Seepromenade am Rottnen (Hovmantorp)

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Am Rottnen mit ausfahrendem Zug aus dem Bahnhof. Habe es ja schon erwähnt, wir können mit dem Zug von hier nach Växjö, Kalmar und auch nach Kopenhagen fahren.

Blick auf den Rottnen.

Blick auf den Rottnen 2.

Am Rottnen Seeufer.

Am Seeufer.

Seeweg.

Seeweg 2.

Bootanlegestelle am Rottnen.

Uferimpression am Rottnen. Leider hat das Wetter und die Sonne nicht so mitgespielt.

Am Rottnenufer.

An der Bahnlinie.

Uferwege.

Bacheintritt in den Rottnen.

Am Rottnen.

Blick auf den Rottnen.

Anlegestelle.

Weitere Anlegestelle.

Ufer Impression.

Boote am Rottnen.

Es war wirklich schade, dass die dunklen Wolken so sehr die Landschaft gedrückt haben.

Uferblick.

Am Ufer.

Uferimpression.

Blick auf den See.

Rottnenufer.

Blick auf Wasserfontäne.

Uferweg.

Trotzdem wechselhaftem Wetter war es wieder schön und erbaulich. Wir freuten uns nun auf unser Kaffeegedeck gefüllte Berliner mit Pudding, die schmecken uns immer so gut.

 

Parkrundgang 2

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Am Kvarn dammen Bürgerpark Hovmantorp.

Bürgerpark am Binnensee.

Blick über den Kvarn dammen – Zeitweise kam ja die Sonne zum Vorschein und dann sieht die Welt schon gleich heller und freundlicher aus.

Park Impression.

Park Impression 2.

Park Impression 3.

Park Impression 4.

Park Impression 5.

Park Impression 6.

Park Impression 7.

Park Impression 8.

Park Impression 9.

Park Impression 10.

Eingang zum Bürgerpark.

Hauptstraße (Storgatan) in Hovmantorp.

Hauptstraße 2.

An der Hauptstraße.

An der Hauptstraße 2.

Hauptstraße.

Blick auf die Kirche in Hovmantorp.

Kirche mit dunkler Wolke.

Hauptstraße (Stor gatan) an der Kirche.

Hovmantorp an der Bahnlinie.

Blick auf Kirche und Bibliotheksgebäude.

Hauptstraße mit Doppeldeckerbus in der Haltebucht und links die Straße / Landstraße nach Ingelstad. Geradeaus der Zubringer zur RB 25.

Straße an Kirche und Friedhof.

Blick auf Bibliotheksgebäude.

Wohnstraße hinter der Kirche.

Straße hinter der Kirche.

Blick auf die Kirche und Friedhof. Uns fällt immer wieder auf, wie geplegt die Anlagen sind. Dies fällt uns auch immer wieder in Växjö auf. Die Stadt strahlt im Gegensatz zu deutschen Städten in der Größenordnung mehr Ruhe aus. Generell ist das Leben hier in Schweden beschaulicher und vor allem angenehmer und nicht so nervig.

 

 

Parkrundgang

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Nach dem Einkaufen hier in Hovmantorp haben wir noch einen Rundgang im Bürgerpark unternommen. Leider hat auch heute das Wetter nicht so richtig mitgespielt. Es war zwar relativ mild mit knapp 16° C., aber die Sonne hat nicht so mitgespielt.

Das ist der Kvarn dammen ein kleiner See gespeist vom Bach aus dem oberen Feuchtgebiet, das ich kürzlich hier gepostet hatte.

Im Park am Kvarn dammen (2).

Gebäude im Park 1.

Park Impression 1.

Gebäude im Park 2.

Gebäude im Park 3.

Fenstereinblick.

Enten auf dem See.

Am Seeufer.

Blick auf den See.

Gebäude im Park 3.

Grasdach = gute Tarnung nach oben. 😆

Gebäude im Park 4.

Am Park.

Gebäude im Park 5.

Fenstereinblick 2.

Park Impression 2.

Park Impression 3.

 

 

Tagesnotizen vom 30.09.25

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Tagesnotizen vom 30. September 2025: Wetter herbstlich, Vormittag bedeckter Himmel ab Spätnachmittag blauer Himmel mit unterschiedlicher Bewölkung. Frische Grundluft, da wir Nordströmung haben. Somit waren es heute nur 14° C. Durch meinen Hexenschuss noch beeinträchtigt im Haus gewerkelt. Frau Gemahlin war wieder mit Tochter in Växjö zum Einkaufen. Auch hier erschreckend, wie die Preise gestiegen sind. Bei so einem Großeinkauf sind schnell 100 € bis 200 € fort, obwohl wir unterm Strich auch nicht mehr Geld brauchen wie in Deutschland.

Dieses Buch kam vor ein paar Tagen. — Bor, Artemisia annus, Moringa, Kokosöl – Uralte Heilmittel für eine neue Zeit 2023  von Dr  Rosina. Sonnenschmidt.

Die bekannte Heilpraktikerin und Homöopathin, Dr. Rosina Sonnenschmidt gewährt mit diesem Buch einen Einblick in ihre ganzheitliche Behandlung und Prävention. Dazu hat sie 4 uralte Heilmittel ausgewählt, die zwar immer wieder von der „Hard-Core“ der Pharma- und Lebensmittelindustrie negativ beurteilt werden. Aber Dr. Sonnenschmidt vermittelt nicht theoretisch, was für diese oder jene Beschwerde gut wäre, sondern spricht aus der Anwendung bei chronisch Kranken. Was zählt, sind die Heilungsverläufe ebenso wie die Gesunderhaltung durch einfache Kuren zu Hause. Wenn dabei so einfache Heilmittel wie Borax, Artemisa annua, Moringa und Kokosöl in niedrigster Dosierung Heilung bewirken, sollen uns die „Gegenläufer“ erst mal was Besseres vorweisen. Im Buch geht es daher nur um Erfahrungswerte, die auch andere Therapeuten mit den vier Naturheilmitteln erleben. Die Autorin versteht es, auch komplexe Zusammenhänge einfach zu erklären, sodass jedem die empfohlenen Kuren sinnvoll erscheinen, um Frühzeichen von Krankheit sofort abzufangen, die Sehkraft und Zahnsubstanz zu verbessern und die wertvollen Nährstoffe von Moringa und Artemisia annua in die Zellen einzuregeln.

Ein weiterer Lichtblick, mit altbewährten Heilmitteln die desolate Volksgesundheit wieder aufzubauen! (Buchbeschreibung)

Moringa oleifera – Die heilsame Kraft des ayurvedischen Wunderbaums von Dr. Günter Harmisch. 

„Moringa oleifera“ heißt der aus dem Himalaja stammende Meerrettichbaum mit vollem Namen. Er gilt als wahrer „Wunderbaum“.

Blätter, Blüten, Früchte, Rinde, Wurzeln und Samen der inzwischen auch bei uns bekannt gewordenen Pflanze enthalten nahezu alles, was wir bei unserer modernen Lebensführung so dringend benötigen: reichlich Nährstoffe, Mineralstoffe, Vitamine, Aminosäuren, Antioxidantien – und all das ohne chemische Zusatzstoffe, in natürlicher Zusammensetzung und in hoch dosierter Form.

Der Baum wird auch Baum der Götter und der Unsterblichkeit genannt.

Auch dieses Buch kam letzte Woche. Energie Healung -Mit Energie pflegen und mit Magnetismus heilen von Oliver Lucas. 

Energieheilung: Mit Energie pflegen und mit Magnetismus heilen (Mondlicht Verlag) 2023   von Olivier Lucas

Entdecken Sie die Heilkraft der Energie und entfesseln Sie Ihr energetisches Potenzial mit „Energieheilung“!

Haben Sie sich schon immer für die heilenden Kräfte der Energiearbeit interessiert? Sind Sie ein angehender Praktiker oder ein erfahrener Energieheiler, der sein Wissen erweitern und seine Fähigkeiten verfeinern möchte? Dann suchen Sie nicht weiter. „Energieheilung“ ist das unverzichtbare Werkzeug, um die Kunst der Energiearbeit zu verstehen, zu lernen und zu meistern.

Dieses umfassende und praktische Buch führt Sie durch die faszinierende Welt der Energiearbeit, von ihren uralten Ursprüngen bis hin zu ihren zeitgenössischen Anwendungen. Ob Anfänger oder bereits mit der Praxis vertraut, hier finden Sie wertvolle Informationen, um Ihre Fähigkeiten zu entwickeln und zu verbessern.

In diesem Werk entdecken Sie:

Die Grundlagen der Energiearbeit: Verstehen Sie, was Lebensenergie ist und wie sie funktioniert.

Die Werkzeuge des Energieheilers: Lernen Sie den Umgang mit Pendeln, Ruten, Kristallen und anderen energetischen Heilwerkzeugen.

Vielfältige Techniken: Erfahren Sie, wie Sie energetische Ungleichgewichte erkennen, Chakren harmonisieren, Selbstenergiearbeit praktizieren und vieles mehr.

Ethik und Berufskodex des Energieheilers: Verstehen Sie die Verantwortlichkeiten, die mit diesem Beruf einhergehen.

Wie Sie Ihre eigene Energieheilungs-Praxis aufbauen und entwickeln: Wertvolle Tipps für diejenigen, die Energiearbeit zu ihrem Beruf machen möchten.

„Energieheilung“ bietet Ihnen nicht nur theoretisches Wissen, sondern begleitet Sie auch Schritt für Schritt bei der praktischen Umsetzung Ihres Gelernten. Erfahrungsberichte von erfahrenen Praktikern und konkrete Fallstudien geben Ihnen einen wertvollen Einblick in den Alltag eines Energieheilers.

Ob Sie Ihre eigenen Beschwerden lindern, Ihren Liebsten helfen oder Ihre berufliche Praxis erweitern möchten, dieses Buch öffnet Ihnen die Tür zu einer Welt subtiler Energien und Heilung. Es ist eine unschätzbare Ressource für alle, die sich für Energiearbeit, energetische Heilung oder persönliche Entwicklung interessieren. (Buchbeschreibung)

Hier ging es die letzten Tage auch weiter. Bin dabei meinen Linux PC zu optimieren und neue Software testen, die Linux Computer Hefte sortiert und verschiedenes gelesen. Die DVDs sortiert und alte CDs aussortiert. Habe aber auch so viel Kram und Sachen. Kein Wunder war der Umzug hierher auch so nervig und streßig. Nee! Ein Alptraum war es im Grunde genommen. Muß dann noch den Drucker anschließen, Internet habe ich mit Ethernetkabel verbunden, ist mir lieber und gesünder als der störanfällige Funkkram.

Frau Gemahlin ist schon fleißig bei der Weihnachtsdekobastelei .

Teilansicht des Bastel und Hobbyraums von Frau Gemahlin.

Freue mich schon aufs nächste Jahr, wenn auch dieser Ginster blüht, der sich selber vermehrt hat vor dem Hauseingang auf der gegenüberliegenden Seite.

Da stehen auch noch zwei Weidenkätzchen Bäume.

Leider ist nun das warme Sommerwetter vorbei. Die Temperaturen gehen nun kaum noch weit über 20° C. nachts hatten wir jetzt die letzten Nächte immer unter 10° C.

 

Kalmar Impressionen

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Auf der Fahrt nach Kalmar aus dem Auto heraus fotografiert mit meiner kleinen Panasonic. Teilweise ist in dieser Gegend die Landschaft wie weiter runter in West vergleichbar mit der norddeutschen Tiefebene. Flach, mehr Felder und Wiesen, die Landschaft insgesamt offener und nicht so viel Wald wie bei uns. 

Beim Ikea haben sie gegessen, meine drei Damen, die in meinem Auftrag ein paar Bilder aufgenommen haben. Bin ja nicht mit wegen meines Hexenschusses.

Ein Bauhaus Markt gibt es auch wie in Växjö auch.

Kalmar Impressionen. Die Bilder sind nicht besonders in der Qualität.

Kalmar.

Kalmar 2

Kalmar 3

Kalmar 4

Kalmar ein Park.

Kalmar in der Innenstadt.

Kalmar Innenstadt 2.

Kalmar Impressionen.

Kalmar Impressionen 3.

Kalmar Impressionen 4.

Kalmar Impressionen 5.

Kalmar Impressionen 6.

Kalmar Impressionen 7.

Kalmar Impressionen 8.

Kalmar Blick auf das Schloß.

Kalmar im Hafen.

Kalmar Impressionen 9.

Kalmar Impressionen 10. Die Bilder mit Blick auf die Ostsee sind nicht so gut geworden. Das Wetter in Kalmar war etwas besser wie hier bei uns. Abwechselnd bewölkt was bei mir hier und wieder 16° C.

 

Absurdistan Germanistan hat fertig (Teil 1)

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Der Absturz – Anatomie einer Systemkrise von Hans-Peter Raddatz –

Der Absturz: Anatomie einer Systemkrise
2009 von Hans P Raddatz

Das Geschehen auf den Finanzmärkten entzieht sich jeder Alltagslogik.
Nur die Marktteilnehmer selbst wissen, welche enormen
Emotionen der Kursgott auslösen kann. Der Absturz in der
Finanzkrise vom Oktober 2008 stellte jedoch alles in den Schatten, was die
Marktprofis je erlebt haben.
Hans-Peter Raddatz, der über langjährige Branchenkenntnis in den
USA, Europa und Nahost verfügt, erklärt die Mechanismen der

jüngsten Krise auf dem Bankensektor und zeichnet detailliert nach,
wie Politiker, Banker und Manager die soziale Marktwirtschaft in
den Finanzglobalismus der Gegenwart überführten und dabei jeden
Sinn fürs Risiko verloren.
Die Aussicht auf maximalen Gewinn regte die Phantasie der
Investmentbanker zu immer neuen Produkten an. Dubiose Papiere
fanden massenhafte Verbreitung – bis die Blase platzte und Verluste
in einem kaum vorstellbaren Ausmaß hinterließ. Die Rettungspakete
der Politik bestätigten dabei wieder einmal die alte Abhängigkeit
von Politik, Wirtschaft und Steuerzahler. Hans-Peter Raddatz’
höchst anschauliche Analyse der Bankenkrise führt dem Leser vor
allem eines drastisch vor Augen: Wenn die Eliten weiterhin Risikokontrollen
meiden, wird das Finanzsystem kollabieren. Denn die
nächste Katastrophe könnte ein Ausmaß erreichen, das alle Dimensionen
sprengt. (Buchbeschreibung)
Die Finanzkrise und den Immobiliencrash sowohl in den USA als auch in Europa (GB, Spanien etc.) habe ich vorausgesagt und kommen sehen. Wie schnell und gewaltig war ich allerdings selbst ein wenig überrascht. Gegen die Einführung des E (Teu) uro € war ich von Anfang an und habe all die Versprechungen und Lügen von Anfang an nicht geglaubt. Ebenso die Nebelkerzen mit dem Maastricht Vertrag und Schengener Abkommen waren für mich nicht glaubwürdig. Damals habe ich richtig vorausgesagt, die Wirtschaftskrise wird Baden-Württemberg an vorderster Front treffen, was höhnisch abgetan wurde, ich aber mal wieder sehr richtig lag. Genauso habe ich all die Schweinereien mit den ganzen Energiegesetzen und Klimawahngedöns, die für Hausbesitzer (ältere Immobilien) in Zukunft tödlich sein werden, richtig eingeschätzt. Wir haben rechtzeitig verkauft, bevor die Allgemeinheit den Braten riecht. Es ist immer von Vorteil, einen Wissensvorsprung zu haben. (später mal mehr dazu hier ist es sonst zu umfangreich). Außerdem habe ich mir rechtzeitig meine private Rentenversicherung auszahlen lassen (als Selbständiger da noch als Vorteil, später wurden die Bedingungen massiv verschlechtert). Ebenso bin ich nie auf so Irrsinnsgeschichten wie Riester-Rente, oder faule Aktien im damaligen Dotcom Rausch hereingefallen. Dies nur als kleine Beispiele.

In Baden-Württemberg ist die Gewalt an Schulen auf einen Höchststand gestiegen. Wie die JF erfuhr, wurden fast 2.800 Schüler als Opfer registriert. Auch die Zahl attackierter Lehrer legt stark zu.

Die Innovationsfähigkeit Deutschlands ist rückläufig. Inzwischen ist die Bundesrepublik sogar aus den Top Ten der weltweit innovativsten Länder gerutscht.

Die Empörung über die Ausbootung der Journalistin Julia Ruhs reißt nicht ab. Ein CDU-Landeschef findet harsche Worte. Der Sender selbst nennt die ganze Debatte „absurd“ – und stellt die Nachfolgerin vor. (alle drei Meldungen bei JF)

Die Leistungen der Gesetzlichen Krankenkassen werden aus Kostengründen zunehmend reduziert und Versicherte müssen schon heute für zahlreiche Leistungen aus der eigenen Tasche bezahlen.

Der Eigenanteil der Versicherten wird weiter steigen, wie sich in anderen medizinischen Bereichen wie der Augenoptik schon seit Jahren zeigt. Die schwarz-rote Bundesregierung hat inzwischen schon angekündigt, dass es für die Versicherten hart werden würde und sie sich auf teilweise drastische Leistungskürzungen einstellen müssten.(Telepolis Bericht)

in Amerika eine Terrororganisation, in Deutschland steuerfinanziert, in Deutschland von Politikern verklärt und staatlich finanziert: Die gewaltbereite Antifa. (…) Linksextreme werden immer mehr, anstatt gegen die Radikalen vorzugehen, werden sie mit Steuergeld sogar noch unterstützt. Und das, obwohl die Anzahl gewaltorientierter Linksextremisten hierzulande seit Jahren weiter ansteigt.
(…) Es ist ein Milieu: NGO-„Zivilgesellschaft“, Antifa –
Die enge Verflechtung von Antifa-Strukturen mit dem steuerfinanzierten NGO-Komplex zeigte sich in diesem Sommer besonders deutlich: Als die „Brandmauer“ der CDU ignoriert wurde, forderten steuerfinanzierte Demos große „Demos gegen Rechts“, bei denen Antifa-Flaggen ganz selbstverständlich neben den Bannern offizieller Initiativen wehten.(Auszug von Nius)

Der geheime Krieg gegen Deutschland, von Stefan Schubert.

»Bei den Recherchen war erschreckend zu erkennen, wie weit das Berliner Regierungsviertel bereits von der globalen Elite fremdgesteuert wird.« Stefan Schubert.

Der geheime Krieg gegen Deutschland stellt die größte Bedrohung für die Bürger und ihr Land seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges dar. Mit dem mehrfachen Spiegel-Bestsellerautor Stefan Schubert setzt sich erstmals ein ehemaliger Polizist und international anerkannter Sicherheitsexperte mit den verborgenen Machenschaften einer globalen Elite auseinander. Seine Rechercheergebnisse sind gleichermaßen brisant und besorgniserregend. Durch sein analytisches Vorgehen ist es Stefan Schubert gelungen, geheime Netzwerke und deren Finanzierungen offenzulegen und einen immer wiederkehrenden Modus Operandi zu ermitteln.

Die multiplen Krisen unserer Tage sind alles andere als schicksalhafte Zufälle; sie sind von Netzwerken inszeniert, wurden von langer Hand geplant und werden systematisch forciert. Denn eine globale Elite führt einen geheimen Krieg gegen die Bürger. Zu dieser Elite gehören Big Tech und Big Pharma, die Finanzindustrie, aber auch Organisationen wie die UN, die EU oder das WEF. Zu den Globalisten zählen Milliardäre wie Bill Gates und nicht zuletzt NGOs und die US-Geheimdienste CIA und NSA. Das Ziel der Eliten ist die Abschaffung der demokratischen Rechte und Freiheiten sowie die Installation einer Weltregierung.

Die große Transformation läuft bereits auf allen Ebenen und greift die Menschen in ihren privatesten Lebensräumen an:

BlackRock: Der Berliner Politikbetrieb wird zu einer Filiale der globalen Finanzindustrie

Grüne Milliardäre: das perfide Geschäftsmodell der Klimaeliten

Wer sind die tatsächlichen Hintermänner der WHO und des Great Reset?

Der WHO-Pandemievertrag: globaler Staatsstreich im Namen der Pharmaindustrie
Massenmigration als Waffe: Welche Rolle spielt Deutschland?
Weltsicherheitsrat und NATO: Klimawandel als Kriegsgrund
Ist Correctiv eine geheime Stasi der SPD?
Palantir: die Überwachungssoftware der US-Geheimdienste im Einsatz bei der deutschen Polizei
US-Geheimdienste agieren in Deutschland nach Besatzungsrecht
Nord Stream, die CIA und Bundeskanzler Scholz

Jeder Mensch auf diesem Planeten gerät dadurch ins Fadenkreuz. Dies zu erkennen und sich der Folgen bewusst zu werden, ist der erste Schritt, um die Angriffe auf ein freies und selbstbestimmtes Leben abzuwehren. Es ist an uns allen, aufzustehen – für die Menschheit und für die Freiheit! (Buchbeschreibung)

Die große Frage, an der sich immer das Schicksal jeder Gesellschaft, der Fortbestand jeder Zivilisation entscheidet, lautet: Wäre man bereit, für sein Land zu kämpfen oder gar seine Kinder zu geben? Die Antwort, die eine überwältigende Mehrheit von 60 Prozent der Deutschen gibt, lautet: Nein. Gerade mal 16 Prozent wären „auf jeden Fall bereit“, für dieses Deutschland im Zeitalter des totalen EU-Bürokratismus in den Krieg zu ziehen.

(…) Die Besten vergraulen, die Ungebildetsten locken

Eine Politik, die die Besten vergrault und aus dem Land jagt, aber gleichzeitig die Radikalsten und Ungebildetsten der Welt hineinlockt, ist objektiv wahnsinnig und selbstzerstörerisch. Ich kenne kaum noch jemanden, der bereit wäre, dafür zu kämpfen und die Herrschaft von Lars Klingbeil, Friedrich Merz und Bärbel Bas mit seinem Leben zu verteidigen. Das mag pathetisch klingen, aber an dieser ultimativen Identifikation entscheiden sich Aufstieg oder Niedergang, der Fortbestand oder das Verschwinden von Gesellschaften.

Links muss endlich wirklich vorbei sein – oder aber Deutschland, wie wir es kennen, wird vorbei sein.
(Auszug von Nius)

Soviel für heute zum Thema: Untergang / Niedergang und Dekadenz von Absurdistan Germanistan. (Fortsetzung demnächst). Wobei ich noch erwähnen möchte, nicht alle Aussagen und Meinungen und Aussagen vom ober verlinkten Nius Artikel teile ich. Zur Zeit, findet, eine üble Kriegshetze seitens der krieg geilen EU und der NATO statt. Es ist auch nur noch eine Frage der Zeit, bis der neue Faschismus die totale Kontrolle übernimmt und die Meinungsfreiheit abgeschafft wird. Demokratie ist schon lange nur noch eine Fassaden – Demokratur, die Kartell (Block) Parteien haben sich den Staat gekapert. (siehe die einschlägigen Bücher von Hans – Herbert von Arnim – Die Bücher, die ich schon zu MP-Netz Zeiten vorgestellt und thematisiert hatte).

 

 

Heute ein Regentag

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Eigentlich fing der Vormittag vielversprechend an, denn es war bis ca. 14 Uhr sonnig mit blauem Himmel. Gegen 15.30 h aber mehrmals kurze Regenschauer und nicht mehr warm mit 17° C. Die Wettervorhersagen für den Rest – September nicht vielversprechend. Der Regen ist aber immer noch sehr willkommen, die Natur braucht ihn noch. Durch den Regen in letzter Zeit haben sich die Bäume und Pflanzen nochmals erholt und vorerst dem Herbst abgeschworen  🙂 😆

Wetter entsprechend war leidliche Schriftkramarbeit (Büroarbeit) angesagt, die eh erledigt werden mußte. Dabei habe ich mal ausnahmsweise Radio (SWR 1) gehört. Das zweite Mal nach 3 1/2 Jahren in Schweden. Zweimal hatte ich Nachts kurz Radio Regenbogen gehört. Fernsehen schaue ich ja eh nicht, dafür ist mir die Zeit zu schade.

Tomaten konnten wir auch mehr wie letztes Jahr ernten. Heute Abend gab es Tomatensalat. Wir hoffen, der noch zahlreiche Rest reift noch aus. Dieses Jahr war die Ausbeute schon besser insgesamt. Nächstes Jahr wollen wir dann noch mehr anbauen und optimieren. Man lernt halt nie aus.

Die Tomatenpflanzen haben wir alles selber herangezogen. Nächstes Jahr will ich so Minigewächshäuser für die Tomaten ordern. Wir hatten ja noch kürzlich verschiedene Rosen im Växthus in Hovmantorp gekauft, die gut angewachsen sind und noch schöne Knospen austreiben.

Auf dem Bunkerdach haben wir in den Kübeln Gartenkräuter und Feldsalat ausgesät.

Jedes Jahr ein Stück weiter zum Archen – Paradies 😉 😆 – Die drei roten Weigelienbüsche blühen auch nochmals verhalten.

Da die Wetteraussichten ja nun zunehmend herbstlich werden und ja auch dann der Winter wieder naht, will ich endlich mal Jungfrauengemäß (die astrologische Jungfrau liebt normalerweise die systematische Ordnung) meine Bibliothek auf Vordermann bringen. Gelesen bzw. mit Büchern gearbeitet habe ich die letzten Tage ja schon mehr.

Leider war jetzt die sommerliche warme Zeit wieder so schnell herum und ich habe bei weitem nicht alles geschafft, was ich mir im Frühjahr vornahm. Letzte Woche die Mäharbeiten beanspruchen auch immer viel Zeit. Büsche habe ich noch umgesetzt. Mit dem Freischneider noch einiges abgearbeitet. Wie ich schon erwähnte, habe ich um diese Jahreszeit meistens ein wenig Wehmut, weil die schönere Jahreszeit sich dem Ende zuneigt. Als Sommerkind  (August geboren) ist mir der Sommer doch lieber wie der Winter.

 

 

 

Spontanentscheidung

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Der heutige Vormittag war wettermäßig noch nicht der Renner, aber dann 🙂 ab Mittag überwiegend sonnig und mit 23° C. angenehm, somit stand für uns fest wir gehen auf Wanderschaft.

Einen schönen Waldweg zum Öjensee gelaufen und dort am Ufer entlang. Hier waren wir auch länger nicht.

Da dort am Ufer entlang ein Weg neu verlängert wurde, kamen wir bis zum Ende von diesem Seearm und an ein kleines Feuchtgebiet.

Blick auf Öjeninseln. Die Seen hier haben oft einige Inseln und oft gar nicht mal so kleine.

Hier sind wir schon am Osetsee und Sörsjön beide liegen auf der linken Seite vom Öjen.

Ein Abflusswehr vom Oset in den Mellansjön.

Fels im Oset. Es ist immer wieder erstaunlich, wo sich Pflanzen / Bäume überall ansiedeln wollen. Hier eine Birke.

Ansiedlungsversuch.

Nochmals ein Osetabfluss. Hier kann man Inselhüpfen machen. Kleine Stege führen auf eine Insel und weite wieder aufs Festland.

Blick auf Seenebenarm.

Blick auf den Öjen und den Storsjön. Linkerhand durch kleinere Insel voneinander getrennt.

Durch einen überwiegend schönen Birkenwald zurück nach Lessebo.

Bahnhof in Lessebo. Mich hat nochmals interessiert, wie die Verbindungen von hier sind. Direkte Verbindung nach Kopenhagen-Flugplatz mehrmals am Tag in rund 3 Stunden. Die Verbindung ist kürzer von der Fahrzeit her wie nach Stockholm. Nach Kalmar, ca. eine Stunde Fahrtzeit.

Bahnhof Lessebo. Kürzlich war ein Ehepaar aus Karlsruhe hier bei uns auf Urlaub, mit dem Zug von KA über Kopenhagen hier her. Mit dem Flugzeug hatten wir auch schon Gäste aus D. -KA, die kamen über den Kalmar Flughafen. Mit dem Zug ist man allerdings schon länger unterwegs. Selber bevorzuge ich die Nacht – Fähre von Trelleborg nach Rostock. Die braucht rd. 5 Stunden. Da komme ich morgens um 05 Uhr an und habe geschlafen in der Kabine. Allerdings zieht es mich nicht mehr nach Deutschland.

Am Bahnhof von Lessebo. Die Weite und nicht so eine Beengtheit ist, was mir hier auch so gefällt.

Straße vom Bahnhof zum Zentrum.

Da wir nun schon in Lessebo waren, haben wir gleich noch ein paar Kleinigkeiten eingekauft. Die Märkte sind ja hier auch sonntags auf. (alla dagar bis 21 Uhr.)

Ladenzeile in Lessebo mit coop Supermarkt, Apotheke und Alkoholladen.

In Lessebo. Hinter dem rechten Gebäudekomplex ist dann noch das Gesundheitszentrum.

Teilansicht von der Komun Verwaltung (Rathaus).

Kirche in Lessebo. Sie ist nicht so groß und schön wie die Kirche in Hovmantorp.

 

 

 

Endspurt ~ Volles Programm

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Es ist unverkennbar, dass der Sommer vorbei ist. Zwar noch überwiegend schöne Spätsommertage (Altweibersommer), aber die Zeichen der Zeit / Natur stehen auf Herbst. Heute nur noch 22° C. Vergangene Tage teilweise noch 26° C. und 24° C. Kein Regen mehr und überwiegend sonnig mit unterschiedlicher Bewölkung.

Oft im Zwiespalt: Was Tun! Das Wetter lockt zum Wandern, Gartenarbeit ruft auch laut am und im Haus wartet immer noch Arbeit. 🙁

In hektischer Zeit geht das tiefe Nachdenken verloren

Von einer Hektik und Zeitstress lasse ich mich jedoch nicht anstecken. Wie sagte einst jener: Komme ich nicht heute, komme ich morgen. Das schwedische Lebensartgen (bzw. skandinavische) Hygge – Likke, Lagom, habe ich schon lange verinnerlicht. —> Es kann, muss aber nicht 😉  😆
Jedenfalls haben wir Wanderungen unternommen, im Garten gearbeitet, in der Sonne gesessen, Bücher durcharbeiten (gelesen) kam auch nicht zu kurz. Das einzige unangenehme und nervige waren die PC – und Wi-Fi (W-LAN) Geschichten. Soweit habe ich aber Teile davon gelöst, Frau Gemahlin kann wieder störungsfrei in die Röhre schauen (Fernsehen) und ihr Laptop funktioniert nun mit Ethernetkabel. Ist mir irgendwie auch lieber, denn von all dem Funkkram (Strahlung Elektrosmog) bin ich nicht so begeistert.

Eine kleine Ausfahrt am 04. September nach Ljuder war auch drin. Frau Gemahlin wollte gerne mal eine Kirche von innen sehen, was hier noch erfreulicherweise möglich war. Schönes warmes Wetter (26° C.) verführte zu der Unternehmung.

Allein die Fahrt nach Ljuder ist für mich immer wieder schön auf idyllischer Landstraße.

Das Volksmuseum war allerdings nicht mehr geöffnet. An den See kommt man schlecht dran von dieser Seite.

Auch hier gibt es wunderbare Schwedenhäuser zu bestaunen, die ich einfach liebe.

Die Außenanlage schön angelegt und sehr gepflegt (muß es immer wieder erwähnen, weil es immer wieder ins Auge sticht).

Die kühle Atmosphäre und Ruhe lud zur andächtigen Besinnlichkeit ein.

Eine schöne Orgelempore zeichnet diese Kirsche aus.

Der Altarbereich.

Es brannten alle Leuchten. Wir waren hocherfreut, noch im Innern die Kirche besichtigen zu können. Frau Gemahlin hat sie noch nicht von innen gesehen. Meistens sind die Kirchen nur bis Ende August für Besucher offen.

Drei Kerzen haben wir entzündet für all unsere verstorbenen Angehörigen.

Das Auswandermuseum in Ljuder ist um diese Jahreszeit auch zu.

Wir sind hier noch ein wenig umhergewandert.

Blick auf die Heimatmuseumsanlage (Volksmuseum). Wir sind dann noch über schöne Weiler gemütlich heimwärts getuckert.

Am Vasensee.

Am Vasensee.

Am Vasenseeufer.

Passend zum Abschluß: Karlheinz A. Geißler – Es muss in diesem Leben mehr als Eile geben. —->Wenn ich hier Auto fahre, kommt mir immer die Zeit in D. ins Bewußtsein, weil mir dort Autofahren keinen Spaß mehr gemacht hat. Zeit wird häufig entweder mit Hektik oder mit quälender Langeweile oder mit Langsamkeit in Verbindung gebracht: durch die Brille der Geschwindigkeit also, des Tempos oder der Geschwindigkeit definiert sich der getriebene Pfahlbürger neuer Ausprägung in Absurdistan Germanistan.

 

Da kann Absurdistan Germanistan abstinken

China schockiert Amerika: Humanoide Roboter, intelligente Städte und Supercars!

Die Redewendung „abstinken“ bedeutet im Deutschen, dass etwas oder jemand im Vergleich zu etwas anderem deutlich schlechter abschneidet oder unterliegt. Es ist eine umgangssprachliche Redewendung, die oft im Kontext von Wettbewerb oder Vergleich verwendet wird.
Wer da die Gesamtentwicklung in der EU betrachtet, kann nur zu dem Schluß kommen, dank Dummheit und Unfähigkeit von Politik, Wirtschaft und Bürgertum geht es rasant im Abstieg zur Bedeutungslosigkeit, aber Hauptsache das Klima gerettet ihr Simpel.

Kleiner Rückblick

Mittwoch und Donnerstag war schweißtreibende Gartenarbeit angesagt. Mulchmähen, Freischneiderarbeiten usw.

Trotzdem bin ich bei weitem noch nicht fertig. Es macht schon viel Arbeit alles einigermaßen in Schuß zu halten in einem Waldgarten dieser Größe.

Hier ist auch noch eine Baustelle.

Hier an diesem PC Arbeitsplatz habe ich die Arbeitsfläche vergrößert, zwei Computer in Stellung gebracht und muss die BS – Systeme noch umorganisieren.

An meinem Sitzplatz hinterm Haus auf der Sonnenseite noch zwei Scherengitter angebracht.

Die Tomaten sind ja sowas von hochgewachsen, jetzt müssen die Früchte nur noch rot / reif werden.

 

Auf Regen folgt Sonne

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Eigentlich wollte ich heute ja nichts im Gartenbereich machen, es war mir irgendwie zu warm – schweißtreibend und schwül. Frau Gemahlin wollte aber unbedingt auch mal Rasen mähen, somit habe ich ihr den blauen schweren Mulchmäher angeschmissen. Er war ihr aber zu schwer und unhandlich, habe ihr den kleineren gestartet und dann doch mit dem Blauen selber gemäht. 🙂

Kaum waren wir mit dem Mähen fertig, kam ein Regenschauer herunter. Die ganzen Tage ist es bei uns schwül – warm und immer etwas gewittrig, was schweißtreibend ist. Wir wollten alles noch gemäht haben, weil morgen in dem Ferienappartement für zwei Wochen Feriengäste aus Holland kommen.

Auffahrt zu unserem Haus – Die Natur und die Pflanzen lieben dieses Wetter warm leichten Regen und alles ist sattgrün und gedeiht und wächst kräftig.

Besonders auch das Gras ist erfreut über dieses Wetter.

Das waren die Regenbringer aus südwestlicher Richtung.

Zurzeit haben wir öfters solche Wolkenbrummer.

Glücklicherweise hatten wir bis zum Regen heute noch etwas Wasser in den Fässern, die nun wieder etwas aufgefüllt wurden.

Der Sommer ist halt immer eine erbauliche Angelegenheit. Nur ist er immer viel zu schnell herum. Nächste Woche ist schon die letzte Juliwoche.

Die Tage sind so ereignisreich, habe so viele Vorhaben, dass mir immer nicht die Zeit für alles reicht.

Zum Abend hin und in der Nacht war dann der Himmel wieder weitgehend wolkenfrei und eine milde Nacht mit 19° C.

 

Tagesnotizen vom 22.07.25

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Weiterhin warme Sommertage heute allerdings auch wolkig und zwei kurze Regenschauer. Gesundheitlich gesehen haben mich zwei Zecken erwischt. Bei einer konnte meine Frau Gemahlin sie nicht hundertprozentig herausbekommen, der Kopf steckt noch drin im rechten Bein und die Einstichstelle ist geschwollen. Dieses Jahr ist wirklich mehr von den Viechern vorhanden.

Fachliteratur ist erfreulicherweise in meiner Bibliothek vorhanden. Obwohl ich schon immer ein Waldmensch war, habe ich mich noch nie gegen verschiedene Unbilden impfen lassen. Seit dem Corona Plandemie Verbrechen kommt mir keine Spritze mehr an den Körper. Habe mich auch noch nie gegen Grippe impfen lassen und immer richtig damit gefahren. Übrigens ist die Tochter Mieze Katz vor ein paar Tagen sagenhafte 18 Jahre alt geworden. (jung aus dem Tierheim gerettet) auch fast ohne Impferei und Tierärzte so alt geworden. Jetzt hört sie allerdings nicht mehr so gut.

Heutiger Ausblick aus Philostube.

Heute sehr wechselhaftes Wetter. Bild um 17:19h und kurz darauf schon wieder blauer Himmel und Sonne. Temperatur heute 27,2° C. und auch heute wieder schwül.

Ein paar Minuten später.

Blühende Sonnenblume mit Besuch.

Gartenimpression.

Garten Impression 2. Ehrlicherweise muß ich sagen noch nie in meinem Leben hat mir Garten so Spaß gemacht wie hier.

Jetzt verblüht die Kamille so langsam, die erstaunlich groß wurde und auch lange geblüht hat.

Noch eine mit Besucher.

Noch mal ein Überblick.

Die letzten Tage auch viel drinnen was gemacht. Alles auf einmal geht halt nicht, für wandern war keine Zeit. (Mein neuer Karteikartenplatz).

Langsam bekomme ich wieder Ordnung und System in meine Papierberge.

Nach einem kleinen Regenguss.

 

 

 

Tagesnotizen vom 17.07.25

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Gestern war bei schwül – gewittriger Luft und immer wieder ein Regenschauer mehr drinnen etwas tun angesagt. Heute teils Gartenarbeit so Mulchmähen wurde ausgeführt und anschließend war duschen erforderlich. Es war 26° C. warm und bis zum frühen Nachmittag auch noch gewittrig.

Nach den Wettervorhersagen hätte man den Wetterkollapses befürchten müssen. Schon am Abend und zur Nacht wurde vor Gewitter und sehr starken Regenfällen gewarnt. Erfreulicherweise war das Gewitter reduziert auf zweimal leises Donner brummeln und auf einen kurzen Regenschauer. Bislang waren wir von Extremwetter verschont. Der Natur hat der Regen allemal gutgetan. Heute dafür immer mehr blauer Himmel und eben wärmer.

Der Nachteil vom Regen und dem warmen Wetter, alles wächst sehr üppig, eben auch Giersch & Kompanie. Muss schon wieder alles komplett nach mähen. Zum Wandern bin ich nicht gekommen.

Momentan bin ich auch innen sehr aktiv am Umorganisieren und Umräumen. Den Hauptcomputer Arbeitsplatz gestalte ich um. Da mein Internet – Router nicht mehr richtig funktioniert, habe ich heute einen neuen Router in Betrieb genommen. Nur will mein WiFi Netz noch nicht so wie es soll. Ab Oktober wird Windows 10 ja nicht mehr mit Updates versorgt, da habe ich hier vorne einen zusätzlichen PC mit Windows 11 verbracht.

Da ich so nebenbei auch weiterhin meine Bibliothek umsortiere, ist dieses Buch sehr erwähnenswert. Die Innenweltverschmutzung ist seit Erscheinen dieses Buchs dramatisch vorangeschritten. Werde noch gezielter demnächst darauf eingehen.

Der Lügenfischer arbeitet auf Hochtouren und die Propaganda Giftschleudern sind in voller Aktion. Nebenbei bemerkt wie die nebenstehende zerfließende Uhr symbolisiert die Zeit, die Zeit wo bleibt sie nur? Es nähert sich schon wieder das Wochenende und die zweite Julihälfte ist auch angebrochen.

Die nächsten Tage sind intensive Mäh- und Gartenarbeiten im Plan bei 27 °C bis 30° C.

Da lese ich gerade 15 % mehr deutsche Touristen bereisen dieses Jahr Schweden. Eine andere Meldung besagt, immer mehr Polen verlassen wegen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lage Deutschland.

Hier ist die nächste Baustelle. In diesem zweiten Computerarbeitsbereich muß der Laptop und ein PC auf endlich wieder Linux umgerüstet werden.

Dieses Jahr ist wohl kein Obstjahr. Der Apfelbaum hat nicht so viele Früchte, die Erdbeeren haben auch nicht so gut Ertrag gebracht und die Stachelbeeren sind kleiner. Dafür ist ein Insektenjahr Bremsen, hatten wir bislang kaum, dieses Jahr jedoch mehr.

Das große Anwesen macht zwar einiges an Arbeit, aber Frau Gemahlin und mir macht es Spaß bzw. Freude. —> Wer rastet, der rostet!

Schweden – Gesundheit/Natur

In Stockholm wird nun eine Forschung über das Resultat von sogenannten Waldbädern untersucht, wenn man also sehr langsam durch einen Wald bummeln und hierbei die Atmosphäre in vollem Umfang auf sich wirken lässt und tief einatmet. Frühere Forschungen weisen darauf hin, dass dies bei medizinischem Stress eine stark beruhigende Wirkung hat, also den Stress weitgehend abbaut. Waldbäder werden in Japan traditionell gegen Stress benutzt.
https://schweden-nachrichten.blogspot.com/2025/07/nachrichten-17-juli.html

 

Tagesnotizen vom 15.07.25

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Tagesnotizen vom 15. Juli 25: Die Tage eilen wahrhaftig im Sauseschritt dahin, nun schon die Hälfte vom Juli Vergangenheit. Die letzten drei Tage wechselhafte Bewölkung und jeweils um die 25° C. Gestern und heute schwül – gewittrig.

Am Sonntag bei 26° C. und wechselhafter Bewölkung eine Wanderung vom Ausgangspunkt Gräsmo unternommen, um eine neue Gegend und neue Wege zu erkunden.

Hier alte Siedlungsreste, weiter hinten noch eine Hütte. Findet man häufiger hier wie auch oft leerstehende Häuser im Wald.

Wiesen oder Weidefläche, die wohl auch nicht mehr genutzt wird.

Feld / Wiesenweg.

Ein Stück weiter. Hier könnte man sehr gut kleine Waldhöfe kaufen und einen Selbstversorgerhof betreiben. 2 bis 5 ha würden da schon gut ausreichen. Wäre ich noch jünger, hätte ich wohl so etwas ins Auge gefasst. Hier in der Gegend sind aktuell solche Höfe zu verkaufen (120 000 € bis 200 000 €). Es gibt aber auch schon für unter 100 000 € solche kleinen Enklaven.

Nordische Waldidylle.

Hier sind zwei Waldseen. Schade! Habe noch keinen Zugang gefunden. Das nächste Mal versuche ich es von der anderen Seite. Ein Stück weiter an einer Waldpiste nach Kosta sind nochmals zwei Seen. Wenn ich so wo laufe, tun sich für mich schon wieder zig andere Wege, auf die ich dann noch erkunden will. Die Wandermöglichkeiten und Wege gehen mir hier garantiert nicht aus.

In diesem Bereich war teils auch eine wilde Naturlandschaft.

Ein interessanter Felsen.

Ein Feuchtgebiet mit Wasserläufen. Hier haben mich zwei Bremsen gestochen. Dieses Jahr ist ein Insektenjahr. Bislang hatten wir kaum Bremsen. Viele Käferarten gibt es dieses Jahr, die ich noch nie gesehen habe.

Hier kann man oft ewig weite Wege laufen, ohne eine Menschenseele zu begegnen.

Auf dem Weg.

Hier ist wirklich auch ein Farnparadies.

Hinter den Bäumen versteckt ist auch noch ein Waldbauernhof. Wir sind noch dran vorbeigekommen, war mir nicht sicher, ob der überhaupt bewohnt ist.

Landschaft nach meinem Geschmack.

Räuber Hotzenplotz Behausung.

Wieder am Ausgangspunkt am Gräsmohof zurück. Von hier dann wieder auf Waldpisten zurück nach Bergdala und dann die Landstraße heim zu. Bislang ist der Sommer noch nicht der große Renner, öfters halt mehr wechselhaft. Durch die vielen großen Wälder und nicht so viele Feldmonokulturen wie in Deutschland, wo auch noch oft auf Teufelkommraus gespritzt wird, ist die Luft hier ein Gesundbrunnen d. h. super gute Qualität.

 

Gartenimpressionen

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Es erfreut mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich meinen Gartenrundgang vornehme, wie sich alles erfreulich entwickelt hat im Gegensatz zu den Vorjahren. —> Wetter heute: Bis rd. 18 Uhr bewölkt leicht windig jetzt sonnig, es waren mal nur knapp 20° C. heute.

Dieses Jahr haben wir noch viel mehr blühende Ecken und Hochbeete. Freue mich schon wieder auf das nächste Frühjahr, wenn wir noch viel mehr Blühoasen haben werden.

Blühstreifen oberhalb vom Weg nach unten.

Es ist jetzt schon ein Insekten und Bienenparadies. Dieses Jahr haben wir auch noch viel mehr Schmetterlinge.

Kübelgarten.

Kübelgarten 2

Dem Garten und der Natur ist das Wetter bis jetzt gut bekommen.

Garten Impressionen.

Frau Gemahlin Bastelobjekte.

Blumeninsel. Die Geranien haben wir überwintert, sie sind wieder schön erblüht.

Hauswandschmuck.

Hier blüht jetzt diese Rose auch. Übers Wochenende gibt es selbstgebackenen Käsekuchen. Leider sind die Erdbeeren bis jetzt nicht so ergiebig wie letztes Jahr. Es sind auch mehr Beeren angefressen.

Überblick.

Seitenblick.

Tomaten, Bohnen und Sonnenblumenpflanzen im frühen Frühjahr selbst innen angezogen.

Die rotblühenden Weigelien blühen nun schon so lange, sind einfach schöne Sträucher. In Wössingen hatten wir ja auch einige schöne Exemplare.

Es ist ringsum einfach alles so wunderbar grün.

Aktueller Ausblick von meiner Philostube.

Haushänger. Frau Gemahlin verwendet da sehr viel Naturmaterialien.

Da hat Frau Gemahlin alte CDs umfunktioniert.

Zum Abschluss noch die dieses Jahr auch mehr blühende und austreibende Clematis.

 

Auch heute wieder unterwegs

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Heute mal wieder mehr in Weiler nähe unterwegs auf Wanderschaft. Durch die Nordströmung heute den Himmel wie ich ihn hier liebe. Klar-blau garniert mit weißen / hellen Wolken. Angenehm warm mit 24° C.

Wir haben hier in unmittelbarer Umgebung wirklich eine Vielzahl an Wegmöglichkeiten. Viele verschiedenartige Schmetterlinge waren zu sehen und ein Reh ganz nah auf dem Weg.

Leider waren die Schmetterlinge nicht sehr erpicht auf die Bilder zu kommen.

In sattgrün getauchte länger schon nicht gelaufene Waldwege gelaufen.

Solche Wege laufe ich liebend gerne. In diesem Wald gibt es Unmengen an Blaubeerbüschen.

Das Ziel war ein Bauernhof, der an der Landstraße nach Bergdala liegt.

Die Scheune gehört zu einem alten Bauernhofteil, der nicht mehr bewirtschaftet wird. Vorne an der Landstraße ist ein neuer Hof entstanden.

Kleines Brunnenhäuschen.

Alte Bauernhofanlage.

Trotzdem schöne alte Blühsträucher und auch alte Obstbäume hier.

Ab und an scheint hier noch jemand zu grillen.

Hier gehts zum neuen Bauernhof.

Praktische Lösung.

Da ist auch noch ein kleiner Weiher.

Blick von der anderen Seite.

Zugewachsene Gebäude. Finde es immer bedauerlich, wenn solche Liegenschaften dem Verfall preisgegeben werden.

Wunderschöner alter Laubbaum.

Zurück wieder über angenehm kühle Waldwege, da kommt die Wärme nicht zur Belastung.

Ein einziges Grün.

Offenerer Weg.

Tiefblauer schwedischer Himmel.Wenn wir Nordströmung oder Nordostströmung haben, ist die Luft besonders klar und rein. War wieder eine erbauliche Wanderung. Das Wandern in solcher natürlicher waldiger Umgebung entschleunigt und beruhigt und besänftigt Nerven und Gemüt. Gesund ist diese Waldluft allemal (Waldbadenprinzip). Anschließend gleich geduscht und das Abendeessen stand an.

 

Ljuder Kirche und Museum

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Die Bilder sind zwar vom Freitag, aber gestern war es zu spät geworden für weitere Internetaktivitäten. Wetter heute den ganzen Tag grauer Himmel und nur 16° C. bei zeitweiligem Regen der jedoch nicht unnötig ist.

Die Kirche in Ljuder.

Auch hier die Anlage / der Außenbereich top gepflegt und sauber.

Ein Bild in einem Vorraum.

Ebenfalls in diesem Vorraum.

Blick in den Kirchenraum.

Blick zur Orgelempore.

Habe zwei Kerzen entzündet.

Auf dem Weg zum Museum.

Immer wieder haben Wolken die Sonne verdeckt / verdunkelt.

Das erste Gebäude auf dem Heimatmuseumsgelände.

Weitere Gebäude.

Im ersten Gebäude.

Erstes Gebäude.

Im zweiten Gebäude.

Zweites Gebäude, rechter Raum, rechte Wandseite.

Noch im zweiten Gebäude.

Linker Raum im zweiten Gebäude.

Im zweiten Gebäude der linke Raum.

Viertes Gebäude Schmiede.

Schmiede innen.

Schmiedegebäude.

Im großen Gebäude hat dann mein Akku schlapp gemacht und der Ersatzakku war auch total leer. Die Dinger taugen auch immer weniger.

Angrenzender Außenbereich zur Kirche hin.

Blick von der Straße.

Rechts von der Straße.

Museumsgebäude Haus der Auswanderer.

Auswanderer Denkmal Ljuder nach Amerika.

Schönes Anwesen.

Nochmals Blick auf die Kirche.

Straße zur Heimfahrt. Die Strecke bis Lessebo ist sehr idyllisch, aber ausgesprochen kurvenreich.

 

Überlandfahrt am 03. Juli 25

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Heute war eine Überlandfahrt zum NRV Hedasjön mit Wanderung angesagt. Nach gestern 31,7° C. waren es heute nur noch 21,3° C. Am Dienstag waren es knapp 30° C.

Auf dem Weg zum Weiler Heda.

Am Ufer des Hedasjön. Hier waren wir das letzte Mal im Herbst 24.

Badeplatz am Hedasjön.

Da zeitweilig ein auffrischender Wind herrschte, war der See dementsprechend wellenbewegt.

Strammer Wind.

Auf dem Weg zu Gräsmo.

Im Gräsmo Bereich.

Gräsmo Bauernhof.

Kleines Häusle.

Solche Traktor Oldtimer sieht man hier noch häufiger.

Landwirtschaftliches Gebäude.

Blühschönheit.

Gräsmo: Hier geht eine Waldpiste nach Kosta ab und eine Piste nach Bergdala über mehrere Weiler. Wir sind nach Rückwanderung diese Bergdalapiste gefahren.

Schöne weite Feld / Wiesen / Weidenfläche um den Bauernhof herum.

Hier sind noch einige Wege und Seen, die ich noch erkunden / erwandern will.

Das Bauernhaus. Der Hof wird nicht mehr bewirtschaftet. Einen älteren Mann haben wir gesehen. Schade! Wenn die Felder nicht mehr bewirtschaftet werden, holt sich die Natur / der Wald diese Flächen zurück. Mir gefällt die Lage, ich würde liebend gerne auf solch einem Bauernhof leben.

Diese Waldpiste nach Kosta ist 9 km lang und geht durch den Wald und an Seen vorbei. Allein in dem Bereich sind wieder zig Wege, die es noch zu erkunden gilt. Denke auch öfters darüber nach, ob ich mir nicht doch noch ein Fahrrad zulegen soll (!?!)

Die Lage von dem Hof ist einfach idyllisch.

Wieder hierher zurückgelaufen.

Über die Waldpiste nach Bergdala über ein paar Bauernhofweiler gefahren. Hier war gerade Heuballeneinbringung nach altem Stil und Sitte. 😉 🙂

Bauernhofweiler. Kurz vor Bergdala wohnt in einem Schwedenhaus ein Lübecker. Mir fällt auf in letzter Zeit, sind immer mehr Deutsche die hier Häuser haben. Da suchen sich wohl immer mehr einen Rückzugsort aus der offenen Irrenanstalt Absurdistan Germanistan.

 

 

 

 

Sommerliche Gartenimpressionen

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Willkommen echter Sommer 😉 heute blauer Himmel und knapp 25° C. steigerungsfähig laut Vorhersage auf 27° C und 29° C. die nächsten Tage. Zwar auch draußen gefaulenzt und gesonnt und Sahnetorte und Kaffee draußen genossen, leider auch Buchhaltungsarbeit drinnen usw.

Die Bartnelken haben sich toll entwickelt und vermehrt. Lupinenblüte geht dem Ende entgegen, nun blüht der Eisenhut.

Meine Kletterrose an meinem Lieblingssitzplatz blüht nun auch.

Die Hängeampel blüht nun noch üppiger.

Meine gemischte Aussaat ist mir nicht so richtig gelungen. Vor allem vermisse ich den Borretsch bislang.

Die Weigelien blühen ja lange, nun neigt sich ihre Blüte so langsam dem Ende zu.

Zu meiner Freude haben sich die Margeriten auch vermehrt.

Hier auf meinem Lieblingssitzplatz hinterm Haus auf der Sonnenseite könnte / kann ich stundenlang sitzen.

Die buntblättrige Weigelie blüht nun auch.

Sitzplatz mäßig kann ich an einigen Stellen Pause einlegen.

Auf der Hauseingangsseite. Durch das viele Grün und Natur bin ich sehr zufrieden und ausgeglichen.

Am Wochenende konnten wir die ersten eigenen Erdbeeren für eine Torte mit üppigem Schlagsahnenbelag genießen. Habe extra nicht so eine frühe Sorte gekauft. Wir haben auch schon mit Austrieben vermehrt.

Einer unserer drei Rasenmäher. Muss dringend Schneidmesser in Reserve nachbestellen bei der großen Fläche ratsam. In ihrer grenzenlosen Blödheit legt sich ja die EU laufend mit China an, dass Lieferausfälle zu befürchten sind. Man glaubt es nicht, was mittlerweile alles von China geliefert wird.

Hier wartet noch einiges an Mäharbeit.

Der Verschleiß an Schneidmessern ist hier höher, weil es immer mal wieder vorkommt, dass ich einen Stein übersehe, obwohl ich schon viele versteckte Brocken eingesammelt habe

An den Rändern kann ich nur mit den Freischneidern arbeiten, weil dort es noch felsiger zugeht.

Hier geht es demnächst weiter.

Hier geht es zum Bach vor links von der Brücke. Im Spätjahr sind hier umfangreiche Schneidarbeiten an den Büschen und Bäumen angesagt.

Das große Grundstück macht zwar viel Arbeit, aber wir haben den Ehrgeiz hier ein Paradies für uns zu erschaffen, was es ja jetzt schon ist.

Da unsere ältere Enkelin zu ihrem Freund nach Växjö gezogen ist, hat die Jüngste nun oben die Wohnung für sich alleine. Platz haben wir ja hier reichlich.

Bis vorne zum Querweg geht unser Grundstück. In Deutschland hätten wir uns so ein großes Anwesen nicht leisten können.

Sommeridylle.

 

 

 

Die Tage eilen dahin (2)

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Wie ich im ersten Teil schon schrieb, ist es erstaunlich für mich wie immer scheinbar schneller die Zeit vergeht. Wähne mich noch im Winter wie ich, wie immer den Frühling herbeiwünsche und nun ist der Frühling schon wieder Vergangenheit und auch der Juni wieder übermorgen vorbei. Zeit. ‚Verweile doch, du bist so schön´ hilft da nichts, sie eilt davon, die Zeit und damit auch die Lebenszeit.

„Nach dem Motto ‚eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu‘ lebt heutzutage ein Großteil der Bevölkerung. Der Zeitdruck ist zum Normalfall geworden. Und so wird die Sehnsucht nach Zeitwohlstand zum herrschenden Alltagsgefühl“, schreibt Karlheinz A. Geißler in Zeit. ‚Verweile doch, du bist so schön.‘  —–> ZEITWOHLSTAND habe ich immer gesucht und / oder Zeit – Millionär wollte ich zeitlebens sein, das war mir immer wichtiger wie Geld oder materieller Reichtum bzw. Wohlstand.

Übe dich in Gelassenheit — In der philosophischen Tradition wird Gelassenheit als „Ruhe des Geistes“ von der Unerschütterlichkeit der Seele (ATARAXIE) und Gemütsruhe unterschieden. Die Gelassenheit des Philosophen besteht nicht im Rückzug aus dem Alltagsleben, sondern muß sich in den alltäglichen Situationen bewähren. Für Heidegger erwacht die Gelassenheit, „wenn unser Wesen zugelassen ist, sich auf das einzulassen, was nicht ein Wollen ist.“

Der Ausdruck ‚Ach Zeit verweile doch!‘ ist ein berühmtes Zitat aus Goethes „Faust“ und markiert den Moment, in dem Fausts Pakt mit Mephistopheles besiegelt wird, wobei die Bedingung ist, dass Faust sterben soll, wenn er einen Augenblick als so schön empfindet, dass er ihn festhalten möchte
Bedeutung:
Es drückt den Wunsch des Menschen aus, einen perfekten, glücklichen Moment für immer festzuhalten und den Lauf der Zeit anzuhalten, da dieser Moment so vollkommen ist.

Am Freitag waren wir in Lessebo noch einkaufen und sind anschließend noch an den Läen gefahren. An den Seen hier könnte ich stundenlang sitzen und mit Blick übers Wasser über Zeit und all die anderen Dinge nach sinnieren.

Es wird mir auch nie über drüsig schon bekannte Orte aufzusuchen.

Wir haben am See entlang auch einen neuen Pfad entdeckt, der teilweise neu angelegt wurde.

Auch dieser Bereich ist neu. Im Hintergrund ist das Lesseboer Wasserwerk.

Der Blick über den See. Es ist im Hintergrund, aber nicht das Ende, der See geht noch viel weiter.

Querblick.

Uferimpression.

Auf dem Rückmarsch.

Von weitem dachten wir wirklich einen Hund oder Fuchs da zu sehen. Auf unserem Anwesen habe ich auch schon ein paarmal einen Fuchs vorbeieilen sehen.

Auf dem Heimweg ging es wieder über den Weiler Hässle.

Die Natur ist hier weitgehend natürlich.

Die Rinder hatte ich schon vermisst, sie sind aber nur auf einer anderen Weide.

 

 

Tagsüber Gartenarbeit am Abend Recherchen

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Vor der Gartenarbeit war aber Einkaufen in Lessebo angesagt und ein kleiner Umweg zur Erkundung im Weiler Hässle. Das Getreidefeld hat sich weiter entwickelt und steht gut da.

Die Wiesen abgemäht und das Heu eingebracht. Das Wetter heute teils auffrischender Wind und nicht ganz so warm wie gestern. Nach 28° C. am Montag, gestern 25° C. waren es heute nur noch 23° C.

Die Natur war wieder von intensiven Düften erfüllt. Der Juni wird mir immer beliebter als Jahreszeit.

Diese Weiler liebe ich einfach und ziehe sie jederzeit der ach noch so tollsten Stadt vor.

Der diesjährige Frühlings-Juni war einfach wettermäßig und von der Natur her gesehen sehr erbaulich und erfreulich dazu.

Eine Weilerscheune. Der dazugehörige Bauernhof stand kürzlich zum Verkauf.

Frau Gemahlins Gartenfantasien. Heute stand nach Nachmittags Kaffeetafel das Grasmähen im Vordergrund mit dem Mulchmäher.

Dieses Jahr blüht und gedeiht noch viel mehr wie die Jahre zuvor.

Am Sonntag gab es hier feine selbstgebackene Sahnetorte zum Kaffee.

An verschiedenen Stellen blühen die Hundsrosen. (Als Hagebutten bezeichnet man die ungiftigen Sammelnussfrüchte verschiedener Rosenarten, besonders der Hundsrose (Rosa canina). Als Hagebutten werden landläufig auch die Wildrosen oder Heckenrosen selbst bezeichnet, an denen die Früchte wachsen.) Sie sind einerseits unscheinbar, aber für die Vielfalt und als Insektennahrung und später als Hagebutte für die Vogelwelt sehr wichtig. Aus meiner Kinderzeit ist mir erinnerlich, dass ich mit meiner Mutter Hagebutten gesammelt habe zwecks Weingewinnung.

Durch die Vogelfütterung sind auch wieder viele Sonnenblumen wild aufgegangen.

Auch Margeriten und Butterblumen sowie Vergiß mein nicht haben sich üppig vermehrt zu meiner Freude.

Frau Gemahlin und mir macht es Freude aus der vorhandenen Wildnis ein Garten /Waldgarten Paradies anzulegen. Allerdings machen rund 6000 m2 Fläche schon Arbeit und Aufwand erforderlich.

Zu unserer Freude blüht die erste Pfingstrose dieses Jahr zum ersten Mal. Pfingstrosen brauchen immer etwas länger, bis sie richtig loslegen.

Hier ist ein Wildlupinen Paradies, sie blühen an vielen Stellen.

Die verschiedenen Weigelien blühen dieses Jahr auch schon üppiger und sind ein Wildbienen und Hummelmagnet.

Weigelienblüte.

Auch hier in diesem Bereich haben sich die Margeriten erfreulich verbreitert.

Gestern war hauptsächlich umgraben und den Boden von unterirdischen Trieben säubern angesagt.

Hier überall gemäht und schon kann ich unten am Bach wieder mähen, so schnell ist da alles nachgewachsen.

Das Wandern kommt zwar momentan etwas zu kurz, aber Gartenarbeit hält auch fit und ist allemal gesund.

Nach dem Abendessen war dann erst einmal meine Lieblingsheftlektüre angesagt.

 

 

Weilerspaziergang

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Weil ich heute länger gelesen und am Computer war und damit länger gesessen, hatte ich zum Abend hin nach dem Abendessen noch ein wenig das Bedürfnis etwas zu laufen. Auf dem Weg zum Weilerberg. Heute mal wieder gemischte Bewölkung und nur mäßig warm mit 19° C.

Wenn hier oben ein kleiner Holzaussichtsturm stehen würde, könnte man sehr weit in die Landschaft schauen und würde noch besser sehen, wie groß die Wälder hier sind.

In diesem Bereich blühen sehr viele Lupinen.

Blühfläche.

Blick in die Ferne.

Am Weilerberg.

Blick auf Vereinsheim.

Auch hier Lupinen.

Am Weilerberg.

Lupinen am Weilerberg.

Am Weilerberg.

Bärenklau und Lupinen.

Wieder unten.

Nahblick.

Lupinen am Waldesrand.

Blick in Richtung Weilerberg.

Hier bin ich auch immer gerne.

Auf dem Weg zurück Ferienhaus.

Noch ein Ferienhaus. Das hat mal Dänen gehört, wer es jetzt hat? In letzter Zeit haben hier mehr Dänen ein Haus gekauft oder gemietet.

Auf dem Weg ins Weilerparadies

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Fortsetzung vom vorhergehenden Beitrag. Gestern war es schon viel zu spät dazu weiter am Bildschirm zu hängen. Es graute schon der neue Tag herbei. Hier wird es früh hell. Die Sonne geht heute (06.06.) schon um 04:10h auf und um 21:44 h unter. Der Tag hat somit eine Länge von 17 Stunden und 33 Minuten. Bild: Kurz vor dem eigentlichen Weiler Fagerhult. (Datum heute: 06.06.)

Blick über die Landesstraße Lessebo nach Kosta zum Paradiesweiler Fagerhult.

Landesstraße in Richtung Kosta mit Bushaltehäuschen.

Scheunengebäude am Weilerrand.

Schon hier am Anfang schöne blühende Sträucher.

Ein unterer Weg im Weiler.

Schwedenhaus. (Bezeichne solche Häuser halt als Schwedenhaus, weil sie den typischen Haustyp darstellen als Holzständerhaus)

Unterer Weilerweg.

Ein sehr gepflegtes Anwesen.

Wunderschön und mit viel Fantasie gestaltet. Wenn es möglich wäre, hätte ich es am liebsten gleich mitgenommen für unseren Waldgarten 😉 😆 🙂 Mir gefallen solche Dinge sehr und Anlagen sehr.

Blick auf den Weilerteich.

Detailblick auf den Teich.

Wegkreuzung.

Ziehwasserbrunnen. Erinnert mich an die ungarische Puszta.

Blick auf den Teich.

Blick auf den Teich, 2.

Blick auf den Teich, 3.

Blick auf den Teich, 4.

Teichblick 5.

Teichblick 6.

Ein weiterer Weilerweg.

Weilerweg 2. Eine Zeit lang hatte das Wetter geschwächelt, jetzt war der Himmel wieder blauer. Besonders im Westen war es wolkiger, sage ja immer aus dem Westen kommt eh nichts GESCHEITES! 🙁

Die Häuser und Anwesen sind hier so schön auseinander, die Menschen hocken nicht so dicht aufeinander.

Das ist auch so ein schönes Haus. Gelb – weiß gefällt mir auch sehr.

Hier kam ich an einer Schafsweise vorbei. Dort stand so ein kleiner ulkiger Knirps (ca. 2 1/2 bis 3 Jahre) mit seiner Mama und hat mir gleich ganz aufgeregt in die Richtung der Schafe gezeigt und erzählt, was er sieht. Es ist für mich immer wieder berührend, wie so kleine Kinder so staunend und oft auch ganz aufgeregt erzählen können, was sie bewegt. Es geht nichts über kindliche Neugier und Entdeckerdrang. Wohl dem Erwachsenen, der sich diese Gabe bewahrt hat. Es heißt ja nicht umsonst auch in der Bibel und bei Jesus „Seihet / Seid wie die Kinder“. ***

***

Übersicht mit KI

„Seihet wie die Kinder“ ist eine deutsche Übersetzung des biblischen Verses, der in den Evangelien vorkommt. Die vollständige Aussage lautet „Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht ins Reich der Himmel kommen.“ (Matthäus 18, 3). Der Vers betont die Notwendigkeit, eine kindliche Unbefangenheit, Vertrauenswürdigkeit und Bescheidenheit zu haben, um ins Reich Gottes einzutreten.

Dieses Schaf hat ja sowas von genüsslich gekaut. Wenn so kleine Kinder dies sehen, können sie so herzhaft lachen. Das haben wir ja selber bei unseren Kindern erlebt.

Nun schon ein Stück weiter im Weiler.

Auch hier ein wunderschönes, gepflegtes Grundstück und Haus.

Weiterer Weilerweg.

Auch hier ein wunderbares, sehr gepflegtes und vor allem großes Grundstück mit einem wunderbaren Haus. Liebend gerne würde ich solche Häuser von innen erkunden. Deshalb kaufe ich mir auch immer die Gärd und Torp Hefte. Da sind immer so schöne Bilder drin.

Was mir hier in Schweden auch so gefällt, die Menschen stehen zu ihrem Land und schämen sich nicht wie in Absurdistan Germanistan für ihre Fahne. Wir haben ja auch unten gleich hinter der Bachbrücke zwei Fahnenmasten mit zwei schwedischen Fahnen. Da habe ich vorgestern so einen Schwachsinn wegen der deutschen Fahne vor einem Rathaus gelesen. Das Land ist wirklich mehrheitlich irre.

Was ich auch toll finde, hier sind zwischendrin immer wieder so Naturinseln im Weiler.

Was mir hier in unserer Gegend auch so sehr gefällt, es wachsen viele wilde Blumen in diesem Fall Lupinen überall.

Wenn die Fahnen flattern im Wind … und dann noch ein weiß – blauer Himmel, was will der Mensch noch mehr (:::)

Ein Mann aus Alemannia auf Fotopirsch. 😆

Ein verwunschenes Haus versteckt hinter Rosenhecken, da geht meine Fantasie immer mit mir durch. Liebe solche Anwesen und Häuser. Ist halt so, wenn man ein romantischer Menschenschlag ist. 🙂

Blick zurück.

Blühinsel.

Welche Waldfee wohnt denn hier?

Nun geht es aus dem Weiler wieder heraus den ganzen weiten Weg zurück. Frau Gemahlin war heute nicht dabei, sonst hätte ich nicht so lange und so weit laufen können.

Erstaunt war ich dann, wo ich herauskam. Damit hatte ich nicht gerechnet, daß ich nun ein gehöriges Stück auf dieser Piste auch noch zurücklaufen mußte.

Froh und dankbar bin ich auf jeden Fall noch so gut zu Fuß unterwegs sein zu können. Meine Frau Gemahlin sagt immer, ich laufe so mühelos wie eine Gazelle, obwohl ich ja 4 Jahre älter bin wie sie.

Die Erkenntnis aus dieser Wanderung und aus diesem wunderschönen Weiler ====> Dieser Weiler ist einer der schönsten, die ich kenne. Wenn ich dann an Walzbachtal und auch an Wössingen denke, wie eng aufeinander da die Menschen hocken. Besonders im Wössinger Unterdorf ist die Bebauung sehr eng. Ist so ein Weiler wohnen hier wirklich wie im Paradies zu wohnen. Geschweige denn auch noch in einer Stadt zu wohnen, undenkbar für mich.

 

 

 

Neue Erkundungstour (05.06.)

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Über den Weiler Hässle auf dem Weg zu neuen Wegen und Abschnitten. Das Wetter wechselhaft bewölkt mit 21° C. angenehm.

Auch hier schon Heuernte und das Getreide gedeiht.

Empfinde solche „Inseln“ angenehmer als so große Agrarmonotonflächen.

Es macht mich jedes Mal zufrieden, in solcher Naturlandschaft unterwegs sein zu können.

Die Landstraße Lessebo nach Kosta überquert in neue Gefilde.

Da ich in diesem Gebiet noch nicht war, waren neue Wege zu beschreiten.

Hier wäre eine Rast möglich gewesen, weil ich aber noch für mein Alter gut drauf bin, war dies nicht nötig, sondern bin gänzlich ohne Pause gelaufen.

Vorbei an einer größeren Wiese.

Nähere ich mich dem Weiler Fagerhult.

Auch hier die Heuernte schon erledigt. Ist nicht anders als im LK Karlsruhe.

Heuernte.

Ein Stück weiter nun auf der rechten Seite die erledigte Heuernte.

Blick auf Bauernhaus.

Am Wegesrand ein Blockhaus.

Ein wunderschön, idyllisch gelegenes Schwedenhaus.

Bei solchem Anblick bin ich hin und weg. 😆 😆 wie ich schon öfters schrieb, liebe ich diese Häuser und Anwesen und könnte jede Woche ein neues erwerben.

Wegidylle.

Typische schwedische Garage.

Weilerlandschaft.

Duftender Flieder.

Weilerimpression.

Weilerweg.

Da geht mein Herz auf, solche Anblicke liebe ich.

Der nächste Bauernhof kommt in Sicht.

Weg durch den Weiler.

Blick auf den Bauernhof. Teil 2 und 3 folgen morgen, es ist schon zu spät dafür. Die Zeit ist aber auch immer so schnell herum.

 

Tagesnotizen vom 31. Mai 25

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Notizkladde vom 31.05.25: Mal ein paar Tage Pause eingelegt. Es ist immer so schnell die Zeit herum und viel habe ich immer auf dem Schirm. Wetter verhalten um die 18° C, bis 20° C. die Tage und nur leichter Regen an einem Tag.

Nach einer Waldfahrt und einer Erledigung in Hovmantorp noch einen Spaziergang am Rottnen im Bereich Bootshafen unternommen. Abwechselnd bewölkt und ein zeitweise frischer Wind.

Bootshafen am Rottnen.

Blick auf den Bootshafen.

Am Rottnen: im Hintergrund ist eine Badestelle, wo schon gebadet wurde. Wäre mir bei den Temperaturen und dem Wind doch noch zu frisch.

Felsbrocken am Rottnenufer.

Blick auf den welligen Rottnensee.

Unruhiger Wellengang.

Uferweg.

Uferweg mit schönem Schwedenhaus.

Am Bootshafen.

Uferimpression.

Der Himmel war zeitweilig nicht so astrein, d. h. er war nicht so tiefblau und manchmal milchig, nicht so klar.

Rottnenufer.

Blick in Richtung Hovmantorp.

 

Abstecher in den Weiler Hässle

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Von der RB 25 abgebogen in den Weiler Hässle.

Wintergetreidefeld.

Bauernhof.

Brachland.

Bauernhof mit Wolkenhimmel.

Blick auf Feld.

Weilerweg.

Weilerlandschaft.

Feldweg.

Kühe auf der Weide. Das gefällt mir hier so das die Kühe noch vermehrt auf den Weiden anzutreffen sind.

Das war so ulkig, auch die Tiere, die sich ausgeruht haben standen, auf und kamen alle neugierig an den Weidezaun. Wir waren wohl eine willkommene Abwechslung.

Wer seit ihr?

Sie haben uns dann noch lange nachgeschaut.

Weilerweg.

In diesem Weilerbereich sind mehr Weiden.

Abbiegung. Links geht die Waldpiste nach Kosta ab.

Hier richtet sich jemand das Haus her, was vorher leer stand.

Feldlandschaft.

 

Nur mal so am 24. Mai

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Gestern und heute war Gartenarbeitstag. Heute mehrmals unterbrochen durch leichte Regenfälle. Immer noch zu wenig Regen. Mit 15° C. war es auch nicht so warm. Auf dem Bild Freischneidearbeiten hinter der Ferienhüttenanlage. Frau Gemahlin ist mit Feuereifer dabei 😆 uns beiden machen diese Arbeiten Spaß und sind ein guter Ausgleich.

Hier hauptsächlich der aufdringliche Giersch. (Giersch (Aegopodium podagraria) ist ein vielseitiges Wildkraut, das in Europa heimisch ist und sowohl als Unkraut als auch als Wildgemüse bekannt ist. Es wächst bevorzugt in feuchten und schattigen Bereichen.)   Da ist für die kommende Woche noch einige zu tun.

Jetzt sind ungefähr 2/3 des Bachufers auf der rechten Brückenseite freigelegt. Hauptsächlich mit dem Freischneider. Im kommenden Winter müssen da auch viele wild gewachsene Bäume gefällt werden.

Bis allein immer die großen Rasenflächen gemäht sind. Wir hatten ja einen Rasenmähertraktor, da ist aber ein Teil kaputtgegangen, wofür es kein Ersatzteil mehr gibt. Nun haben wir zwei Mulchmäher mit Radantrieb. Ist gut für die Fitness so zu mähen.

An diesem Bild sieht man, wie freigelegt das Ufer nun ist und wie der Bach Niedrigwasser führt. Normal sind da auch Flusskrebse drin, dieses Frühjahr habe ich jedoch noch keine gesichtet.

Bis dann wieder all das Schnittgut zum Waldstück gefahren ist, dort muß ich dann einen neuen Komposthaufen anlegen.

Blick vor zur Brücke, da muß noch alles freigeschnitten werden.

Auf dieser unteren seitlichen Grundstücksseite muß auch noch hauptsächlich Giersch geschnitten werden.

Brückenzufahrt. Das geteerte Wegstück gehört auch noch zu unserem Grundstück.

Weilerplatz. Hier sind oft auch Wohnmobile, die eine kleine Pause einlegen.

Weilerplatz. Das ist es auch, was mir hier so gefällt, wir sitzen nicht aufeinander, es ist alles so großräumig und eingebettet in waldige Natur ringsum. Eben ein Natur- und Wanderparadies.

Baumbestand beidseitig am Bachufer.

Grundstücksblick.

Blick zu unserem Haus hoch.

Detailblick.

Weg zum oberen Zufahrtsweg.

Hier habe ich schon gemäht und Insel stehen gelassen, wo wilde Lupinen wachsen.

Die ersten Lupinen fangen schon an zu blühen.

Hier am „Bunker“ blühen auch schon Sträucher vom letzten Pflanzjahr.

Empfinde es einfach als Naturparadies, wie wir wohnen können. Bin einfach froh, mit meiner Familie hier gelandet zu sein. Denn die Entwicklung in Deutschland ist ja verheerend. „Der Sinn der Ruhe ist: erfüllt sein von allem.“ (Friedrich Kayssier)

Hier im neu angelegten Gartenteil (war ja alles verwildert, mit störrischem Wildwuchs) geht es auch langsam voran. Habe auch heute wieder ein Teilstück umgegraben. Ist aber beschwerlich, weil ja immer noch viele unterirdische weit verzweigte Wurzeln entfernt werden müssen. Es wartet aber noch genügend Arbeit auf uns.

Der Boden / Erde ist ja an sich gut. Letztes Jahr hatten wir da auch schon schön Kartoffel geerntet und auch Gemüse. Bin ja ein ausgesprochener Kohl-fan, Salate mag ich nicht so sehr im Gegensatz von Frau Gemahlin.

Dahlia haben wir auch gesetzt und schön Nelken die im Angebot waren.

Nach solche Gartenarbeitstage werden die positiven Eindrücke dann noch mit erbaulicher Lektüre zum Ausklang gebracht. „Die Menschen sind so töricht, dass sie unter den Tugenden jener den Vorzug geben, die die größte Feindin ihrer Ruhe ist.“ (Christine von Schweden)

Mein momentaner Hauptcomputerarbeitsplatz – Nach all dem Ausgleich kann ich auch all die „giftigen“ Themen in Angriff nehmen und bearbeiten.

 

 

 

 

 

Gartenglück

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Nach unserer Wanderung noch ein wenig im Grundstücks und Gartenbereich die Fortschritte erkundet.

Vom Bachufer aus Blick auf die kleine Hütte und den Pavillon von hinten.

An unserem Bach, der Holunder treibt schon Blätter aus.

Am Hausbach.

Man merkt den fehlenden Regen am Bachwasserstand.

Brückenzufahrt zu unserem unteren Grundstück.

Teilblick auf Ferienwohnung und oben unser Haus.

Gegenüber dem Anblick und Zustand vom März 2022 als wir hier herkamen ein jetzt wohltuender Anblick. Vor ein paar Tagen habe ich hier noch in den Büschen aufgeräumt und geschnitten.

Diese Waldgartenwildnis bleibt aber so.

Die neu gesetzten und gepflanzten Sträucher und Bäume treiben alle aus. Da wartet jetzt wieder viel Arbeit auf uns.

Auch heute wieder

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Das schöne Wetter ausgenutzt und auf der Waldpiste nach Kosta gefahren. Im Landhandel eingekauft. Vor allem nochmals Vogelfutter, zwei 15 kg Säcke u. a. –

Ferienhaus und Camping-Anlage in Kosta.

Kirche in Kosta.

Kosta: Kirche von vorne. Hier herrschte gerade ein kalter,  unangenehmer Wind.

Kirchturm mit Kreuz.

Im Parkteil.

Diese Garagen gefallen mir sehr.

Ein – und Ausgang.

Auf dem Rückweg von Kosta beim Weiler Ryd einen Wanderstop eingelegt.

Björksjön —> Stocksmyr-Brännan
Das Naturschutzgebiet ist ein Mosaik aus Feuchtgebieten, Wäldern, Seen und Bächen.
Der südliche Teil wird von großen Moormosaikflächen mit
Wäldern, Sumpfwäldern, offenen Mooren und Hochmooren. Hier finden Sie
die nassen und baumlosen Stocksmyr und Källekulla mad sowie die Hochmoore
Stora fly und Breda fly.

Links: am äußeren Rand. Im südlichen Teil gibt es auch einige bewachsene Seen, die zusammen mit laubabwerfenden Sumpfwäldern von großem Wert für die Vogelwelt sind. Das Gebiet beherbergt viele ungewöhnliche Arten, von denen mehrere auf der Roten Liste stehen. Der Auerhahn.

Blick in SW – Richtung. Auerhahn nisten hier, Raufußhühner, Kleinspechte, Ziegenmelker, Grünschenkel, Rotschenkel, Kranich, Feldlerche, Schleiereule und Steinkauz. Großer Brachvogel, Goldregenpfeifer.

Blick in westliche Richtung.

Hier am Rand ist auch ein Beobachtungsstand mit Sitzbank. Charakteristische Arten der Moorlandschaft sind Zwergbirke, Wasserprimel und Sumpfseerose. Längere Zeit haben wir auch ein Kranichkonzert gehört. Sie waren aber nicht zu sehen, in dem Teil kommt man nicht hin.

Hier führte nur ein Waldpfad hin.

Am rechten Rand.

Hier in diesem Bereich wo die Sonne nicht so hinkam, lag sogar noch etwas Schnee. Kosta liegt von unserem Weiler ausgesehen weiter landeinwärts. Unser Weiler liegt näher zur Ostsee und in einer Talsenke. Wettermäßig günstig habe ich schon festgestellt.

Auf der Heimfahrt am Hyllsjön angehalten, weil Frau Gemahlin meinte, Kraniche gesehen zu haben. Hyllsjön ist ein See in der Kommune Lessebo in Småland und gehört zum Haupteinzugsgebiet des Flusses Ronnebyån . Der See ist 2,8 Meter tief, hat eine Fläche von 0,319 Quadratkilometern und liegt 157,1 Meter über dem Meeresspiegel. Der See wird durch den Wasserlauf Fagerekeån entwässert. Beim Probefischen wurden im See Barsch, Hecht, Rotauge und Schleie gefangen.

Es waren aber keine Kraniche, sondern Wasserenten. Auf die Entfernung hin konnte ich aber nicht feststellen, was für welche es waren. Das war wieder ein wunderschöner Nachmittag und hat in jeder Hinsicht gutgetan.

Am Seeufer. Vom Glück durch die Natur zu gehen (Buch von Henry Thoreau) —> Der Gang in die Natur als Heilmittel gegen die Unbilden der Zivilisation. Für ihn sind seine Streifzüge durch die vom menschlichen Eingriff unversehrter Natur Akte der Reinigung von Körper und Geist, die umso nötiger werden, je intensiver der Mensch sich den Auswüchsen moderner Gesellschaft ausgesetzt sieht.

 

Neue Erkundungstour (29.01.25)

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Nach dem Einkaufen in Hovmantorp sind wir zuerst in den Park gegangen. Wetter wie gehabt grauer Himmel bei 7° C.

Das ist der Vorsee vom Rottnen in die einer der Bäche fließt, die ich gestern hier eingestellt hatte.

Im Park sind Beispiele (Museumsobjekte) von früheren Bauten.

Bescheidenes Wohnhaus früherer Zeiten.

Kleines Gebäude.

Haus mit Grasdach.

Steinmonument.

Häuser rund um den kleinen See.

Spiegelhaus.

Museumshaus – Fenstereinblick.

Fenstereinblick.

Ausstellungsobjekt.

Erster Bachabfluss.

Bachkanalabfluss zum Rottnen.

Zweiter Bachabfluss.

Bachunterquerung in Richtung Rottnen See.

Stilistisches Haus am Park.

Ein weiterer Bach auf dem Weg zum Rottnen See.

Nach der Unterführung Blick auf die Kirche und die Volksbibliothek.

Blick auf die Kirche von Hovmantorp.

Versammlungsheim.

Blick auf die Bibliothek von vorne.

Blick auf die Kirche.

Turminschrift.

Blick auf die Kirche von der anderen Seite.

Denkmal hinter der Kirche.

 

 

Seespaziergang am Rottnen

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Eigentlich wollte ich ja heute mit der Büroarbeit weitermachen, aber das schöne Wetter und die Sonne lockten mich raus. Woanders wollte ich ursprünglich auch laufen (an der Go-Kartbahn), aber dort waren die Wege noch so vereist. Also bin ich nach Hovmantorp gefahren.

Ufereis am Rottnen. Es war nicht frostig mit plus 6° C. auch die Nacht war kein Frost. Aber so schnell taut das Eis da doch nicht.

 

Am Rottnen.

Am Rottnen Ufer.

Uferblick.

Bereit für ein Sonnenbad.

Blick auf den Rottnen in Richtung Hovmantorp.

Neue Bebauung.

Kleine Insel.

Ufer (Promenade) Weg am Rottnen.

Blick auf die Kirche in Hovmantorp.

Blick auf Hovmantorp.

Denver-Clan? Oder was war Frauens Lieblingsserie?

Uferweg.

Blick auf Hovmantorp.

Uferbewohner.

Mein Tagesstar.

Alle meine Entchen schwimmen auf dem See (…)

Die haben gar keine Angst.

Hier könnte ich jede Woche ein Haus kaufen, so gut gefallen mir viele Häuser.

Es fuhr gerade wieder ein Zug von Växjö ein.

Blick auf den ICA Supermarkt in Hovmantorp. Demnächst werde ich mal ein paar Preisbeispiele bringen.

Skulptur am Seeweg.

Einsames Boot.

Dieser Bach kommt vom Kvarndammen und der wird gespeist vom Fibbleän der wiederum vom Feuchtgebiet bei der Go-Kartbahn kommt (habe ich schon öfters Bilder von gezeigt).

Hier fließt der Bach in den Rottnen ein.

Seepromenadenweg. So langsam wurde es Zeit für den Rückweg, mein Ausgangspunkt ist, weiter entfernt.

Das war wieder ein wunderbarer „Spaziergang“ von fast 4 Stunden. Das Wetter schöner als gemeldet und somit überraschend erfreulich. Die Abendstimmung Veröffentlichung folgt noch. Bei der Fontäne sitzen Wasservögel. (Enten).

 

 

Frohe Weihnachten !

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Frohe Weihnachten wünsche ich allen Besuchern von Absurd-AG und alle, die mich kennen.

Unser Weiler Weihnachtsbaum. Nun ja, die Bildqualität könnte besser sein! 🙂

Wie immer jedes Jahr werden wir die ganzen Feiertage sehr ruhig und bedächtig angehen. Es wird kein besonderer Aufwand getrieben.

Unser Pavillon und ein Teil der Ferienappartementanlage.

Die kleine Hütte direkt am Bach.

Unser Haus im Weihnachtskleid. Hier in Schweden liebt man Lichter und Laternen etc.

Lichter hin und her, der Sommer ist mir lieber!!!

 

Seepromenade am Rottnen 23.12.24 (2)

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Heute der zweite Teil gestern Nacht war es dann schon zu spät. Der Promenadenweg führt hier an der unteren Seite des Sees an der Bahnlinie vorbei. Der gesamte Weg ist stärker frequentiert.

Die Wasserfontäne im Rottnen.

Heute (24.12.) waren wir bei der älteren Enkelin zum Kaffee eingeladen und ihre Wohnung besichtigen. Sie hat einen schönen Ausblick auf den See. Die Küche komplett eingerichtet und im Bad Waschmaschine und Trockner und in der Diele schöne Einbauschränke. Das ist hier in Schweden immer gleich komplett bei der Wohnung dabei.

In Hovmantorp am Bahnhof. Bin so froh und glücklich, die Kabel für die FinePix und die Aufladestation wieder gefunden zu haben. Sie ist zwar bedeutend wuchtiger und schwerer wie meine Olymp werde sie jedoch wieder häufiger mitnehmen.

Da drüben hatten wir geparkt, um den Promenadenweg zu laufen.

Der See hatte so schön gespiegelt.

Wie schon berichtet, sind auf dieser Seeseite viele Wasservögel und Enten anzutreffen.

Blick nach Hovmantorp.

Blick in Richtung Kirche.

Nochmals Blick auf Kirche.

Nochmals ein Zug. Wir leben hier also nicht am Arsch der Welt. Die Taktung von den Zügen und Bussen ist dicht. An unserem Weiler haben wir auch eine Bushaltestelle mit Wartehäuschen auf jeder Straßenseite.

Blick auf den Supermarkt, wo wir immer einkaufen. Wahlweise auch in Lessebo wo nochmals zwei Supermärkte sind. Jeweils in 5 Minuten beide Richtungen zu erreichen. Tankstellen haben wir drei. Benzinpreis Super 95 aktuell 17,19 SEK = 1, 49 € – Wir haben alles für den täglichen Gebrauch und müssen nicht unbedingt nach Växjö fahren. Auch eine Apotheke haben wir. Übrigens gibt es in Växjö drei Lidl und ein Bauhaus Baumarkt.

Am Ufer.

Das sind alles Inseln.

Beginnender Abend.

Am Rottnenufer.

Am Ufer.

Am Bootshafen.

Hier muß man ein Stück Wohnstraße laufen. Hier hat uns eine ältere Frau, die sowas von freundlich war, noch frohe Weihnachten gewünscht. Das erstaunt mich immer noch, ja es erfreut mich jedes Mal wie die meisten Menschen hier so freundlich sind. In D. überhaupt nicht üblich.

Auf dem Rückweg nochmals Blick auf Hovmantorp. Am ersten und zweiten Weihnachtstag sollen es knapp 10° C. plus werden, also nichts mit weißen Weihnachten. Erst zum 31. soll es wieder etwas kälter werden.

 

Rottnen Seepromenade 23.12.24 (1)

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Heute in Hovmantorp am Rottnen See die Uferpromenade gelaufen. Bei wechselhaftem Himmel (Wolken) Bild und knapp 6° C.

Blick zum Bahnübergang in Hovmantorp. Heute war ich mit zwei Kameras bewaffnet 😆

In diesem Bereich bzw. auf dieser Seite sind viel mehr Wasservögel (Enten) zu finden. Hier werden sie wahrscheinlich auch mehr gefüttert.

Am Rottnen.

Eine Konditorei und Bäckerei. Auch in Lessebo gibt es eine. Da gibt es so alles madig machende, besserwisserische, klugscheißende deutsche Spieß- und Pfahlbürger, die behaupten, hier gebe es kein gescheites Brot. Mir schmeckte mein Brot hier besser als in D. Nur soviel dazu. Das sind die wo immer meinen alles müßte so 100 % sein wie sie es in D. gewohnt sind. Wie jetzt auch u.a. im Klimawahn —> am deutschen Wesen soll die Welt genesen. 🙁

Blick vom Weg nun schon seitlich zurück auf Hovmantorp (Hauptstraße) und die Seefontäne.

In diesem Bereich ist sehr viel neu gebaut worden. Da hat unsere ältere Enkelin nun auch ein Einzimmer Appartement bezogen. Der Himmel war abwechselnd mal sehr dunkel und man meinte, gleich schüttet es los, es regnete jedoch nicht. Nur drückt das halt auch auf die Bilder.

Der Himmel bot tatsächlich ein abwechslungsreiches Bild, was sich auch im See spiegelte.

Wechselspiel.

Eine Wohnstraße.

Uferblick.

Licht – Wolken – Wasserspiel.

Am Rottnen Ufer.

Ein schönes typisches Schwedenhaus.

Blick in die Weite des Sees.

Ein anderer Uferbereich.

Größere Wohnhäuser am Ufer.

Detailblick.

Felsen am Ufer.

Felsenblick.

Am Bootshafen.

Uferimpression.

Andere Uferstelle.

Morgen kommt noch der zweite Teil.

Tagesnotizen vom 12.12.24

Nach einer frostigen Nacht mit minus 5,3° C. und nur 0° C. Tagestemperatur aktuell schon wieder 2,7° C. Nun kann sich unsere neue Luft – Wärmepumpe bewähren.

Habe mal die Heizkörper nachgezählt. Irrtümlich hatte ich geschrieben, es seien 10. Das stimmt aber nicht. In meiner Etage sind 6 Stuben (Zimmer) drei Duschräume (zwei mit WC dabei eine ohne WC und ein separates WC noch.) sowie ein Abstellraum. Zusammen mit Flur sind das 15 E-Heizkörper. Im oberen Stockwerk sind es 14 E – Heizkörper. Bei den jetzigen Temperaturen reicht mir unten die Temperatur nicht ganz aus (Frau Gemahlin schwitzt immer) also habe ich zeitweilig max. 3 bis 4 Heizkörper zugeschaltet. Mit Warmwasser, Tiefkühltruhe, zwei Kühlschränke, Beleuchtung auch außen brennen 2 Laternen, Kochen und elektrische Geräte haben wir im November 2130 kWh verbraucht zu 0,13 Cent pro kWh ohne Netzgebühr und Steuer, haben wir Stromkosten von insgesamt 523, 29 € —  (der Monat war aber nicht durchgängig mit der Luft – Wärmepumpe betrieben.). Gegenüber dem November vom letzten Jahr haben wir aber weniger verbraucht. Da bin ich dann mal gespannt, wie sich der Dezember dann darstellt.

Bei dem Himmelsbild dürfte die kommende Nacht auch frostig werden. Aktuell sind es jetzt 3,3° C. minus. Laut Wettervorhersage sollen es die Nacht bis minus 9° C. werden. Obwohl die meiste Zeit die Vorhersagen überhaupt nicht stimmen.

MS – Wetterkarte vom 12.12.24 um 21:10h ist weit und breit kein Regen bzw. Schneegebiet zu sehen. Für den Samstag sind frühestens Schneefälle gemeldet.

Der Mond scheint über dem See und äugt zaghaft durch die Bäume.

Raureif ist heute und mein Auto gar nicht die Scheiben aufgetaut weil ja nur 0° C. am Tag. Das vermisse ich bislang hier meine Garage aus D. Da bin ich mir noch nicht schlüssig wie wir das mal regeln?

Ansonsten weihnachtet es schon sehr 🙂