Geist, die umso nötiger werden, je intensiver der Mensch sich den Auswüchsen moderner Gesellschaft ausgesetzt sieht.

 

Zwei unterschiedliche Tage

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Am Donnerstag (13.03.) gewandert. Wetterbericht mal wieder falsch, nichts mit schönem Wetter und Sonne.

Donnerstag am Läen bei Lessebo. Auch von Schneefall hatte der Wetterbericht nichts gemeldet. In den frühen Morgenstunden zum Freitag schneite es jedoch. Der Schnee war zwar zur Mittagszeit wieder weg.

Heute am Freitag das genaue Gegenteil, es war überwiegend sonnig und mäßig warm mit 4° C. Der Wetterbericht aber auch nicht 100 % richtig. Auswertung von 4 Portalen und eigene Aufzeichnungen.

Wir sind von Lessebo aus den alten Kostaweg gelaufen. Da wo die Sonne nicht so hinkam, sind noch kleine Schneereste.

Wenn es auch nur mäßig warm war, die Luft und Atmosphäre war von Frühling erfüllt.

Hier geht wieder ein Pfad ab. Besonders in diesem Bereich gibt es viele solche Waldpfade.

Hier ein Pferdehof. Das Pferd hat voller Erwartung den Vorbeigang verfolgt.

Hier war dann noch ein anderes Pferd.

Der Pferdehof. Solche Gehöfte mag ich überhaupt diese Siedlungsweise hier in Schweden.

Habe mit beiden Pferden geredet. War so ulkig, wie sie ihre Ohren immer bewegt haben und genau zugehört haben. Sie waren wohl auch um eine Abwechslung froh.

Beide Pferde sind bis zur Grenze auf der weitläufigen Koppel mit am Weg gelaufen.

Schade! Nun ist er wieder weg. Manchmal dauern mich diese Tiere und ich habe den Eindruck sie sind irgendwie traurig und fühlen sich einsam und unterfordert.

Nun ging es wieder zurück. Es stand noch ein Einkauf fürs Wochenende auf dem Programm. Solche Wege und die Natur mit der guten Luft liebe ich einfach.

Nach dem Einkaufen noch ein Abstecher an den Öjensee.

 

Ein wunderschöner Tag

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Im Anmarsch auf den Lesseboer Kulturstig der heute als Wandertour ausgewählt war. In warmer Märzensonne (16° C.) hat es doppelt Spaß gemacht.

Hier kann man viele unterschiedliche Pfade laufen. Wir sind heute eine Tour gelaufen, die wir seit 2022 nicht mehr gelaufen sind.

Teile kann ich auf Schwedisch ja lesen, aber zur Sicherheit übersetzen wir mit Bildfoto den Text ins Deutsche. Mich interessiert auch immer, wie die Menschen früher gelebt haben.

Jordkällare = Erdkeller. Källare ist ein Keller.

Kulturstig.

Kulturpfad.

„Elfenhaar“ 😉 😆

Kolbotten. Übersetzt hat es mit Kohleabbau oder Lagerstätte. Ist auch ein Essens – Gericht.

Kulturpfad. Da ich schon hier Stationen vorgestellt hatte, in anderen Beiträgen bringe ich diese heute nicht. Am Ende eine PDF-Datei erklärt verschiedene Dinge.

An den einzelnen Stationen sind solche Hinweistafeln.

Wir kamen dann an den Läen. Unterwegs hatte uns ein Kranichpaar überflogen. Hier waren dann mehr Kraniche zu hören.

Teilweise war der Himmel nicht mehr so echt. Später jedoch wieder klarer. Der Abendhimmel war ein wunderbar klarer Sternenhimmel.

Wir sind eine ganze Weile hier gesessen und habe die Atmosphäre genossen.

Rückblick.

Kulturpfad.

Auf dem Rückweg war der Himmel wieder blauer und klarer.

Der Kulturlehrpfad von Lessebo. (PDF-Datei)

 

Ein warmer Märztag

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Bei warmem Märzsonnenschein und knapp 16° C. war eine herrliche Läenwanderung angesagt. Einfach herrlich unsere Natur- und Seenlandschaft hier. Bild: am Weg eine eigenartige Sitzbank.

Der erste Kontakt mit dem Läen.

Das Eis auf den Seen war eigentlich schnell wieder verschwunden. Es war die ganzen Tage, aber auch nachts mild und kein Frost mehr.

Der Läen ist wie der Rottnen schon ein großer See.

Grillhütte und Grillplatz.

Hier haben wir ein deutsches Paar mit Wohnmobil getroffen. Die waren auch ganz begeistert von der Natur hier und vor allem im Gegensatz zu Deutschland darf man an solchen Plätzen auch hinfahren und für eine Nacht auch übernachten (also nicht unbedingt Dauercamping).

Fischerverein.

In den Felsen.

Das ist schon wieder an einer ganz anderen Stelle am Läen.

Das sind alles Inseln, was man da sieht.

Nochmals an einer anderen Seeuferstelle.

Über einen Seedamm auf eine andere Insel.

Auf die nächste Insel.

Blick auf die nächsten Inseln.

Blick auf den See.

Blick auf eine weitere Insel. Der See ist so groß, den könnte man an einem Tag nicht umwandern. Heute nur auf einer Seite gewandert und bei weiten nicht die ganze Länge des Sees. Ab Mittag unterwegs gewesen, bei wieder superguter Luft. Mehrere Male Rehe und Hasen gesichtet. Was will der Mensch noch mehr!

 

 

Noch ein wenig wärmer

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Heute bei blauen Himmel und 14° C. eine kleine Wanderung in Weiler nähe zum Pferdehof unternommen. Auch heute wieder eine irreführende Wettervorhersage. Man kann sich einfach nicht darauf verlassen.

Am Weg einen Waldameisenhaufen beobachtet.

Weg hoch zum Pferdehof, den ich schon länger nicht mehr gelaufen bin. Der ist so schön im April / Mai zu laufen, wenn die Birken so lindgrün dastehen.

Es werde Licht.

Frühjahrsmüdigkeit?

RB 25 Straße nach Växjö.

Weiche Mooswege, Balsam für die Füße.

Auf dieser Pferdekoppel haben Wildschweine gehaust / gewütet.

Steininsel.

Sah von weitem wie ein Vogel aus.

Lieblings-Eck – auf dem Weg zum Weilerberg.

Erstmals zugegeben: Historische Wetterdaten manipuliert –  28. Februar 2025
Die Manipulation von historischen Wetterdaten wird mittlerweile auch vom Mainstream zugegeben. In den USA erklärt der Mainstream, warum er das tut.
Das US-amerikanische Nachrichtenportal ABC ist ein Pionier. Erstmals hat ein Mainstream-Medium zugegeben, dass historische Wetterdaten manipuliert werden. TKP hat über diese „Modifizierung“ der historischen Daten bereits mehrmals berichtet, zuletzt über die Methode beim Deutschen Wetterdienst. Nun gab ABC dies zu, aber verteidigt die Manipulation. (Ausschnitt v. Quelle)

Das Buch habe ich ja schon vorgestellt und natürlich auch gelesen. Habe es ja schon so oft geschrieben, diese Klimawahnapostel sind nicht in der Lage das Wetter für ein paar Tage richtig vorherzusagen und wollen Klima-Gott spielen. Das Ganze ist wie die Corona – Plandemie der Abzocker Terror der Ober- und Hintertanen.

Bernhard Weßling – Der Ruf der Kraniche
Expeditionen in eine geheimnisvolle Welt

Kraniche sind rätselhafte Vögel. Nur wenige wissen etwas über diese grazilen Tänzer der Lüfte. Der renommierte Naturforscher Bernhard Weßling nimmt uns mit auf spannende Expeditionen in ihre verborgene Welt und geht den Mythen um die Vögel des Glücks auf den Grund. Mithilfe einer eigens entwickelten Methode hat der Kranichexperte ihr Verhalten erforscht und Teile ihrer Sprache entschlüsselt. Eindrucksvoll bebildert und ganz nah an der Natur erzählt, legt er seine Erkenntnisse über ihre Anpassungs- und Problemlösungsfähigkeit, ihr Einfühlungsvermögen und ihren manchmal eigenwilligen Charakter dar. Seine Beobachtungen lassen uns tief in die Lebensweise und das Bewusstsein der Kraniche eintauchen und zeigen uns die erstaunlichen Gemeinsamkeiten zwischen Mensch und Tier. Ein verblüffendes Werk über Entdeckergeist, Demut und Achtung vor der Natur im Sinne eines Alexander von Humboldt. (Buchbeschreibung)
Jetzt kommen sie bald wieder, die Kraniche. Freue mich schon darauf! Hygge, Lykke und Lagom – Der skandinavische Schlüssel zu einem glücklichen Leben. Dazu gehören auch die Kraniche und die vielen schönen Seen hier.

 

Drei Seen Wanderung

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Unverhofft schönes Wetter, obwohl die Wettervorhersagen leichten Regen und Bewölkung vorhersagten. Es zog uns hinaus in die Natur, den blauen Himmel zu genießen.

Wir haben die drei Seen und Umgebung Sandbäcksdammen bei Bersnäs umwandert. Es war zwar nur mäßig warm mit 6,5 °C. aber trotzdem schön.

Der See noch vereist.

Übrigens habe ich getankt für den Liter 1, 45 € 95 Super. Vergleich heute in Walzbachtal und Umgebung der Liter 1, 72 € bis 1,75 € (E10)

Hier sind wir, immer liebend gerne bei jeder Jahreszeit ist hier einfach herrlich.

Heute sind wir sogar ein paar anderen Wanderer begegnet, die es auch bei dem schönen Wetter hinausgezogen hat.

Ärgerlich beim Erstellen des Beitrags und dem Hochladen der Bilder muckt mal wieder sowohl der Server, der PC und das Internet.

Hier geht ein Wildbach ab.

Vom zweiten See zurück an den Hauptsee.

Noch schöner ist es natürlich dann hier, wenn wieder alles grün ist.

Hier fließt ein Waldbach in den See.

Bach mit Grillhütte.

Bach und See.

Brücke zur Insel.

Blick zur anderen Insel.

Seitlicher See.

Weiterer Bachzufluss.

Hier geht es weiter zu einem Waldbauernhofweiler.

Der dritte See.

Dritte See mit Insel.

Dritte See mit der anderen Insel.

Nochmals ein anderer Waldbach.

Jetzt auf der anderen Seeseite vom dritten See mit Blick auf Insel.

Seeufer mit Sitzbank und im Hintergrund Grillhütte.

Eigenartige Wolken.

Brücke auf die kleine Insel.

Auf der Insel.

Blick auf den Seedamm.

Eismuster.

Heimfahrt auf einer langen Schotterpiste, die durch den Windpark mit 10 Windanlagen geht und bei Herräkra herauskommt auf die Landstraße, die wir dann zur Heimfahrt benutzt haben.

 

 

Tagesnotizen vom 21.2.25

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Gestern bei schönem Wetter eine Wanderung unternommen. Heute nach minus 2° C. in der Nacht Eisregen und ziemlich glatt überall und nebliges nasskaltes Wetter bei 3° C. plus.

Die Vielzahl an Wegmöglichkeiten. Wir waren gestern in Weilernähe unterwegs. Heute keine Lust bei dem Wetter. Innen genug zu tun.

Wir sind die Tour zum versteckten Waldsee und dem Wildbach gelaufen.

Versteckter Waldsee. Das Laufen in der herrlichen, gesunden Luft hat wieder super gutgetan.

Dieser Wegbereich war wieder sehr felsig.

Kaum meine ich es ist eine Arbeit abgeschlossen und mehr Ordnung vorhanden stapelt es sich schon wieder für die nächste Aktion (Arbeit).

Genau so ist es!

 

Tagesnotizen vom 19.02.25

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Heute nach dem Einkaufen in Hovmantorp noch eine kleine Wanderung unternommen. Nach minus 9,7° C. in der Nacht war es tagsüber mit plus 4 °C. , relativ kühl. So langsam soll es jedoch wieder milder werden.

Wir liefen am Hacksjön vorbei in den Wald.

Wieder herrliches Wetter und frische und gute Luft.

Hier haben wir dann durch Zufall noch mit einem netten Paar aus D. gesprochen. Wir hatten uns leckere Berliner mitgenommen und zu Hause Kaffee getrunken. Anschließend noch nach Lessebo, weil wir in Hovmantorp keinen Lauch für die Maultaschen bekommen haben.

Ganz so schlimm sieht es bei mir nicht aus, aber morgen ist auch bei mir wieder aufräumen angesagt und leidige Büroarbeit und auch PC-Wartungsarbeiten.

Die ganze Woche ärgere ich mich schon über Windows 10 und die Bildapp von MS. Dauernd ist was verstellt und das Prg. macht nicht, was es soll. Genauso WIN 10 rattert jeden Tag aufs neue auf der Suche nach Updates etc. obwohl deaktiviert. Typische amerikanische Aufdringlichkeit, nicht zuletzt auch um (aus-) spionieren zu können. Würde ja liebend gerne nur noch mit Linux arbeiten, geht aber nicht, weil ich ja hier auf Online-Banking angewiesen bin und meine Bank Linux nicht akzeptiert. Werde demnächst am anderen Computer wieder vorerst beide Systeme auf einem PC betreiben und spiegelbildlich aufbauen.

Kleine Überlandfahrt

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Heute eine kleine Überlandfahrt nach Herräkra unternommen. Bei solchem Hochdruckwetter sind allerdings die Nächte kalt. Die letzten drei Nächte von minus 8° C. bis 10,3° C. war meine Aufzeichnung. Heute tagsüber nur knapp 4 °C plus.

Hier an der Strecke der Södra Sjö, zugefroren. Der gab so komische Stöhnlaute von sich, das Eis und Wasser hatte „gearbeitet“, wahrscheinlich durch die Sonneneinstrahlung.

Da auf dem Eis Tierspuren zu sehen waren, trägt es wohl zumindest kleinere Wildtiere.

Die Kirche in Herräkra.

Der leichte Wind war frisch.

Dieses Pferd hat mir interessiert zugeschaut, es war wohl um die kleine Abwechslung froh, weil es alleine auf der Weide war.

Baumweg zur Kirche.

Betagter Baumoldie. Weiter bin ich dann nicht gefahren, sondern die Strecke wieder zurück. Mir war wichtig, das Auto ein wenig zu bewegen bei den Minustemperaturen. Es ist so gemütlich und erholsam auf diesen Landstraßen zu fahren.

 

 

 

Waldpistenfahrt

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Heute stand mal wieder eine Fahrt nach Kosta an, um Vorräte aufzufüllen. Bei strahlend blauem Himmel und keine Wolken und angenehme 6° C. plus. Wie fast immer über die schöne Waldpiste ging es über einige Weiler nach Kosta.

Auf der Rückfahrt war der obligatorische Halt am Älgasjön fällig. Wir lieben die Seen hier und die Naturlandschaft.

Die Relaxbank lädt zum Verweilen ein.

Hier geht der Fluss Fagerhultsän ab, der dann in den Läensee mündet. Zuvor kam er vom Norrsjön und fließt in den Älgasjön und wird von zahlreichen Waldbächen gespeist.

Der nächste Halt war dann das Naturreservat Brännan (Feuchtgebiet). Hier haben wir eine kleine Wanderung unternommen.

Das Gebiet hat wieder einen gut gefüllten Wasserstand.

Allein in unserer mittleren Umgebung haben wir einige Naturschutzgebiete und Reservate.

Was immer wieder erfreulich ist, nirgendwo eine Menschenansammlung, man hat die sprichwörtliche Ruhe.

Auf halber Strecke des Weges.

Blick in die Tiefe des Geländes.

Seitlicher Blick auf das Gebiet.

Wieder zurück auf die Anhöhe.

Viele Wörter und Begriffe sind für Deutsche leicht zu verstehen und eingängig.

 

Heute war es soweit

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Die ganze Zeit immer, wenn ich an diesem Weg vorbeifuhr, dachte ich, den will ich auch mal erkunden. Heute war es endlich so weit. Das Wetter wurde zunehmend besser, es war relativ mild, aktuell kurz vor Mitternacht noch plus 4° C.

Der Weg zweigt als Waldweg von der Landstraße nach Bergdala ab und führt an einzelnen Waldhäusern zum Weiler Hässle. In solchen Gebieten sind dann auch häufig wie heute auch Rehe zu sehen.

Solche Häuschen sind hier häufig an den Pisten zu sehen. Darin können die Schüler auf den Schulbus (kleine Minibusse) warten, der die Kinder aus den verteilten Weiler und Waldhäuser abholt.

Hier hängen dann praktischerweise gleich noch die Briefkästen dran. Die Post funktioniert hier anders als in D. Post Nord fährt mit dem Auto an die Briefkästen dran und füllt aus dem Auto heraus die Post in den Kasten. Deswegen sitzt da der Fahrer auch rechts im Auto. Auch wir müssen ein Stück vom Haus weg zu einer Sammelstelle, wo fast alle Briefkästen vom Weiler hängen. Weiter oberhalb ist nochmals eine Sammelstelle. Nur Pakete werden direkt an die Haustür gebracht.

Vögel sind schon zaghaft zu hören und künden vom kommenden Frühling, auf den ich mich schon freue. Rosen treiben bei uns am Haus schon aus. Hier im Weiler steht das Wintergetreide auch schon satt grün da.

Blick aus meiner Philostube. Zum Spätnachmittag und Abend hin wurde es immer schöner. Zunehmend blauer Himmel und noch Sonne.

Wieder ein schöner Sonnenuntergang. Freue mich schon auf die warme Jahreszeit, wenn wir wieder hier an der Seite sitzen. Dieses Jahr werden wir bestimmt noch mehr Erdbeeren ernten können wie letztes Jahr. Dann gibt es wieder leckere Erdbeertorte mit Schlagsahne. 🙂

Unsere Tochter hat schon wieder erfreulich viele Buchungen für die Ferienwohnung.

Frau Gemahlin hat mir ein paar solche Gestecke geschenkt, die sie selber herstellt / bastelt. In meinen Lieblingsfarben blau und gelb.

 

Auf der anderen Seite

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Nachtrag 29.01.25: Auf der anderen Seite vom Rottnensee.

Blick auf den Rottnen See.

Eigentlich bin ich diesen Uferweg noch nie gelaufen. Endlich war es so weit, auch wenn das Wetter nicht so toll war.

Hier beginnt der Hovmantorper Campingplatz.

Kleine Hütten auf dem Campingplatz.

Freilichtbühne.

Uferweg.

Weiter Uferweg.

Am Ufer.

Uferweg 3

Am Uferweg gesehen.

Am Ufer 4.

Am Ufer 5.

Eigenartige Lichtverhältnisse.

Uferimpression.

 

Tagesnotizen vom 20.01.25

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Heute eine Weilersee Runde gedreht. Mit dem versprochenem Sonnenschein der Wettervorhersagen war es nichts. Hochnebel und nur knapp 5° C. plus. (aktuell um Mitternacht plus 1,5° C.). Hier einen Hügel erklommen.

Fast oben angekommen.

Blick auf den unteren Weilersee.

Hier oben war es nebliger.

Auch mit Eis bedeckt.

Hier schon der obere Weilersee.

Auch hier am oberen Weilersee.

Es war nicht gerade warm, es war neblig und hat trotzdem Spaß gemacht und wie immer gutgetan.

Zum Baden zu kalt, meine gelbe Lieblingsbank abmontiert und die Sehnsucht nach der warmen Zeit noch nicht erfüllt. 🙂 Die Laubbäume waren leicht mit Raureif gepudert, weil die vergangene Nacht nur noch plus 0,5° C. hatte.

 

Wunderbare Abendstimmung am Rottnen

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Wie ich im vorherigen Beitrag schrieb, war ich fast 4 Stunden unterwegs und bin hier in den Abend hinein gelaufen.

Abendstimmung am Rottnen.

Abendstimmung am Rottnen. War so berührt und glücklich, weil das Wetter unverhofft und diese Abendstimmung mich glücklich gemacht hat. So etwas ist mir tausendmal lieber wie die hellste Lichterstadt.

Abendstimmung am Rottnen.

Einfach wunderbar!

Solch Schauspiel könnte ich stundenlang genießen.

Die letzten wärmenden Sonnenstrahlen genießen.

Spätnachmittag am Rottnen.

Seeweg am Rottnen.

Einfach himmlisch, dieser Anblick.

Am Rottnen.

Am Rottnen Ufer.

Die Sonne taucht in den See.

Abendstimmung am Rotten.

Am Rottnen Ufer.

Abendstimmung am Rottnen.

 

 

Seespaziergang am Rottnen

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Eigentlich wollte ich ja heute mit der Büroarbeit weitermachen, aber das schöne Wetter und die Sonne lockten mich raus. Woanders wollte ich ursprünglich auch laufen (an der Go-Kartbahn), aber dort waren die Wege noch so vereist. Also bin ich nach Hovmantorp gefahren.

Ufereis am Rottnen. Es war nicht frostig mit plus 6° C. auch die Nacht war kein Frost. Aber so schnell taut das Eis da doch nicht.

 

Am Rottnen.

Am Rottnen Ufer.

Uferblick.

Bereit für ein Sonnenbad.

Blick auf den Rottnen in Richtung Hovmantorp.

Neue Bebauung.

Kleine Insel.

Ufer (Promenade) Weg am Rottnen.

Blick auf die Kirche in Hovmantorp.

Blick auf Hovmantorp.

Denver-Clan? Oder was war Frauens Lieblingsserie?

Uferweg.

Blick auf Hovmantorp.

Uferbewohner.

Mein Tagesstar.

Alle meine Entchen schwimmen auf dem See (…)

Die haben gar keine Angst.

Hier könnte ich jede Woche ein Haus kaufen, so gut gefallen mir viele Häuser.

Es fuhr gerade wieder ein Zug von Växjö ein.

Blick auf den ICA Supermarkt in Hovmantorp. Demnächst werde ich mal ein paar Preisbeispiele bringen.

Skulptur am Seeweg.

Einsames Boot.

Dieser Bach kommt vom Kvarndammen und der wird gespeist vom Fibbleän der wiederum vom Feuchtgebiet bei der Go-Kartbahn kommt (habe ich schon öfters Bilder von gezeigt).

Hier fließt der Bach in den Rottnen ein.

Seepromenadenweg. So langsam wurde es Zeit für den Rückweg, mein Ausgangspunkt ist, weiter entfernt.

Das war wieder ein wunderbarer „Spaziergang“ von fast 4 Stunden. Das Wetter schöner als gemeldet und somit überraschend erfreulich. Die Abendstimmung Veröffentlichung folgt noch. Bei der Fontäne sitzen Wasservögel. (Enten).

 

 

Ein Hochdruck Sonntag

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Ausnahmsweise mal heute am Sonntag ein Post: Kleine Ausfahrt nach Lessebo u. a. an den Läen See bei knackigen minus 2, 2° C. Bei diesem Hochdruckwetter wird die Nacht kalt – aktuell um kurz vor Mitternacht minus 9,3° C.

Ein leichter aber kalter Wind ließ einem das Ganze noch kälter erscheinen.

Mal sehen, wie lange nun die weiße Pracht Bestand haben wird? Für Montag, also morgen, sind Plustemperaturen auch Nachts vorhergesagt. Bis zum 22.01. tagsüber Plustemperaturen und wenn überhaupt nachts auch kaum Frost.

Zurzeit kommt leider das längere Wandern etwas zu kurz.

Der See stark vereist.

Der Läen im Winterkleid.

Am Läen.

Das ist schon unser Weilersee.

Am Weilersee.

Am Weilersee der Mond zeigt sich schon der Morgen ein Vollmond sein wird. Vergangene Nacht war schon so ein schöner Sternenhimmel mit hellem Mond.

Heute Abend Ausblick aus meiner Philostube. Liebe meine Räumlichkeiten ringsum, wo ich von jedem Fenster aus Natur pur sehe und nicht nur Häuserwände.

Pfad von unserem Haus aus zum unteren Teil des Weilersee.

Zum Abschluss wieder ein schöner Sonnenuntergang.

 

 

Nun hat es auch bei uns geschneit

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Schnee von 2 cm bis ca. 5 cm. Aktuell kurz vor Mitternacht minus 4, 7° C. tagsüber nur plus 1° C. aber blauer Himmel und Sonnenschein.

Den kleinen und kurzen Pfad von unserem Haus zum Weilersee gelaufen.

Dieser Pfad führt zum Seeseitenarm, wo auch unsere Boote liegen. Der See hier fast ganz zugefroren. Der See ist hier ziemlich voll und drückt leicht über das Ufer, am Brückensteg ist Unterkante das Wasser und drück auch seitlich in den beginnenden Bach.

Seespiegelung.

Blick auf die Seeinsel.

Blick auf den Vorfluter. Am Ende steht ein Regulierungswehr, der die Wassermenge reguliert, die den Wasserfall hinunterstürzt und in unseren Hausbach mündet.

Noch eine kleine Weilerrunde gelaufen, es ging ja schon zum Abend hin und der Sonnenuntergang stand bevor.

Hochdruckhimmel zur Nacht und Luftströumgswechsel auf Nord bedeutet eine frostige Nacht.

Ein beginnender, schöner Sonnenuntergang.

Unser Hausbach gut gefüllt.

Heute kam mit der Post auch meine Zeitschriftenlektüre.

Im neuen Natur & Heilen Haft 01/25 auch ein lehrreicher Artikel über die Epigenetik. Weniger erfreulich die Briefpost von der Krankenkasse über die Beitragserhöhung ab März 25 dank der unsäglichen Politik der Unfähigen.

 

 

Zum Ausklang eine kleine Tour

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Angekündigt war Schnee und Regen. Wir haben uns aber nicht abhalten lassen und sind trotzdem auf Wanderschaft gegangen. Und zu Recht, der Wetterbericht hat mal wieder überhaupt nicht gestimmt. Nur etwas kälter war es wie gestern und hochneblig zu Beginn.

Wir sind die Landstraße nach Bergdala gefahren und dort im Wald auf Waldwegen gelaufen. Auch bei solchem Wetter ist das Laufen auf jeden Fall gesund, allein die Bewegung und frische Luft ist gut.

Ein Wald (Bunker) Keller. Findet man hier häufiger.

Eine Steinruine.

Ruine von innen.

Innenansicht.

Es war immer noch kein Regen und Schnee in Sicht. Die haben schon öfters Schnee vorhergesagt, aber bislang hatten wir noch keinen.

In diesem Bereich war es nebliger, weil es höher liegt.

Weiter unten war es dann nur wieder diesig. Später als wir wieder daheim waren, mit 4 Stunden Verspätung hat es dann etwas (leicht) geregnet. Für Schnee ist es noch zu mild.

 

 

Seepromenade am Rottnen 23.12.24 (2)

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Heute der zweite Teil gestern Nacht war es dann schon zu spät. Der Promenadenweg führt hier an der unteren Seite des Sees an der Bahnlinie vorbei. Der gesamte Weg ist stärker frequentiert.

Die Wasserfontäne im Rottnen.

Heute (24.12.) waren wir bei der älteren Enkelin zum Kaffee eingeladen und ihre Wohnung besichtigen. Sie hat einen schönen Ausblick auf den See. Die Küche komplett eingerichtet und im Bad Waschmaschine und Trockner und in der Diele schöne Einbauschränke. Das ist hier in Schweden immer gleich komplett bei der Wohnung dabei.

In Hovmantorp am Bahnhof. Bin so froh und glücklich, die Kabel für die FinePix und die Aufladestation wieder gefunden zu haben. Sie ist zwar bedeutend wuchtiger und schwerer wie meine Olymp werde sie jedoch wieder häufiger mitnehmen.

Da drüben hatten wir geparkt, um den Promenadenweg zu laufen.

Der See hatte so schön gespiegelt.

Wie schon berichtet, sind auf dieser Seeseite viele Wasservögel und Enten anzutreffen.

Blick nach Hovmantorp.

Blick in Richtung Kirche.

Nochmals Blick auf Kirche.

Nochmals ein Zug. Wir leben hier also nicht am Arsch der Welt. Die Taktung von den Zügen und Bussen ist dicht. An unserem Weiler haben wir auch eine Bushaltestelle mit Wartehäuschen auf jeder Straßenseite.

Blick auf den Supermarkt, wo wir immer einkaufen. Wahlweise auch in Lessebo wo nochmals zwei Supermärkte sind. Jeweils in 5 Minuten beide Richtungen zu erreichen. Tankstellen haben wir drei. Benzinpreis Super 95 aktuell 17,19 SEK = 1, 49 € – Wir haben alles für den täglichen Gebrauch und müssen nicht unbedingt nach Växjö fahren. Auch eine Apotheke haben wir. Übrigens gibt es in Växjö drei Lidl und ein Bauhaus Baumarkt.

Am Ufer.

Das sind alles Inseln.

Beginnender Abend.

Am Rottnenufer.

Am Ufer.

Am Bootshafen.

Hier muß man ein Stück Wohnstraße laufen. Hier hat uns eine ältere Frau, die sowas von freundlich war, noch frohe Weihnachten gewünscht. Das erstaunt mich immer noch, ja es erfreut mich jedes Mal wie die meisten Menschen hier so freundlich sind. In D. überhaupt nicht üblich.

Auf dem Rückweg nochmals Blick auf Hovmantorp. Am ersten und zweiten Weihnachtstag sollen es knapp 10° C. plus werden, also nichts mit weißen Weihnachten. Erst zum 31. soll es wieder etwas kälter werden.

 

Rottnen Seepromenade 23.12.24 (1)

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Heute in Hovmantorp am Rottnen See die Uferpromenade gelaufen. Bei wechselhaftem Himmel (Wolken) Bild und knapp 6° C.

Blick zum Bahnübergang in Hovmantorp. Heute war ich mit zwei Kameras bewaffnet 😆

In diesem Bereich bzw. auf dieser Seite sind viel mehr Wasservögel (Enten) zu finden. Hier werden sie wahrscheinlich auch mehr gefüttert.

Am Rottnen.

Eine Konditorei und Bäckerei. Auch in Lessebo gibt es eine. Da gibt es so alles madig machende, besserwisserische, klugscheißende deutsche Spieß- und Pfahlbürger, die behaupten, hier gebe es kein gescheites Brot. Mir schmeckte mein Brot hier besser als in D. Nur soviel dazu. Das sind die wo immer meinen alles müßte so 100 % sein wie sie es in D. gewohnt sind. Wie jetzt auch u.a. im Klimawahn —> am deutschen Wesen soll die Welt genesen. 🙁

Blick vom Weg nun schon seitlich zurück auf Hovmantorp (Hauptstraße) und die Seefontäne.

In diesem Bereich ist sehr viel neu gebaut worden. Da hat unsere ältere Enkelin nun auch ein Einzimmer Appartement bezogen. Der Himmel war abwechselnd mal sehr dunkel und man meinte, gleich schüttet es los, es regnete jedoch nicht. Nur drückt das halt auch auf die Bilder.

Der Himmel bot tatsächlich ein abwechslungsreiches Bild, was sich auch im See spiegelte.

Wechselspiel.

Eine Wohnstraße.

Uferblick.

Licht – Wolken – Wasserspiel.

Am Rottnen Ufer.

Ein schönes typisches Schwedenhaus.

Blick in die Weite des Sees.

Ein anderer Uferbereich.

Größere Wohnhäuser am Ufer.

Detailblick.

Felsen am Ufer.

Felsenblick.

Am Bootshafen.

Uferimpression.

Andere Uferstelle.

Morgen kommt noch der zweite Teil.

Nichts weltbewegendes

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Es war heute mal wieder eine Waldpistenfahrt nach Kosta in den Landhandel angesagt. Blauer Himmel, kaum Wolken, leider zu wenig Zeit zum Laufen. Die lustigen Weihnachtsmänner gibt es vielfältig hier. Dieses Exemplar würde umgerechnet 69, 42 € kosten. Gebraucht habe ich Vorräte an Vogelfutter für die Festtage und sonstige Vorräte waren zum Auffüllen.

Auf der Heimfahrt in den Sonnenuntergang und den beginnenden Abend hineingefahren.

Diesen schwedischen Himmel und die Sonnenuntergänge liebe ich. Auch in der Nacht ist dann der Sternenhimmel so klar.

Noch was zum Thema Nachhaltigkeit und Beständigkeit. Das ist mein Daddelkasten ein Nokia G10. Gekauft im Januar 2022, bevor wir nach Schweden sind. Es ist ein günstiges Modell (149 €) und tut es mir, mehr brauche ich nicht. Gekauft nur, weil wir auf große Reise sind, sonst hätte ich mein total kleines einfaches Handtelefon behalten.

Froh bin ich das Ladegerät und USB – Übertragungskabel wieder gefunden zu haben für meine Hybrid – Kamera Fujifilm FinePix HS30EXR Superzoom-Kamera 24 bis 720 mm (35mm-äquivalent)
30-fach-Zoom aktuell 260 bis 300 € im Angebot. Durch den doch etwas chaotischen Umzug sind mir Sachen / Dinge verschollen gegangen bzw. habe sie erst nach und nach wieder gefunden. Die meiste Zeit bin ich aber, mit meiner Olympus SP-810 UZ – unterwegs. Diese Kamera ist kompakt und macht für das Internet und den Blog annehmbare Bilder. Beide Kameras habe ich auch schon länger. Die Olympus habe ich schon seit 2012 und sie tuts mir immer noch.

Das Kofferradio ist aus den 80er Jahren (1987 ?). War glaube ich von Quelle oder war es Neckermann? Versandhäuser, die es schon länger nicht mehr gibt. Auch dieses Gerät funktioniert noch einwandfrei. Davon abgesehen, ich höre wenig Radio und schaue kein Fernsehen.

All das interessiert wohl kein Schwein und trotzdem blogge ich zu meiner eigenen Freude. Da sehe ich gerade, der Kopp Verlag hat eine günstige Neuausgabe von 1984 von George Orwell
herausgebracht für 6, 99 € –

Der Klassiker über einen allmächtigen Überwachungsstaat ist und bleibt beklemmend aktuell

George Orwells 1984 ist längst zu einer scheinbar nicht mehr erklärungsbedürftigen Metapher für totalitäre Verhältnisse geworden. Mit atemberaubender Unerbittlichkeit zeichnet der Autor das erschreckende Bild einer durch und durch totalitären Gesellschaft, die bis ins letzte Detail durchorganisierte Tyrannei einer absolut autoritären Staatsmacht. Seine düstere Vision hat einen beklemmenden Wirklichkeitsbezug, dem sich auch der Leser von heute nur schwer entziehen kann.

London 1984: Winston Smith ist Geschichtsfälscher im Staatsdienst. Als Mitarbeiter des Ministeriums für Wahrheit verbringt er seine Tage damit, die Fakten zugunsten der regierenden Partei umzuschreiben. Als er sich verbotenerweise in seine schöne und geheimnisvolle Kollegin Julia verliebt, beginnen die beiden gemeinsam und trotz aller Gefahren, die totalitäre Welt, in der sie bislang als Marionetten gelebt haben, infrage zu stellen. Als sie versuchen, sich einen Rest von persönlicher Freiheit zu bewahren, hat das fatale Folgen.

George Orwells dystopischer Roman – die düstere Vision eines totalitären Überwachungsstaates, der jegliche Individualität zerstört – ist längst zum Klassiker geworden und gewinnt täglich an Aktualität.

Sein geniales Meisterwerk und Vermächtnis erscheint in einer neuen und zeitgemäßen Übersetzung von Paul Düring.

Das Buch oder das Thema ist aktuell wie nie zuvor. Es ist keine Utopie mehr, sondern bittere Realität, die schon leider übertroffen wird.

»Alles, was man über Politik wissen muss, steht meiner Ansicht nach bei George Orwell.« Harald Martenstein –

 

Tagesnotizen vom 12.12.24

Nach einer frostigen Nacht mit minus 5,3° C. und nur 0° C. Tagestemperatur aktuell schon wieder 2,7° C. Nun kann sich unsere neue Luft – Wärmepumpe bewähren.

Habe mal die Heizkörper nachgezählt. Irrtümlich hatte ich geschrieben, es seien 10. Das stimmt aber nicht. In meiner Etage sind 6 Stuben (Zimmer) drei Duschräume (zwei mit WC dabei eine ohne WC und ein separates WC noch.) sowie ein Abstellraum. Zusammen mit Flur sind das 15 E-Heizkörper. Im oberen Stockwerk sind es 14 E – Heizkörper. Bei den jetzigen Temperaturen reicht mir unten die Temperatur nicht ganz aus (Frau Gemahlin schwitzt immer) also habe ich zeitweilig max. 3 bis 4 Heizkörper zugeschaltet. Mit Warmwasser, Tiefkühltruhe, zwei Kühlschränke, Beleuchtung auch außen brennen 2 Laternen, Kochen und elektrische Geräte haben wir im November 2130 kWh verbraucht zu 0,13 Cent pro kWh ohne Netzgebühr und Steuer, haben wir Stromkosten von insgesamt 523, 29 € —  (der Monat war aber nicht durchgängig mit der Luft – Wärmepumpe betrieben.). Gegenüber dem November vom letzten Jahr haben wir aber weniger verbraucht. Da bin ich dann mal gespannt, wie sich der Dezember dann darstellt.

Bei dem Himmelsbild dürfte die kommende Nacht auch frostig werden. Aktuell sind es jetzt 3,3° C. minus. Laut Wettervorhersage sollen es die Nacht bis minus 9° C. werden. Obwohl die meiste Zeit die Vorhersagen überhaupt nicht stimmen.

MS – Wetterkarte vom 12.12.24 um 21:10h ist weit und breit kein Regen bzw. Schneegebiet zu sehen. Für den Samstag sind frühestens Schneefälle gemeldet.

Der Mond scheint über dem See und äugt zaghaft durch die Bäume.

Raureif ist heute und mein Auto gar nicht die Scheiben aufgetaut weil ja nur 0° C. am Tag. Das vermisse ich bislang hier meine Garage aus D. Da bin ich mir noch nicht schlüssig wie wir das mal regeln?

Ansonsten weihnachtet es schon sehr 🙂

 

Tagesnotizen vom 11.12.24

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Heute war der Himmel hochnebelfrei und nach einer Nacht mit minus 3,1° C war überwiegend Sonnenschein bei max. 4,2° C. Nach dem Einkaufen in Hovmantorp noch eine Stunde gelaufen.

Am Hacksjön vorbei in Richtung Wasserwerk und weiter in den Wald. Jeder Tag, an dem nicht gelaufen wurde, ist schade.

Der See setzt Eis an.

Am Wasserwerk.

Luft war wieder wohltuend wie das Laufen auch.

Das Vögelfüttern kostet zwar etwas Geld, macht uns aber Spaß. Wir rauchen nicht, trinken keinen Alkohol (der hier in Schweden auch nicht gerade billig ist) und treiben sonst keine Luxusdinge, dann ist das Geld gut angelegt. Es ist so schön, die Vögel zu beobachten.

Alle guten Dinge sind DREI 😆 zwei Traumfänger und einen Schutzengel, da kann doch nichts schiefgehen. 😉  🙂  😆 Wie heißt es so schön >der Glaube versetzt Berge.

Das muß auch mal wieder erwähnt werden: Vorbeugen erspart den Klempner (Arzt) Besuch. Algen sind sehr Vitamin und Mineralienreich.Cistus ist ein wahres Wundermittel.

In Europa sind fast überall die Orwellschen Schweine an der Macht. (siehe aktuelle Entwicklungen)

Das ist genau so, nur will das eine Mehrheit nicht wahrhaben.

Das ist meine nächste Baustelle. Im Keller wollte ich letzte Woche klar Schiff machen, bin ich auch noch nicht dazu gekommen. Die Zeit ist aber auch immer so schnell herum.

 

 

Hochdruckwetter aber kühler

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Nach dem Tanken (Liter Super 95 für 1,50 €) eine Wanderung am Läen unternommen. Nach leichtem Frost (minus 1,5° C.) in der Nacht nur plus 2° C. am Tag.

Um 14 Uhr am Läen herrschte ein strammer Wind.

Am Läenufer.

Wir wanderten am Läenufer entlang.

Weg am Läenufer entlang.

Hier geht ein Abfluß ab, der einen kleinen See speist.

Dann im Wald den Tomtestig (Weihnachtsweg – Pfad- bzw. Der Weg des Weihnachtsmannes oder auch Pfad der Handlung) gelaufen.

Auf diesem Pfad sind verschiedene weihnachtliche Figuren platziert, in den Sträuchern und Bäumen hängen Weihnachtskugeln und Figuren.

 

 

 

Das haben wir das erste Mal hier gesehen. Das Weihnachtsfest hat in Schweden einen hohen Bedeutungswert. (Das Julfest ist ein nordeuropäisches Fest, das je nach religiöser Zuordnung zwischen der Wintersonnenwende und Anfang Februar gefeiert wird. Im Schwedischen, Dänischen und Norwegischen heißt Weihnachten heute jul,
https://de.wikipedia.org/wiki/Julfest

Am Weihnachtspfad.

Wirklich schön fanden wir die Idee.

Sagte so nebenbei zur Frau Gemahlin in D. wären die Sachen schon zerstört oder verschwunden. Die Gewalt und Aggressivität ist dort enorm angewachsen. Das merke ich auch hier am Blog.

Versuchte Kaperung des Adminbereichs. Das nicht nur einmalig, sondern Tag für Tag ist der Blog diesen Angriffen ausgesetzt in vielfältiger Weise.

Vorweihnachtsstimmung hier bei uns.

Nach Waldweg und Wiesen kamen wir hier an die Landspitze am Läen an.

In S – SW bis W deutete sich eine Schnee (?) front an bis Mitternacht war es aber noch klar und kein Schnee. Schon ein paarmal wurde Schnee angekündigt, aber bislang hatten wir noch keinen Schnee.

Normal stehen diese Steine und Felsen auch mehr unter Wasser. Wir hatten eigentlich wenig Niederschlag die letzte Zeit.

An einem Seeseitenarm vom Läen.

Abendstimmung am Läen.

Wir kamen erst im Dunkeln nachhause. Die Luft und Bewegung hat wieder sehr gutgetan. Das Abendessen hat dadurch wieder besonders gut gemundet (Schnitzel, selbstgemachte Spätzle und Blumenkohl). Hier in Schweden schmeckt mir Fleisch wieder, in D. hatte ich kaum noch welches gegessen.  Obwohl wir hier auch nicht so viel Fleisch kaufen. Jetzt gegen Mitternacht wieder leichter Frost mit minus 1,7° C.

 

Auch heute unterwegs (25.11.24)

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Auch heute auf Wanderschaft in Weilernähe. Das Wetter zwar nicht berauschend, sondern ein typischer Novembertag allerdings mit höheren Temperaturen (11° C.) wie die Tage zuvor.

 

Der erste Berührungspunkt mit einem Ausläufer des Läen.

Die Bahnstrecke (Lessebo – Kalmar – Växjö) führt hier direkt am See vorbei. Letztens habe ich im Bahnhof Lessebo mal nachgeschaut und festgestellt es fahren auch Züge nach Kopenhagen direkt zum Flughafen. Des Weiteren werden von der Schweiz / Deutschland günstige Direktflüge nach Kopenhagen angeboten, mit Zugtransfer hier her. Natürlich kommt man auch nach Stockholm, was aber weiter ist wie nach Malmö / Kopenhagen.

Trotz überwiegend starker Bewölkung waren faszinierende Lichteffektansichten zu beobachten. Auch eher triste Monate wie November und Dezember können einen Wanderer erfreuen.

Ein gutes Stück weiter am Läen. Hier sieht man gerade die Regentropfen auf der leichten dünnen Eisschicht am Uferbereich.

Hier eine Weile unter dem Vordach einer Hütte gesessen und den Regentropfen zugeschaut. Es war jedoch nur kurz der Regen und auch nur leicht.

Die Eisschicht hat wie eine Barriere gewirkt. Da gerade ein leichter Wind wehte, war auf dem See das Wasser gekräuselt, am Eisufer jedoch nicht.

Regentropfenschauspiel.

Die Bewölkung wurde dann auch wieder etwas heller und freundlicher. Kalt war die Nacht bis Mitternacht auch nicht, mit 7° C. plus. Jedenfalls bringt das Wandern hier automatisch das Gemüt, die Psyche (Seele) auf verträgliche gesundheitlich gute Schwingung (Frequenz). Entschleunigung ist die beste Medizin.

 

 

Trotz Frost Wanderung (22.11.24)

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Nach dem Einkaufen in Hovmantorp noch eine kleine Wanderung unternommen. (Hier am Rottnen) es war nach der kalten Nacht minus 8, 3° C immer noch frostig mit minus 4,5° C. aber klare Luft und blauer Himmel mit wenigen Wolken. Aktuell um 20:30 h minus 3,1° C.  Die kommende Nacht sollen es wieder 8° C. minus werden, laut Wetterbericht.

Unsere Wanderung führte ein gutes Stück am Rottnen See entlang.

Blick auf den Rottnen.

Am Rottnen.

Am Ufernbereich ist eine glasklare dünne Eisschicht vorhanden.

Blick auf Hovmantorp.

Dann länger durch den Wald.

Am Gutshof und den Weiden vorbei, die nun natürlich leer sind.

Am Rottnenufer. Man merkt nun, die Tages sind kürzer, die Sonne scheint nicht mehr so lange. Gegenüber Walzbachtal haben wir im November und Dezember rd. eine Stunde Defizit.

In dieser Richtung eine Schlechtwetterfront. Über der Ostsee zieht eine Schneefront aus S – SW aber wohl an uns hier vorbei.

Gegen Abend am Rottnen See.

Gegen Abend am Rottnensee. Wieder daheim im kuschlig warmem Haus hat das Abendmahl doppelt gut geschmeckt. Es gab Sauerkraut mit Kartoffelbrei und geräuchertes Kasslerfleich (Bratenstück).