Der hybride Krieg gegen Deutschland – Gerhard Wisnewski – Achtung Buch
Archiv für den Monat: Juni 2025
Die Tage eilen dahin (2)
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Wie ich im ersten Teil schon schrieb, ist es erstaunlich für mich wie immer scheinbar schneller die Zeit vergeht. Wähne mich noch im Winter wie ich, wie immer den Frühling herbeiwünsche und nun ist der Frühling schon wieder Vergangenheit und auch der Juni wieder übermorgen vorbei. Zeit. ‚Verweile doch, du bist so schön´ hilft da nichts, sie eilt davon, die Zeit und damit auch die Lebenszeit.
„Nach dem Motto ‚eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu‘ lebt heutzutage ein Großteil der Bevölkerung. Der Zeitdruck ist zum Normalfall geworden. Und so wird die Sehnsucht nach Zeitwohlstand zum herrschenden Alltagsgefühl“, schreibt Karlheinz A. Geißler in Zeit. ‚Verweile doch, du bist so schön.‘ —–> ZEITWOHLSTAND habe ich immer gesucht und / oder Zeit – Millionär wollte ich zeitlebens sein, das war mir immer wichtiger wie Geld oder materieller Reichtum bzw. Wohlstand.

Übe dich in Gelassenheit — In der philosophischen Tradition wird Gelassenheit als „Ruhe des Geistes“ von der Unerschütterlichkeit der Seele (ATARAXIE) und Gemütsruhe unterschieden. Die Gelassenheit des Philosophen besteht nicht im Rückzug aus dem Alltagsleben, sondern muß sich in den alltäglichen Situationen bewähren. Für Heidegger erwacht die Gelassenheit, „wenn unser Wesen zugelassen ist, sich auf das einzulassen, was nicht ein Wollen ist.“
Der Ausdruck ‚Ach Zeit verweile doch!‘ ist ein berühmtes Zitat aus Goethes „Faust“ und markiert den Moment, in dem Fausts Pakt mit Mephistopheles besiegelt wird, wobei die Bedingung ist, dass Faust sterben soll, wenn er einen Augenblick als so schön empfindet, dass er ihn festhalten möchte
Bedeutung:
Es drückt den Wunsch des Menschen aus, einen perfekten, glücklichen Moment für immer festzuhalten und den Lauf der Zeit anzuhalten, da dieser Moment so vollkommen ist.

Am Freitag waren wir in Lessebo noch einkaufen und sind anschließend noch an den Läen gefahren. An den Seen hier könnte ich stundenlang sitzen und mit Blick übers Wasser über Zeit und all die anderen Dinge nach sinnieren.

Es wird mir auch nie über drüsig schon bekannte Orte aufzusuchen.

Wir haben am See entlang auch einen neuen Pfad entdeckt, der teilweise neu angelegt wurde.

Auch dieser Bereich ist neu. Im Hintergrund ist das Lesseboer Wasserwerk.

Der Blick über den See. Es ist im Hintergrund, aber nicht das Ende, der See geht noch viel weiter.

Querblick.

Uferimpression.

Auf dem Rückmarsch.

Von weitem dachten wir wirklich einen Hund oder Fuchs da zu sehen. Auf unserem Anwesen habe ich auch schon ein paarmal einen Fuchs vorbeieilen sehen.

Auf dem Heimweg ging es wieder über den Weiler Hässle.

Die Natur ist hier weitgehend natürlich.

Die Rinder hatte ich schon vermisst, sie sind aber nur auf einer anderen Weide.
Die Tage eilen dahin (1)
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Kaum hat die Woche angefangen, war schon wieder Mittwoch. Der Juni schwächelt zum Ende hin ein wenig, der tolle Sommer ist es noch nicht.

Einkauf in Lessebo und kleine Wanderung in der Läen Umgebung. Der Mittwoch war mit 26° C. sommerlich, aber die Tage war es mehr oder weniger auch windig. Abwechselnd Gartenarbeit und als Ausgleich etwas laufen.

Hier die Wiesen im Läenbereich.

Hier laufen wir immer mal wieder gerne.

Hier sind auch mehr Laubbäume anzutreffen.

Der Weg neu geschottert und die Wiesen alle gemäht.

Alter Baumbestand.

Einer meiner Lieblingswege zum Läensee hin.

Landspitze am Läensee.

Einfach herrlich, die Jahreszeit.

Nebenbereich am Läen.

Am Läen.

Uferidylle am Läen. Wir brauchen wahrhaftig nicht in Urlaub fahren, wir leben in einer Urlaubsidylle.

Am Läenufer. Wir sehen laufend jetzt auch deutsche Urlauber, viele Dänen und Holländer.

Auf der anderen Seite.

Die Weite des Sees.

Inselidylle.

Auf dem Rückweg.

Später bei der Fahrt über den Weiler Hässle war es mit dem schönen Wetter vorbei.

Später zur Nacht gab es noch ein wenig Regen, der immer noch sehr willkommen war.
Mal wieder etwas zur Klarstellung
Krall & Bubeck: Wehrpflicht, Kriegspropaganda & Migrationsagenda!
Markus Krall & Christian Bubeck sprechen Klartext: über den Militarisierungswahn, über totalitäre Denkstrukturen, über neue Zwangspläne für Wehrpflicht – auch für Frauen.
Was steckt hinter der neuen SPD-Initiative?
Wer profitiert wirklich von Migration & Bürokratie?
Ein Gespräch über das, was wirklich vor sich geht – direkt, ungeschönt, kritisch.
Ein ruhiger Tag
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Heute den Tag ruhig angegangen. Länger geschlafen, gemütlich sogleich statt Frühstück selbstgebackene Sahnetorte schnabuliert. Bei ausgiebigem Sonnenschein und sehr angenehmen Temperaturen (25° C.) länger in der Sonne gesessen und dem Vogelgesang gelauscht. Was will der Mensch noch mehr?

Neben meinem Stuhl blüht der kürzlich gesetzte Salbei schon schön und wird von den Insekten freudig angenommen. Gegenüber blühen die Weigelien wunderbar und werden auch stark von Wildbienen und Hummeln frequentiert.

Hinter meinen Stuhl hat sich die Hängeampel prächtig entwickelt, die erst ein wenig geschwächelt hatte.

Linkerhand blühen die Margeriten schöner noch wie im letzten Jahr und haben sich verbreitert.

Kein Wandern, keine Gartenarbeit war heute angesagt. –> „Die Natur braucht Ruhe zur Regeneration – das gilt auch für den Menschen“ (F. Mulford)

Nach dem Abendessen dann: „Der Mensch braucht Stunden, wo er sich sammelt und in sich hineinlebt“ (Albert Schweitzer)

Habe das Buch „Heilmethoden der Zukunft“ zu Ende gelesen und durch die Lektüre auch wieder etwas hinzugelernt.

Genauso wie es auf der angepinnten Karte heißt, sollte man verfahren. Wie in den vorhergehenden Beiträgen dargelegt braucht, man sich nicht mehr hineinsteigern, der kollektive Niedergang des Westens ist vorgezeichnet. Auch da ist Absurdistan Germanistan in der ersten Reihe und mal wieder negatives Vorbild.
Kulissenschieber: Der kollektive Wahn
Ich fühle mich bedroht! | Dr. Hans-Joachim Maaz im Interview mit Helmut Reinhardt
Tiefenpsychologie im Fokus
In diesem packenden Interview spricht der renommierte Psychoanalytiker Dr. Hans-Joachim Maaz mit Helmut Reinhardt über die drängendsten Fragen unserer Zeit. Gemeinsam beleuchten sie die psychologischen und gesellschaftlichen Dynamiken, die unser Denken und Handeln prägen.
Kulissenschieber: Der Kollektive Niedergang
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Tagtäglich ein Stück weiter in den Abgrund und Niedergang.
Todd – Der Westen im Niedergang
Ökonomie, Kultur und Religion im freien Fall
Der prominente französische Historiker Emmanuel Todd sagte bereits 1976 das Ende der Sowjetunion voraus. In seinem neuen Buch wagt er wieder den Blick in die Zukunft: Er prognostiziert den endgültigen Niedergang der westlichen Welt.
Ein Europa befreit von US-amerikanischem Einfluss könnte das Ergebnis sein. Deutschland kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, und diese Rolle sollte es selbstbewusst einnehmen – das ist Todds Appell in diesem Buch.

Screenshot von Ansage.org (Bildschirmfoto) Öffentlich-rechtliches Fernsehpublikum bei der allabendlichen Berieselungshypnose (Symbolbild:Grok)
„Seit „Covid-19“ sollte jedem klar sein, dass man jedes noch so kolossale Verbrechen ungestraft vor den Augen der westlichen Bevölkerungen begehen kann. Man muss nichts mehr verstecken. Kaskaden von Martinshörnern mehrfach täglich, Bestatter in den teuersten Geschäftslagen, zehn Beerdigungen im Jahr unter Freunden und Bekannten oder jahrelange Abholzorgien in Waldgebieten lösen keine Gefühlsregung mehr aus. Teilnahmslosigkeit ist zum Lebensgefühl der jungen Generation geworden. Außer der eigenen Befindlichkeit zählt nichts mehr. Indizien und Beweise für die Verbrechen verpuffen konsequenzlos. Empörung bleibt jenseits von Minderheiten aus. Schulen und Universitäten hätte man aus Angst vor Unruhen schon zur Covid-Inszenierung nicht mehr schließen müssen.
(…) Kein Wunder, dass „Covid-19“ nirgends länger als im Abendland geglaubt wurde. )…) Die Mehrzahl der Bewohner westlicher Industrieländer einschließlich ihrer vermeintlichen Eliten ist darauf dressiert, überall unbeteiligt zuzusehen. Die Telekommunikationsmedien haben dies jahrzehntelang eintrainiert“ (Ausschnitt von Ansage.org). Der Verfasser ist Dr. med. Gerd Reuther ist Universitätsdozent, Facharzt für Radiologie, Medizinaufklärer und Medizinhistoriker. Er benannte von Anfang an „Covid-19“ als das, was es war: Ein großer Bluff. In neun Büchern setzt er sich kritisch mit der Medizin und der Wahrnehmung der Geschichte auseinander. —-> Seine Bücher habe ich alle gelesen und hier schon vorgestellt.

Das Buch ist neu erschienen und von mir gleich geordert.
Der hybride Krieg gegen Deutschland und die Zerstörung der westlichen Zivilisation von Gerhard Wisnewski.
12 Schlachtfelder des hybriden Krieges und warum wir sie nicht erkennen
Er ist geheim, er ist leise, er ist hinterhältig – und er ist zerstörerisch: der hybride Krieg. Mancher hat schon von ihm gehört, mancher führt ihn im Munde, aber nur wenige haben eine klare Vorstellung davon. Denn der hybride Krieg ist ein Krieg, den man nicht bemerkt. Und wenn doch, dann rechnet man seine Phänomene nicht einem Krieg zu, sondern hält sie für Schicksal, Zufall oder gar für eigenes Verschulden.
Der wahre Krieg wird im Verborgenen ausgetragen, seine Merkmale sind Manipulation, Verschleierung und Niedertracht. Sein Ziel ist die totale Zerstörung einer Gesellschaft, einer Nation, letztlich sogar der Menschheit. Die Abwesenheit von Bomben sollte man daher nicht mit Frieden verwechseln. Denn das ist eine Vorstellung von gestern und wiegt den Bürger in falscher Sicherheit.
Wie erkennt man einen hybriden Krieg?
Der vielfache Bestsellerautor Gerhard Wisnewski zeigt die Entstehung des hybriden Krieges aus den konventionellen Waffengängen des 20. Jahrhunderts auf, die mit dem Zweiten Weltkrieg nicht aufhörten, sondern danach nur in eine hybride Phase eintraten.
Attackiert wird alles, was man sich vorstellen kann: Bevölkerung, Geburtenraten, Gesundheit, Nahrungsversorgung, Wirtschaft, Verteidigung, Entwicklung, Energieversorgung, Infrastruktur und anderes mehr. Ja, Deutschland bringt man sogar dazu, seine eigenen Kraftwerke zu sprengen. Wie ist so etwas möglich? Lassen Sie sich von Gerhard Wisnewski mitnehmen zu den wichtigsten Schlachtfeldern des hybriden Krieges – in die schillernde Schattenwelt von Trugbildern, Intrigen und arglistigen Strategien. Lernen Sie hybride Angriffe zu erkennen – in Politik und Gesellschaft, aber auch in Ihrer persönlichen Umgebung! Denn wer die Angriffe nicht erkennt, bleibt Opfer!
(Buchbeschreibung – erhältlich beim Kopp Verlag)
Aktuell will China wieder Wolken impfen, um es regnen zu lassen, weil es in Teilen des Landes zu trocken sei und Regen fehlt. Muss man sich da noch verwundern, wenn das Wetter / Klima aus der Ordnung gerät? Es gibt da schon einige Firmen weltweit, die Wetterbeeinflussungen anbieten. Einerseits ist man nicht in der Lage das Wetter exakt nur für ein paar Tage vorherzusagen und versteht viele Mechanismen des Wettergeschehens noch gar nicht richtig und manipuliert da unkluger Weise herum. Nachfolgend der Hinweis auf zwei gut recherchierte Artikel von Regenauer Blog.
(…) seit über 70 Jahren versucht der Homo sapiens vehement, sich das Wettergeschehen untertan zu machen. Und zwar ohne die langfristigen Folgen wirklich abschätzen zu können.
Wetter als Waffe 1
Seit über 70 Jahren versuchen Menschen, sich das Wetter untertan zu machen, es zu kontrollieren und als geostrategische Waffe zu missbrauchen. Zeit, sich einen Überblick zu Geschichte und Status Quo in puncto Geoengineering zu verschaffen und das für die gesamte Spezies hochrelevante Thema öffentlich zu diskutieren.
https://www.regenauer.press/wetter-als-waffe
Teil 2: https://www.regenauer.press/wetter-als-waffe-ii

»Wenn das Denken die Sprache korrumpiert, dann korrumpiert die Sprache auch das Denken.«
(George Orwell)
Heute waren es derer Sieben
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So sah mein Auto nach der Anfahrt zum Wanderbeginn aus. Bin die Waldpiste, die staubtrocken ist in Richtung Motorbana gefahren. Da ist mal wieder dringend etwas Regen nötig. Wetter war heute wärmer mit 25° C. gemischte Bewölkung und zeitweilig auffrischender Wind.

Staubfahrt: Hier in Schweden darf man solche Waldpisten (Wege) fahren. Bin ich froh nicht wie ursprünglich geplant einen Nissan Qashqai gekauft zu haben. Hier brauche ich ein robustes, alltagstaugliches und nicht mit Elektronik – Schnicknack vollgepacktes Auto. Mein Dacia war auch noch um 15 000 € billiger und diese Ersparnis hat unserer Tochter mit drauflegen von 5000 € ein neues Auto beschert.

Heute war die Erkundung von neuen Wegen angesagt. Am Ende waren es 7 neue Wege, war über 4 Stunden unterwegs und hatte zufällig einen Tracker dabei, der 28,7 km zum Ende anzeigte. Frau Gemahlin konnte ich nicht mitnehmen, sie hat sich eine wahrscheinliche Kreuzallergie durch blühenden Giersch zugezogen. (so eine Art Nesselausschlag im Gesicht)

Hier gibt es sehr viele Waldameisen. Buchfinken und Dompfaffe sowie ein Kuckuck waren zu hören.

Die Luftqualität war wieder super. In den über 4 Stunden unterwegs sein habe ich keinen Menschen gesehen, nur zum Schluß in gebührlichen Abstand eine Wildsau. Eine noch recht junge und somit kleine schwarze Kreuzotter schlängelte sich vom Weg ab als ich auf sie zukam. Die sind manchmal schlecht zu erkennen, weil sie wie ein dunkler Ast zuerst erscheinen. (Die schwarze „Höllenotter“ ist keine eigene Art, sondern eine Schwarzfärbung (Melanismus) der Kreuzotter (Vipera berus). Diese Farbvariante wird oft als Höllenotter bezeichnet und ist besonders in kühleren Regionen wie Moorgebieten oder im Gebirge anzutreffen. Die schwarze Färbung ermöglicht es den Schlangen, sich in diesen Lebensräumen schneller aufzuwärmen und somit effektiver zu jagen.) (Wiki) Die Begegnung war am Rand eines Feuchtgebietes.

Die Bewölkung war unterschiedlich.

War die Sonne hinter Wolken verdeckt, drückt es sogleich auf die Bildklarheit und Helligkeit. Da ich aber Bilder grundsätzlich nicht bearbeitet oder aufhübsche, sind sie original oder authentisch.

Ursprünglich wollte ich ja nur drei neue Wege erkunden, aber zu meinem Erstaunen gab es in diesem Bereich mehr Wege, die aber teils nicht korrekt in meiner Wanderkarte verzeichnet waren. Auch die Wetterberichte stimmte mal wieder nicht.

So erkundungsfreudig wie ich nun mal bin, bin ich alle 7 neue Wege abgelaufen, wobei 5 Wege Stichwege waren, sie gehen irgendwann nicht weiter und ich muß den Weg wieder zurücklaufen.

Die Waldwege sind hier so weitläufig, da kann man wirklich sagen: So weit wie die Füße tragen kann man da laufen.

Korrekterweise müßte ich schreiben, es waren der achte Weg wegen der Wildsau nicht zu Ende gelaufen und der 9 Weg war der Anlaufweg vom Auto zu den neuen Wegen.

Erst den rechten Weg bis zum Ende gelaufen und dann weiter auf dem linken Weg.

Teils wieder sehr felsige und steinige Abschnitte.

Viele Menschen können nicht so alleine in der Natur laufen, die brauchen immer Quatschpartner und sehen dann immer nichts.

Regen wäre kein Fehler.

Farn wächst hier auch viel.

Die nächsten Wegabzweigungen.

Waldpicki 😆 🙂

Was oft so im Wald alles herumsteht oder anzutreffen ist 😉

Da schaut ein Windrad hinter den Bäumen hervor, denn ich war hier schon am Rand des Windparks.

Felslandschaft.

Nochmals Felsen.

Nochmals dicht an einer Windanlage dran. Kann gar nicht alle Bilder zeigen, so viele habe ich wieder gemacht. Um 17:30 war ich wieder zu Hause. Da ich jetzt länger nicht so lange unterwegs war, habe ich doch etwas meine Gewerkzeuge gespürt. 😆
Sind wir noch zu retten?
Sind wir noch zu retten!? Peter Hahne in Freiberg.
Mal wieder voll zutreffend, was Peter Hahne hier thematisiert.
Tagesnotizen vom 19.06.25

Tagesnotizen vom 19.06.25. Wetter durchwachsen und nur mäßig warm und bis zum frühen Nachmittag windig. Auf die Wettervorhersagen mal wieder kein Verlass. Wie bei der Corona Plandemie werden die Propagandamärchen auch bei der Klimasekte immer offensichtlicher und immer mehr aufgedeckt. Übrigens ist der 19. hier kein Feiertag.

Auch heute war wieder Gartenarbeit angesagt. Habe am Bach Giersch abgemäht und weiterhin umgegraben sowie im Waldgartenteil Farne u. a. abgemäht.

Die Rhododendren, die wir kürzlich eingepflanzt haben, sind gut angewachsen.

Vieles darf auch wachsen und wird nicht eliminiert, wenn es auch oft nur unscheinbare Pflanzen bzw. Blumen sind.

Gestern kamen auch zwei Bücher mit Post Nord an.1. Corona – Die unbequeme Wahrheit – Wie politische Interessen, Medien, Justiz- und Wissenschaft manipulierten von Benjamin – Lucas Schmidt und 2. Corona War ein Jahrhundert-Verbrechen, von Uwe Diller.
CORONA – DIE UNBEQUEME WAHRHEIT: Wie politische Interessen, Medien, Justiz und Wissenschaft manipulierten – 16. April 2025 von Benjamin- Lucas Schmidt
Wie politische Interessen, Medien, Justiz und Wissenschaft manipulierten
Wer bestimmte während der Pandemie, was gesagt, gedacht und getan werden durfte – und warum?
In diesem investigativen Manifest legt der Autor Benjamin-Lucas Schmidt offen, wie Politik, Medien, Justiz und Wissenschaft in einem eng verflochtenen Machtkomplex agierten, der Kritik unterdrückte, Grundrechte aushebelte und gezielte Narrative durchsetzte. Dabei geht es nicht um bloße Rückschau – sondern um Aufklärung, Verantwortung und echte Erneuerung.
Dieses Buch ist mehr als Kritik – es ist ein Weckruf.
Der Autor ist selbst Betroffener und langjähriger politischer Beobachter. Mit juristischer Präzision, journalistischer Tiefe und einem unerschütterlichen Aufklärungswillen analysiert er dokumentierte Entscheidungsprozesse, enthüllt systemische Verflechtungen zwischen staatlichen Institutionen, „unabhängigen“ Beratungsgremien wie der Leopoldina oder dem Ethikrat und zeigt, wie eine wissenschaftlich-politische Monokultur entstand, die abweichende Stimmen delegitimierte.
Das Werk stellt unbequeme Fragen:
Warum versagten Kontrollinstanzen wie Parlamente, Gerichte und Medien?Wie konnte ein solch massiver Ausnahmezustand durchgesetzt werden – ohne öffentliche Debatte? Welche Rolle spielten Personen wie Alena Buyx, Lothar Wieler, Christian Drosten oder Karl Lauterbach in diesem Netzwerk aus wissenschaftlicher Autorität und politischer Durchsetzung?
Und warum scheint eine echte Aufarbeitung bis heute politisch unerwünscht?
Ein mutiges Buch – mit konkreten Lösungsvorschlägen.
Benjamin-Lucas Schmidt liefert nicht nur eine scharfe Analyse, sondern auch konkrete Vorschläge zur Reform demokratischer Strukturen: von der Stärkung unabhängiger Institutionen über die Kontrolle von Lobbyismus und Medienmacht bis hin zur Wiederherstellung offener Debattenräume.
Für wen ist dieses Buch?
Für alle, die sich während der Pandemie ohnmächtig fühlten. Für alle, die spürten, dass mit der Wahrheit etwas nicht stimmt – aber nicht wussten, wo sie anfangen sollen zu graben. Für alle, die sich eine freiheitlich-demokratische Grundordnung zurückwünschen, die diesen Namen auch verdient.
Ein Buch zur richtigen Zeit.
Schon jetzt sorgt das Manuskript für kontroverse Debatten. Es ist unbequem. Es stellt infrage, was viele als gegeben hinnahmen. Und genau deshalb ist es notwendig. (Buchbeschreibung)
Corona war ein Jahrhundert-Verbrechen
von Uwe Diller.
In diesem aufrüttelnden Werk wird die Corona-Pandemie aus einer Perspektive beleuchtet, die viele Fragen aufwirft und unbequeme Wahrheiten ans Licht bringt. Der Autor geht der These nach, dass die globalen Maßnahmen und die Reaktionen der Regierungen ein Jahrhundertverbrechen darstellen – nicht nur durch die Zerstörung von Leben und Freiheit, sondern auch durch die Täuschung und Manipulation, die weite Teile der Weltbevölkerung in den Abgrund führten. Mit scharfsinniger Analyse und emotionaler Tiefe beleuchtet das Buch die unvorstellbaren Auswirkungen der Pandemie, von der medizinischen und gesellschaftlichen Krise bis hin zu den langfristigen psychischen und sozialen Folgen. Es ist ein leidenschaftlicher Aufruf zur Wahrheitsfindung und zur Verantwortung, ein Appell an die Menschlichkeit, nicht zu vergessen und nie wieder in die gleiche Falle zu tappen.
Für all diejenigen, die hinter die Kulissen blicken möchten, die sich fragen, was wirklich passiert ist, und die nach einer ehrlichen Auseinandersetzung mit den Erlebnissen und Wunden dieser Zeit suchen, ist dieses Buch ein unverzichtbares Zeugnis. „Corona war ein Jahrhundertverbrechen“ ist ein eindringliches Buch, das zum Nachdenken anregt, die Wahrheit fordert und die Bereitschaft zum Widerstand in uns allen weckt. (Buchbeschreibung)
Tagsüber Gartenarbeit am Abend Recherchen
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Vor der Gartenarbeit war aber Einkaufen in Lessebo angesagt und ein kleiner Umweg zur Erkundung im Weiler Hässle. Das Getreidefeld hat sich weiter entwickelt und steht gut da.

Die Wiesen abgemäht und das Heu eingebracht. Das Wetter heute teils auffrischender Wind und nicht ganz so warm wie gestern. Nach 28° C. am Montag, gestern 25° C. waren es heute nur noch 23° C.

Die Natur war wieder von intensiven Düften erfüllt. Der Juni wird mir immer beliebter als Jahreszeit.

Diese Weiler liebe ich einfach und ziehe sie jederzeit der ach noch so tollsten Stadt vor.

Der diesjährige Frühlings-Juni war einfach wettermäßig und von der Natur her gesehen sehr erbaulich und erfreulich dazu.

Eine Weilerscheune. Der dazugehörige Bauernhof stand kürzlich zum Verkauf.

Frau Gemahlins Gartenfantasien. Heute stand nach Nachmittags Kaffeetafel das Grasmähen im Vordergrund mit dem Mulchmäher.

Dieses Jahr blüht und gedeiht noch viel mehr wie die Jahre zuvor.

Am Sonntag gab es hier feine selbstgebackene Sahnetorte zum Kaffee.

An verschiedenen Stellen blühen die Hundsrosen. (Als Hagebutten bezeichnet man die ungiftigen Sammelnussfrüchte verschiedener Rosenarten, besonders der Hundsrose (Rosa canina). Als Hagebutten werden landläufig auch die Wildrosen oder Heckenrosen selbst bezeichnet, an denen die Früchte wachsen.) Sie sind einerseits unscheinbar, aber für die Vielfalt und als Insektennahrung und später als Hagebutte für die Vogelwelt sehr wichtig. Aus meiner Kinderzeit ist mir erinnerlich, dass ich mit meiner Mutter Hagebutten gesammelt habe zwecks Weingewinnung.

Durch die Vogelfütterung sind auch wieder viele Sonnenblumen wild aufgegangen.

Auch Margeriten und Butterblumen sowie Vergiß mein nicht haben sich üppig vermehrt zu meiner Freude.

Frau Gemahlin und mir macht es Freude aus der vorhandenen Wildnis ein Garten /Waldgarten Paradies anzulegen. Allerdings machen rund 6000 m2 Fläche schon Arbeit und Aufwand erforderlich.

Zu unserer Freude blüht die erste Pfingstrose dieses Jahr zum ersten Mal. Pfingstrosen brauchen immer etwas länger, bis sie richtig loslegen.

Hier ist ein Wildlupinen Paradies, sie blühen an vielen Stellen.

Die verschiedenen Weigelien blühen dieses Jahr auch schon üppiger und sind ein Wildbienen und Hummelmagnet.

Weigelienblüte.

Auch hier in diesem Bereich haben sich die Margeriten erfreulich verbreitert.

Gestern war hauptsächlich umgraben und den Boden von unterirdischen Trieben säubern angesagt.

Hier überall gemäht und schon kann ich unten am Bach wieder mähen, so schnell ist da alles nachgewachsen.

Das Wandern kommt zwar momentan etwas zu kurz, aber Gartenarbeit hält auch fit und ist allemal gesund.

Nach dem Abendessen war dann erst einmal meine Lieblingsheftlektüre angesagt.
Seeimpressionen
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Mich mal wieder am oberen Weilersee erfreut. Heute war es länger bewölkt und zeitweilig windig.

Nach einer gewissen Zeit ist wieder eine andere Sichtweise zu bemerken.

Der Park- und Rastplatz an der RB 25 am Hillsjön ist neu gestaltet worden.

Die WC – Anlage ist gänzlich neu erstellt worden und gleichzeitig vergrößert.

WC – Anlage von der Seite.

Blick über den See.

Wunderschön blühender Holunderbaum.

Auch hier Seerosen.

WC – Anlage von hinten.

Am Ufer, leider fehlt noch meine gelbe Lieblingsbank.

Kleiner Seitenarm.

Auch alles neu gemacht.

An der Böschung.

Der Juni ist ein besonders schöner Monat.
Neue Erkenntnisse und Machenschaften
Pandemievertrag, Krieg mit Russland & neue Biowaffen: Heiko Schöning im Interview.
Volles Programm

Als Ausgleich am gescheiterten Monatsvergleich sind wir dann um die drei Seen am Sanddamen gelaufen am Freitag, 13.06. bei wunderbaren warmen Wetter.

Hier laufen wir zu jeder Jahreszeit immer wieder gerne.

Es ist hier einfach ein idyllisches Stück Landschaft.

Rechts die zwei Inseln im See.

Seerosen im See.

Über den abgehenden Waldbach.

Abstecher an den dritten See, hier wird viel geangelt.

Dritter See eingerahmt ringsum von Wald.

Hier liegen auch Anglerboote.

Auch hier Seerosen.

Seeidylle.

Uferweg.

Uferidylle mit linkem Waldbach.

Brücke zur ersten Seeinsel.

Seenebenteil.

Waldhaus.

Blick auf Insel.

Voller Fahrt voraus.

Am Nebensee.

Einfach herrlich hier im Natur- und Wanderparadies. An solchen Stellen könnte ich ewig verweilen. Die friedliche und ruhige Umgebung entspannt ungemein. Was sowas von wichtig ist in diesen absurd irrsinnigen Zeiten.

Seeblick.

Auf der anderen Seite.

Blick auf die zwei linke Inseln.
Reduzierter Monatsvergleich Juni 25
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Auf dem geplanten Monatsvergleich kann ich nicht umfassend die Bilder vergleichen. Es ist an einer Stelle gleich am Anfang eine Sperrschranke neu installiert. Da Frau Gemahlin dabei war, wollte ich ihr nicht zumuten über dieses Hindernis zu klettern. Wer da wieder so eine blödsinnige Idee hatte??? Die ganze Zeit ging es doch auch ohne. Wir sind dann woanders gelaufen.

Einen Monat später alles üppig sattgrün. Vergleich Mai 25.

Was für ein Unterschied.

Weg vor dem Hindernis.

Feuchtgebiet: Links vom Weg die Wasserläufe sind hier nicht mehr zu sehen, weil überwachsen.

Der Bach ist aber noch schön zu sehen, wenn auch insgesamt mit weniger Wasser. Trotz des zweitägigen Regens fehlt immer noch Wasser.

Feuchtgebiet rechts vom Weg: Hier ist der Bachwasserlauf kaum noch zu sehen. Das nächste Mal muß man es halt von der anderen Seite versuchen. Wir sind dann von hier zu den drei Seen am Sanddamen hin zum Laufen.
Weilerspaziergang
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Weil ich heute länger gelesen und am Computer war und damit länger gesessen, hatte ich zum Abend hin nach dem Abendessen noch ein wenig das Bedürfnis etwas zu laufen. Auf dem Weg zum Weilerberg. Heute mal wieder gemischte Bewölkung und nur mäßig warm mit 19° C.

Wenn hier oben ein kleiner Holzaussichtsturm stehen würde, könnte man sehr weit in die Landschaft schauen und würde noch besser sehen, wie groß die Wälder hier sind.

In diesem Bereich blühen sehr viele Lupinen.

Blühfläche.

Blick in die Ferne.

Am Weilerberg.

Blick auf Vereinsheim.

Auch hier Lupinen.

Am Weilerberg.

Lupinen am Weilerberg.

Am Weilerberg.

Bärenklau und Lupinen.

Wieder unten.

Nahblick.

Lupinen am Waldesrand.

Blick in Richtung Weilerberg.

Hier bin ich auch immer gerne.

Auf dem Weg zurück Ferienhaus.

Noch ein Ferienhaus. Das hat mal Dänen gehört, wer es jetzt hat? In letzter Zeit haben hier mehr Dänen ein Haus gekauft oder gemietet.
Die Erkenntnis zur Nacht
Die Klimapolitik teilt in großem Umfang Vermögen um, und zwar zu Lasten der breiten Bevölkerung und zugunsten weniger Profiteure.
So war es bei Corona und nun auch bei dem Wahnsinn der Kriegsgeilenaufrüstung.
Tagesnotizen am 06.06.25
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Heute am 06.06. ist ja hier in Schweden Nationalfeiertag. Schönes Wetter ist heute allerdings nicht. Himmel bedeckt und nur 18° C., aber endlich mal ein kräftiger Landregen. Da habe ich gestern mit meiner Wanderung mit dem Wetter Glück gehabt.

Da ich gestern ja schon auf der Fagerhulterseite der Waldpiste war, bin ich dann Abends noch durchgefahren nach Kosta in den Landhandel. Bei schönem Wetter obligatorisch – da komme ich dann einfach nicht dran vorbei – einen Halt am Älgasjön (See). Pflanzerde wollte ich ja hauptsächlich kaufen, aber die war leider restlos ausverkauft. (Mai – Pflanzzeit!)

Um diese Uhrzeit kündigten dann schon mehr Wolken den heutigen Wetterumschwung an.

Hier könnte ich ewig sitzen und die Ruhe und die Natur genießen. Da ich aber Frau Gemahlin angerufen hatte und ein Lebenszeichen abgab und auf die Frage wann ich dann gedenke heimzukommen, war die „Genusszeit“ hier begrenzt.

Am Ufer.

Uferimpression.

Da drüben ist ein Ferienhaus (Stuga = Sommerhaus) im Waldbereich. Der Sommerurlaub ist dem Schweden heilig, 4 Wochen am Stück müssen es schon sein. Hier sind die Sommerferien auch viel länger als in Deutschland. Dieses Jahr sind die Sommerferien in unserm Bezirk vom 14. Juni bis 17. August. Unsere Enkelin hat am Donnerstag, 12.06. den letzten Schultag und damit ihr 1. Jahr in der Schule in Växjö geschafft.

Uferblick.

Sonnenlicht im Wasser.

Kann mich immer schwer lösen von solchen idyllischen Orten.

Am späteren Abend noch Gartenbücher durchgeschaut, weil ich mir wieder einiges an Blumensamen von Kosta mitgebracht habe.

Am Haus.

Schönheit in der Abenddämmerung.

21 Uhr: Nach Regen folgt Sonne! Der ach so nötige Regen war heute mal wirklich ein nennenswerter Landregen und hat uns die Regenfässer gefüllt. Jetzt scheint aber noch die Sonne und der Himmel ist noch schön blau geworden.
Auf dem Weg ins Weilerparadies
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Fortsetzung vom vorhergehenden Beitrag. Gestern war es schon viel zu spät dazu weiter am Bildschirm zu hängen. Es graute schon der neue Tag herbei. Hier wird es früh hell. Die Sonne geht heute (06.06.) schon um 04:10h auf und um 21:44 h unter. Der Tag hat somit eine Länge von 17 Stunden und 33 Minuten. Bild: Kurz vor dem eigentlichen Weiler Fagerhult. (Datum heute: 06.06.)

Blick über die Landesstraße Lessebo nach Kosta zum Paradiesweiler Fagerhult.

Landesstraße in Richtung Kosta mit Bushaltehäuschen.

Scheunengebäude am Weilerrand.

Schon hier am Anfang schöne blühende Sträucher.

Ein unterer Weg im Weiler.

Schwedenhaus. (Bezeichne solche Häuser halt als Schwedenhaus, weil sie den typischen Haustyp darstellen als Holzständerhaus)

Unterer Weilerweg.

Ein sehr gepflegtes Anwesen.

Wunderschön und mit viel Fantasie gestaltet. Wenn es möglich wäre, hätte ich es am liebsten gleich mitgenommen für unseren Waldgarten 😉 😆 🙂 Mir gefallen solche Dinge sehr und Anlagen sehr.

Blick auf den Weilerteich.

Detailblick auf den Teich.

Wegkreuzung.

Ziehwasserbrunnen. Erinnert mich an die ungarische Puszta.

Blick auf den Teich.

Blick auf den Teich, 2.

Blick auf den Teich, 3.

Blick auf den Teich, 4.

Teichblick 5.

Teichblick 6.

Ein weiterer Weilerweg.

Weilerweg 2. Eine Zeit lang hatte das Wetter geschwächelt, jetzt war der Himmel wieder blauer. Besonders im Westen war es wolkiger, sage ja immer aus dem Westen kommt eh nichts GESCHEITES! 🙁

Die Häuser und Anwesen sind hier so schön auseinander, die Menschen hocken nicht so dicht aufeinander.

Das ist auch so ein schönes Haus. Gelb – weiß gefällt mir auch sehr.

Hier kam ich an einer Schafsweise vorbei. Dort stand so ein kleiner ulkiger Knirps (ca. 2 1/2 bis 3 Jahre) mit seiner Mama und hat mir gleich ganz aufgeregt in die Richtung der Schafe gezeigt und erzählt, was er sieht. Es ist für mich immer wieder berührend, wie so kleine Kinder so staunend und oft auch ganz aufgeregt erzählen können, was sie bewegt. Es geht nichts über kindliche Neugier und Entdeckerdrang. Wohl dem Erwachsenen, der sich diese Gabe bewahrt hat. Es heißt ja nicht umsonst auch in der Bibel und bei Jesus „Seihet / Seid wie die Kinder“. ***
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Übersicht mit KI
„Seihet wie die Kinder“ ist eine deutsche Übersetzung des biblischen Verses, der in den Evangelien vorkommt. Die vollständige Aussage lautet „Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht ins Reich der Himmel kommen.“ (Matthäus 18, 3). Der Vers betont die Notwendigkeit, eine kindliche Unbefangenheit, Vertrauenswürdigkeit und Bescheidenheit zu haben, um ins Reich Gottes einzutreten.

Dieses Schaf hat ja sowas von genüsslich gekaut. Wenn so kleine Kinder dies sehen, können sie so herzhaft lachen. Das haben wir ja selber bei unseren Kindern erlebt.

Nun schon ein Stück weiter im Weiler.

Auch hier ein wunderschönes, gepflegtes Grundstück und Haus.

Weiterer Weilerweg.

Auch hier ein wunderbares, sehr gepflegtes und vor allem großes Grundstück mit einem wunderbaren Haus. Liebend gerne würde ich solche Häuser von innen erkunden. Deshalb kaufe ich mir auch immer die Gärd und Torp Hefte. Da sind immer so schöne Bilder drin.

Was mir hier in Schweden auch so gefällt, die Menschen stehen zu ihrem Land und schämen sich nicht wie in Absurdistan Germanistan für ihre Fahne. Wir haben ja auch unten gleich hinter der Bachbrücke zwei Fahnenmasten mit zwei schwedischen Fahnen. Da habe ich vorgestern so einen Schwachsinn wegen der deutschen Fahne vor einem Rathaus gelesen. Das Land ist wirklich mehrheitlich irre.

Was ich auch toll finde, hier sind zwischendrin immer wieder so Naturinseln im Weiler.

Was mir hier in unserer Gegend auch so sehr gefällt, es wachsen viele wilde Blumen in diesem Fall Lupinen überall.

Wenn die Fahnen flattern im Wind … und dann noch ein weiß – blauer Himmel, was will der Mensch noch mehr (:::)

Ein Mann aus Alemannia auf Fotopirsch. 😆

Ein verwunschenes Haus versteckt hinter Rosenhecken, da geht meine Fantasie immer mit mir durch. Liebe solche Anwesen und Häuser. Ist halt so, wenn man ein romantischer Menschenschlag ist. 🙂

Blick zurück.

Blühinsel.

Welche Waldfee wohnt denn hier?

Nun geht es aus dem Weiler wieder heraus den ganzen weiten Weg zurück. Frau Gemahlin war heute nicht dabei, sonst hätte ich nicht so lange und so weit laufen können.

Erstaunt war ich dann, wo ich herauskam. Damit hatte ich nicht gerechnet, daß ich nun ein gehöriges Stück auf dieser Piste auch noch zurücklaufen mußte.

Froh und dankbar bin ich auf jeden Fall noch so gut zu Fuß unterwegs sein zu können. Meine Frau Gemahlin sagt immer, ich laufe so mühelos wie eine Gazelle, obwohl ich ja 4 Jahre älter bin wie sie.

Die Erkenntnis aus dieser Wanderung und aus diesem wunderschönen Weiler ====> Dieser Weiler ist einer der schönsten, die ich kenne. Wenn ich dann an Walzbachtal und auch an Wössingen denke, wie eng aufeinander da die Menschen hocken. Besonders im Wössinger Unterdorf ist die Bebauung sehr eng. Ist so ein Weiler wohnen hier wirklich wie im Paradies zu wohnen. Geschweige denn auch noch in einer Stadt zu wohnen, undenkbar für mich.
Neue Erkundungstour (05.06.)
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Über den Weiler Hässle auf dem Weg zu neuen Wegen und Abschnitten. Das Wetter wechselhaft bewölkt mit 21° C. angenehm.

Auch hier schon Heuernte und das Getreide gedeiht.

Empfinde solche „Inseln“ angenehmer als so große Agrarmonotonflächen.

Es macht mich jedes Mal zufrieden, in solcher Naturlandschaft unterwegs sein zu können.

Die Landstraße Lessebo nach Kosta überquert in neue Gefilde.

Da ich in diesem Gebiet noch nicht war, waren neue Wege zu beschreiten.

Hier wäre eine Rast möglich gewesen, weil ich aber noch für mein Alter gut drauf bin, war dies nicht nötig, sondern bin gänzlich ohne Pause gelaufen.

Vorbei an einer größeren Wiese.

Nähere ich mich dem Weiler Fagerhult.

Auch hier die Heuernte schon erledigt. Ist nicht anders als im LK Karlsruhe.

Heuernte.

Ein Stück weiter nun auf der rechten Seite die erledigte Heuernte.

Blick auf Bauernhaus.

Am Wegesrand ein Blockhaus.

Ein wunderschön, idyllisch gelegenes Schwedenhaus.

Bei solchem Anblick bin ich hin und weg. 😆 😆 wie ich schon öfters schrieb, liebe ich diese Häuser und Anwesen und könnte jede Woche ein neues erwerben.

Wegidylle.

Typische schwedische Garage.

Weilerlandschaft.

Duftender Flieder.

Weilerimpression.

Weilerweg.

Da geht mein Herz auf, solche Anblicke liebe ich.

Der nächste Bauernhof kommt in Sicht.

Weg durch den Weiler.

Blick auf den Bauernhof. Teil 2 und 3 folgen morgen, es ist schon zu spät dafür. Die Zeit ist aber auch immer so schnell herum.
Eine neue Buchlieferung am 03.06.
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Die Formel gegen Alzheimer + Alzheimer ist heilbar, beide Bücher von Dr. med. Michael Nehls.
Die Formel gegen Alzheimer von Dr. med. Michael Nehls
Die Gebrauchsanweisung für ein gesundes Leben – Ganz einfach vorbeugen und rechtzeitig heilen, Alzheimer keine Chance geben.
Das kompakte Praxisbuch für ein Leben ohne Alzheimer für Betroffene, Angehörige und für alle, die rechtzeitig vorbeugen wollen. Dr. med. Michael Nehls klärt auf über die Ursachen dieser Zivilisationskrankheit und zeigt, wie man sich mithilfe seiner Formel gegen Alzheimer nicht nur vor Alzheimer schützen, sondern in einer frühen Phase sogar geheilt werden kann. Entscheidend sind vier einfache Faktoren: genügend Schlaf, ausreichend Bewegung, gute soziale Kontakte und eine gehirngesunde Ernährung.
Mit vielen hilfreichen Empfehlungen und Rezepten, übersichtlich, leicht verständlich, überzeugend! (Buchbeschreibung)
Alzheimer ist heilbar von Michael Nehls
Rechtzeitig zurück in ein gesundes Leben – Mit Illustrationen von Jill Enders.
Alzheimer ist eine zutiefst schockierende Diagnose, denn die Krankheit gilt als unheilbar. Doch jetzt ist Rettung in Sicht: Dr. med. Michael Nehls entlarvt die Alzheimer-Demenz als Mangelerkrankung, die durch unsere heutige Lebensweise verursacht wird. Er präsentiert einen systematischen Ansatz, mit dem man sich nicht nur effektiv vor dieser Zivilisationskrankheit schützen, sondern sie in einem frühen Stadium sogar besiegen kann. Ein Buch voller konkreter Ratschläge zur Vorbeugung und Heilung. (Buchbeschreibung)

Nackte Medizin – Bloßstellung einer ideologischen Wissenschaft von Peter Nowrath.
Nackte Medizin von Nawroth Peter
Bloßstellung einer ideologisierten Wissenschaft
Längst stehen für die Medizin und die ihr angeschlossenen Wissenschaften andere Ziele im Vordergrund als kranke Menschen. Der Hippokratische Eid ist zum Feigenblatt verkommen im Angesicht der Strukturen eines durchideologisierten Systems, das Patienten nicht als Individuen betrachtet, sondern als Objekte, die für die Eigeninteressen von Fachgruppen, Fachgesellschaften und sogenannten Sektoren missbraucht werden. Es geht um die Meinungsmacht von Ärzten und deren Organisationen, Fehlinterpretationen der Wissenschaft Medizin eingeschlossen um Ethik und Patientenwohl geht es kaum noch. Professor emeritus Dr. Dr. h.c. Peter Nawroth, Mediziner, hochdekorierter Experte und Mitglied der Leopoldina berichtet in diesem Buch von seinen Erfahrungen und Beobachtungen aus dem Inneren des Medizinbetriebs. Nackte Medizin räumt auf mit dem Nimbus der Wissenschaft Medizin, die nur noch ein Torso ihrer ursprünglich ethischen Veranlassung ist. Peter Nawroth deckt auf, wie sich durch Ideologisierung der Wissenschaft die Medizin von ihrem eigentlichen Auftrag entfernt hat eine kompetente und kristallklare Auseinandersetzung mit Strukturen, Wissenschaftlern und Managern, die die Gesundheit der Menschen gefährden und die Freiheit der Bürgerpatienten missachten.
Rücktitel
„Wissenschaftler der Medizin, die Daten so lange interpretieren und modellieren, bis sie zum politischen Leitfaden werden, sind nicht mehr Wissenschaftler, sondern aktivistische Geisterfahrer, die uns allen gefährlich werden können.“ Den emeritierten Professor der Medizin und Mitglied der Leopoldina, Peter Nawroth, haben die Innensicht auf die Wissenschaft Medizin und das Ausmaß ihrer Fehlentwicklung dazu getrieben, dieses Buch zu schreiben. Er stellt fest: „Die Aktivisten der medizinischen Wissenschaft rufen zwar ,Die Wissenschaft sagt uns …‘, doch nur wenige merken, dass es sich um ein großes Missverständnis handelt: Nicht, die Wissenschaft‘ sagt uns etwas, sondern die Wissenschaftler wollen uns etwas sagen. Es geht nicht um Daten, sondern um Meinungen und Macht. Da Fakten keine Rolle spielen und ideologisierte Mediziner sich durch Modellierung eine Fantasiewelt erschaffen, in der sie, richtig‘ mit, rechtschaffen‘ gleichsetzen, werden sie gesellschaftszerstörend.“ (Rückenbuchbeschreibung) (Quelle)
Siehe auch: Gespräche / Interview mit dem Autor.

Heilmethoden der Zukunft von Michael Kent und Frank Fabian.
Revolutionäre Heilmethoden der Zukunft von Michael Kent, Frank Fabian
21 Experten enthüllen die Wahrheit über Heilung
Vergessen Sie Pillen und OPs – Diese Methoden stellen alles auf den Kopf!
Es gibt gute Nachrichten: Das lang ersehnte Buch von Frank Fabian und Michael Kent ist jetzt erhältlich: Revolutionäre Heilmethoden der Zukunft.
Darum geht es: Alternativmedizin und Naturmedizin haben in den vergangenen Jahren Quantensprünge gemacht. Immer mehr Menschen erkennen, dass nachhaltige Heilung weit über die klassische Schulmedizin hinausgeht. Revolutionäre Heilmethoden der Zukunft von Frank Fabian und Michael Kent ist ein Meilenstein für alle, die an ganzheitlicher Gesundheit interessiert sind. Das Buch enthüllt, wie sich jahrhundertealtes Wissen der Naturheilkunde mit modernster Diagnostik verbindet, und zeigt Wege auf, wie selbst chronische und vermeintlich unheilbare Krankheiten erfolgreich ganzheitlich behandelt werden können.
Vorgestellt werden 21 handverlesene, beeindruckende Persönlichkeiten der Naturheilkunde: brillante Vordenker, renommierte Heilpraktiker, ehemalige Schulmediziner, Doktoren, Klinikinhaber, Professoren, Quereinsteiger, Naturärzte und Naturheilkundler, ja sogar Philosophen, Forscher und regelrechte Genies – Top-Experten aus unterschiedlichsten Bereichen der sanften, alternativen, ganzheitlichen Ursachenmedizin. Diese Profis zeigen eindrucksvoll auf, dass und wie echte Heilung möglich ist – oder anders ausgedrückt: dass »unheilbar« heute praktisch nicht mehr existiert.
Das erwartet Sie im Buch:
- Interviews mit 21 führenden Experten der Naturheilkunde
- Faszinierende Einblicke in die Arbeit der besten naturheilkundlichen Therapeuten
- Spektakuläre Heilerfolge dank modernster alternativer Medizin
- Neue Diagnose- und Therapieansätze ohne Nebenwirkungen
- Praxiserprobte Methoden, die den Körper regenerieren
- Chronisch krank? Diese bahnbrechenden Methoden können helfen u.v.m.
(Buchbeschreibung)Da habe ich wieder genügend „Denkfutter“ um ein Stück weiter in der Aufklärung der Scheinmatrix zu kommen. Je tiefer man bohrt, um so mehr erkennt man all die Lügen und Machenschaften.
Volles Programm
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Garten, Laufen, Wandern, Faulenzen, Sonnenbaden, Recherchen, Lesen und die Zeit entschwindet im Sauseschritt dabei. Am Sonntag eine kleine Wanderung bei überwiegend bewölkten Himmel und 21° C. leicht schwül-gewittriges Wetter.

Am unteren Weilersee. Dieses Jahr höre ich gar nicht des Nachts die Kraniche. Auch über der Bahnlinie sind keine zu hören.

Dieses Jahr sind mehr solche Verlandungszonen festzustellen.

Auch in diesem Bereich mehr Verlandung. Das Singschwanpaar habe ich auch länger nicht gesehen.

Schade ist ja sehr, oft kann man nicht so einen See ganz umrunden. Die Wälder sind so an vielen Stellen beschwerlich zu durchqueren.

An der Bahnstrecke.

Felsformation am Weg.

Zwei alte Sach- und Fachbücher zu diesem Thema habe ich wieder gefunden bzw. rausgekrustelt.

Auf dem Grundstück blüht nun der Holunder sehr schön.

Nochmals in vielen Bücher wichtige Abschnitte gelesen und verinnerlicht. Denn die Entwicklung in EU-Europa und in Absurdistan Germanistan ist fatal. Aktuell stehen wieder 260 000 Arbeitsplätze vor dem Aus.

Rockefeller Medizinmänner – Medizin und Kapitalismus in Amerika – von E. Richard Brown.
Rockefeller-Medizinmänner – Medizin und Kapitalismus in Amerika
von E. Richard Brown
Kranke Menschen, mehr Profit!
Wie die Superreichen ein Monster namens Big Pharma erschufen
Das legendäre Standardwerk über die Entstehung von Big Pharma! Jetzt erstmals in deutscher Sprache!
Der 2012 verstorbene Professor E. Richard Brown war einer der ersten entschiedenen Gegner von Big Pharma. Als ehemaliger Präsident der American Public Health Association und Mitglied in beratenden Ausschüssen des Weißen Hauses war er Insider und dennoch Kritiker eines Medizinsystems, das eher wirtschaftlichen und hegemonialen Interessen diente als den sozialen oder humanitären Bedürfnissen von Menschen.
In seinem hervorragend recherchierten Buch erzählt Brown am Beispiel der USA die geheime Geschichte der finanziellen, politischen und institutionellen Manipulationen, die dazu führten, ein vielfältiges Spektrum an Heilmethoden auf ein einziges »wissenschaftliches Medizinmodell« zu reduzieren.
Brown dokumentiert Schritt für Schritt den Verfall des medizinischen Ethos und wie eine machtgierige Elite unter dem von Rockefeller und Carnegie finanzierten »Rat für medizinische Ausbildung« der American Medical Association die medizinische Kultur der westlichen Welt zu einer Gelddruckmaschine machte.
Die Vorgehensweise der Eliten von einst unterscheidet sich dabei kaum von den philanthropischen Winkelzügen der WHO und der Bill & Melinda Gates Foundation, die weltweit unzählige Impfprojekte anschob und sich Vakzine patentieren ließ, welche dann millionenfach – oft gegen den Willen der Menschen – verabreicht wurden.
Professor Browns zeitlose Recherche belegt: Die modernen Gesundheitssysteme basieren auf Gier, Gewinn und gesellschaftlicher Kontrolle. Hierbei geht es nicht um Gesundheit, sondern um knallharte Profite. Der Autor sensibilisiert, rüttelt wach und bringt Licht in die ominöse Entstehung von Big Pharma und deren dunkle Machenschaften mit dem Großkapital.
»Niemand kann oder darf dieses Buch ignorieren. Es ist eine eloquente und gut belegte vernichtende Einschätzung der historischen Beziehung zwischen Medizin und Kapitalismus und ihrer Auswirkung auf die Gestaltung des heutigen Gesundheitswesens.« Washington Post.
»Man muss dieser These nicht zustimmen, doch es spricht sehr viel für sie. Der Sachverhalt ist gut recherchiert und interessant dargestellt. Dieses Buch spricht ein breites medizinisches Publikum sowie Menschen an, die sich mit der Entwicklung des Gesundheitswesens befassen.« The New England Journal of Medicine.
»Brown liefert nicht weniger als die dezidierte Entstehung von Big Pharma, wie sie bis in die Gegenwart fortbesteht. Insofern ist es durchaus zutreffend, wenn vom medizinisch-industriellen Komplex die Rede ist. Dass bei zunehmend mehr Patienten eine gehörige Portion Skepsis im Umgang mit allopathischer Medizin zu beobachten ist, erscheint angesichts finanzieller Interessenkonflikte verständlich – bereits Brown kritisierte, dass das Wohl der Patienten hinter monetären Interessen zurückgetreten sei. Fazit: Ein erhellendes und faszinierendes Buch über die >Kaperung< des Gesundheitswesens.« Smart Investor. (Buchbeschreibung)

Das ist vergebliche Liebesmüh. Das habe ich heute wieder überdeutlich erlebt. Deutsche Ignoranten und Klugscheißer leben nun einmal in einer anderen Welt, einer verqueren, dogmatischen Scheinwelt, einer verquasten Matrix. Es wäre bereits „geholfen“, wenn der Michel sich mit der Frage „cui bono“ vertraut machen würde. Übersicht mit KI
„Cui bono?“ (lateinisch für „Wem nützt es?“) ist ein geflügeltes Wort, das die Frage nach dem Nutznießer einer bestimmten Handlung, eines Ereignisses oder einer Entscheidung stellt. Es wird häufig in politischen Kontexten und bei der Erforschung von Verbrechen verwendet. Die Frage dient dazu, das Motiv hinter einer Tat oder einer Entscheidung zu ermitteln, insbesondere wenn finanzielle Vorteile im Spiel sind. (KI) Die goldene 7erne Regel wird kaum noch beachtet: 7-W-Fragen – Wer? Wo? Was? Wann? Wie? Warum? Woher kommt die Meldung?