Wandern im Land der 1000 Hügel

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Hier in diesem Bereich Bruchsal – Obergrombach – Weingarten – Gondelsheim – Diedelsheim – Bretten – Rinklingen u.a. bin ich immer gerne ausgiebig gewandert. Im hügeligen Kraichgau, oft auch als die badische Toskana bezeichnet.

Hier auf dem Michaelsberg am 28. Okt. 2021. Da bin ich nochmals alle meine Lieblingswandertouren abgelaufen, weil unsere Auswanderung schon im Raum stand.

Blick in die Rheinebene – Ende Oktober ist es eh schon oft diesig und in der Rheinebene sowieso sehr oft das ganze Jahr über. Kürzlich war Frau Schwabenfrau auch hier oben und hat von ihrer Radtour einen schön bebilderten Bericht auf ihrem Blog verfasst.

Blick vom Michaelsberg in die Rheinebene, im Vordergrund Untergrombach und all die weiteren Ortschaften. Hier sieht man immer deutlich, wie dicht der Oberrhein (Rheinebene) besiedelt ist.

Blick in die Rheinebene. Bei wirklich klarer Sicht kann man hier ringsum sehr weit schauen vom Michaelsberg. Man sieht meistens sehr gut auch die Pfälzer Berge (Pfälzer Wald) und den kleinen Odenwald  / Heidelberg.

Im Vordergrund das Bruchsaler Industriegebiet.

Untergrombach Baggersee.

Blick auf die Michaelskapelle auf dem Michaelsberg.

Am Michaelsberger Höhenrundweg.

Blick auf Untergrombach in Richtung Weingarten.

Am Höhenrundweg um den Michaelsberg.

Michaelsberg Naturschutzgebiet Kaiserberg. Hier geht es sehr steil runter und einige Gemsenpfade sind da zu laufen. Hier sind auch einige Lehm-Löß – Hohlwege zu bestaunen.

Michaelsberg Naturschutzgebiet Kaiserberg.

Hier geht es vom Michaelsberg runter in einen Hohlweg auch hier ein Naturschutzgebiet.

Blick zum Bruchsaler Industriegebiet West an der Autobahn.

Blick vom Michaelsberg zum kleinen Odenwald Wiesloch – B3 – Heidelberg. Leider auch da diesig.

Michaelsberg vor der Michaelskapelle.

In der Michaelskapelle – Blick zum Altarbereich.

Am Michaelsberg.

 

 

Maiausflug an den Neckar – Haßmersheim – Obrigheim

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An einem Maisonntag 2014 – Blick auf die Hornburg vom Haßmersheimer Neckarufer.

Blick von Haßmersheim nach Neckarzimmern. Das Gelände hier hat sich gegenüber meiner Jugendzeit hier schwer verändert. Nach der Schule habe ich hier in einer Maschinenfabrik in Haßmersheim ab 1965 Technischer Zeichner gelernt. Damals waren hier noch Ruinen von einer zerstörten Fabrik aus dem 2. Weltkrieg. Mit dem Fahrrad bin ich da meistens von Obrigheim hier her gefahren und zurück um Geld zu sparen. Wir haben nicht viel Lehrgeld bekommen und waren immer chronisch bei Geldknappheit.

Burg Hornberg Neckarzimmern von Haßmersheim gesehen.

Hochhausen am Neckar: Blick auf die Kirche.

Blick auf Neckarzimmern.

Am Neckar zwischen Hochhausen und Obrigheim.

Blick vom Neckarufer zur Hornburg.

Ein Schiff am Neckarufer.

Blick nach Hochhausen.

Blick auf das Obrigheimer Schloss Neuburg.

Blick auf das Neckarelzer Neckarufer von der Obrigheimer Seite aus gesehen.

Obrigheim am Neckar hinter dem Sportplatz.

Blick nach Diedesheim: das oberste linke Haus hatten damals meine Eltern gebaut, nachdem sie von Jöhlingen zurückgezogen sind an den Neckar.

Blick nach Diedesheim vom Obrigheimer Neckarufer.

Blick nach Neckarelz von der Neuburg aus.

Obrigheim Schloss Neuburg im Mai 2014.

Es ist eigentlich schade, früher als es die digitalen Kameras noch nicht gab, hat man bei weitem nicht so viel fotografiert wie dann später mit dieser Technik. Das manuelle Fotografieren war auch nicht gerade billig. Hatte zu der Zeit zwar eine Spiegelreflexkamera, mit der ich Dias produziert habe. Hatte aber auch noch eine normale Kamera mittlerer Qualität. Zu der Zeit (Lern- und Studiumzeit) war das Geld auch nicht so üppig vorhanden. Wir waren damals schon öfters auch hier in der Neckar-Odenwaldgegend unterwegs.

 

Tagesnotizen 05.10.23

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Tagesnotizen Donnerstag, 05. Oktober 2023 – Erst gemischte Bewölkung, aber später zunehmend weniger Wolken, aber recht frisch nur noch knapp 18° C.

In eigener Sache: Wie schon geschrieben komme ich nicht mehr auf mein Gmail Mailkonto, weil ich nicht meine Handynummer dort aktivieren will und wie verlangt anrufen soll. Das will ich nicht und mache ich auch nicht.

Überhaupt will der Gockel immer mehr an persönliche Daten ran. Genauso Microsoft, die haben ab 01. Oktober die Auschnüffelei noch mehr angezogen. Dort soll man sich auch einverstanden erklären noch mehr ausgeforscht zu werden und sonstige Fisimatenten. Aktuell kann ich auch bei einigen BloggerInnen nicht mehr kommentieren, weil da auch nur noch über Google mit Anmeldung möglich.
Es bleibt auch zu bemängeln, dass mein Blog bei Google wie so viele andere Blogs und HPs ausgebremst wird, weil zu kritisch. Gestern hatte ich auch wieder den Verdacht, meine Festplatte wird von außen abgescannt. Es wird höchste Zeit wieder meine Computer mit Linux zu betreiben. Leider hatte ich bislang nicht die Zeit und die Nerven dazu alles umfassend umzustellen.

Lessebo innerorts: Wir waren heute schon zum Wochenendeinkauf in Lessebo.

Im Lessebo Ortskern mit Durchgangsstraße.

Reich tragender Apfelbaum.

Läenufer in Lessebo: Weil so schönes Wetter war, sind wir nach dem Einkaufen noch an den See.

Blick über den See.

Lessebo am Läen See.

Blick zu den Bootanlegern. Viele Bootsbesitzer haben die Boote schon entfernt.

Seeblick.

 

Der Herbst ist da!

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Heute wieder meine Lieblingswaldpiste nach Kosta gefahren u.a. zum Landhandel um vor allem Vogelfutter zu kaufen. Das Wetter jetzt richtig herbstlich, nur knapp 18° C. und bei der Rückfahrt leichter Regen. Somit war es nichts mit wandern.

Habe gleich einen 15 kg Sack Sonnenblumenkerne für umgerechnet 33, 50 € gekauft und einen 10 kg Mischfuttersack für 18, 70 €. In diesem Landhandel kaufen wir gerne ein, das Personal sehr freundlich und die Preise moderat.

Spätestens an diesen lustigen Figuren und der Kürbis Deko erkennt man Leute! Es ist Herbst!

Nö, nö! Schwurbelteutonen nehme ich als Anhalter nicht mit. Im Laden waren wieder zwei so Klugscheißer von Absurdistan Germanistan drin. Die ignoriere ich gewöhnlich, denn mit solchen Exemplaren habe ich nichts am Hut.

Nix da! Bin voll besetzt.

Wer bist du denn?

Auf großer Fahrt!

Was die ALLE suchen?

Hääh! Doch nicht etwa die Lotte aus Weimar?

Lustige Parade am Straßenrand.

Wieder rein nach Kosta. Ursprünglich wollte ich ja noch in den Buchladen, aber weil es dann etwas regnete, fuhr ich doch gleich heim.

Hier in Schweden ist es einfach entspannter Auto zu fahren. Viel gesitteter und rücksichtsvoller als in D.

 

Tagesnotizen vom 30.09.23

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Tagesnotizen vom Samstag, 30. September 2023 – Nun ist auch der September schon wieder Vergangenheit und wir können uns auf den Winter vorbereiten. Bald ist das Jahr auch Vergangenheit und Weihnachten nicht mehr so fern.

Frau Gemahlin war mit der Familie wieder in Växjö zum Einkaufen. Selbst habe ich nur einen kleinen Kontrollgang im Weiler unternommen. Das Wetter herbstlich nur 19° C und auffrischender Wind bei unterschiedlicher Bewölkung mit Sonnenschein.

Die Blätter fangen an zu fallen.

Am Seeseitenarm: Der Wind hatte nachgelassen und somit lag der See friedlich und ruhig da.

Unsere Boote liegen noch wohlbehalten da.

Der Wasserstand für die Jahreszeit normal.

 

Nach dem kleinen Weilerrundgang wieder bei den Büroarbeiten weiter gemacht.

Das Stück wo ich die zwei Sauerklee Pflanzen eingepflanzt habe, habe ich noch Rasen nach gesät, der gut noch aufgegangen ist.

 

Erinnerung an vergangene Zeiten ohne Wehmut

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Blick auf Neunkirchen im damaligen Landkreis Mosbach bzw. Neckar – Odenwaldkreis.

Landstraße nach Guttenbach runter an den Neckar. Zu der Zeit bin ich da öfters in der Gegend herumgekurvt.

Blick nach Guttenbach / Neckargerach und Odenwald.

Ländliche Idylle bei Guttenbach.

Guttenbach am Neckarufer.

Am Neckar bei Guttenbach.

Neckarufer Guttenbach – Zug von Heidelberg nach Neckarelz – Mosbach Heilbronn.

Blick auf den Neckar bei Guttenbach.

Neckarufer bei Guttenbach in Richtung Mörtelstein – Obrigheim.

Neckartal bei Guttenbach.

Neckarschiff bei Guttenbach.

Neckartalweg nach Mörtelstein – Obrigheim.

kath. Kirche in Guttenbach

Blick auf Guttenbach von der anderen Neckarseite schon oberhalb von Neckargerach.

Die Fahrt vom 29. September 2014 vor genau 9 Jahren. Daran sieht man immer wieder wie die Zeit vergeht, schon so lange her.

Rückblick in die Vergangenheit

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Obergrombach Schloss – ist noch bewohnt –

Obergrombach Bauerngärten.

Obergrombach Fachwerkhaus am Schlossbuckel.

Eingangsbereich zum Obergrombacher Schloss.

Obergrombach Schlossbuckel.

Blick auf Obergrombach.

Blick auf Obergrombach – wenn ich so schaue wie in D. eng gewohnt wird, da lobe ich mir doch das freie Wohnen hier bei uns. So wollte ich glaube ich nicht mehr wohnen.

Dachlandschaft Obergrombach.

Fachwerkhaus in Obergrombach.

Fachwerkhaus in Obergrombach.

Obergrombach.

Obergrombach – Und jetzt stell dir mal vor, deutscher Michel, all diese Häuser sollst du teuer für den Märchenonkel von Minister teuer sanieren, :lol:⁣ . Das wird ein Spaß! 😆

Bei der Kirche in Obergrombach.

Blick auf das Schloss.

Herbstimpression mit Blick auf das Schloss.

Kirche in Obergrombach.

Dachmosaik.

 

Notizen des Tages 26.09.23

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Notizen vom Dienstag, 26. September 2023 – Wie schon so oft stimmte die Wettervorhersage nicht. Heiter war vorhergesagt, der Himmel war aber die meiste Zeit bedeckt und nur 20,1° C.

Leider habe ich für zwei bis drei Tage wieder ätzende Büroarbeiten an der Backe. Gestern war ich ja wenigstens noch auf einen kleinen Weilerrundgang unterwegs, heute hat es noch nicht einmal dazu gereicht. Ein wenig (30 Minuten) saß ich draußen vor dem Haus, weil etwas die Sonne hervorkam. Dabei ging mir so allerlei durch den Kopf. Erfreute mich aber auch an dem regen Vogelverkehr an und in den Bäumen. Schon öfters dachte ich so, etwas fehlt mir hier in Schweden schon, und zwar das Glockengeläut der Wössinger Kirche. Stehe voll auf schönes Glockenspiel. Weiß gar nicht, ob die Kirche in Lessebo und Hovmantorp jeweils Glocken haben? Bevor ich auf die große Reise nach Schweden aufbrach, hatte ich noch den Wössinger Friedhof (meine Eltern liegen da noch) das Glockenspiel aufgenommen.

Wössinger Ev-Kirche (Weinbrennerkirche). Hier wurde ich mit Frau Gemahlin 1973 getraut, wir haben also noch dieses Jahr Goldene Hochzeit. — Die Evangelische Kirche in Wössingen wurde in den Jahren 1817–22 von Friedrich Theodor Fischer, einem Schüler und Mitarbeiter des berühmten Architekten Friedrich Weinbrenner, geplant und gebaut. Bekannte Weinbrenner-Bauten sind zum Beispiel die evangelische Stadtkirche in Karlsruhe und die Karlsruher Münze.

Die Treppen von der Kirche zum Pfarrhaus.

Von vorne (Vordereingang) zum Kirchturm hochgeschaut.

Ev. Kirche vom Wössinger Friedhof aus gesehen. Nur mal so also Heimweh habe ich nun gewiß nicht, sondern bin mit meiner Familie heilfroh hier in Schweden zu sein.

Denn ein Land für Freidenker und ein Land leider nicht für Selbstdenker ist Absurdistan Germanistan. Nach meinen neuen Studien ist dieser Niedergang in jeder Hinsicht erst der Anfang.

„Der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Diktatur liegt darin, dass Du in der Demokratie wählen darfst, bevor Du den Befehlen gehorchst.“ (Ch. Bukowski)

Der Hauptweg im Wössinger Friedhof – die alten mächtigen Bäume haben mir immer imponiert.

Die Wahlen in Bayern und in Hessen werden zeigen, daß die überwiegende Mehrheit den Schuss immer noch nicht hört. Die Mehrheit hat immer noch auf Durchzug gestellt. Und so wird dann die schlichte und unbarmherzige Wahrheit und Realität auf ihre Weise für eine ziemlich radikale Wende und für den vollständigen Zusammenbruch sorgen.

Noch nicht einmal auf dem Friedhof gibt es ewige Ruhe, sondern nach einer gewissen Zeit ist Auszug angesagt.

„Daher werden derzeit fieberhaft neue LEA-Standorte (die poetische Abkürzung steht für “Landeserstaufnahme”) gesucht. Vor allem die Städte Böblingen, Ludwigsburg, Bruchsal und Pforzheim kommen dafür in Frage. Dabei ist vor allem Pforzheim eine veritable Katastrophenhochburg in jeder Hinsicht, die vor dem totalen Kollaps und selbstverschuldeten Ende ihrer Kräfte steht.

Solange die Deutschen und die Bevölkerung dieses Landes so dumm bleibt wie seit Jahren, wird sich nichts ändern. Nur Murren und dann alles akzeptieren, reicht eben nicht. Das wissen die >grünen und SPD-Linken in Berlin! Warum diese Parteien immer noch von 15 – 18 Prozent gewählt werden, wer begreift’s? Aber Nancy sinnt schon auf Abhilfe“ (Quelle: Apollo news)

Ewiger Schlaf mit Unterbrechung!

Ideologen argumentieren nicht, sie diffamieren.

Wössinger Friedhof Urnengräber.

 

 

Der Herbst hat das Zepter übernommen

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Eigentlich hätte ich ja keine Zeit gehabt, mein Bedürfnis mich etwas zu bewegen in der Natur war jedoch stärker. Immerhin war ich 1Stunde und 20 Minuten unterwegs.

Habe zurzeit wieder viel um die Ohren, muß verschiedene Arbeiten termingerecht fertigstellen. Das Wetter ist jetzt herbstlich geworden. Heute fast nur bedeckter Himmel im Gegensatz zur Wettervorhersage. Mit 19° C war es auch nicht berauschend warm. Trotz allem habe ich das neu erhaltene Buch Klima-Terror fast fertig gelesen. Lerne auch immer noch dazu und es ist einfach ungeheuerlich, was da alles abläuft.

Fakt ist mal wieder bin ziemlich im Hintertreffen mit meinen Arbeiten und Vorhaben.

 

Schöne Erinnerungen

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Hier auf dem Michaelsberg auf der rechten Bank bin ich immer gerne gesessen. Hier konnte ich meine Blicke schweifen lassen und die Gedanken in die Ferne reisen lassen.

Der Michaelsberg bei Untergrombach ist ein 268,8 m ü. NHN hoher Berg am westlichen Rand des Kraichgaus. Als Ziel von Wallfahrern und auch als eines der ersten Naturschutzgebiete des deutschen Südwestens ist er eine Landmarke am Oberrhein.

Die Michaelskapelle auf dem Michaelsberg Unter-Obergrombach am Kraichgaurand zur Rheinebene. Aufnahme mit meiner großen Fuji Fine Pix HS30 EXR am 17. März 2016 – Die Kamera hatte ich meistens nicht dabei, weil schwer und größer.

Blick auf die Michaelskapelle auf dem Michaelsberg ebenfalls im März 2016.

Michaelskapelle.

Bei klarem Wetter können mit ungehindertem Blick vom Michaelsberg aus die Rheinebene bis zu den Pfälzer Bergen, die Höhen des Nördlichen Schwarzwaldes sowie die Berge des Odenwaldes bei Heidelberg erkannt werden. Bei sehr guter Sicht sind sogar der Donnersberg (75 km Entfernung), der Große Feldberg (127 km Entfernung) und der Große Belchen (170 km Entfernung) zu sehen.
Auf dem Berg steht die Michaelskapelle. (Quelle: Wiki)

Eine Rheinfahrt die ist lustig

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Eine lustige Rheinfahrt – Rhein bei Leopoldshafen – Bilder von 2010 mit meiner kleinen Panasonic Taschenkamera.

Das Bild ist vom August 2010, da hatte der Rhein Hochwasser, was für diese Jahreszeit auch selten ist.

Da war so ein Oldtimer Treffen mit alten Bulldogs und teilweise auch Autos. Im Hintergrund die Rheinfähre Leopoldshafen. (August 2010)

August 2010 – Rhein bei Leopoldshafen –

August 2010 – Die Fahrzeuge kamen teils von weiter her.

Die Rheinfähre in Aktion auf der anderen Rheinseite ist ja schon Rheinl.-Pfalz –

Rhein bei Leopoldshafen – Dieser Abschnitt am Rhein war meistens im Sommer überlaufen.

August 2010 – Schiff auf dem Rhein.

August 2010 – leichtes Hochwasser am Rhein ebenfalls bei Leopoldshafen.

August 2010 – Rheindammweg in der Nähe von Leopoldshafen.

August 2010 – Bei der Rheinfähre Leopoldshafen – dort ist oft solch ein Betrieb, weil dort auch ein großer Freßkiosk äh Restaurantkiosk meine ich natürlich.

Rheinpioniere.

Ein Lanz Töff Töff.

Von der alten Stahlfraktion.

Ein alter Lanz.

Es war mal lange mein Traum, mit einem Lanz Schnellbulldog mit Zirkuswagenanhänger eine Deutschlandrundreise zu machen. Immer an der Grenze entlang ringsum von Deutschland.

In den Rheinauen in der Nähe von Leopoldshafen.

 

 

Erkundungstour (21.09.23)

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Heute eine Erkundungswanderung beginnend an der Gokart Rennbahn zwischen Bergdala und Hovmantorp. Warmes ideales Wetter mit schönen Wolkenbildern und blauem Himmel. Diese Route wollte ich schon länger einmal ausprobieren. Hier ging es gleich durch ein Feuchtgebiet.

Obwohl irgendwie heute nicht mein Tag war, ging ich trotzdem auf Wanderschaft und habe es nicht bereut, es bekam mir immer besser, das Laufen in der guten Luft und Natur. Manchmal muß man sich halt nur überwinden.

Durchquerung des Feuchtgebiets.

Wieder wunderschöne Waldwege. Nur ein Ärgernis waren die kleinen Waldspinnen, die ich öfters mir eingefangen hatte.

Immer noch Feuchtgebiet.

Auf der anderen Seite des Weges auch ein weitläufiges Feuchtgebiet.

Eine Brücke über einen Wasserlauf.

Wunderbare frühherbstliche Waldlandschaft und Wege. Die würzige Waldluft tat wieder gut.

Es ging weiter durch eine größere Freifläche.

Hier stand noch ein betagtes kleines Häuschen.

Hier kam ich an einem kleinen Waldsee vorbei.

Diese Waldeinsamkeit liebe ich, keine Menschen weit und breit.

Hier war es felsiger.

Hier waren größere Waldameisenbauten.

Zeitweilig waren interessante, eigenartige Wolkenformationen zu bestaunen.

Wattebäuschenwolkengebilde.

Heute war ich wieder von den unterschiedlichen Wolken- und Himmelsbildern fasziniert.

Solche Birkenbilder erinnern mich immer an das Lied Drei weiße Birken…

Damals in Obrigheim ich war 9 bis 11 Jahre, hatten wir in dieser Zeit ein Mieterpaar (nicht verheiratet) Er, Metzger von Beruf aus der Nürnberger Gegend 26 Jahre. Sie ein Teil älter so um die 33/34 Jahre früh Witwe mit kleinem Kind (4Jahre) kamen aus Heidelberg als Mieter in unsere Mietwohnung. Sein Lieblingslied war Drei weiße Birken in meiner Heimat stehn es lief oft. So sehr glücklich kam er mir auch nicht vor. Später bekamen sie noch eine Tochter, haben geheiratet und sind dann nach Aglasterhausen gezogen, wo sie ein Haus gebaut hatten.
https://youtu.be/cL54XMZ33pQ

Drei weiße Birken Kastelruther Spatzen

Hier kam ich an die RB 25, bin noch ein Stück parallel an dieser Straße entlang in Richtung Hovmantorp.

RB 25 in Richtung Hovmantorp.

Waldweg in Richtung Hovmantorp.

Lageplan.

Hier sieht es nach Wetterumschwung aus.

Wieder zurück zum Ausgangspunkt, mit einem nochmaligen Abstecher kurz in einen anderen Weg, der meine nächste Wandertour wird. Abschließend noch ein paar Steine gesammelt für meinen Kräutergarten und verspätet zum Abendessen eingetroffen.

 

 

Tagesnotizen vom 20.09.23

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Nach dem Einkaufen einen kleinen Bummel mit Frau Gemahlin in Hovmantorp unternommen. Wetter überwiegend mehr Wolken wie Sonne. (Bild am Bürgerpark in Hovmantorp)

Kleines Häuschen mit Erdgrasdach, was hier in Schweden öfters mal anzutreffen ist.

Noch ein paar kleine Gebäude im Park.

Lichtspiele im Weihersee.

Blick auf den Weihersee.

Denkmalbereich im Friedhofsbereich hinter der Kirche.

Denkmalstein.

Blick auf die Kirche.

Welche Bedeutung dies hier hat, bin ich überfragt.

Blick zur Hauptstraße hin.

Muß es nochmals betonen, es ist hier in diesem Bereich alles sehr sauber und gepflegt. Der Ort an sich ist auch sauber und einladend, ebenso wie Lessebo.

In der Kirche.

Im Kirchen Innern.

Hätte ja gerne Kerzen angezündet, hatte aber kein Feuerzeug dabei.

Bild in der Kirche.

Blick auf die Kirche.

Außenanlage bei der Kirche.

Das Kreuz der Kirche grüßt.

 

Längere Sonntagswanderung

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Heute habe ich die Wanderung in Angriff genommen, die ich schön länger wandern wollte. Beginn hinter dem Weiler Hässle.

Es herrschte warmes spätsommerliches Wetter mit ab und zu mal so eine größere dunklere Wolke.

Mich fasziniert immer wieder, wie vielfältig diese Felsformationen bewachsen sind, ganz anders die Waldflora wie in Deutschland.

Hier eine feuchte Hochebene.

Diese Waldwege laufe ich für mein Leben gerne.

Dieser lange Waldweg führt auf einen Höhenzug, weit in die Landschaft hinein.

Diese Felsen sind weiß wie Schnee.

Mehrmals bin ich an Bienenstöcken vorbeigekommen.

Mal wieder eine dunkle Wolke.

Der lange Weg bleibt die ganze Zeit auf dem Höhenrücken.

Vor allem genieße ich immer diese Ruhe und Beschaulichkeit im Wald, kein Massenauftrieb.

Der Weg führt immer wieder mal an Freiflächen vorbei. In der warmen Sonne besonders genussreich. Vor allem auch die würzige Waldluft ist wohltuend.

Eine der Freiflächen.

So weit die Füße laufen… (wollen) immer weiter. Diesmal bin ich mal wieder länger und weiter gewandert. Habe ich einfach gebraucht.

Dann die Überraschung, unverhofft kam ich an dieser Stuga ( Stuga (Mz. stugor) ist der schwedische Begriff für ein Ferienhaus, das als vorübergehende Wohnung im Urlaub oder in der Freizeit dient) vorbei. Diesen Höhenweg bin ich noch nie so weit gelaufen.

So idyllische Anwesen gefallen mir.

Einfach superschön.

Dann kam ich auf eine große Lichtung mit zwei Waldbauernhöfen.

Weiterer Waldbauernhof. Von hier ging es für mich wieder zurück, um rechtzeitig zum Abendessen wieder daheim zu sein. Außerdem war ich zeitmäßig und kilometermäßig ja schon weit/lang unterwegs.

Es war einfach wieder ein herrlicher Wandertag.

Wieder an Bienenstöcken vorbei.

Der Farn hat schon Herbstfarbe angenommen.

Heimfahrt. Drei Spiegeleier ließ ich mir von Frau Gemahlin in die Pfanne hauen zum Abendessen. Das lange Laufen und die gute Waldluft hat hungrig gemacht.

 

Sonntagsimpressionen

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Früher Kaffeetisch mit leckerer selbstgebackene Sahnetorte bei milden Sonnenscheintemperaturen. Ehrlich gesagt fühle ich mich immer noch wie im Urlaub hier.

In dieser Urlaubsregion fühlen wir uns einfach wohl und haben unseren Schritt auszuwandern auch noch in keiner Sekunde bereut. Dazu in einem anderen Bericht einmal mehr.

Spätsommeridylle.

Hier können wir auch noch einen Pfad runter zum Weilersee gehen und dann ganz am See entlang bis zur Landspitze am ersten Seeseitenarm.

Am Wegesrand am Haus.

Unser Waldgrundstück noch überwiegend schön grün, nur vereinzelt haben die Birken schon gelbe Blätter.

Genieße es einfach immer wieder hier und so zu wohnen. Diese Freiheit ist unbezahlbar.

Gartenimpressionen.

Empfinde es als Paradies wie wir wohnen und bin dafür unendlich dankbar. Vor allem auch, dass die Abwicklung wunderbar geklappt hat. Nur der Umzug mit der deutschen Gaunerfirma (in ausländischer Hand) war der reinste Horror.

Hier habe ich noch zwei Sauerkleepflanzen frisch angepflanzt. Die Mauer muß ich noch ausbessern.

 

Mal wieder an unserem Weilersee

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Auf dem Weg zum Weilersee vorbei am kleinen Einschnittsarm direkt bis zur RB25.

Blick aus dieser Perspektive auf den See.

Idylle des kleinen Seitenarms.

Am Badesteg.

Blick auf die lauschige Sitzecke am See.

Blick auf den See.

Sitzecke – Hier sitze ich zwar gerne, aber in der Urlaubszeit ist mir hier zu viel Betrieb, somit komme ich nicht so häufig hier her.

Blick quer über den See (Hyllsjön).

Hier geht es zum Steg.

Steg zum Rastplatz / Parkplatz an der RB25.

Kleiner Nebenteich am Parkplatz.

Kleine Sitzbank am Parkplatz.

Blick auf den See.

Seeblick.

Park / Rastplatz mit WC-Häuschen an der RB25

Nochmals ein Blick auf die Landkarte hier am Rastplatz der RB25 habe ich zwar schon mehrmals gezeigt, aber schon länger her.

Blick auf die Infotafeln hier am Parkplatz.

Sitzplatz am See.

Sitzgelegenheit am See. Weiter links sind noch typische Rastplatzbänke und Tische.

Hier gehe ich rauf oder runter und bin sogleich an unserem Weilersee (Hyllsjön) direkt vom Hausweg.

Das ist dann der Weg zum Haus, im Hintergrund sieht man schon mein Auto.

 

Der Herbst klopft an die Tür

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Der Herbst klopft an die Tür und war hocherfreut, eine schön gestrichene Tür vorzufinden.

Heute mal wieder mit Frau Gemahlin unterwegs, damit sie nicht einrostet. Dementsprechend kürzer war der Rundgang in Lessebo. Das Wetter den ganzen Tag grau in grau und nur mäßig warm mit 21° C.

Grauer Himmel drückt die Landschaft, hier der Läensee in Lessebo.

Die ersten Herbstboten.

Die Wiesen sind aber noch satt grün.

Herbstfarbtupfer.

Herbstfarben.

Das letzte Mal war ich hier im frühen Frühjahr, wie doch die Zeit vergeht.

An einem Seitenarm vom Läen.

Seezauberwelt.

Still ruht der See.

Herbstseelandschaft.

Seeblick. Meine Bilder tue ich grundsätzlich nicht bearbeiten, sondern immer im Original belassen. Da wird nichts geschönt und retuschiert.

Inseln im Läensee.

Jetzt ab 16:30 Uhr scheint sogar etwas die Sonne. Jedenfalls hat auch heute die Wettervorhersage nicht gestimmt.

 

Sonntagsspaziergang

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Von unserem Weiler aus bin ich auf Waldwegen in Richtung Lessebo gelaufen. Es war warm mit 26° C. aber wieder kein so schöner klarer Himmel. Eine Stunde wollte ich laufen, es wurden aber doch 2 Stunden. (Hier am Öjen und der Bahnlinie vorbei)

Hier bin ich an einem Seitenarm des Öjensee angekommen. An solchen Stellen an den Seen könnte ich stundenlang sitzen und die Ruhe und Beschaulichkeit genießen.

Am Öjensee. Es war hier schon um die 17 Uhr herum.

Frühe Abendstimmung am Öjensee.

Ein lauschiger Platz.

Uferidylle.

Uferidylle. Das Schöne dabei ist immer, kein Mensch stört einem hier in der Ruhe der Natur.

Am Ufer des Öjen.

Bahngeleise wieder überquert und ab in den Wald.

Es kam dann gerade ein Zug.

Zug nach Lessebo / Kalmar.

 

Hier ist der Weg links wie rechts mit Ginster eingerahmt.

Dann noch kurz in Lessebo hereingefahren. Hier der örtliche Baumarkt.

Das Benzin ist auch mal wieder teurer geworden. Wenn ich aber tanke, kann ich von 840 bis 940 km mit der Tankfüllung fahren. (Benzin 95 = 21,19 SEK = 1,78 €) Mein Durchschnittsverbrauch in dieser Jahreszeit ist 5,0 Ltr – 5,6 Ltr / 100 km. Das ist wenig für das Gewicht und die Größe des Autos. Mit dem Micra habe ich da 5,6 Ltr. bis 6,2 Ltr. /100 km verbraucht.

Hauptstraße / Durchgangsstraße in Lessebo.

 

 

 

 

Tagesnotizen vom 09.09.23

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Tagesnotizen vom Samstag, 09. September 2023 – Spätsommerwetter mit 26° C. aber leider kein klarer blauer Himmel, sondern mehr milchig und mehr Kondensstreifen am Himmel – Chemtrails lassen grüßen!

Ist zwar selten hier zu sehen, aber heute war der Himmel kein schöner Anblick. Über Chemtrails habe ich hier auf dem Blog ja schon geschrieben.

Früher ist es ja immer abgestritten worden und als Verschwörungstheorie verunglimpft worden, mittlerweile ist es ein Fakt. Es gibt diese Machenschaften (Geoengineering – auch Klimaengineering genannt – wird als eine umfassende Zusammenstellung von Methoden und Technologien definiert, die darauf abzielen, das Klimasystem bewusst zu verändern, um Folgen des Klimawandels abzumildern.)

Der Wahn- und Irrsinn wird immer schlimmer. Es gibt einfach zu viele Menschen, die einfach nur noch als Irr bezeichnet werden können. Sie wollen in ihrem Wahn wie Gott sein und dementsprechend handeln.

Heute war wieder Haus- und Gartenarbeitstag. Frau Gemahlin hat Kellertüren neu gestrichen, meine Arbeit fand im Garten statt.

Sowohl die älteren als auch die neuen zwei eingepflanzten Weigelien blühen immer noch.

Freue mich immer wieder wie gut alles angewachsen ist und wie satt grün noch alles dasteht. Freue mich schon auf die nächste Pflanzenperiode im nächsten Jahr.

Fenster werden auch noch neu gestrichen.

Am Abend waren immer noch die ärgerlichen Kondensstreifen zu sehen. Es war heute eh ein stärkerer Flugverkehr zu beobachten.

 

 

Kleine Stippvisite in Hovmantorp

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Kleiner Weiher in Hovmantorp.

Kleiner Weiher beim Bürgerpark in Hovmantorp.

Weiher im Hintergrund die Grundschule.

Parkeingang.

Blick auf die Kirche in Hovmantorp.

Nebenfriedhof.

Kerzengestell.

Kirche in Hovmantorp.

Bei der Kirche. Was mir auffällt, es ist alles sehr gepflegt.

Hovmantorp.

Seitlich der Kirche.

Blick auf die Grundschule.

Blick auf die Kirche.

Nochmals die Kirche.

 

Überlandfahrt mit Seewanderungen

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Heute hat mich mein Weg zuerst nach Hovmantorp geführt (siehe anderer Bericht) und dann weiter nach Furuby (Ortsteil zu Växjö). Ein herrlicher Spätsommertag mit kaum Wolken aber Sonnenschein satt.

Der erste rechte kleinere Nebensee vom Damm am Hauptsee Ärydsjön.

Kleine Inselzunge an diesem Nebensee mit Rastplatz.

Kleiner Rastplatz zwischen den Seen.

Blick auf den Hauptsee (Ärydsjön) mit stark glitzerndem Wasser.

Blick auf den ersten rechten Nebensee.

Seedammstraße am Ärydsjön – Furuby.

Hier bin ich dann länger gewandert – Blick vom Waldweg auf den ersten Nebensee am Seeende.

Waldwegblick.

Dies war wieder ein sehr langer Waldweg. Einfach wieder wunderbar zu laufen.

Hier wieder am Hauptseeufer (Ärydsjön), ist auch kein kleiner See, zieht sich sehr länglich bis nach Äryd.

Blick auf den Ärydsjön.

Seeweg am Ärxdsjön.

Weiter entlang am See.

Diesen Weg am See entlang liebe ich.

Ein weiterer Seedammweg.

Seedammweg.

Hier ist noch ein zweiter rechter Nebensee vom Hauptsee.

Rechter Nebensee.

Seeweg.

Kirche von Furuby.

Landschaft in Furuby.

Am Abend bin ich dann über Attsjö (dort am Vogelschutzgebiet noch etwas gelaufen) nach Herräkra / Bergdala heimgefahren. War wieder eine schöne Rundreise übers Land. (Google Maps)

 

Seeabstecher

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Wir haben in Lessebo beim ICA unseren Wochenendeinkauf getätigt – Heute schönes Sommerwetter, blauer Himmel und 23° C. schon mal gut für den Anfang. Anschließend einen Abstecher an den Öjen See gemacht.

Am Öjen war es heute mit dem Wellengang fast wie am Meer. Es war gerade ein auffrischender Wind von vorne. (N)

Wir sind dann noch an den Läen See gefahren, der im Gegensatz zum Öjen weitgehend ruhig dalag.

In Momenten, wenn der Wind etwas auffrischte, kräuselte der See leicht an manchen Stellen.

Man merkt es das die Ferienzeit hier vorbei ist, es ist nicht mehr so viel Betrieb. Dafür war in Växjö wieder viel mehr Auflauf. (Tochter war mit Enkelkindern dort).

Am Läenufer.

Am Läen.

Am Läen.

Läenufer.

Genieße es immer aufs Neue hier an unseren vielen Seen zu laufen.

Parkplatz am Läen See.

 

Nostalgie: Durch diese Gassen muß er kommen

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Nostalgie Rückblick: Im Sommer 2017 Gasse in Bad Wimpfen am Neckar

Kirche in Bad Wimpfen

am Neckar bei Bad Wimpfen

Bei Bad Wimpfen, Blick ins Neckarland.

am Neckar – Blick in Richtung Gundelsheim, Hornburg, Neckarzimmern.

Bad Wimpfen Blick auf Kirche.

Bad Wimpfen: Blick ins Neckartal.

Sitten und Gesinnungspolizei in Bad Wimpfen. Die erkennen sofort, wer ein Aluhuträger und Schwurbler ist.

Das ist der Eulengehirnscanner der erkennt sofort niederträchtige Gedanken von RÄÄÄchts.

Das ist der Oberboss von der Gedankenpolizeibrigade.

Ich will meinen Sommer wieder haben.

Auswanderung aus dem gelobten Rot-Grünen Wunderland.

Ein Blick zurück auf altes Mauernland.

 

Tagesnotizen vom 30. 08.23

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Tagesnotizen vom Mittwoch, 30. August 2023 – Ein Tag ohne Sonnenschein, aber für Gartenarbeit geeignet.

Heute war Gartenarbeit angesagt, weil neue Pflanzen gekommen sind. 4 Fingersträucher habe ich gleich eingesetzt. 2 Weigelien und einen Holunderbaum hatte ich auch noch bestellt. Außerdem habe ich Rasen gemäht und vor allem dem Giersch zu Leibe gerückt. Da war heute nicht an wandern zu denken, allerdings war auch nicht unbedingt so tolles Wetter dafür.

Hier blühte es auch noch so schön. Sogar der Rhododendron setzt nochmals Blüten an. Einen roten Rhododendron habe ich auch noch bestellt.

Fingerstrauch Neuanpflanzung.

Das macht halt schon Arbeit und benötigt Zeit, bis alles abgearbeitet und gemäht ist.

Für diesen Bereich warte ich noch auf den bestellten Freischneider der erst frühestens ab 2, Okt. geliefert wird. Immer mehr Waren sind länger nicht verfügbar. (*)

Da haben wir erst einen kleinen Akurasenkantenschneider gekauft und schon geht die kleine Schere nicht mehr, nur noch die größere. Das Zeugs taugt oft nicht mehr viel, alles Massenware. Wir brauchen aber bei dem großen Grundstück so Hilfsmittel.

Das mögen viele Menschen als albern oder spießig finden, solche Figuren und Gartenzwerge mir /uns gefällt es, da steckt auch immer ein besonderer Sinn dahinter d.h. eine Symbolik. Auch hier gedeiht alles weiterhin gut bis auf den Flieder der kümmert irgendwie.

Unser Waldgarten. Oben wachsen auch noch Fliederbüsche und Heidelbeeren.

Auch den Weg zum Hauptsee habe ich wieder durchgängig gemäht. Es macht Arbeit, aber ich mache es gerne.

(*) Durch den Virenwahnsinn und die Corona – Plandemie sind immer noch viele Lieferketten gestört. Immer öfters kommen Waren erst sehr spät oder manches ist länger gar nicht lieferbar. So zum Beispiel Kleber und Klarlack für Frau Gemahlin für ihre Hobbyarbeiten bzw. für Artikel für den Loppis  (Laden) von unserer Tochter. Zu allem Übel oder in allem Irrsinn wollen sich die unfähigen Regierungsversager dann auf Geheiß vom Ami auch noch mit China anlegen, dann sitzen wir eh auf dem Trockenen. Besonders auch Waren, die auf /aus Erdöl / Kunststoffbasis / Petrochemie bestehen und energieintensive Produkte werden immer mehr Mangelware werden dank der deutschen Beklopptheit. (Energieknappheit / zu teure Energie usw.).

 

Wunderbare Seeimpressionen

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An unserem unteren Weilersee: Ich liebe diesen Seeweg und diese Naturidylle.

Werde Schöpfer Deines Schicksals Ja, Du selbst, nur Du allein, kannst zum Schöpfer Deines Glücks werden. Wer sollte Dir auch im Aufbau Deines Glücks helfen können? Weiß doch niemand, was für Dich Glück bedeutet, was Du dir unter Glück vorstellst und welcher Wandel in Deinem Leben dich glücklich machen könnte. Die Natur hier, das Wandern in dieser Naturidylle läßt mich immer wieder dankbar sein, all diese Schönheit so ausgiebig genießen zu können.

An diese Anblicke kann ich mich nie satt sehen. Jedes Mal wieder ein wunderbares Erlebnis. Dafür lasse ich gerne jede noch so vermeintlich tolle Stadt links liegen.

Wasserspiegelungen.

Wunderbares Land „Niemand vollbringt Großes in der Welt, wenn er nicht die Kräfte, die er verbraucht, mit eifersüchtiger Sorgfalt hegt und pflegt. Was immer deine Lebensaufgabe ist, dein Fortkommen und dein Glück hängen von deiner Gesundheit, deinem Gehirn, deinen Muskeln und Nerven, deinem Streben, deinen Idealen und deiner Entschlußkraft ab. Hierauf ruht das Geheimnis des Erfolges. Es ist in deine Hand gegeben, ob dein Leben ein Erfolg oder ein Pfuschwerk werden soll.“ (O.S. Marden)

Dieser Anblick erzeugt die seelische Harmonie und Ruhe sowie Gelassenheit, die in der heutigen irren Zeit so dringend gebraucht wird.

Der Schlüssel zur Urkraft —-> Der Herakles Weg: Die Magie ist das Heilmittel-(Plato)

In einer Zeit der Entgeistigung, des wachsenden Sichselbstentäußerns, das „unseligen Bewußtseins“, wie es Jaspers nennt, dürfte uns der Mythos vom Herakles besonders viel zu sagen haben, wird doch hier, wenn auch verhüllt, die Überlieferung uralten Mysterienkults offenbart.

Schade! Schon länger habe ich das Singschwan paar nicht mehr gesehen.

Seine äußeren Verhältnisse in Leib und Leben sind das getreue Spiegelbild und die sichtbare Auswirkung seiner inneren Haltung, also geistgeboren. Sie können demzufolge vom Geiste her, durch Änderung der Denkrichtung und Einstellung, gewandelt werden. Heilung aus dem Geiste ist ein natürlicher Prozeß, der von jedermann in jeder Lage herbeigeführt werden kann. Schon Nietzsche propagierte Ideen und Denken muß erwandert werden, sein Ebenbild in der Natur gesucht werden.

Seerosenjahr.

Zahlreiche Erfahrungen bestätigen diese Methode der seelischen Entgiftung und Harmonisierung, mit deren Vollzug auch die Ordnung im Körper wiederkehrt, immer wieder. Sie sind ebenso einfach, wie erstaunlich in der Auswirkung. Beim Anblick solcher Bilder kehrt die seelische Ruhe ein.

Spiegelungen.

„Ein wahrer Esoteriker ist ein Mensch, der die Wirklichkeit hinter dem Sinnenschein erkennt. Wenn einer über das Wesen der Wahrheit meditiert, stellen sich in seinem äußeren Leben die Folgen seines inneren Wachstums ein. Darum handelt der Mensch weise, der zunächst in seinem inneren Leben für Ordnung und Einssein sorgt; die äußere Welt, die nur der Schatten der inneren ist, folgt dann von selbst.“
Literatur: Hope, Jane – Die geheime Sprache der Seele (Körper, Geist, Natur und Transzendenz) Duncan Baird Publishers London, 1997

Seerosen im See.

 

Tagesnotizen vom 26.08.23

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Tagesnotizen vom Samstag, 26. August 2023 – Heute war ich der Häuserhüter, weil die Familie wieder zum Einkaufen in Växjö war. War allerdings auch kurzzeitig hier im Weiler unterwegs und etwas gelaufen. Das Wetter eher herbstlich wie Sommer.

Erledigt habe ich einiges, bin aber bei weitem noch nicht fertig und in der Reihe. Da ich mit allem etwas übertrieben hatte, zeigte mir mein Körper etwas die Rote Karte in Form von Streßsymptomen. Das kommt immer daher, daß ich gerne vergesse eben kein Jungspund mehr zu sein. Kommende Woche ist intensive Gartenarbeit angesagt, weil nicht nur die Nutzpflanzen gut wachsen, sondern auch Giersch & Co.

Überwiegend habe ich heute an meinen Projekten gearbeitet, d.h. ausgiebiges Fachliteraturstudium war angesagt bei gesundem Grünteegenuß. Bis so gegen 13 Uhr hatte es etwas geregnet.

Die Sträucher gedeihen und wachsen wunderbar, die 42 Erdbeerpflanzen sind auch allesamt gut angewachsen, aber der Giersch wächst auch wieder wie der Teufel. Nur ein Flieder kümmert etwas und eine Hundsrose ist nicht angewachsen.

Hier haben wir auch neu angelegt und neu bepflanzt.

Da sich das Wetter zunehmend verbesserte, war es mir noch ein Bedürfnis einen kleinen Weilerrundgang zu unternehmen. Gleichzeitig noch am Seeseitenarm nachgeschaut, ob mit unseren Booten noch alles ok, ist.

Heute waren ringsum ein paar Blaubeerensammler anzutreffen.

Die Seeoberfläche war ruhig, weil kaum Wind war.

Der Wald schien mir heute eher frühherbstlich wie sommerlich. Der Hochsommer dürfte wohl Vergangenheit sein.

Farbtupfer und Blumengrüße am Wegesrand.

Hier blüht es auch noch schön.

 

Zur Weiterentwicklung

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Nochmals zwei Kräuterbücher eingetroffen.

Zeitalter der Gigantomie:  Betreibt mit Eifer eure Rettung Buddha

Die Reprivatisierung des Lebens
Zeitalter der Gigantomanie,
Die künftige Richtung der Wissenschaft und
Technik, der Ökonomie und des Staates

Das Zeitalter der Gigantomanie, das Zeitalter der Megamaschine, wie es Mumford nennt, rast in schnellem Tempo seinem sicheren Ende entgegen.
Ebenso schreitet die Monopolisierung rapide voran, die Machtkonzentration in immer weniger Händen. Die künstliche Verknappung wird mit aller Macht vorangetrieben, um die Völker ins Diktatur-Gatter zu treiben.

Für das nächste Frühjahr habe ich schon Bio – Samen geordert und erhalten. Eigenanbau schmeckt viel besser. Wir essen schon eigene Tomaten und Pflücksalat ist auch vorhanden. Bohnen konnten wir auch schon mehrfach ernten.

Dr. Morton Walker: DMSO – Das Heilmittel der Natur

DMSO – Das Heilmittel der Natur

Die Wirkweise der Wundersubstanz verstehen
Mit Hinweisen zur richtigen Anwendung
Klinische Studien bestätigen die Wirksamkeit
Zahlreiche Fallgeschichten machen Mut
Umfassende Darstellung zum Stand der Forschung

Dimethylsulfoxid oder kurz DMSO ist ein häufig untersuchter und trotzdem noch wenig verstandener pharmazeutischer Wirkstoff unserer Zeit. Dabei ist die organische Substanz DMSO bereits seit 140 Jahren bekannt, aber ihr therapeutischer Nutzen wurde erst 1961 entdeckt. Nach einer großen anfänglichen Euphorie wurde DMSO in Amerika schon wenige Jahre später verboten. Obwohl DMSO wenig später rehabilitiert wurde, wurden auf Basis dieses günstigen und hochwirksamen Stoffes nur wenige Medikamente auf den Markt gebracht.

Weltweit sind seitdem zahlreiche wissenschaftliche Artikel über medizinische Anwendungen und über die chemischen Eigenschaften sowie Erfahrungsberichte publiziert worden. Darin werden Indikationen für die Anwendung gegen Schmerzen, Entzündungen, Sklerodermie und Arthritis sowie weitere Erkrankungen beschrieben. Zu der Vielzahl an positiven Eigenschaften zählen unter anderem die entzündungshemmende, abschwellende und gefäßerweiternde sowie die entgiftende, antibakterielle, antivirale und pilzhemmende Wirkung, die Linderung von akuten und chronischen Schmerzen, die Anregung des Immunsystems und die Förderung der Wundheilung. Es sind aber noch lange nicht alle Anwendungsmöglichkeiten und deren Wirkungsweisen erforscht.

DMSO steht erst am Anfang seiner großartigen Möglichkeiten. Seine Anwendungsgebiete scheinen vielfältiger als die aller anderen vergleichbaren Wirkstoffe zu sein.

DMSO kann als eigene Wirkstoffklasse bezeichnet werden. Vereint es doch die Eigenschaften von mehreren Arten an Medikamenten: Es ist ein entzündungshemmendes Schmerzmittel, ein Antibiotikum, ein Virostatikum, es hilft bei Pilzinfektionen und stärkt das Immunsystem, es befördert die Wundheilung und löst Vernarbungen und schmerzhafte Verklebungen des Kollagens in unseren Gelenken. Als Trägersubstanz verstärkt es die Wirksamkeit vieler anderer Medikamente und Wirkstoffe und kann als Fänger freier Radikalen bei Entzündungen und sogar bei Krebs günstig wirken.

In der richtigen Anwendung ist DMSO ein Heilmittel für sehr viele Beschwerden. Es kann der Basiswirkstoff für eine ganze Reihe neuer Medikamente für vielfältige Anwendungen werden.

Das Buch bringt endlich Klarheit und eröffnet neue Perspektiven über diesen Superstoff, der die Medizin einfach und günstig revolutionieren kann.
Das internationale Standardwerk zum Thema.

In den Holzhochbeeten ist Rettich drin. Die rote Weigelie erfreut mich besonders, die blüht nun schon so lange. Freue mich schon sehr auf das nächste Frühjahr.

Die Kamille ist auch was geworden und Petersilie und Schnittlauch haben wir auch schon für den Winter getrocknet. Die Wippsäge, die hier länger stand, haben wir zum Pavillon Nebenbau verfrachtet.

Die Bauernhortensien blühen jetzt auch schon. Gegenüber dem letzten Jahr sieht es schon einladender und schöner hier aus.

Sonnenblumen sind auch zahlreich von allein aufgegangen, nur durch das Vogelfutter.

Ganzheitlich gesund mit Natrium bicarbonat – Ein Naturstoff als Heilmittel. – von Dr. Natalie Lauer – Damit ist meine Naturheilmedizin Bibliothek sehr gut aufgestellt. Muß / will nur noch die Sortierung noch besser optimieren.

Ganzheitlich gesund mit Natriumbicarbonat
Ein unterschätztes Heilmittel aus der Natur

Natriumbicarbonat, chemisch richtig Natriumhydrogencarbonat, im Volksmund besser bekannt als Natron oder Speisesoda, ist ein natürliches Multitalent im Kampf gegen säurebedingte Krankheiten. Obwohl seine heilende Wirkung bereits seit Langem bekannt und durch wissenschaftliche Studien nachgewiesen ist, wird es von der Medizin und der Pharmaindustrie häufig zugunsten synthetischer Medikamente verdrängt.

Sehr basisch, unterstützt Natron zahlreiche biologische Funktionen. Es ist ein pH-Wert-Regulator, der für jede Körperzelle von fundamentaler Bedeutung sein kann. Mit seiner Hilfe können verschiedene Volksleiden positiv beeinflusst werden.
Saurer Tod oder basisches Leben.

Ist unser Körper übersäuert, wird er krank. Die Folge sind zahlreiche säurebedingte Krankheiten und Beschwerden wie Gicht, Osteoporose, Allergien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder sogar Diabetes mellitus und Krebs.

Schlafstörungen, schnelle Erschöpfung, Hauterkrankungen, Verdauungsbeschwerden, Reizdarm oder Sodbrennen sind oft unerkannte erste Symptome für eine Übersäuerung des Körpers. Mit dem basischen Naturstoff Natron lassen sich das Säure-Basen-Verhältnis im Körper ausbalancieren sowie Krankheiten und Beschwerden günstig beeinflussen. Sogar die Funktionsfähigkeit männlicher Spermien soll von Natron profitieren.

So unterstützt Natron bei einfacher Selbstanwendung die Gesundheitspflege und die Lebensumstellung für einen stressfreien und Säure reduzierten Lebensstil. Was dabei beachtet werden muss, darüber informiert dieses Buch ausführlich.
Ein Naturstoff als Heilmittel.
Die Wirkungen von Natron sind erstaunlich vielfältig:
Die keim- und pilzhemmende Wirkung ist in der Medizin nützlich.
Krebszellen entstehen in saurem Milieu – Natron hilft, eine wieder basische Umgebung herzustellen.
Beim Sport reduziert es die Laktatbildung im Blut und wirkt leistungssteigernd.

Natronbäder entsäuern und entgiften über die Haut, und ein Natron-Deo gibt neue Frische und vertreibt Schweißgeruch.
Ein effektives Mittel bei Sodbrennen und saurem Magen.

Biologisches Leben benötigt für fast alle Stoffwechselfunktionen ein alkalisches Milieu.

Goldraute haben wir auch schon. Pfefferminze habe ich auch schon angepflanzt und Zitronenmelisse.

Für all diese Belange habe ich umfangreiche Dateien (Karteikarten) elektronische DVD – Verzeichnisse / Bücher und Datenbanken, elektronische Verzeichnisse als Handbücher usw.

 

 

Kleiner Abstecher

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Nach dem Wochenendeinkauf im ICA in Hovmantorp haben wir noch einen kleinen Abstecher an den Rottnen See gemacht. Das Wetter ist heute nicht so besonders, die Sonne macht sich rar. (Yachthafen Hovmantorp)

Rottnensee: Am Bootshafen Hovmantorp.

Rottnensee: Uferblick nach Hovmantorp.

Nochmals der Bootshafen.

Blick auf den Bootshafen.

Am Rottnenufer.

Blick auf den See.

Frühe Abendstimmung am See.