Tagesnotizen 20.08.22

Bild

Die Ringelblumen blühen nun auch schon länger. Freue mich jedes Mal, wenn die Pflanzen gedeihen.

Der erwartete Regen blieb leider aus. Kein Gewitter und kein Regen. Der Himmel ist zwar heute bedeckt und schwül-warm ist es auch immer noch. Wir waren heute nochmals nach Kosta gefahren, Pflanzerde holen. Gestern kamen noch Pflanzenlieferungen, die wir heute in die Erde brachten.

So u.a.:
Felsenbirne
Weigela (Nana Variegata)
Rhododendron (Golden Eagle)
4 Thuja (Lebensbaum)
Bestellt habe ich noch so etl. an Pflanzen und Gewächsen.

Tomaten können wir auch schon ernten.

Kornblumen sind auch gekommen.

Der Zierkürbis blüht auch schon länger.

 

Weg in unserem Weiler. Der zweite Bach hier hat kaum noch Wasser. Auch unser Bach hat bedeutend weniger Wasser.

Mein Weg in den Wald, wenn ich in diese Richtung laufe, kann ich viele unterschiedliche Waldwege auswählen.

 

Notizkladde vom 17.08.22

Bild

Heute am 17. August beginnt für unsere Enkelin Lena der neue Ernst des Lebens in Schweden. Die langen Sommerferien sind zu Ende, heute somit der erste Schultag. Hat alles gut geklappt. Super-nette LehrerInnen und der Kontakt mit den Mitschülern hat auch gleich funktioniert. Sie ist nun in der achten Klasse gelandet.  Die Kommune stellt für jeden Schüler einen Laptop (umsonst) Hefte sind nicht mehr erforderlich. Eine Fahrkarte gibt es auch umsonst. Die Atmosphäre ist entspannter wie in D. Morgen haben sie gleich den ganzen Tag am Hovmantorper See Schwimmvergnügen. Wir sind alle zuversichtlich, dass auch dieses Kapitel sich gut anläßt.

Habe mir vom Kopp Verlag Biosamen schicken lassen. Wintersalat, Feldsalat und Spinat haben wir schon ausgesät. Von Växjö hatte ich mir nochmals 4 Hochbeete mitgebracht. Nun bin ich gespannt, wie alles gedeiht.

Mit der elektrischen Heckenschere habe ich ein Stück Wildwuchs zurückgedrängt. Im Frühjahr will ich dort dann auch noch Hochbeete platzieren und auch einen größeren Streifen Blumenwiese ansäen. Vorne den normalen Rasen verbreiten. Den ganzen Samen habe ich auch schon im Haus. Die Arbeit geht nicht aus. Zurzeit sind wir emsig dabei, die zwei Hütten zu renovieren, eine davon größere Gästehütte.

Wir sitzen viel rings um das Haus und lassen es uns gut gehen. Ein Eis schlotzen ist fast täglich angesagt. Im Keller wartet auch noch Arbeit auf mich. Wir genießen einfach voller Inbrunst 😆 unsere neu gewonnene Freiheit. Die vier Damen der Familie waren zur Feier des Tages (Lenas Schulbeginn) in der Nähe von Nybro in der Schnitzelfarm (von Deutschen betrieben) Schnitzel essen.

Unsere Blumen stehen alle gut da, die Sonnenblumen sind eher mickrig, haben wir wohl zu spät ausgesät. Die erste Tomate habe ich heute geerntet, Petersilie und sonstige Kräuter stehen auch gut da.

Leider kommt nach wie vor das Wandern zu kurz. Sind einfach noch zu viele verschiedene Arbeiten und Erledigungen, die anstehen. Die Natur ist leider auch teilweise etwas ramponiert, es fehlt auch hier der Regen. Wir hatten zwar vor drei Tagen nachts ein Gewitter, aber nicht genügend Regen (Regenfass nur halb voll). Die Tage jeweils um 30° C.

 

 

Nur mal so notiert

Bild

Einfach mal eine Pause einlegen, war vergangene Woche angesagt. Diesen ganzen Irrsinn kann man nicht jahrein, jahraus, Tag für Tag, durchziehen. Außerdem hatte ich zur Genüge zu tun, aber auch bei dem warmen sommerlichen Wetter vermehrt Faulenzer stunden eingelegt. Eine Bauhaus-Einkaufstour in Växjö war auch angesagt und in Lessebo mussten wir auch noch Renovierungs- und Ausbaumaterial holen.

Auf der Autobahn 25 nach Växjö. Hier in Schweden macht mir Autofahren wieder Spaß. Es ist einfach entspannter zu fahren.

Das neue Bauhaus in Växjö.

In diesem Stadtgebiet gibt es noch mehr Bau- und Gartenmärkte. Växjö ist eine saubere und verkehrstechnisch optimale Stadt. Hier macht Stadt wieder Spaß.

Die letzten Tage haben wir auch 30° C Temperaturen. Auch hier fehlt dringend Regen.

Nach drei Baumarktbesuchen sind wir noch in das Grand Samarkand Einkaufszentrum. Zur Stärkung war wieder ein Pott Kaffee mit süßem Stückchen fällig.

Im Innern das Einkaufszentrum, auch hier sauber und gesittet.

Vorderer Eingangsbereich.

Im WC – Bereich ein großes Aquarium.

 

Nur mal so (05.08.22)

Bild

Solche Hefte / Zeitschriften lese ich für mein Leben gerne (wie man so schön sagt). Die kaufe ich hier auch schon, obwohl ich noch nicht die Sprache top beherrsche. Die habe ich auch schon in D. gekauft. Da habe ich auch eine kleine Sammlung von solchen Themenheften.

Meine Wanduhr habe ich gestern auch aufgehängt. Mag diese Glockenmelodie dieser Uhr.

Dieses Zeitschriften – (Fachhefte) Archiv ist auch schon weitgehend voll. Sehe es noch kommen, dass ich den Speicher auch noch ausbauen muß. 🙂  🙂

Meine Mitbewohner sind auch weitgehend eingezogen.

Auch hier wird es immer wohnlicher und übersichtlicher.

Hier wartet aber auch noch Arbeit auf mich. Rechts muß ich noch Regale anbringen bzw. einbauen. Für ein Regal fehlen mir die Bücherborde, die habe ich noch nicht gefunden.

Beim Bücher einräumen setzte dieses Buch ein Kopfkino in Gang. In meiner Kindheit, Jugend und so bis in die Anfang 80er Jahre gab es noch schöne Blumenwiesen. Dann wurde die Landschaft immer mehr leer geräumt.

Es gibt kaum noch richtige Blumenwiesen mit Margeriten und sonstigen Wiesenblumen. Im Gegensatz zu früher werden die Wiesen viel früher gemäht, sodass die Blumen gar nicht mehr rauskommen können. Die Landschaft verarmt immer mehr, die Natur ist reduziert wie die Menschen mehrheitlich auch. Der Tiefgang, die Vielfältigkeit fehlt zunehmend.

Hier wartet noch Arbeit auf mich. In diesem Raum muß ich noch ein Eckregal aufbauen, damit ich diese Bücher auch noch verstauen kann.

 

Tagesnotizen 05.08.22

Bild

*+*

Gestern war mal wieder ein Geburtstag in der Familie zu feiern, da bin ich nicht groß zu etwas gekommen. Wir haben Abends gegrillt, da ging es dann mit der Wärme (tagsüber waren es 31° C.). Es war schwül-gewittrig. Mit den Schnacken ging es auch, obwohl unten am Bach sind es mehr. Oben bei uns ist es etwas besser.
Eigentlich bin ich bis jetzt überrascht, habe es mir schlimmer vorgestellt bzw. befürchtet. Wenn ich im Wald unterwegs bin, habe ich bislang keine unangenehmen Attacken erlebt. Die Nacht war dann leichter Landregen, auch tagsüber war es heute weitgehend bedeckter Himmel nicht mehr so warm und ab und zu leichter Regen. Eingekauft in Lessebo, Kaffee mit Frau Gemahlin und Enkelin Lena getrunken und mich im Nachhinein gewundert wie schnell es wieder Abend war und ich eigentlich nicht viel getan habe.

Na ja! Ganz untätig war ich nun auch nicht, habe die Bilder neu angebracht und sonstige Kleinigkeiten getan.

In der Bibliothek rum sortiert, um die Bücher noch besser fachbezogen / Themen sortiert einzuordnen. Hier ein Teil der Virenthematik.

Wie üblich mich beim Sortieren der Bücher in das ein und andere Buch hinein geblättert.

Dieses Buch ist von 1912.

Ach ja! Und Schriftstücke und Rechnungen habe ich noch sortiert und abgeheftet. Eine Arbeit, die nicht unbedingt meine Leidenschaft ist.

 

Die Tage plätschern so dahin

Bild

Auch hier in Schweden ist es wärmer, was ein wenig träge macht.

Da lasse ich es ruhig angehen. Habe drinnen weiterhin die Bibliothek versucht auf Vordermann zu bringen, schriftliche Arbeiten erledigt und viele Pausen eingelegt.
Heute war ich mit unserem Schwiegersohn in Växjö, um Bau- und Renovierungsmaterial zu kaufen. Da jetzt der neue Baumarkt >Bauhaus<  in Växjö aufgemacht hat, haben wir uns da schon mal drei Stunden verweilt bis wir alles gesichtet und unser Material beisammen hatten. Wir haben ja zwei PKW – Anhänger, die hier goldeswert sind.  Anschließend noch in zwei weitere Märkte und zum krönenden Abschluß noch in die Cafeteria eine große Tasse guten Kaffee und ein obligatorisches süßes Stückchen verspeist. Bei 34° C war es schweißtreibend bis wir wieder gegen 18 Uhr zu Hause waren.

Heute war Pflanzentag

Bild

An unserem Hauseingang – Heute haben wir mal schnell rd. 100 € unter die Leute gebracht für Pflanzen. Gestern waren wir in Kosta, da haben wir rd. 110 € aufgewendet. Pflanzen sind dieses Jahr bedeutend teurer.

Diese Bestandspflanze blüht gerade prächtig.

…. und hat Gesellschaft bekommen. Ein Herzensanliegen war mir auch wieder Kräuter zu pflanzen.

Tomatenpflanzen haben wir auch eingesetzt und zahlreiche Samentüten wanderten in die Erde. Da bin ich gespannt, wie diese in der Erde hier gedeihen.

Rings um das Haus haben wir Sitzgelegenheiten platziert.

Einen Holunderbaum und einen Apfelbaum gepflanzt. Mir eine Wasserblase zugelegt, weil diese Arbeiten nicht so gewöhnt in letzter Zeit. Der Boden ist teilweise schwierig, weil steinig / felsig. Meine Spezialität Gartengeräte ruinieren gefrönt. Einen neu gekauften Spaten, den Quergriff abgedreht vor lauter wuchten.

Auch ausgiebig die Sitzgelegenheiten eingeweiht und die Umgebung / Natur genossen. Bekanntschaft mit schwedischen Insekten gemacht, zwei Huppel am Hinterkopf davon getragen.

 

 

Zeitknappheit

Morgen müssen wir schon früh auf Reisen gehen, um wichtige Termine wahrzunehmen. Die Tage danach sind auch sehr ausgefüllt und dadurch sehr wenig Zeit.

»Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag«, schrieb Gustave Le Bon
Habe ich zwar schon geschrieben, aber man kann es nicht oft genug wiederholen, weil es auch tagtäglich sowas von aktuell ist.

Der neue Mensch

Zitat

„Die Welt gehört demjenigen, der nicht fühlt. Die wesentliche Vorbedingung, um ein praktischer Mensch zu sein, ist ein Mangel an Sensibilität. Die beste Vorbedingung für die Praxis des Lebens ist die Triebkraft, die zum Handeln führt, das heißt der Wille. Nun gibt es aber zwei Dinge, die das Handeln beeinträchtigen – die Sensibilität und das analytische Denken, das letztlich nichts anderes ist als ein Denken mit der Sensibilität.“

(Spöttisch weist Bernardo Soares alias Fernando Pessoa den Leser auf seine Inkonsequenz hin.)

Alles auf einmal geht leider nicht

Bild

Auf einen Ersten Mai Ausflug zu verzichten, fiel mir nicht so schwer. Das Wetter war nicht optimal, aber auch nicht schlecht.
Es ist ja auch noch genug im Haus und in meinen Räumen zu ordnen. Habe im Keller sauber gemacht, um dort momentan nicht gebrauchte Dinge unterbringen zu können. In meinen Räumen weiter Bücherkisten aussortiert und in Regale eingeräumt. Für den Montag schriftliche Arbeiten vorbereitet, nicht zu früh aufgestanden und es sonntäglich gemütlich angegangen.

Aus diesem Raum sind nun alle Kartons raus und fast alle Bücher fachbezogen eingeräumt.

Blick ins andere Zimmer. Freue mich darüber, hier Holzfußboden zu haben.

Bin nun hier dabei einen zweiten PC – Arbeitsplatz einzurichten mit einem neuen Computer.

Nun kommt dann noch dieser Restbestand dran. Da fehlen mir aber noch Regale.

Dieses Bild im Philosophenzimmer erinnert mich an meine Kindheit und Jugendzeit als die Welt noch halbwegs in Ordnung schien und normaler wirkte.

Hier richte ich mir eine kleine Fantasiespielwiese hin. Mein Unkenaußenposten hält hier blumenbekränzt Wache 😆

Hier wartet auch noch einiges an Arbeit. Sobald es das Wetter zulässt, wollen wir alle Gebäude neu im Außenbereich streichen. Das wird auch noch eine Stange Geld verschlingen. Das Grundstück kann und muß noch ein wenig warten. Unsere Tochterfamilie will ja nach der Renovierung auch Ferienhütten vermieten. Anfragen haben wir schon genug.

Wie ich diese Weitläufigkeit liebe. Das untere Haus ist das Haus der Tochterfamilie. Einen Dauergast haben wir mit dem Feldhasen auch schon. Enkelin Lena hatte kürzlich gesehen, wie er am Boden Vogelfutterreste fraß, sie hatte ihm dann mal Mohrrüben hingelegt und nun kommt er regelmäßig vorbei und schaut, was es zu fressen geben könnte.

 

 

Zwangspause

Bild

Mein Datenvolumen war aufgebraucht, wollte aber nicht nachbuchen wegen dem einen Tag, hätte mich, nochmals 10 € gekostet. Hatte ja schon einmal nachbuchen müssen.
Gestern einen vorgezogenen Maiausflug unternommen. War weit ins Land gefahren, weitgehend auf meinen Lieblingsstraßen  (Landstraßen) und überwiegend durch Wald mit kleinen Siedlungsinseln unterbrochen.

Habe wieder Rehe gesehen, die in Walzbachtal selten zu sehen waren.

 

Gedanken und Vergleiche

Bild

Wohnhäuser in Lessebo. War kurz im COOP einkaufen, ein paar Dinge für das Wochenende. Kurz dann noch eine kleine Erkundungstour eingelegt.

In Lessebo.

Der Bahnhof von Lessebo.

Der Bahnhof von der anderen Seite. Gegen 14 Uhr war mehr Wolkenbezug, vorher ein schöner Tagesbeginn mit blauem Himmel und kaum Wolken. Am Abend war der Himmel wieder freier. Heute nicht ganz so warm wie gestern.

Schrieb es ja schon, habe mich sehr gut eingelebt und bin zufrieden mit meiner Situation. Manches ist hier anders und manches auch gewöhnungsbedürftig.
Ein Vorurteil begegnet mir immer wieder (oder ist es einfach nur Unwissenheit wie so oft) in Schweden sei es immer dunkel. Allein die Dummheit solch einen Satz auszusprechen. 🙁  Seit geraumer Zeit sind die Tage hier länger. Vergleich: Tageslänge Lessebo: 14 Std. + 52 Min — Walzbachtal-Wössingen: 14 Std. + 10 Min.
Lessebo Sonnenaufgang: 05:32 h Sonnenuntergang: 20:23 h —
Walzbachtal-Wössingen: SA: 06:19 h – SU: 20:28 h
Wössingen heute 17° C Höchsttemperatur – aktuell: 12° C. —
Lessebo: Höchsttemperatur 16° C aktuell 7° C
Schon seit geraumer Zeit schreibe ich diese Vergleichsdaten auf.
Wetterdaten schreibe ich ja schon seit Jahrzehnten auf und archiviere sie auch. Die Natur ist natürlich hier noch nicht so weit wie im südlichen Baden. Aber im Odenwald oder Schwarzwald sind die Bedingungen auch anders als in der Rheinebene oder im Kraichgau.

Heute nur im Nahbereich gewandelt.

Bild

Da die Familie nach Växjö gefahren war, bin ich nur im kleineren Umkreis herumgelaufen. Bild zeigt den zentralen Platz in unserem Weiler.

Eine Weile vor der kleinen Hütte in der Sonne gesessen.

Lust gewandelt und abgefallene Äste zusammen getragen. Meinen Micra habe ich je mitgenommen, wollte in nicht in D. zurücklassen.

Auf diesem Bild sieht man wie groß unser Grundstück ist (genau genommen sind es ja drei Objekte und drei Grundstücke.)

Dann noch den Weg gelaufen zum Seeparkplatz am RW 25.

RW 25 in Richtung Lessebo.

Dann noch auf den Felsen geklettert, da kann man weiter gucken.

Hinter dem Felsplateau ist es sehr felsig und durch die Bäume schimmert der See durch.

Dann noch ein wenig herumgeräumt. Hier kommt mein Computerarbeitsplatz 2 hin. Ein Schreibtisch für hier hin steht noch im Pavillon.

Hier komme ich nicht recht weiter, mir fehlen noch Regale. Dieses hat mir meine Familie vom IKEA in Kalmar mitgebracht. Die anderen Regale, die ich noch wollte, waren nicht im Lager.

Es ist alles bei weiten noch nicht so wie es sein soll, aber immerhin hängen auch schon Bilder. Da mache ich mir eh keinen Streß und setze mich nicht unter Druck. Komme ich heut nicht, komme ich morgen. 😆 Da hat Schweden schon abgefärbt, obwohl habe ich vorher auch schon praktiziert.

 

 

 

So langsam wird es wieder

Bild

So langsam kommt wieder Ordnung in die Bücherwelt. Heute habe ich allerdings nichts gemacht.

Dieses Bild habe ich mir in Växjö gekauft und wartet auf das Aufhängen.

Dieses Bild habe ich hier gekauft. Solche Bilder und Landschaften liebe ich einfach.

Es sind wieder fast alle vereint.

Auch ER ist wieder präsent: 🙂

 

Heute Aprilwetter!

Bild

Heute war launisches Aprilwetter. Mal wunderschöner blauer Himmel mit Sonnenschein, dann Graupelschauer, wieder Sonne, Schneegestöber, Schneeregen im oft schnellen Wechsel. Ab und zu ein ungemütlicher Wind und nicht gerade berauschend warm. Wir waren in Växjö einen Großeinkauf tätigen, u.a. habe ich mir noch drei Bücherregale und einen Schreibtisch gekauft. So langsam bekommt es wieder etwas Konturen und bringt mir ein wenig mehr Ordnung und Übersicht.

Der Anfang ist auch hier gemacht.

Morgen ist schon wieder Samstag. Die Tage eilen gerade so dahin.

Nur mal so + Die Erkenntnis des Tages

Heute naßkaltes Schmuddelwetter mit Schneeregen. Aktuell + 4° C. Mehr wie + 6° C. waren es heute nicht. Der Luftdruck ist stärker gefallen (977 mbar) und ein leichter Wind.

„Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil man sich entscheidet, sie zu ignorieren.“
(Aldous Huxley)
Auch da ist die Mehrheit der Menschen anderer Meinung.

In Växjö habe ich mir drei Regale im Secondhand Shop gekauft. Die brauche ich zusätzlich für meine vielen Bücher.

Es hat in Wössingen lange gedauert, bis alles verstaut und verpackt war. Jetzt brauche ich wieder Geduld, bis alles an seinem Platz ist. Immer fehlt auch irgendein Teil, wo man gerade bräuchte, aber in welchem Karton drin?

Nun habe ich den Hauptcomputer (meinen Arbeitscomputer) wieder in Betrieb genommen und schon nervt er mit seinem elendig langen Gerattere (habe ich mir da Trojaner mitgenommen 😆 ) ***
Sobald wie möglich werde ich dann wieder auf Linux umsteigen.
Hier in Schweden muß ich aufpassen, habe einen guten Appetit entwickelt. Allerdings habe ich noch Luft nach oben, was mein Gewicht betrifft. Habe abgenommen vor lauter Streß und Ärger in letzter Zeit. Hat mich auch einiges an Haaren gekostet.

Nehme mir jetzt wenigstens ein bis zwei Stunden Zeit zum Lesen. Aktuell lese ich >Die Urquelle der Glückseligkeit< von Ulrich Warnke.

Hier habe ich provisorisch meinen Hauptcomputer aufgebaut. Ist z.Zt. ein Vielzweckraum für mich, bis alles seine Ordnung hat.

Die Glasfaseranschlüsse für unsere Häuser kommen auf jeweils 2500 € also sind wieder 5000 € weg. Aber auf Dauer ist es nichts mit einem Funknetzwerk. Hier habe ich das Gefühl, die Zeit, die Tage verrinnen noch schneller. Überhaupt habe ich den Eindruck, schon viel länger hier zu leben. Kommt wohl daher, daß ich mich gleich zu Hause und wohlgefühlt habe.

Hier war einmal eine Bibliothek

Bild

Die vielen Bücher sind nun alle verstaut und in Kartons eingepackt, die so schwer sind wie, wenn lauter Wackersteine drin wären. Die Umzugskartons waren zwar teuer, aber ihr Geld wert, weil stabil.

Kartons genug.

Habe den Rest an Computerfachbücher gleich entsorgt, die nehme ich nicht mit. Die waren zwar immer teuer, brauche ich aber nicht mehr und sind immer schnell veraltet. Lotus Domino und Notes waren tolle Plattformen und Softwarelösungen bis IBM sie übernommen hat und danach versaut.

Wenn ich noch daran denke, wie mühsam und arbeitsaufwendig am Anfang Webseiten erstellt wurden. Man musste HTML und all die Programmiersprachen beherrschen, um etwas auf die Beine stellen zu können. All die Wälzer habe ich auch entsorgt. Außerdem auch einige Romane.

Die linke Festplatte mußte auch auf den Computerfriedhof. Die hatte ich damals (1997/98) für ein Schweinegeld für meine ATari Computer gekauft. Sie haben eine Speicherkapazität von 500 MB, die kleine Festplatte daneben hat eine Kapazität von 2 GB. Daran sieht man, wie sich die IT-Technik weiter entwickelt hat.

Einer meiner Atari Computer. Die waren damals dem Windows / MS-DOS Schrott haushoch überlegen. Datenbankabfragen waren mit einem Telefonakustikkoppler durchzuführen und erforderte die Kenntnis der Datenbanksprachen.

 

Der Endspurt ist eingeläutet

Bild

Mit ihm werde ich dann auf die große Reise gehen. Sind immerhin bald 1500 km. Im März bin ich dann schon in Schweden. Die Familie kommt ein paar Tage später nach. Auch dies ließ sich leider nicht anders handhaben.

Hoffentlich ist mein Anhänger bis dahin fertig. Der Anhänger ist ja schon da, aber der Aufbau fehlt noch. Wollte ja noch von den guten Umzugskartons nachbestellen, jetzt aber Lieferfrist von 4 bis 6 Wochen. Überall Engpässe, Lieferschwierigkeiten, Teuerungen und nichts klappt mehr so richtig in diesem Land.
Wenn ich dann so verfolge, was weiterhin im Land so abgeht, bin
ich mehr wie froh dem dann entronnen zu sein.
Es war jetzt zwar ein ziemlicher Streß (eben weil Vieles nicht mehr normal ist), aber es lohnt sich und ich freue mich schon die ganze Zeit.

Nun ist auch dieses 5 Meter langes Regal so ziemlich bücherfrei, es türmen sich aber die Kartons überall.

Diese Buchvorbestellung kam heute noch an.

Das wahre Gesicht des Dr. Fauci von Robert F. Kennedy Jr.

»Dieses Buch ist Anthony Faucis schlimmster Albtraum!«
Mikki Willis, Filmregisseur

„Als Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) gibt Dr. Anthony Fauci jährlich 6,1 Milliarden Dollar an Steuergeldern für die wissenschaftliche Forschung aus. Das erlaubt ihm, die Themen, deren Inhalte und die Ergebnisse der wissenschaftlichen Gesundheitsforschung auf der ganzen Welt zu diktieren. Fauci nutzt die ihm zur Verfügung stehende finanzielle Macht, um außergewöhnlichen Einfluss auf Krankenhäuser, Universitäten, Fachzeitschriften und Tausende einflussreicher Ärzte und Wissenschaftler auszuüben, deren Karrieren und Institutionen er ruinieren, fördern oder belohnen kann.

Gründlich recherchiert, ist dies eines der wichtigsten Enthüllungsbücher dieses Jahrzehnts

In sorgfältiger und akribischer Recherche hat Robert F. Kennedy Jr. eine schockierende Geschichte aufgedeckt, die zahllose Medienberichte über Covid-19 infrage stellen und die jeden alarmieren wird, dem unsere Demokratie und die Zukunft sowie die Gesundheit unserer Kinder am Herzen liegt.

Dieses Buch enthüllt, wie Anthony Fauci seine Karriere während der frühen Aids-Krise begann, indem er sich mit Pharmaunternehmen zusammentat, um sichere und wirksame patentfreie therapeutische Behandlungen für Aids zu sabotieren. Fauci verstieß wiederholt gegen Gesetze, um seinen Pharmapartnern zu erlauben, verarmte Kinder als Versuchskaninchen in tödlichen Experimenten mit giftigen Aids- und Krebs-Chemotherapien einzusetzen.

Anfang 2000 schüttelte Fauci Bill Gates in der Bibliothek von Gates‘ 147-Millionen-Dollar-Villa in Seattle die Hand und zementierte damit eine Partnerschaft, die darauf abzielte, ein zunehmend profitables globales Impfstoffunternehmen im Wert von über 60 Milliarden Dollar mit unbegrenztem Wachstumspotenzial zu kontrollieren. Durch finanzielle Einflussnahme und sorgfältig kultivierte persönliche Beziehungen zu Staatsoberhäuptern sowie führenden Medienhäusern und Einrichtungen der sozialen Medien übt die Pharma-Fauci-Gates-Allianz die Herrschaft über die globale Gesundheitspolitik aus.

Das wahre Gesicht des Dr. Fauci zeigt im Detail, wie Fauci, Gates und Konsorten ihre Kontrolle über Medien, wissenschaftliche Fachzeitschriften, wichtige staatliche und regierungsnahe Einrichtungen, globale Geheimdienste sowie einflussreiche Wissenschaftler und Ärzte nutzen, um die Öffentlichkeit mit furchterregender Propaganda über die Virulenz und Pathogenese von Covid-19 zu überschwemmen, Kritiker zum Schweigen zu bringen, Debatten zu unterbinden und abweichende Meinungen rücksichtslos zu zensieren.

»In der Geschichte der amerikanischen Politik hat sich keine Familie so sehr in den Dienst der Bürger gestellt wie die Kennedys. John F. Kennedy und sein Bruder Robert F. Kennedy zahlten den ultimativen Preis dafür, dass sie es wagten, eine Korruption aufzudecken, deren ganze Dimension die Welt heute erst langsam begreift.

Robert F. Kennedy Jr., der das Vermächtnis seines mutigen Vaters und Onkels ehrt, warnt die Welt seit Jahrzehnten vor den Gefahren der rücksichtslosen Impfkampagnen der Pharmaindustrie.« Mikki Willis, Filmregisseur“

Mußte mich ja immer schwer beherrschen, damit ich mich beim Einpacken der Bücher nicht verlese und die Arbeit vergesse. Deswegen freue ich mich wenn in Schweden wieder alles seine Ordnung hat und die Bücher wohl sortiert in den Regalen stehen. Ja, und dann kann ich auch wieder mehr in Ruhe lesen.

 

Schlafe in einem Kartongebirge

Bild

Alles eine Frage der Gewohnheit, der Einstellung. Nein! Ich habe nicht das Gefühl, es erdrückt mich. Es ist ja kein Dauerzustand. 🙂

Bin nur froh, daß ich diese Sorte Karton ausgewählt habe, sie sind für meine Belange am besten geeignet. (Stabil und groß) Denn man glaubt es nicht wie schwer Bücher doch sind. Sie stehen Steinen im Gewicht nichts nach.

So langsam wird es jedoch eng in den Wohnungen und im Haus. Morgen werde ich die ganzen Archivboxen mit Fachzeitschriften vom Kellervorraum noch umpacken.

Dieses Regal ist nun leer und alles verstaut.

Ein zusätzliches Problem ist bei mir, die vielen Ordner und Archivboxen, die auch noch verstaut werden müssen. Man glaubt es auch nicht, wie schnell hartnäckiger Staub und Dreck sich festsetzen kann.

 

Es ist schon eine Mammutaufgabe, eine Bibliothek mit annähernd 7000 Büchern/Bänden zum Umzug bereitzumachen. Kartons mußte ich jetzt schon viermal nachordern und jedes Mal waren sie teurer geworden.

Das gibt noch zwei stressige Restwochen mit vollen Terminkalender. Hoffe ja, die zwei Anhänger sind rechtzeitig vorhanden und vollständig ausgerüstet. Überall Probleme mit Lieferbarkeit bzw Verfügbarkeit. Unter aller Sau wie immer die Ärgernisse, wenn man mit Behörden und Ämtern noch herummachen muß.

Bedaure es sehr

Bild

Angenagt und angefault ist dieses absurde Land.

Leider habe ich zurzeit nicht die Zeit und auch nicht die Ruhe (Muße) um gelassen in meinen Büchern und in meinen dementsprechenden Gedanken zu verweilen. Jetzt im Endspurt verdichten sich die notwendigen Arbeiten und es ist noch sehr viel zu erledigen. Zu allem Übel kam nun auch noch ein Gürtelrosenausbruch bei meiner Frau Gemahlin hinzu. Durch sofortiges Handeln konnte ein großflächiger Ausbruch bislang verhindert werden.
Auch in Schweden wird es erst einmal viel Zeit beanspruchen, alles wieder auf seinem Platz zu bekommen (Ordnung in alles reinzubekommen). Es muß renoviert werden, auch da ist viel zu erledigen (Behörden etc.) und natürlich will auch alles erkundet werden. Da werde ich wohl auf den nächsten Winter warten müssen, um wieder wie gewohnt ausgiebig die Nase in Buchdeckel zu stecken.
Man glaubt es nicht, was sich in all den Jahren auch alles angesammelt hat und immer wieder einer Entscheidung bedarf, darf mit muß weg.
Leider habe ich momentan auch weniger Zeit zum Wandern. Heute viel mir der Verzicht schwer, weil es schönes Wanderwetter gab.

An mein neues Auto habe ich mich halbwegs gewöhnt. Er will auch bewegt werden, um mir mehr Routine für die lange Reise zu ermöglichen. Er ist mit 4, 51 doch um einiges länger / größer als mein Micra.

Ein Übel kommt selten allein

Ausgerechnet jetzt in der akuten Umzugsphase knickt unsere Tochter auf der Kellertreppe mit dem Fußgelenk ein, stürzt die Treppe herunter und zieht sich einen Bänderriss zu.  Dann Odyssee mit dem Notdienst / Unfallarzt, nimmt wegen akut fehlendem Test trotz starker Schmerzen den Fall nicht an. Dann schnell zur Notaufnahme vom Brettener Krankenhaus. Dort wenigstens ein Lichtblick. Personal sehr freundlich und zuvorkommend und rücksichtsvoll. Unterer Fuß nun geschient und erst einmal nichts mit viel Laufen, Autofahren usw.
+*+
Komme nicht mehr in meinen Mailbereich und überhaupt nicht mehr bei Vodafone rein.  Hotline Anruf wie meistens zwecklos (Bei Vodafone nicht besser als vorher bei Unitmedia.) mehrmals an mehreren Tagen versucht, der letzte Versuch in der Endloswarteschlange und dann nach 17 Minuten einfach aus der Leitung rausgeschmissen.
*+*
Bei einem Zwangsupdate von Windows 10 (trotz Deaktivierung der Funktion) funktioniert mein Monitorlautsprecher nicht mehr, ein anderer Monitor hat angeblich keinen Lautsprecher laut WIN, andere Parameter sind auch vermurkst, toll, wo ich jetzt eh so viel um die Ohren habe.
+*+
Mein neues Auto ist auch länger in der Werkstatt wegen der Umrüstung, weil Materiallieferungen nur noch schleppend funktionieren in diesem Land.
*#*
Ausgerechnet heute hat dann Frau Gemahlin noch Zahnprobleme und somit mußte ich Sonderfahrten einlegen u.a. nach Bretten zum Zahnarzt fahren.
#**#
Mehrmals diese Woche war sogar auch tagsüber mein Kabelanschluß (auch hier die glorreiche Vodafone Betreiberin) gestört, Internet und Telefonanlage tot. Die Geschwindigkeit / Bandbreite vom Internetanschluss besonders tagsüber und bis Mitternacht unter aller Sau. Weil einfach zu viel dranhängt und vor allem zu viel Fernsehen bzw. Filme über das Netz geschaut wird.
Könnte geradewegs weiter machen an Pech, Pleiten und Pannen in Absurdistan Germanistan, säuert aber zu sehr mein Verdauungssystem  an.
###***###
Nachtrag: Bei Durchsicht meiner technischen Daten das Blog betreffend muß ich leider feststellen, daß die Angriffe auf mein Blog wieder massiv zunehmen, aktuell fast 14 000 Angriffe auf den Adminbereich.
Vor allem treiben sich auch solche üblen Gestalten wie Correctiv, Plagscan und die verleumderischen Pseudowissenschaftsseiten, die alles niedermachen, was nicht in ihre Denkschablonen paßt bei mir rum.

 

Nun ist er angekommen der Neue

Kurzmitteilung

Heute kam mit Auto Hero mein neues Auto. Bin dann mal gleich auf Tour gegangen. Erster Eindruck: Bin zufrieden.
Habe ihn gleich Abends in die Werkstatt verbracht zur Winterausrüstung ausführen lassen und eine Anhängerkupplung montieren.

Wieder mehr in ruhige Fahrwasser

Bild

Einfach mich wieder auf die allerwichtigsten Dinge konzentrieren.

Das große Buch der feinstofflichen Energien von Cyndi Dale

Heilung, Lebenskraft, innere Stärke

Der unverzichtbare Begleiter für jeden, der sich mit Energieheilung beschäftigt

Das Praxisprogramm zur Harmonisierung und Stärkung des Energiekörpers

Auch wenn wir sie nicht sehen können: Feinstoffliche Energien beeinflussen unser seelisches und körperliches Wohlbefinden in höchstem Maße. Diese unsichtbaren Schwingungen nutzt die international bekannte Heilerin Cyndi Dale seit über 30 Jahren, um ihre Klienten auf den Weg der Heilung zu führen.

Erstmals präsentiert sie hier die wirksamsten ihrer Techniken für die einfache Selbstanwendung: um blockierende Muster aufzulösen, Stress abzubauen, seelische Verletzungen zu heilen oder das eigene spirituelle Wachstum zu fördern. Voller Erfahrungswissen und praktischem Nutzen bereichert dieses Buch jeden, der die faszinierende Welt der feinstofflichen Energien entdecken und für sich erschließen möchte.

Wieder in die richtige Matrix eintauchen.

Durch die ganzen Umstände momentan komme ich leider viel zu wenig zum ausgiebigen Lesen, Lernen und philosophieren / nachdenken, was ich sehr bedaure.

Mal wieder nur so nebenbei erwähnt

Bild

Die damaligen und heutigen Machtzirkel.

John Coleman – Das Komitee der 300

Die Hierarchie der Verschwörer

Ein Exposee der geheimsten Gesellschaft in der Welt – Können Sie sich eine allmächtige Gruppe vorstellen, die keine nationalen Grenzen kennt, über dem Gesetz aller Länder steht und die alle Aspekte der Politik, der Religion, des Handels und der Industrie, des Banken- und Versicherungswesens, des Bergbaus, des Drogenhandels und der Erdölindustrie kontrolliert – eine Gruppe, die niemandem als ihren eigenen Mitgliedern gegenüber verantwortlich ist? Die überwiegende Mehrheit der Menschen hält dies für unmöglich. Wenn Sie auch dieser Meinung sind, dann gehören Sie zur Mehrheit. Die Vorstellung, daß eine geheime Elitegruppe alle Aspekte unseres Lebens kontrolliert, geht über deren Verständnis hinaus. Amerikaner neigen dazu, zu sagen: „So etwas kann hier nicht geschehen. Unsere Verfassung verbietet es.“Daß es eine solche Körperschaft gibt – das Komitee der 300 -, wird in diesem Buch anschaulich dargestellt. Viele ehrliche Politiker und Publizisten, die versuchen, unsere Probleme anzugehen, sprechen oder schreiben über „sie“. Dieses Buch sagt genau, wer „sie“ sind und was „sie“ für unsere Zukunft geplant haben. Es zeigt, wie „sie“ mit der amerikanischen Nation seit mehr als 50 Jahren im Krieg stehen, einem Krieg, den wir, das Volk, verlieren. Es stellt dar, welche Methoden „sie“ benutzen und wie „sie“ uns alle gehirngewaschen haben. Ereignisse, die seit der Erstveröffentlichung dieses Buches abgelaufen sind, sprechen Bände über die Richtigkeit der getroffenen Vorhersagen und für die saubere Recherche seines Autors Dr. John Coleman. Wenn Sie einerseits ratlos und verwirrt sind und sich fragen, wieso ständig Dinge passieren, die wir als Nation eigentlich ablehnen, wenn sie sich andererseits jedoch machtlos fühlen, zu verhindern, daß wir immer auf das falsche Pferd setzen, wieso unsere einstigen sozialen und moralischen Werte verfälscht und untergraben werden; wenn Sie durch die vielen Verschwörungstheorien verwirrt sind, dann wird Ihnen „Die Hierarchie der Verschwörer – Das Komitee der 300“ die Sachverhalte kristallklar erklären und zeigen, daß diese Umstände absichtlich geschaffen wurden, um uns als freie Menschen auf die Knie zu zwingen. Wenn Sie erst einmal die entsetzlichen Wahrheiten, die in diesem Buch stehen, gelesen haben, werden Sie lernen, Vergangenheit und Gegenwart zu verstehen. Dann werden Ihnen soziale, wirtschaftliche, politische und religiöse Phänomene nicht länger schleierhaft vorkommen. Diese hier vorliegende Entlarvung der gegen die Vereinigten Staaten und die ganze Welt gerichteten Mächte kann nicht ignoriert werden. Der Autor vermittelt Ihnen eine ganz neue Wahrnehmung hinsichtlich der Welt, in der wir alle leben. Wer die Gefahr kennt, die ihm droht, kann sich darauf vorbereiten. „Woher wissen wir, was wir wissen“? fragt der Autor zu Beginn seines Werkes. Das ist eine der klügsten Fragen, die gestellt werden können. Interessiert sie ihre Zukunft und die Ihrer Kinder? Wollen Sie wirklich wissen, was hinter den Kulissen der Macht vor sich geht? Wollen Sie wissen, wer Ihr Leben und Ihre Meinungen dominiert? Antworten finden Sie in dem Werk von Dr. John Coleman: Das Komitee der 300 –  Die Hierarchie der Verschwörer –  Das Werk ist das internationale Standardwerk über die operierende parallele Geheimregierung. In Deutschland lange verschwiegen und nicht erhältlich, ist das Werk von Dr. John Coleman „Das Komitee der 300“ dennoch ein Jahrhundertwerk, dessen Bedeutung für die Menschheit kaum überschätzt werden kann. Das Werk liefert mit dem Wissen, das der Autor in über 40 Jahren Recherchearbeit in vielen Archiven der Welt zusammengetragen hat, dem aufmerksamen Leser nichts weniger als ein neues Verständnis der ansonsten verwirrenden und deprimierenden Weltgeschichte der letzten 200 Jahre .Es ist ein Standardgeschichtswerk für die heute lebenden und für kommende Generationen, weil es anhand von Fakten nachweist: Geschichte geschieht nicht einfach, sondern wird hergestellt von Leuten, die seit Jahrhunderten an den Schalthebeln der Macht sitzen.
Ja ich weiß und jetzt kommt wieder das Totschlagargument   >>>> Alles Verschwörungstheorien. Ja und weil die Mehrheit leider so tickt, haben die Ober- und Hintertanen so leichtes Spiel mit der Masse der Ahnungslosen und Verdummten. Was aktuell ja sehr gut wieder in der Virenplandemie und Hysterie funktioniert.
Der alltägliche Mensch ist heute so dumm wie in alter Zeit. Er merkt es nur immer noch nicht. Theo Löbsack hat 1974 dies schon thematisiert, mit seinem Buch >Versuch und Irrtum – Der Mensch Fehlschlag der Natur< ebenso wie Herbert Gruhl in seinem Buch > Himmelfahrt ins Nichts< siehe auch von Löbsack:
Die unheimlichen Möglichkeiten oder Die manipulierte Seele. Econ-Verlag, Düsseldorf 1967,
>>Die Verschlechterung der menschlichen Erbmasse, die rapide Zunahme der psychischen Erkrankungen, aber auch der chronischen Krankheiten, die Bevölkerungsexplosion, Zerstörung der Umwelt usw.
wird alles bis heute negiert und ausgeblendet. Das grüne – rot – schwarze Gedöns mit der Klimakatastrophe alles nur Ablenkung und Schaumschlägerei.

Stetig geht es voran

Bild

In diesem Zimmer sind alle Bücher verstaut. Bin bei 42 Umzugskartons angelangt.

Jetzt geht es dann im Flur weiter.

Mal sehen wie weit mir die noch vorhandenen 64 Kartons reichen?

Ein zweites Mal möchte ich mit dieser Menge aber nicht mehr umziehen.

Ursprünglich wollte ich ja ein neues und größeres Auto noch kaufen. Werde aber nun doch meinen kleinen Micrahüpfer mitnehmen.

 

Das wird noch ein Abenteuer

Bild

Drei große Kartons habe ich für zwei doppelreihige Bücher – Borde (Bretter) gebraucht.

Da kann ich mich drauf einrichten wie viel Kartons ich brauchen werde.

Die Kartons kann ich auch nicht ganz bis oben befüllen. Bücher sind schwer wie Steine. Sonst brechen mir die Kartons noch durch. Das gibt schon noch eine Heidenarbeit und eine Herausforderung. Habe mal
20 000 € Umzugskosten einkalkuliert. Das sind immerhin mindestens
1 288 km und mindestens eine Fahrtzeit von 14 Stunden. Da kommt es darauf an welche Route und welche Fährverbindung man wählt.

Dementsprechend sieht es bei mir auch aus – Aufbruchstimmung. Aber das ist es mir wert.

Das ist das Resultat von Dingenanhäufung. Das ist zwar alles nicht weltbewegend und wird wohl kaum jemanden interessieren, aber es ist für mich eben wie ein Tagebuch. Habe ja schon oft ins Auge gefaßt, nur noch intern so eine Art Tagebuch zu schreiben, bislang aber noch keine geeignete Software gefunden. Früher, mit Web to date – die Anfangsversionen mit 32 bit – war dies ja noch möglich. Geht ja nicht mehr mit den neuen Systemen. (Computer, Software etc.)

 

Bin da und dann mal gleich wieder weg…

Bild

Am Montag war ich sogar über drei Stunden auf Wanderschaft.

So weit geht es mir ja wieder besser, noch ein wenig Husten und halt noch nicht hundertprozentig fit. Habe weiterhin umgeräumt, sortiert und mich allzu oft festgelesen. Heute kam dann noch Nachschub – vier neue Bücher – habe mich gleich hineingelesen.

Das  Wetter ist heute durchwachsen. Gegen 05 Uhr in der Frühe hat es noch länger geregnet (Landregen) und jetzt weiß das Wetter noch nicht was es will. Es ist schwül-warm und immer noch weitgehend stärker bewölkt. Mal sehen, ob ich morgen wieder mal wandern gehen kann. Das hatte mir doch die Tage sehr gefehlt.

Die Welt-Kraft in dir
Der Einfluss unserer Gedanken auf Materie, Ereignisse und Gesundheit
Wie wir mit unseren Gedanken unsere Realität steuern.

Spektakuläre Erkenntnisse zu Gedankenübertragung, Telekinese und Hellsichtigkeit.
Mithilfe der Macht unserer Gedanken Ereignisse oder den Verlauf von Krankheiten beeinflussen.

In ihrem Bestseller Der Welt-Geist erbrachten Princeton-Professor Roger D. Nelson und Co-Autor Georg Kindel den wissenschaftlichen Beweis für ein globales Bewusstsein. Nun beeindrucken sie mit einer neuen bahnbrechenden Erkenntnis: Gedanken beeinflussen Materie.

Was zunächst simpel klingt, bedeutet: Der Mensch kann paranormale Fähigkeiten wie Gedankenübertragung, Hellsichtigkeit oder Telekinese nicht nur aktivieren, sondern sie gezielt zu

seinen Gunsten einsetzen. Gewusst wie, kann er sogar den Verlauf von Krankheiten positiv steuern. Das Autorenduo zeigt, wie wir mit dem bewussten Einsatz von Meditation, Gebeten und Herzsignalen unser Leben transformieren können – und mit telepathischer Kraft unserer Gedanken heilen.

»Die Welt-Kraft wohnt jedem von uns inne. Wir erleben diese ebenso subtile wie bemerkenswerte Gabe als untrügliches Bauchgefühl, mystische Verbundenheit oder als leise Vorahnung von Zukünftigem, das sich am Ende bewahrheitet.«

Der Welt-Geist
Roger D. Nelson, Georg Kindel

Der Welt-Geist
Unser Bewusstsein ist Teil des Universums

Ist unser Geist fähig, Raum und Zeit zu überwinden? Roger D. Nelson, Gründer und Leiter des namhaften »Global Consciousness Project«, erforscht seit Jahrzehnten verborgene und kaum bekannte Aspekte des menschlichen Bewusstseins. Er hat mit zahlreichen wissenschaftlichen Experimenten nachgewiesen, dass wir mit unseren Gedanken Realität und Materie verändern können. Gemeinsam mit vielen anderen Wissenschaftlern geht er außerdem der spannenden Frage nach, ob es ein großes globales Bewusstsein gibt. Nelsons Erkenntnisse sind wegweisend und öffnen neue Türen auf dem Gebiet der Bewusstseinsforschung. Er lässt keinen Zweifel daran:

Wir sind alle miteinander verbunden

»Dieses Buch liest sich wie ein Krimi und ist doch Wissenschaft.«
Ruediger Dahlke

Baden, Knoblauch schneiden und Abendessen und dann gibt es eine lange Lesenacht. Quantenphysik, Biophysik, Quantenphilosophie fasziniert mich einfach und da gibt es für mich noch viel zu lernen und zu wissen.