Nochmals goldener Oktober

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Der zu Ende gehende Oktober hat heute nochmals seine Pracht entfaltet. Bei herrlich blauen Himmel, keine Wolken weit und breit zog es uns nach dem Einkauf in Lessebo in die Natur. Heute war es windstill und 16° C. warm.

Heute war mal wieder der Kulturstig und der Toragöl See unser Ziel. Der letzte Besuch hier war im Frühjahr.

Es war wunderbar ruhig und beschaulich hier am still liegenden See. Wir saßen eine ganze Weile andächtig auf der Bank am Steg und ließen die Stimmung auf uns wirken.

„Es geht geisterhaft zu, jeder Augenblick des Lebens will uns etwas sagen, aber wir wollen diese Geisterstimme nicht hören. Wir fürchten uns, wenn wir allein und still sind, dass uns etwas in das Ohr geraunt werde, und so hassen wir die Stille und betäuben uns durch Geselligkeit.“
(Friedrich Nietzsche)

Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt. Neulich vernahm ich von einem Handwerker, der aus der Stadt zum Arbeiten auf das Land kam, er habe Kopfhörer auf, die ihm die unheimliche Stille mit Stadtgeräuschen erleichtern würde.

 

Neue Erkundungstour am 23.10.24

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Meine Wanderung begann ausgehend vom Weiler Fagerhult in Richtung Läen auf einer gänzlich neuen Route. Das Wetter noch herbstlich angenehm mit 15° C. und überwiegend sonnig.

Auch hier ein sehr felsiger Wald.

Mein erster Berührungspunkt mit dem Läen. Gegenüber der letzten Wanderung hier nochmals weiter in Richtung Kosta. Daran ist zu sehen, wie groß der See ist.

Am Läen.

Eine Ausbuchtung vom Läen.

Schon ein beträchtliches Stück weiter.

Pfade in der Hügellandschaft in Seenähe gelaufen.

Wieder an einen Uferpunkt herangekommen.

Weiter Pfade gelaufen.

Wieder an einer anderen Stelle an den See herangekommen.

Nun habe ich einen guten Zugang zum See erreicht.

Blick auf den Läen in Richtung Lessebo.

Uferidylle.

Blick auf den Läen.

Grillstelle.

Läen Uferidylle.

Am Läen.

Am Läen.

Am Läen.

Am Läen schon wieder ein Stück weiter.

Das war wieder so ein Weg >So weit die Füße tragen< und immer noch in der Nähe des See weiter in Richtung Kosta.

Nochmals an den See gelangt.

Jetzt war es aber Zeit umzukehren, denn ich mußte ja den langen Weg wieder zurück. Es ging ja auch auf den Abend zu (18 Uhr). Wenn am kommenden Sonntag die Uhren zurückgestellt werden, ist es um diese Zeit fast schon dunkel. Da muß ich mir die Zeit wieder anders einteilen. Auf jeden Fall war die heutige Wanderung wieder sehr schön.

 

Es wurde noch schön

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Überraschenderweise wurde das Wetter ab rd. 13 Uhr noch schön, nach leichtem Regen am Vormittag. Da zog es uns doch sogleich raus in die Natur.

Wir waren heute in Weilernähe unterwegs.

 

Über den Wildbach. Habe auf der Wanderkarte nachgeschaut, der Bach hat viele Verästelungen an Zuläufen und mündet oberhalb in den Hyllsjön ein. Wir haben hier sehr viele solcher Wald- und Wildbäche.

Der Abfluß vom versteckten Waldsee.

Hier sind wir in ein sehr wild – felsiges Gebiet rein.

Uriger Wald.

In diesem Bereich war ich schon länger nicht mehr (2 Jahre) und war wieder interessant.

Ursprünglicher Wald.

Gewaltige Felsbrocken gibt es hier.

Urwaldflair.

Hier geht ein schmaler Bachsteg über den Bach, sehr ausgeprägte Naßzonen hier (moorig)

Nur noch ein Pfad in diesem Bereich.

Frau Gemahlin hat wieder Flechten geerntet zum Dekorieren über den Winter in den Pflanzgefäßen.

Auf solchen Moosteppichen läuft man sowas von weich.

Da unten in der Schlucht fließt der Wildbach. Schade! Auf dem Bild kommt die Tiefenstruktur des Geländes nicht so klar zur Geltung. Die Wirklichkeit ist imponierender.

Wir sind dann noch in die andere Richtung gelaufen bis zu einem Bauernhof, der an der Landstraße nach Bergdala liegt.

Das ist hier ein verlassener Bauernhof.

Das finde ich immer schade, wenn solche Häuser / Anwesen nicht mehr bewohnt werden und im Laufe der Zeit vergammeln.

Wasserbrunnen.

Wasserbrunnenhäuschen.

Die übliche schwedische Scheune. Zwischen diesem verlassenen Hof und dem noch bewohnten Hof an der Landstraße ist auch noch ein Fischweiher, zwei Wildbäche sind etwas unterhalb.

Nehme jetzt Frau Gemahlin öfters mit, damit sie auch die Umgebung besser kennenlernt und vor allem um mehr Bewegung zu haben. Sie hat ihr Gewicht von 98 Kilo auf jetzt 82 kg reduziert durch Ernährungsumstellung und eben mehr Bewegung.

Zurück wieder über den Wildbach.

Am Wildbach.

Versteckter Waldsee. Auch heute wieder zum Abendessen zu Hause. Das Wandern hat wieder in jeder Hinsicht gutgetan.

 

Tagesnotizen vom 18.10.24

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Auch heute wieder eine Herbstwanderung mit weitgehend blauem Himmel und mit 14° C. angenehm. Heute ein Weg / eine Tour rechts vom Hyllsjön, den / die ich schon lange nicht mehr gelaufen bin.

Der lange Waldweg stößt hier auf die Landstraße nach Bergdala.

Der kleine Weiler Linneskruv.

Weiler Linneskruv.

Am Hyllsjön vorbeigekommen.

Die Sonne taucht in den See ein.

Schon wieder war ein Nachmittag herum und es ging wieder heim.

Du bist der Weg und das Ziel: Schritt für Schritt zu innerer Stärke –2017 – von Cheryl Strayed , Maria Zettner (Übersetzer)

Mit ihrer mutigen und humorvollen Stimme inspiriert Cheryl Strayed seit ihrem Bestseller »Wild – der große Trip« Menschen weltweit. Ihre pointierten Einsichten sind Seelennahrung für alle, die sich auf dem manchmal steinigen Pfad des Lebens nach einer geistigen Verbündeten sehnen. In diesem reich bebilderten Band präsentiert sich die Bestsellerautorin in Hochform: Jedes der über 100 Zitate ist eine kleine Gebrauchsanleitung für die Seele, regt dazu an, sich zu befreien und auch in dunklen Stunden unbeirrt den eigenen Weg zu gehen. Ein Weckruf für Vergebung, Durchhaltevermögen und Selbstmitgefühl.
(Buchbeschreibung)
Nach dem Abendessen war dann wieder Bücher sortieren angesagt und immer wieder habe ich mich festgelesen, deswegen dauern solche Arbeiten bei mir auch immer so lang.  😆 😆

 

 

Auch heute ein schöner Oktobertag

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Heute bei weiterhin schönem sonnigen Oktoberwetter (14° C) eine neue Tour gelaufen. Systematisch will ich die Umgebung genau erkunden.

Am Rand und um das Naturreservat Store fly Teil von Stocksmyr NSG. Es war einfach wieder erbauend und mit Freude verbunden, neue Wege und Gebiete zu erkunden.

Ein eigenartiger Pilz habe ich auch noch nicht so gesehen.

Es ist immer wieder befreiend und tut der Psyche gut, in der Weite der Landschaft unterwegs zu sein.

Das viele Grün beruhigt und besänftigt die Psyche (Seele). Das ist in jeder Hinsicht Medizin pur.

„Die Seele schafft sich ihre Umgebung nach ihrem eigenen Zustande.“ (Buddha)

Es wäre zwar auch immer etwas zu tun, aber dieses schöne Wetter muß man einfach ausnutzen.

Still wird mein Gemüt, wenn es tief im Wald und in der Fülle der Natur zur Ruhe kommt. Die Natur ziehe ich dem Stadttrubel auf jeden Fall vor.

Die Erkundungswanderung hat wieder super gutgetan. Das anschließende Abendessen, mit Ei überbackene Maultaschen hat dann besonders gut geschmeckt.

 

Goldener Oktobertag

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Nach dem Einkaufen in Hovmantorp noch eine kleine Wanderung unternommen. Ein wunderschöner sonniger Oktobertag, zwar keine sommerlichen Temperaturen mehr, nur noch 13° C. in der Sonne, aber trotzdem angenehm. Hier am Hacksjön entlang.

Kaum Wolken und wenig Wind.

Am Hacksjön.

Am Hacksjön Ufer.

Von der Piste abgebogen, in einen felsigen Wald gelaufen.

Wunderbare Herbstlaubfärbung und gute würzige Luft.

Hier gibt es so viele Waldwege, sodaß die Entscheidung schwerfällt, wo man laufen will.

An der Piste ein schönes Ferienhaus.

Ein kleines, ulkiges Ferienhäuschen.

Die Laubfärbung einfach wunderbar. Bei Sonnenschein und blauem Himmel wirkt alles noch viel schöner.

Zurück auf der Waldpiste nach Hovmantorp.

War wieder ein sehr erbaulicher Tag. Zum Abendessen waren wir wieder daheim. Rührei mit viel Zwiebel und Knoblauch hat dann köstlich geschmeckt.

 

Kleiner Abstecher zum Weilersee

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An unserem Weilersee an der RB 25 der Park- und Rastplatz. Die Steinbeläge und Bänke nebst Tischen alles neu gemacht.

Man merkt nun schon die fortgeschrittene Uhrzeit und Jahreszeit. Die Tageshelle ist reduziert am späten Nachmittag und gegen Abend.

Blick auf den See.

Rechter Seerand.

Am Seeufer.

Am Parkplatz.

Karte von unserer Gegend.

Teilanblick Rast- und Parkplatz. Heute war es hier ruhig, unter der Woche stehen hier oft LKWs und auch immer noch Wohnmobile und natürlich auch PKWs. Das ist ja das Schöne hier, dass nicht alles überlaufen und beengt ist.

Am Ufer.

Blick an das andere Ufer.

Uferidylle.

Anderer Blickwinkel.

Meine gelbe Lieblingsbank ist wieder da, die war eine Zeit lang verschwunden.

Es ist einfach herrlich hier, ich liebe die Gegend hier wie am ersten Tag. Für mich ein Paradies für seelische Zufriedenheit und körperliche Wohlbefindlichkeit. Das erfüllt mich mit tiefster Zufriedenheit und Dankbarkeit.

Nochmals Seeblick.

Hier ist auch ein Badplatz.

 

 

Wenn E-Biker tief fliegen …

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Wenn E – Biker tief fliegen, ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist. 😆 wusste schon der Hahn auf dem Mist. Und nun haben wir den Salat, das Wetter hat sich tatsächlich geändert.
Habe ich schon zum zweiten Mal erlebt, dass ein Biker mit Karacho an gesegelt kam. Wir haben ja ein paar solcher ausgewiesener Biker Strecken hier rings um unseren Weiler. Eine davon im Gebiet des Hausberges, mit Passagen zum Halsbrechen. Ein anderes Mal bin ich so erschrocken war am Anfang als ich noch nicht so vertraut war mit den Gegebenheiten hier. Da hörte ich plötzlich ein Keuchen und schon sprang seitlich aus der Tannenschonung ein Biker auf den Weg. Der ist selber so erschrocken und kam dadurch ins Straucheln. Da dachte ich doch jeses jetzt kommt ne Wildsau aus dem Tann. Beide sind aber nicht ernsthaft verletzt worden. Frau Gemahlin erzählte mir aber von einem älteren Sängerpaar (Volksmusik), da sei der Mann auch abgesegelt und hat sich ein Bein und die Schulter gebrochen. Nee! Da bleibe ich doch lieber beim gemächlichen Wandern.

Das ist ein Biker Tourwegstück vom Hausberg hoch oder runter.

Bikerstrecke.

Das sind Strecken um sich das Genick zu brechen 😉

Da kommen sie auch oft runter.

Da lobe ich mir doch das Wandern – Vom Glück des Wanderns von Albert Kitzler: Eine philosophische Wegbegleitung.

Vom Glück des Wanderns – Eine philosophische Wegbegleitung

Wandern ist die beliebteste Freizeitaktivität in Deutschland, Österreich und der Schweiz einer der erfolgreichsten deutschen Philosophie-Coaches verknüpft diese Liebe zur Natur erstmals mit dem Trend-Thema Sinnsuche und Philosophie.

Wandern bedeutet: dem Alltag entfliehen, Abstand gewinnen, Natur erleben, Seele und Körper stärken und damit die Gesundheit fördern. Doch Wandern ist mehr als das, sagt der Philosoph Albert Kitzler. Wandern ist ein Spiegelbild des Lebens es geht ums Aufbrechen und Loslassen, und Anstiege und Abstiege, um Durststrecken und das erhebende Gefühl, ein Ziel zu erreichen. Damit besitzt das Wandern eine natürliche Verbindung zur Philosophie.

Wenn wir wandern und uns den eigenen Gedanken hingeben, beginnen wir, über uns selbst nachzudenken, über unsere Lebenssituation, unser Verhältnis zu anderen Menschen, über Dinge, die uns belasten oder viel Freude bereiten. Das ist der Anfang aller Philosophie, sagt Albert Kitzler, der das Wandern jeder anderen Freizeit-Beschäftigung vorzieht.

Albert Kitzler verbindet in diesem Sachbuch die Sehnsucht nach Natur mit der Suche nach dem Sinn des Lebens ebenso unterhaltsam wie anregend. Er lädt ein zum Nachdenken über das Wandern und das Leben und erschließt dabei die stille Kraft, die beidem innewohnt und natürlich kommen dabei jede Menge Philosophen aus allen Epochen der Geistesgeschichte zu Wort.

Dr. Albert Kitzler, Philosoph und erfolgreicher Medienanwalt, gründete 2010 „Maß und Mitte Schule für antike Lebensweisheit“, wo er Seminare, Matineen und philosophische Urlaube anbietet. Seine bisherigen Bücher „Wie lebe ich ein gutes Leben?“, ‚Philosophie to go‘ und ‚Denken heilt!‘ wurden von den Lesern mit Begeisterung aufgenommen. (Buchbeschreibung)

Die schönen Dinge siehst du nur, wenn du langsam gehst von Haemin Sunim.

Die schönen Dinge siehst du nur, wenn du langsam gehst

Haemin Sunims Buch ist ein Geschenk an die Menschheit. Schlicht und mit ungeahnter Tiefe zeigt der buddhistische Mönch, wie man dauerhaftes Glück findet in einer Welt, die sich immer rascher verändert. Ob in der Liebe, im Beruf, in unseren Sehnsüchten oder unseren Enttäuschungen, es gibt stets den richtigen Moment, um Pause zu machen, zu staunen, zu vergeben, zu lachen, zu weinen, mitzufühlen und Frieden zu finden. Wie man Achtsamkeit Stunde für Stunde lebt, zeigt Haemin Sunim in ebenso poetischer wie humorvoller Weise. Wunderschön und stimmungsvoll illustriert, ein Buch, das man niemals mehr aus der Hand legen möchte. (Buchbeschreibung)

Die Landschaft ändert sich mit jedem Schritt – Januar 1999 von Attila Bencsik

Die Arbeit mit inneren Bildern hat sich als Mittel zur Krisenintervention bewährt. Denn mit ihrer Hilfe läßt sich die Gefühlswelt sehr viel schneller erreichen als über Worte. Das innere Bild bewirkt eine Umschichtung des Seelischen und damit eine Veränderung – auch aus einer schwierigen Situation. So kann die Wanderung durch seelische Landschaften den für Krisen typischen Stillstand überwinden – und zu einem Blickwechsel und damit zu neuen Handlungsmöglichkeiten führen. Diese erprobten Texte vergegenwärtigen dem Leser seine ihm innewohnende Kraft der Phantasie und lassen ihn verschüttete Potentiale entdecken. (Buchbeschreibung)

Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Im August waren wir ja in Lessebo zweimal in einem Loppis der ein E – Bike Fahrrad für 70 € hatte (natürlich gebraucht). Das war irgendwie so ein eigenartiges Nostalgie-Gefährt. Stabile – breite Reifen hatte es ja, aber irgendwie sah es mir nicht so vertrauenerweckend aus. In Växjö im speziellen Handel und auch im Versand sind die Dinger ja abnorm / absurd teuer. Da frage ich mich immer, was ist denn da so besonders das die horrenden Preise gerechtfertigt sind ??? Man könnte ja meinen die sind vergoldet. 😉 Da würde ich mir aber eher so einen E – Roller kaufen, der folgende Breitreifen Roller fiel mir in Deutschland schon auf. Für den Preis rd. 1900 € ein Bruchteil von so einem E – Fahrrad.

E – Breitreifen Roller bei Bader Versand. Den gibt es nun auch in Schweden.

 

 

 

 

Ein leichter Hauch an Zweifel …

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Eingang zum Morgenröteland der Sehnsucht – Heimat: Wo das Herz zu Hause ist. Heimat kann nur in Dir selbst gefunden werden, nur Du selbst kannst Dir nur Heimat geben und in Dir zu Hause sein. Das äußere Paradies wirst Du nirgends mehr finden in heutiger Zeit.

Sehnsucht:  Ja, warum nagt manchmal dieser leichte Hauch von Zweifel, auch an Menschen, die sich normalerweise als glücklich und ausgeglichen fühlen. Die gelernt haben in der Gelassenheit zu leben und nicht hektisch jeden Zipfel der Vergnügsamkeit nach spurten. Warum kriecht das Hinterfragen, nach dem Anschauen eines Films, mit vielen Fragen um das Leben an sich, in das Tagesbewußtsein und schafft ein Nachsinnieren? Warum rumort dann ein wenig der Virus der beschleunigten Erlebnisgesellschaft, die das Leben zur immer fortwährenden letzten Gelegenheit erklärt hat und damit die Beschleunigung zur vordringlichsten Angelegenheit des Menschen erklärt. Warum erscheint dann auch einem dem stoischen Gleichmut zugetanen Menschen, eine mögliche Kluft zwischen seiner möglichen Lebensspanne und den unendlichen Möglichkeiten, die die Welt da draußen bereithält, und der kärglichen Zeit, die dem Einzelnen zu deren Ausschöpfung zur Verfügung steht. Ist es unser Schicksal als Mensch, niemals restlos eine Grundsehnsucht zu stillen, die ich an anderer Stelle schon als Gottessehnsucht beschrieben habe. … Wird Weltvermehrung, Wissensvermehrung erkauft durch Erfahrungsarmut… Fragen über Fragen.
(Text nicht zuletzt inspiriert durch Marianne Gronemeyer – Das Leben als letzte Gelegenheit – WBG – 2009)

„Am Beginn der Moderne, mit dem Niedergang der Ewigkeitshoffnung, wird das Leben als biologisch begrenzter Zeitraum entdeckt. Es wird buchstäblich zur einzigen und letzten Gelegenheit, zum Schauplatz der Anhäufung von Lebenskapital. Neben den Tod tritt ein beinah noch ärgerer Widersacher des Lebens: die Angst, etwas zu versäumen. Die Anstrengung des modernen Menschen hat seitdem drei Stossrichtungen: Das Leben muss sicherer werden, es muss schneller werden und das Fremde muss getilgt werden. Marianne Gronemeyer erzählt in diesem Buch fesselnd und kenntnisreich von dieser für unser Zeitalter ebenso charakteristischen wie fatalen Besessenheit: dem Wunsch, die begrenzte Lebenszeit möglichst optimal zu nutzen. Die grosse Presseresonanz, die ihr Buch erfahren hat, zeigt, dass die Autorin mit ihrem Thema einen empfindlichen Nerv unserer Zeit getroffen hat.“

„Während der Pestepidemie im 14. Jahrhundert zeigte sich der Tod mit so häßlicher Fratze, daß die Menschen in Panik vor ihm davonzulaufen versuchten. Mit allen Mitteln bemühen wir uns seitdem, unsere Lebensspanne abzusichern und so intensiv wie möglich zu nutzen. Die Errungenschaften der Moderne entsprangen nicht in erster Linie kühnem Forschergeist, sondern diesem Erschrecken. Mittlerweile hat die Angst, etwas zu versäumen, den Tod als ärgsten Widersacher des Lebens abgelöst. Es kostet gewiß Kraft, den Verlockungen der Medienwelt zu entsagen und sich der Lektüre dieses Büchleins zu widmen. Aber es lohnt sich.“ (Die Woche) – (Buchbeschreibung)

Tagesnotizen vom 02.10.24

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Wanderung am 01. Oktober bei wunderbaren blauen Himmel und gemäßigt aber angenehm warm in der Sonne (12° C). Einen Weg gelaufen, den ich erst einmal gelaufen bin.

Heute am 02. Oktober bei gleicher Temperatur (12° C) aber überwiegend bedecktem Himmel gewandert in der gleichen Zeitdauer.

01.10. – Wanderung im Bereich Weiler Hässle ein langer Waldweg abgehend von der Waldpiste nach Kosta.

Kleine Grill – Schutzhütte auf der heutigen Wanderung in Richtung Hochebene.

Weiler Hässle am 01. Oktober 24.

Gesteinsformation auf der Wanderung am 02.10.

Waldweg am 01.10.24

Hochebene am 02.10. in der Nähe unseren Weilers. Es war trotz des Wetters eine erfrischende Wanderung.

Jägerhütte am 01.10. Bis hier geht der Weg bergauf.

Elfenhaar am 02.10. 😆 😆

01.10.24 – Genieße es immer wieder aufs Neue diese Waldwege zu laufen, diese Ruhe und Einsamkeit in der Natur. Hier kann ich stundenlang laufen, ohne einem Menschen zu begegnen.

02.10. Waldweg in der Nähe von unserem Weiler durch den Wald schimmert der obere Weilersee durch. Dieses Gebiet hat tiefe Schluchteinbuchtungen und Felsformationen.

01.10. im Wald (Boden) ist es noch grün. Hier im Wald zu laufen bringt Entschleunigung, Gelassenheit, Ausgeglichenheit und tiefste Zufriedenheit, alles für die Gesundheit und das Wohlbefinden wichtig.

 

Nochmals am Läen vor dem Wetterumschwung

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Ursprünglich war diese Tour ja nicht geplant, aber, weil sich ein Wetterumschwung ankündigt, wollte Frau Gemahlin diese Wanderung auch einmal unternehmen. Es war ein wettermäßig gemischter Tag, zwar auch noch blauer Himmel und Sonnenschein, mit 23° C auch noch angenehm. (Bild Feuchtgebiet mit See links vom Läen)

Am Läen Ufer.

Am Läen Ufer. Es war heute etwas windiger wie bei meiner Wanderung hier. Der Wetterumschwung fand nun statt. Es fing an zu regnen heute Nacht, Regen, der nicht unnötig ist.

Auch der Läen kann Wassernachschub in Form von Regen gebrauchen, der Wasserstand ist nicht so hoch.

Blick auf eine Insel. Frau Gemahlin war auch heute begeistert von unserer Wanderung.

Am Läen.

Am Ufer.

Jetzt schon weiter am See entlang wie bei meiner Wanderung, weil ich da zeitmäßig zurück mußte, weil ich noch einen langen Rückweg vor mir hatte und der Abend nahte.

Dammweg links und rechts der See.

Felsen und Steinfeld.

Der Weg endete hier, nun ging es auf einem Pfad durch den Wald auf die Spitze der Halbinsel.

Blick über diesen Seebereich.

Da der Weg nicht weiterging, ein Pfad auch nicht mehr vorhanden war, mußten wir den Weg wieder zurücklaufen. Das nächste Mal ist eine andere Tour geplant, noch weiter nordöstlich am See entlang.

Am Läen.

Am Ausgangspunkt zurück. Hier sieht man schon die Vorboten des Wetterumschwungs.

Auf dem Heimweg auf einem Waldweg sahen wir dann drei Elche im Wald. Leider haben wir sie vor lauter Überraschung nicht richtig fotografieren können. Der eine Elch ist hier auch nur undeutlich zu sehen. Zum Abendbrot waren wir dann wieder daheim.

 

Tagesnotizen vom 21.09.24

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Tagesnotizen vom 21.09.24 bei wunderbaren warmen (24° C in der Sonne sogar 26° C) blauem Himmel eine lange und ausführliche Wanderung unternommen (über vier Stunden). Eine Tour, die ich schon lange einmal laufen wollte. Morgen ist ja Herbstanfang 2024: 22. September, 14.43 Uhr.

Ausgehend vom Weiler Fagerhult ging es an einem Pferdehof vorbei (dort hält eine deutsche Familie aus Schwäbisch Gemünd Pferde) ging es mal wieder sehr langen Wegen entlang, mit Ziel zum Läen See.

Vorbei an mächtigen Natursteinmauern.

Wo geht es zum See? Diese Aufnahme ist vom Freitag, da bin ich mit Frau Gemahlin in diesem Bereich schon gewandert. Heute war ich allein unterwegs.

Die Natur ist einerseits noch schön grün, andererseits aber auch schon herbstlich. Vor allem hat es in letzter Zeit sehr wenig geregnet, bei uns bald schon zu trocken.

Angesichts der Länge der Wege kann man schon sagen: Soweit die Füße tragen ……~~~ Die Weite und Größe der Wälder hier ist mit Deutschland überhaupt nicht zu vergleichen.

In Deutschland hatte ich mir ja mal einen Wegstreckenzähler zugelegt, den ich heute mal wieder dabei hatte. 26,7 km kamen heute zusammen. Normal nehme ich ihn ja nicht mehr mit, so ungefähr weiß ich es aus Erfahrung auch so.

Staune immer wieder wo und wie sich die Bäume und Pflanzen versuchen anzusiedeln / zu wachsen. Die Wälder sind hier Naturansiedlungen, wachsen wieder von allein.

Hier bin ich bis zur Landstraße Lessebo nach Kosta vorgelaufen, weil ich wissen wollte, wohin dieser Weg führt. Ärgerlicherweise haben heute mehr Flugzeuge den Himmel mit Kondensstreifen verschandelt.

In Richtung Kosta war der Himmel aber nicht so verschlurrt.

Ein Felsenhocker. 😆

Endlich war ich am Läen angekommen. In diesem Bereich war ich auch noch nie. Und was sehe ich da ein Auto aus Potsdam, der vor geraumer Zeit an mir vorbeifuhr, als ich zur Landstraße lief. Der war weit draußen auf dem See mit einem Boot herausgefahren.

Der See lag ruhig in der späten Nachmittagssonne, es war windstill heute.

Am Läen. Auch dieser See ist sehr verzweigt und hat einige Inseln. Steht man in Lessebo am See, sieht man diesen Bereich überhaupt nicht.

Rechts ist es auch eine Insel.

Rechts vom See und Weg ist halb ein See mit Verlandungszonen aber auch Feuchtgebiet mit teils Moor. Da waren auch Elchspuren zu sehen.

Die Verlandungszone leuchtet gülden in der Sonne.

Links vom See.

Wieder am Läen jetzt fast zwei Kilometer weiter.

Blick in Richtung Lessebo.

Ein lauschiges Plätzchen zum Innehalten am Seeufer.

Hier ein Blick auf eine weitere Insel von einem Seedamm aus, der den Seebereich hier in rechten See und weiter im linken Seebereich trennt.

Hier habe ich ein paarmal große Hechte kurz aus dem Wasser springen sehen. Wie schon oft erwähnt, wir leben im Angler bzw. Fischparadies.

In der Ferne tuckerte ein Boot über den See.

Der kleine weiße Punkt im Hintergrund ist auch ein weißes Motorboot. Nun merkt man, daß die Tage wieder so langsam kürzer werden. Es war jetzt Zeit, wieder an meinen Ausgangspunkt zurückzulaufen. Der Tag war wieder Glück, Zufriedenheit und machte mich froh diese Wanderung erleben zu dürfen.

Ausflugsfahrt nach Korrö

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Heute bei herbstlichem Wetter (22 °C.) und unterschiedlicher Bewölkung ging die Fahrt in Richtung Skruv in Akerby abgebogen nach Kuppramala von Virsryd eine lange Waldpiste (Abkürzung) nach Sandvik am Virensee entlang auf die Straße 122 nach Korrö.

Korrö – Erstaunlicherweise waren hier mal mehr Autos auf den Parkplätzen und auch einige Besucher. Einige Herrengruppen sah nach Geschäftsevents aus. Hier ist ja auch ein Hotel, Restaurant etc.

Korrö – Blick auf Brücke und rechts das Restaurant. Korrö liegt auf einer Insel des Ronnebyän Fluß.

„Eine versteckte Perle mitten in Småland ist die Handwerks-Insel Korrö. Als Ausflugsziel ist der Ort so vielfältig wie seine Besucher, denn hier gibt es für jedes Interesse etwas zu entdecken. Korrö liegt südlich von Växjö, am Weg 122 Richtung Karlskrona.
Freilicht-Museum und Ausgangspunkt für Wildnis-Abenteuer: Die Insel Korrö.

Das alte Handwerker-Dorf aus dem 18. Jahrhundert, zauberhaft auf einer Fluss-Insel gelegen, ist heute ein lebendiges Kulturreservat.

Die Anlage ist liebevoll bewahrt und lädt zum Streifzug durch Schwedens ländliche Geschichte ein.

Zwei steinerne Brücken verbinden die Insel mit der Umgebung, die zum Naturreservat erklärt worden ist. Wer von Korrön aus auf Wanderschaft gehen will, findet einen Rundweg mit beschilderten Pfaden. Man geht dabei durch ein wahres „Auenland“, das geprägt ist vom Fluss-Lauf Ronnebyån.  Wo früher die Kühe grasten, genießt man heute herrliche Ausblicke, denn die Landschaft wird nach wie vor offen gehalten. Die Vegetation ist vielfältig, und im Spätsommer wird auf den Wiesen noch Heu gemacht, teils von Hand mit der Sense. Am Horizont dann der wohlbekannte Wald, der die Landschaft Småland beherrscht“. (gute Beschreibung auf Schwedenstube)

Der Ronnebyån ist ein 85 km langer Fluss in den Provinzen Kronobergs län und Blekinge län im äußersten Süden Schwedens und mündet in die Ostsee. Der Fluss bildet den Abfluss des Rottnen, einem See im Süden von Småland in der Gemeinde Lessebo. Diesen verlässt er an dessen südöstlichem Ufer. (Wiki)

Brücke und Restaurant am Fluss.

Gebäude in Korrö.

Blick auf die Brücke.

Blick auf das Restaurant.

Häuser am Fluss ( Ronnebyån)

Blick auf den Ronnebyån.

Weitere Gebäude – hier gibt es auch ein Hotel und Jugendherberge (Wanderheim)

Ein Nebenarm vom Fluss mit Brücke.

Eine Mühle am Nebenarm des Ronnebyån.

Am Nebenarm mit Blick auf Häuser.

Weitere Gebäude.

Blick in ein Blockhaus.

Ein Kaminofen.

Eine alte Presse.

Eine Feuerstelle. Hier wurde Wasser heiß gemacht, hier war mal eine Färberei und Gerberei drin in früheren Zeiten.

Garn – Färbe – Bottich.

Verschiedene Bottiche.

Stauwehr vor der Brücke.

Brückenbild.

Flussblick.

Kaffee mit Terrasse.

Parkidylle.

Kanuverleih und E-Fahrräder sowie vorne Kiosk und Information.

In der Mühle.

Sägewerk in der Mühle.

Sägewerk.

Blick auf Wasserrad.

Blick auf Wasserrad.

Im Park.

Immer wieder solche Plätze.

Blick auf den Fluss.

Im Hintergrund Restaurantterrasse.

Im Hintergrund Parkgelände mit Übergang in ein Naturreservat, in dem wir noch ein wenig gewandert sind.

 

 

 

Natur- und Wanderparadies

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Heute wieder eine längere Wanderung. Nach etwas Regen gestern und eine kühle Nacht heute gemischte Bewölkung und gegenüber den zwei letzten Wochen kühl mit nur 16° C. Heute bin ich eine neue Tour gelaufen.

Am Ufer des Linnerydssjön im Naturschutzgebiet Ljuve mons – um zu verdeutlichen, dass ich hier in einem wunderschönem Natur- und Wanderparadies wohne.

Heute bin ich auf Höhe von Rosenlund auf der Bergdalastrecke einen wieder einmal sehr langen Waldweg gelaufen. Sogleich wieder drei neue Routen in meine Liste aufgenommen. Leider konnte ich den eingeschlagenen Weg nicht bis zum Ende laufen, weil ich rechtzeitig zum Abendmahl heim mußte es gab Maultaschen.

Am Linnerydssjön am 31,08.24 – Wir haben hier so viele wunderbare Seen und auch viele Naturschutzgebiete.

Immer wieder die Entscheidung fällig, welchen Weg laufe ich nun…. —->

Am Linnerydssjön am 31,08.24 – Ein Stück weiter ist ein Campingplatz direkt am See und ein Stück weiter rechts ein Kaffee. Das Gebäude ist eine Umkleide.

Elfenwald. 🙂

Am Linnerydssjön am 31,08.24 – Badeplatz.

Dieser wunderschöne sehr lange Waldweg ist gar nicht weit weg und wollte ich schon lange mal laufen, heute war es so weit. Es war wieder so gesunde, würzige Waldluft.

Am Linnerydssjön am 31,08.24 – Badeplatz.

Für mich immer wieder mit Freude verbunden solche Wege laufen zu können. Das hält auch fit und gesund.

Schattenspiele am Strand.

Wieder ein eigenartiger Pilz, den ich nicht kenne bin aber zu faul, um im Bestimmungsbuch nachzuschauen.

Was gibt es heute zu essen? Viele schwedische Wörter und Begriffe sind eingängig und gut zu lesen, aber die Aussprache ist dann ein anderes Kapitel.

Nach meinem Geschmack.

Anfangs und Endpunkt meiner heutigen Wanderung. War sogar zeitig daheim und konnte vor dem Essen noch duschen. 😉 Hier lernt man Entschleunigung und Gelassenheit. In der Natur ist schon ein wenig Herbststimmung.

 

Das schöne Wetter erst einmal vorbei

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Hier der zweite Teil, wie am 06.09. angekündigt. Das warme, sommerliche Wetter ist nun wohl endgültig Vergangenheit. Es hat heute ein wenig geregnet und es war nicht mehr so warm mit 24° C.

Hier kam ich auf eine Freifläche, wo ich geschlussfolgert habe, hier fanden wohl mal Märkte statt.

Leider gehen immer mehr Bräuche und Traditionen den Bach runter.

Hier deutet sich ein Eingang zu einem Biopark an. In den kleinen Häuschen saß wohl jeweils ein Kassier.

Noch Sommeridylle.

Übrigbleibsel.

Ein Kaffee war wohl hier auch einmal.

Ein weiteres verlassenes Haus.

Fenstereinblick.

Weiter ging es in den nächsten Weiler.

Hier war nochmals Heuernte angesagt.

In diesem Bereich eine kleine Erkundungswanderung unternommen.

Diese Landschaft liebe ich einfach.

Schöne Gartenanlage im Weiler.

Feldgarten mit Buschbohnen und Sommerblumen.

Feldgarten.

Weilerblick.

Im Weiler.

Am Wegesrand.

Hier nochmals eine kleine Wanderung unternommen.

Wieder ein Weilerhof.

Es macht mir einfach Freude, meine neue Heimat zu erkunden.

Erinnerung oder Ähnlichkeit an norddeutsche Landschaft. Von hier ging es noch weiter, dazu im nächsten Beitrag.

 

Es wird immer wieder ignoriert

Die 3 Hauptursachen von Krebs | Krebsforscher Lothar Hirneise | NaturMEDIZIN | QS24

Insulin hat eine wichtige Aufgabe im Körper. Aber auch das Adrenalin, dass den Zucker wieder aus der Zelle herausholt. Ein nahezu ausgebrannter Mensch hat kaum mehr Adrenalin – und damit die Zelle ihr Überleben sichern kann und die stetige Zuckerzufuhr verbrennen kann, muss sie ihre Verbrennung auf Gärung umstellen. Das ist keine «Mutation» – sondern Selbsterhaltungstrieb.

Seit über 20 Jahren bereist der Krebsforscher Lothar Hirneise die ganze Welt auf der Suche nach den erfolgreichsten Krebstherapien und klärt Menschen darüber auf, dass es mehr als Chemotherapie und Bestrahlung gibt. Sein 3E-Programm (www.3e-programm.de) beruht auf der Auswertung der Krankengeschichten von Tausenden von Menschen, die Krebs in einem sehr späten Stadium überlebt haben. Bei dieser Auswertung kam deutlich heraus, welchen Stellenwert die Ernährung, die Entgiftung und der Stress hat.

Doch wie kommt es, dass all diese Erkenntnisse nicht an Universitäten gelehrt werden? Warum kennt man in Europa keine erfolgreichen Krebstherapien, die in Russland oder China jeden Tag angewandt werden? Warum wird immer noch so getan, als wären Mutationen die Ursache von Krebs, obwohl dies schon vor Jahrzehnten widerlegt wurde? Und warum wird wider besseres Wissen immer noch behauptet, dass unsere Psyche zwar bei fast allen anderen Krankheiten, aber nicht bei Krebs, eine wichtige Rolle spielen kann?
(Beschreibung auf der Webseite NaturMEDIZIN -)
Dazu in weiteren Beiträgen noch mehr dazu. Das war schon immer ein Streitthema, mit dem ich mich mit Ärzten gezofft habe, weil die Mehrheit von Ihnen es immer negiert hat. Sehr frühzeitig habe ich das Streßthema und das positive Denken in den Mittelpunkt gestellt.

Einfach herrlich und wunderbar

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Heut stand ein Besuch von Linneryd auf dem Programm bei wunderbarem warmen Sommerwetter (26° C). Frau Gemahlin war mit Tochter in Växjö, da ich jedoch nicht so der Stadtmensch bin, war mir mein Ausflug aufs Land lieber.

In diesem Bereich in Linneryd habe ich mein Auto geparkt und bin zu Fuß losmarschiert.

Hier bin ich dann rechts abgebogen und an der Kirche und am Friedhof vorbei zu der Park – Seenanlage heruntergelaufen. Hier war ich auch noch nicht.

Blick über den Friedhof zu der Park und Seeanlage.

Das könnte evtl. das Pfarrhaus sein.

Die Kirche von hinten. Heute war es durch starke Lichteffekte (Sonne) schwierig zu fotografieren (Gefahr der Überbelichtung)

Blick auf die Park- und Seeanlage.

Überblick.

Rückblick. Muß es immer wieder betonen, wie sauber und gepflegt hier immer alles ist.

Parkrasenfläche.

Am See angekommen.

Weg am See entlang.

Seeblick mit kleiner Insel im See.

Parkanlage.

Seekontrollgeschwader.

Unschlüssigkeit.

Was nun rein oder raus?

 

Weiter in den rechten Bereich des Parks.

Seeblick.

Sehr große, alte und mächtige Bäume gab es zu bestaunen.

Weiter in die rechte Parkseite.

Detailblick und Flugstart eines Wasservogels.

Grillplatz.

Das ist schon der Teilbereich des äußeren Sees.

Seeblick. Es war ein wunderschöner Sommertag. Weil es jetzt aber schon spät ist, kommt morgen der zweite Teil. Sind sonst auch zu viele Bilder in einem Beitrag.

 

 

 

Mal wieder eine Überlandfahrt (24.08.24)

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Am Hacksjön vorbei in Richtung Herräkra. Das Gebäude war mal eine Sägefabrik, warum die nicht mehr arbeitet, entzieht sich meiner Kenntnis. Am Vormittag wunderbarer blauer Himmel der zur Mittagszeit leider mit Wolkenbezug mal wieder der Wettervorhersage ein Schnippchen schlug.

Die Kirche in Herräkra war auch heute leider geschlossen.

Kirche in Herräkra. Zeitweilig wehte ein frischer Wind und wärmer als 23° C. war es auch nicht.

Weiter ging es dann über Waldpisten zu verschiedenen Weiler, so z. B. Kavlatorp und am Linnebjörkesjön (See) und dem Weiler Linnebjörke weiter.

Diese Weiler- und Waldpistenstrecken liebe ich einfach. Frau Gemahlin, die heute dabei war, war auch begeistert.

Weileridylle.

Hier knabbert die Zeit.

Hier ist mehr landwirtschaftliche Fläche und größere Bauernhöfe, eine große Hühnerfarm (Eier) ist hier auch.

Weilerstrecken.

Landwirtschaft.

Zum nächsten Weiler.

Weilerlandschaft. Als ich das letzte Mal hier fuhr, bin ich in ein Gewitter und Wolkenbruch hineingeraten.

Weilerlandschaft.

Auch die gibt es hier.

Die Weite der Landschaft ist die Freiheit hier.

In Dädesjö angekommen.

Die alte Kirche und der Friedhof in Dädesjö.

Hinweistafel.

Die neue Kirche in Dädesjö.

Kirche in Dädesjö.

Eintritt in die Dädesjöer Kirche.

Am Eingang.

Blick zur Orgelempore.

Blick zum Altar.

Licht und Schattenspiele.

Blick in Richtung Altar.

Blick zur Orgel.

Schwedenhäuser.

Jetzt ging es auf Landstraßen in Richtung Furuby.

Landstraße.

Halt an einem Weiher.

Badestelle am Weiher.

Blick über den Weiher.

Badehäuschen am Weiher.

Weiter auf der Landstraße nach Furuby.

Noch ein Zwischenstopp am Lilla Attsjön Vogelschutzgebiet eingelegt. Hier war zeitweilig ein garstiger, unangenehmer Wind. Deswegen und weil es auch schon später war, sind wir nicht so lange und weit hier gelaufen.

Durch den Wind war der See unruhiger. Weiter nach Furuby dann Hovmantorp und Autobahn heim zu und mal wieder 74, 2 Km gefahren Kilometer bringt man hier schnell zusammen. Sehr viel an einem Stück gelaufen sind wir heute allerdings nicht.

 

 

 

Mystische Abendstimmung

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Mystische Abendstimmung. Der Tag war fast nur mit grau bedeckten Himmel zugange, zum Abend hin lockerte der Himmel aber auf. Es war etwas wärmer mit 23° C. wie gestern. Der viel und stärkere vorhergesagte Regen blieb aus.

Im Gegensatz zu meiner Wohnung in unserem Haus in Wössingen habe ich hier von jedem Zimmer ringsum in alle Himmelsrichtungen einen Blick auf den Himmel und das genieße ich mit allen Sinnen.

Da bin ich mal gespannt wie Morgen das Wetter wird, weil sich die Vorhersagen schon wieder geändert haben und verschiedene Wettervorhersagen sich mal wieder widersprechen.

„Der wahre Wert einer Reise liegt nicht im Erleben neuer Landschaften, sondern im Sehen mit neuen Augen.“ (Marcel Proust)

Mich zieht es nicht (mehr) in die weite Welt, für mich ist wichtig meine Umgebung hier zu erkunden und kennenzulernen. (Bildgemälde an einer Wand auf unserer Terrasse in Wössingen)

Im Zeitalter von Internet und Computer muss man wahrhaftig nicht überall gewesen sein. Städte und sogenannte Kunst und Bauwerke sehe ich eh mit gemischten Gefühlen, sie sind oft nur Auswüchse und Ausdruck, Monumente und Beweise ausbeuterischer Herrschaft. (Feudalgesellschaften) erbaut auf Kosten der Untertanen (Bürger).
Nochmals ein Hinweis zu meinen Fotos (Aufnahmen): Möchte keine Bilder, die mit Bearbeitungsprogrammen verfremdet oder aufgehübscht wurden. Meine Fotos sind natürlich und ungeschminkt in jeder Hinsicht und sollen für mich eine Erinnerung an den erlebten Augenblick sein, mit all den Eindrücken und Gefühlen / Emotionen.

Thema von Interesse

Warum Menschen mit hohen Schwingungen oft allein sind.

Das Themenspektrum paßt in die Mentalpsychologie und Mentalenergetik sowie die Bioenergetik hinein. Auch dieser Beitrag wird der Mehrheit suspekt erscheinen, so wie sie das Meiste nicht kapieren bzw. ausblenden.

Tagesnotizen vom 19.08.24

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Mit dem Hausstreichen geht es langsam voran. Das Wetter im Allgemeinen nicht schlecht. Eine kleine Auszeit genommen wie immer zu viel im Kopf und auf der Agenda.

Der Garten eine wahre Freude wie alles wächst und gedeiht. Wir sitzen auch viel draußen und genießen den Sommer und unsere Freiheit.

Das Haus ist halt auch groß, da dauert es eine Weile bis so etwas fertiggestellt ist. Eine neue Leiter mittlerer Haushaltsgröße haben wir uns noch zugelegt. Farben sind auch ganz schön teuer geworden.

Ärgernis der vergangenen Woche: Der erst im April montierte Warmwasserboiler hat ein Teil (Sicherung) beschädigt und fiel aus. Morgen kommt der Elektriker mit dem Ersatzteil. Duschen konnten wir trotzdem, wir haben unten an der Ferienhütte noch einen separaten Gebäudeteil mit WC und Dusche unabhängig vom Ferienapartment. Ärger und Frust verursacht auch öfters MS-Windows und andere Software Zickereien sowie auch manch ein Internet Ärgernis. Von Behörden will ich erst gar nicht anfangen und mit Firmen läuft auch nicht alles immer normal ab.

Borretsch und Wiesenblumen sind zwar aufgegangen und blühen aber leider nicht in der erhofften Üppigkeit. Einen nervigen Freischneider haben wir zusammengebaut und schon ausprobiert. Fast alle neu gepflanzten Sträucher und Bäume vom letzten Jahr wachsen gut weiter.

Fenster hier auf der Wetterseite haben wir auch schon teils fertig gestrichen.

Gott sei Dank haben wir durch unsere Regenfässer gut gießen können und brauchten wenig Leitungswasser bislang.

Heute waren wir wieder in Kosta im Landhandel Nachschub holen. Sogar aus Karlsruhe waren heute Urlauber da, sowie aus HH und Berlin. Das Haus ist gegenüber dem Landhandel auf der anderen Straßenseite.

Auf dem Rückweg sind wir wieder Waldpiste gefahren und Pause beim Algasjön eingelegt. An die Seen zu gehen lieber wir einfach.

Bei dem herrlichen Sommerwetter heute einfach ein Muß hier die Natur zu genießen.

Einfach wohltuend!

Morgen am Dienstag beginnt für unsere jüngere Enkelin Lena wieder der Schulalltag, die Ferien sind herum (die in Schweden ja länger dauern wie in D.). Sie geht ja nun auf die Highschool in Växjö, um das Studentexamen zu erreichen. Drei Jahre ist die Schulzeit.  In Schweden beispielsweise besuchen alle Schüler:innen neun Jahre lang eine Art Grundschule, woraufhin eine freiwillige, dreijährige, gymnasiale Schule beginnt. Diese ist jedoch nicht mit dem deutschen Gymnasium zu vergleichen. Bereits in der Zeit des Gymnasiums finden viele Ausbildungsprogramme statt. (Info) Wir finden das schwedische System besser als in D.

Nun sind wir schon im dritten Sommer hier in Schweden zu Hause und haben es bislang in keinster Weise bereut. Tochter und große Enkelin haben beide eine Arbeitsstelle und sind zufrieden damit und verdienen auch gut. Im Gegensatz zum Anfang haben wir auch schon viel angelegt und geschafft. Jedes Jahr ein wenig mehr hin zum Paradies. 🙂

Sogar zwei neue Apfelbäume habe ich noch entdeckt auf unserem Grundstück, die so versteckt waren. Im Winter wollen wir dann noch ein paar große Bäume fällen lassen. Arbeit bleibt uns noch länger hier.

Demnächst wird dann noch unsere Tochter den Pavillon eröffnen, wenn sie alle Papiere bzw. Genehmigungen hat.

Es ist einfach herrlich hier zu wohnen, genieße es Tag für Tag. Leider neigt sich auch der August schon wieder dem Ende zu. Die Zeit vergeht aber auch immer so schnell.

Unsere Noch-Wildnis, die wir aber nach und nach dezimieren werden.

Blick zu unserem Haus hoch.

Erfreue mich jeden Tag hier zu sein und rechtzeitig dem immer irrer werdenden Land Absurdistan Germanistan den Rücken gekehrt zu haben.

Trotz allem draußen sein und Haus sowie Gartenarbeiten kam auch die Literatur und das Recherchieren nicht zu kurz.

Vor allem das Corona Verbrechen wird von mir weiterhin intensiv bearbeitet.

 

Auch heute wieder unterwegs

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Bei warmen (27° C) Sommerwetter eine länger geplante (wiederholte) Wanderung zur Prästa näset Halbinsel (Landzunge) im Rottnensee in Angriff genommen. Dort war ich schon einmal und dort hat es mir sehr gefallen. Der längere Weg dorthin führt durch einen mystischen Wald.

Der Wald ist dort sehr felsig und zerklüftet und von drei Seeseitenarme eingefasst.

Eine sehr dichte und abwechslungsreiche Flora ist da vorhanden.

Eine richtige nordische Elfen- und Wichtellandschaft.

Ein erster Zugang zum Rottnen See an einem äüßeren Seearm.

Seeseitenarm.

Ein zweiter Zugang zum Rottnen an einem anderen Seitenarm.

Seeidylle.

Seeidylle an einem anderen Seitenarm vom Rottnen.

Nochmals an einem äußeren Seitenarm vom Rottnen.

Am Beginn des NSG.

Wanderung im NSG Prästanäset Halbinsel (Landzunge) im Rottnen.

Lageplan.

Auch hier wieder Felsenlandschaft.

Am See angekommen.

Der alte Mann (diesen Monat werde ich 74 J.) am See (nicht Meer).

Blick auf linke Seite.

Blick auf den See und Inseln.

Blick auf rechte Seite.

Hier frischte der Wind etwas auf.

Hier könnte ich ewig sitzen. Außer zwei Pilz- und Beerensammler in der Weite der Wälder keine Menschenseele außer uns. (Frau Gemahlin war heute mit dabei).

Wie meistens an solchen Plätzen eine Grillstelle.

Nochmals an einem anderen Seeseitenarm auch hier wieder eine Halbinsel.

Uferidylle und Blick auf eine weitere Insel im Rottnen.

Ausschnitt von meiner hervorragenden Wanderkarte vom Rottnensee. Da sieht man sehr gut, wie groß und verzweigt der See ist.

 

Ausgiebig gewandert (07.08.24)

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Teilweise bekannte Wege, teilweise aber auch neue Wege gelaufen bei 25° C. und zeitweilig leichter Wind wieder sehr angenehm zu wandern. Heute wieder an die 4 Stunden unterwegs. Erst gegen 20 Uhr war ich wieder zu Hause.

Am fischreichen Anglersee eingetroffen. Heute waren aber keine Angler zugegen.

Hier war ich ja nun schon öfters, es ist aber immer wieder schön hier die Seen zu umrunden.

Bachüberquerung.

Uferidylle.

Normal hätte ich ja genug Arbeit gehabt und einiges zu erledigen, war aber so nervös und irgendwie so elektrisch aufgeladen, da brauchte ich das Laufen und die Natur. Mehrmals auf die Sitzgelegenheiten am Seeufer Platz genommen und ich war wieder ausgeglichen. Die Natur ist doch der beste Heilmeister.

Allein schon das viele Grün, die guten Gerüche wirkt ausgleichend und beruhigend.

Uferwege. Allein deswegen gehe ich hier gerne wandern, weil ich hier um die Seen herum laufen kann, was nicht immer so gut möglich ist bei manch einem See.

Hier nochmals eine Besinnungspause eingelegt und Frau Gemahlin angerufen, dass es später wird. Übrigens habe ich das Handy nicht eingeschaltet, wenn ich unterwegs bin, nur bei Bedarf.

Zweimal einen anderen Bach überquert.

Am anderen Seeteil.

An einem Feuchtgebiet vorbei.

Wieder einen Bach überquert, der Weg führt zu einem Weiler.

Brücke auf Insel.

Seitenbereich des dritten See.

Hinweistafel für Angler, von denen zwei heute am See waren. Mit einem Dritten hatte ich ein kurzes Gespräch, der frisch eintraf. In diesem Seebereich waren viele Fischbewegungen zu sehen. Wie schon mehrmals erwähnt sind die Gewässer und Seen hier sehr fischreich, ein Paradies für Angler. Wie ebenfalls schon erwähnt haben wir an unserem Weilerseeseitenarm auch zwei Boote zu liegen. Nur stehe ich nicht so aufs Angeln.

Auf der Insel. Hier gibt es viel Heidekraut und auch Blaubeeren.

Auf der Insel.

Blick zum Seedamm.

Seeidylle.

Blick auf eine weitere Insel.

Seeblick.

Nochmals Seeblick.

Auf dem Rückweg.

Wieder weite Waldwege zurück.

Schon oft erwähnt, aber ich liebe diese Freiheit und diese nordische Landschaft.

Wieder ein Waldbach.

Hier habe ich wieder Abbruchkanten und Gesteinsschichten betrachtet.

Hier war ich bis zur RB 25 gelaufen, zurzeit haben wir mehr Verkehr hier in der Gegend durch den Urlaubsverkehr. Viele Dänen, Bellgier, Deutsche und Holländer.

Meine Wegmarker, meine Achtsamkeitssteine sind noch da. War wieder eine schöne Wanderung und habe ich dringend gebraucht, wenn auch Arbeit liegen blieb.

 

Doch schwach geworden

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Nach dem Einkaufen hat es mich doch noch (statt Pinselarbeit am Haus) in die sommerliche herrliche Natur gezogen. Somit bin ich zu einer ausgiebigen Wanderung aufgebrochen. Diese gelaufenen Wege bin ich auch länger nicht gelaufen, vor lauter neuen Entdeckungstouren. Es war warm mit 27° C., aber durch einen leichten zeitweiligen sanften Wind erträglich.

Die erste Viertelstunde habe ich aufwärts in meinem rechten Bein gespürt, daß ich in letzter Zeit zu wenig und nicht ausgiebig genug Bewegung (Laufen, Wandern) hatte. Deswegen war es wichtig, mal wieder ausreichend unterwegs zu sein.

Das ist das Wunderbare hier, die Weitläufigkeit der Landschaft, die Ruhe und gute Luft und keine Menschenüberfüllung.

Die großen Naturwälder sind genau nach meinem Geschmack als Wald- und Naturmensch. 🙂

Typische Waldlandschaft hier. Nur manchmal sieht man mal einen Blaubeerenpflücker (Heidelbeeren) zurzeit.

Diese Umgebung ist einfach befreiend.

Der Himmel ist hier meistens klarer bei Hochdruckwetter wie in der Oberrheinebene oder generell auch im LK Karlsruhe. Das Bio -Klima ist dort belastend.

Alle Gäste, die wir bislang hatten, vor allem aus Deutschland, Holland, Dänemark u.a. haben all diese Vorteile erkannt und gelobt. Das vorletzte Paar aus D. hat sich gewundert hier keine Allergiesymptome wie in D. zu haben.

Allein schon das viele Grün (auch im Winter) ist für die Seele / Psyche / Nerven heilsam und dann noch die vielen Terpene in der Luft ein Gesundbrunnen.

Landstraße nach Bergdala. So wie das Wandern so erholsam ist, verhält es sich auch mit dem Autofahren, überhaupt kein Vergleich mit D.

Eine milde Gabe. 😉

Kein Wunder wird man in Norwegen, Schweden und Finnland älter wie in D. und fühlen sich die Menschen glücklicher.

Ein Erdkeller oder Bunker im Wald.

Gesteinsruine.

Offene Landschaft.

Immer wieder erbauend.

Weitläufige Wege.

Bin wieder in den Abend hinein gewandert.

 

Besuch im Skruver Seenpark

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Im hinteren seitlichen Eingangsbereich zum Skruver Seenpark mit Campingplatz. Hier sind auch Sportanlagen dabei.

Hier begann mein Parkrundgang.

Bin wieder die ganze Anlage umwandert und auch noch um den kleinen Waldsee und noch ein paar Waldpfade, somit bin ich immerhin hier 1 3/4 Stunden hier gelaufen. Weiter wollte ich nicht, weil es zeitweilig sehr nach Gewitter und Regen aussah.

Blick hinüber zum Campingplatz.

Seeverbindungsstück zwischen den zwei Seen.

Linker Uferbereich.

Pavillon.

Seeblick.

Blick ans andere Ufer.

Seeüberblick.

Blick an das andere Ufer. War schon komisch (wechselhafte Bewölkung), das Wetter mal gewittrig nach Regen ausschauend, dann wieder strahlend blauer Himmel.

Tiefblauer schwedischer Himmel wie ich ihn liebe.

Bei dem Wetter kommen auch die Fische mehr an die Oberfläche zum Sauerstoff tanken.

 

Seitenweg mit Besen.

Neu gemacht und renoviert.

Neue Terrasse.

Blick über den See.

Wunderschöne Hortensien.

Hier ist ein Badeplatz.

Nebenbereich vom Naturcampingplatz.

Seerundweg mit links Bach und Waldsee.

Waldsee, den habe ich auch noch umrundet.

Waldsee mit Insel.

Seerosen im See.

Seerose.

Kanadagänse am Weg, die haben gar keine Angst gehabt.

Blick auf den See.

Paddler auf dem See. Der Mann hat öfters gerufen: Ach, ist das schön! (war ein entzückter Teutone = Deutscher). Da muß ich ihm allerdings recht geben, es ist hier superschön, eben ein Naturparadies.

Blick auf den Campingplatz.

Das war mal wieder ein ereignisreicher, wunderschöner Tag. Nun war es aber an der Zeit wieder heimzufahren, die romantische Landstraße.

 

Sommerkirchenbesuch in Ljuder

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Am heutigen sommerlich warmen Tag hatte ich mir viel vorgenommen. Die wunderbare Landstraße nach Ljuder gefahren und heute war sie auf die Kirche und dies nur noch bis zum 11.08. Hier sind viele Kirchen und die meisten Museen nur während der Ferien- oder Sommerzeit auf.

Das Wetter wollte ich ausnutzen und war dadurch mal wieder im Zwiespalt. Denn die Wetterseite von unserem Haus will ich ja auch noch streichen. Es war aber so verlockend, auf Reise zu gehen.

Eine Besinnungsbank.

Der gepflegte Außenbereich.

Fensterblick.

Hinweistafel.

Blick in den Kircheninnenraum. Es war so angenehm kühl hier drinnen.

Kerzenständer.

Altarbereich.

Seitenbereich vom Altar.

Welche Zeit zeigt sie an?

Simsfigur.

Blick auf die Orgelempore.

An welche Zeit will die Uhr erinnern? An die Vergänglichkeit? An zukünftige dunkle Zeiten? Über allen Gipfeln Ist Ruh‘, In allen Wipfeln Spürest Du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur! Balde Ruhest du auch. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Blick nach vorne.

Im gepflegten Kirchen Außenbereich.

Kirchenbereich zur Landstraße hin.

Kirche von vorne.

Blick auf die Kirche von anderer Stelle.

Blick auf den Kirchturm.

Es wurde zunehmend schwül – gewittrig warm bei 26° C. Jetzt bin ich noch in das Heimatmuseum gegangen, auch dies war diesmal glücklicherweise auf.

 

 

 

Ein wunderschöner Wanderweg

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Heute war eine Wanderung von Hovmantorp am rechten Rottnenufer entlang in schöne Waldgebiete. Blauer Himmel mit wenigen Wolken und 26° C. war ideal für die Wanderung. (Wo der Punkt ist, da ist unser Heim bzw. Standpunkt.)

Blick nach Hovmantorp.

Blick nach Hovmantorp 2.

An vielen Stellen wurde bei dem warmen, sommerlichen Wetter gebadet.

Am Rottnen.

Viele Boote auch auf dem See. Man merkt, es ist Urlaubs- und Ferienzeit.

Blick auf die andere Seeseite.

Am Rottnenufer.

Am Rottnenufer.

Blick in Richtung Hovmantorp.

Blick über den See.

Am Ufer.

Sehr klares Wasser.

Ein Anglerboot. Die Seen und Flüsse sowie Bäche sind hier sehr fischreich. Wir wohnen in einem Angler- und Wanderparadies. Allein in unserem Umfeld haben wir über 40 Seen.

Seeidylle.

Nun führt der schöne Wanderweg vom See weg an verschiedenen Weiden vorbei.

Weideflächen.

Schöner Wanderweg.

Am Wegesrand.

Habe Frau Gemahlin den alten Hovmantorper Kirchenplatz gezeigt, den ich ja schon besucht habe.

Hier sind nur noch Grundmauern und Erdtafel und Kreuze zu sehen.

Hier geht es noch an ein paar Waldwiesen und Weiden vorbei, bevor der Weg weiter in den Wald geht.

Noch eine Waldweide.

Jetzt ging es dann in den weiten Wald. Nach der Wanderung noch in den ICA in Hovmantorp Zutaten für schwäbische Maultaschen kaufen, die es morgen gibt.

Auf dem Rückweg wieder am Rottnen See vorbei.

Am Rottnensee.

Zum Abendessen waren wir dann wieder daheim. War wieder ein wunderschöner Wandertag mit super Wetter.

 

 

Sommerwetter

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Bei schönen und warmen Sommerwetter (26° C) mal wieder die Waldpiste nach Kosta gefahren, um im dortigen Landhandel einzukaufen und anschließend noch zu laufen. Diese Waldpisten hier in Schweden liebe ich zu fahren.

Nach dem Einkauf haben wir einen Abstecher zu der Ferienhausanlage hier in Kosta gemacht. Frau Gemahlin wollte sie mal in Augenschein nehmen, selber war ich ja schon hier.

Seerosen im kleinen Teich.

Seerose.

Blick auf Ferienhütten.

Blick über den Teich. Auf der anderen Seite der Anlage ist ein Campingplatz. Zurzeit tummeln sich viele Deutsche hier in der Gegend. Auch im Landhandel haben welche eingekauft.

Diese Schwedenhäuser haben es mir einfach angetan.

Am Wegesrand der Waldpiste.

Angler auf dem Älgasjön. Etwas ärgerlich war hier, dass der Himmel nicht gewohnt schwedisch-blau war, sondern leicht milchig, teilweise auch durch Kondensstreifen bedingt.

Wenn ich diese Waldpiste fahre, zieht es mich meistens auch an den See.

Blick über den See.

Der nächste Halt war dann am Naturschutzgebiet Stocksmyr – Brännan. Hier haben wir noch eine kleine Wanderung unternommen.

Blick auf das Naturschutzgebiet – Feuchtgebiet.

Naturschutzgebiet.

Naturschutzgebiet. Im Winter und frühen Frühjahr stand hier mehr Wasser im ganzen Gebiet.

Feuchtgebiet im Naturschutzgebiet.

Weg im Naturschutzgebiet. War wieder ein schöner Tag. Zum Abendessen waren wir wieder zu Hause.

Ein kleiner Rückblick (30.06.24)

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Wetterrückblick Juni: Der Juni war zwar nicht ganz so schön und beständig wie der Mai (der ja außergewöhnlich war), aber trotzdem ein gut durchschnittlicher Juni. Wobei ich erwähnen muß mangels längerer Vergleichsmöglichkeit hier in Schweden fließen da auch Aufzeichnungswerte und Erfahrungen noch von Deutschland mit ein.

Am vergangenen Dienstag kam ein Bücherpaket vom Kopp Verlag. Inhalt u.a. Plünderland: Wie der Staat die Deutschen arm macht – und bald sogar völlig ruinieren wird von Günter Hannich.

Deutschland ist zu einem Plünderland verkommen, das seine Bürger gnadenlos ausbeutet!

In vielen Bereichen sind wir traurige Weltmeister. Deutschland ist Rekordhalter bei Steuern und Abgaben. Und so gut wie niemand zahlt mehr, wenn es um Strom, Immobilien, Krankenkassenbeiträge, Medikamente, Autopreise oder Rundfunkbeiträge geht. Wir leisten uns einen beispiellos aufgeblähten Sozialstaat und einen gigantischen Apparat an Beamten und Funktionären. Dazu kommt eine teure und überbordende Bürokratie. Sinnlose Subventionen werden wie am Fließband beschlossen. Das größte Problem ist die steigende Staatsverschuldung, die durch zweifelhafte staatliche Projekte geradezu explodiert.

»Jedes Jahr exportieren wir unseren Wohlstand – das Land blutet regelrecht aus.«

Nicht zu vergessen: Deutschland ist weltweit die Nummer zwei in Sachen Entwicklungshilfe und Weltmeister bei der Finanzierung von Zuwanderung. Auch die Deindustrialisierung und die Vernichtung des Mittelstandes machen jeden Einzelnen von uns täglich ärmer. Ganz abgesehen von unserem maroden Rentensystem, das schon in wenigen Jahren gegen die Wand fahren wird.

Mit Zahlen, Daten und Fakten belegt Hannich den Niedergang Deutschlands!

Diese überbordenden Ausgaben sind der Grund, warum der normale Bürger auf keinen grünen Zweig kommt. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Im Gegenteil: Uns droht in Kürze der totale Absturz.

Selbst wenn Sie es zu gewissen Ersparnissen gebracht haben, werden diese schon bald bei einem Crash verloren gehen oder vom Staat enteignet werden. Wer diese Zusammenhänge nicht kennt, der wird in die Armut abrutschen, egal wie sicher er sich auch heute noch fühlt. Günter Hannich lässt es deshalb nicht bei Schadensbilanzen bewenden, sondern gibt wertvolle Tipps, wie Sie sich jetzt absichern sollten.

»Wer sich heute nicht absichert, wird massive Verluste erleiden, bis hin zur völligen Enteignung!« (Buchbeschreibung)

Blühende Weigelie. 10 verschiedene Weigelien habe ich angepflanzt und alle gedeihen und wachsen wunderbar. Das Wetter sowohl im Mai als auch im Juni war optimal für die Natur und all die Pflanzen. Leider wächst auch der Giersch dementsprechend.

Am Samstag war bei gemäßigteren Temperaturen eine kleine Wanderung bei Lessebo und dem Kultur stieg angesagt. Im Gegensatz zum Sommer 2022 steht alles so üppig satt grün und vital da. Der Sommer 2022 war zwar hier auch sehr warm aber auch zu trocken.

Hier ging es auf einem Pfad durch einen lichten Birkenwald zum versteckten Waldsee (Toragöl).

Da dies ein Kulturstieg ist, sind auch an verschiedenen Stellen Hinweistafeln angebracht. Mich interessiert dies sehr, wie die Menschen früher gelebt haben. Deswegen kaufe und lese ich immer die Gärd & Torp Hefte, weil dort viele Berichte über solche Themen drin sind, so z.B. auch über alte Handwerks- und Bautechniken.

Hier war noch ein Waldarbeiter emsig am Arbeiten. Mich erstaunt immer wieder, wie die durch den oft felsigen Wald so durchkommen.

Nun war der Toragöl Waldsee erreicht. Er ist für schwedische Verhältnisse zwar nicht so groß, liegt aber auch idyllisch in Wald eingebettet. Vor allem ist die himmlische Ruhe, die ich an solchen Stellen immer genieße, wunderbar.

Immer wieder aufs Neue schön und interessant, die Veränderungen zu sehen.

Der See ist voller Seerosen.

Muß mir mehr angewöhnen, meine Bestimmungs-Taschenbücher mitzunehmen.

Uferbewuchs.

Uferbewuchs 2.

Unsere kleine Hütte. Gäste hatten wir aus Sachsen und seit Freitag ein Ehepaar aus der Schweiz. Da unsere Tochter mit Enkelin zurzeit in der Schweiz beim Papa sind und die ältere Enkelin ja arbeitet, muß ich den Platzwart spielen 😆 🙂 – Mit dem Ehepaar aus Sachsen habe ich mich länger unterhalten. Das Ehepaar aus der Schweiz sind auch nette Leute. Ihr Berner Sennenhund scheint Gefallen an mir gefunden zu haben. Er setzte sich laufend auf meinen Fuß und wollte dann immer gestreichelt werden.

 

Abendwanderung

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Weil es heute wettermäßig so schön war und ein gewisser Nachholbedarf habe ich heute auch noch eine Abendwanderung unternommen. Es war mit 23° C. immer noch warm. Hier am Seeseitenarm von unserem oberen Weilersee.

Spiegelungen und Seerosen am Weilersee.

Seeimpressionen.

See am Abend.

An unserem Weilerrand unterhalb des Hausberges.

Auf dem Weg zum Hausberg.

Blick in die Landschaft.

Blick auf unser Weiler – Vereinshaus.

Auf halber Höhe vom Hausberg. Der Skilift ist nicht mehr in Betrieb.

Pfad zum Berg hinauf.

Wald, so weit das Auge reicht.

Auf dem Hausberg.

Meine Achtsamkeitssteine auf den Pyramiden sind noch vorhanden.

Auf dem Hausberg.

 

Tagesnotizen vom 30. Mai 2024

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Notizen vom 29./ 30. Mai 2024 – Gestern keine Zeit und Lust zum Bloggen gehabt. Es war schwül – gewittrig wie heute auch nur etwas weniger warm mit 24° C. Der Regen macht um uns immer einen Bogen. Das war ein besonderer Mai hier in Schweden bei uns, wie er auch äußerst selten in Walzbachtal war. So durchgängig warm und Sonnenschein ist für den Mai nicht die Regel. Das Wetter macht auch ein wenig faul und hat etwas von Frühjahrsmüdigkeit, kann wie ein Murmeltier schlafen.

Nach dem Einkauf in Hovmantorp noch an den Rottnensee hier sah es öfters nach Regen und Gewitter aus – es war schweißtreibend das Wetter – aber war wieder nichts mit Naß von oben. Gegen Abend war der Himmel wieder weitgehend wolkenfrei und noch sehr mild mit 23° C.

Hier geht die Landstraße direkt am Rottnensee vorbei. Die fahre ich gerne als Umweg heim zu über etliche kleine Weiler und dann über Lessebo zurück heimwärts. Muß es immer wieder erwähnen, wie entspannt hier Autofahren möglich ist.

Anschließend war dann noch Gartenarbeit angesagt und auch noch eine Weile bei einem Eis Relaxen angesagt. Es wird immer schöner im Garten und rund ums Haus.

Auch die Wildrosen (Heckenrosen) blühen an mehreren Stellen auf dem Grundstück. Wir lassen viele Wildblumen, Kräuter und sonstige Gewächse stehen. Feldahorn hat auch schon geblüht und ist auch an einigen Stellen vorhanden.

Unsere Rosenbank mit Hängeampel.

Gegenüber vom Hauseingang ein blühendes Meer bis zum Plateau hoch, mit Ginster, Flieder und Holunder und Ahornbäume. Dementsprechend haben wir auch einen intensiven Frühlingsrausch an Gerüchen. Kann mich gar nicht satt sehen an all den schönen Dingen.

Habe auch wieder den Pfad zum See gemäht und auf dem übrigen oberen Grundstück.

Im Gegensatz zu den zwei Anfangsjahren hier haben wir nun schon mehr blühende Inseln.

Überall auf dem Grundstück verteilt blühen wilde Lupinen, die ich als Kind schon gerne gehabt habe.

Teilweise fangen schon Weigelien an zu blühen, die Erdbeeren habe gut geblüht und setzen zahlreiche Früchte an, Kartoffel schauen auch schon zusammen mit den Zwiebeln und Bohnen weit heraus.

Die Spieren vorm »Bunker« haben den Winter auch gut überstanden, treiben gut aus und blühen jetzt auch schon. Da lacht das Gärtnerherz 🙂

 

Jetzt hat der Gemüsegarten schon mehr Konturen. Knoblauch und sehr viele Küchen- und Heilkräuter habe ich noch ausgesät. Heute haben wir noch Grünkohlpflänzchen mitgebracht sowie diverse andere Pflanzen. Die selbst angezogenen Tomatenpflanzen wachsen jetzt  kräftig weiter an der sonnigen Hauswand.

Zum Abschluß am Abend die obligatorische Geistdröhnung (Mentalenergetischer Geiststrahl) um die Welt besser zu verstehen. 😆 😆 Ein Oskar Unke braucht keinen Klabauderbachjoint. Höhöhö Hihihi 😆

Der Abendhimmel sieht nicht nach Schlechtwetter und Regen aus.

Wenn ich dann noch solche Kommentare und Meinungen lese, bin ich sowas von froh rechtzeitig dem Land den Rücken gekehrt zu haben

„Ich war bis vorgestern in Deutschland und es wirkt auf mich wie eine hysterische Irrenanstalt auf Speed. Als wären all die systematischen Zersetzungsprozesse, gestartet durch die Grüne, Angela Merkel, nochmal um ein Vielfaches beschleunigt wurden. Am meisten beeindruckt hat mich tatsächlich das Straßenbild, vor allem am Morgen. Weiße Menschen unter 60 sieht man gar keine. Klar, die sind auch alle arbeiten, um die jungen dunkelhäutigen Männergruppen zu versorgen, die sich überall ausbreiten. Wir gingen über den Bahnhof und vor jedem Ausgang lungerten dutzende Drogenabhängige multikultureller Ausprägung. Mich hat das wirklich entsetzt, genau wie die Reaktion eines Bekannten. Der zuckte nur die Schultern und meinte, es sähe alles ganz normal aus. Ihr verliert eure Heimat und Identität, den Wohlstand verpulvert ihr zugunsten Dritter – egal, wer gerade Bedarf anmeldet. Deutschland ist auf dem Weg zum failed state.  In den nächsten 3–5 Jahren wird es noch mehr abwärts gehen, wenn die Großindustrie weg ist.“ Dem ist zunächst nichts hinzuzufügen.

 

 

Sommerfeeling im Mai in Schweden

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Sommerfeeling im Mai bei 27,3° C. Eigentlich wollte ich ja nur das Lied: Chris Rea „Looking for the Summer“ (New Generation Mix) (ver. 2) – Digital Master VideoEdit – einfügen. Aber in letzter Zeit nervt sowohl der Computer, die Maus und vor allem das MS-Bildprg.

https://youtu.be/WESXaHoLzxY

Chris Rea „Looking for the Summer“ Music-

Nach längerer Zeit mal wieder am unteren Weilersee den schönen Seeweg gelaufen.

Bauernhof hinterm See.

Blick in Weilerrichtung.

 

 

 

 

Wonnemonat Mai

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Unser kleiner Vorfluter: Auch heute wieder ein warmer Tag mit 26,3° C., aber weniger Sonne und teilweise gewittrig-schwül. Der vorhergesagte Regen trat auch nicht ein, nur ein paar Tropfen gab es. Es ist alles so satt grün und einfach eine Freude.

Der Waldpfad zum ersten Seitenarm vom oberen Weilersee.

Der erste Seeseitenarm. Hier war ich länger nicht vor lauter anderen Erkundungstouren. Wollte mal wieder nach unseren Booten am See nachschauen.

Blick auf die Seeinsel.

Seeidylle. Der Anblick erfreut mich immer wieder und macht mich froh und glücklich hier zu wohnen.

Sie sind noch da, die Boote. Bedürfen nur einer Frühlingskur.

Uferidylle.

An der Mühle. Man merkt es am Wasserstand, dass es schon länger nicht mehr geregnet hat.

Im Weiler. Überall blüht und duftet es so wunderbar, da geht einem täglich das Herz auf. Nur zu einer längeren Wanderung fühlte ich mich noch nicht richtig fit, weil das Wetter etwas belastend war heute.

Straße im Weiler. Hier kommt man auch zum zweiten Seeseitenarm.

Auch dieser Strauch blüht üppig. Die Pappeln sind mit dem Ergrünen immer später dran, jetzt aber auch voll grün.

Hier sieht man es gut. Die Aufnahmen sind für mich auch eine Dokumentation als Erinnerung, eben ein Tagebuch, eine Notizkladde ist mein Blog.

Fahnenplatz. Im Gegensatz zu Deutschland sind die Landesfahnen hier nicht Bäbäh. Allein daran sieht man schon Absurdistan Germanistan ist kollektiv sehr krank.

Dieser üppig blühende Busch steht schon auf unserem Grundstück links von der Brücke am Bach.

Blüten. Da möchte man jeden Tag singen Schön ist es auf der Welt zu sein (…) sang mal Roy Black – Lied von Anita Hegerland und Roy Black – 1971 –

 

Einfach herrlich!

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Einfach herrlich der heutige Tag, mit 25° C. blauer Himmel und kaum eine Wolke am Himmel. Nur etwas windig war es zeitweilig. Heute ging es am kleineren Hovmantorper See, dem Hacksjön entlang in den felsigen Wald.

Wie so oft in den letzten Tagen nahm um die Mittagszeit die Bewölkung etwas zu, um am späteren Nachmittag wieder zu verschwinden.

Hier am See frischte der Wind zeitweilig auch auf.

Hier in diesem ganzen Bereich und die hier gelaufenen Wege war mal wieder für mich Neuland, hier war ich noch nicht. Auf der anderen Seeseite geht ja eine Waldpiste direkt am See vorbei, die ich ja schon oft gefahren bin.

Wunderbar idyllisch ist dieser Waldweg.

Ein kleines Gewässer am Wegesrand mit kleiner Wasserfontäne. Nehme an, das ist ein Prüfgewässer wegen der Reinheit, weil hier ein Wasserbrunnengebiet ist, direkt auf der anderen Wegseite.

Einfach himmlisch war der heutige Tag. Wenn ich dann an die Bilder z.B. aus dem Saarland, Bayern und andere Regionen denke, mit dem Hochwasser und dem vielen Regen genieße ich solche Tage erst recht.

Später zweigte dieser Waldpfad vom Weg ab, den ich dann erkundete.

Dieser Teilbereich war sehr felsig.

Felsenpfad. Herrlich die menschenleere und wunderbar waldig duftende Wald-Felsenlandschaft.

Alles so wunderbar grün. Hier ist die Luft wirklich bedeutend, reiner und gesünder als in D. im LK Karlsruhe dort war sie oft so drückend, schwül und belastend. So sind die Terpene der Kiefer besonders gesundheitlich förderlich.

Wurzelkunstwerk.

Felslandschaft.

Felsanhöhe.

Die nächste Felsanhöhe.

Bin immer wieder fasziniert.F

Felsplatten und Flechten und Moosbewuchs sowie unwahrscheinlich viele Blaubeeren.

Wieder am Seeufer angelangt. Zwei neue Wege sind in meine nächsten Wanderpläne hereingerutscht. Diese Liste wird immer länger. Das schöne Wetter soll ja noch weiter so anhalten.

Für mich bedeutet dieses bewusste, mit allen Sinnen mich in der Natur zu bewegen, mit Freude zu wandern, immer wieder neue Gebiete erkunden der Weg zum Glück und zum sinnerfüllten Leben.

Epikur betonte die Daseinslust und Lebensfreude als unabdingbar für ein zufriedenes Leben.

Glücklich leben heißt nach der Stoa: im kosmischen Einklang mit der Natur leben und ihrer Ordnung. Das bewusste Genießen als Sinn des Lebens führt auf den Weg zum Glück.

„Glück ist das Resultat eines sinnerfüllten Lebens. Menschen, denen es gelingt, ihrem Leben Sinn abzugewinnen, sind zum Glück fähig. Glück ist gewonnen, wenn Menschen sich einer Sache hingeben und wenn sie das mit Engagement verfolgen, was ihnen sinnvoll erscheint.“ Viktor Frankl – Logotherapie –

 

Überlandfahrt und Weilerimpressionen

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Überlandfahrt auf Waldpisten und Weilererkundungen.

Weg im Weiler Västorp.

Im Weiler Västorp.

Weiler Landschaft.

Reitanlage.

Straße im Weiler Västorp.

Villa im Weiler.

Hausschönheit.

Auf der anderen Straßenseite ein Ferienhaus zu verkaufen.

Blick auf Weiler Anwesen.

Auf der anderen Seite. Von hier weiter auf einer Waldpiste und noch durch einen kleinen Weiler dann länger durch den Wald auf die Landstraße von Hovmantorp nach Ingelstad kommend nach Hovmantorp noch in den ICA und wieder nicht Blumenschönheiten widerstanden.

 

 

Tagesnotizen vom 17.05.24

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Heute mit Frau Gemahlin an die drei schönen Seen bei warmen 23° C. und strahlend blauen Himmel gewesen. Hier sieht man auf dem Bild, auch in Schweden gibt es vereinzelt solche Windschredderanlagen. Sie sind aber bei weiten nicht so hoch, zahlreich und massiv wie in Deutschland. Dann stören sie auch nicht gar so sehr.

Hier ist es so schön und dann noch bei dem Super – Wetter, da könnte man den ganzen Tag hier verbringen.

Blick auf die zwei Inseln.

Florablick.

Am Wegesrand.

Bachimpressionen.

Achtsamkeit: Natureindrücke genießen und wirken lassen bewirkt Entschleunigung und Zufriedenheit, was wiederum Auswirkungen auf die Gesundheit und seelische Verfassung hat.

Seenlandschaft.

Wassereinblick.

See impression. Wir hatten wieder ein Gästepaar aus Dänemark, die von unserer Urlaubsregion hier ganz angetan waren.

Lichter Glitzerspiel auf dem See. Wir sind ein paarmal jeweils am Uferrand gesessen und konnten uns kaum trennen von dem Schauspiel.

Licht – Reflexionen. Ein kleiner Piepmatz, der da saß, ließ sich nicht stören.

Uferbewuchs.

War einfach wieder ein toller Frühlingstag.