Juchhe! Frühlingsanfang

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Nach anfänglich etwas zögerlichen Beginn drehte der Frühling zur Mittagszeit auf. Er legte noch eine kleine Schippe Wärme nach, mit nunmehr 14° C. Das war der Startschuß für eine erneute Wanderung. Leider bringt es mich in den Zwiespalt. Es zieht mich nach dem Winter raus in die Natur, andererseits will ich aber auch drinnen etwas arbeiten.

Heute ging es in den Bereich zwischen unserem Weiler und Bergdala im rechten Bereich zwischen verschiedenen Weiler durch die Wälder. Im vergangenen Oktober bin ich diese Strecke zuletzt gelaufen und hatte mir vorgenommen, zum Frühjahr hier wieder zu laufen.

Hier wollte ich Siedlungsresten nachgehen.

Siedlungsreste.

Ein alter Erdkeller.

Blick in den Erdkeller. Dort waren, so abgetrennte Boxen nehme an für Kartoffellagerung.

Am weitläufigen Weg erscheint dann noch ein Waldbauernhof. Der Weg geht noch sehr weit weiter und tangiert immer wieder Teile des NSG. bzw. Naturreservat.

Vorher hatte ich noch mein Lieblingsheft Gärd & Torp gekauft. Wir hatten auch noch in Lessebo und Hovmantorp Vorräte für mind. eine Woche eingekauft. Frühlingsanfang! Der Winter vorbei ohne eine Grippe, eine Erkältung, Schnupfen oder etwas Ähnliches. Später in einem anderen Beitrag noch mehr zu diesem Thema.

 

Auch heute wieder

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Auch heute wieder schönes Wetter und 12° C. war angenehm für eine Wanderung.

Heute eine Wandertour, die länger nicht gelaufen wurde.

Durch die Moosteppiche ist der Wald sowas von grün.

Unser Ziel war ein Waldsee.

Waldsee.

Waldseeufer.

Am Waldseeufer.

Einfach herrlich die Natur hier.

Ein Dachs wurde heute gesichtet, der sehr nah den Weg überquerte. Auch Kranichkonzert war wieder zu hören.

Felsenbereich am Seeufer.

Felsenpfad in Ufernähe.

Die Luft wieder wunderbar rein und würzig.

 

Erkundungstour und Büchernachschub

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Heute im Weiler Hässle Bereich auf Erkundungstour. So langsam wird es wärmer und immer frühlingshafter (12° C heute)

Es gab wieder viel Neues zu entdecken. Meine Umgebung intensiv kennenzulernen ist mir wichtiger als entfernte Reisen. Schon gar nicht locken mich große Städte.

Hier einen Fischweiher mitten im Wald entdeckt.

Kleine Insel mit Sitzgelegenheit.

Fischweiher.

Nicht weit davon entfernt ein kleiner Waldsee, bei dem ich auch noch nicht war.

Versteckter Waldsee.

Blick auf Waldsee.

Heute kam dann mein Buchpaket vom Kopp – Verlag mit PostNord. Nach der Wanderung sogleich hereingelesen bis Seite 58. Das Buch habe ich ja schon vorgestellt.

Tagesnotizen vom 17.03.25

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Auch heute wieder auf Wanderschaft. Immer noch nur mäßig warm mit 6° C. und zeitweilig frische Windprisen, aber voll sonnig. Heute in einem Bereich gelaufen, wo ich auch schon länger nicht mehr war.

Heute in einem Bereich der höher liegt und sehr wild und felsig.

Der Waldschrat Stuhl 😆 Bitte Platz nehmen! 😉

Wo ist Winnetou?

Zum Schluß am unteren Weilersee vorbei heimwärts.

Um 16 Uhr Kaffeetafel, es galt einen Geburtstag zu feiern.

 

Auch heute wieder

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Das schöne Wetter ausgenutzt und auf der Waldpiste nach Kosta gefahren. Im Landhandel eingekauft. Vor allem nochmals Vogelfutter, zwei 15 kg Säcke u. a. –

Ferienhaus und Camping-Anlage in Kosta.

Kirche in Kosta.

Kosta: Kirche von vorne. Hier herrschte gerade ein kalter,  unangenehmer Wind.

Kirchturm mit Kreuz.

Im Parkteil.

Diese Garagen gefallen mir sehr.

Ein – und Ausgang.

Auf dem Rückweg von Kosta beim Weiler Ryd einen Wanderstop eingelegt.

Björksjön —> Stocksmyr-Brännan
Das Naturschutzgebiet ist ein Mosaik aus Feuchtgebieten, Wäldern, Seen und Bächen.
Der südliche Teil wird von großen Moormosaikflächen mit
Wäldern, Sumpfwäldern, offenen Mooren und Hochmooren. Hier finden Sie
die nassen und baumlosen Stocksmyr und Källekulla mad sowie die Hochmoore
Stora fly und Breda fly.

Links: am äußeren Rand. Im südlichen Teil gibt es auch einige bewachsene Seen, die zusammen mit laubabwerfenden Sumpfwäldern von großem Wert für die Vogelwelt sind. Das Gebiet beherbergt viele ungewöhnliche Arten, von denen mehrere auf der Roten Liste stehen. Der Auerhahn.

Blick in SW – Richtung. Auerhahn nisten hier, Raufußhühner, Kleinspechte, Ziegenmelker, Grünschenkel, Rotschenkel, Kranich, Feldlerche, Schleiereule und Steinkauz. Großer Brachvogel, Goldregenpfeifer.

Blick in westliche Richtung.

Hier am Rand ist auch ein Beobachtungsstand mit Sitzbank. Charakteristische Arten der Moorlandschaft sind Zwergbirke, Wasserprimel und Sumpfseerose. Längere Zeit haben wir auch ein Kranichkonzert gehört. Sie waren aber nicht zu sehen, in dem Teil kommt man nicht hin.

Hier führte nur ein Waldpfad hin.

Am rechten Rand.

Hier in diesem Bereich wo die Sonne nicht so hinkam, lag sogar noch etwas Schnee. Kosta liegt von unserem Weiler ausgesehen weiter landeinwärts. Unser Weiler liegt näher zur Ostsee und in einer Talsenke. Wettermäßig günstig habe ich schon festgestellt.

Auf der Heimfahrt am Hyllsjön angehalten, weil Frau Gemahlin meinte, Kraniche gesehen zu haben. Hyllsjön ist ein See in der Kommune Lessebo in Småland und gehört zum Haupteinzugsgebiet des Flusses Ronnebyån . Der See ist 2,8 Meter tief, hat eine Fläche von 0,319 Quadratkilometern und liegt 157,1 Meter über dem Meeresspiegel. Der See wird durch den Wasserlauf Fagerekeån entwässert. Beim Probefischen wurden im See Barsch, Hecht, Rotauge und Schleie gefangen.

Es waren aber keine Kraniche, sondern Wasserenten. Auf die Entfernung hin konnte ich aber nicht feststellen, was für welche es waren. Das war wieder ein wunderschöner Nachmittag und hat in jeder Hinsicht gutgetan.

Am Seeufer. Vom Glück durch die Natur zu gehen (Buch von Henry Thoreau) —> Der Gang in die Natur als Heilmittel gegen die Unbilden der Zivilisation. Für ihn sind seine Streifzüge durch die vom menschlichen Eingriff unversehrter Natur Akte der Reinigung von Körper und Geist, die umso nötiger werden, je intensiver der Mensch sich den Auswüchsen moderner Gesellschaft ausgesetzt sieht.

 

Zwei unterschiedliche Tage

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Am Donnerstag (13.03.) gewandert. Wetterbericht mal wieder falsch, nichts mit schönem Wetter und Sonne.

Donnerstag am Läen bei Lessebo. Auch von Schneefall hatte der Wetterbericht nichts gemeldet. In den frühen Morgenstunden zum Freitag schneite es jedoch. Der Schnee war zwar zur Mittagszeit wieder weg.

Heute am Freitag das genaue Gegenteil, es war überwiegend sonnig und mäßig warm mit 4° C. Der Wetterbericht aber auch nicht 100 % richtig. Auswertung von 4 Portalen und eigene Aufzeichnungen.

Wir sind von Lessebo aus den alten Kostaweg gelaufen. Da wo die Sonne nicht so hinkam, sind noch kleine Schneereste.

Wenn es auch nur mäßig warm war, die Luft und Atmosphäre war von Frühling erfüllt.

Hier geht wieder ein Pfad ab. Besonders in diesem Bereich gibt es viele solche Waldpfade.

Hier ein Pferdehof. Das Pferd hat voller Erwartung den Vorbeigang verfolgt.

Hier war dann noch ein anderes Pferd.

Der Pferdehof. Solche Gehöfte mag ich überhaupt diese Siedlungsweise hier in Schweden.

Habe mit beiden Pferden geredet. War so ulkig, wie sie ihre Ohren immer bewegt haben und genau zugehört haben. Sie waren wohl auch um eine Abwechslung froh.

Beide Pferde sind bis zur Grenze auf der weitläufigen Koppel mit am Weg gelaufen.

Schade! Nun ist er wieder weg. Manchmal dauern mich diese Tiere und ich habe den Eindruck sie sind irgendwie traurig und fühlen sich einsam und unterfordert.

Nun ging es wieder zurück. Es stand noch ein Einkauf fürs Wochenende auf dem Programm. Solche Wege und die Natur mit der guten Luft liebe ich einfach.

Nach dem Einkaufen noch ein Abstecher an den Öjensee.

 

Tagesnotizen vom 10.03.25

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Nach dem Einkaufen in Hovmantorp noch eine kleine Wanderung unternommen. Es war zwar nicht mehr ganz so warm wie die Tage zuvor, nur noch 12° C. Die Sonne teilweise nur verhalten weil doch mehr Wolken.

Aber die Grundluft roch stark nach Frühling, obwohl es nochmals kälter werden soll.

Das Laufen in dieser guten Luft hat jedoch wieder sehr gutgetan.

Das Wetter wurde auch noch immer freundlicher.

Das neue Raum & Zeit Heft kam mit der Post und animierte mich zugleich zur Lektüre, weil wieder sehr interessante Berichte drin stehen.

Ein Beispiel an interessanten Artikeln.

Die Aufarbeitung der Corona – Plandemie geht weiter. Das Verbrechen muß restlos aufgearbeitet werden.

Ja, deutscher Michel, die schönen Zeiten sind vorbei, die süße Party ist Vergangenheit.
Das Chaos Ampel 2.0 steht den Deutschen bevor. Leidtragende werden wie zu Coronazeiten und im Ukrainekonflikt wieder einmal die Bürger sein, die durch gebrochene Wahlversprechen und Lügen bereits kurz nach der Wahl hinters Licht geführt werden.
https://www.manova.news/artikel/der-wahlversprecher

Regierungen fragen massenhaft Nutzerdaten an

Wie aus Daten des E-Mail-Anbieters Proton Mail hervorgeht, fragen Regierungen in weitaus höherem Maß Nutzerdaten bei großen Technologieunternehmen an als noch vor zehn Jahren. Der Auswertung zufolge, die der F.A.Z. vorliegt, wurden im ersten Halbjahr 2024 Daten von 164.472 Nutzerkonten an die Regierungen der EU von den Unternehmen Google, Meta und Apple weitergegeben. Die Auswertung von Proton basiert auf den Transparenzberichten der jeweiligen Unternehmen, die sie selbst auf ihren Internetseiten veröffentlichen.

Anmerkung Christian Reimann: Anderen Staaten wie z. B. China vorwerfen, die eigene Bevölkerung zu kontrollieren, aber selber der Spitzenreiter innerhalb der EU beim Abfragen von Nutzerdaten sein. Gelebte Doppelmoral im besten Deutschland – toll. (Quelle)

Hängt zur Mahnung bei mir am Schreibtisch. Deswegen lassen wir es für heute bei all dem Irrsinn.

 

Ein wunderschöner Tag

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Im Anmarsch auf den Lesseboer Kulturstig der heute als Wandertour ausgewählt war. In warmer Märzensonne (16° C.) hat es doppelt Spaß gemacht.

Hier kann man viele unterschiedliche Pfade laufen. Wir sind heute eine Tour gelaufen, die wir seit 2022 nicht mehr gelaufen sind.

Teile kann ich auf Schwedisch ja lesen, aber zur Sicherheit übersetzen wir mit Bildfoto den Text ins Deutsche. Mich interessiert auch immer, wie die Menschen früher gelebt haben.

Jordkällare = Erdkeller. Källare ist ein Keller.

Kulturstig.

Kulturpfad.

„Elfenhaar“ 😉 😆

Kolbotten. Übersetzt hat es mit Kohleabbau oder Lagerstätte. Ist auch ein Essens – Gericht.

Kulturpfad. Da ich schon hier Stationen vorgestellt hatte, in anderen Beiträgen bringe ich diese heute nicht. Am Ende eine PDF-Datei erklärt verschiedene Dinge.

An den einzelnen Stationen sind solche Hinweistafeln.

Wir kamen dann an den Läen. Unterwegs hatte uns ein Kranichpaar überflogen. Hier waren dann mehr Kraniche zu hören.

Teilweise war der Himmel nicht mehr so echt. Später jedoch wieder klarer. Der Abendhimmel war ein wunderbar klarer Sternenhimmel.

Wir sind eine ganze Weile hier gesessen und habe die Atmosphäre genossen.

Rückblick.

Kulturpfad.

Auf dem Rückweg war der Himmel wieder blauer und klarer.

Der Kulturlehrpfad von Lessebo. (PDF-Datei)

 

Ein warmer Märztag

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Bei warmem Märzsonnenschein und knapp 16° C. war eine herrliche Läenwanderung angesagt. Einfach herrlich unsere Natur- und Seenlandschaft hier. Bild: am Weg eine eigenartige Sitzbank.

Der erste Kontakt mit dem Läen.

Das Eis auf den Seen war eigentlich schnell wieder verschwunden. Es war die ganzen Tage, aber auch nachts mild und kein Frost mehr.

Der Läen ist wie der Rottnen schon ein großer See.

Grillhütte und Grillplatz.

Hier haben wir ein deutsches Paar mit Wohnmobil getroffen. Die waren auch ganz begeistert von der Natur hier und vor allem im Gegensatz zu Deutschland darf man an solchen Plätzen auch hinfahren und für eine Nacht auch übernachten (also nicht unbedingt Dauercamping).

Fischerverein.

In den Felsen.

Das ist schon wieder an einer ganz anderen Stelle am Läen.

Das sind alles Inseln, was man da sieht.

Nochmals an einer anderen Seeuferstelle.

Über einen Seedamm auf eine andere Insel.

Auf die nächste Insel.

Blick auf die nächsten Inseln.

Blick auf den See.

Blick auf eine weitere Insel. Der See ist so groß, den könnte man an einem Tag nicht umwandern. Heute nur auf einer Seite gewandert und bei weiten nicht die ganze Länge des Sees. Ab Mittag unterwegs gewesen, bei wieder superguter Luft. Mehrere Male Rehe und Hasen gesichtet. Was will der Mensch noch mehr!

 

 

Noch ein wenig wärmer

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Heute bei blauen Himmel und 14° C. eine kleine Wanderung in Weiler nähe zum Pferdehof unternommen. Auch heute wieder eine irreführende Wettervorhersage. Man kann sich einfach nicht darauf verlassen.

Am Weg einen Waldameisenhaufen beobachtet.

Weg hoch zum Pferdehof, den ich schon länger nicht mehr gelaufen bin. Der ist so schön im April / Mai zu laufen, wenn die Birken so lindgrün dastehen.

Es werde Licht.

Frühjahrsmüdigkeit?

RB 25 Straße nach Växjö.

Weiche Mooswege, Balsam für die Füße.

Auf dieser Pferdekoppel haben Wildschweine gehaust / gewütet.

Steininsel.

Sah von weitem wie ein Vogel aus.

Lieblings-Eck – auf dem Weg zum Weilerberg.

Erstmals zugegeben: Historische Wetterdaten manipuliert –  28. Februar 2025
Die Manipulation von historischen Wetterdaten wird mittlerweile auch vom Mainstream zugegeben. In den USA erklärt der Mainstream, warum er das tut.
Das US-amerikanische Nachrichtenportal ABC ist ein Pionier. Erstmals hat ein Mainstream-Medium zugegeben, dass historische Wetterdaten manipuliert werden. TKP hat über diese „Modifizierung“ der historischen Daten bereits mehrmals berichtet, zuletzt über die Methode beim Deutschen Wetterdienst. Nun gab ABC dies zu, aber verteidigt die Manipulation. (Ausschnitt v. Quelle)

Das Buch habe ich ja schon vorgestellt und natürlich auch gelesen. Habe es ja schon so oft geschrieben, diese Klimawahnapostel sind nicht in der Lage das Wetter für ein paar Tage richtig vorherzusagen und wollen Klima-Gott spielen. Das Ganze ist wie die Corona – Plandemie der Abzocker Terror der Ober- und Hintertanen.

Bernhard Weßling – Der Ruf der Kraniche
Expeditionen in eine geheimnisvolle Welt

Kraniche sind rätselhafte Vögel. Nur wenige wissen etwas über diese grazilen Tänzer der Lüfte. Der renommierte Naturforscher Bernhard Weßling nimmt uns mit auf spannende Expeditionen in ihre verborgene Welt und geht den Mythen um die Vögel des Glücks auf den Grund. Mithilfe einer eigens entwickelten Methode hat der Kranichexperte ihr Verhalten erforscht und Teile ihrer Sprache entschlüsselt. Eindrucksvoll bebildert und ganz nah an der Natur erzählt, legt er seine Erkenntnisse über ihre Anpassungs- und Problemlösungsfähigkeit, ihr Einfühlungsvermögen und ihren manchmal eigenwilligen Charakter dar. Seine Beobachtungen lassen uns tief in die Lebensweise und das Bewusstsein der Kraniche eintauchen und zeigen uns die erstaunlichen Gemeinsamkeiten zwischen Mensch und Tier. Ein verblüffendes Werk über Entdeckergeist, Demut und Achtung vor der Natur im Sinne eines Alexander von Humboldt. (Buchbeschreibung)
Jetzt kommen sie bald wieder, die Kraniche. Freue mich schon darauf! Hygge, Lykke und Lagom – Der skandinavische Schlüssel zu einem glücklichen Leben. Dazu gehören auch die Kraniche und die vielen schönen Seen hier.

 

Drei Seen Wanderung

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Unverhofft schönes Wetter, obwohl die Wettervorhersagen leichten Regen und Bewölkung vorhersagten. Es zog uns hinaus in die Natur, den blauen Himmel zu genießen.

Wir haben die drei Seen und Umgebung Sandbäcksdammen bei Bersnäs umwandert. Es war zwar nur mäßig warm mit 6,5 °C. aber trotzdem schön.

Der See noch vereist.

Übrigens habe ich getankt für den Liter 1, 45 € 95 Super. Vergleich heute in Walzbachtal und Umgebung der Liter 1, 72 € bis 1,75 € (E10)

Hier sind wir, immer liebend gerne bei jeder Jahreszeit ist hier einfach herrlich.

Heute sind wir sogar ein paar anderen Wanderer begegnet, die es auch bei dem schönen Wetter hinausgezogen hat.

Ärgerlich beim Erstellen des Beitrags und dem Hochladen der Bilder muckt mal wieder sowohl der Server, der PC und das Internet.

Hier geht ein Wildbach ab.

Vom zweiten See zurück an den Hauptsee.

Noch schöner ist es natürlich dann hier, wenn wieder alles grün ist.

Hier fließt ein Waldbach in den See.

Bach mit Grillhütte.

Bach und See.

Brücke zur Insel.

Blick zur anderen Insel.

Seitlicher See.

Weiterer Bachzufluss.

Hier geht es weiter zu einem Waldbauernhofweiler.

Der dritte See.

Dritte See mit Insel.

Dritte See mit der anderen Insel.

Nochmals ein anderer Waldbach.

Jetzt auf der anderen Seeseite vom dritten See mit Blick auf Insel.

Seeufer mit Sitzbank und im Hintergrund Grillhütte.

Eigenartige Wolken.

Brücke auf die kleine Insel.

Auf der Insel.

Blick auf den Seedamm.

Eismuster.

Heimfahrt auf einer langen Schotterpiste, die durch den Windpark mit 10 Windanlagen geht und bei Herräkra herauskommt auf die Landstraße, die wir dann zur Heimfahrt benutzt haben.

 

 

Ein Hauch von Frühling

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Foto vom Donnerstag: erst verhaltenes Wetter, dann aber zunehmend schöner und 10! C. Heute am Freitag ab Mittag wieder schöner blauer Himmel mit abwechselnder Bewölkung. Es liegt Frühling in der Luft und es soll ja noch wärmer werden.

„Den Puls des eigenen Herzens fühlen. Ruhe im Innern, Ruhe im Äußern. Wieder Atem holen lernen, das ist es.“ (Christian Morgenstern)

„Nichts verleiht mehr Überlegenheit, als ruhig und unbekümmert zu bleiben.“ (Thomas Jefferson)

Die Angriffe auf meinen Blog gehen munter weiter. Oft bis 2500 Angriffe in 24 Stunden. In Absurdistan Germanistan läuft auch der Endkampf der Diktatur über die Meinungshoheit.

„Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit“ (Friedrich Schiller)

„Die Bescheidenheit glücklicher Menschen kommt von der Ruhe, die das Glück ihren Gemütern verleiht“ (François de La Rochefoucauld)

„Mit der Reife wird man immer jünger. Es geht auch mir so … da ich das Lebensgefühl meiner Knabenzeit im Grunde stets beibehalten habe und mein Erwachsensein und Altern immer als eine Art Komödie empfand.“ — (Hermann Hesse in Mit der Reife wird man immer jünger.) — genauso sehe ich es auch. Schon frühzeitig war ich ein Waldmensch und je älter ich wurde, umso lieber wäre ich in eine Waldeinsamkeit in solch eine kleine Hütte eingezogen, weit weg von all dem Irr- und Wahnsinn der heutigen Zeit.

 

Tagesnotizen vom 21.2.25

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Gestern bei schönem Wetter eine Wanderung unternommen. Heute nach minus 2° C. in der Nacht Eisregen und ziemlich glatt überall und nebliges nasskaltes Wetter bei 3° C. plus.

Die Vielzahl an Wegmöglichkeiten. Wir waren gestern in Weilernähe unterwegs. Heute keine Lust bei dem Wetter. Innen genug zu tun.

Wir sind die Tour zum versteckten Waldsee und dem Wildbach gelaufen.

Versteckter Waldsee. Das Laufen in der herrlichen, gesunden Luft hat wieder super gutgetan.

Dieser Wegbereich war wieder sehr felsig.

Kaum meine ich es ist eine Arbeit abgeschlossen und mehr Ordnung vorhanden stapelt es sich schon wieder für die nächste Aktion (Arbeit).

Genau so ist es!

 

Tagesnotizen vom 19.02.25

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Heute nach dem Einkaufen in Hovmantorp noch eine kleine Wanderung unternommen. Nach minus 9,7° C. in der Nacht war es tagsüber mit plus 4 °C. , relativ kühl. So langsam soll es jedoch wieder milder werden.

Wir liefen am Hacksjön vorbei in den Wald.

Wieder herrliches Wetter und frische und gute Luft.

Hier haben wir dann durch Zufall noch mit einem netten Paar aus D. gesprochen. Wir hatten uns leckere Berliner mitgenommen und zu Hause Kaffee getrunken. Anschließend noch nach Lessebo, weil wir in Hovmantorp keinen Lauch für die Maultaschen bekommen haben.

Ganz so schlimm sieht es bei mir nicht aus, aber morgen ist auch bei mir wieder aufräumen angesagt und leidige Büroarbeit und auch PC-Wartungsarbeiten.

Die ganze Woche ärgere ich mich schon über Windows 10 und die Bildapp von MS. Dauernd ist was verstellt und das Prg. macht nicht, was es soll. Genauso WIN 10 rattert jeden Tag aufs neue auf der Suche nach Updates etc. obwohl deaktiviert. Typische amerikanische Aufdringlichkeit, nicht zuletzt auch um (aus-) spionieren zu können. Würde ja liebend gerne nur noch mit Linux arbeiten, geht aber nicht, weil ich ja hier auf Online-Banking angewiesen bin und meine Bank Linux nicht akzeptiert. Werde demnächst am anderen Computer wieder vorerst beide Systeme auf einem PC betreiben und spiegelbildlich aufbauen.

Kleine Überlandfahrt

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Heute eine kleine Überlandfahrt nach Herräkra unternommen. Bei solchem Hochdruckwetter sind allerdings die Nächte kalt. Die letzten drei Nächte von minus 8° C. bis 10,3° C. war meine Aufzeichnung. Heute tagsüber nur knapp 4 °C plus.

Hier an der Strecke der Södra Sjö, zugefroren. Der gab so komische Stöhnlaute von sich, das Eis und Wasser hatte „gearbeitet“, wahrscheinlich durch die Sonneneinstrahlung.

Da auf dem Eis Tierspuren zu sehen waren, trägt es wohl zumindest kleinere Wildtiere.

Die Kirche in Herräkra.

Der leichte Wind war frisch.

Dieses Pferd hat mir interessiert zugeschaut, es war wohl um die kleine Abwechslung froh, weil es alleine auf der Weide war.

Baumweg zur Kirche.

Betagter Baumoldie. Weiter bin ich dann nicht gefahren, sondern die Strecke wieder zurück. Mir war wichtig, das Auto ein wenig zu bewegen bei den Minustemperaturen. Es ist so gemütlich und erholsam auf diesen Landstraßen zu fahren.

 

 

 

Jeden Tag ein wenig

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Jeden Tag ein wenig laufen ist besser als nichts oder länger gar nicht und dann mehr. Zurzeit wandern wir / ich meistens nicht so lange. Heute war ich mit Frau Gemahlin 1 Stunde und 7 Minuten auf Tour. Wetter einen Tick freundlicher wie gestern, aber nur 2° C. plus.

Da wir zurzeit Nord und NW Strömung haben, wird der Rest der Woche wohl noch kälter.

Heute waren wir wieder in einer ganz anderen Gegend / Richtung unterwegs.

Da ist der Jägersmann vor Schreck umgefallen mit dem Stuhl als plötzlich ein Elch vor ihm stand als er eingenickt war. Rehe sehen wir häufiger, aber Elche sind schwer zu Gesicht zu bekommen.

Auf jeden Fall hat uns die Bewegung und die frische Luft wieder gutgetan.

Hier sind die Möglichkeiten in der Natur zu laufen so vielseitig, da wird es einem nicht langweilig, so groß ist die Auswahl.

Sitzen ist Fürn Arsch – von Dr. Vivien Suchert – Warum die sitzende Lebensweise unsere Gesundheit gefährdet.

Wer länger sitzt, ist früher tot! Ja, das trifft auf jeden Fall zu. Mir sind genug Fälle / Menschen bekannt, auch in meinem Alter, die alles schon länger nicht mehr leben. Den ganzen Tag vor der Glotze hocken, sich als Ehepartner ständig auf die Nerven gehen, herumnölen (…). Es nicht abwarten können, wann das Mittagsmenü auf dem Tisch dampft, Serie um Serie sich hereinziehen und natürlich die Wahrheitsmedien und Politikpropaganda sich zur Birne führen. Demnächst den Merze Fritz und seine CDU wählen und meinen dann ändert sich was in Absurdistan Germanistan. Zu viele Koksköpfe wandeln in dem niedergehenden Land, die schon erheblich Gehirnversottet sind. In den Besenwirtschaften, die töricht großen Reden schwingen und in Wirklichkeit von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. (Erfahrungsbericht) 😆

Wer länger sitzt, ist früher tot!

„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht“  (Kurt Tucholsky).
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Mit Esther Vilar ist zu sagen: „Dumm wird man nicht. Dumm bleibt man.“

 

 

 

 

 

 

Tagesnotizen vom 11.02.25

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Notizkladde vom 11. Februar 25 – Wettermäßig keine großen Veränderungen mehr oder weniger Gleichklang.

Heute wieder eine Wanderung unternommen. Ausgehend vom Weiler Hässle auf einem Höhenweg in Richtung Waldbauernhöfe. Zwar kein Einheitsgrau heute, aber dennoch wenig Sonne und nur gemäßigte Temperaturen von Nacht zum Tag von 0° C bis 5° C.

Auf diesem Weg haben wieder die vielfältigen Gesteinsformationen mein Interesse erhalten.

Erdverwerfungen und interessante Gesteinsschichten.

Verstecktes Ferienhaus.

Dieses Ferienhaus bekommt sogar Glasfaserkabelanschluss (frische verlegt).  Deutschland befindet sich mit einem Glasfaseranteil von momentan rund 11 Prozent nur auf Platz 36 eines OECD-Länderrankings.
In Schweden haben bereits 93,63 % (Ende 2020) der Haushalte einen direkten Zugang zu einem Glasfaseranschluss. Wir haben 2022 zwar für unsere Häuser und Grundstück 5000 €  bezahlt, aber auch wir leben in einem Weiler und keiner großen Ortschaft. Hier ist man auch im Wald am Kabel der Welt angeschlossen 😆 😉

Blick auf Waldbauernhof.

Auch hier wieder einer der zahlreichen Waldbäche. Die Wanderung war wieder wohltuend und war nötig nach drei Tagen intensiver Sitztätigkeit.

Auch die letzten Tage wieder intensive Bücherarbeit

Für Teile von meinen Vortrags und Seminar DVDs hat mir Frau Gemahlin das kleine schwarze Regal überlassen. So langsam wird es wieder mit der Ordnung.

In absehbarer Zeit wird dann die PC-Linux Anlage im PC-Raum 2 dann noch betriebsbereit gemacht. Windows 10 wird ja im Herbst kaltgestellt.

Wenn ich an das Chaos vom Umzug denke, bin ich doch jetzt einigermaßen zufrieden wie alles eingerichtet ist.

 

 

 

Waldpistenfahrt

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Heute stand mal wieder eine Fahrt nach Kosta an, um Vorräte aufzufüllen. Bei strahlend blauem Himmel und keine Wolken und angenehme 6° C. plus. Wie fast immer über die schöne Waldpiste ging es über einige Weiler nach Kosta.

Auf der Rückfahrt war der obligatorische Halt am Älgasjön fällig. Wir lieben die Seen hier und die Naturlandschaft.

Die Relaxbank lädt zum Verweilen ein.

Hier geht der Fluss Fagerhultsän ab, der dann in den Läensee mündet. Zuvor kam er vom Norrsjön und fließt in den Älgasjön und wird von zahlreichen Waldbächen gespeist.

Der nächste Halt war dann das Naturreservat Brännan (Feuchtgebiet). Hier haben wir eine kleine Wanderung unternommen.

Das Gebiet hat wieder einen gut gefüllten Wasserstand.

Allein in unserer mittleren Umgebung haben wir einige Naturschutzgebiete und Reservate.

Was immer wieder erfreulich ist, nirgendwo eine Menschenansammlung, man hat die sprichwörtliche Ruhe.

Auf halber Strecke des Weges.

Blick in die Tiefe des Geländes.

Seitlicher Blick auf das Gebiet.

Wieder zurück auf die Anhöhe.

Viele Wörter und Begriffe sind für Deutsche leicht zu verstehen und eingängig.

 

Heute war es soweit

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Die ganze Zeit immer, wenn ich an diesem Weg vorbeifuhr, dachte ich, den will ich auch mal erkunden. Heute war es endlich so weit. Das Wetter wurde zunehmend besser, es war relativ mild, aktuell kurz vor Mitternacht noch plus 4° C.

Der Weg zweigt als Waldweg von der Landstraße nach Bergdala ab und führt an einzelnen Waldhäusern zum Weiler Hässle. In solchen Gebieten sind dann auch häufig wie heute auch Rehe zu sehen.

Solche Häuschen sind hier häufig an den Pisten zu sehen. Darin können die Schüler auf den Schulbus (kleine Minibusse) warten, der die Kinder aus den verteilten Weiler und Waldhäuser abholt.

Hier hängen dann praktischerweise gleich noch die Briefkästen dran. Die Post funktioniert hier anders als in D. Post Nord fährt mit dem Auto an die Briefkästen dran und füllt aus dem Auto heraus die Post in den Kasten. Deswegen sitzt da der Fahrer auch rechts im Auto. Auch wir müssen ein Stück vom Haus weg zu einer Sammelstelle, wo fast alle Briefkästen vom Weiler hängen. Weiter oberhalb ist nochmals eine Sammelstelle. Nur Pakete werden direkt an die Haustür gebracht.

Vögel sind schon zaghaft zu hören und künden vom kommenden Frühling, auf den ich mich schon freue. Rosen treiben bei uns am Haus schon aus. Hier im Weiler steht das Wintergetreide auch schon satt grün da.

Blick aus meiner Philostube. Zum Spätnachmittag und Abend hin wurde es immer schöner. Zunehmend blauer Himmel und noch Sonne.

Wieder ein schöner Sonnenuntergang. Freue mich schon auf die warme Jahreszeit, wenn wir wieder hier an der Seite sitzen. Dieses Jahr werden wir bestimmt noch mehr Erdbeeren ernten können wie letztes Jahr. Dann gibt es wieder leckere Erdbeertorte mit Schlagsahne. 🙂

Unsere Tochter hat schon wieder erfreulich viele Buchungen für die Ferienwohnung.

Frau Gemahlin hat mir ein paar solche Gestecke geschenkt, die sie selber herstellt / bastelt. In meinen Lieblingsfarben blau und gelb.

 

Auf der anderen Seite

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Nachtrag 29.01.25: Auf der anderen Seite vom Rottnensee.

Blick auf den Rottnen See.

Eigentlich bin ich diesen Uferweg noch nie gelaufen. Endlich war es so weit, auch wenn das Wetter nicht so toll war.

Hier beginnt der Hovmantorper Campingplatz.

Kleine Hütten auf dem Campingplatz.

Freilichtbühne.

Uferweg.

Weiter Uferweg.

Am Ufer.

Uferweg 3

Am Uferweg gesehen.

Am Ufer 4.

Am Ufer 5.

Eigenartige Lichtverhältnisse.

Uferimpression.

 

Nur mal so (18.01.25)

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Heute eine kleine Wanderung unternommen. Wetter bedeckter Himmel und 7° C. plus, aktuell noch 6° C. plus.

Bildschirmfoto von Artikel auf Achgut.com – Das grüne Verarmungsprogramm – Da bin ich wirklich gespannt, wie viel irrsinnige Schafe was und wie wählen.

„Viel wird im kommenden Wahlkampf davon die Rede sein, dass man regierungsseitig die ‚Rahmenbedingungen‘ für ein Wirtschaftswachstum wieder wird verbessern müssen. Die dafür notwendige Umkehr in der Klima- und Energiepolitik dürfte jedoch von keiner der als realistisch geltenden Koalitionen nach der Wahl erwartet werden. Daher stehen uns erstmal weitere Jahre des Schrumpfens bevor. Es wird vermutlich noch einige Zeit dauern, bis die Einsicht reift, dass der allseits beklagte volkswirtschaftliche Niedergang kein Unfall, kein Versehen, keine Inkompetenz, sondern gewollt ist.“ (Quelle)

Hermann Hesse Die Kunst des Müßiggangs Kurze Prosa aus dem Nachlaß  —-> Müßiggang und Abschalten und sich auf die positive Resonanz immer wieder einrichten ist in diesen irrsinnigen Umbruchszeiten dringend notwendig. Das Wandern und Laufen hier in den weiten Wäldern ist dazu sehr geeignet.

Das thematische Spektrum der hier chronologisch nach ihren Entstehungsdaten oder dem Zeitpunkt ihrer erstmaligen Publikation angeordneten Texte reicht von der Schilderung der Rüge Hesses während der Pionierzeit der Luftfahrt im Flugzeug oder im Luftschiff des Grafen Zeppelin über die prophetische Karikatur der zur stereotypen Öde perfektionierten Ferienparadiese des kommerziellen Tourismus bis hin zur Parodie der naiven Fortschrittshörigkeit einer Leistungsgesellschaft. (Buchbeschreibung)

„Wenn ich nicht im Grunde ein sehr arbeitsamer Mensch wäre, wie wäre ich je auf die Idee gekommen, Loblieder und Theorien des Müßiggangs auszudenken. Die geborenen, die genialen Müßiggänger tun dergleichen niemals.“ Hermann Hesse, 1928

Das viele GRÜN ist für die Nerven, für das Gemüt und die Psyche beruhigend und wohltuende Entspannung.

Das Plätschern der kleinen Waldbäche ist Musik in meinen Ohren.

„Sie können die Realität leugnen. Sie können aber die Ergebnisse der Realität nicht dauerhaft leugnen.“ – Ayn Rand

Das ist auch so ein Wahnsinn für sich. Die neue EU – Vorschriften für Neuautos haben es in sich. Dann noch der Digital Euro und die Abschaffung des Bargelds und der gläserne Sklaven – Zombie ist perfekt. Der Krieg der Ober- und Hintertanen gegen die Bevölkerungen geht in die Endphase.

Privatsphäre war gestern Privat war gestern: Überwachungs-Staat à la China droht auch bei uns

Egal ob „versehentliche“ Sex-Aufnahmen durch das iPhone oder Bewegungsprofile, die der Tesla aufzeichnet: Im Namen der technologischen Bequemlichkeit opfern wir immer mehr von unserer Privatsphäre. Der Weg in chinesische Verhältnisse ist nicht mehr weit.
https://www.achgut.com/artikel/privat_war_gestern_der_ueberwachungsstaat_a_la_china_droht_auch_bei_uns

Der Sonntagsfahrer: Sondermodell Lauterbach

Das Auto soll dank „Viralparametern“ zu einer überwachten Intensivstation für seine Insassen werden. Getreu dem Motto: Gesund ist nur, wer nicht ausreichend untersucht wurde. Bisher sollten Autos nur arm machen, jetzt sollen sie auch krank machen.
https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_sondermodell_lauterbach

Deutschland fährt bergab ohne Bremsen CO2-Abgabe: Abzockmodell ohne Einfluss auf das globale Klima Von Frank W. Haubold.

Der Klima- und Transformationsfonds der Bundesregierung entpuppt sich als Goldesel für Ideologen – welch Überraschung. Ansonsten: Die Lastenfahrrad-Ära kann kommen. (Quelle)

Das sind dann die Gesichter nach all dem Wahn in Absurdistan Germanistan nach der Februar Wahl. Viel Vergnügen, deutscher Michel! Übrigens habe ich heute getankt: Super 95 der Ltr. für 1,47 € – Benzinpreise heute in Walzbachtal und Umgebung 1,61 € bis 1,72 € —-> Zuerst nimmt man den Deutschen ihre Arbeit weg, dann ihr Einfamilienhaus, dann ihren Urlaub, dann ihr Auto und zuletzt Netflix und die Bratwurst. Dieses Volk trinkt den Kelch des Untergangs IMMER bis zum letzten Tropfen aus.

 

Wunderbare Abendstimmung am Rottnen

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Wie ich im vorherigen Beitrag schrieb, war ich fast 4 Stunden unterwegs und bin hier in den Abend hinein gelaufen.

Abendstimmung am Rottnen.

Abendstimmung am Rottnen. War so berührt und glücklich, weil das Wetter unverhofft und diese Abendstimmung mich glücklich gemacht hat. So etwas ist mir tausendmal lieber wie die hellste Lichterstadt.

Abendstimmung am Rottnen.

Einfach wunderbar!

Solch Schauspiel könnte ich stundenlang genießen.

Die letzten wärmenden Sonnenstrahlen genießen.

Spätnachmittag am Rottnen.

Seeweg am Rottnen.

Einfach himmlisch, dieser Anblick.

Am Rottnen.

Am Rottnen Ufer.

Die Sonne taucht in den See.

Abendstimmung am Rotten.

Am Rottnen Ufer.

Abendstimmung am Rottnen.

 

 

Seespaziergang am Rottnen

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Eigentlich wollte ich ja heute mit der Büroarbeit weitermachen, aber das schöne Wetter und die Sonne lockten mich raus. Woanders wollte ich ursprünglich auch laufen (an der Go-Kartbahn), aber dort waren die Wege noch so vereist. Also bin ich nach Hovmantorp gefahren.

Ufereis am Rottnen. Es war nicht frostig mit plus 6° C. auch die Nacht war kein Frost. Aber so schnell taut das Eis da doch nicht.

 

Am Rottnen.

Am Rottnen Ufer.

Uferblick.

Bereit für ein Sonnenbad.

Blick auf den Rottnen in Richtung Hovmantorp.

Neue Bebauung.

Kleine Insel.

Ufer (Promenade) Weg am Rottnen.

Blick auf die Kirche in Hovmantorp.

Blick auf Hovmantorp.

Denver-Clan? Oder was war Frauens Lieblingsserie?

Uferweg.

Blick auf Hovmantorp.

Uferbewohner.

Mein Tagesstar.

Alle meine Entchen schwimmen auf dem See (…)

Die haben gar keine Angst.

Hier könnte ich jede Woche ein Haus kaufen, so gut gefallen mir viele Häuser.

Es fuhr gerade wieder ein Zug von Växjö ein.

Blick auf den ICA Supermarkt in Hovmantorp. Demnächst werde ich mal ein paar Preisbeispiele bringen.

Skulptur am Seeweg.

Einsames Boot.

Dieser Bach kommt vom Kvarndammen und der wird gespeist vom Fibbleän der wiederum vom Feuchtgebiet bei der Go-Kartbahn kommt (habe ich schon öfters Bilder von gezeigt).

Hier fließt der Bach in den Rottnen ein.

Seepromenadenweg. So langsam wurde es Zeit für den Rückweg, mein Ausgangspunkt ist, weiter entfernt.

Das war wieder ein wunderbarer „Spaziergang“ von fast 4 Stunden. Das Wetter schöner als gemeldet und somit überraschend erfreulich. Die Abendstimmung Veröffentlichung folgt noch. Bei der Fontäne sitzen Wasservögel. (Enten).

 

 

Ein Hochdruck Sonntag

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Ausnahmsweise mal heute am Sonntag ein Post: Kleine Ausfahrt nach Lessebo u. a. an den Läen See bei knackigen minus 2, 2° C. Bei diesem Hochdruckwetter wird die Nacht kalt – aktuell um kurz vor Mitternacht minus 9,3° C.

Ein leichter aber kalter Wind ließ einem das Ganze noch kälter erscheinen.

Mal sehen, wie lange nun die weiße Pracht Bestand haben wird? Für Montag, also morgen, sind Plustemperaturen auch Nachts vorhergesagt. Bis zum 22.01. tagsüber Plustemperaturen und wenn überhaupt nachts auch kaum Frost.

Zurzeit kommt leider das längere Wandern etwas zu kurz.

Der See stark vereist.

Der Läen im Winterkleid.

Am Läen.

Das ist schon unser Weilersee.

Am Weilersee.

Am Weilersee der Mond zeigt sich schon der Morgen ein Vollmond sein wird. Vergangene Nacht war schon so ein schöner Sternenhimmel mit hellem Mond.

Heute Abend Ausblick aus meiner Philostube. Liebe meine Räumlichkeiten ringsum, wo ich von jedem Fenster aus Natur pur sehe und nicht nur Häuserwände.

Pfad von unserem Haus aus zum unteren Teil des Weilersee.

Zum Abschluss wieder ein schöner Sonnenuntergang.

 

 

Nun hat es auch bei uns geschneit

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Schnee von 2 cm bis ca. 5 cm. Aktuell kurz vor Mitternacht minus 4, 7° C. tagsüber nur plus 1° C. aber blauer Himmel und Sonnenschein.

Den kleinen und kurzen Pfad von unserem Haus zum Weilersee gelaufen.

Dieser Pfad führt zum Seeseitenarm, wo auch unsere Boote liegen. Der See hier fast ganz zugefroren. Der See ist hier ziemlich voll und drückt leicht über das Ufer, am Brückensteg ist Unterkante das Wasser und drück auch seitlich in den beginnenden Bach.

Seespiegelung.

Blick auf die Seeinsel.

Blick auf den Vorfluter. Am Ende steht ein Regulierungswehr, der die Wassermenge reguliert, die den Wasserfall hinunterstürzt und in unseren Hausbach mündet.

Noch eine kleine Weilerrunde gelaufen, es ging ja schon zum Abend hin und der Sonnenuntergang stand bevor.

Hochdruckhimmel zur Nacht und Luftströumgswechsel auf Nord bedeutet eine frostige Nacht.

Ein beginnender, schöner Sonnenuntergang.

Unser Hausbach gut gefüllt.

Heute kam mit der Post auch meine Zeitschriftenlektüre.

Im neuen Natur & Heilen Haft 01/25 auch ein lehrreicher Artikel über die Epigenetik. Weniger erfreulich die Briefpost von der Krankenkasse über die Beitragserhöhung ab März 25 dank der unsäglichen Politik der Unfähigen.

 

 

Seepromenade am Rottnen 23.12.24 (2)

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Heute der zweite Teil gestern Nacht war es dann schon zu spät. Der Promenadenweg führt hier an der unteren Seite des Sees an der Bahnlinie vorbei. Der gesamte Weg ist stärker frequentiert.

Die Wasserfontäne im Rottnen.

Heute (24.12.) waren wir bei der älteren Enkelin zum Kaffee eingeladen und ihre Wohnung besichtigen. Sie hat einen schönen Ausblick auf den See. Die Küche komplett eingerichtet und im Bad Waschmaschine und Trockner und in der Diele schöne Einbauschränke. Das ist hier in Schweden immer gleich komplett bei der Wohnung dabei.

In Hovmantorp am Bahnhof. Bin so froh und glücklich, die Kabel für die FinePix und die Aufladestation wieder gefunden zu haben. Sie ist zwar bedeutend wuchtiger und schwerer wie meine Olymp werde sie jedoch wieder häufiger mitnehmen.

Da drüben hatten wir geparkt, um den Promenadenweg zu laufen.

Der See hatte so schön gespiegelt.

Wie schon berichtet, sind auf dieser Seeseite viele Wasservögel und Enten anzutreffen.

Blick nach Hovmantorp.

Blick in Richtung Kirche.

Nochmals Blick auf Kirche.

Nochmals ein Zug. Wir leben hier also nicht am Arsch der Welt. Die Taktung von den Zügen und Bussen ist dicht. An unserem Weiler haben wir auch eine Bushaltestelle mit Wartehäuschen auf jeder Straßenseite.

Blick auf den Supermarkt, wo wir immer einkaufen. Wahlweise auch in Lessebo wo nochmals zwei Supermärkte sind. Jeweils in 5 Minuten beide Richtungen zu erreichen. Tankstellen haben wir drei. Benzinpreis Super 95 aktuell 17,19 SEK = 1, 49 € – Wir haben alles für den täglichen Gebrauch und müssen nicht unbedingt nach Växjö fahren. Auch eine Apotheke haben wir. Übrigens gibt es in Växjö drei Lidl und ein Bauhaus Baumarkt.

Am Ufer.

Das sind alles Inseln.

Beginnender Abend.

Am Rottnenufer.

Am Ufer.

Am Bootshafen.

Hier muß man ein Stück Wohnstraße laufen. Hier hat uns eine ältere Frau, die sowas von freundlich war, noch frohe Weihnachten gewünscht. Das erstaunt mich immer noch, ja es erfreut mich jedes Mal wie die meisten Menschen hier so freundlich sind. In D. überhaupt nicht üblich.

Auf dem Rückweg nochmals Blick auf Hovmantorp. Am ersten und zweiten Weihnachtstag sollen es knapp 10° C. plus werden, also nichts mit weißen Weihnachten. Erst zum 31. soll es wieder etwas kälter werden.

 

Rottnen Seepromenade 23.12.24 (1)

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Heute in Hovmantorp am Rottnen See die Uferpromenade gelaufen. Bei wechselhaftem Himmel (Wolken) Bild und knapp 6° C.

Blick zum Bahnübergang in Hovmantorp. Heute war ich mit zwei Kameras bewaffnet 😆

In diesem Bereich bzw. auf dieser Seite sind viel mehr Wasservögel (Enten) zu finden. Hier werden sie wahrscheinlich auch mehr gefüttert.

Am Rottnen.

Eine Konditorei und Bäckerei. Auch in Lessebo gibt es eine. Da gibt es so alles madig machende, besserwisserische, klugscheißende deutsche Spieß- und Pfahlbürger, die behaupten, hier gebe es kein gescheites Brot. Mir schmeckte mein Brot hier besser als in D. Nur soviel dazu. Das sind die wo immer meinen alles müßte so 100 % sein wie sie es in D. gewohnt sind. Wie jetzt auch u.a. im Klimawahn —> am deutschen Wesen soll die Welt genesen. 🙁

Blick vom Weg nun schon seitlich zurück auf Hovmantorp (Hauptstraße) und die Seefontäne.

In diesem Bereich ist sehr viel neu gebaut worden. Da hat unsere ältere Enkelin nun auch ein Einzimmer Appartement bezogen. Der Himmel war abwechselnd mal sehr dunkel und man meinte, gleich schüttet es los, es regnete jedoch nicht. Nur drückt das halt auch auf die Bilder.

Der Himmel bot tatsächlich ein abwechslungsreiches Bild, was sich auch im See spiegelte.

Wechselspiel.

Eine Wohnstraße.

Uferblick.

Licht – Wolken – Wasserspiel.

Am Rottnen Ufer.

Ein schönes typisches Schwedenhaus.

Blick in die Weite des Sees.

Ein anderer Uferbereich.

Größere Wohnhäuser am Ufer.

Detailblick.

Felsen am Ufer.

Felsenblick.

Am Bootshafen.

Uferimpression.

Andere Uferstelle.

Morgen kommt noch der zweite Teil.

Wie gehabt

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Wie gehabt: hoher Luftdruck mit 1033 hPa, aktuell minus 2,7° C. und den ganzen Tag hochnebelartige Himmelsbedeckung und somit keine Chance für die Sonne. Also sind Frühlings und Sommerträume angebracht. Freue mich dann wieder auf das Gedeihen der Weigelien mit meinen Lieblingssträuchern.

Sommerträume: Drei so Sommerblumenmischungen (Wiesenblumen) habe ich schon gehortet. Hier bin ich ganz verrückt aufs Gärtnern geworden. Macht mir sehr viel Spaß.

Du selbst bist der Schöpfer deines Glücks

Ja, du selbst, nur du allein, kannst zum Schöpfer deines Glücks werden. Wer sollte dir auch im Aufbau deines Glücks helfen können? Weiß doch niemand, was für dich Glück bedeutet, was du dir unter Glück vorstellst und welcher Wandel in deinem Leben dich glücklich machen könnte. Das bekannte Wort „Glück ist derjenige Seelenzustand, in welchem wir uns zufrieden fühlen“ ist keine erschöpfende Erklärung dafür. Es werden damit auch keine Möglichkeiten aufgezeigt, wie dieser Zustand zu erreichen wäre. Wir müssen also diese Möglichkeiten selbst finden. Man sagt oft: Glück ist Zufall, Schicksal, Bestimmung. Auch das stimmt in den seltensten Fällen. Es mag Zufälle geben, schicksalhafte Bestimmungen; aber in Bezug auf das Glück werden sie nur wirksam, wenn du sie richtig zu benutzen weißt.

Gedanken bestimmen nicht nur, ob wir glücklich oder unglücklich sind, und was wir tun, sie beeinflussen auch unsere Beziehungen zu anderen Menschen, unsere Gesundheit, unseren beruflichen Erfolg, unser Selbstvertrauen, einfach alles in unserem Leben. Deswegen habe ich mir schon lange angewöhnt, morgens beim Aufwachen den beginnenden Tag, als ein Geschenk zu betrachten.

Schöne alte Zeit: Es ist zwar mehr wie traurig, dass all die schönen Zeiten in jeder Hinsicht unwiederbringlich vorbei sind, aber dafür habe ich hier ein kleines Naturparadies eingetauscht. Es gibt hier noch so viel zu erkunden und zu erwandern. Gestern hatten wir trotz des gräulichen Wetters eine ausgiebige Überlandfahrt unternommen. Liebe es einfach hier gemächlich über die Landstraßen zu tuckern.

 

Auf der Suche nach der verlorenen Welt

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Auf der Suche nach der verlorenen Welt – Eine Reise zur poetischen Dimension unseres Lebens – 15. Juli 2022
von Mike Kauschke.

„Auf der Suche nach der verlorenen Welt“ ist eine Einladung, mit der verdichteten Dimension unseres Lebens einen neuen Blickwinkel auf das Sein einzunehmen, das Poetische dieser Welt in jedem Augenblick wahrzunehmen und aus allem, was mir begegnet, etwas Besonderes zu machen.

Das poetische Prinzip als neue Sinneserfahrung und Lebenseinstellung berührt tief innen und eröffnet neue Horizonte.

Mit einer eigenen und wunderbar neuen Definition der Poesie findet der Autor eine poetische Lebendigkeit in der Stille, in der Natur und in jedem Moment unseres Seins.

Das Buch vermittelt, wie wir unser ganzes Leben mit der Qualität der Poesie durchdringen und verzaubern können; in erfahrbarer Verbundenheit der Welt und allem Leben begegnen. Wer die Schönheit und Kostbarkeit jedes Augenblicks wahrnimmt, entwickelt die schöpferische Kraft, auf das Sprechen der Welt zu antworten – sensibel für das Mysterium des eigenen Lebens, aber auch für die großen Herausforderungen unserer Zeit. (Buchbeschreibung)
Das Buch habe ich zwar schon längst gelesen und auch schon vorgestellt. Mir geht es aber in erster Linie um den Titel: „Auf der Suche nach der verlorenen Welt“ Nein! Auf der Suche nach der verlorenen Welt bin ich nicht. Mir ist vollkommen bewußt diese Welt ist unwiderruflich verloren. Das Deutschland der Vergangenheit ist mutwillig von all den Banditen und Ganoven entsorgt und zerstört worden, die sich Politiker und sonstiges schimpfen. Bis Ende der 80er Jahre war das Land noch weitgehend erträglich. Danach ging es erst schleichend bergab, dann aber immer rasanter.

Thoreau – Hier geht es mal nicht um „Walden“, sondern um: „Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat“ ist ein 1849 erstmals abgedruckter Essay von Henry David Thoreau. (Wiki) Unser Widerstand war die Auswanderung aus D. Je früher, umso besser, dachten wir. Denn das wird nichts mehr mit dem Land, wenn ich die letzten Umfragen lese, werde ich darin bestätigt. Das Land ist dem Untergang geweiht.

Das Nachrichtenportal Nius berichtete zuletzt, dass im ersten Halbjahr dieses Jahres rund 23,6 Mrd. Euro an Bürgergeld ausgezahlt wurden, fast die Hälfte ging an Ausländer. Ist das noch angemessen?

Nein, die handelnden Politiker handeln gegen die Interessen des deutschen Volkes. Maßstab allen Handelns muss der Amtseid der verantwortlichen Minister sein. Nach Artikel 56 Grundgesetz haben sie Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und den Nutzen zu mehren. Dagegen verstoßen die handelnden Politiker offenkundig, wenn Millionen Ausländer, ins Land geholt werden, obwohl keinerlei völkerrechtliche Verpflichtung dazu besteht und diese Leute die gleichen Sozialleistungen erhalten wie Deutsche. Es ist auch ein elementarer Verstoß gegen das Gerechtigkeitsgefühl und eine Benachteiligung Deutscher, wenn sie, die womöglich über Jahrzehnte Sozialabgaben geleistet haben, dann nahezu gleichbehandelt werden mit Ausländern, die nichts in unsere Sozialsysteme eingezahlt haben. (Zitierquelle)
Allein das wir nicht mehr die Zwangsabgabe an die Propagandamedien zahlen müssen, war eine Ausreise wert. Das verschafft mir zutiefst Befriedigung.

Philosophie als Form des Lebens – Zur ontologischen Erneuerung der Lebensphilosophie von Karl Albert und Elenor Jain. Jetzt in dieser dunkleren Jahreszeit ist die Philosophie und die Bücherwelt wieder im Vordergrund. Habe wieder intensiv gelesen und schriftliche Aufzeichnungen verfasst.

Das neuerwachte lebensphilosophische Interesse hat zu einer Anzahl allgemeiner sowie spezieller Veröffentlichungen geführt. Durch die philosophiehistorischen Studien Hadots und Domanskis ist die Einsicht hinzugekommen, dass in antiker und moderner Zeit Philosophie vornehmlich als Lebensform aufgefasst worden ist. Ebenso wie schon in der Lebensphilosophie wird dabei der die gesamte abendländische Philosophie tragende Seinsgedanke zu wenig mitbedacht und sie dadurch von ihren lebendigen Wurzeln abgeschnitten. Das von Karl Albert und Elenor Jain vorgelegte Buch sucht die Lebensphilosophie der Vergangenheit mit der ontologischen Tradition zu verbinden und diese Verbindung durch Interpretationen zur modernen Philosophie, Religion, Kunst, Pädagogik und Gesellschaftstheorie zu konkretisieren. (Buchbeschreibung)

Auf der Suche nach einer erträglichen Welt von Ludwig Haesler -Uber den Umgang des Menschen mit der Wirklichkeit
Die Frage nach dem Wesen des denkenden und handelnden Umgangs nit der
äußeren und inneren Welt. Konstruktivistisch geprägt. — Diese erträgliche Welt haben wir hier in Schweden in dieser Natur- und Wanderidylle gefunden.

Hochdruckwetter aber kühler

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Nach dem Tanken (Liter Super 95 für 1,50 €) eine Wanderung am Läen unternommen. Nach leichtem Frost (minus 1,5° C.) in der Nacht nur plus 2° C. am Tag.

Um 14 Uhr am Läen herrschte ein strammer Wind.

Am Läenufer.

Wir wanderten am Läenufer entlang.

Weg am Läenufer entlang.

Hier geht ein Abfluß ab, der einen kleinen See speist.

Dann im Wald den Tomtestig (Weihnachtsweg – Pfad- bzw. Der Weg des Weihnachtsmannes oder auch Pfad der Handlung) gelaufen.

Auf diesem Pfad sind verschiedene weihnachtliche Figuren platziert, in den Sträuchern und Bäumen hängen Weihnachtskugeln und Figuren.

 

 

 

Das haben wir das erste Mal hier gesehen. Das Weihnachtsfest hat in Schweden einen hohen Bedeutungswert. (Das Julfest ist ein nordeuropäisches Fest, das je nach religiöser Zuordnung zwischen der Wintersonnenwende und Anfang Februar gefeiert wird. Im Schwedischen, Dänischen und Norwegischen heißt Weihnachten heute jul,
https://de.wikipedia.org/wiki/Julfest

Am Weihnachtspfad.

Wirklich schön fanden wir die Idee.

Sagte so nebenbei zur Frau Gemahlin in D. wären die Sachen schon zerstört oder verschwunden. Die Gewalt und Aggressivität ist dort enorm angewachsen. Das merke ich auch hier am Blog.

Versuchte Kaperung des Adminbereichs. Das nicht nur einmalig, sondern Tag für Tag ist der Blog diesen Angriffen ausgesetzt in vielfältiger Weise.

Vorweihnachtsstimmung hier bei uns.

Nach Waldweg und Wiesen kamen wir hier an die Landspitze am Läen an.

In S – SW bis W deutete sich eine Schnee (?) front an bis Mitternacht war es aber noch klar und kein Schnee. Schon ein paarmal wurde Schnee angekündigt, aber bislang hatten wir noch keinen Schnee.

Normal stehen diese Steine und Felsen auch mehr unter Wasser. Wir hatten eigentlich wenig Niederschlag die letzte Zeit.

An einem Seeseitenarm vom Läen.

Abendstimmung am Läen.

Wir kamen erst im Dunkeln nachhause. Die Luft und Bewegung hat wieder sehr gutgetan. Das Abendessen hat dadurch wieder besonders gut gemundet (Schnitzel, selbstgemachte Spätzle und Blumenkohl). Hier in Schweden schmeckt mir Fleisch wieder, in D. hatte ich kaum noch welches gegessen.  Obwohl wir hier auch nicht so viel Fleisch kaufen. Jetzt gegen Mitternacht wieder leichter Frost mit minus 1,7° C.

 

Schön war es aber frisch

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Gestern war kein schönes Wetter. Frau Gemahlin war mit Tochter und Enkelin in Växjö zum Einkaufen (hier sind die Läden auch sonntags auf) und unsere Enkelin wollte noch zum Friseur vor dem heutigen Schulbeginn nach den Herbstferien. Da ich nicht so der Stadtmensch bin, war für mich ein Büchersonntag angesagt. Heute dann wieder eine Wanderung bei schönem Wetter, aber frisch nur noch 11° C.

Überwiegend einen Höhenweg gelaufen hinter dem Weiler Hässle bis zu einer Bauernwaldsiedlung.

Nach den drei mehr oder weniger stürmisch – windigen (in Böen bis 71 km/h) Tagen haben viele Birken weitgehend ihre Blätter verloren.

Wieder über einen kleinen Waldbach, der aus einem Feuchtgebiet kommt, in Richtung Lessebo fließt und dort in den Läen mündet. Schade finde ich immer, wenn man oft nicht an die Quellen herankommt. Hier sind viele Bachsysteme, die durch Feutgebiete und kleine Waldseen laufen.

Abseits vom Weg in einer Waldlichtung ein Bauernhof.

Ein weiterer Waldbauernhof, der oberhalb vom Hässle liegt.

Weg durch einen Birkenwald.

Ein verstecktes Ferienhaus.

Noch ein Ferienhaus.

Mir gefallen diese kom ’stuga‘. Es steht für ein gemütliches Häuschen, oft am See – und noch öfter rot. Fritidshus Stuga (Mz. stugor) ist der schwedische Begriff für ein Ferienhaus, das als vorübergehende Wohnung im Urlaub oder in der Freizeit dient. pakten Häuser. Das schwedische Sommerhaus Wir Schweden sind ein seltsames Volk. Wir lieben es, ein wenig zu leiden. Dabei leiden wir nicht unbedingt gerne unter Schmerzen, sondern vielmehr unter dem bittersüßen Gefühl, wieder nach Hause zu kommen. Dieses Gefühl der Melancholie dient uns als wundersames Heilmittel gegen die Widrigkeiten des Alltags. Dabei ist der kürzeste Weg, seinen Seelenfrieden zu finden – wie allgemein bekannt sein dürfte – der Weg in die Natur. (Quelle) Auf der Seite eine wunderbar zutreffende Beschreibung.

So ein Häuschen wäre mir ein idealer Eremiten-Unterschlupf. Eine kleine Küchenkombüse, ein Wohnraum mit Kaminofen und unterm Dach der Schlafraum. Einfachheit ist Trumpf. Das erinnert mich auch immer an meine Großeltern väterlicherseits, die am Waldesrand in Nordhessen so bescheiden gewohnt haben. (auch in einem roten Holzhaus). Für mich war das immer das Paradies.

Fasziniert mich immer wieder. An dieser Strecke sind auch viele weiße Steine und Felsen. Besonders schöne sammle ich auch. Das Unterwegssein hat in der würzigen – guten Luft wieder sehr gutgetan.

 

Tagesnotizen vom 02.11.24

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Auch heute wieder unterwegs bei blauem Himmel und wenigen Wolken, aber bedeutend frischer nur 6° C. Der garstige Wind vorbei hier liegt ein Überbleibsel über den Pfad am See (Hyllsjön) entlang. Wir mußten dreimal um einen umgestürzten Baum herumturnen.

Das letzte Mal im Spätwinter bzw. März hier gelaufen. Ehrlicherweise laufe ich im Sommer nicht so gerne auf solchen Pfaden. Da gibt es so viele Spalten und Löcher, ideale Schlangenverstecke. Es ist aber auch wegen der Zecken, die streift man gerne ab, weil an den Pfaden ja auch viel Heidekraut und Blaubeeren stehen. Besonders gerne sitzen sie allerdings im Farn.

Es passiert nicht zwar oft, dass jemand von einer Kreuzotter gebissen wird, aber aufpassen muss man trotzdem gut
Unglück in Schweden: Mann stirbt nach Kreuzotter-Biss – 08.05.2023

In Tanums (Schweden) wurde die Polizei in der Nacht zum Sonntag zu einem Notfall gerufen, weil ein 50-Jähriger plötzlich verstorben war. Unmittelbar war keine andere Todesursache als der Schlangenbiss feststellbar. „Der Schlangenbiss kann zum Tod geführt haben, der Todesfall wird nun genauer untersucht. Eine Obduktion wird zeigen, ob ein Zusammenhang besteht“, teilte Polizeisprecher Lars Ström mit.  Laut der Zeitung „ Aftonbladet“ war der Mann nach dem Schlangenbiss krank geworden, sein Arm schwoll an. Trotzdem ging er nicht ins Krankenhaus.

Bisse von Kreuzottern sind in Skandinavien nicht unüblich, da die Schlangen dort weiter verbreitet sind als in Deutschland. Tödlich sind die Bisse dagegen selten.

Sobald der Sommer auch in Schweden angekommen ist, verschickt das schwedische Läkemedelsverket jährlich seine Pressemitteilung über die Huggormar. Huggorm ist der schwedische Name für Vipera berus, die Kreuzotter. Vom Sonnenbad aufgeheizt werden sie aktiv und gehen auf Nahrungssuche, sodass sich jetzt auch wieder die Bisse mehren.
https://www.svenskanyheter.de/huggormar-richtiges-verhalten-beim-schlangenbiss-im-schwedenurlaub/
siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzotter
oder auch.

Tiere in Schweden: Eine Reise durch die vielfältige Tierwelt Schwedens
https://www.campervansweden.com/de/blog/ueber-schweden/schwedische-tierwelt

Schlangen in Schweden.

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. 😆  😉
Besonders Frau Gemahlin ist einmal sehr erschrocken als wir gemütlich im Sommer draußen beim Kaffee saßen, schlängelte sich plötzlich eine Kreuzotter nicht weit von uns entfernt vorbei. Die war also schon länger und damit wohl ausgewachsen. Die kam vom Wald und ist in Richtung Bach runter. Im April habe ich schon mehrmals kleine Exemplare gesehen. Einmal auch in unserer Wildnis hier auf dem Grundstück, die ist aber gleich ab. Deswegen haben wir auch mehr Wildwuchs niedergemäht. Schlangen sind nun nicht gerade meine Lieblingstiere.

Am Seepfad.

Seepfad.

Am Hyllsjön.

Blick auf den Hyllsjön.

Blick auf den See mit Inseln.

Inselblick.

Am ersten Seeseitenarm. Unsere Boote sind noch wohlbehalten da.

Hier beginnt unser Hausbach, der vom See gespeist wird.

Blick zur Insel.

Blick auf eine kleine Insel und Felsen.

Blick von der Halbinsel auf den See.

An der Spitze der Halbinsel zwischen den zwei Seeseitenarmen. Hier habe ich schon Fischotter gesichtet. (in der Dämmerung)

Erneuter Inselblick.

Insel im See.

Am zweiten Seeseitenarm.

Zweiter Seeseitenarm.

 

 

Manchmal ist Überwindung notwendig

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Der Vormittag brachte grau – bedeckten Himmel und windige Phasen auch etwas kräftiger und erst stand der Beschluss fest nicht zu laufen. Es klarte jedoch auf und somit kam die Lauflust wieder zum Vorschein.

So ging es auf Lieblingswegen zum unteren Weilersee und durch die dortigen Waldwege weiter. Kalt war es nicht und der Wind so gut wie weg.

Der Himmel machte sich immer freier und heller und bestätigte die Entscheidung, doch noch zu laufen.

Es hat auf jeden Fall wieder gut getan, die frische See- und Waldluft einzuatmen.

Seeblick.

Wenn ich dann an Stadtgänge denke, in diesem Fall an den Schloßpark Karlsruhe, wie mir dies seit Jahren verleidet, war wegen all dem Massenauflauf und das viele Gelichter ist mein Laufen und Wandern hier die reinste Wohltat. Obwohl in gewisser Hinsicht früher Karlsruhe eine eher angenehmerer Stadt war. In Medien hatte ich vor geraumer Zeit mal gelesen und auch schon selbst erlebt, Karlsruhe sei die Hauptstadt der Onanie Zurschaustellung. 😆 Im Bruchsaler Schloßpark war es auch nicht mehr so angenehm wie früher einmal.

Februar 2022, Blick vom Turmberg auf Durlach und Karlsruhe, ein paar Tage später bin ich als alleinige Vorhut nach Schweden gefahren.

Februar 2022 – Blick auf Durlach + Karlsruhe. Fast 53 Jahre habe ich in Walzbachtal gelebt. Nie in all den Jahren hätte ich es mir vorgestellt im Alter einmal nach Schweden zu ziehen. Die Umstände legten es aber nahe diesen Schritt zu tun. Bereut habe ich und meine Familie dies jedoch nicht.

 

Tagesnotizen vom 29.10.24

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So weit das Auge reicht Wald – am Montag längere Wanderung unternommen, obwohl das Wetter nicht gerade toll war. Die Temperatur z.Zt. immer so um die 14° C.

Die dominierenden Farben in der Natur sind nun erdbraun und grün (baumgrün).

Heute am Dienstag eine kleine Wanderung seitlich der Motorbana (Go_kart Bahn) ins Feuchtgebiet. Hier fließt der Wildbach durch. Kurze Zeit war etwas Nieselregen.

Auf der anderen Seite das Feuchtgebiet.

Vorgezogene Novemberstimmung am kleinen Waldsee.

Herbstimpression.

Am Wildbach.

Waldbach andere Seite.

 

Nochmals goldener Oktober

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Der zu Ende gehende Oktober hat heute nochmals seine Pracht entfaltet. Bei herrlich blauen Himmel, keine Wolken weit und breit zog es uns nach dem Einkauf in Lessebo in die Natur. Heute war es windstill und 16° C. warm.

Heute war mal wieder der Kulturstig und der Toragöl See unser Ziel. Der letzte Besuch hier war im Frühjahr.

Es war wunderbar ruhig und beschaulich hier am still liegenden See. Wir saßen eine ganze Weile andächtig auf der Bank am Steg und ließen die Stimmung auf uns wirken.

„Es geht geisterhaft zu, jeder Augenblick des Lebens will uns etwas sagen, aber wir wollen diese Geisterstimme nicht hören. Wir fürchten uns, wenn wir allein und still sind, dass uns etwas in das Ohr geraunt werde, und so hassen wir die Stille und betäuben uns durch Geselligkeit.“
(Friedrich Nietzsche)

Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt. Neulich vernahm ich von einem Handwerker, der aus der Stadt zum Arbeiten auf das Land kam, er habe Kopfhörer auf, die ihm die unheimliche Stille mit Stadtgeräuschen erleichtern würde.

 

Neue Erkundungstour am 23.10.24

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Meine Wanderung begann ausgehend vom Weiler Fagerhult in Richtung Läen auf einer gänzlich neuen Route. Das Wetter noch herbstlich angenehm mit 15° C. und überwiegend sonnig.

Auch hier ein sehr felsiger Wald.

Mein erster Berührungspunkt mit dem Läen. Gegenüber der letzten Wanderung hier nochmals weiter in Richtung Kosta. Daran ist zu sehen, wie groß der See ist.

Am Läen.

Eine Ausbuchtung vom Läen.

Schon ein beträchtliches Stück weiter.

Pfade in der Hügellandschaft in Seenähe gelaufen.

Wieder an einen Uferpunkt herangekommen.

Weiter Pfade gelaufen.

Wieder an einer anderen Stelle an den See herangekommen.

Nun habe ich einen guten Zugang zum See erreicht.

Blick auf den Läen in Richtung Lessebo.

Uferidylle.

Blick auf den Läen.

Grillstelle.

Läen Uferidylle.

Am Läen.

Am Läen.

Am Läen.

Am Läen schon wieder ein Stück weiter.

Das war wieder so ein Weg >So weit die Füße tragen< und immer noch in der Nähe des See weiter in Richtung Kosta.

Nochmals an den See gelangt.

Jetzt war es aber Zeit umzukehren, denn ich mußte ja den langen Weg wieder zurück. Es ging ja auch auf den Abend zu (18 Uhr). Wenn am kommenden Sonntag die Uhren zurückgestellt werden, ist es um diese Zeit fast schon dunkel. Da muß ich mir die Zeit wieder anders einteilen. Auf jeden Fall war die heutige Wanderung wieder sehr schön.