Archiv der Kategorie: Fotografie
Wanderung an einem grauen Wintertag
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Tagesnotizen 29.11.23
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Erst wenn der Winter sehr,
kalt ist, wird man gewahr,
dass es immergrüne Bäume gibt.
(aus China)
Nostalgischer Rückblick II (28.11.23)
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Im Nachhinein bedaure ich nicht noch öfters in meine alte ›Heimat‹ gefahren zu sein, aber viele Jahre war ich sehr beruflich angespannt, weil ich ja ab 1993 Selbstständig tätig war und dies gleich dreifach. Später war ich dann auch noch ernster erkrankt durch zu viel Streß etc.
Nostalgischer Rückblick (28.11.23)
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Alles schöne Erinnerungen, aber ich trauere dieser Zeit nicht nach. Nur manchmal eine gewisse Melancholie, wenn man so sein Leben Revue passieren lässt. Kann nur manchmal nicht glauben, dass diese Zeiten so schnell vergangen sind, manchmal erscheint es mir wie im Traum.
Tagesnotizen 27.11.23
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Senfgas in der Chemotherapie, krankmachende Fluoride in Zahncremes, Zusatz- und Farbstoffe in Lebensmitteln, landwirtschaftliche Produkte, mit immer geringerem Nährwert, Empfehlung mehr Kohlehydrate zu konsumieren, Fleischkonsum zu reduzieren, Bewegung während der Plandemie einzuschränken, eine weitgehend nutzlose bis krankmachende GenTherapie zu propagieren, Vitamin D nicht zu empfehlen, Masken, die die Sauerstoffaufnahme behindern, Formaldehyd enthalten und Menschen Mikroplastik einatmen ließen, Vergiftung des sozialen Klimas durch Denunziationsportale, Spaltung der Gesellschaft durch Fragmentierung, Gender-Gaga und cancel culture, immer weniger Investition in echte Bildung, geistiger Müll im ÖRR und den Altmedien, freie Meinungsäußerung nur unter Inkaufnahme sozialer Ächtung, Verknappung z. B. von Hustensaft für Kinder……… ja, die Regierung liebt uns…………(Originalzitat eines Kommentars.)
Das Ende der Behaglichkeit
Deutschland spürt das Ende der Behaglichkeit Hunderttausende Flüchtlinge suchen Schutz in Europa. Die EU scheint zu zerfallen. Die Ikone Volkswagen wankt. Ein Kalter Krieg gegen Russland ist plötzlich denkbar. Das Unbehagen der Bürger steigt: Woher kommt all das Chaos? Die Flüchtlinge sind die ersten sichtbaren Zeugen für die globale Dimension des Umbruchs. Nach Jahrzehnten des Friedens werden auch wir von den modernen Kriegen eingeholt, die rund um uns toben. Diese modernen Kriege nützen die Möglichkeiten der technologisch-industriellen Revolution und sind daher besonders effizient. Waffen werden nicht mehr von Soldaten bedient, sondern von Computerspezialisten. Söldner kämpfen anstelle regulärer Armeen. Finanzkrieger und Spekulanten machen Jagd auf die Sparguthaben und den Sozialstaat. Die Königsdisziplin ist der Cyber-Krieg: Stromversorgung, Krankenhäuser, Telefonnetze sind anfällig für Attacken. In den Medien toben Propaganda-Schlachten. Das Merkmal der modernen Kriege: Wir wissen nicht mehr, wer ist Feind, wer Freund. Deutschland und Europa sind nicht gewappnet. Die Eliten haben sich in den vergangenen Jahren hauptsächlich um die Absicherung ihres persönlichen Status Quo gekümmert. Diese Haltung kann uns zum Verhängnis werden, denn die technologisch-industrielle Revolution hat nicht vor, an unseren Grenzen Halt zu machen. Deutschland ist gezwungen, sich selbst neu zu erfinden. Jetzt geht es darum, die Veränderung zu gestalten oder von ihr überrollt zu werden. (Buchbeschreibung)
Tagesnotizen 25.11.23
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Tagesnotizen vom 22.11.23
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Mit der Sonne in den Abend
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Das mußte noch sein
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Lass deinen Geist still werden wie einen Teich im Wald.
Er soll klar werden, wie Wasser, das von den Bergen fließt.
Lass trübes Wasser zur Ruhe kommen, dann wird es klar werden,
und lass deine schweifenden Gedanken und Wünsche zur Ruhe kommen.
(Buddha)
Das kann ich hier sehr gut in die Tat umsetzen.
Was mag der Grund dafür sein, daß so viele Menschen Stille nicht ertragen?
Wir hatten für eine Woche wieder ein Paar aus Deutschland, denen diese Ruhe und dieses Abschalten sehr gefallen hat, so sehr, daß sie wieder kommen wollen. Bis jetzt habe alle Gäste auch immer betont, wie gut sie geschlafen haben. Ja, die Waldluft hier um den Weiler ist schon gesund.
Jetzt ist wieder die besinnliche Zeit
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Warum in die Ferne schweifen?
Was ist Heimat? Die Frage, die keinen kaltlässt!
Schön ist die Heimat und für die in ihr verwurzelten Menschen ein vertrautes Fleckchen Erde. Doch seine Heimat kann man auch verlieren, oder sie verändert ihr Gesicht und wird fremd. Diese Anthologie versammelt Prosastücke und Gedichte rund um das Thema Heimat. Mit Texten von Goethe und Heine, Annette von Droste-Hülshoff und Gertrud Kolmar, Kurt Tucholsky, Else Lasker-Schüler und vielen anderen.
»Denn meine Heimat ist mein Herz.« Hoffmann von Fallersleben.
Rückkehr in einen Petz- und Schnüffelstaat
„Heimkommen… – jetzt habe ich einmal davon angefangen. Vor 35 Jahren bin ich geflohen aus einem Spitzelland verknöcherter, sozialistischer Kontroll-Wahnies, um im anderen Teil dieses geteilten Landes in Freiheit zu leben – und heute kehre ich heim in ein zerfallendes, sich auflösendes Ideal, auf direktem Weg befindlich in einen neuen, öko-sozialistischen Schnüffelstaat. Mit dem neuen Verpetzerschutzgesetz (euphemistisch verbrämt als „Hinweisgeberschutzgesetz“) ist faktisch eine neue Hexenjagd eröffnet. Die Regenbogen-Ampel erhebt damit das Denunzieren im ganzen Land zur Bürgerpflicht. In jedem Bundesland werden inzwischen Petzstellen für Denunzianten aufgebaut. Ein Klima des Misstrauens und der Einschüchterung, vermutlich weit schlimmer noch als zu finstersten Corona-Zeiten, wird damit auf den Weg gebracht. Wahrscheinlich läuft im Staatsfunk-Abendprogramm bald das “Denunziantenstadel” – mit Verratespiel und anschließendem Verpfeifkonzert!“ (Quelle)
Adaptogene
Der definitive Leitfaden zu adaptogenen Heilpflanzen
Unser Körper stellt sich jeden Tag aufs Neue den Anforderungen, die auf ihn einprasseln. Gleichzeitig strebt er nach Gleichgewicht, Kraft und Gesundheit, doch chronischer Stress und der daraus resultierende Anstieg von Stresshormonen sind nachweislich nicht nur bei Erschöpfung und Gewichtszunahme wichtige Faktoren, sondern spielen auch bei vielen chronischen und degenerativen Krankheiten eine zentrale Rolle.
In diesem international führenden Leitfaden für adaptogene Heilpflanzen bieten der klinische Pflanzenexperte David Winston und der Forscher Steven Maimes einen umfassenden Einblick in die Welt der Adaptogene, also Pflanzen wie Ginseng, Eleuthero und Ashwagandha, die dem Körper helfen, sich an die vielen Einflüsse, die auf ihn einstürmen, zu »adaptieren« und besser mit Belastungssituationen umzugehen. Adaptogene verbessern das Durchhaltevermögen und den Energiehaushalt, sie geben den kognitiven Fähigkeiten Schub, reparieren das Immunsystem und wirken Alterungseffekten entgegen. Das gilt umso mehr, wenn darauf geachtet wird, die pflanzlichen Heilmittel in ausgewogenen Kombinationen zu sich zu nehmen.
Das Buch beginnt mit der Geschichte der Adaptogene und ihrer Verwendung beim Ayurveda, in der chinesischen und der russischen Medizin. Die umfangreiche Materia medica enthält ausführliche Abhandlungen über 25 Adaptogene, darunter Eleuthero, Ginseng, Ashwagandha, Rhodiola, Schisandra, Süßholz, Reishi und Heiliger Basilikum sowie ergänzende nervenberuhigende Mittel, belebende Tonika und Nootropika wie Hafermilch, Astragalus, Johanniskraut und Ginkgo. Jede Abhandlung enthält die aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse und geht bei jeder Pflanze auf die Ursprünge ein, die traditionelle und klinische Nutzung, die Wirkungsbereiche, die Eigenschaften, die Zubereitung und die empfohlene Dosierung. Außerdem finden sich im Buch adaptogene Behandlungsansätze für unsere Haustiere.
Das Buch richtet sich nicht nur an Kräuterkundler, sondern an jeden, der an natürlicher Gesundheit interessiert ist. Es dient Ihnen als Leitfaden, damit Sie diese pflanzlichen Heilmittel sicher und wirksam einsetzen können, um Ihre Gesundheit zu verbessern und Ihre Aussichten zu steigern, ein langes, gesünderes und ausgewogeneres Leben zu führen. (Buchbeschreibung)
Tagesnotizen 13.11.23
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Die Beschleunigung des Lebenstempos
Beschleunigung des Lebens:
„Einem türkischen Sprichwort zufolge ist er es (der Teufel), der die Eile erfunden hat …“
Tatsächlich plädiert Mephisto (*) nicht nur dem Schüler gegenüber für Ordnung, sondern er mahnt auch Faust zur Eile: >Doch nur vor einem ist mir bang; die Zeit ist kurz, die Kunst ist lang<. (J.W. Goethe) [1].
Unter dem Vorwand, daß die Fülle des Menschenmöglichen zur Eile zwingt, will er Faust dazu verleiten, es mit seiner Weltergründung nicht so genau zu nehmen. Er will ihn mit seinen seichten Zerstreuungen betäuben, mit faden Vergnügen trunken machen, ihn in turbulentes Treiben stürzen und mit wilden Ausschweifungen locken, um ihn desto sicherer leer ausgehen zu lassen und sich an seinem ungestillten Verlangen zu weiden. [(S. 135) [Marianne Gronemeyer.: Das Leben als letzte Gelegenheit – Sicherheitsbedürfnisse und Zeitknappheit-] wbg, 1993] [1-33] [+]
Nur mal so Gedanken: Es war am Samstag, der 11.11. – Beginn der Narrenzeit, Beginn der Jecken Präsenz. Das braucht man für Absurdistan Germanistan nicht mehr hervorheben, dort rennen das ganze Jahr nur noch Massen von Narren herum und Jecken gibt es auch mehr wie genug im irren Narrenstadl.
November Tristesse
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November-Blues
Wenn der Nebel über dem Land und den Wäldern hängt und es draußen kalt und früh dunkel wird, machen sich schnell Müdigkeit und miese Laune breit. Viele Menschen fühlen sich antriebslos, schlapp und missmutig. Davon lasse ich mich aber nicht anstecken, gewöhnlich bin ich immer ausgeglichen und gut gelaunt. Wichtig ist, sich auch bei schlechtem Wetter in der Natur zu bewegen und den Körper zu trainieren. Das Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zurechtzimmern.
Leider fehlt die Sonne
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Neue Erkundungstouren
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Herbstlich unterwegs
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Gedanken und Gefühle im Herbst
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Herbsttag
HERR: es ist Zeit. Der Sommer war sehr gross.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
Und auf den Fluren lass die Winde los.
Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
Gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
Dränge sie zur Vollendung hin und jage
Die letzte Süsse in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
Wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
Und wird in den Alleen hin und her
Unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Schrifsteller, Dichter)
Im Nebel
Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.
Voll von Freunden war mir die Welt,
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.
Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allen ihn trennt.
Seltsam, Im Nebel zu wandern!
Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.
(H. Hesse)
Herbst Impressionen
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Herbstlied
Es liegt der Herbst auf allen Wegen,
In hundert Farben prangt sein Kleid,
Wie seine Trauer, seinen Segen
Er um sich streut zu gleicher Zeit.
Es rauscht der Fuss im welken Laube,
Was blüht‘ und grünte, ward ein Traum –
Allein am Stocke winkt die Traube
Und goldne Frucht schmückt rings den Baum.
So nimmt und gibt mit vollen Händen
Der Herbst, ein Dieb und eine Fee;
Erfüllung kann allein er spenden,
Doch sie umfängt ein tiefes Weh! –
O, Herbst der Seele! deine Früchte,
Sind auch Gewinn sie, oder Raub?
Der Wünsche Blüthe ist zunichte,
Der Hoffnung Grün ein welkes Laub.
Zu schwer erkauft, um zu beglücken,
O, Seelenherbst, ist deine Zier!
Der Saft der Traube kann entzücken,
Doch keine Wonne strömt aus dir.
Die Weisheit, wie die Frucht sie nennen,
Sie presst mir bittre Thränen aus,
Und ihres Kernes herbem Brennen
Entkeimet nie ein Frühlingsstrauss!
(Luise Büchner, 1821-1877, deutsche Lyrikerin und Schriftstellerin)
Abschied der Zugvögel
Wie war so schön doch Wald und Feld
wie traurig ist anjetzt die Welt
Hin ist die schöne Sommerzeit
und nach der Freude kam das Leid
Wir wußten nichts von Ungemach,
Wir saßen unterm Laubesdach,
Vergnügt und froh im Sonnenschein
Und sangen in die Welt hinein.
Wir armen Vöglein trauern sehr,
Wir haben keine Heimat mehr,
Wir müssen jetzt von hinnen fliehn
Und in die weite Fremde ziehn.
(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, 1798-1874, deutscher Dichter)
Eine weitere Erkundungstour
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Tagesnotizen 18.10.23
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Endlich mal wieder
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Tagesnotizen 16.10.23
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Wandern im Land der 1000 Hügel
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Maiausflug an den Neckar – Haßmersheim – Obrigheim
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Es ist eigentlich schade, früher als es die digitalen Kameras noch nicht gab, hat man bei weitem nicht so viel fotografiert wie dann später mit dieser Technik. Das manuelle Fotografieren war auch nicht gerade billig. Hatte zu der Zeit zwar eine Spiegelreflexkamera, mit der ich Dias produziert habe. Hatte aber auch noch eine normale Kamera mittlerer Qualität. Zu der Zeit (Lern- und Studiumzeit) war das Geld auch nicht so üppig vorhanden. Wir waren damals schon öfters auch hier in der Neckar-Odenwaldgegend unterwegs.
Tagesnotizen 05.10.23
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In eigener Sache: Wie schon geschrieben komme ich nicht mehr auf mein Gmail Mailkonto, weil ich nicht meine Handynummer dort aktivieren will und wie verlangt anrufen soll. Das will ich nicht und mache ich auch nicht.
Überhaupt will der Gockel immer mehr an persönliche Daten ran. Genauso Microsoft, die haben ab 01. Oktober die Auschnüffelei noch mehr angezogen. Dort soll man sich auch einverstanden erklären noch mehr ausgeforscht zu werden und sonstige Fisimatenten. Aktuell kann ich auch bei einigen BloggerInnen nicht mehr kommentieren, weil da auch nur noch über Google mit Anmeldung möglich.
Es bleibt auch zu bemängeln, dass mein Blog bei Google wie so viele andere Blogs und HPs ausgebremst wird, weil zu kritisch. Gestern hatte ich auch wieder den Verdacht, meine Festplatte wird von außen abgescannt. Es wird höchste Zeit wieder meine Computer mit Linux zu betreiben. Leider hatte ich bislang nicht die Zeit und die Nerven dazu alles umfassend umzustellen.
Die Erkenntnis des Tages (04.10.23)
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„Was die Herde am meisten hasst, ist derjenige, der anders denkt; es ist nicht so sehr die Meinung selbst, sondern die Kühnheit, selbst denken zu wollen.“ (Arthur Schopenhauer)
„Wenn man die Regierung durch die Mafia ersetzen würde, hätten wir vermutlich halb so viel Korruption und doppelt so viel Spaß.“
(Klaus Kinski)
Der Herbst ist da!
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Tagesnotizen vom 30.09.23
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