August Melancholie 1

René Carol & Maria Mucke – Du kleines Schwalbenpaar

Als Kind habe ich den Rene Carol gerne gehört, er hat in vielen Lieder so schöne, süß traurige Texte und die Singstimme dazu.
Im August in der Kindheit, wenn sich die Ferien dem Ende zuneigten, konnte ich dem Lied immer beipflichten. Auch später, wenn Ende August die vielen Schwalben sich bei uns auf den Stromleitungen sammelten, war auch eine gewisse Traurigkeit vorhanden. Sie signalisierten, der Sommer neigt sich dem Ende zu. Später, in den 90er Jahren waren die Stromüberleitungen weg und Schwalben gab es auch immer weniger. Das kann schon wehmütig machen, was alles schon verschwunden ist.

Noch ein weitgehender normaler Sommer

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Heute hat sich die Sonne zwar rar gemacht, nur ca. 3 1/2 Stunden Sonnenschein und zweimal ein Regenschauer bei nur 20° C. Solche Tage gibt es halt immer einmal im Sommer. In den 70er und 80er Jahren gab es auch immer mal wieder einen Sommer, der kühl und verregnet war. 1984 war so einer, in dem der August naßkalt und sehr verregnet war. Von unseren Apfelbäumen fielen da schon früh die Blätter ab. Während der Sommer bzw. die Badesaison 1983 insgesamt 54 Sommertage bescherte, wurden im Sommer 1984 nur 16 Sommertage registriert! Auch die Jahresmaximaltemperatur blieb 1984 mit 34,5°e deutlich unter dem Maximalwert des Jahres 1983, der mit 36,4 ° C gemessen werden konnte.
Vergessen werde ich nicht die Extremwinter in den 80er Jahren.

Besonders viele Rekorde hat der Winter 1985 gebrochen: Hier war es an gleich mehreren Orten wirklich eisig, nämlich unter –30 Grad. Vor allem Bayern und Baden-Württemberg mussten bibbern. Da sind viele Dieselfahrzeuge ausgefallen, weil der Diesel für diese Temperaturen gar nicht geeignet war. Selber hatte ich zu der Zeit einen Ford Granada 2.0 L mit Startautomatik, die auch sehr unwillig war. Beim Heimfahren nach der Nachtschicht hat mein Lichtmaschinenkeilriemen in den höchsten Tönen gejodelt. Die Straßen waren durch den Dauerfrost extrem schlecht zu befahren. Es waren so Eisrinnen ausgefahren, das war dann ein Autofahren wie auf Schienen.
Wie kalt war der Winter 1987?
„Die nächtlichen Tiefstwerte lagen verbreitet zwischen minus 10 und knapp an die minus 30 Grad!“. Und das nicht nur auf den Bergen! Und auch tagsüber war es natürlich „klirrend kalt“. Zu allem Unglück war da bei uns im alten Haus auch noch der Ölofen ausgefallen. Wir haben mit Pudelmützen im Bett geschlafen. Das war auch der Grund, die Ölzentralheizung auch in das alte Haus zu verlegen / anzuschließen.
Denn der Januar 1987 brachte unglaubliche Tiefstwerte – vor allem in den Osten Deutschlands, aber auch in viele andere Regionen Mitteleuropas. Ein echter Rekordwinter – mit zum Teil bis heute geltenden Temperaturrekorden. Viel Schnee fiel da in zwei Winter auch. Vom 8. bis zum 21. Januar jeden Tag und überall es auch Dauerfrost gab. Und auch Schnee war immer ein Thema. Zunächst im Osten und Südosten, später dank Ostsee und Lake Effekt aber auch im Norden Deutschlands. Damals war ja in der DDR das Chaos noch schlimmer als im Westen.

Der Sommer war bei uns zwar nur sehr durchschnittlich, aber beklagen würde ich mich nun nicht. Der Natur gefällt dieses Wetter, es wächst und gedeiht alles üppig. Auch der Giersch wächst zu meinem Leidwesen sehr kräftig, sodass ich schon bald wieder mähen kann.

 

Nichts mit dem Höllensommer

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Nach dem Einkaufen in Lessebo noch eine kleine Spritztour über den Weiler Hässle. Das geplante Laufen fiel ins Wasser, es regnete, und dies mehrmals heute bei nur 20,3° C. So wie die meisten kurzfristigen Wettervorhersagen nicht stimmen, so erst recht nicht die Panikmache mit dem Klima.

Jedenfalls steht das Getreidefeld gut da und ist noch reifer. (Monatsvergleiche). Auch die anderen Felder sind fast erntereif.

Es ist nie gleich, von einem Augenblick zum anderen ist die Welt, die Umgebung, die Wahrnehmung eine andere.

Der bleierne Himmel drückt und die Landschaft erscheint in einem andern Licht.

Es mag dem ein oder anderen banal erscheinen, solche Bilder zu betrachten, aber gerade in der Unscheinbarkeit liegt der tiefere Sinn der Erkenntnis.

Gegenüber dem Anblick nach der Heuernte heute wieder ein gänzlich anderer Anblick.

Diese Weilerlandschaften haben es mir angetan.

Weidelandschaft mit Rindern.

Weidelandschaft 2.

Was soll das?

Uninteressant…..

Weiler – Weide – Landschaft.

Was mir hier gefällt ist die weitgehende Natürlichkeit der Landschaft / Natur.

Daheim angekommen bei einer Tasse Kaffee die Lektüre von Gärd & Torp.

Eine kleine süße Beigabe. Kann ich mir erlauben bei meinem Gewicht von 80 Kg bei 181 cm, auch mein Blutdruck ist für mein Alter superoptimal.

Ohne viele Worte.

So bewußt und aufmerksam zu leben trägt dazu bei —> Mit sich selbst im Einklang zu sein. „Wenn die Rede heute an einen sich wenden kann, so sind es weder die sogenannten Massen, noch der Einzelne, der ohnmächtig ist, sondern eher ein eingebildeter Zeuge, dem wir es hinterlassen, damit es doch nicht ganz mit uns untergeht.“
Theodor W. Adorno.

 

 

 

 

 

Tagesnotizen vom 17.07.25

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Gestern war bei schwül – gewittriger Luft und immer wieder ein Regenschauer mehr drinnen etwas tun angesagt. Heute teils Gartenarbeit so Mulchmähen wurde ausgeführt und anschließend war duschen erforderlich. Es war 26° C. warm und bis zum frühen Nachmittag auch noch gewittrig.

Nach den Wettervorhersagen hätte man den Wetterkollapses befürchten müssen. Schon am Abend und zur Nacht wurde vor Gewitter und sehr starken Regenfällen gewarnt. Erfreulicherweise war das Gewitter reduziert auf zweimal leises Donner brummeln und auf einen kurzen Regenschauer. Bislang waren wir von Extremwetter verschont. Der Natur hat der Regen allemal gutgetan. Heute dafür immer mehr blauer Himmel und eben wärmer.

Der Nachteil vom Regen und dem warmen Wetter, alles wächst sehr üppig, eben auch Giersch & Kompanie. Muss schon wieder alles komplett nach mähen. Zum Wandern bin ich nicht gekommen.

Momentan bin ich auch innen sehr aktiv am Umorganisieren und Umräumen. Den Hauptcomputer Arbeitsplatz gestalte ich um. Da mein Internet – Router nicht mehr richtig funktioniert, habe ich heute einen neuen Router in Betrieb genommen. Nur will mein WiFi Netz noch nicht so wie es soll. Ab Oktober wird Windows 10 ja nicht mehr mit Updates versorgt, da habe ich hier vorne einen zusätzlichen PC mit Windows 11 verbracht.

Da ich so nebenbei auch weiterhin meine Bibliothek umsortiere, ist dieses Buch sehr erwähnenswert. Die Innenweltverschmutzung ist seit Erscheinen dieses Buchs dramatisch vorangeschritten. Werde noch gezielter demnächst darauf eingehen.

Der Lügenfischer arbeitet auf Hochtouren und die Propaganda Giftschleudern sind in voller Aktion. Nebenbei bemerkt wie die nebenstehende zerfließende Uhr symbolisiert die Zeit, die Zeit wo bleibt sie nur? Es nähert sich schon wieder das Wochenende und die zweite Julihälfte ist auch angebrochen.

Die nächsten Tage sind intensive Mäh- und Gartenarbeiten im Plan bei 27 °C bis 30° C.

Da lese ich gerade 15 % mehr deutsche Touristen bereisen dieses Jahr Schweden. Eine andere Meldung besagt, immer mehr Polen verlassen wegen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lage Deutschland.

Hier ist die nächste Baustelle. In diesem zweiten Computerarbeitsbereich muß der Laptop und ein PC auf endlich wieder Linux umgerüstet werden.

Dieses Jahr ist wohl kein Obstjahr. Der Apfelbaum hat nicht so viele Früchte, die Erdbeeren haben auch nicht so gut Ertrag gebracht und die Stachelbeeren sind kleiner. Dafür ist ein Insektenjahr Bremsen, hatten wir bislang kaum, dieses Jahr jedoch mehr.

Das große Anwesen macht zwar einiges an Arbeit, aber Frau Gemahlin und mir macht es Spaß bzw. Freude. —> Wer rastet, der rostet!

Schweden – Gesundheit/Natur

In Stockholm wird nun eine Forschung über das Resultat von sogenannten Waldbädern untersucht, wenn man also sehr langsam durch einen Wald bummeln und hierbei die Atmosphäre in vollem Umfang auf sich wirken lässt und tief einatmet. Frühere Forschungen weisen darauf hin, dass dies bei medizinischem Stress eine stark beruhigende Wirkung hat, also den Stress weitgehend abbaut. Waldbäder werden in Japan traditionell gegen Stress benutzt.
https://schweden-nachrichten.blogspot.com/2025/07/nachrichten-17-juli.html

 

Gartenimpressionen

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Es erfreut mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich meinen Gartenrundgang vornehme, wie sich alles erfreulich entwickelt hat im Gegensatz zu den Vorjahren. —> Wetter heute: Bis rd. 18 Uhr bewölkt leicht windig jetzt sonnig, es waren mal nur knapp 20° C. heute.

Dieses Jahr haben wir noch viel mehr blühende Ecken und Hochbeete. Freue mich schon wieder auf das nächste Frühjahr, wenn wir noch viel mehr Blühoasen haben werden.

Blühstreifen oberhalb vom Weg nach unten.

Es ist jetzt schon ein Insekten und Bienenparadies. Dieses Jahr haben wir auch noch viel mehr Schmetterlinge.

Kübelgarten.

Kübelgarten 2

Dem Garten und der Natur ist das Wetter bis jetzt gut bekommen.

Garten Impressionen.

Frau Gemahlin Bastelobjekte.

Blumeninsel. Die Geranien haben wir überwintert, sie sind wieder schön erblüht.

Hauswandschmuck.

Hier blüht jetzt diese Rose auch. Übers Wochenende gibt es selbstgebackenen Käsekuchen. Leider sind die Erdbeeren bis jetzt nicht so ergiebig wie letztes Jahr. Es sind auch mehr Beeren angefressen.

Überblick.

Seitenblick.

Tomaten, Bohnen und Sonnenblumenpflanzen im frühen Frühjahr selbst innen angezogen.

Die rotblühenden Weigelien blühen nun schon so lange, sind einfach schöne Sträucher. In Wössingen hatten wir ja auch einige schöne Exemplare.

Es ist ringsum einfach alles so wunderbar grün.

Aktueller Ausblick von meiner Philostube.

Haushänger. Frau Gemahlin verwendet da sehr viel Naturmaterialien.

Da hat Frau Gemahlin alte CDs umfunktioniert.

Zum Abschluss noch die dieses Jahr auch mehr blühende und austreibende Clematis.

 

Sommerliche Gartenimpressionen

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Willkommen echter Sommer 😉 heute blauer Himmel und knapp 25° C. steigerungsfähig laut Vorhersage auf 27° C und 29° C. die nächsten Tage. Zwar auch draußen gefaulenzt und gesonnt und Sahnetorte und Kaffee draußen genossen, leider auch Buchhaltungsarbeit drinnen usw.

Die Bartnelken haben sich toll entwickelt und vermehrt. Lupinenblüte geht dem Ende entgegen, nun blüht der Eisenhut.

Meine Kletterrose an meinem Lieblingssitzplatz blüht nun auch.

Die Hängeampel blüht nun noch üppiger.

Meine gemischte Aussaat ist mir nicht so richtig gelungen. Vor allem vermisse ich den Borretsch bislang.

Die Weigelien blühen ja lange, nun neigt sich ihre Blüte so langsam dem Ende zu.

Zu meiner Freude haben sich die Margeriten auch vermehrt.

Hier auf meinem Lieblingssitzplatz hinterm Haus auf der Sonnenseite könnte / kann ich stundenlang sitzen.

Die buntblättrige Weigelie blüht nun auch.

Sitzplatz mäßig kann ich an einigen Stellen Pause einlegen.

Auf der Hauseingangsseite. Durch das viele Grün und Natur bin ich sehr zufrieden und ausgeglichen.

Am Wochenende konnten wir die ersten eigenen Erdbeeren für eine Torte mit üppigem Schlagsahnenbelag genießen. Habe extra nicht so eine frühe Sorte gekauft. Wir haben auch schon mit Austrieben vermehrt.

Einer unserer drei Rasenmäher. Muss dringend Schneidmesser in Reserve nachbestellen bei der großen Fläche ratsam. In ihrer grenzenlosen Blödheit legt sich ja die EU laufend mit China an, dass Lieferausfälle zu befürchten sind. Man glaubt es nicht, was mittlerweile alles von China geliefert wird.

Hier wartet noch einiges an Mäharbeit.

Der Verschleiß an Schneidmessern ist hier höher, weil es immer mal wieder vorkommt, dass ich einen Stein übersehe, obwohl ich schon viele versteckte Brocken eingesammelt habe

An den Rändern kann ich nur mit den Freischneidern arbeiten, weil dort es noch felsiger zugeht.

Hier geht es demnächst weiter.

Hier geht es zum Bach vor links von der Brücke. Im Spätjahr sind hier umfangreiche Schneidarbeiten an den Büschen und Bäumen angesagt.

Das große Grundstück macht zwar viel Arbeit, aber wir haben den Ehrgeiz hier ein Paradies für uns zu erschaffen, was es ja jetzt schon ist.

Da unsere ältere Enkelin zu ihrem Freund nach Växjö gezogen ist, hat die Jüngste nun oben die Wohnung für sich alleine. Platz haben wir ja hier reichlich.

Bis vorne zum Querweg geht unser Grundstück. In Deutschland hätten wir uns so ein großes Anwesen nicht leisten können.

Sommeridylle.

 

 

 

Tagsüber Gartenarbeit am Abend Recherchen

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Vor der Gartenarbeit war aber Einkaufen in Lessebo angesagt und ein kleiner Umweg zur Erkundung im Weiler Hässle. Das Getreidefeld hat sich weiter entwickelt und steht gut da.

Die Wiesen abgemäht und das Heu eingebracht. Das Wetter heute teils auffrischender Wind und nicht ganz so warm wie gestern. Nach 28° C. am Montag, gestern 25° C. waren es heute nur noch 23° C.

Die Natur war wieder von intensiven Düften erfüllt. Der Juni wird mir immer beliebter als Jahreszeit.

Diese Weiler liebe ich einfach und ziehe sie jederzeit der ach noch so tollsten Stadt vor.

Der diesjährige Frühlings-Juni war einfach wettermäßig und von der Natur her gesehen sehr erbaulich und erfreulich dazu.

Eine Weilerscheune. Der dazugehörige Bauernhof stand kürzlich zum Verkauf.

Frau Gemahlins Gartenfantasien. Heute stand nach Nachmittags Kaffeetafel das Grasmähen im Vordergrund mit dem Mulchmäher.

Dieses Jahr blüht und gedeiht noch viel mehr wie die Jahre zuvor.

Am Sonntag gab es hier feine selbstgebackene Sahnetorte zum Kaffee.

An verschiedenen Stellen blühen die Hundsrosen. (Als Hagebutten bezeichnet man die ungiftigen Sammelnussfrüchte verschiedener Rosenarten, besonders der Hundsrose (Rosa canina). Als Hagebutten werden landläufig auch die Wildrosen oder Heckenrosen selbst bezeichnet, an denen die Früchte wachsen.) Sie sind einerseits unscheinbar, aber für die Vielfalt und als Insektennahrung und später als Hagebutte für die Vogelwelt sehr wichtig. Aus meiner Kinderzeit ist mir erinnerlich, dass ich mit meiner Mutter Hagebutten gesammelt habe zwecks Weingewinnung.

Durch die Vogelfütterung sind auch wieder viele Sonnenblumen wild aufgegangen.

Auch Margeriten und Butterblumen sowie Vergiß mein nicht haben sich üppig vermehrt zu meiner Freude.

Frau Gemahlin und mir macht es Freude aus der vorhandenen Wildnis ein Garten /Waldgarten Paradies anzulegen. Allerdings machen rund 6000 m2 Fläche schon Arbeit und Aufwand erforderlich.

Zu unserer Freude blüht die erste Pfingstrose dieses Jahr zum ersten Mal. Pfingstrosen brauchen immer etwas länger, bis sie richtig loslegen.

Hier ist ein Wildlupinen Paradies, sie blühen an vielen Stellen.

Die verschiedenen Weigelien blühen dieses Jahr auch schon üppiger und sind ein Wildbienen und Hummelmagnet.

Weigelienblüte.

Auch hier in diesem Bereich haben sich die Margeriten erfreulich verbreitert.

Gestern war hauptsächlich umgraben und den Boden von unterirdischen Trieben säubern angesagt.

Hier überall gemäht und schon kann ich unten am Bach wieder mähen, so schnell ist da alles nachgewachsen.

Das Wandern kommt zwar momentan etwas zu kurz, aber Gartenarbeit hält auch fit und ist allemal gesund.

Nach dem Abendessen war dann erst einmal meine Lieblingsheftlektüre angesagt.

 

 

Reduzierter Monatsvergleich Juni 25

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Auf dem geplanten Monatsvergleich kann ich nicht umfassend die Bilder vergleichen. Es ist an einer Stelle gleich am Anfang eine Sperrschranke neu installiert. Da Frau Gemahlin dabei war, wollte ich ihr nicht zumuten über dieses Hindernis zu klettern. Wer da wieder so eine blödsinnige Idee hatte??? Die ganze Zeit ging es doch auch ohne. Wir sind dann woanders gelaufen.

Einen Monat später alles üppig sattgrün. Vergleich Mai 25.

Was für ein Unterschied.

Weg vor dem Hindernis.

Feuchtgebiet: Links vom Weg die Wasserläufe sind hier nicht mehr zu sehen, weil überwachsen.

Der Bach ist aber noch schön zu sehen, wenn auch insgesamt mit weniger Wasser. Trotz des zweitägigen Regens fehlt immer noch Wasser.

Feuchtgebiet rechts vom Weg: Hier ist der Bachwasserlauf kaum noch zu sehen. Das nächste Mal muß man es halt von der anderen Seite versuchen. Wir sind dann von hier zu den drei Seen am Sanddamen hin zum Laufen.

 

Abstecher in den Weiler Hässle

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Von der RB 25 abgebogen in den Weiler Hässle.

Wintergetreidefeld.

Bauernhof.

Brachland.

Bauernhof mit Wolkenhimmel.

Blick auf Feld.

Weilerweg.

Weilerlandschaft.

Feldweg.

Kühe auf der Weide. Das gefällt mir hier so das die Kühe noch vermehrt auf den Weiden anzutreffen sind.

Das war so ulkig, auch die Tiere, die sich ausgeruht haben standen, auf und kamen alle neugierig an den Weidezaun. Wir waren wohl eine willkommene Abwechslung.

Wer seit ihr?

Sie haben uns dann noch lange nachgeschaut.

Weilerweg.

In diesem Weilerbereich sind mehr Weiden.

Abbiegung. Links geht die Waldpiste nach Kosta ab.

Hier richtet sich jemand das Haus her, was vorher leer stand.

Feldlandschaft.

 

Nur mal so am 24. Mai

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Gestern und heute war Gartenarbeitstag. Heute mehrmals unterbrochen durch leichte Regenfälle. Immer noch zu wenig Regen. Mit 15° C. war es auch nicht so warm. Auf dem Bild Freischneidearbeiten hinter der Ferienhüttenanlage. Frau Gemahlin ist mit Feuereifer dabei 😆 uns beiden machen diese Arbeiten Spaß und sind ein guter Ausgleich.

Hier hauptsächlich der aufdringliche Giersch. (Giersch (Aegopodium podagraria) ist ein vielseitiges Wildkraut, das in Europa heimisch ist und sowohl als Unkraut als auch als Wildgemüse bekannt ist. Es wächst bevorzugt in feuchten und schattigen Bereichen.)   Da ist für die kommende Woche noch einige zu tun.

Jetzt sind ungefähr 2/3 des Bachufers auf der rechten Brückenseite freigelegt. Hauptsächlich mit dem Freischneider. Im kommenden Winter müssen da auch viele wild gewachsene Bäume gefällt werden.

Bis allein immer die großen Rasenflächen gemäht sind. Wir hatten ja einen Rasenmähertraktor, da ist aber ein Teil kaputtgegangen, wofür es kein Ersatzteil mehr gibt. Nun haben wir zwei Mulchmäher mit Radantrieb. Ist gut für die Fitness so zu mähen.

An diesem Bild sieht man, wie freigelegt das Ufer nun ist und wie der Bach Niedrigwasser führt. Normal sind da auch Flusskrebse drin, dieses Frühjahr habe ich jedoch noch keine gesichtet.

Bis dann wieder all das Schnittgut zum Waldstück gefahren ist, dort muß ich dann einen neuen Komposthaufen anlegen.

Blick vor zur Brücke, da muß noch alles freigeschnitten werden.

Auf dieser unteren seitlichen Grundstücksseite muß auch noch hauptsächlich Giersch geschnitten werden.

Brückenzufahrt. Das geteerte Wegstück gehört auch noch zu unserem Grundstück.

Weilerplatz. Hier sind oft auch Wohnmobile, die eine kleine Pause einlegen.

Weilerplatz. Das ist es auch, was mir hier so gefällt, wir sitzen nicht aufeinander, es ist alles so großräumig und eingebettet in waldige Natur ringsum. Eben ein Natur- und Wanderparadies.

Baumbestand beidseitig am Bachufer.

Grundstücksblick.

Blick zu unserem Haus hoch.

Detailblick.

Weg zum oberen Zufahrtsweg.

Hier habe ich schon gemäht und Insel stehen gelassen, wo wilde Lupinen wachsen.

Die ersten Lupinen fangen schon an zu blühen.

Hier am „Bunker“ blühen auch schon Sträucher vom letzten Pflanzjahr.

Empfinde es einfach als Naturparadies, wie wir wohnen können. Bin einfach froh, mit meiner Familie hier gelandet zu sein. Denn die Entwicklung in Deutschland ist ja verheerend. „Der Sinn der Ruhe ist: erfüllt sein von allem.“ (Friedrich Kayssier)

Hier im neu angelegten Gartenteil (war ja alles verwildert, mit störrischem Wildwuchs) geht es auch langsam voran. Habe auch heute wieder ein Teilstück umgegraben. Ist aber beschwerlich, weil ja immer noch viele unterirdische weit verzweigte Wurzeln entfernt werden müssen. Es wartet aber noch genügend Arbeit auf uns.

Der Boden / Erde ist ja an sich gut. Letztes Jahr hatten wir da auch schon schön Kartoffel geerntet und auch Gemüse. Bin ja ein ausgesprochener Kohl-fan, Salate mag ich nicht so sehr im Gegensatz von Frau Gemahlin.

Dahlia haben wir auch gesetzt und schön Nelken die im Angebot waren.

Nach solche Gartenarbeitstage werden die positiven Eindrücke dann noch mit erbaulicher Lektüre zum Ausklang gebracht. „Die Menschen sind so töricht, dass sie unter den Tugenden jener den Vorzug geben, die die größte Feindin ihrer Ruhe ist.“ (Christine von Schweden)

Mein momentaner Hauptcomputerarbeitsplatz – Nach all dem Ausgleich kann ich auch all die „giftigen“ Themen in Angriff nehmen und bearbeiten.

 

 

 

 

 

Der Mai schwächelt

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Sonntag (11.05.) Lenhovda am See. Hatte neue Reifen am PKW installiert und diese eingefahren. Nur ein paar Schritte hier am See gelaufen, es war ein unangenehmer kalter Wind und nur 12° C. sowie kaum Sonnenschein erst wieder zum Abend hin.

Hier auf dieser Seeseite waren wir noch nicht.

Da wirkt alles gleich nicht so freundlich.

Wir haben hier auch noch das Industriegebiet erkundet und ein wenig uns in Lenhovda uns umgesehen.

Nicht so klar das Bild – Enormer Holzeinschlag hier – Ein Naturschutzgebiet beginnt hier, welches wir auch noch erwandern und erkunden wollen.

Noch ein Abstecher nach Herräkra unternommen.

Sonntagsruhe. 😆

Die Tiere tun mir leid, mit den dämlichen Chips an den Ohren. In nicht allzu ferner Zukunft werden wir auch so gekennzeichnet bei fehlender Gegenwehr. (Zwar nicht so auffällig, aber die Ober- und Hintertanen möchten uns genau kontrollieren)

Auf Wiedersehen Kleines!

Bei der Kirche.

Blick in die Landschaft.

Blick auf die Kirche. Am Ende der Ausfahrt waren 73, 7 km beieinander.

 

 

Bücher am 11.04.25

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Der Preis Du zu sein – Was Authentizität kostet und warum sie es wert ist (Wie Du Dein wahres Selbst bist und Deine Bestimmung findest) 2024
von Simon Beier.

Deine Reise der Selbstentdeckung:

In einer Welt voller Anpassungsdruck, führt dich dieses Buch durch die komplexe Welt der gesellschaftlichen Erwartungen. Nachdem der Autor mehr als zwei Jahrzehnte lang stark damit zu kämpfen hatte, begab er sich auf eine Reise, die ihm half, ein Leben, das von People-Pleasing geprägt war, in ein Leben zu verwandeln, das von gelassenem Selbstbewusstsein geprägt ist.

In dieses Buch sind alle Erkenntnisse und Geheimnisse eingeflossen, die der Autor in Wissenschaft und Philosophie gefunden hat.
Ergünde deine Identität:

Gegliedert in drei Abschnitte, fordert Dich dieser Ratgeber heraus, Dich mit den tief sitzenden Ängsten und Freuden eines authentischen Lebens auseinanderzusetzen:

Der Preis, den wir zahlen, wenn wir uns nicht treu sind – Lerne den hohen Preis kennen, den wir zahlen, wenn wir unser wahres Selbst aus Angst vor Ablehnung aufgeben, was zu einem entmutigenden Gefühl von Identitätsverlust führt.

Der Preis, den wir zahlen, wenn wir uns selbst treu sind – Überwinde die Hürden, die du nehmen musst, wenn du dir selbst treu bleibst – von der Ablehnung starrer gesellschaftlicher Normen bis hin zur Bewältigung komplexer persönlicher Beziehungen und der Überwindung von Einsamkeit.

Der Preis, den wir erhalten, wenn wir uns selbst treu sind – Entdecke die tiefe Freiheit und innere Erfüllung, die sich aus der Akzeptanz deines wahren Selbst ergeben, mit gestärktem Selbstvertrauen und der Entwicklung echter Beziehungen.
Befähige deine persönliche Entwicklung:

Dieses Buch verbindet strenge wissenschaftliche Forschung mit philosophischen Einsichten und praktischen Übungen, um die Schichten der äußeren Konditionierung abzuschälen. Diese Werkzeuge helfen dir, ein zielgerichtetes Leben zu führen, das von Selbstvertrauen und persönlichen Grenzen geprägt ist.
Mach den Sprung:

Dieses Buch ist ein Aufruf an alle, die bereit sind, die Bequemlichkeit der Konformität in Frage zu stellen, die Verwundbarkeit anzunehmen, die für Authentizität erforderlich ist, und die Widerstandsfähigkeit zu entdecken, die echte Selbstdarstellung schafft. Es dient als Wegweiser für alle, die sich am Scheideweg ihrer Identität befinden, und zeigt ihnen den Weg zu einem Leben voller Erfüllung und Frieden.
Beginne deine Transformation:

Egal, ob du anfängst, die Richtung deines Lebens in Frage zu stellen, oder ob du schon weiter bist in deinem Streben nach Authentizität: „Der Preis, du zu sein“ verspricht nicht nur eine Reise der Selbstentdeckung, sondern auch die ultimative Belohnung, ein erfülltes und authentisches Leben zu führen.

Entdecke die unbezahlbaren Vorteile der Authentizität und entdecke die Freiheit und Erfüllung, die sich daraus ergeben, dass du dein wahres Ich bist. (Buchbeschreibung)

Das Buch des Staunens – Eine kurze Lektüre über das Wiedererlangen einer verlorenen Fähigkeit: Wie das Leben lebenswerter wird und wir Freude finden können. 2023 von Simon Beier

Erinnerst du dich an die Zeit, als du als Kind staunend unter dem nächtlichen Sternenhimmel standest?

Oder als du bei einem Waldspaziergang ein Reh gesehen hast und vor Staunen den Atem angehalten hast?

Und dann haben wir aufgehört, solche Erfahrungen zu machen. Irgendwie. Irgendwann.

Aber die Wahrheit ist, dass sich die Dinge nicht wirklich geändert haben. Nur wir haben uns verändert.

Über das Buch

Inmitten der Kakophonie des modernen Lebens haben wir uns von den wahren Wundern, die uns umgeben, entfernt. Das „Buch der Wunder“ ist nicht nur ein Buch – es ist eine Einladung. Eine Einladung, den schlummernden Funken des Staunens in uns wiederzubeleben und zu verzaubern.

Deine Benefits dieses Buchs

Entdecke, wie du dich wieder auf die wahren Wunder des Lebens einlassen kannst
Erlebe den Nervenkitzel der unerwarteten Schönheit
Genieße eine reichere, ehrfurchtgebietende Existenz
Was du entdecken wirst
Wo es verloren gegangen ist: Wie haben wir unseren Sinn für Wunder verloren, wo sind wir vom Weg abgekommen?
Die Wissenschaft des Staunens: Tauche ein in die faszinierende Wissenschaft hinter dieser grundlegenden Emotion.
Praktische Weisheit: Konkrete Schritte, um das Staunen wieder in dein tägliches Leben zu integrieren.
Warum du dieses Buch lesen solltest?
Wenn du das Gefühl hast, dass der Zauber des Lebens nachgelassen hat, wenn du dich danach sehnst, den Nervenkitzel unerwarteter Schönheit zu spüren, oder wenn du dich einfach nach einer reicheren, ehrfürchtigeren Existenz sehnst – dieses Buch ist deine Landkarte zurück zum Wunderbaren.
Begleite mich
Begib dich auf eine Reise der Entdeckung und Transformation. Lass „Das Buch der Wunder“ zu deinem Wegweiser für ein Leben voller Staunen werden. Verbinde dich wieder mit der Welt und mit der Magie, die auf dich gewartet hat. (Buchbeschreibung)

In dem Buch kommt zum Beispiel auch vor, die Natur mit allen Fasern des Empfindens, den Himmel zu bestaunen und nichts als fad oder selbstverständlich abzutun. Leider ist die Mehrheit der Menschen mehr oder weniger der Natur entfremdet und abgestumpft.

 

Mitten im Wald angetroffen

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Kaffee macht es möglich aus dem Bett zu kommen, Schokolade macht es lebenswert.

Wenn man sich mal wieder mit all dem Irr- und Wahnsinn beschäftigt hat, ist es dringend erforderlich für psychischen und geistigen Ausgleich zu sorgen. Nichts wie ab in den Wald! Das beruhigt das Gemüt. Heute eine neue Tour gelaufen (hier war ich zuletzt 2023). Heute kein blauer Himmel und keine Sonne und nur 13° C. Weiterhin kein Regen in Sicht.

In heutigen Zeiten heißt es steinhart zu sein. All der Schwachsinn muß abperlen wie ein Regenguß.

Über Stock und Stein.

Mein Rentner Motto! 😆 😉 🙂

 

Wider erwarten schöner

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Die ursprünglichen Wettervorhersagen haben das Wetter mal wieder grottenfalsch vorhergesagt. Es sollte bedeutend kälter heute sein und kaum Sonne. Es war aber mit 14° C. angenehm und auch viel Sonnenschein.

Das Feuchtgebiet hinter Motorbanna – Habe ich kürzlich zwar erst gezeigt im März. Will dies aber nun monatlich festhalten, aus verschiedenen Gründen so auch um die jeweilige Veränderung zu dokumentieren.

Zustand: 04. April.

Zustand: 04. April.

Zustand: 04. April.

Zustand: 04. April.

Dieser / diese Wege in diesem Bereich sind mit meine Lieblingswege. Immer wieder abwechslungsreich, es gibt immer etwas zu entdecken und vielseitig.

Als Himmels- und Wolkengucker ist für mich schon von Interesse wie sieht der Himmel am heutigen Tag aus. Unsereins latscht eben nicht nur in der Gegend herum.

Erdschichten und Gesteinsstrukturen sind auch von Interesse. In meiner Schulzeit und teilweise auch noch später war Geographie und Geologie eines meiner Steckenpferde. Bis heute auch noch die Wetterkunde schreibe seit den 80er Jahren regelmäßig die Wetterdaten auf.

Hier ist sowohl die Kiessandstruktur von Interesse als auch das Wolkenbild.

Feuchtgebiet am unteren Ende. Zustand: 04. April.

Zustand erster Bachabfluss am 04. April bedeutend weniger Wasser.

Zustand zweiter Bachabfluss am 04. April.

Zustand 04. April linker unterer Feuchtgebietsabschnitt.

Neuen Wegabschnitt für Frau Gemahlin gelaufen. Selber habe ich hier schon eine 4 1/2-stündige Wanderung unternommen. Obwohl Frau Gemahlin nun schon fitter ist, mehr wie 2 Stunden geht mit ihr nicht.

Dieser Wegbereich und dieses Gebiet ist sehr unruhig strukturiert und ausgesprochen felsig. Auch hier von Interesse das Wolkenbild.

Sehr abwechslungsreicher Weg.

Immer wieder Felsanhöhen.

Linke und rechts immer wieder größere Felsbrocken. Schade! Aus Rücksicht auf Frau Gemahlin konnten wir die Wege nicht zu Ende erwandern. Rechts bin ich damals an einen idyllischen Fischweiher gekommen n#bis nach Hovmantorp in den Ort und durch den Ort die RB 25 überquert am Fernheizwerk wieder in den Wald und an einem kleineren See vorbei an den Ausgangspunkt. Wie gesagt in 4 1/2 Stunden.

Wieder ein ganz anderes Wolkenbild.

Wolkenbildung.

Himmels- und Wolkenbild.

Himmels und Wolkenbild. Mein Blog ist für mich ein Tagebuch, eine Notizkladde, deswegen auch solche Beiträge. Früher habe ich ja unter anderem mit der Web to date Software von 02. bis 6#8 gearbeitet. Mit der konnte ich auch Tagebücher und Blogs mit einbinden und auf dem Desktop belassen. Leider ist dieses CMS – Prg. nicht mehr präsent, die Firma gibt es nicht mehr.

 

Nochmals ausgenutzt

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Nochmals das schöne Frühlingswetter (13° C.) ausgenutzt und auf Wanderschaft gegangen. Morgen soll es Regen geben (wenn die Vorhersagen stimmen). Ein Fehler wäre Regen jedoch nicht, es hat länger nicht geregnet.

Wir sind im Bereich des Weiler Hässle im Wald gelaufen. Nehme nun häufiger Frau Gemahlin mit auf Wanderschaft, sie ist nun fitter geworden und kann längere Touren mitlaufen.

Kleine Rast eingelegt.

„Tatsächlich lässt sich eine gewisse Parallele feststellen zwischen den Möglichkeiten, die eine Landschaft in einem Umkreis von zehn Meilen oder innerhalb der Grenzen einer Nachmittagswanderung bietet, und den siebzig Jahren eines Menschenlebens. Mit beidem wird man nie ganz vertraut. (S. 17 – Vom Glück, durch die Natur zu gehen von Henry David Thoreau) – Genau so ist es! Sehe ich auch so, es ist / gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken und jeder Tag ist anders.

Die Wälder sind hier so groß, die Auswahl an schönen Wanderwegen so vielfältig.

Nach dem Laufen in der guten Waldluft, dem Genuß von Grüntee sind die Gehirnzellen optimal aktiviert für das anschließende Bücherarbeiten. (geistige Tätigkeit)

 

Tagesnotizen vom 22.03.25

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Ausblick auf den Öjen See. Vom Gelände eines Loppis in Lessebo aufgenommen. Dort waren wir schon letztes Jahr, nun hat er wieder geöffnet.

Bahnhof von Lessebo mit einem einfahrenden Zug.

Wir sind dann noch ein wenig wandern gegangen. Hier Abholhaufen dieses Holz wird in den Fernwärmeheizkraftwerken verbrannt.

Hier an einem Ausläufer vom Öjen.

Weg am Öjenufer entlang.

Böschung am Seeweg. Mich faszinieren solche Landschaftsdetails. Bin ein ausgesprochener Nordtyp und Waldfreak. 😆

Kleiner Weiher. In diesem Bereich waren wir länger nicht.

Hier schon am Oset See. Es herrschte zeitweilig ein strammer Wind.

Wehrabfluss vom Oset in den Sörsjön.

Auf einer Insel zwischen den zwei Seen.

Holzsteg zu der Insel.

Blick auf den Sörsjön.

Übergang. Hier kann man Inselhüpfen machen.

Blick auf den Oset.

Wehrsteg.

Da hat wohl jemand sein altes Boot entsorgt, wie es erscheint.

Am Öjenufer.

Am Öjenufer.

Blick auf Öjeninseln.

Zum Schluß habe ich mir dieses Bild gegönnt (gekauft) von dem Malmöer Maler Ove Lennart Svedin (Bild von 1955) der auch in Deutschland an der Kunstschule studiert hat. Solche Bilder liebe ich. Ove Lennart Svedin bei Google – Bilder. Der Maler hat viele schöne Landschaftsbilder gemalt.

Da hängt es schon bei mir im Flur.

 

Raus in die Natur

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Raus in die Natur bei auch heute wieder super Sonnenwetter. Lieblingsweg am Feuchtgebiet vorbei bis zur RB 25. Für mich von Interesse, wie ist die Landschaft in der jeweiligen Jahreszeit und den typischen Monaten. Frau Gemahlin sagt immer: Die Wege sind ihr egal, Hauptsache Bewegung und frische Luft.

Der durchfließende Bach führt jetzt wieder normal Wasser.

Das weitläufige Feuchtgebiet. Es waren Kraniche zu hören, aber nicht in Sichtweite. Allerdings unterwegs auf der Fahrt haben wir welche gesehen.

Wieder ein superblauer Himmel und keine Wolken weit und breit in Sicht.

An einem kleinen Waldsee vorbei.

An der RB 25 angekommen, weiter parallel in Richtung Hovmantorp gelaufen.

Gesundheit aus eigener Kraft von Dr. med. Walter Weber – Der Schlüssel zur Heilung liegt in dir selbst.

Gesundheit aus eigener Kraft – Der Schlüssel zur Heilung liegt in dir selbst

Die moderne Medizin vernachlässigt das innere, natürliche Heilsystem des Menschen. In diesem Buch dagegen wird der Leser in die Zusammenhänge von Gesundheit und Krankheit eingeführt und mit Behandlungsmöglichkeiten bekannt gemacht, die seine aktive Mitarbeit zulassen und erfordern. Der erfahre Ganzheitsmediziner Dr. Walter Weber stellt sein erprobtes Gesundheitsmodell vor, mit dessen Hilfe sich in relativ kurzer Zeit überraschende Erfolge bei körperlichen und seelischen Störungen erzielen lassen. Er bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Die hier vorgestellte Therapie ist besonders erfolgreich bei psychosomatischen Beschwerden wie z. B. unerklärlichen Schmerzen, Infektneigung, therapierresistenten Hautphänomenen, Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen, Kreislaufstörungen, Schwächezuständen, Krebsleiden.

Der Fortschritt in der Medizin ist rasant, aber geht fast nur in eine Richtung: mehr Technik, mehr Chemie, mehr Genetik – wo bleiben da Seele und Geist? Ein Weg, der Seele und Geist mit einbezieht in die Suche nach mehr Gesundheit und Heilung, dieser Weg geht in das Innere des Menschen, hin zu seinen Gedanken und Gefühlen, zu seinem Sein, seiner menschlichen Natur.
(Buchbeschreibung)

Blau – Grüne Algen und auch andere Algen sind auf jeden Fall für die Gesundheit förderlich. Schrieb ja gestern schon: Frühlingsanfang! Der Winter vorbei ohne eine Grippe, eine Erkältung, Schnupfen oder etwas Ähnliches. Zur Vorbeugung hat auf jeden Fall regelmäßiges Laufen / Bewegung, frische gesunde Luft und meine Strategie der Naturheilpräparate / Vitamine / Mineralstoffe beigetragen. Später in einem anderen Beitrag noch mehr zu diesem Thema.

 

Juchhe! Frühlingsanfang

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Nach anfänglich etwas zögerlichen Beginn drehte der Frühling zur Mittagszeit auf. Er legte noch eine kleine Schippe Wärme nach, mit nunmehr 14° C. Das war der Startschuß für eine erneute Wanderung. Leider bringt es mich in den Zwiespalt. Es zieht mich nach dem Winter raus in die Natur, andererseits will ich aber auch drinnen etwas arbeiten.

Heute ging es in den Bereich zwischen unserem Weiler und Bergdala im rechten Bereich zwischen verschiedenen Weiler durch die Wälder. Im vergangenen Oktober bin ich diese Strecke zuletzt gelaufen und hatte mir vorgenommen, zum Frühjahr hier wieder zu laufen.

Hier wollte ich Siedlungsresten nachgehen.

Siedlungsreste.

Ein alter Erdkeller.

Blick in den Erdkeller. Dort waren, so abgetrennte Boxen nehme an für Kartoffellagerung.

Am weitläufigen Weg erscheint dann noch ein Waldbauernhof. Der Weg geht noch sehr weit weiter und tangiert immer wieder Teile des NSG. bzw. Naturreservat.

Vorher hatte ich noch mein Lieblingsheft Gärd & Torp gekauft. Wir hatten auch noch in Lessebo und Hovmantorp Vorräte für mind. eine Woche eingekauft. Frühlingsanfang! Der Winter vorbei ohne eine Grippe, eine Erkältung, Schnupfen oder etwas Ähnliches. Später in einem anderen Beitrag noch mehr zu diesem Thema.

 

Auch heute wieder

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Auch heute wieder schönes Wetter und 12° C. war angenehm für eine Wanderung.

Heute eine Wandertour, die länger nicht gelaufen wurde.

Durch die Moosteppiche ist der Wald sowas von grün.

Unser Ziel war ein Waldsee.

Waldsee.

Waldseeufer.

Am Waldseeufer.

Einfach herrlich die Natur hier.

Ein Dachs wurde heute gesichtet, der sehr nah den Weg überquerte. Auch Kranichkonzert war wieder zu hören.

Felsenbereich am Seeufer.

Felsenpfad in Ufernähe.

Die Luft wieder wunderbar rein und würzig.

 

Erkundungstour und Büchernachschub

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Heute im Weiler Hässle Bereich auf Erkundungstour. So langsam wird es wärmer und immer frühlingshafter (12° C heute)

Es gab wieder viel Neues zu entdecken. Meine Umgebung intensiv kennenzulernen ist mir wichtiger als entfernte Reisen. Schon gar nicht locken mich große Städte.

Hier einen Fischweiher mitten im Wald entdeckt.

Kleine Insel mit Sitzgelegenheit.

Fischweiher.

Nicht weit davon entfernt ein kleiner Waldsee, bei dem ich auch noch nicht war.

Versteckter Waldsee.

Blick auf Waldsee.

Heute kam dann mein Buchpaket vom Kopp – Verlag mit PostNord. Nach der Wanderung sogleich hereingelesen bis Seite 58. Das Buch habe ich ja schon vorgestellt.

Tagesnotizen vom 17.03.25

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Auch heute wieder auf Wanderschaft. Immer noch nur mäßig warm mit 6° C. und zeitweilig frische Windprisen, aber voll sonnig. Heute in einem Bereich gelaufen, wo ich auch schon länger nicht mehr war.

Heute in einem Bereich der höher liegt und sehr wild und felsig.

Der Waldschrat Stuhl 😆 Bitte Platz nehmen! 😉

Wo ist Winnetou?

Zum Schluß am unteren Weilersee vorbei heimwärts.

Um 16 Uhr Kaffeetafel, es galt einen Geburtstag zu feiern.

 

Auch heute wieder

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Das schöne Wetter ausgenutzt und auf der Waldpiste nach Kosta gefahren. Im Landhandel eingekauft. Vor allem nochmals Vogelfutter, zwei 15 kg Säcke u. a. –

Ferienhaus und Camping-Anlage in Kosta.

Kirche in Kosta.

Kosta: Kirche von vorne. Hier herrschte gerade ein kalter,  unangenehmer Wind.

Kirchturm mit Kreuz.

Im Parkteil.

Diese Garagen gefallen mir sehr.

Ein – und Ausgang.

Auf dem Rückweg von Kosta beim Weiler Ryd einen Wanderstop eingelegt.

Björksjön —> Stocksmyr-Brännan
Das Naturschutzgebiet ist ein Mosaik aus Feuchtgebieten, Wäldern, Seen und Bächen.
Der südliche Teil wird von großen Moormosaikflächen mit
Wäldern, Sumpfwäldern, offenen Mooren und Hochmooren. Hier finden Sie
die nassen und baumlosen Stocksmyr und Källekulla mad sowie die Hochmoore
Stora fly und Breda fly.

Links: am äußeren Rand. Im südlichen Teil gibt es auch einige bewachsene Seen, die zusammen mit laubabwerfenden Sumpfwäldern von großem Wert für die Vogelwelt sind. Das Gebiet beherbergt viele ungewöhnliche Arten, von denen mehrere auf der Roten Liste stehen. Der Auerhahn.

Blick in SW – Richtung. Auerhahn nisten hier, Raufußhühner, Kleinspechte, Ziegenmelker, Grünschenkel, Rotschenkel, Kranich, Feldlerche, Schleiereule und Steinkauz. Großer Brachvogel, Goldregenpfeifer.

Blick in westliche Richtung.

Hier am Rand ist auch ein Beobachtungsstand mit Sitzbank. Charakteristische Arten der Moorlandschaft sind Zwergbirke, Wasserprimel und Sumpfseerose. Längere Zeit haben wir auch ein Kranichkonzert gehört. Sie waren aber nicht zu sehen, in dem Teil kommt man nicht hin.

Hier führte nur ein Waldpfad hin.

Am rechten Rand.

Hier in diesem Bereich wo die Sonne nicht so hinkam, lag sogar noch etwas Schnee. Kosta liegt von unserem Weiler ausgesehen weiter landeinwärts. Unser Weiler liegt näher zur Ostsee und in einer Talsenke. Wettermäßig günstig habe ich schon festgestellt.

Auf der Heimfahrt am Hyllsjön angehalten, weil Frau Gemahlin meinte, Kraniche gesehen zu haben. Hyllsjön ist ein See in der Kommune Lessebo in Småland und gehört zum Haupteinzugsgebiet des Flusses Ronnebyån . Der See ist 2,8 Meter tief, hat eine Fläche von 0,319 Quadratkilometern und liegt 157,1 Meter über dem Meeresspiegel. Der See wird durch den Wasserlauf Fagerekeån entwässert. Beim Probefischen wurden im See Barsch, Hecht, Rotauge und Schleie gefangen.

Es waren aber keine Kraniche, sondern Wasserenten. Auf die Entfernung hin konnte ich aber nicht feststellen, was für welche es waren. Das war wieder ein wunderschöner Nachmittag und hat in jeder Hinsicht gutgetan.

Am Seeufer. Vom Glück durch die Natur zu gehen (Buch von Henry Thoreau) —> Der Gang in die Natur als Heilmittel gegen die Unbilden der Zivilisation. Für ihn sind seine Streifzüge durch die vom menschlichen Eingriff unversehrter Natur Akte der Reinigung von Körper und Geist, die umso nötiger werden, je intensiver der Mensch sich den Auswüchsen moderner Gesellschaft ausgesetzt sieht.

 

Ein warmer Märztag

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Bei warmem Märzsonnenschein und knapp 16° C. war eine herrliche Läenwanderung angesagt. Einfach herrlich unsere Natur- und Seenlandschaft hier. Bild: am Weg eine eigenartige Sitzbank.

Der erste Kontakt mit dem Läen.

Das Eis auf den Seen war eigentlich schnell wieder verschwunden. Es war die ganzen Tage, aber auch nachts mild und kein Frost mehr.

Der Läen ist wie der Rottnen schon ein großer See.

Grillhütte und Grillplatz.

Hier haben wir ein deutsches Paar mit Wohnmobil getroffen. Die waren auch ganz begeistert von der Natur hier und vor allem im Gegensatz zu Deutschland darf man an solchen Plätzen auch hinfahren und für eine Nacht auch übernachten (also nicht unbedingt Dauercamping).

Fischerverein.

In den Felsen.

Das ist schon wieder an einer ganz anderen Stelle am Läen.

Das sind alles Inseln, was man da sieht.

Nochmals an einer anderen Seeuferstelle.

Über einen Seedamm auf eine andere Insel.

Auf die nächste Insel.

Blick auf die nächsten Inseln.

Blick auf den See.

Blick auf eine weitere Insel. Der See ist so groß, den könnte man an einem Tag nicht umwandern. Heute nur auf einer Seite gewandert und bei weiten nicht die ganze Länge des Sees. Ab Mittag unterwegs gewesen, bei wieder superguter Luft. Mehrere Male Rehe und Hasen gesichtet. Was will der Mensch noch mehr!

 

 

Drei Seen Wanderung

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Unverhofft schönes Wetter, obwohl die Wettervorhersagen leichten Regen und Bewölkung vorhersagten. Es zog uns hinaus in die Natur, den blauen Himmel zu genießen.

Wir haben die drei Seen und Umgebung Sandbäcksdammen bei Bersnäs umwandert. Es war zwar nur mäßig warm mit 6,5 °C. aber trotzdem schön.

Der See noch vereist.

Übrigens habe ich getankt für den Liter 1, 45 € 95 Super. Vergleich heute in Walzbachtal und Umgebung der Liter 1, 72 € bis 1,75 € (E10)

Hier sind wir, immer liebend gerne bei jeder Jahreszeit ist hier einfach herrlich.

Heute sind wir sogar ein paar anderen Wanderer begegnet, die es auch bei dem schönen Wetter hinausgezogen hat.

Ärgerlich beim Erstellen des Beitrags und dem Hochladen der Bilder muckt mal wieder sowohl der Server, der PC und das Internet.

Hier geht ein Wildbach ab.

Vom zweiten See zurück an den Hauptsee.

Noch schöner ist es natürlich dann hier, wenn wieder alles grün ist.

Hier fließt ein Waldbach in den See.

Bach mit Grillhütte.

Bach und See.

Brücke zur Insel.

Blick zur anderen Insel.

Seitlicher See.

Weiterer Bachzufluss.

Hier geht es weiter zu einem Waldbauernhofweiler.

Der dritte See.

Dritte See mit Insel.

Dritte See mit der anderen Insel.

Nochmals ein anderer Waldbach.

Jetzt auf der anderen Seeseite vom dritten See mit Blick auf Insel.

Seeufer mit Sitzbank und im Hintergrund Grillhütte.

Eigenartige Wolken.

Brücke auf die kleine Insel.

Auf der Insel.

Blick auf den Seedamm.

Eismuster.

Heimfahrt auf einer langen Schotterpiste, die durch den Windpark mit 10 Windanlagen geht und bei Herräkra herauskommt auf die Landstraße, die wir dann zur Heimfahrt benutzt haben.

 

 

Ein Hauch von Frühling

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Foto vom Donnerstag: erst verhaltenes Wetter, dann aber zunehmend schöner und 10! C. Heute am Freitag ab Mittag wieder schöner blauer Himmel mit abwechselnder Bewölkung. Es liegt Frühling in der Luft und es soll ja noch wärmer werden.

„Den Puls des eigenen Herzens fühlen. Ruhe im Innern, Ruhe im Äußern. Wieder Atem holen lernen, das ist es.“ (Christian Morgenstern)

„Nichts verleiht mehr Überlegenheit, als ruhig und unbekümmert zu bleiben.“ (Thomas Jefferson)

Die Angriffe auf meinen Blog gehen munter weiter. Oft bis 2500 Angriffe in 24 Stunden. In Absurdistan Germanistan läuft auch der Endkampf der Diktatur über die Meinungshoheit.

„Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit“ (Friedrich Schiller)

„Die Bescheidenheit glücklicher Menschen kommt von der Ruhe, die das Glück ihren Gemütern verleiht“ (François de La Rochefoucauld)

„Mit der Reife wird man immer jünger. Es geht auch mir so … da ich das Lebensgefühl meiner Knabenzeit im Grunde stets beibehalten habe und mein Erwachsensein und Altern immer als eine Art Komödie empfand.“ — (Hermann Hesse in Mit der Reife wird man immer jünger.) — genauso sehe ich es auch. Schon frühzeitig war ich ein Waldmensch und je älter ich wurde, umso lieber wäre ich in eine Waldeinsamkeit in solch eine kleine Hütte eingezogen, weit weg von all dem Irr- und Wahnsinn der heutigen Zeit.

 

Tagesnotizen vom 21.2.25

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Gestern bei schönem Wetter eine Wanderung unternommen. Heute nach minus 2° C. in der Nacht Eisregen und ziemlich glatt überall und nebliges nasskaltes Wetter bei 3° C. plus.

Die Vielzahl an Wegmöglichkeiten. Wir waren gestern in Weilernähe unterwegs. Heute keine Lust bei dem Wetter. Innen genug zu tun.

Wir sind die Tour zum versteckten Waldsee und dem Wildbach gelaufen.

Versteckter Waldsee. Das Laufen in der herrlichen, gesunden Luft hat wieder super gutgetan.

Dieser Wegbereich war wieder sehr felsig.

Kaum meine ich es ist eine Arbeit abgeschlossen und mehr Ordnung vorhanden stapelt es sich schon wieder für die nächste Aktion (Arbeit).

Genau so ist es!

 

Tagesnotizen vom 19.02.25

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Heute nach dem Einkaufen in Hovmantorp noch eine kleine Wanderung unternommen. Nach minus 9,7° C. in der Nacht war es tagsüber mit plus 4 °C. , relativ kühl. So langsam soll es jedoch wieder milder werden.

Wir liefen am Hacksjön vorbei in den Wald.

Wieder herrliches Wetter und frische und gute Luft.

Hier haben wir dann durch Zufall noch mit einem netten Paar aus D. gesprochen. Wir hatten uns leckere Berliner mitgenommen und zu Hause Kaffee getrunken. Anschließend noch nach Lessebo, weil wir in Hovmantorp keinen Lauch für die Maultaschen bekommen haben.

Ganz so schlimm sieht es bei mir nicht aus, aber morgen ist auch bei mir wieder aufräumen angesagt und leidige Büroarbeit und auch PC-Wartungsarbeiten.

Die ganze Woche ärgere ich mich schon über Windows 10 und die Bildapp von MS. Dauernd ist was verstellt und das Prg. macht nicht, was es soll. Genauso WIN 10 rattert jeden Tag aufs neue auf der Suche nach Updates etc. obwohl deaktiviert. Typische amerikanische Aufdringlichkeit, nicht zuletzt auch um (aus-) spionieren zu können. Würde ja liebend gerne nur noch mit Linux arbeiten, geht aber nicht, weil ich ja hier auf Online-Banking angewiesen bin und meine Bank Linux nicht akzeptiert. Werde demnächst am anderen Computer wieder vorerst beide Systeme auf einem PC betreiben und spiegelbildlich aufbauen.

Kleine Überlandfahrt

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Heute eine kleine Überlandfahrt nach Herräkra unternommen. Bei solchem Hochdruckwetter sind allerdings die Nächte kalt. Die letzten drei Nächte von minus 8° C. bis 10,3° C. war meine Aufzeichnung. Heute tagsüber nur knapp 4 °C plus.

Hier an der Strecke der Södra Sjö, zugefroren. Der gab so komische Stöhnlaute von sich, das Eis und Wasser hatte „gearbeitet“, wahrscheinlich durch die Sonneneinstrahlung.

Da auf dem Eis Tierspuren zu sehen waren, trägt es wohl zumindest kleinere Wildtiere.

Die Kirche in Herräkra.

Der leichte Wind war frisch.

Dieses Pferd hat mir interessiert zugeschaut, es war wohl um die kleine Abwechslung froh, weil es alleine auf der Weide war.

Baumweg zur Kirche.

Betagter Baumoldie. Weiter bin ich dann nicht gefahren, sondern die Strecke wieder zurück. Mir war wichtig, das Auto ein wenig zu bewegen bei den Minustemperaturen. Es ist so gemütlich und erholsam auf diesen Landstraßen zu fahren.

 

 

 

Jeden Tag ein wenig

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Jeden Tag ein wenig laufen ist besser als nichts oder länger gar nicht und dann mehr. Zurzeit wandern wir / ich meistens nicht so lange. Heute war ich mit Frau Gemahlin 1 Stunde und 7 Minuten auf Tour. Wetter einen Tick freundlicher wie gestern, aber nur 2° C. plus.

Da wir zurzeit Nord und NW Strömung haben, wird der Rest der Woche wohl noch kälter.

Heute waren wir wieder in einer ganz anderen Gegend / Richtung unterwegs.

Da ist der Jägersmann vor Schreck umgefallen mit dem Stuhl als plötzlich ein Elch vor ihm stand als er eingenickt war. Rehe sehen wir häufiger, aber Elche sind schwer zu Gesicht zu bekommen.

Auf jeden Fall hat uns die Bewegung und die frische Luft wieder gutgetan.

Hier sind die Möglichkeiten in der Natur zu laufen so vielseitig, da wird es einem nicht langweilig, so groß ist die Auswahl.

Sitzen ist Fürn Arsch – von Dr. Vivien Suchert – Warum die sitzende Lebensweise unsere Gesundheit gefährdet.

Wer länger sitzt, ist früher tot! Ja, das trifft auf jeden Fall zu. Mir sind genug Fälle / Menschen bekannt, auch in meinem Alter, die alles schon länger nicht mehr leben. Den ganzen Tag vor der Glotze hocken, sich als Ehepartner ständig auf die Nerven gehen, herumnölen (…). Es nicht abwarten können, wann das Mittagsmenü auf dem Tisch dampft, Serie um Serie sich hereinziehen und natürlich die Wahrheitsmedien und Politikpropaganda sich zur Birne führen. Demnächst den Merze Fritz und seine CDU wählen und meinen dann ändert sich was in Absurdistan Germanistan. Zu viele Koksköpfe wandeln in dem niedergehenden Land, die schon erheblich Gehirnversottet sind. In den Besenwirtschaften, die töricht großen Reden schwingen und in Wirklichkeit von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. (Erfahrungsbericht) 😆

Wer länger sitzt, ist früher tot!

„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht“  (Kurt Tucholsky).
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Mit Esther Vilar ist zu sagen: „Dumm wird man nicht. Dumm bleibt man.“

 

 

 

 

 

 

Tagesnotizen vom 11.02.25

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Notizkladde vom 11. Februar 25 – Wettermäßig keine großen Veränderungen mehr oder weniger Gleichklang.

Heute wieder eine Wanderung unternommen. Ausgehend vom Weiler Hässle auf einem Höhenweg in Richtung Waldbauernhöfe. Zwar kein Einheitsgrau heute, aber dennoch wenig Sonne und nur gemäßigte Temperaturen von Nacht zum Tag von 0° C bis 5° C.

Auf diesem Weg haben wieder die vielfältigen Gesteinsformationen mein Interesse erhalten.

Erdverwerfungen und interessante Gesteinsschichten.

Verstecktes Ferienhaus.

Dieses Ferienhaus bekommt sogar Glasfaserkabelanschluss (frische verlegt).  Deutschland befindet sich mit einem Glasfaseranteil von momentan rund 11 Prozent nur auf Platz 36 eines OECD-Länderrankings.
In Schweden haben bereits 93,63 % (Ende 2020) der Haushalte einen direkten Zugang zu einem Glasfaseranschluss. Wir haben 2022 zwar für unsere Häuser und Grundstück 5000 €  bezahlt, aber auch wir leben in einem Weiler und keiner großen Ortschaft. Hier ist man auch im Wald am Kabel der Welt angeschlossen 😆 😉

Blick auf Waldbauernhof.

Auch hier wieder einer der zahlreichen Waldbäche. Die Wanderung war wieder wohltuend und war nötig nach drei Tagen intensiver Sitztätigkeit.

Auch die letzten Tage wieder intensive Bücherarbeit

Für Teile von meinen Vortrags und Seminar DVDs hat mir Frau Gemahlin das kleine schwarze Regal überlassen. So langsam wird es wieder mit der Ordnung.

In absehbarer Zeit wird dann die PC-Linux Anlage im PC-Raum 2 dann noch betriebsbereit gemacht. Windows 10 wird ja im Herbst kaltgestellt.

Wenn ich an das Chaos vom Umzug denke, bin ich doch jetzt einigermaßen zufrieden wie alles eingerichtet ist.

 

 

 

Heute war es soweit

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Die ganze Zeit immer, wenn ich an diesem Weg vorbeifuhr, dachte ich, den will ich auch mal erkunden. Heute war es endlich so weit. Das Wetter wurde zunehmend besser, es war relativ mild, aktuell kurz vor Mitternacht noch plus 4° C.

Der Weg zweigt als Waldweg von der Landstraße nach Bergdala ab und führt an einzelnen Waldhäusern zum Weiler Hässle. In solchen Gebieten sind dann auch häufig wie heute auch Rehe zu sehen.

Solche Häuschen sind hier häufig an den Pisten zu sehen. Darin können die Schüler auf den Schulbus (kleine Minibusse) warten, der die Kinder aus den verteilten Weiler und Waldhäuser abholt.

Hier hängen dann praktischerweise gleich noch die Briefkästen dran. Die Post funktioniert hier anders als in D. Post Nord fährt mit dem Auto an die Briefkästen dran und füllt aus dem Auto heraus die Post in den Kasten. Deswegen sitzt da der Fahrer auch rechts im Auto. Auch wir müssen ein Stück vom Haus weg zu einer Sammelstelle, wo fast alle Briefkästen vom Weiler hängen. Weiter oberhalb ist nochmals eine Sammelstelle. Nur Pakete werden direkt an die Haustür gebracht.

Vögel sind schon zaghaft zu hören und künden vom kommenden Frühling, auf den ich mich schon freue. Rosen treiben bei uns am Haus schon aus. Hier im Weiler steht das Wintergetreide auch schon satt grün da.

Blick aus meiner Philostube. Zum Spätnachmittag und Abend hin wurde es immer schöner. Zunehmend blauer Himmel und noch Sonne.

Wieder ein schöner Sonnenuntergang. Freue mich schon auf die warme Jahreszeit, wenn wir wieder hier an der Seite sitzen. Dieses Jahr werden wir bestimmt noch mehr Erdbeeren ernten können wie letztes Jahr. Dann gibt es wieder leckere Erdbeertorte mit Schlagsahne. 🙂

Unsere Tochter hat schon wieder erfreulich viele Buchungen für die Ferienwohnung.

Frau Gemahlin hat mir ein paar solche Gestecke geschenkt, die sie selber herstellt / bastelt. In meinen Lieblingsfarben blau und gelb.

 

Auf der anderen Seite

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Nachtrag 29.01.25: Auf der anderen Seite vom Rottnensee.

Blick auf den Rottnen See.

Eigentlich bin ich diesen Uferweg noch nie gelaufen. Endlich war es so weit, auch wenn das Wetter nicht so toll war.

Hier beginnt der Hovmantorper Campingplatz.

Kleine Hütten auf dem Campingplatz.

Freilichtbühne.

Uferweg.

Weiter Uferweg.

Am Ufer.

Uferweg 3

Am Uferweg gesehen.

Am Ufer 4.

Am Ufer 5.

Eigenartige Lichtverhältnisse.

Uferimpression.

 

Mal wieder nachgeschaut

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Mal wieder nachgeschaut wie es in dem Feuchtgebiet aussieht (hinter der Ko – Kart Bahn). Bei 7° C. war es nicht kalt und Regen nur kurz am Vormittag.

Rechts vom Weg Blick in das Feuchtgebiet.

Links vom Weg ein Stück weiter hier fließt der Bach rein.

Rechts vom Weg hier fließt der Bach weiter durch das Feuchtgebiet.

Nun geht es weiter durch den Wald zum anderen Ende des Feuchtgebietes.

Da es die letzten Tage ein wenig geregnet hatte, ist das Ergebnis hier zu sehen in einer kleinen Wasseransammlung. Vorher hatte es länger kaum geregnet. Schnee hatten wir auch noch nicht viel. Kann mir wieder den Seitenhieb nicht verkneifen: In Schweden ist es kalt und dunkel (…) wie viele Klugscheißer Schweden über einen Kamm zu scheren. Natürlich ist es im Winter in Nordschweden (Lappland und & Co.) kalt. Aber Schweden ist indessen nun mal ein großes Land.

Am unteren Ende des Feuchtgebietes angelangt.

Blick in das Feuchtgebiet. Sogar der Himmel zeigte zaghaft etwas hellere Strukturen und nicht das nebelhafte Einheitsgrau der letzten Tage.

Hier geht der erste Wildbach ab.

Rechte Seite.

Hier geht der zweite Wildbach ab.

Blick von weiter unten zur ersten Brücke.

Rechtes Feuchtgebiet in linken Bereich. Hier sind dann im Frühjahr ab März wieder Kraniche zu beobachten.

Noch ein kleiner Abstecher zu einem versteckten fischreichen Waldsee.

Auf dem Rückweg, das ist der Bach, der in das Feuchtgebiet einmündet und es durchfließt, um wieder in zwei Bächen in Richtung Hovmantorp zum Weg in den Rottnen See zu fließen.

Wildbach in Richtung Feuchtgebiet. Das gefällt mir hier so besonders, die vielen Wildbächen in natürlicher Umgebung. Anschließend noch nach Lessebo gefahren und für Frau Gemahlin ein Hähnchen gekauft aus der Grilltheke. Sie schwört auf die Qualität und den Geschmack. In D. hat sie keine mehr gewollt. Der Preis moderat mit 5, 60 €.

 

Tagesnotizen vom 20.01.25

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Heute eine Weilersee Runde gedreht. Mit dem versprochenem Sonnenschein der Wettervorhersagen war es nichts. Hochnebel und nur knapp 5° C. plus. (aktuell um Mitternacht plus 1,5° C.). Hier einen Hügel erklommen.

Fast oben angekommen.

Blick auf den unteren Weilersee.

Hier oben war es nebliger.

Auch mit Eis bedeckt.

Hier schon der obere Weilersee.

Auch hier am oberen Weilersee.

Es war nicht gerade warm, es war neblig und hat trotzdem Spaß gemacht und wie immer gutgetan.

Zum Baden zu kalt, meine gelbe Lieblingsbank abmontiert und die Sehnsucht nach der warmen Zeit noch nicht erfüllt. 🙂 Die Laubbäume waren leicht mit Raureif gepudert, weil die vergangene Nacht nur noch plus 0,5° C. hatte.

 

Wunderbare Abendstimmung am Rottnen

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Wie ich im vorherigen Beitrag schrieb, war ich fast 4 Stunden unterwegs und bin hier in den Abend hinein gelaufen.

Abendstimmung am Rottnen.

Abendstimmung am Rottnen. War so berührt und glücklich, weil das Wetter unverhofft und diese Abendstimmung mich glücklich gemacht hat. So etwas ist mir tausendmal lieber wie die hellste Lichterstadt.

Abendstimmung am Rottnen.

Einfach wunderbar!

Solch Schauspiel könnte ich stundenlang genießen.

Die letzten wärmenden Sonnenstrahlen genießen.

Spätnachmittag am Rottnen.

Seeweg am Rottnen.

Einfach himmlisch, dieser Anblick.

Am Rottnen.

Am Rottnen Ufer.

Die Sonne taucht in den See.

Abendstimmung am Rotten.

Am Rottnen Ufer.

Abendstimmung am Rottnen.

 

 

Ein Hochdruck Sonntag

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Ausnahmsweise mal heute am Sonntag ein Post: Kleine Ausfahrt nach Lessebo u. a. an den Läen See bei knackigen minus 2, 2° C. Bei diesem Hochdruckwetter wird die Nacht kalt – aktuell um kurz vor Mitternacht minus 9,3° C.

Ein leichter aber kalter Wind ließ einem das Ganze noch kälter erscheinen.

Mal sehen, wie lange nun die weiße Pracht Bestand haben wird? Für Montag, also morgen, sind Plustemperaturen auch Nachts vorhergesagt. Bis zum 22.01. tagsüber Plustemperaturen und wenn überhaupt nachts auch kaum Frost.

Zurzeit kommt leider das längere Wandern etwas zu kurz.

Der See stark vereist.

Der Läen im Winterkleid.

Am Läen.

Das ist schon unser Weilersee.

Am Weilersee.

Am Weilersee der Mond zeigt sich schon der Morgen ein Vollmond sein wird. Vergangene Nacht war schon so ein schöner Sternenhimmel mit hellem Mond.

Heute Abend Ausblick aus meiner Philostube. Liebe meine Räumlichkeiten ringsum, wo ich von jedem Fenster aus Natur pur sehe und nicht nur Häuserwände.

Pfad von unserem Haus aus zum unteren Teil des Weilersee.

Zum Abschluss wieder ein schöner Sonnenuntergang.