Tagesnotizen vom 14.10.25

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Am Sonntag bei herbstlichem Wetter (16° C) mal wieder eine Wanderung am unteren Ende des NRV Stocksmyr – Brännan) unternommen. Wollte mal wieder einen Vergleich ziehen zum Frühjahr zwecks Wasserstand u. a.

Dieser Zugangsteil liegt an der Waldpiste nach Kosta. Das ist immer wieder das Schöne, dass man so hier fahren kann. Sogar einen blinden Passagier haben wir von daheim bis hierher mitgenommen, eine Maus, die einmal in die weite Welt reisen wollte. Ist mir nun schon zum zweiten Mal passiert, dass ich eine Maus spazieren fahre.

Gegenüber dem März / April führt das Feuchtgebiet wenig Wasser.

Blick in das Feuchtgebiet. Am 03. Oktober waren wir an einer gänzlich anderen Seite dieses Naturreservats. (03.10.25) am Nässjön. Bei einer nächsten Wanderung kommt ein anderer Teil dran. Das NRV – Gebiet ist schon größer in der Ausdehnung.

Nochmals, Blick auf das Feuchtgebiet.

Für mich immer wieder erstaunlich und faszinierend, wie urig die Natur sich regeneriert.

Sich immer wieder kleine Bauminseln bilden. Auch in vielen Seen hier bilden sich oft auf noch so kleinen Steininseln Baumgruppen heraus.

Ärgerlich mal wieder die Flugzeug Kondensspuren am Himmel. Ist zwar bei weitem nicht so häufig wie in D. / Nordbaden.

Muß es wieder betonen, ich liebe die Weitläufigkeit der Wälder hier und die Freiheit vor Beengung.

Verschlurter Himmelsblick. Da gibt es aber immer noch so Propagandaschleudern, die Chemtrails und all die Sauereien in Abrede stellen. Wieder die letzten Tage in aller Deutlichkeit bei Recherchen festgestellt.

Bis zur Hasenwaschanlage vorgestoßen 😉 🙂 😆

Da fließt dieser Wildbach durch.

Weiter des Weges noch ein Erdbunker / Keller.

Demnächst geht es dann noch an diesen Teil im NSR. das ist nochmals ein anderer See.

 

 

 

 

Goldener Oktobertag

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Aufgrund des schönen Oktoberwetters sind wir schon am Vormittag auf Wanderschaft gegangen. Wir sind im Bereich Lessebo Kulturstigen gelaufen.

In diesem Bereich laufen wir gerne und dies hier ist einer unserer Lieblingswege.

Wir wollten mal wieder zum versteckten Waldsee Toragöl.

Hier sind sehr alte Siedlungsspuren zu sehen. Leider sind beide Bilder etwas schattiert durch die Blätter und Sonnenstrahlen.

Hier sind verschiedene Wege und Pfade möglich, die Sehenswürdigkeiten sind nummeriert und immer mit Hinweistafeln versehen. Da ich diese Punkte teilweise schon gezeigt habe, nichts dergleichen heute.

Ein paar kleinere Feuchtgebiete durchquert man hier auch und kleinere Waldbäche, die in den Läen münden, gibt es, hier auch.

Hier geht es durch einen jungen Birkenwald.

Am Toragöl angekommen.

Wir lieben diesen See, er strahlt so eine beschauliche Ruhe aus und die Stille tut gut.

Am Ufer.

Uferbereich.

Blick auf gegenüberliegendes Ufer.

Leicht gekräuselte Seeoberfläche.

Linke Seeseite.

Beruhigender Anblick. 🙂

Wir sind hier wieder länger andächtig gesessen.

Verschiedene Stegpfade gelaufen.

Stegpfad.

Wiesenlandschaft.

Hier sind noch Siedlungsreste von einem Gutshof, den es hier einmal gab.

Nochmals Wiesenflächen.

Feldweg im Hässle.

Wir sind wieder über den Weiler Hässle heimgefahren.

Die Wiesen sind hier noch so sattgrün.

Als wir gegen 15 Uhr heimfuhren, gab es schon mehr Wolkenbezug, der goldene Oktober schwächelte also. Abends waren teilweise weiterhin Wolken am Himmel, es war aber mild mit knapp 15° C.

 

Seepromenade am Rottnen (Hovmantorp)

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Am Rottnen mit ausfahrendem Zug aus dem Bahnhof. Habe es ja schon erwähnt, wir können mit dem Zug von hier nach Växjö, Kalmar und auch nach Kopenhagen fahren.

Blick auf den Rottnen.

Blick auf den Rottnen 2.

Am Rottnen Seeufer.

Am Seeufer.

Seeweg.

Seeweg 2.

Bootanlegestelle am Rottnen.

Uferimpression am Rottnen. Leider hat das Wetter und die Sonne nicht so mitgespielt.

Am Rottnenufer.

An der Bahnlinie.

Uferwege.

Bacheintritt in den Rottnen.

Am Rottnen.

Blick auf den Rottnen.

Anlegestelle.

Weitere Anlegestelle.

Ufer Impression.

Boote am Rottnen.

Es war wirklich schade, dass die dunklen Wolken so sehr die Landschaft gedrückt haben.

Uferblick.

Am Ufer.

Uferimpression.

Blick auf den See.

Rottnenufer.

Blick auf Wasserfontäne.

Uferweg.

Trotzdem wechselhaftem Wetter war es wieder schön und erbaulich. Wir freuten uns nun auf unser Kaffeegedeck gefüllte Berliner mit Pudding, die schmecken uns immer so gut.

 

Parkrundgang 2

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Am Kvarn dammen Bürgerpark Hovmantorp.

Bürgerpark am Binnensee.

Blick über den Kvarn dammen – Zeitweise kam ja die Sonne zum Vorschein und dann sieht die Welt schon gleich heller und freundlicher aus.

Park Impression.

Park Impression 2.

Park Impression 3.

Park Impression 4.

Park Impression 5.

Park Impression 6.

Park Impression 7.

Park Impression 8.

Park Impression 9.

Park Impression 10.

Eingang zum Bürgerpark.

Hauptstraße (Storgatan) in Hovmantorp.

Hauptstraße 2.

An der Hauptstraße.

An der Hauptstraße 2.

Hauptstraße.

Blick auf die Kirche in Hovmantorp.

Kirche mit dunkler Wolke.

Hauptstraße (Stor gatan) an der Kirche.

Hovmantorp an der Bahnlinie.

Blick auf Kirche und Bibliotheksgebäude.

Hauptstraße mit Doppeldeckerbus in der Haltebucht und links die Straße / Landstraße nach Ingelstad. Geradeaus der Zubringer zur RB 25.

Straße an Kirche und Friedhof.

Blick auf Bibliotheksgebäude.

Wohnstraße hinter der Kirche.

Straße hinter der Kirche.

Blick auf die Kirche und Friedhof. Uns fällt immer wieder auf, wie geplegt die Anlagen sind. Dies fällt uns auch immer wieder in Växjö auf. Die Stadt strahlt im Gegensatz zu deutschen Städten in der Größenordnung mehr Ruhe aus. Generell ist das Leben hier in Schweden beschaulicher und vor allem angenehmer und nicht so nervig.

 

 

Parkrundgang

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Nach dem Einkaufen hier in Hovmantorp haben wir noch einen Rundgang im Bürgerpark unternommen. Leider hat auch heute das Wetter nicht so richtig mitgespielt. Es war zwar relativ mild mit knapp 16° C., aber die Sonne hat nicht so mitgespielt.

Das ist der Kvarn dammen ein kleiner See gespeist vom Bach aus dem oberen Feuchtgebiet, das ich kürzlich hier gepostet hatte.

Im Park am Kvarn dammen (2).

Gebäude im Park 1.

Park Impression 1.

Gebäude im Park 2.

Gebäude im Park 3.

Fenstereinblick.

Enten auf dem See.

Am Seeufer.

Blick auf den See.

Gebäude im Park 3.

Grasdach = gute Tarnung nach oben. 😆

Gebäude im Park 4.

Am Park.

Gebäude im Park 5.

Fenstereinblick 2.

Park Impression 2.

Park Impression 3.

 

 

Eine Stunde ~~~

Eine Stunde am Montag gelaufen – besser als nichts – hier an meiner Lieblingsecke zum Weilerberg. Wetter jahreszeitbedingt 14° C und wenig Sonne und zeitweilig etwas windig. Nach Hexenschuss froh wieder einigermaßen Kreuz fit zu sein. Wenn ich nur zwei, drei Tage nicht gelaufen bin, merke ich es sofort.

Heute im Hässlebereich gelaufen, nun schon 1 Stunde und 40 Minuten unterwegs. Wetter auch heute den ganzen Tag bewölkt nur etwas wärmer mit 15° C. Zum Abend hin und in der Nacht regnete es.

An der Waldpiste nach Kosta.

Dieses Jahr gibt es wirklich viele Pilze und Sorten, die ich nicht alle kenne.

Der Farn ist nur noch stellenweise grün und die Laubbäume nehmen auch zunehmend Herbstfärbung an.

Diesen Weg sind wir dieses Jahr auch noch nicht gelaufen. Uns war es aber wichtig in die Natur zum Laufen zu kommen, denn Sitzen ist für den Arsch. 🙂

Bücher aus meiner Bibliothek::: Sitzen ist fürn Arsch: Warum die sitzende Lebensweise unsere Gesundheit gefährdet und was wir dagegen tun können 2017 von Vivien Suchert – Das Buch habe ich zwar schon vorgestellt, aber es soll nochmals verdeutlicht werden, wie wichtig regelmäßige Bewegung ist. Selber sitze ich auch noch viel zu lange am PC, wenn ich es übertreibe merke ich es auch am Körper,

Wer länger sitzt, ist früher tot!

Evolutionär ist der Mensch zum Laufen gemacht. Doch was tun wir? Ob Auto, Büro oder Sofa – wir wechseln von einer Sitzgelegenheit zur nächsten. Und handeln uns damit allerlei Übel ein: von Rückenbeschwerden, Übergewicht und Diabetes bis hin zu Depressionen, Herzkrankheiten und Krebs. Die junge Wissenschaftlerin Vivien Suchert erklärt in diesem eigenhändig illustrierten Buch unterhaltsam, wie wir das Laufen verlernt haben, wo Sitzfallen lauern und warum Sport nur die halbe Miete ist. (Kurzbeschreibung)

Sitzen macht krank: Übungsrituale für Rücken, Gelenke und strapazierte Nerven – 2019  von Gerd Schnack

Eigentlich sind wir Menschen Laufwesen, doch seit Einzug des Technikzeitalters sitzen wir in monotoner Haltung am Schreibtisch, und das sieben bis acht Stunden pro Tag. Diese Entwicklung hat fatale Auswirkungen auf unsere Gesundheit: Rückenschmerzen, Spannungskopfschmerz und Verdauungsprobleme sind die Folgen. Gerd Schnack zeigt, wie wir diesen Symptomen mit kurzen Übungen beikommen können. Zudem entwickelt er eine spezielle Form der aktiven Tiefenentspannung, mit deren Hilfe es neben optimaler Energieversorgung auch zu einer Stabilisation der Rücken- und Beckenbodenmuskulatur kommt. Es ist ganz einfach, die kurzen Trainingseinheiten in unseren Alltag zu integrieren, denn in nur 15 Minuten täglich lassen sich große Fortschritte erzielen. (Buchbeschreibung)

Mit blauem Himmel und Sonne wäre es zwar schöner gewesen, aber das Laufen hier im Wald tut mir immer wieder sehr gut in jeder Hinsicht.

Am Wegesrand.

Diese Waldflächen sind voller Beerensträucher.

Ein Rückeweg.

Die Sonne hatte leider heute keine Chance. Wir sind trotz Wetterbericht, der Regen um diese Zeit voraussagte gelaufen und hatten Glück, es regnete nicht erst später am Abend.

Auch hier viele Beerensträucher allerdings mehr gemischt.

Daheim habe ich mich an der unverhofft noch so schön blühenden Dahlie erfreut und Vogelfutter nachgelegt und schon begann es leicht zu regnen.

Zum Abendbrot Brotstulle mit guten Käse, mit eigenen Tomaten verspeist. Da braucht es immer Disziplin, nicht zu viel zu essen. 🙂

 

 

Neue Erkundungstour (03.10.25)

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Am Donnerstag waren wir in Kosta im Landhandel vor allem wieder Vogelfutter Nachschub holen. Nebenan dieser schöne herbstlich gefärbte Baum.

Ferienhäuser in Kosta. An diesem Tag sind wir dann auch noch einen neuen Weg gelaufen.

Entsorgung.

Dieses Naturreservat sind wir am Freitag von einer gänzlich anderen Stelle angelaufen. Leider war das Wetter nicht so toll, schlechter als von den Wetterdiensten vorhergesagt.

Hier sind wir an den Nässjön gelangt, der Bestandteil des Naturreservats ist.

Grillstelle am Nässjön. Hier stand ein Auto aus Köln, der wohl mit einem Boot zum Angeln auf den See herausgefahren ist. Noch immer sieht man viele Deutsche mit PKW, Wohnmobil und auch einige, die hier Häuser gekauft haben.

Leider war das Wetter mit dem niederdrückenden Himmel nicht so optimal, es wehte auch ein frischer Wind.

Auch dieser See ist nicht gerade klein.

Wir sind dann noch verschiedene neue Wege gelaufen in diesem ursprünglich wilden Wald.

Elfenhaar 😉 🙂 😆

Auch hier viele Felsenerhebungen.

Wir sind dann noch in Richtung Älhult gelaufen und später in einen ellenlangen Weg in Querrichtung. Nach meinem Hexenschuss die erste längere Belastungsprobe. Ab der zweiten Stunde Marsch habe ich zunehmend mein Kreuz gespürt. Es ist also noch nicht 100 % in Ordnung.

Nun ist es nicht mehr zu leugnen, er ist da, der Herbst.

Die Sonne hat wenig Chancen gehabt, das Gemüt zu erwärmen. 🙁

Auf der Rückfahrt über Waldpisten über den Weiler Bauernhof Gräsmo sind wir noch am Hedasjön vorbeigekommen und auch dort noch an den See.

Am Hedasjön Ufer.

Am Hedasjön Ufer. Wir sind dann über den Weiler Heda auf die Landstraße nach Bergdala von dort dann heim zu.

Meine dieses Jahr angepflanzten Rosen treiben noch eifrig Blüten aus. Heute am Samstag ungemütliches Herbstwetter mit zeitweiligen Regen und windig.

Sogar diese sehr spät gesetzte Dahlie treibt noch Blüten aus.

 

 

 

Tagesnotizen vom 30.09.25

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Tagesnotizen vom 30. September 2025: Wetter herbstlich, Vormittag bedeckter Himmel ab Spätnachmittag blauer Himmel mit unterschiedlicher Bewölkung. Frische Grundluft, da wir Nordströmung haben. Somit waren es heute nur 14° C. Durch meinen Hexenschuss noch beeinträchtigt im Haus gewerkelt. Frau Gemahlin war wieder mit Tochter in Växjö zum Einkaufen. Auch hier erschreckend, wie die Preise gestiegen sind. Bei so einem Großeinkauf sind schnell 100 € bis 200 € fort, obwohl wir unterm Strich auch nicht mehr Geld brauchen wie in Deutschland.

Dieses Buch kam vor ein paar Tagen. — Bor, Artemisia annus, Moringa, Kokosöl – Uralte Heilmittel für eine neue Zeit 2023  von Dr  Rosina. Sonnenschmidt.

Die bekannte Heilpraktikerin und Homöopathin, Dr. Rosina Sonnenschmidt gewährt mit diesem Buch einen Einblick in ihre ganzheitliche Behandlung und Prävention. Dazu hat sie 4 uralte Heilmittel ausgewählt, die zwar immer wieder von der „Hard-Core“ der Pharma- und Lebensmittelindustrie negativ beurteilt werden. Aber Dr. Sonnenschmidt vermittelt nicht theoretisch, was für diese oder jene Beschwerde gut wäre, sondern spricht aus der Anwendung bei chronisch Kranken. Was zählt, sind die Heilungsverläufe ebenso wie die Gesunderhaltung durch einfache Kuren zu Hause. Wenn dabei so einfache Heilmittel wie Borax, Artemisa annua, Moringa und Kokosöl in niedrigster Dosierung Heilung bewirken, sollen uns die „Gegenläufer“ erst mal was Besseres vorweisen. Im Buch geht es daher nur um Erfahrungswerte, die auch andere Therapeuten mit den vier Naturheilmitteln erleben. Die Autorin versteht es, auch komplexe Zusammenhänge einfach zu erklären, sodass jedem die empfohlenen Kuren sinnvoll erscheinen, um Frühzeichen von Krankheit sofort abzufangen, die Sehkraft und Zahnsubstanz zu verbessern und die wertvollen Nährstoffe von Moringa und Artemisia annua in die Zellen einzuregeln.

Ein weiterer Lichtblick, mit altbewährten Heilmitteln die desolate Volksgesundheit wieder aufzubauen! (Buchbeschreibung)

Moringa oleifera – Die heilsame Kraft des ayurvedischen Wunderbaums von Dr. Günter Harmisch. 

„Moringa oleifera“ heißt der aus dem Himalaja stammende Meerrettichbaum mit vollem Namen. Er gilt als wahrer „Wunderbaum“.

Blätter, Blüten, Früchte, Rinde, Wurzeln und Samen der inzwischen auch bei uns bekannt gewordenen Pflanze enthalten nahezu alles, was wir bei unserer modernen Lebensführung so dringend benötigen: reichlich Nährstoffe, Mineralstoffe, Vitamine, Aminosäuren, Antioxidantien – und all das ohne chemische Zusatzstoffe, in natürlicher Zusammensetzung und in hoch dosierter Form.

Der Baum wird auch Baum der Götter und der Unsterblichkeit genannt.

Auch dieses Buch kam letzte Woche. Energie Healung -Mit Energie pflegen und mit Magnetismus heilen von Oliver Lucas. 

Energieheilung: Mit Energie pflegen und mit Magnetismus heilen (Mondlicht Verlag) 2023   von Olivier Lucas

Entdecken Sie die Heilkraft der Energie und entfesseln Sie Ihr energetisches Potenzial mit „Energieheilung“!

Haben Sie sich schon immer für die heilenden Kräfte der Energiearbeit interessiert? Sind Sie ein angehender Praktiker oder ein erfahrener Energieheiler, der sein Wissen erweitern und seine Fähigkeiten verfeinern möchte? Dann suchen Sie nicht weiter. „Energieheilung“ ist das unverzichtbare Werkzeug, um die Kunst der Energiearbeit zu verstehen, zu lernen und zu meistern.

Dieses umfassende und praktische Buch führt Sie durch die faszinierende Welt der Energiearbeit, von ihren uralten Ursprüngen bis hin zu ihren zeitgenössischen Anwendungen. Ob Anfänger oder bereits mit der Praxis vertraut, hier finden Sie wertvolle Informationen, um Ihre Fähigkeiten zu entwickeln und zu verbessern.

In diesem Werk entdecken Sie:

Die Grundlagen der Energiearbeit: Verstehen Sie, was Lebensenergie ist und wie sie funktioniert.

Die Werkzeuge des Energieheilers: Lernen Sie den Umgang mit Pendeln, Ruten, Kristallen und anderen energetischen Heilwerkzeugen.

Vielfältige Techniken: Erfahren Sie, wie Sie energetische Ungleichgewichte erkennen, Chakren harmonisieren, Selbstenergiearbeit praktizieren und vieles mehr.

Ethik und Berufskodex des Energieheilers: Verstehen Sie die Verantwortlichkeiten, die mit diesem Beruf einhergehen.

Wie Sie Ihre eigene Energieheilungs-Praxis aufbauen und entwickeln: Wertvolle Tipps für diejenigen, die Energiearbeit zu ihrem Beruf machen möchten.

„Energieheilung“ bietet Ihnen nicht nur theoretisches Wissen, sondern begleitet Sie auch Schritt für Schritt bei der praktischen Umsetzung Ihres Gelernten. Erfahrungsberichte von erfahrenen Praktikern und konkrete Fallstudien geben Ihnen einen wertvollen Einblick in den Alltag eines Energieheilers.

Ob Sie Ihre eigenen Beschwerden lindern, Ihren Liebsten helfen oder Ihre berufliche Praxis erweitern möchten, dieses Buch öffnet Ihnen die Tür zu einer Welt subtiler Energien und Heilung. Es ist eine unschätzbare Ressource für alle, die sich für Energiearbeit, energetische Heilung oder persönliche Entwicklung interessieren. (Buchbeschreibung)

Hier ging es die letzten Tage auch weiter. Bin dabei meinen Linux PC zu optimieren und neue Software testen, die Linux Computer Hefte sortiert und verschiedenes gelesen. Die DVDs sortiert und alte CDs aussortiert. Habe aber auch so viel Kram und Sachen. Kein Wunder war der Umzug hierher auch so nervig und streßig. Nee! Ein Alptraum war es im Grunde genommen. Muß dann noch den Drucker anschließen, Internet habe ich mit Ethernetkabel verbunden, ist mir lieber und gesünder als der störanfällige Funkkram.

Frau Gemahlin ist schon fleißig bei der Weihnachtsdekobastelei .

Teilansicht des Bastel und Hobbyraums von Frau Gemahlin.

Freue mich schon aufs nächste Jahr, wenn auch dieser Ginster blüht, der sich selber vermehrt hat vor dem Hauseingang auf der gegenüberliegenden Seite.

Da stehen auch noch zwei Weidenkätzchen Bäume.

Leider ist nun das warme Sommerwetter vorbei. Die Temperaturen gehen nun kaum noch weit über 20° C. nachts hatten wir jetzt die letzten Nächte immer unter 10° C.

 

Kalmar Impressionen

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Auf der Fahrt nach Kalmar aus dem Auto heraus fotografiert mit meiner kleinen Panasonic. Teilweise ist in dieser Gegend die Landschaft wie weiter runter in West vergleichbar mit der norddeutschen Tiefebene. Flach, mehr Felder und Wiesen, die Landschaft insgesamt offener und nicht so viel Wald wie bei uns. 

Beim Ikea haben sie gegessen, meine drei Damen, die in meinem Auftrag ein paar Bilder aufgenommen haben. Bin ja nicht mit wegen meines Hexenschusses.

Ein Bauhaus Markt gibt es auch wie in Växjö auch.

Kalmar Impressionen. Die Bilder sind nicht besonders in der Qualität.

Kalmar.

Kalmar 2

Kalmar 3

Kalmar 4

Kalmar ein Park.

Kalmar in der Innenstadt.

Kalmar Innenstadt 2.

Kalmar Impressionen.

Kalmar Impressionen 3.

Kalmar Impressionen 4.

Kalmar Impressionen 5.

Kalmar Impressionen 6.

Kalmar Impressionen 7.

Kalmar Impressionen 8.

Kalmar Blick auf das Schloß.

Kalmar im Hafen.

Kalmar Impressionen 9.

Kalmar Impressionen 10. Die Bilder mit Blick auf die Ostsee sind nicht so gut geworden. Das Wetter in Kalmar war etwas besser wie hier bei uns. Abwechselnd bewölkt was bei mir hier und wieder 16° C.

 

Die Zeit eilt im Sauseschritt davon

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Nun ist auch der September bald Vergangenheit, der noch einen Hauch von Sommer vermittelt.
Der Sommer besteht nicht nur aus Wetter oder gar Klima, der Sommer ist ein Lebensgefühl und trägt zur guten Stimmung bei. Die Sonne als Licht- und Wärmespender vermittelt gute Gefühle und Wohlbefinden und trägt zur Gesundheit bei. Mit Bedauern muß ich feststellen, viele Arbeiten, die ich in dieser warmen Sommerzeit erledigen wollte, sind nicht alle geschafft worden.
Im Eifer des Gefechts bei der Freischneiderei am Bachufer habe ich eine ruckartige Bewegung vollführt, um nicht zu stolpern und nun habe ich einen gottsjämmerlichen Hexenschuss nun schon den dritten Tag in Folge. Da hilft mir auch auf die Schnelle nicht ein Hexengebräu, um morgen mit nach Kalmar zu fahren. Da muß ich Frau Gemahlin alleine mit Tochter und Enkelin fahren lassen. Denn so ramponiert macht so eine Reise keine Freude. Ist zwar schade, denn Kalmar ist eine schöne Stadt und das Sprungbrett zur Insel Öland. Zumal die Tage das Wetter noch Superhochdruck mit wunderbar blauem Himmel und kaum Wolken war. Gartenarbeit war mir nun auch nicht möglich also stand Lesen und Bücherarbeit sowie Computereinrichtungen im Vordergrund.
Wie ich schon erwähnte, habe ich Frau Gemahlin den neueren Laptop auf den neuesten Stand von Windows 11 gebracht. Mich ausgiebig mit meinem Win 10 PC  herumgeärgert und die Lahmarschigkeit und das blöde Bildprg. von MS verflucht. Sagenhafte 45 Minuten habe ich zuletzt gebraucht, um Bilder hochzuladen und anschließend zu speichern. Im anderen Computerraum habe ich einen MS-Win 10 Computer auf Linux Mint 22.0 umgerüstet. Das dort installierte Pix Programm lud in minutenschnelle all die Bilder hoch. Praktischerweise ist es auch gleich Bildbearbeitungssoftware. Im Nachhinein ärgere ich mich nicht, schon längst vermehrt mit Linux gearbeitet zu haben.

Linux Mint 22.02 ist einfach effektiver, schneller und sicherer als MS BS (Windows) 10 oder 11.

Schon in den 90er Jahren habe ich mit Linux teils bevorzugt gearbeitet. Allerdings mußte ich aus beruflichen Gründen aber auch immer mit MS BS und Software arbeiten. Damals habe ich mit Linux, SuSE u.a. auch Serversoftware (SUSE Linux Enterprise server)  gearbeitet, bis sie in die USA verhökert wurde. (SUSE Linux® is an open-source operating system built on Linux®. It’s designed for stability, flexibility, and enterprise usage. SUSE is widely used for server management, application hosting, and software development, offering compatibility for diverse workloads. (SUSE)

Wenn auch dieser PC hier zu sehr nerven sollte, genügt ein Blick zu diesem Fenster hinaus ins Grüne und die Nerven beruhigen sich. 😆  😆

Nebenan ist praktischerweise gleich mein Archivraum. Was bin ich froh hier um den vielen Platz im Gegensatz zu unserem Haus in Wössingen wo es beengter zuging für mich!

Der Anblick links auf dem Pfad zum unteren Weilersee. Weil ich Probleme beim Bücken habe und auch Rückenschmerzen laufe ich nur immer wieder hier im Nahbereich ein wenig umher. So einen elendigen Hexenschauss hatte ich vor geraumer Zeit schon einmal. Vergesse eben oft wie alt ich bin und bin noch zu agil und beweglich.

Links geht ein Pfad, ab, der an die Längsseite vom See entlang führt. Unterhalb ist die RB 25.

Straße nach Hovmantorp.

 

 

Monatsvergleich September 25

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Heute am Montag, 22.09.25 (Herbstbeginn) eine Wanderung entlang des Feuchtgebietes hinter der Motorbana zwecks Monatsvergleiche. (Aufnahme links vom Weg)

22.09.25: rechts vom Weg. Baumbestand noch weitgehend grün, aber sehr ersichtlich, der Wasserstand bedeutend höher. Der Regen in den vergangenen Tagen hat also etwas bewirkt. Bewölkung heute abwechselnd mit Sonnenschein und etwas wärmer als die letzten zwei Tage. (23 °C.)

22.09.25: Ein Stück weiter links vom Weg.

22.09.25: noch ein Stück weiter links vom Weg. Hier fließt der Wildbach durch.

22.09.25: rechts vom Weg durch den größeren Teil des Feuchtgebiets. Der Bachdurchfluss durch üppige Vegetation mehr verdeckt.

22.09.25: Der Weg auf dieser Seite durch das Feuchtgebiet.

22.09.25: Der Weg nun an der Längsseite am Feuchtgebiet entlang.

22.09.25: sehr viele verschiedene Pilze überall. Dieses Jahr scheint ein Pilzjahr zu sein.

22.09.25: am anderen Ende des Feuchtgebiets angekommen. Auch hier gegenüber dem letzten in Augenschein nehmend bedeutend mehr Wasser.

22.09.25: Feuchtgebiet untere linke Seite.

22.09.25: von diesem Teil der erste Wildbachabfluss. Auch hier gegenüber dem letzten Mal erheblich mehr Wasserführung.

22.09.25: Wildbachabfluss. Nehme dann gerne kurze Videosentenzen auf, weil ich die Wassergeräusche so gerne höre.

22.09.25: Wildbach.

22.09.25: Der Wildbach tritt dann durch einen tiefen Einschnitt seine Reise nach Hovmantorp an zum Rottnensee.

22.09.25: Weg weiter zum zweiten Bachabfluss.

22.09.25: Teilabfluss vom zweiten Bach.

22.09.25: linker unterer Teil vom Feuchtgebiet.

22.09.25: zweiter Bachabfluss. Er nimmt auch seinen Weg runter nach Hovmantorp in den Rottnensee. Das Gebiet hier liegt höher. Auch an diesem Bach ein bedeutend höherer Wasserstand.

22.09.25: am Wegesrand.

22.09.25: nochmals Blick auf Feuchtgebiet.

Es war insgesamt wieder eine schöne Wanderung, wenn die Sonne auch nicht durchgängig schien.

22.09.25: in der Nähe von der Motorbana. Sehr kiesig-sandig, dieses Waldstück.

22.09.25: Flechtenwald.

22.09.25: Gelände an der Motorbana.

22.09.25: Go-Kart Bahnen.

 

 

Notizen vom 20.09.25

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Langsam, aber sicher hält der Herbst Einzug ins Land. Heute war mal wieder eine Fahrt über die Waldpiste nach Kosta in den Landhandel angesagt.

Natürlich war auch wieder der Halt am Älgasjön angesagt. Eigentlich wollten wir hier auch noch ein wenig laufen, es sah aber sehr nach Gewitter und Regen aus. Also blieb es bei einer kurzen Fußvertretung hier am See.

Der Flussabfluss vom See.

Da wir bei dieser Waldpistenfahrt auch durch ein paar Weiler fahren, haben wir hier in Ryd angehalten und fotografiert.

Hier schaut eine trächtige Kuh, wer da wohl herumlatscht.

Weilerpiste.

Sie war sehr neugierig.

Weilerlandschaft.

Später daheim auf dem Anwesen noch einen Rundgang unternommen, um das gestrige Arbeitswerk zu betrachten. Diese Weigelie blüht noch ein zweites Mal.

Wenn ich mich auch wiederhole, es erfreut mich jedes Mal wie schön die Sträucher und Pflanzen gedeihen. Der Regen hat der Natur gutgetan. Die Seen sind wieder etwas gestiegen und unser Bach führt auch mehr Wasser.

Dieses Jahr war die Ernte auch etwas üppiger, auch mehr Kartoffel konnten wir ernten.

Tomatensalat konnten wir nun schon öfters essen und auch die Stangenbohnen waren lecker. Die neu gepflanzten Rosen alle gut angewachsen.

Wir sind dann am Abend noch länger draußen gesessen, ein Eis schlotzen. Es war noch so mild, mit 23° C., mit blauem Himmel und Sonnenschein.

Tagesnotizen vom 19.09.25

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Vom Donnerstag: Pilze und Beeren zahlreich vorhanden. Heute erstens kein schönes Wetter und mit knapp 20° C. nicht gerade warm. Es war Garten- und Grundstücksarbeit angesagt (Mulchmähen und Baumschneidearbeiten u. a.)

Wieder ein paar Zusatzlebenstage erlaufen 😆 😆

Mit meinen 75 Lebensjahren merke ich noch nichts von dem Ausspruch: „Älterwerden ist nichts für Feiglinge!“, wie der Buchtitel aussagt. Natürlich bin ich nicht mehr so taufrisch wie ein 20-jähriger Jüngling ~~~~~(:::)

Älterwerden ist nichts für Feiglinge von Elisabeth Lange –

Was wäre, wenn ein Pharmaunternehmen endlich eine Pille gegen das Älterwerden hergestellt hätte, und uns vom Gesundheitsministerium bestätigt würde, je früher wir diese Pille nähmen, desto besser würde sie uns vor dem Niedergang schützen. Wir würden doch sofort ein Glas Wasser holen und sie hinunterstürzen, oder? Es gibt diese Therapie, hier ist sie: Elisabeth Lange nimmt sich den ganzen Menschen vor und klärt, was beim Altern wirklich passiert (weniger als man denkt). Sie zeigt, welche Veränderungen von Körper und Geist, Aussehen, Fitness und Psyche wir tatsächlich selbst beeinflußen können und beschreibt klar und unterhaltsam, was für jeden Einzelnen möglich ist. In allen Bereichen berichtet Lange über den aktuellen Kenntnisstand von Naturwissenschaftlern und Medizinern. Sie sucht Vorbilder und kreative Lösungen und entwickelt sehr vielschichtig die besten, individuellen Strategien. (Buchbeschreibung)

Das Ende des Alterns – Die revolutionäre Medizin von morgen von Prof. Dr. David A. Sinclair und 10 Jahre länger leben – 10 gesunde Jahre mehr sind machbar von Prof. Dr. Christoph M.Bamberger – 

Das Ende des Alterns: Die revolutionäre Medizin von morgen 2019
von Prof. Dr. David A. Sinclair (Autor), Prof. Matthew D. LaPlante (Autor), Dr. Sebastian Vogel (Übersetzer)
Bis vor kurzem wusste die Wissenschaft nicht, warum und wie Lebewesen altern. Seit einigen Jahren fließen Milliarden in die Altersforschung; mit dem wachsenden Verständnis für die Funktionsweise des Epigenoms lösen sich viele Rätsel um die Entwicklung und die Veränderungen von Zellen und Organismen im Laufe des Lebens.

David A. Sinclair ist Professor für Genetik an der Harvard Medical School und Pionier der epigenetischen Medizin. In diesem Buch erklärt er, auf welche Weise man Gesundheit und Lebensdauer steigern kann. Unser Epigenom nimmt über die Jahrzehnte Schaden. Diese Schäden lassen uns altern und machen uns anfällig für Krankheiten.

Prof. Sinclair erforscht, wie man die richtigen Gene wieder aktivieren und so den Organismus heilen und verjüngen kann. Seine Forschungsergebnisse eröffnen ungeahnte Möglichkeiten für die Medizin, aber sie können auch zu gesellschaftspolitischen Verwerfungen führen.

Nominiert für das »Wissenschaftsbuch des Jahres« in der Kategorie Medizin & Biologie, verliehen vom österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung!

»Ein elegantes, spannendes Buch, das es verdient hat, aufmerksam und gründlich gelesen zu werden.«

Siddhartha Mukherjee, Krebsforscher und Pulitzer-Preisträger

»Machen Sie sich darauf gefasst, dass es Sie umhaut. In Ihren Händen halten Sie die kostbaren Ergebnisse jahrzehntelanger Arbeit, mitgeteilt von Dr. David A. Sinclair, dem Star in der Erforschung von Alterung und Langlebigkeit.«

Dave Asprey, Gründer und CEO von Bulletproof und Autor des New York Times-Bestsellers The Bulletproof Diet [dt. ›Die Bulletproof-Diät‹]

»Der Genetiker, der die Umkehrung des Alterns Wirklichkeit werden lässt.«

David Agus, TIME 100 Most Important People

»Ein so visionäres Buch über die Alterung habe ich noch nie gelesen. Genießen Sie dieses Buch!«

Dean Ornish, MD, Gründer und Präsident des Preventive Medicine Research Institute und Autor des New York Times-Bestsellers ›UnDo It!‹

»Nur wenige Bücher haben mich jemals dazu veranlasst, auf grundlegend neue Art über Wissenschaft nachzudenken. Was die Alterung angeht, hatte das Buch von David A. Sinclair bei mir diese Wirkung. Es ist ein Buch, das jeder lesen muss, der alt wird.«

Leroy Hood, PhD, Professor am California Institute of Technology, Erfinder, Unternehmer, Mitglied aller drei US National Academies und Co-Autor von Code of Codes [dt. ›Der Supercode‹]  (Buchbeschreibung)

Besser leben – länger leben: 10 gesunde Jahre mehr sind machbar – das individuelle Präventionsprogramm 2006  von Prof.Dr.med. Christoph M. Bamberger

10 Jahre jünger sein, als das Geburtsdatum verrät – das ist auch ohne kosmetische Chirurgie machbar: bei optimaler individueller Gesundheitsvorsorge und mit einer neuen Philosophie des Alterns.
Deutschlands erster und bisher einziger Anti-Aging-Professor stellt sein wissenschaftlich fundiertes Präventionsprogramm vor, das uns ein gesünderes und damit langsameres Älterwerden ermöglicht. Ganz individuell – von optimierter Vorsorge bis zu besserem Lebensstil und verantwortungsbewusster Hormonsubstitution. So kann jeder sein Altern wirksam, gesund und gleichzeitig genussvoll steuern. (Buchbeschreibung)

Auch hier greift das Thema vielfältig zu. Es ist für mich auch nicht nur ein nebensächliches Thema. Habe es schon öfters thematisiert. Wie bei so vielen Themen ist hier sehr schwer ein wirklichkeitsgerechter Überblick zu bekommen. Zu viele gegensätzliche Meinungen und Ansichten prallen da aufeinander. Da brauche ich nur die Ernährung und die Diäten hinzunehmen. Ebenso die Berichte über alt gewordene Menschen und ihre Ansichten zum Altwerden. Jeder weiß da etwas anderes und schwört auf unterschiedliche Belange bzw. Verhaltensweisen. Es ist ja nicht nur ein individuelles Problem, sondern auch ein gesellschaftliches, soziales Anliegen / Beeinflussung.

Es spielen so viele Faktoren eine Rolle. Nicht zuletzt prägt schon einmal am Anfang die Geburt, (Geburtsvorgang) das Elternhaus, die Erziehung in diesem, die Sozialisation, die Schul- und Ausbildungszeit. Wie streng war die Zurichtung (Dressur), wie entwickelte sich die Arbeitswelt mit all ihren Belastungen. Allein die heutige entfremdete Lebensweise ist nicht gerade bekömmlich. Da brauche ich nur an die Umweltverschmutzung, die Krebsgifte, die uns allgegenwärtig umschwirren / belasten denken. Zu zirka 20 % spielen die Gene auch eine gewisse Rolle. Das Themenspektrum ist so vielfältig und vielseitig, deswegen ab und an hier immer mal wieder etwas zu diesem Themenkomplex.

Das Thema hier „Älterwerden“ ist auch dem Umstand geschuldet, dass ich versuche Ordnung und System wieder in meine Bibliothek hineinzubekommen. Dadurch bekomme ich die schon längst gelesenen Bücher in die Hände und verweile mich zu oft beim wieder hineinlesen. Deswegen dauern bei mir oft solche Arbeiten auch ewig lange 😆 – Es greift aber auch in viele Fachbereiche hinein d. h. es ist sehr vielseitig.

Heute ein Regentag

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Eigentlich fing der Vormittag vielversprechend an, denn es war bis ca. 14 Uhr sonnig mit blauem Himmel. Gegen 15.30 h aber mehrmals kurze Regenschauer und nicht mehr warm mit 17° C. Die Wettervorhersagen für den Rest – September nicht vielversprechend. Der Regen ist aber immer noch sehr willkommen, die Natur braucht ihn noch. Durch den Regen in letzter Zeit haben sich die Bäume und Pflanzen nochmals erholt und vorerst dem Herbst abgeschworen  🙂 😆

Wetter entsprechend war leidliche Schriftkramarbeit (Büroarbeit) angesagt, die eh erledigt werden mußte. Dabei habe ich mal ausnahmsweise Radio (SWR 1) gehört. Das zweite Mal nach 3 1/2 Jahren in Schweden. Zweimal hatte ich Nachts kurz Radio Regenbogen gehört. Fernsehen schaue ich ja eh nicht, dafür ist mir die Zeit zu schade.

Tomaten konnten wir auch mehr wie letztes Jahr ernten. Heute Abend gab es Tomatensalat. Wir hoffen, der noch zahlreiche Rest reift noch aus. Dieses Jahr war die Ausbeute schon besser insgesamt. Nächstes Jahr wollen wir dann noch mehr anbauen und optimieren. Man lernt halt nie aus.

Die Tomatenpflanzen haben wir alles selber herangezogen. Nächstes Jahr will ich so Minigewächshäuser für die Tomaten ordern. Wir hatten ja noch kürzlich verschiedene Rosen im Växthus in Hovmantorp gekauft, die gut angewachsen sind und noch schöne Knospen austreiben.

Auf dem Bunkerdach haben wir in den Kübeln Gartenkräuter und Feldsalat ausgesät.

Jedes Jahr ein Stück weiter zum Archen – Paradies 😉 😆 – Die drei roten Weigelienbüsche blühen auch nochmals verhalten.

Da die Wetteraussichten ja nun zunehmend herbstlich werden und ja auch dann der Winter wieder naht, will ich endlich mal Jungfrauengemäß (die astrologische Jungfrau liebt normalerweise die systematische Ordnung) meine Bibliothek auf Vordermann bringen. Gelesen bzw. mit Büchern gearbeitet habe ich die letzten Tage ja schon mehr.

Leider war jetzt die sommerliche warme Zeit wieder so schnell herum und ich habe bei weitem nicht alles geschafft, was ich mir im Frühjahr vornahm. Letzte Woche die Mäharbeiten beanspruchen auch immer viel Zeit. Büsche habe ich noch umgesetzt. Mit dem Freischneider noch einiges abgearbeitet. Wie ich schon erwähnte, habe ich um diese Jahreszeit meistens ein wenig Wehmut, weil die schönere Jahreszeit sich dem Ende zuneigt. Als Sommerkind  (August geboren) ist mir der Sommer doch lieber wie der Winter.

 

 

 

Tagesnotizen vom 13.09.25

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Heute wollten wir die Gunst der Stunden mit dem Wetter ausnutzen und sind im Bereich von Fagerhult auf Wanderschaft gegangen. Wie hätte es aber anders sein sollen, die Wettervorhersagen stimmten mal wieder überhaupt nicht. Von heiter waren wir doch um einiges entfernt, es war teils wolkiger bei knapp 20 °C. 

Vergänglichkeit.

Brücke über den tief eingeschnittenen Waldbach.

Landstraße Lessebo nach Kosta überquert.

Hier am Läen war wieder der Potsdamer (D.) Bootsfahrer auf dem See. Den habe ich schon 2023 hier gesehen. In diesem Läenseeabschnitt waren wir dieses Jahr noch nicht.

Läen mit Blick auf Inseln. Der Himmel machte sich leider immer mehr mit Wolken zu nichts mit HEITER!

Läen mit Blick auf Inseln und Wolkenhimmel.

Hinweisschild, dass hier Freiluft campen erlaubt ist.

Da der Läen See sehr groß in der Ausdehnung ist, sind wir hier ein Stück mit dem Auto gefahren über einen Seedamm über eine Insel zum Endpunkt des Weges (hier in Schweden darf man solche Wege fahren) der auch auf einer Halbinsel liegt.

Blick vom Seedamm. Da ich die Bilder nicht bearbeite (verschönere) sind die Lichtverhältnisse dementsprechend.

Blick auf weitere Waldinseln im See.

Hinter diesen Inseln hat der Läen nochmals eine große Ausdehnung.

Am Läenufer. Die Seen führen hier alle Niedrigwasser.

Am Läen entlang.

Besinnungsbank.

Und aus war es mit der Sonnenherrlichkeit, es bezog immer mehr.

Uferimpression, schon wieder an anderer Stelle.

Blick auf den Läen in Richtung Lessebo.

Blick auf Seitenteile vom Läen, die langsam in Feuchtgebiete übergehen. Hier waren auch Kraniche zu hören.

In solchen Bereichen sind dann auch bevorzugt Wasservögel und vor allem Kraniche anzutreffen.

Uferbereich.

Nun war es Zeit zur Heimfahrt. Wir waren den ganzen Nachmittag unterwegs und trafen zum Abendessen zu Hause ein. Geregnet hat es zwar nicht, aber etwas enttäuschend war das Wetter schon. Jetzt ab ca. 23 Uhr hat es geregnet.

 

 

 

Nichts wie raus in die Natur

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Donnerstag, 11.09. schon ab ca. 07Uhr morgens setzte Regen ein, teils sogar kräftige Schauer. Als dann nach dem Abendessen die Sonne und blauer Himmel wieder eintraf, sind wir, die Schönwetterlücke ausnutzend noch auf kleine Weiler Runde aufgebrochen. Laut Wettervorhersagen soll ja weiterhin Regen angesagt sein.

Konnte wieder ausgiebig Wolken und Himmelgucken frönen. Es war noch mild und der vorherige Wind abgeflacht.

An den Baumblättern leuchteten Wassertropfen wie tausende Diamanten. Spinnennetze strahlten von der Sonne angestrahlt hängend in den Ästen.

Heute atmete die Natur / der Wald nach dem Regen all die gesundheitlich wirkenden Inhaltsstoffe / Terpene im Prinzip des Waldbadens aus. Der Waldboden atmet nach dem Regen besonders aus.

Wobei für mich der Begriff Waldbaden nicht erst seit dem Hype um dieses Thema beschäftigt hat. Schon viel früher als noch nicht der Begriff in den Medien aufkam, so durch das Studium der Bioenergetik, Biosynthese, eben auch die Beschäftigung mit der Krebswelt, der Ethnomedizin, Wilhelm Reich nicht nur in der Psychoanalyse, sondern das ganze Spektrum von Reichscher Forschung. (Lebensenergie, Oranur usw.). In den 70er Jahren schon mit biophysikalischen Forschungsrichtungen während meinem Studium und der damaligen erforderlichen Ausbildung Heilpraktiker als Voraussetzung für die Psychotherapeuten-Ausbildung. Damals wie heute alles Themen, die für die Mehrheit der Pfahl – und Spießbürger unverständliche Dinge sind. Da brauche ich nur die Stichworte Quantenheilung, Matrix-Energetik, Quantenphysik oder Quantenphilosophie nehmen, was für die Mehrheit böhmische Dörfer sind.

Das ist das Wunderbare an unserem Wohnen, wir sind ringsum von Wald und Natur umgeben.

Shinrin Yoku – Heilsames Waldbaden: Die japanische Therapie für innere Ruhe, erholsamen Schlaf und ein starkes Immunsystem – 24. April 2018

von Yoshifumi Miyazaki (Autor), Ulrike Kretschmer (Übersetzer)

Den Wald als Ort der Heilung entdecken

Shinrin Yoku oder „Waldbaden“ wurde in den 1980er Jahren in Japan entwickelt. Beim achtsamen Spazieren im Wald nimmt der Körper die ätherischen Öle der Bäume auf. Dadurch wird der Stresslevel gesenkt, das Immunsystem gestärkt und selbst der Blutzuckerspiegel reguliert sich.

In diesem liebevoll gestalteten Buch vereint der weltweit führende Shinrin-Yoku-Experte Yoshifumi Miyazaki altes Wissen mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Umweltmedizin und Waldtherapieforschung. Sie lernen zahlreiche praktische Anwendungen kennen, die Ihnen dabei helfen, den Wald mit allen fünf Sinnen zu erfahren. Ob Atemübungen im Grünen, achtsame Spaziergänge oder Chillen in der Hängematte zwischen den Bäumen – der Wald erdet uns und hat zahlreiche positive Effekte auf unseren Körper und unsere Psyche. Das Buch gibt zudem Tipps, wie Sie die Erkenntnisse der Waldtherapieforschung auch in der Stadt und in den eigenen vier Wänden nutzen können. (Buchbeschreibung)

 Die wertvolle Medizin des Waldes: Wie die Natur Körper und Geist stärkt 2018 von Dr. Qing Li (Autor), Katharina Förs (Übersetzer) Entdecken Sie die heilende Kraft des Waldes – Stärken Sie Ihr Immunsystem, verbessern Sie Ihren Schlaf und finden Sie Ihr inneres Gleichgewicht mit der „Shinrin-Yoku“-Methode von Dr. Qing Li. Jeder weiß, wie gut ein Waldspaziergang tun kann. Aber nicht jeder weiß, wie das Vitamin N – wie Natur – tatsächlich wirkt. Über 30 Jahre lang hat Dr. Qing Li die heilsame Kraft des Waldes erforscht und die in Japan und mittlerweile auch weltweit beliebte «Shinrin-Yoku»-Methode entwickelt. Durch praktische Übungen werden unsere fünf Sinne angeregt und Körper und Geist in Einklang gebracht. Die Wirksamkeit der Methode ist unumstritten: Stress wird reduziert, unser Herz-Kreislauf-System und Stoffwechsel verbessert, der Blutzucker gesenkt, die Konzentration gefördert, Depressionen abgemildert und unser Immunsystem gestärkt. In seinem Buch Die wertvolle Medizin des Waldes zeigt Dr. Qing Li, wie wir unsere Beziehung zur Natur erneuern und uns die heilende Kraft der Bäume zunutze machen können – für mehr Gesundheit, Achtsamkeit und innere Balance.(Buchbeschreibung)

Die Pilzzeit ist wieder angebrochen. Es gibt immer wieder etwas zu entdecken.

Der Biophilia-Effekt: Heilung aus dem Wald | Das heilende Band zwischen Mensch – 2016
von Clemens G. Arvay (Autor)

Der Wald tut uns gut, das spüren wir intuitiv. Doch was bisher mehr ein Gefühl war, belegt jetzt die Wissenschaft. Sie erforscht das heilende Band zwischen Mensch und Natur, das einen viel stärkeren Effekt auf uns hat, als wir bisher dachten. So kommunizieren Pflanzen mit unserem Immunsystem, ohne dass es uns bewusst wird, und stärken dabei unsere Widerstandskräfte. Bäume sondern unsichtbare Substanzen ab, die gegen Krebs wirken. Der Anblick unterschiedlicher Landschaften trägt zur Heilung unterschiedlicher Krankheiten bei, und wenn ein Spaziergang im Grünen die Stimmung aufhellt, hat das auch einen Grund. Clemens G. Arvay zeigt diesen Biophilia-Effekt und erklärt, wie wir ihn mit Übungen besonders gut für uns nutzen können ― im Wald oder auch im eigenen Garten. (Buchbeschreibung)

Das Schlimme an den heutigen Industriegesellschaften ist, ihre Bewohner sind größtenteils von der Natur und der Natürlichkeit abgekoppelt./ entfremdet.

Der Heilungscode der Natur: Die verborgenen Kräfte von Pflanzen und Tieren entdecken – 2018 von Clemens G. Arvay –

Unser Körper endet nicht an der Hautoberfläche: Mensch und Natur sind tiefgreifend miteinander verbunden. Nach seinem Bestseller »Der Biophilia-Effekt« tritt Clemens G. Arvay nun den wissenschaftlichen Beweis für die Heilkraft der Natur an: Auf welche Weise stärken Pflanzenstoffe im Wald unser Immunsystem? Welche Anti-Krebs-Wirkstoffe aus der Natur könnten auch in Medikamenten eingesetzt werden? Welche Rolle spielen Tiere in dem großen Organismus Erde, zu dem auch wir gehören? Und was tragen Begegnungen mit Tieren zur Herzgesundheit bei?

Arvay schildert seine Erkenntnisse als Biologe und zieht weltweit führende Forscher zurate. So entwickelt er die neue Wissenschaft der Ökopsychosomatik, die unser Verständnis von uns selbst und unserer Verbindung mit der Umwelt revolutioniert. (Buchbeschreibung)

Die Naturgeschichte des Immunsystems – 2022 von Clemens G. Arvay Von Amöben und Algen über Korallen und urzeitliche Fische bis zu den ersten Wirbeltieren und Primaten: Clemens Arvay zeichnet die faszinierende Evolutionsgeschichte unseres Immunsystems nach. Und er macht dabei deutlich, wie sehr unsere Gesundheit von dem Zustand unserer Lebensräume abhängt. Seine Botschaft: Um langfristig gesund zu bleiben, brauchen wir einen Paradigmenwechsel hin zur Ökoimmunologie. Diese junge Wissenschaft untersucht, welchen Einfluss Umweltfaktoren, Ernährung und Lebensstil auf Krankheiten und deren Verläufe haben. So lernen wir etwa, warum wir in gewissen Lebenssituationen besonders anfällig für Infekte sind, warum Impfungen manchmal besser und manchmal schlechter anschlagen und warum winzige Lebewesen in unserem Darm eine wichtige Rolle für unsere Abwehrfunktionen spielen.

Leider habe ich mir wieder eine Zecke eingehandelt. Das läßt sich halt nicht immer vermeiden, wenn man in der Natur zu Hause ist.

Die heilende Seele der Pflanzen: Was wir von Pflanzen lernen können, wenn wir ihnen zuhören, und warum Biophilia für das Leben auf Erden so wichtig ist. – 2017 von Stephen Harrod Buhner

Die heilende Seele der Pflanzen: Was wir von Pflanzen lernen können, wenn wir ihnen zuhören, und warum Biophilia für das Leben auf Erden so wichtig ist. Pflanzen haben eine Seele und heilende Kräfte. Sie spüren, wenn wir Hilfe brauchen. Und sie helfen uns, wenn wir sie darum bitten. Schon Goethe wusste das. Aber wie offenbaren sie sich uns? Eine Antwort gibt „Die heilende Seele der Pflanzen“, ein Buch der Gedanken und Gefühle. Wie eine poetische Wegbeschreibung nimmt es uns mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Pflanzen. Und wie ein Sachbuch vermittelt es wichtiges Wissen über die Probleme, die unser Überleben gefährden: Umweltzerstörung, resistente Bakterien, Luftverschmutzung, Krebs und Klimawandel. Der Mensch war während der gesamten Zeit seiner Existenz auf Erden so vollständig mit der Natur verwoben, dass es – bis vor kurzem – keine Trennung zwischen beiden gab. Heute ist unsere Entfremdung von der Natur und der Seele der Pflanzen allgegenwärtig. Unsere Fähigkeit, mit Pflanzen zu kommunizieren ist weitgehend verlorengegangen. Können wir wieder lernen, mit Pflanzen und Bäumen in Kontakt zu treten? Der Autor, Stephen Harrod Buhner, sagt ja! Er ist davon überzeugt, dass in uns allen ein genetischer Code verankert ist, der uns die Empfindung von Zuneigung und Liebe für die Natur, ihre Pflanzen und Lebewesen schenkt – Biophilia. Diese angeborene Neigung kann durch Naturerfahrung wieder aktiviert werden. Buhner beschreibt, wie wir dies mit einfachen Übungen bewerkstelligen können. Dieses wundervoll geschriebene Buch präsentiert die erstaunlichen Erkenntnisse eines Naturforschers, Poeten und Experten für Pflanzenmedizin. Buhner ist zutiefst davon überzeugt, dass die Erde ein einzigartiger und großer lebendiger Organismus ist, der seine Bewohner schützen und deren Lebensgrundlagen erhalten möchte. Die Pflanzen auf Mutter Erde waren schon immer und sind noch heute die primäre Medizin des Menschen und aller Erdenbewohner. Die Natur ist tiefgründiger, als wir bislang glaubten – und als es uns beigebracht wurde. Buhners bemerkenswerte Sichtweisen und seine wissenschaftliche Analyse eröffnen uns neue Wege, die Zusammenhänge des Lebens besser zu verstehen. (Buchbeschreibung)

Trinkbecher 🙂 Pilze sprießen jetzt wie Pilze aus dem Boden  😆  😆

Übersicht mit KI

Ethnomedizin ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das Medizin, Ethnologie und andere Sozialwissenschaften verbindet, um traditionelle Heilmethoden, Gesundheits- und Krankheitskonzepte aus verschiedenen Kulturen zu untersuchen. Sie erforscht überliefertes Wissen wie Ayurveda und Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), analysiert kulturell spezifische Krankheitsursachen und Behandlungsmethoden und integriert wertvolles Wissen in die moderne integrative Medizin.
Was die Ethnomedizin untersucht:
Kulturelle Gesundheitskonzepte:
Wie verschiedene Kulturen Gesundheit, Krankheit und Heilung definieren und verstehen.
Traditionelle Heilmethoden:

Die Untersuchung und Dokumentation traditionellen Heilwissens, einschließlich Pflanzenheilkunde, Diätetik und spiritueller Heilmethoden.

Heute waren wir wieder allein im Wald unterwegs, es waren keine Pilzsammler und auch keine Beerenpflüger unterwegs.

Frau Gemahlin auf Entdeckungspirsch. 🙂

Auf jeden Fall war dieser kleine Wanderungsrundgang für die Gesundheit wieder zielführend. Nebenbei noch bemerkt: Alle hier vorgestellten Bücher sind selbstverständlich in meiner Bibliothek vorhanden.

 

 

In den Felsenwald

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Durch den Felsenwald vor dem großen Regen 🙁 hätten wir uns auf die Wettervorhersagen verlassen und nicht auf Wanderschaft gegangen, hätten wir uns mal wieder ärgern können. Schon ein paarmal in letzter Zeit haben wir die Regenwarnungen ignoriert und lagen richtig. Es hat jedes Mal nicht geregnet.

Also ging es heute durch den wilden Felsenwald, in dem wir nun auch länger nicht mehr waren. Überwiegend sonnig, mit 24° C. angenehm warm.

Es ging laufend steigend auf eine Anhöhe hinauf.

Hier ist sehr felsig.

Die Felsen sind teils sehr hoch aufgetürmt.

Durch den Felsenwald.

Dieser Wald ist auch für schwedische Verhältnisse sehr urig / wild.

Im Felsenwald.

Weiter aufwärts.

Hasenbunker 😆

Was ist da oben?

Immer tiefer in den Wald.

Es war wieder eine klar – würzige Waldluft und diese himmlische Ruhe / Stille, die uns guttat.

Felsformation. Bin immer wieder erstaunt, wo und wie sich Pflanzen / Bäume versuchen anzusiedeln / zu wachsen.

Da es für die Gesundheit förderlich ist, habe ich beschlossen im schwedischen Wald Gesundheit, Wohlbefinden, Ruhe und Ausgleich zu finden. Diese Atmosphäre beruhigt das Gemüt, ist für das Seelenheil und die Psyche goldrichtig und entschleunigt und führt zur Besinnlichkeit und Wesentlichkeit.  Das Wandern in dieser Umgebung frischt die Lebensenergien auf. Die Bewohner Skandinaviens gelten als die glücklichsten Menschen der Welt.

 

Spontanentscheidung

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Der heutige Vormittag war wettermäßig noch nicht der Renner, aber dann 🙂 ab Mittag überwiegend sonnig und mit 23° C. angenehm, somit stand für uns fest wir gehen auf Wanderschaft.

Einen schönen Waldweg zum Öjensee gelaufen und dort am Ufer entlang. Hier waren wir auch länger nicht.

Da dort am Ufer entlang ein Weg neu verlängert wurde, kamen wir bis zum Ende von diesem Seearm und an ein kleines Feuchtgebiet.

Blick auf Öjeninseln. Die Seen hier haben oft einige Inseln und oft gar nicht mal so kleine.

Hier sind wir schon am Osetsee und Sörsjön beide liegen auf der linken Seite vom Öjen.

Ein Abflusswehr vom Oset in den Mellansjön.

Fels im Oset. Es ist immer wieder erstaunlich, wo sich Pflanzen / Bäume überall ansiedeln wollen. Hier eine Birke.

Ansiedlungsversuch.

Nochmals ein Osetabfluss. Hier kann man Inselhüpfen machen. Kleine Stege führen auf eine Insel und weite wieder aufs Festland.

Blick auf Seenebenarm.

Blick auf den Öjen und den Storsjön. Linkerhand durch kleinere Insel voneinander getrennt.

Durch einen überwiegend schönen Birkenwald zurück nach Lessebo.

Bahnhof in Lessebo. Mich hat nochmals interessiert, wie die Verbindungen von hier sind. Direkte Verbindung nach Kopenhagen-Flugplatz mehrmals am Tag in rund 3 Stunden. Die Verbindung ist kürzer von der Fahrzeit her wie nach Stockholm. Nach Kalmar, ca. eine Stunde Fahrtzeit.

Bahnhof Lessebo. Kürzlich war ein Ehepaar aus Karlsruhe hier bei uns auf Urlaub, mit dem Zug von KA über Kopenhagen hier her. Mit dem Flugzeug hatten wir auch schon Gäste aus D. -KA, die kamen über den Kalmar Flughafen. Mit dem Zug ist man allerdings schon länger unterwegs. Selber bevorzuge ich die Nacht – Fähre von Trelleborg nach Rostock. Die braucht rd. 5 Stunden. Da komme ich morgens um 05 Uhr an und habe geschlafen in der Kabine. Allerdings zieht es mich nicht mehr nach Deutschland.

Am Bahnhof von Lessebo. Die Weite und nicht so eine Beengtheit ist, was mir hier auch so gefällt.

Straße vom Bahnhof zum Zentrum.

Da wir nun schon in Lessebo waren, haben wir gleich noch ein paar Kleinigkeiten eingekauft. Die Märkte sind ja hier auch sonntags auf. (alla dagar bis 21 Uhr.)

Ladenzeile in Lessebo mit coop Supermarkt, Apotheke und Alkoholladen.

In Lessebo. Hinter dem rechten Gebäudekomplex ist dann noch das Gesundheitszentrum.

Teilansicht von der Komun Verwaltung (Rathaus).

Kirche in Lessebo. Sie ist nicht so groß und schön wie die Kirche in Hovmantorp.

 

 

 

Endspurt ~ Volles Programm

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Es ist unverkennbar, dass der Sommer vorbei ist. Zwar noch überwiegend schöne Spätsommertage (Altweibersommer), aber die Zeichen der Zeit / Natur stehen auf Herbst. Heute nur noch 22° C. Vergangene Tage teilweise noch 26° C. und 24° C. Kein Regen mehr und überwiegend sonnig mit unterschiedlicher Bewölkung.

Oft im Zwiespalt: Was Tun! Das Wetter lockt zum Wandern, Gartenarbeit ruft auch laut am und im Haus wartet immer noch Arbeit. 🙁

In hektischer Zeit geht das tiefe Nachdenken verloren

Von einer Hektik und Zeitstress lasse ich mich jedoch nicht anstecken. Wie sagte einst jener: Komme ich nicht heute, komme ich morgen. Das schwedische Lebensartgen (bzw. skandinavische) Hygge – Likke, Lagom, habe ich schon lange verinnerlicht. —> Es kann, muss aber nicht 😉  😆
Jedenfalls haben wir Wanderungen unternommen, im Garten gearbeitet, in der Sonne gesessen, Bücher durcharbeiten (gelesen) kam auch nicht zu kurz. Das einzige unangenehme und nervige waren die PC – und Wi-Fi (W-LAN) Geschichten. Soweit habe ich aber Teile davon gelöst, Frau Gemahlin kann wieder störungsfrei in die Röhre schauen (Fernsehen) und ihr Laptop funktioniert nun mit Ethernetkabel. Ist mir irgendwie auch lieber, denn von all dem Funkkram (Strahlung Elektrosmog) bin ich nicht so begeistert.

Eine kleine Ausfahrt am 04. September nach Ljuder war auch drin. Frau Gemahlin wollte gerne mal eine Kirche von innen sehen, was hier noch erfreulicherweise möglich war. Schönes warmes Wetter (26° C.) verführte zu der Unternehmung.

Allein die Fahrt nach Ljuder ist für mich immer wieder schön auf idyllischer Landstraße.

Das Volksmuseum war allerdings nicht mehr geöffnet. An den See kommt man schlecht dran von dieser Seite.

Auch hier gibt es wunderbare Schwedenhäuser zu bestaunen, die ich einfach liebe.

Die Außenanlage schön angelegt und sehr gepflegt (muß es immer wieder erwähnen, weil es immer wieder ins Auge sticht).

Die kühle Atmosphäre und Ruhe lud zur andächtigen Besinnlichkeit ein.

Eine schöne Orgelempore zeichnet diese Kirsche aus.

Der Altarbereich.

Es brannten alle Leuchten. Wir waren hocherfreut, noch im Innern die Kirche besichtigen zu können. Frau Gemahlin hat sie noch nicht von innen gesehen. Meistens sind die Kirchen nur bis Ende August für Besucher offen.

Drei Kerzen haben wir entzündet für all unsere verstorbenen Angehörigen.

Das Auswandermuseum in Ljuder ist um diese Jahreszeit auch zu.

Wir sind hier noch ein wenig umhergewandert.

Blick auf die Heimatmuseumsanlage (Volksmuseum). Wir sind dann noch über schöne Weiler gemütlich heimwärts getuckert.

Am Vasensee.

Am Vasensee.

Am Vasenseeufer.

Passend zum Abschluß: Karlheinz A. Geißler – Es muss in diesem Leben mehr als Eile geben. —->Wenn ich hier Auto fahre, kommt mir immer die Zeit in D. ins Bewußtsein, weil mir dort Autofahren keinen Spaß mehr gemacht hat. Zeit wird häufig entweder mit Hektik oder mit quälender Langeweile oder mit Langsamkeit in Verbindung gebracht: durch die Brille der Geschwindigkeit also, des Tempos oder der Geschwindigkeit definiert sich der getriebene Pfahlbürger neuer Ausprägung in Absurdistan Germanistan.

 

Voll ausgelastet (29.08.25)

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Die Zeit eilt dahin!
Diese Woche wieder voll ausgelastet. Gartenarbeitstage, viel gelesen, aber auch etwas gewandert, eingekauft und viel Ärger und Streß am Computer und & Co. gehabt. Zum Updatende von WIN 10 muckt die Updatefunktion herum und geht laufend auf Störung. Die wollen in das Win 11 herein treiben. Durch die vielen Angriffe auf mein Blog Admin mußte ich nun schon mehrmals meine Paßwörter und Zugänge neu einrichten / ändern. Frau Gemahlin ist heute mit unserer Tochter in Växjö zum Einkaufen, mich zieht es bekanntermaßen ja nicht so in die Stadt. Mein WiFi bzw. WLAN Netz muckt auch herum und ärgert mich, weil all dieser Kram immer zeitraubend ist. Habe nun nochmals den Vorgänger Router angeschlossen, jedoch ist dies auch keine Patentlösung. Auch so ein Ärgernis ist die zu gewissen Zeiten Überlastung vom Internet und in meinem Fall die Überlastung der Serverplattform. (von meinem Provider, wo dann das Hochladen von Bildern und Daten ins Rechenzentrum in Karlsruhe schleppend funktioniert). Habe ehrlicherweise ja auch schon daran gedacht, all meine Internetaktivitäten einzustellen. Da ich aber weis viele stille Besucher aus dem Bekannten und Anverwandtenkreis etc. schauen regelmäßig auf den Blog hier mache ich dann doch noch weiter. Bislang macht mir das Bloggen ja auch noch Spaß, trotz aller Hacker – Angriffe und Ärgernisse.

Himmelsaufnahme vom Mittwoch: Das war die Ankündigung für den Wetterwechsel, der gestern eintrat. Zwar noch angenehm warm gestern mit 25° C., aber nur noch wenig Sonne. Vergangene Nacht mild jedoch leichter Regen. Heute bis jetzt um 12:36 h in einheitsgrau bedeckter Himmel.

Himmelbild vom Mittwoch.

Da ich schon seither ein Himmelsgucker bin, fasziniert mich der Wolkenanblick immer aufs Neue. Habe einen fachlichen Wolkenatlas, der gute Aufnahmen und Beschreibungen der Wolken beinhaltet.

Im Garten und der Natur merkt man, der Sommer neigt sich dem Ende zu.

Gegenüber den vergangenen drei Jahren haben wir dieses Jahr auch schon mehr Gemüse geerntet. (Möhren, Bohnen, demnächst Kartoffel usw.) All die Sträucher (die meisten jedenfalls) sind auch prächtig gewachsen.

Da die überwinterten Geranien so wunderbar gediehen sind, werden wir diesen Winter noch mehr zu überwintern versuchen.

Auch hier gedeihen die Sträucher gut. Einer der nächsten Baustellen ist der »Bunker«, da muß ich innen noch einiges machen.

Das war am Montag und Dienstag auch noch aufwendige Mäh und Freischneiderarbeit, um all die Flächen niederzuhalten. Das Zeugs wächst teuflisch (Giersch und wilde Straucharten & Co.) schnell.

Am Bach habe ich auch noch die Ufer mit dem Freischneider nochmals bearbeitet sowie an der Brücke linkes und rechts freigeschnitten.

Garten – und Pflanzerde habe ich im Landhandel wieder bekommen. Da will ich mir noch ein paar Kräuterpflanzkästen anlegen. Jetzt so im Nachhinein betrachtet, war der August ein angenehm – warmer und sonniger Sommermonat. Insgesamt gesehen kann man sich über das Frühjahr und den Sommer nicht beklagen.

Wie geschrieben wurde auch etwas gewandert. (hier im Lessebobereich)

Was mir hier so sehr gefällt, es gibt viele natürlich belassene Wiesenstücke und auch Brachflächen viel mehr wie z. B. im Großraum (Landkreis) Karlsruhe.

Da ich ein ausgesprochener Natur- und Waldfreak bin, gibt mir diese Umgebung und das Wandern hier mehr wie jede noch so tolle Stadt.

Vor allem bekommt man hier keinen „Dichtestreß“ es ist kaum etwas überlaufen.

 

Nicht so lange aber schön

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Ursprünglich war ja heute keine Wanderung geplant, da aber sich das Wetter gebessert hatte doch noch losmarschiert. Warm war es allerdings heute nicht, mit 17° C. die Nacht nur noch 7° C. Sind wieder im näheren Bereich unterwegs gewesen.

Morgens war es erst schön dann doch mehr Wolken als es dann wieder besser wurde doch noch gelaufen. Geplant waren ja ausführliche Innenarbeiten.

Wir lieben es einfach in der guten Waldluft auf Wanderschaft zu gehen.

Auch mal wieder den Weilerberg hoch.

Bei Lichtenberg gefunden: „Ein Irrer wird besucht, der Besucher fragt ihn, ob der Irre denn nicht wisse, dass er im Narrenhause sei? Der Insasse antwortet: ‘Sind Sie sicher, es nicht auch zu sein?’“

Katrin Göring-Eckardt habe „Dürre im Kopf“ – Mann soll 16.000 Euro Strafe wegen Beleidigung zahlen

Weil ein Mann über Katrin Göring-Eckardt auf X schrieb, dass sie eine „Dürre im Kopf“ habe, droht ihm wegen Beleidigung eine Geldstrafe von insgesamt 16.100 Euro – wegen der Aussage über die Grüne und den Worten „Einfaltspinsel“ und „Denunziantenbürschchen“.
https://apollo-news.net/goehring-eckardt-habe-durre-im-kopf-mann-soll-16-000-euro-strafe-zahlen/
LK:

Als aufgefasste Beileidigung 😆 laßt die Personen sich in eigenen Worten bloßstellen:
Nichts kann Politiker besser bloßstellen, als sie einfach zu zitieren:

„Dresden, das ist vor allem die Frauenkirche, die ist wieder aufgebaut worden, nachdem die Nazis sie zerstört haben.“ – Katrin Göring-Eckardt (GRÜNE) am 19.10.2015

„Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terroristen.“ – Katrin Göring-Eckardt (GRÜNE) am 15.11.2015

„Karl Lauterbach ist einer der fachlich besten Gesundheitsexperten, die wir haben.“ – Katrin Göring-Eckardt (GRÜNE) am 09.04.2022

„Warum weht der Wind wie wild und die Windräder stehen still. Na weil zum Beispiel der Atomstrom die Netze verstopft…“ – Katrin Göring-Eckardt (GRÜNE) bei Anne Will am 16.04.2023

„Solarenergie ist in den letzten zehn Jahren 100 Prozent günstiger geworden.“ – Katrin Göring-Eckardt (GRÜNE) bei „hart aber fair“ am 20.03.2023

„Wärmepumpen werden mit Luft betrieben.“ – Katrin Göring-Eckardt (GRÜNE) am 22.05.2023
Anmerkung zu dem Fall: Wie kann dieser Unhold diese hochintelligente Frau aber auch so beleidigen, SCHANDE über IHN! 😆 (Gedanken Satire)

Männer in Tangas und Strapsen lesen Kindern vor: Berlin fördert Dragqueen-Event mit 40.000 Euro

Bildschirmfoto von Nius am 23.08.25

Die Stadt Berlin fördert ein Drag-Sommerfest, bei dem als Frauen verkleidete Männer Shows aufführen und mit Kindern in Kontakt treten wollen, mit knapp 40.000 Euro. (Nius)
So geht Dekadenz, Niedergang und Verfall.

Eine diesbezügliche Anfrage von NIUS ließ der Berliner Regierende Bürgermeister Kai Wegner unbeantwortet.

Das Bundes-Familienministerium und die Unabhängige Bundesbeauftragte der Bundesregierung gegen sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen fragten wir: Müsste eine derartige Veranstaltung aus Jugendschutz-Gründen nicht erst ab 16 oder sogar ab 18 erlaubt sein? Beide Stellen blieben eine Antwort schuldig. (NIUS)

Bei all den Entwicklungen kann man auf Endzeitstimmung kommen: Endzeitstimmung: Himmelfahrt ins Nichts — Auf dem Planeten der „Affenmenschen“ – In jeder Art seid ihr verloren: – Die Elemente sind mit uns verschworen. Und auf Vernichtung läuft´s hinaus (Goethe im Faust II) ……… Das wachsende Elend in der Welt wird die Zahl der Staatsstreiche, Revolutionen, Massenaufstände, auch Stammeskriege noch weiter erhöhen. Der Philosoph Alfred Weber hatte schon 1953 aufgrund der Entwicklung befürchtet, daß  „ein Todeskampf um die Futterplätze auf der Erde“ entbrennen werde, bei dem ganze Bevölkerungskomplexe von Hunderten von Millionen radikal ausgerottet werden. Diese Katastrophe bedroht die gesamte Menschheit … sie wird überall Kriege hervorrufen, allgemeines Absinken des Lebensstandards nach sich ziehen.

 

 

 

Tagesnotizen vom 22.08.25

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Heute im näheren Umkreis gewandert bei frischen 17° C. wärmer war es heute nicht und die Nacht ging es auf 7° C. herunter. Es war abwechselnd bewölkt und sogar ein wenig Regen gab es auch (zu wenig).

Wenn die Sonne schien, war es ja angenehm, aber ohne war es doch frisch.

Langsam, aber sicher schleicht sich der Herbst in die Natur.

Frau Gemahlin sammelt schon Naturmaterialien für ihre Winter- und Weihnachtsbasteleien.

Wir haben Nordluftströmung, da ist es naturgemäß frischer und wird die nächsten Tage nicht viel wärmer werden.

Wir haben hier wirklich viel Heidekraut. In Walzbachtal habe ich in der Natur so gut wie nie Heidekraut gesehen.

Interessant war heute wieder die vielen mächtigen Wolkenbrummer.

Viele Waldbereiche sind voller Heidekraut und Waldbeeren. Das schöne ist hier, es ist nirgendwo etwas überlaufen. Die Ferien sind hier ja zu Ende und dies merkt man tagsüber auch am Autoverkehr. Gut getan hat die Wanderung wieder in der guten Waldluft.

 

Tagesnotizen vom 21. 08.25

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Der Hochsommer hat einen Gang zurückgeschaltet. Heute tagsüber nur knapp 20° C. und die Nacht einstellige Temperatur von 9° C. Unsere Luft – Wärmepumpe hatte gegen Morgen automatisch eingeschaltet. Unsere jüngste Enkelin hat wieder seit gestern Schule in Växjö. Schon wieder steht das Wochenende vor der Tür und der August ist auch bald Vergangenheit.

Eine neue Bücherlieferung vom Kopp Verlag ist angekündigt / auf dem Weg. Dabei das Buch: Der andere Weg Tegnell Anders, Härgestam Fanny Eigenverantwortung statt Zwang: Wie Schwedens Chef-Epidemiologe die Pandemie zähmte: Edition Der Pragmaticus

Fünf Jahre später: Corona-Aufarbeitung aus schwedischer Sicht Frühjahr 2020: Das Covid-19-Virus legt von einem Tag auf den anderen die ganze Welt lahm. Von Lockdown über Maskenpflicht bis hin zu Schulschließungen – der Alltag ist plötzlich von Dingen geprägt, die vorher unvorstellbar waren. Doch während in weiten Teilen der Welt das gesellschaftliche Leben zum Stillstand kam, ging Schweden seinen eigenen Weg: Eigenverantwortung statt Verbote. Von 2013 bis 2022 war Anders Tegnell Staatsepidemiologe bei der schwedischen Behörde für öffentliche Gesundheit. In diesem Buch erzählt er von seiner Strategie im Kampf gegen das Coronavirus und zieht Bilanz fünf Jahre später. – Rückblick: Wie Anders Tegnell den Ausbruch der Pandemie erlebte – Corona-Aufarbeitung in Schweden: Gibt der Erfolg dem anderen Weg Recht? – Einschränkungen aus Eigenverantwortung: Wie Schweden mit dem Coronavirus umging – Was ist auf Dauer zumutbar? Wie Corona-Maßnahmen hohe Akzeptanz erreichen – Kampf gegen Corona: Maskenpflicht, Tests, Schulschließungen: Rückblickende Beurteilung der Sinnhaftigkeit Umgang mit der Corona-Epidemie: Strategie und Taktik des schwedischen Erfolgsmodells Wirken Masken wirklich oder geben sie eine falsche Sicherheit? Sind Schulschließungen gerade bei jüngeren Kindern sinnvoll oder richten sie mehr Schaden als Nutzen an? Und: Welche Einschränkungen sind nicht nur sinnvoll, sondern werden von der Bevölkerung auch über einen längeren Zeitraum mitgetragen? Anders Tegnell berichtet über die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die den Corona-Maßnahmen für Schweden zugrunde lagen. Er gibt auch einen tiefen Einblick in die große Unsicherheit, die gerade zu Beginn der Pandemie im Gesundheitswesen herrschte: Welche Schritte sind die richtigen, um weitere Infektionen zu verhindern, wenn die Faktenlage noch so unklar ist? Sein Buch ist eine spannende Aufarbeitung des schwedischen Umgangs mit dem Coronavirus, die auch keine Selbstkritik scheut.

Im Rahmen der Innenarbeiten / Bibliothek Umorganisation, Computerarbeitsplätze neu gestalten sind Schwerpunkte in der „geistigen Arbeit“ festgelegt für die nähere Zeit. Ja, mit der Zeit bin ich nicht immer im Reinen, sie läuft mir einfach zu oft einfach davon 😉 😆 😆

Der Herbst klopft schon sehr kräftig an die Tür. Vor dem Einkaufen (am Dienstag) in Lessebo noch eine kleine Wanderrunde gedreht. Noch sehr spätsommerliche Atmosphäre, mit 26° C. auch noch sommerlich warm.

Unverkennbar zieht sich der Sommer so langsam zurück. Es fehlt, bei uns auch schon wieder der Regen, die Wasserfässer sind alle leer.

Das ein oder andere gelbe Blatt trägt mancher Baum auch schon zur Schau.

Die meisten Felder sind abgeerntet.

Gestern am Mittwoch sind wir mal wieder am unteren Weilersee entlang gewandert, um noch das schöne sommerliche Wetter zu genießen.

Wir hatten gestern Nordströmung, weil die Luft dann besonders klar und rein ist, dann ist der Himmel besonders tiefblau und spiegelt sich im See so wunderbar.

In Teilbereichen des Sees wieder mehr Seerosen.

Seeblick.

Am unteren Ende des Sees liegt unser Weiler. Wir haben gleich zwei Hausseen.

Blick auf die Schwaneninsel. Ein Schwan zog über uns seine Kreise und Wildenten waren auch zu sehen.

Wieder am Bauernhof vorbei.

An der Bahnlinie nach Hovmantorp / Växjö und weiter.

Es gibt immer wieder was zu entdecken.

Pünktlich nach der vollen Stunde Minute 10 kam der Gegenzug nach Lessebo / Kalmar. Wir können direkt von hier auch nach Kopenhagen mit dem Zug fahren und von dort u. a. weiter nach Hamburg. Eine Person fährt da sogar billiger als mit dem Auto.

Dieser Waldweg wurde auch wieder frisch geschottert, denn Felsen und Steine gibt es ja hier wirklich zuhauf.

Der Selbstmord Europas von Douglas Murray kann munter weitergehen. Besonders Absurdistan Germanistan strengt sich da mal wieder besonders emsig an, sie wollen auch im Untergang Weltmeister sein. 😆

Der Selbstmord Europas von Douglas Murray Immigration, Identität, Islam.

Sinkende Geburtenraten, unkontrollierte Masseneinwanderung und eine lange Tradition des verinnerlichten Misstrauens: Europa scheint unfähig zu sein, seine Interessen zu verteidigen. Douglas Murray, gefeierter Autor, sieht in seinem neuen Bestseller Europa gar an der Schwelle zum Freitod, zumindest scheinen sich seine politischen Führer für den Selbstmord entschieden zu haben. Doch warum haben die europäischen Regierungen einen Prozess angestoßen, wohl wissend, dass sie dessen Folgen weder absehen können noch im Griff haben? Warum laden sie Tausende von muslimischen Einwanderern ein, nach Europa zu kommen, wenn die Bevölkerung diese mit jedem Jahr stärker ablehnt? Sehen die Regierungen nicht, dass ihre Entscheidungen nicht nur die Bevölkerung ihrer Länder auseinandertreiben, sondern letztlich auch Europa zerreißen werden? Oder sind sie so sehr von ihrer Vision eines neuen europäischen Menschen, eines neuen Europas und der arroganten Überzeugung von deren Machbarkeit geblendet? Der Selbstmord Europas ist kein spontan entstandenes Pamphlet einer vagen Befindlichkeit. Akribisch hat Douglas Murray die Einwanderung aus Afrika und dem Nahen Osten nach Europa recherchiert und ihre Anfänge, ihre Entwicklung sowie die gesellschaftlichen Folgen über mehrere Jahrzehnte ebenso studiert wie ihre Einmündung in den alltäglich werdenden Terrorismus. Eine beeindruckende und erschütternde Analyse der Zeit, in der wir leben, sowie der Zustände, auf die wir zusteuern.

Immer mehr Schulanfänger können nicht richtig sprechen.

Jeder Fünfte, jeder Vierte oder gar jeder Dritte – eine JF-Abfrage zeigt: In einer Reihe von Bundesländern haben immer mehr Kinder massive Sprachprobleme, wenn sie eingeschult werden. Woran liegt’s?

Die Grünen und die Dürre im Kopf

Ein fünfstelliges Bußgeld, weil ein Bürger einer Grünen-Politikerin eine Dürre im Kopf attestiert hat. Die Botschaft ist klar. Wenn du dich schon nicht vor unseren Schreckbildern fürchtest, dann fürchte den Staat. (Wahrheit wird bestraft)

Baden-Württemberg Linkspartei fordert kostenfreie Bartentfernung für Transfrauen

Jeder setzt eigene Prioritäten: Geht es nach der Linkspartei im Südwesten, soll sich die Landesregierung für kostenlose Bartentfernung für Transfrauen einsetzen. (alle drei Meldungen von JF)
Wer wundert sich da noch das dieses Land eine Freiluft Irrenanstalt ist???

Während der Green Deal die Ökonomie in den Keller zieht, zeigen sich zwei Drittel der Deutschen zufrieden mit den erneuerbaren Energien oder wünschen sich einen schnelleren Ausbau. Mit dem Aufbau einer europäischen Kriegswirtschaft kündigt sich derweil die nächste Stufe beim zunehmenden Wohlstandsverlust Europas an.

Berücksichtigt man, dass der Staat in den letzten sechs Jahren eine halbe Million Stellen im öffentlichen Dienst geschaffen hat, wurden etwa 1,2 Millionen Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft abgebaut. Kombiniert mit den Problemen der ungezügelten Migration setzt dies die deutschen Sozialsysteme unter extremste Spannung. (Auszug von Quelle)

August Melancholie 2

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In der Natur ist unübersehbar, der Hochsommer neigt sich dem Ende zu. Es ist sichtbar an den Bäumen an den Pflanzen und den Feldern.

Das Blau der Ferne klärt sich schon
Vergeistigt und gelichtet
Zu jenem süßen Zauberton,
Den nur September dichtet.

Der reife Sommer über Nacht
Will sich zum Feste färben,
Da alles in Vollendung lacht
Und willig ist zu sterben.

Entreiß dich, Seele, nun der Zeit,
Entreiß dich deinen Sorgen
Und mache dich zum Flug bereit
In den ersehnten Morgen.

(Höhe des Sommers von Hermann Hesse)

1. September 2021 auf einer Wanderung bei Wöschbach aufgenommen.

Melancholie – Wikipedia

Schwermütigkeit, Schmerz, Traurigkeit oder Nachdenklichkeit geprägte Gemütsstimmung, die in der Regel auf keinen bestimmten Auslöser oder Anlass zurückgeht.

Sie macht nachdenklich, dünnhäutig, sensibel – und sehr kreativ: Die Melancholie hat zu Unrecht ein schlechtes Image. Melancholie hat nichts mit einer Depression zu tun, sondern ist ein Innehalten und das Wahrnehmen von Zwischentönen im Leben. Da ist er wieder, der Blues.

Welche Farbe hat die Melancholie? Blau fördert die Konzentration auf der Sachebene sowie Pflichtbewusstsein und Verantwortung. Die Farbe gilt als intellektuell und stärkt die innere Balance. Sie verkörpert aber auch die Melancholie und Sehnsucht. Während sie philosophisch auch als Gelegenheit zur Selbstreflexion betrachtet wird.

Das Glück, traurig zu sein

Die niederländische Philosophin Joke Hermsen möchte in ihrem Buch die Melancholie stark machen, die sonst so negativ empfunden wird.

Das Glück der Zukunftslosen

Melancholie sei ein Verlustgefühl, eine diffuse Sehnsucht, so meint Hermsen, die aus der Kindheit entstehe, in dem Moment also, in dem wir „selbst“ werden und das unmittelbare Einssein mit der Welt aufgeben. Daher sei Melancholie immer mit dem Empfinden der Vergänglichkeit, des Verlusts und der Sterblichkeit verbunden und – weil uns das alle angeht – ein Teil der Conditio humana. (Psychologie heute)

Hier bei Königsbach – Stein da bin ich auch immer gerne gewandert.

Nostalgie (auf Deutsch: Sehnsucht nach der Vergangenheit) ist ein Gefühl, das durch Erinnerungen an vergangene Zeiten, Orte oder Erfahrungen ausgelöst wird und oft mit einem Gefühl der Wehmut oder des Bedauerns verbunden ist. Es kann sich auf persönliche Erlebnisse oder auf kollektive Erinnerungen beziehen. Dazu muß ich sagen vor 2020 wären wir nie auf die Idee gekommen auszuwandern. Meine sensiblen „Radarantennen“ haben aber spätestens ab 2021 signalisiert, als die Impfpflicht und all der andere Wahnsinn mit der Corona – Plandemie und Virenhysterie in Absurdistan Germanistan aufkam, nichts wie ab.

Blick auf NSG Feuchtgebiet an der Waldpiste nach Kosta. (16. August 2025)

Noch einmal, ehe der Sommer verblüht,
wollen wir für den Garten sorgen,
die Blumen giessen, sie sind schon müd,
bald welken sie ab, vielleicht schon morgen.

Noch einmal, ehe wieder die Welt
irrsinning wird und von Kriegen gellt,
wollen wir an den paar schönen Dingen
uns freuen und ihnen Lieder singen.

(Spätsommer von Hermann Hesse)

16.08.2025: Blick auf NSG Feuchtgebiet an der Waldpiste nach Kosta.

Das Erntefeld erscheint, auf Höhen schimmert
Der hellen Wolke Pracht, indes am weiten Himmel
In stiller Nacht die Zahl der Sterne flimmert,
Groß ist und weit von Wolken das Gewimmel.

Die Pfade gehn entfernter hin, der Menschen Leben,
Es zeiget sich auf Meeren unverborgen,
Der Sonne Tag ist zu der Menschen Streben
Ein hohes Bild, und golden glänzt der Morgen.

Mit neuen Farben ist geschmückt der Gärten Breite,
Der Mensch verwundert sich, daß sein Bemühn gelinget,
Was er mit Tugend schafft, und was er hoch vollbringet,
Es steht mit der Vergangenheit in prächtigem Geleite.

(Der Sommer von Friedrich Hölderlin)

16. August 2025 am Älgasjön. Wir hatten diese Tage wirklich schönes und warmes Sommerwetter. Gestern 30,2° C. und heute 26° C. Gedichte dieser Art sind schon immer für mein Seelengemüt ansprechend gewesen. Die ganzen Klassiker, auch die Gedichtbände sind in meiner Bibliothek vorhanden.

 

Tagesnotizen vom 13.08.25

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Die Tage eilen dahin und all die Stunden reichen nicht, um alles zu bewältigen. Gestern einen lieben langen Tag lang bei schweißtreibender Temperatur auf dem Anwesen gearbeitet. Heute bei 27° C. aber auch eine kleinere Wanderung unternommen.

Letzte Woche bin ich endlich in das Växthus im Weiler Ormeshaga / Lunden bei Hovmantorp und habe zwei Bunddäkkerose gekauft, die sogar um 20 % reduziert waren. Solche ähnliche Sorte hatten wir schon in Wössingen. Sie sind robuste Dauerblüher.

Nun warten wir gespannt auf die Essreife der Tomaten.

Am Montag wollte ich ja eigentlich das Lied „Ich gib Gas, ich will Spaß“ einbinden, dann war mir das Lied aber doch zu hambelig. Den ganzen Tag hatten wir >Gastag< mit dem Rasenmäher bzw. dem Mulchmäher. Mit dem Freischneider wurde auch weitgehend das Bachufer freigeschnitten. Das war eine Heidenarbeit.

Auf dieser Bachuferseite ist der Bach nun besser zugänglich.

Nun sind alle Rasenflächen wieder gemäht.

Es macht Arbeit, macht aber Spaß und ist Fitnessprogramm.

Auf der rechten Seite beim Bacheintritt auf unser Anwesen waren viele Dornen, die ich auch alle entfernt habe.

Hier an der Steinmauer am Bach steht auch noch ein alter mächtiger Laubbaum.

Hier neigte sich der Tag (Montag) dem Ende und dem Sonnenuntergang zu. Wir haben hier immer noch rd. eine Stunde länger Tag als in Walzbachtal.

Die Pflasterwege wurden vom Unkraut befreit.

Diese ganzen großen Flächen gemäht.

Nach Duschen und Abendessen im neuen Buch gelesen.

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Diesen Themenkomplex bearbeite ich schon länger, geht ja in den Bereich der Mentalpsychologie hinein und fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Da werde ich noch öfters darauf zurückkommen und diese Themen näher beleuchten. Wie schon öfters von mir beschrieben, eine neue Medizin und Psychologie muß zwangsläufig eine mentale energetische Medizin und Psychologie / Psychotherapie sein, alles andere ist Flickschusterei und Klempnerei.

Heute am Mittwoch (13.08.) eine kleine Wanderung unternommen bei strahlend blauem Himmel und 27° C. Da die Luft klar und nicht schwül war, sehr angenehmes Laufen.

Auf vertrauten Lieblingswegen und doch nie gleich.

Auf dieser Wildwiesenfläche waren so viele verschiedene Schmetterlinge zu sehen, die ich in Deutschland / Walzbachtal / LK Karlsruhe noch nie so zahlreich gesehen habe. Anschließend sind wir noch mals in das Växthus gefahren und haben verschiedene Pflanzen gekauft, so z. B. zwei Kletterrosen, Veronika. Am Abend noch lange draußen gesessen bei milden Temperaturen (um 21 Uhr noch 23° C.)

 

 

 

Wieder auf Erkundungstour

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Heute eine Überlandtour nach Gräsmo und von dort eine Wanderung unternommen und anschließend Erkundungsfahrten bis nach Ähult und dem Sandsjön kreuz und quer durch die großen Wälder. Über die Wettervorhersagen bräuchte ich mich eigentlich nicht mehr auslassen, stimmen die meiste Zeit nicht. Heute waren es nur noch 24° C. und mehr Wolken wie vorhergesagt. Einige Bilder gefallen mir überhaupt nicht. Waren teilweise zu gedrückt und dunkel und somit zur Veröffentlichung unbrauchbar.

Da wollte ich eigentlich an einen See kommen, war aber nichts. –

Eine Scheune an der Gräsmo Waldpiste nach Kosta.

Auch hier über Weiler gefahren (Ähuld) nur an den See kam ich mal wieder nicht (Sandsjön)

Hier war dann der Himmel erfreulicher, nicht mehr so viele Wolken.

Endlich an einen See gekommen, hier der Nässjön im Naturreservat.

Am Nässjönufer.

Nässjönufer.

Am Nässjön.

Nässjön. Wenigstens diesen See habe ich neu erkundet. An einer freien Stelle war ein Wohnmobil aus Polen und ein Holländer war auf der anderen Seite. An manche Waldseen kommt man einfach schlecht ran. Heim zu bin ich dann nicht mehr Waldpisten gefahren, sondern Landstraßen ab Heda.

 

 

Er ist wieder da!

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Er ist wieder da, aber er war ja nicht weg, er hat nur eine kleine Verschnaufpause eingelegt, wer? Na der Sommer! Da es Frau Gemahlin es doch ärger erwischt hat mit ihrer Sommererkältung (die oft lästiger sein können wie eine im Winter) bin ich heute allein auf Tour gegangen. Schöner Sommertag mit 25° C. war ideal zum Wandern. Zuerst eine Waldpistentour über verschiedene Weiler und dann nach Hovmantorp zum Wandern.

Hier der Weiler Värstorp an der Autobahn gelegen. Von hier runter auf einer Waldpiste nach Tolltorp und dann nach Hovmantorp.

Von hier aus sieht man auch ein paar Windräder von dem Windpark der doch weiter entfernt ist mitten im Wald und weit entfernt von Wohnbebauung, somit auch nicht so störend.

In Hovmantorp dann an den Hacksjön See und von hier meine längere Wanderung begonnen.

Am Hacksjön.

Hier sind Uferbereiche, wo viele Seerosen gedeihen.

Ein Ferienhaus (Stuga) an der Piste mit Erdkeller.

Einfach immer wieder herrlich.

Hier bin ich schon auf der anderen Seite vom See.

Es war wieder allerlei Getier zu beobachten.

Weiter ging es einen Pfad ein Stück am See entlang und dann weiter in die Tiefe der Wälder.

Hier ging es durch ein sehr felsiges Waldgebiet.

Immer weiter auf Waldpfaden.

Felsiger Wald.

Diesen skurrilen, bizarren, eigenwilligen nordischen Wald liebe ich und seine Einsamkeit.

Vor zwei Jahren war ich hier schon einmal.

Urige Waldlandschaft.

Hier in unseren Wäldern und der Landschaft wächst viel Heidekraut und Waldbeeren (Blaubeeren u. a.)

Weg im Felsenwald.

Weiter ging es Richtung Ormeshaga zu einem Teilweiler im Wald. (Hult u. a.).

Das Winterholz für die Fernheizwerke liegt schon bereit. In Hovmantorp ist so ein Fernheizwerk.

Mein Wegweiser ist noch da.

Eine Wiese / Weide im Wald.

Noch eine Wiese / Weide im Wald.

Findet man öfters mal im Wald.

Im Waldweiler angekommen.

Auf dem Rückweg am Hovmantorper Wasserwerk vorbeigekommen.

Wieder am Hacksjön vorbei.

Blick über den Hacksjön.

Blick über den Hacksjön. Bin dann noch nach Ormeshaga gefahren, dort wollte ich schon länger mal in eine Gärtnerei. Habe zwei schöne Kletterrosen erstanden. Anschließend noch in den Supermarkt in Hovmantorp eingekauft. War dann schon 18:45 h bis ich wieder zu Hause war. Hach! Hat die mal wieder längere Wanderung gutgetan und wieder etwas für die Gesundheit und das seelische Wohlbefinden und das Gemüt getan.

Noch ein weitgehender normaler Sommer

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Heute hat sich die Sonne zwar rar gemacht, nur ca. 3 1/2 Stunden Sonnenschein und zweimal ein Regenschauer bei nur 20° C. Solche Tage gibt es halt immer einmal im Sommer. In den 70er und 80er Jahren gab es auch immer mal wieder einen Sommer, der kühl und verregnet war. 1984 war so einer, in dem der August naßkalt und sehr verregnet war. Von unseren Apfelbäumen fielen da schon früh die Blätter ab. Während der Sommer bzw. die Badesaison 1983 insgesamt 54 Sommertage bescherte, wurden im Sommer 1984 nur 16 Sommertage registriert! Auch die Jahresmaximaltemperatur blieb 1984 mit 34,5°e deutlich unter dem Maximalwert des Jahres 1983, der mit 36,4 ° C gemessen werden konnte.
Vergessen werde ich nicht die Extremwinter in den 80er Jahren.

Besonders viele Rekorde hat der Winter 1985 gebrochen: Hier war es an gleich mehreren Orten wirklich eisig, nämlich unter –30 Grad. Vor allem Bayern und Baden-Württemberg mussten bibbern. Da sind viele Dieselfahrzeuge ausgefallen, weil der Diesel für diese Temperaturen gar nicht geeignet war. Selber hatte ich zu der Zeit einen Ford Granada 2.0 L mit Startautomatik, die auch sehr unwillig war. Beim Heimfahren nach der Nachtschicht hat mein Lichtmaschinenkeilriemen in den höchsten Tönen gejodelt. Die Straßen waren durch den Dauerfrost extrem schlecht zu befahren. Es waren so Eisrinnen ausgefahren, das war dann ein Autofahren wie auf Schienen.
Wie kalt war der Winter 1987?
„Die nächtlichen Tiefstwerte lagen verbreitet zwischen minus 10 und knapp an die minus 30 Grad!“. Und das nicht nur auf den Bergen! Und auch tagsüber war es natürlich „klirrend kalt“. Zu allem Unglück war da bei uns im alten Haus auch noch der Ölofen ausgefallen. Wir haben mit Pudelmützen im Bett geschlafen. Das war auch der Grund, die Ölzentralheizung auch in das alte Haus zu verlegen / anzuschließen.
Denn der Januar 1987 brachte unglaubliche Tiefstwerte – vor allem in den Osten Deutschlands, aber auch in viele andere Regionen Mitteleuropas. Ein echter Rekordwinter – mit zum Teil bis heute geltenden Temperaturrekorden. Viel Schnee fiel da in zwei Winter auch. Vom 8. bis zum 21. Januar jeden Tag und überall es auch Dauerfrost gab. Und auch Schnee war immer ein Thema. Zunächst im Osten und Südosten, später dank Ostsee und Lake Effekt aber auch im Norden Deutschlands. Damals war ja in der DDR das Chaos noch schlimmer als im Westen.

Der Sommer war bei uns zwar nur sehr durchschnittlich, aber beklagen würde ich mich nun nicht. Der Natur gefällt dieses Wetter, es wächst und gedeiht alles üppig. Auch der Giersch wächst zu meinem Leidwesen sehr kräftig, sodass ich schon bald wieder mähen kann.

 

Kleiner Weilerrundgang am Sonntag

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Normalerweise blogge ich ja sonntags nicht, aber heute mache ich mal wieder eine Ausnahme. Das Wetter besser als die Vorhersagen Sonne mit Wolken und 26° C. haben zu einem Weiler nahen kleinen Wanderung inspiriert.

Heute waren teilweise wieder mächtige Wolkenbrummer unterwegs.

„Die Leute, welchen von Florenz nichts als der Turm des palazzo vecchio und die Domkuppel in der Erinnerung haften blieb, werden auch vom Schliersee nur den Umriss des Wendelsteins und einen Dunst von Seebläue mitnehmen und nach wenigen Wochen an echtem Seelenbesitz so arm sein wie zuvor. Die Natur wirft sich einem so wenig vor die Füße wie Kultur und Kunst.“ (Hermann Hesse)

Die Abwechslung hat bei vielen Touristen nicht nur einen hohen, sondern merkwürdigen Stellenwert. Zugrunde liegt anscheinend die Vorstellung, dass „das nächste Land, das nächste Beefsteak, der nächste Roman oder die nächste Frau anders sein wird als alle vorhergegangenen“ (Hans Christoph Buch).

Wer wie viele Touristen ständig etwas anderes sehen will, legt sich keine Rechenschaft davon ab, wie „die Fülle disparater Eindrücke“ und das „Tempo dieser Einströmung“ – „ein Prestissimo“ – dafür sorgen, dass „die Eindrücke sich auswischen“ (Friedrich Nietzsche).

Wolkenspiele.

Hier, lieg ich auf dem Frühlingshügel. Die Wolke wird mein Flügel, ein Vogel fliegt mir voraus. Ach, sag mir, all einzige Liebe. Wo du bleibst, daß ich bei dir bliebe! Doch du und die Lüfte, ihr habt kein Haus … (Mörike)

Mit der Jagd auf das immer wieder vermeintlich Neue und Einzigartige, den ultimativen Kick beraubt man sich der Erfahrungen, die erst dann entstehen können, wenn man sich mit der heimischen Landschaft und der unmittelbaren Umgebung wenigstens ein wenig mehr vertraut macht und das Bewährte zu schätzen weiß.

Das Kennzeichen modernen Reisens ist,… …, dass die Leute genauso dumm zurückkehren, wie sie aufgebrochen sind.

Ich schau‘ den weißen Wolken nach Und fange an zu träumen Ich schau‘ den weißen Wolken nach Und träume du bist bei mir Wenn du die weißen Wolken siehst Dann sollst du an mich denken Auch wenn du in der Ferne bist Ist meine Liebe bei dir (1. Strophe von einem Lied von Nana Mouskouri)

Es gibt auch immer etwas Neues zu entdecken.

Man nehme Platz!

Jägervereinplatz.

—-> —->

Wechselspiel.

Die Welt ist die Kulisse, die abgelichtet und hochgeladen wird. Die Welt wird durchs Objektiv ins richtige Licht gerückt, aber nicht wahrgenommen.

Allein schon wegen des Wolkenschauspiels war der Rundgang es wert.

Die Beerensaison ist eröffnet.

Der Rundgang war zwar nicht weltbewegend, aber hat sehr gutgetan.

 

 

 

Kleine Seeabstecher

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Vor dem geplanten Wocheneinkauf in Hovmantorp eine kleine Überlandfahrt über Lessebo und verschiedene Weiler an den Vasensee unternommen.

Hier am Vasensee ist es auch immer wieder schön. Zu dieser Zeit mehr wolkig und wieder schwülwarm.

Heute waren mächtige Wolkengebilde unterwegs.

Wir sind dann auf einer idyllischen Landstraße am Rottnen entlanggefahren. Hier schon eingangs am Rottnen von Hovmantorp.

Der leichte Wind machte das schwülwarme Wetter erträglicher.

Blick auf eine Rottneninsel mit Wolkengebirge.

Seeblick.

Ortseinfahrt nach Hovmantorp.

Veranstaltungshinweis.

Nochmals Seeblick mit Wolken.

Am Ufer.

Hier führt die Landstraße direkt am See vorbei.

Parkplatz am See Rottnen.

Hier ist noch ein Laufrundweg und TrimmDich Platz. Beim Einkaufen haben wir diesmal ganz schön zugelangt, vom Betrag her. Brauchen dann aber auch die nächste Woche nicht einzukaufen.

 

Kleiner Rückblick

Mittwoch und Donnerstag war schweißtreibende Gartenarbeit angesagt. Mulchmähen, Freischneiderarbeiten usw.

Trotzdem bin ich bei weitem noch nicht fertig. Es macht schon viel Arbeit alles einigermaßen in Schuß zu halten in einem Waldgarten dieser Größe.

Hier ist auch noch eine Baustelle.

Hier an diesem PC Arbeitsplatz habe ich die Arbeitsfläche vergrößert, zwei Computer in Stellung gebracht und muss die BS – Systeme noch umorganisieren.

An meinem Sitzplatz hinterm Haus auf der Sonnenseite noch zwei Scherengitter angebracht.

Die Tomaten sind ja sowas von hochgewachsen, jetzt müssen die Früchte nur noch rot / reif werden.

 

Arbeitsreiche Tage

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Diese Woche laufend beschäftigt und mit der Zeit wieder auf Kriegsfuß. Am Montag, 28.07. nach dem Einkauf eine kleine Wanderung im Lesseboer Wald unternommen. Das Wetter, all die Tage gemischt verhalten sommerlich.

28.07. meistens um die 26° C. herum, aber überwiegend schwüler und schweißtreibender als gewohnt. Trotzdem hat das Laufen Spaß gemacht.

Im Gegensatz zu sonst sind nun doch manchmal Menschen anzutreffen, die Beeren sammeln (früher dieses Jahr).

Verschiedene Waldbereiche sind voll mit Beerensträuchern, so z. B. Blaubeeren.

Das Getreide ist ausgereift und wird eingebracht, hier ein Haferfeld.

Auch am Montag kam eine Buchlieferung. Selbsthilfe ist in diesem Insektenjahr angebracht.

Durch das warme Sommerwetter, aber auch mit ausreichend Naß von oben in letzter Zeit gedeihen die Sträucher und Pflanzen wunderbar.

Mit dem Mähen komme ich kaum nach. Auch Frau Gemahlin ist emsig im Anwesen beschäftigt.

Es macht uns viel Freude zu beobachten, wie all die gepflanzten Blumen gedeihen.

Weitere Rosen.

Trotz aller Umtriebe kommen bei uns die Ausruhpausen und Sonnenbäder mit Eiskonsum nicht zu kurz. Von unserer seitlichen Sitzgruppe sehen wir diese Blumeninsel.

Die kleine Hütte ist jetzt auch im Buchungsangebot und ist sogleich gut angenommen worden.

Am Dienstag (28.07.) haben wir eine Wanderung ausgehend vom Weiler Ryd unternommen, wo wir auch noch nicht unterwegs waren. Mal wieder auf einen endlos erscheinenden Waldweg. Auch an diesem Tag schwülwarme 27° C.

Da kann man wirklich sagen Laufen so weit die Füße tragen.

Alfred Döblin bemerkte:

Ich kenne hundert Leute, die sind in der halben Welt gewesen und haben nie mit einem Vergrößerungsglas eine Blume, einen Stein angesehen. Das würde sie mehr als eine Reise verblüffen und entzücken. Sie laufen wild in Italien und Äthiopien herum, gucken sich alles an, immer durch ein Gitter, und was tun sie für sich, um sich, zu Haus? Pflegen sich nicht, ehren sich nicht, lieben sich nicht. Das wäre köstlicher und gesünder. Sie würden langsamer werden. Und schwerfälliger. —-> Was will ich damit ausdrücken? Nun! Für viele Menschen werden diese Waldwanderbilder fad und öde erscheinen nichts aufregendes und spektakuläres.

Hier kamen wir an einer Weide vorbei in einem Waldweiler.

Solch eine Rinderrasse habe ich auch noch nicht gesehen, weder in Deutschland noch hier in Schweden.

Zum Schluß kamen wir noch an einem unserer Lieblingsseen (Algasjön) an und haben die Atmosphäre ausgiebig genossen.

Es ist einfach immer wieder herrlich hier.

Auch heute am Dienstag kam wieder eine Buchlieferung. Salbei – Mutter aller Heilpflanzen von Barbara Simonsohn.

Der Salbei – Arzneipflanze des Jahres 2023!

Kaum eine Heilpflanze ist vielseitiger, besser erforscht und heilkräftiger als „die Mutter aller Heilpflanzen“. Dank seiner Vielseitigkeit wird Salbei seit alters her bei unterschiedlichsten Krankheiten und Beschwerden verwendet. Besonders bewährt hat sich das aromatische Heilkraut bei Erkältungen, Atemwegserkrankungen und in der Mundhygiene; es kommt aber auch bei übermäßiger Schweißbildung, Diabetes, Zahnfleischentzündungen, Verdauungsproblemen wie Blähungen, Völlegefühl oder Sodbrennen, Menstruationsbeschwerden, Akne und anderen Hauterkrankungen, Konzentrationsschwäche und Nervosität zum Einsatz.

Die wertvollen Inhaltsstoffe von Salvia officinalis – ätherische Öle, Polyphenole, Mineralstoffe und viele mehr – wirken antibakteriell, antioxidativ, schmerzlindernd und entzündungshemmend, schützen vor freien Radikalen, bremsen das Wachstum von Bakterien, Viren und Pilzen, senken Cholesterinspiegel und Blutdruck, fördern Verdauung und Appetit und optimieren den Stoffwechsel. Salbei kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs vorbeugen und das Tumorwachstum hemmen. Außerdem verbessert er Gedächtnis und Konzentration, schützt vor Demenz und Alzheimer, lindert Wechseljahresbeschwerden und sorgt für psychische Stabilität. (Buchbeschreibung)

Auch Salbei haben wir schon in unserem Garten, ebenso wie hier neu angepflanzte und vermehrte Pfefferminze.

 

Da haben wir Glück gehabt

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Bei vielversprechendem Wetter haben wir uns aufgemacht mal wieder eine längere Runde zu laufen. Wie so oft mal wieder sich widersprechende Wettervorhersagen.

Die Natur ist sowas von kräftig grün, hier der Farn, der dieses Jahr besonders kräftig gedeiht.

Nach gut einer Stunde wurden die Wolken aber doch immer zahlreicher und die Luft drückender und schwüler. Wir hatten heute knapp 30° C.

Das Heidekraut ist dieses Jahr auch etwas früher dran mit blühen.

Wir sind hier am Rande eines Naturschutzgebietes gelaufen, wo wir schon länger nicht mehr waren.

Die Landschaft ist hier Heideartig.

Hier wieder ein gänzlich anderer Bewuchs (Flora) wie in anderen Landschaften.

Da kündigte sich aber etwas an, was die Wettervorhersagen so nicht vorhergesagt hatten, danach sollte es heiter und sonnig sein ohne Regen.

Als alter Wetterfrosch waren diese Himmelserscheinungen der Hinweis umzudrehen und zum Auto zurückzulaufen.

Der Wind frischte auf. Kaum, saßen wir im Auto kam, sowas von einem kurzen Platzregen runter und so plötzlich wir sind regelrecht erschrocken. So schnell wie der Spuck da war, hörte er auch nach rund 10 Minuten auf.

Auf der Heimfahrt war es halbwegs freundlich. Nach ca. einer halben Stunde daheim angekommen hatten wir aber ein leichtes Gewitter, aber sowas von einem Wolkenbruch an Regen. Der hat sogar den Weg auf unserem Grundstück nach unten etwas ausgewaschen und der Kellertreppenabfluss hat die Wassermassen nicht gleich verarbeiten können, somit staute sich das Wasser. Später wieder weitgehend blauer Himmel. Jetzt kurz vor Mitternacht ist es angenehm frisch mit knapp 19° C. Die Regenfässer sind nun satt gefüllt. 

Jedenfalls waren die Wetterprognosen mal wieder unter aller Sau. Sie können es einfach nicht 😆

 

 

Auf Regen folgt Sonne

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Eigentlich wollte ich heute ja nichts im Gartenbereich machen, es war mir irgendwie zu warm – schweißtreibend und schwül. Frau Gemahlin wollte aber unbedingt auch mal Rasen mähen, somit habe ich ihr den blauen schweren Mulchmäher angeschmissen. Er war ihr aber zu schwer und unhandlich, habe ihr den kleineren gestartet und dann doch mit dem Blauen selber gemäht. 🙂

Kaum waren wir mit dem Mähen fertig, kam ein Regenschauer herunter. Die ganzen Tage ist es bei uns schwül – warm und immer etwas gewittrig, was schweißtreibend ist. Wir wollten alles noch gemäht haben, weil morgen in dem Ferienappartement für zwei Wochen Feriengäste aus Holland kommen.

Auffahrt zu unserem Haus – Die Natur und die Pflanzen lieben dieses Wetter warm leichten Regen und alles ist sattgrün und gedeiht und wächst kräftig.

Besonders auch das Gras ist erfreut über dieses Wetter.

Das waren die Regenbringer aus südwestlicher Richtung.

Zurzeit haben wir öfters solche Wolkenbrummer.

Glücklicherweise hatten wir bis zum Regen heute noch etwas Wasser in den Fässern, die nun wieder etwas aufgefüllt wurden.

Der Sommer ist halt immer eine erbauliche Angelegenheit. Nur ist er immer viel zu schnell herum. Nächste Woche ist schon die letzte Juliwoche.

Die Tage sind so ereignisreich, habe so viele Vorhaben, dass mir immer nicht die Zeit für alles reicht.

Zum Abend hin und in der Nacht war dann der Himmel wieder weitgehend wolkenfrei und eine milde Nacht mit 19° C.

 

Nichts mit dem Höllensommer

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Nach dem Einkaufen in Lessebo noch eine kleine Spritztour über den Weiler Hässle. Das geplante Laufen fiel ins Wasser, es regnete, und dies mehrmals heute bei nur 20,3° C. So wie die meisten kurzfristigen Wettervorhersagen nicht stimmen, so erst recht nicht die Panikmache mit dem Klima.

Jedenfalls steht das Getreidefeld gut da und ist noch reifer. (Monatsvergleiche). Auch die anderen Felder sind fast erntereif.

Es ist nie gleich, von einem Augenblick zum anderen ist die Welt, die Umgebung, die Wahrnehmung eine andere.

Der bleierne Himmel drückt und die Landschaft erscheint in einem andern Licht.

Es mag dem ein oder anderen banal erscheinen, solche Bilder zu betrachten, aber gerade in der Unscheinbarkeit liegt der tiefere Sinn der Erkenntnis.

Gegenüber dem Anblick nach der Heuernte heute wieder ein gänzlich anderer Anblick.

Diese Weilerlandschaften haben es mir angetan.

Weidelandschaft mit Rindern.

Weidelandschaft 2.

Was soll das?

Uninteressant…..

Weiler – Weide – Landschaft.

Was mir hier gefällt ist die weitgehende Natürlichkeit der Landschaft / Natur.

Daheim angekommen bei einer Tasse Kaffee die Lektüre von Gärd & Torp.

Eine kleine süße Beigabe. Kann ich mir erlauben bei meinem Gewicht von 80 Kg bei 181 cm, auch mein Blutdruck ist für mein Alter superoptimal.

Ohne viele Worte.

So bewußt und aufmerksam zu leben trägt dazu bei —> Mit sich selbst im Einklang zu sein. „Wenn die Rede heute an einen sich wenden kann, so sind es weder die sogenannten Massen, noch der Einzelne, der ohnmächtig ist, sondern eher ein eingebildeter Zeuge, dem wir es hinterlassen, damit es doch nicht ganz mit uns untergeht.“
Theodor W. Adorno.

 

 

 

 

 

Tagesnotizen vom 22.07.25

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Weiterhin warme Sommertage heute allerdings auch wolkig und zwei kurze Regenschauer. Gesundheitlich gesehen haben mich zwei Zecken erwischt. Bei einer konnte meine Frau Gemahlin sie nicht hundertprozentig herausbekommen, der Kopf steckt noch drin im rechten Bein und die Einstichstelle ist geschwollen. Dieses Jahr ist wirklich mehr von den Viechern vorhanden.

Fachliteratur ist erfreulicherweise in meiner Bibliothek vorhanden. Obwohl ich schon immer ein Waldmensch war, habe ich mich noch nie gegen verschiedene Unbilden impfen lassen. Seit dem Corona Plandemie Verbrechen kommt mir keine Spritze mehr an den Körper. Habe mich auch noch nie gegen Grippe impfen lassen und immer richtig damit gefahren. Übrigens ist die Tochter Mieze Katz vor ein paar Tagen sagenhafte 18 Jahre alt geworden. (jung aus dem Tierheim gerettet) auch fast ohne Impferei und Tierärzte so alt geworden. Jetzt hört sie allerdings nicht mehr so gut.

Heutiger Ausblick aus Philostube.

Heute sehr wechselhaftes Wetter. Bild um 17:19h und kurz darauf schon wieder blauer Himmel und Sonne. Temperatur heute 27,2° C. und auch heute wieder schwül.

Ein paar Minuten später.

Blühende Sonnenblume mit Besuch.

Gartenimpression.

Garten Impression 2. Ehrlicherweise muß ich sagen noch nie in meinem Leben hat mir Garten so Spaß gemacht wie hier.

Jetzt verblüht die Kamille so langsam, die erstaunlich groß wurde und auch lange geblüht hat.

Noch eine mit Besucher.

Noch mal ein Überblick.

Die letzten Tage auch viel drinnen was gemacht. Alles auf einmal geht halt nicht, für wandern war keine Zeit. (Mein neuer Karteikartenplatz).

Langsam bekomme ich wieder Ordnung und System in meine Papierberge.

Nach einem kleinen Regenguss.