Notizen des Tages 26.09.23

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Notizen vom Dienstag, 26. September 2023 – Wie schon so oft stimmte die Wettervorhersage nicht. Heiter war vorhergesagt, der Himmel war aber die meiste Zeit bedeckt und nur 20,1° C.

Leider habe ich für zwei bis drei Tage wieder ätzende Büroarbeiten an der Backe. Gestern war ich ja wenigstens noch auf einen kleinen Weilerrundgang unterwegs, heute hat es noch nicht einmal dazu gereicht. Ein wenig (30 Minuten) saß ich draußen vor dem Haus, weil etwas die Sonne hervorkam. Dabei ging mir so allerlei durch den Kopf. Erfreute mich aber auch an dem regen Vogelverkehr an und in den Bäumen. Schon öfters dachte ich so, etwas fehlt mir hier in Schweden schon, und zwar das Glockengeläut der Wössinger Kirche. Stehe voll auf schönes Glockenspiel. Weiß gar nicht, ob die Kirche in Lessebo und Hovmantorp jeweils Glocken haben? Bevor ich auf die große Reise nach Schweden aufbrach, hatte ich noch den Wössinger Friedhof (meine Eltern liegen da noch) das Glockenspiel aufgenommen.

Wössinger Ev-Kirche (Weinbrennerkirche). Hier wurde ich mit Frau Gemahlin 1973 getraut, wir haben also noch dieses Jahr Goldene Hochzeit. — Die Evangelische Kirche in Wössingen wurde in den Jahren 1817–22 von Friedrich Theodor Fischer, einem Schüler und Mitarbeiter des berühmten Architekten Friedrich Weinbrenner, geplant und gebaut. Bekannte Weinbrenner-Bauten sind zum Beispiel die evangelische Stadtkirche in Karlsruhe und die Karlsruher Münze.

Die Treppen von der Kirche zum Pfarrhaus.

Von vorne (Vordereingang) zum Kirchturm hochgeschaut.

Ev. Kirche vom Wössinger Friedhof aus gesehen. Nur mal so also Heimweh habe ich nun gewiß nicht, sondern bin mit meiner Familie heilfroh hier in Schweden zu sein.

Denn ein Land für Freidenker und ein Land leider nicht für Selbstdenker ist Absurdistan Germanistan. Nach meinen neuen Studien ist dieser Niedergang in jeder Hinsicht erst der Anfang.

„Der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Diktatur liegt darin, dass Du in der Demokratie wählen darfst, bevor Du den Befehlen gehorchst.“ (Ch. Bukowski)

Der Hauptweg im Wössinger Friedhof – die alten mächtigen Bäume haben mir immer imponiert.

Die Wahlen in Bayern und in Hessen werden zeigen, daß die überwiegende Mehrheit den Schuss immer noch nicht hört. Die Mehrheit hat immer noch auf Durchzug gestellt. Und so wird dann die schlichte und unbarmherzige Wahrheit und Realität auf ihre Weise für eine ziemlich radikale Wende und für den vollständigen Zusammenbruch sorgen.

Noch nicht einmal auf dem Friedhof gibt es ewige Ruhe, sondern nach einer gewissen Zeit ist Auszug angesagt.

„Daher werden derzeit fieberhaft neue LEA-Standorte (die poetische Abkürzung steht für “Landeserstaufnahme”) gesucht. Vor allem die Städte Böblingen, Ludwigsburg, Bruchsal und Pforzheim kommen dafür in Frage. Dabei ist vor allem Pforzheim eine veritable Katastrophenhochburg in jeder Hinsicht, die vor dem totalen Kollaps und selbstverschuldeten Ende ihrer Kräfte steht.

Solange die Deutschen und die Bevölkerung dieses Landes so dumm bleibt wie seit Jahren, wird sich nichts ändern. Nur Murren und dann alles akzeptieren, reicht eben nicht. Das wissen die >grünen und SPD-Linken in Berlin! Warum diese Parteien immer noch von 15 – 18 Prozent gewählt werden, wer begreift’s? Aber Nancy sinnt schon auf Abhilfe“ (Quelle: Apollo news)

Ewiger Schlaf mit Unterbrechung!

Ideologen argumentieren nicht, sie diffamieren.

Wössinger Friedhof Urnengräber.

 

 

Schöne Erinnerungen

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Hier auf dem Michaelsberg auf der rechten Bank bin ich immer gerne gesessen. Hier konnte ich meine Blicke schweifen lassen und die Gedanken in die Ferne reisen lassen.

Der Michaelsberg bei Untergrombach ist ein 268,8 m ü. NHN hoher Berg am westlichen Rand des Kraichgaus. Als Ziel von Wallfahrern und auch als eines der ersten Naturschutzgebiete des deutschen Südwestens ist er eine Landmarke am Oberrhein.

Die Michaelskapelle auf dem Michaelsberg Unter-Obergrombach am Kraichgaurand zur Rheinebene. Aufnahme mit meiner großen Fuji Fine Pix HS30 EXR am 17. März 2016 – Die Kamera hatte ich meistens nicht dabei, weil schwer und größer.

Blick auf die Michaelskapelle auf dem Michaelsberg ebenfalls im März 2016.

Michaelskapelle.

Bei klarem Wetter können mit ungehindertem Blick vom Michaelsberg aus die Rheinebene bis zu den Pfälzer Bergen, die Höhen des Nördlichen Schwarzwaldes sowie die Berge des Odenwaldes bei Heidelberg erkannt werden. Bei sehr guter Sicht sind sogar der Donnersberg (75 km Entfernung), der Große Feldberg (127 km Entfernung) und der Große Belchen (170 km Entfernung) zu sehen.
Auf dem Berg steht die Michaelskapelle. (Quelle: Wiki)

Eine Rheinfahrt die ist lustig

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Eine lustige Rheinfahrt – Rhein bei Leopoldshafen – Bilder von 2010 mit meiner kleinen Panasonic Taschenkamera.

Das Bild ist vom August 2010, da hatte der Rhein Hochwasser, was für diese Jahreszeit auch selten ist.

Da war so ein Oldtimer Treffen mit alten Bulldogs und teilweise auch Autos. Im Hintergrund die Rheinfähre Leopoldshafen. (August 2010)

August 2010 – Rhein bei Leopoldshafen –

August 2010 – Die Fahrzeuge kamen teils von weiter her.

Die Rheinfähre in Aktion auf der anderen Rheinseite ist ja schon Rheinl.-Pfalz –

Rhein bei Leopoldshafen – Dieser Abschnitt am Rhein war meistens im Sommer überlaufen.

August 2010 – Schiff auf dem Rhein.

August 2010 – leichtes Hochwasser am Rhein ebenfalls bei Leopoldshafen.

August 2010 – Rheindammweg in der Nähe von Leopoldshafen.

August 2010 – Bei der Rheinfähre Leopoldshafen – dort ist oft solch ein Betrieb, weil dort auch ein großer Freßkiosk äh Restaurantkiosk meine ich natürlich.

Rheinpioniere.

Ein Lanz Töff Töff.

Von der alten Stahlfraktion.

Ein alter Lanz.

Es war mal lange mein Traum, mit einem Lanz Schnellbulldog mit Zirkuswagenanhänger eine Deutschlandrundreise zu machen. Immer an der Grenze entlang ringsum von Deutschland.

In den Rheinauen in der Nähe von Leopoldshafen.

 

 

Nostalgie: Durch diese Gassen muß er kommen

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Nostalgie Rückblick: Im Sommer 2017 Gasse in Bad Wimpfen am Neckar

Kirche in Bad Wimpfen

am Neckar bei Bad Wimpfen

Bei Bad Wimpfen, Blick ins Neckarland.

am Neckar – Blick in Richtung Gundelsheim, Hornburg, Neckarzimmern.

Bad Wimpfen Blick auf Kirche.

Bad Wimpfen: Blick ins Neckartal.

Sitten und Gesinnungspolizei in Bad Wimpfen. Die erkennen sofort, wer ein Aluhuträger und Schwurbler ist.

Das ist der Eulengehirnscanner der erkennt sofort niederträchtige Gedanken von RÄÄÄchts.

Das ist der Oberboss von der Gedankenpolizeibrigade.

Ich will meinen Sommer wieder haben.

Auswanderung aus dem gelobten Rot-Grünen Wunderland.

Ein Blick zurück auf altes Mauernland.

 

Rückblick auf meine Obrigheimer a.N. Zeit

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Blick von der Obrigheimer Seite nach Binau herüber. Zu sehen auch das Binauer Schloss.

Binauer Schloss.

Blick nach Binau von der Obrigheimer Neckarseite.

Straße nach Mörtelstein heute Ortsteil von Obrigheim. Unter am Neckar entlang bin ich oft nach Guttenbach entweder gewandert oder mit dem Fahrrad gefahren. Oft auch noch weiter bis Zwingenberg usw.

Blick auf den Obrigheimer Atommeiler von Mörtelstein aus.

Blick auf den Neckar von Mörtelsteiner Seite aus. Da wäre ich ja noch gerne den ganzen Neckarsteigwanderweg gelaufen, aber unsere Auswanderung nach Schweden ging dann doch schneller wie ursprünglich geplant.

Am Neckar zwischen Mörtelstein und Guttenbach.

 

Nochmals ein Nostalgie Rückblick auf Obrigheim a.N.

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Obrigheim a.N. die alte Schule. In diesem Klassenzimmer hatten wir von der vierten bis Anfang achte Klasse unseren Unterricht (d.h. war unser Klassenzimmer) Schulzeit 1960 – 65 –  zwischendrin waren wir ein Jahr auch mal zeitweilig im ganz alten Schulkomplex (6. Klasse). Im hinteren Klassenzimmer hatten wir Physik, Chemie und Biologie.

Insgesamt waren in diesem Gebäudeteil nur drei Klassenzimmer und auf der anderen Seite des Flurs das Lehrerzimmer.

Hinter diesen zwei Fenster im ganz alten Schulgebäude hatten wir meistens Religionsunterricht, manchmal auch oben darüber.

Eingang zur neuen Schule, die damals 1964 fertig wurde, in die wir aber nicht mehr lange gingen.

Im hinteren, oberen Klassenzimmer waren wir untergebracht. Wenn ich diese Zeit Revue passieren lasse, habe ich bis auf wenige Ausnahmen keine gute Erinnerung an LehrerInnen. Neurosen waren da kein Fremdwort, nur kannte ich mich da noch nicht in der Materie aus. Sie kamen einem halt meistens nur verwunderlich rüber, mit ihren Mucken und Macken. 😆 😉 Später beim Psychologiestudium und der Psychotherapeutenausbildung war es mir natürlich klar warum.

Das ist in Obrigheim der Reiterpfad.

Die Schulanlage.

Das war mein Schulweg zur Beethovenstrasse. Habe es ja schon öfters erwähnt, dass mir der Wegzug nach Walzbachtal mit 18 Jahren schwerfiel.

Der Schulweg von der Beethovenstrasse zur Schule. (Aufnahme vom September 2010). Die Gebäude links und die neue Realschule gab es damals zu meiner Schulzeit noch nicht.

Das mittlere rechte Doppelhaus war unser Haus.

Bin noch länger, so oft es möglich war, von Walzbachtal nach Obrigheim gefahren. Habe dann immer meinen Freund Heinz – Jürgen besucht. Der hat mich meistens dann wieder heimgefahren mit seinem Fiat 500. 1970 wurde ich zur Bundeswehr W18 eingezogen und hatte dann leider nicht mehr so viel Zeit.

 

Rückblick: Damals hatten mir die Knie geschlottert

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In dieser Friedenskirche in Obrigheim a. Neckar bin ich 1965 konfirmiert worden. Am 8,März 2015 hatten wir dort die goldene Konfirmation. (Schuljahrgang 1950/51

Blick auf die Friedenskirche Obrigheim a.N.

Mein Konfirmantenspruch war.
Jesus Christus spricht:
Ich bin der Weg und die Wahrheit
und das Leben,
niemand kommt zum Vater
denn durch mich.
(Johannesevangelium 14.6)

Was mir zeitlebens zuwider war, im damaligen Konfirmandenunterricht wurde es praktiziert. Es wurden Drohungen ausgesprochen, Angst vor Blamage vor der Gemeinde geschürt, wenn wir nicht den Katechismus auswendig lernen und unseren Konfirmantenspruch dadurch nicht fehlerfrei aufsagen können. Ebenso wurde massiv Angst verbreitet und sogar mit Broschüren befeuert, was die Selbstbefriedigung (Onanie) betrifft. (Ist ein komplexes Thema und werde ich ausführlich in einem anderen Post behandeln).
Schon lange trage ich mich mit dem Gedanken, aus der Ev. Kirche auszutreten. 2025 hätten wir dann ja die „Diamantene Konfirmation“ (60 Jahre)
Gehe aber davon aus, dass bis dahin die Reisetätigkeit massiv eingeschränkt wird und ich unter bestimmten Konstellationen dann nicht mehr bereit bin nach Deutschland zu reisen. Es ist auch zu überlegen, ist mir so eine weite und aufwendige Reise (von Schweden nach Obrigheim) noch genehm?
Soviel heute dazu, demnächst ausführlicher zu diesem Themenkomplex auch im Hinblick auf meine Zusatzausbildung / Studium in Pastoralpsychologie.

Mal wieder ein kleiner Nostalgierückblick

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Blick auf Obrigheim a.Neckar – September 2010 – Im Hintergrund links vom Schreckhof in den Wäldern wäre ich noch gerne gewandert, aber unsere Auswanderung nach Schweden ging dann doch schneller und so wurde es nichts mehr.

Blick auf Atommeiler von Obrigheim und neue Siedlung von Binau.

Blick auf die Obrigheimer Neckarwiesen.

Blick vom Obrigheimer Schlossberg über das Schloss Neuburg nach Neckarelz / Mosbach.

Blick vom Obrigheimer Schlossberg auf Neckarelz / Mosbach.

Blick vom Obrigheimer Schlossberg auf Diedesheim / Neckarelz.

Blick vom Obrigheimer Schlossberg auf Diedesheim.

Blick auf Obrigheim und Neckarwiesen

Nochmals, Blick auf Obrigheim.

Im Jahr 2010 hatte ich noch nicht so eine gute Kamera wie heutzutage, Es war nur eine kleine Taschenkamera.

Blick auf Obrigheim – Was bin ich da in meiner Kindheit und Jugendzeit rumgeräubert. Schule war immer Nebensache. Später als ich 13 Jahre alt war, hatte ich ja meinen Mischlingshund Rinti meistens dabei. Fast täglich sind wir auch unten am Neckar die Neckarwiesen entlang gelaufen. Von der Beethovenstrasse aus war es ja nicht weit dahin.

Blick auf Obrigheim – Immer den Weg im Hintergrund zum Neckar runter. Damals (60er Jahre) war der Bauernhof noch nicht da, sondern eine alte Scheune und leckere Kirschbäume.

Blick auf den Obrigheimer Atommeiler und Binau. Am damaligen Meiler, der Ende der sechziger Jahre gebaut wurde, habe ich sogar mal einen Ferienjob ausgeführt. 2010 hatten wir Klassentreffen auf dem Schloss Neuburg, Jahrgang 1950/51.

 

Tagesnotizen vom 20.07.23

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Tagesnotizen vom Donnerstag, 20. Juli 2023 bei kühlem Wetter. (Für die Jahreszeit zu frisch)

Habe eine kleine Pause eingelegt….
Am Dienstag war Haustag, habe genug zu Umräumen gehabt, Frau Gemahlin war mit den Kindern in Växjö zum Einkaufen. Lidl hatte mal wieder „Deutsche Woche“ – genau genommen eher eine „Bayrische Woche“  wir hatten mal wieder Gelüste auf Leberkäse und ein paar andere Kleinigkeiten. Zurzeit sind eh viele deutsche Urlauber hier in der Gegend. Am Mittwoch war dann am Nachmittag Gartentag angesagt. Durch den Regen ist das Unkraut prächtig gewachsen und mußte dementsprechend reduziert werden und Mäharbeiten waren erforderlich.

Erfreulicherweise blühen auch die Rosen, die wir aufgepäppelt haben, sie waren sehr ramponiert und kümmerlich. Überhaupt gedeiht alles durch das Wetter prächtig. Kurz mal Regen und auch Sonnenschein, die Natur und die Pflanzen lieben solches Wetter.

Den Rasen habe ich auch gemäht, ebenso den Weg zum unteren See. Heute wäre es nicht so günstig gewesen, weil immer mal wieder ein kurzer Regenschauer zeitweilig.

Da die Margeriten verblüht waren, habe ich da auch gemäht.

Hier sieht man schön wie all die Sträucher und Bäume kräftig frisch ausgetrieben haben.

Hier in die Freiflächen kommen neue Erdbeerpflanzen hin, die schon bestellt sind und im August geliefert werden. Das Auto im Hintergrund gehört neuen Gästen aus Holland.

Hier ist noch mehr Wildnis. Die Äpfel gedeihen auch sind auch weiter gewachsen.

Wir erfreuen uns an der Gartenarbeit, wenn es auch erst einmal mehr Arbeit und Aufwand erfordert.

Auch hier schöne Farbtupfer.

Allerdings kam das Lesen auch nicht zu kurz und intensiv recherchiert habe ich auch. Nun kommt die Frage auf, wenn interessiert dies überhaupt? Wahrscheinlich niemanden, aber mir macht es Spaß dies, als Tagesbuchersatz zu bloggen. Demnächst mal mehr, warum blogge ich überhaupt und schon so lange …

 

Neues Material eingetroffen

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impf-report Nr. 128/129 – Heute kam vom Kopp Verlag ein großes Paket mit Büchernachschub.

impf-report Nr. 128/129

Corona-Impfstoffe: Was wir wissen – was wir nicht wissen!
Analysen: Sinn oder Unsinn der Corona-Impfung
Alle Fachinfos; Fachbegriffe erklärt
Masern: Frist für Nachweispflicht verlängert

»Eigentlich wissen wir schon eine ganze Menge über die neuen Corona-Impfstoffe: Z.B., dass es sich nicht wirklich um Impfstoffe handelt, sondern um eine völlig neuartige und ungetestete Therapieform, die in das Genom des Menschen eingreift [.]

Wir wissen, dass plötzlich nicht mehr Antikörpertiter, also ein Laborwert, sondern dafür jetzt auf einmal der PCR-Test, ein ganz anderer Laborwert, das Maß aller Dinge bei dem Wirksamkeitsnachweis darstellt. Haben wir da vielleicht irgendetwas nicht mitbekommen? Denn wir wissen ja seit langem, dass dieser PCR-Test gar nicht für eine Infektionsdiagnose geeignet und zugelassen ist, schon gar nicht bei Symptomlosen, wie man Gesunde neuerdings nennt [.]

Neben Artikeln von mir, Dr. Anton Stein und Prof. Harald Walach zum Thema Impfstoffe sind in dieser Ausgabe auch die vollständigen Fachinformationen der vier bisher zugelassenen Impfstoffe enthalten [.]

Diese Ausgabe ist dadurch ein wahres Nachschlagewerk zum Thema Corona-Impfung geworden.« Aus dem Editorial. (Beschreibung)

Gegen das Vergessen Werner Reichel – Corona ist erst vorbei, wenn bei den Schuldigen die Handschellen klicken.

Gegen das Vergessen

400 Zitate dokumentieren für alle Zeiten Lügen, Hass und Hetze während der Coronakrise

Immer öfter belegen wissenschaftliche Studien, dass das Covid-19-Virus keineswegs ein tödliches Virus ist, das einen grausamen Erstickungstod zur Folge hat. Doch genau dieses Schreckensszenario diente als Rechtfertigung für radikale Einschränkungen unserer Grundrechte.

Mittlerweile ist ein klarer Zusammenhang zwischen Impfung und Übersterblichkeit erkennbar. Zigtausende Menschen wurden durch die Impfung geschädigt oder sogar getötet. Gemäß der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) sind in Europa 2 179 125 Personen betroffen. Als »Kollateralschäden« der Coronamaßnahmen wurden Hunderttausende Betriebe ruiniert und Existenzen vernichtet.

Wie konnte es so weit kommen?

Politiker, Journalisten, Wissenschaftler, Mediziner und sogar Kirchenvertreter und Künstler machten gemeinsame Sache mit Regierung und Pharmaindustrie; sie wurden zu Propagandisten der Macht. In diesem Buch nennt Werner Reichel die Namen von Überzeugungstätern, Brandstiftern, Profiteuren, Mitläufern, Claqueuren und nützlichen Idioten.

Anhand von rund 400 Zitaten illustriert der Autor die Gefahr, die sich aus einer doktrinären Meinungseinfalt ergibt, in der Politik, Medien und Pharmaindustrie sich wohlwollend auf die Schulter klopfen und die Taschen vollmachen, während geltendes Recht und Realität negiert werden.

Ob sie kritische Geister und Ungeimpfte als »Blinddarm« bezeichnen, ihnen den Tod wünschen oder gar den Einsatz von »Flammenwerfern« fordern – der Autor dokumentiert die unfassbaren Aussagen für die Nachwelt. Denn wie so oft beginnen die Täter, zu verharmlosen, anderen die Schuld zu geben und Aussagen zu vertuschen. Viele Texte auf Webseiten, in Blogs und Mediatheken wurden inzwischen gelöscht.

Verewigt statt gelöscht: die wichtigsten Zeitdokumente unlöschbar für Ihr Archiv!

Dieses Buch ist eine wahre Fundgrube an geradezu unglaublichen Originalzitaten. Was da an Lügen, Hetze, Hass, Opportunismus und bodenloser Dummheit herausgelassen wurde, ist sagenhaft. Es ist wichtig, dass diese unglaublichen Worthülsen mitsamt ihren Verursachern hier sozusagen für immer festgehalten werden.

Sie sollten sich jedenfalls all diese Leute merken und auch das, was sie abgesondert haben.

Corona ist erst zu Ende, wenn die Schuldigen im Gefängnis sitzen. Umso mehr, als zu befürchten ist, dass sich Vorgänge wie diese in Zukunft wiederholen werden. (Buchbeschreibung)
Siehe auch das Buch von Gunter Frank „Das Staatsverbrechen“ – Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Auch ich dokumentiere weiterhin all die Verbrechen und Machenschaften dieser Corona – Plandemie.

Das Staatsverbrechen

Die Coronakrise endet erst dann, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen

Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität.

Bereits in seinem 2021 erschienenen Bestseller Der Staatsvirus beschrieb der Autor, wie die Vernunft in der Hysterie um die Corona-Krise unter die Räder kam. Die Aussetzung von Grundrechten war nur der Anfang eines Staatsversagens, das heute die Züge eines Verbrechens trägt.

Die Coronaverbrechen und ihre Täter

Mit dem Lockdown und anderen repressiven Maßnahmen gingen Existenzen zu Bruch, Menschen verzweifelten, Grundrechte wurden eingeschränkt, Skeptiker ausgegrenzt. Als vermeintlicher Ausweg aus der Krise wurde eine weitgehend nutzlose, aber hochgefährliche »Impfung« zugelassen, die der Biowaffenforschung entsprungen ist. Millionen wurden dazu genötigt, weil eine internationale Seilschaft sie zu einem globalen zivilen Verkaufserfolg machen wollte und den Staat für seine Interessen einspannte. Medien und Wissenschaftler ließen sich zu Handlangern dieser Politik machen.

Gunter Frank beschreibt die verheerenden Folgen der Corona-Krise, die Big Pharma reicher machte und die politischen Akteure in einen Machtrausch geraten ließ. Streng an den Fakten orientiert rechnet er mit den Panikmachern, Diffamierern und Opportunisten ab. Was der Autor schon vor 2 Jahren in Der Staatsvirus analysierte, wuchs sich seither zu einer Monstrosität aus. Zeit, die Schuldigen zu benennen. (Buchbeschreibung)

Das muß solange immer wieder wiederholt werden, bis endlich die Anklagen erhoben werden. —-> „Wir haben mitgemacht“<

Wider das Vergessen und der Vertuschung!!!

Das zugrunde liegende Verbrechen, um das es geht, ist kein verzeihlicher Fehler, nicht die übliche Korruption und auch nicht nur organisierte Kriminalität. Es ist ein systematischer Angriff auf die Bevölkerung durch die eigene Staatsmacht.
Es ist ein Staatsverbrechen.

 

 

Nachschau: Nostalgierückblick

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Meine alte Heimat: Obrigheim am Neckar in der Beethovenstrasse habe ich damals gewohnt. Hier bin ich aufgewachsen und habe meine Kinder- und Jugendzeit hier verbracht.

Obrigheim a.N. Beethovenstrasse.

Obrigheim a.N. Friedenskirche hier wurde ich 1965 konfirmiert und hier hatte ich 2015 – Goldene Konfirmation.

Obrigheim Ev. Kirche.

Friedenskirche in Obrigheim Eingangsbereich.

Gruppenfoto in der Kirche, goldene Konfirmation 2015 in Obrigheim. Komisch! Selber habe ich keine Bilder gemacht…

https://www.evangelisch-obrigheim.de/unsere-gemeinde/gottesdienste/jubelkonfirmation/#

März 2015 Blick vom Obrigheimer Schloss auf den Neckar und den Schreckhof.

Blick auf den Schreckhof. 2015 –

Obrigheimer Schloss.

 

 

Wolkenträume ~ Wolkenträumer ~ Wohin geht die Reise?

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Wolkenträume in Schweden.

Wolkensommerträume in Wössingen.

Heute saß ich länger hinter dem Haus in der Sonne und habe den weißen Wolken nachgeträumt. Dies habe ich schon in Wössingen gerne getan, in meiner Jugend lag ich oft am Obrigheimer Neckarstrand in den Neckarwiesen und habe meine Sehnsuchtsträume auf Reisen geschickt.

Schwedentraum und Schwedenglück.

…. Ich schau den weißen Wolken nach und fange an zu träumen.
„Ich schau den weißen Wolken nach
Und träume du bist bei mir
Wenn du die weißen Wolken siehst
Dann sollst du an mich denken
Auch wenn du in der Ferne bist …“

Ein Lied von Nana Mouskouri https://www.youtube.com/watch?v=Ul_47TCUV3c

Wössinger Wolkenträume.

Die Wolke

An der Birke Stamm gelehnt,
Sah ich ihn sich biegen,
Und die Wolke weißgedehnt
Über ihm sich wiegen;
Hin mit ihr zu fliegen
Hab ich mich empor gesehnt.

Wolkenträume Wolkenträumer

Wössingen Weg zum Lugenberg.

https://absurd-ag.de/2017/06/30/wolkentrume-ich-schau-den-weien-wolken-nach/
Habe ich so ähnlich schon einmal gebracht (30.06.2017) und vorher schon auf MP-Netz im Jahr 2007.

Schwedenglück: Mit den Wolken hinfort gleiten zu den glückseligen Inseln im Traumland.

Wie so oft in letzter Zeit tat ich Zazen (ein Begriff aus der meditativen Praxis). Zazen ist Sitzen in der Stille. Wenn man sich zur Stille hingesetzt, hört man jeden geringsten Lärm, jedes Geräusch: wie die Autos vorbeifahren, wie der Wind die Blätter bewegt, wie unser Bach rauschend fließt, wie Stimmen oder ferne Musik herüberweht, den Schwalben habe ich zugesehen und den Möwen mit ihren Jungen, wie sie über mir ihre Kreise ziehen. Mit Leichtigkeit gleiten sie dahin.

…. Die Gedanken frei fluten lassen, einfach nichts Bestimmtes denken wollen, die Gedanken in ferne Welten und schöne Tagträume entfliehen lassen….so langsam spüren, wie sich das Gefühl des Getragenseins und des Einswerden mit sich selbst einstellt. Weit hinter den Galaxien, jenseits des Universums. Auf der letzten Ebene des Seins, gewahrte ich den Baum des Paradieses. Auf immer grünendem Zweig, saß ein Vogel und sang ; die ewige Melodie der Freiheit.

Ob die Freiheit da oben wohl grenzenlos ist, wie es Reinhard Mey singt.

Über den Wolken
Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein
Alle Ängste, alle Sorgen
Sagt man
Blieben darunter verborgen
Und dann
Würde was uns groß und wichtig erscheint
Plötzlich nichtig und klein
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=reinhard+mey+%C3%BCber+den+wolken+songtext

Die Flüchtigkeit des Seins zieht mit den Wolken dahin…

Wolkenbilder: Melancholie die süße Traurigkeit, ein feiner Schleier über der Seele lichtet sich zuweilen und läßt die Gedanken in die Vergangenheit schweben. Deswegen bin ich auch ein Wolkenträumer. Deswegen reise ich so gerne mit den Wolken um die Welt. Es eröffnet immer wieder neue Ausblicke und Einblicke. Vielleicht findet die Seele dann einmal das verlassene Paradies.

 

 

 

 

Die Ballade vom Waldschrat

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Aus der Kruschtschachtel entsprungen erzähle ich Euch die Geschichte vom Waldschrat,

Was sang so schaurig in dem dunklen Tann Ärbern mer mera

Geheimnisvolle Dinge gab es zu sehen Geheimzeichen am Wegesrand

Es sang eine gar so schaurige Stimme da:

Die Lebensweisheit tat ich suchen und fand sie nicht
Als Sterblichem ist mir beschieden,
zu pilgern auf dem Lebenspfad.
So weiß ich wohl und weiß doch nicht,
wie lange schon, wie lange noch
ich wandre durch dies Erdenjammertal.
Deshalb verschont mich nur, ihr Sorgen!
Ich habe nichts mit euch im Sinn.
Bevor der Tod mich überrumpelt,
will scherzen, lachen, tanzen ich
im Kreis der dapperten Idioten hier.

(Einst sang mir Anonyma so schöne Anakreontische Lieder im dunklen Tannengrund, als ich ein Schafhirte war)

Oh! Oh jemiemeh! Da sitzt ein Waldschrat klagend in seinem Waldesstuhl… das mir ward ganz Angst und Bang

Oh! Oh jemiemeh! Da sitzt ein Waldschrat klagend in seinem Waldesstuhl… das mir ward ganz Angst und Bang.

 

Wieder eine kleine Nostalgierunde

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Die Ravensburg bei Sulzbach im Kraichgau.

In diesem Mai hatten wir auf der Ravensburg einen Mittelaltermarkt besucht.

Feuer Frei!

Blick vom Obrigheimer Schloßberg in Richtung Odenwald. Bei Binau macht der Neckar eine starke Schleife.

Blick auf den Katzenbuckel vom Obrigheimer Schloßberg. An dem Tag war das Wetter nicht so toll und da hatte ich nur meine kleine Panasonic Kamera dabei.

Blick vom Finkenhof auf die Burg Hornburg und Neckarzimmern + Haßmersheim am Neckar.

Blick vom Finkenhof über den Schreckhof hinweg in den Odenwald.

Weingarten / Baden, Landkreis Karlsruhe.

 

Nachtgedanken 181 (15.04.23)

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Die Energie für deine Lebensreise kommt aus deiner Suche nach Erkenntnis und Weisheit. Sie ist wie dein Herz-Motor in deinem Inneren auf Verbesserung und Optimierung bedacht.

 

Tagesnotizen vom 08. April 23

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Tagesnotizen vom 08. April 2023 – Als ich dieses Fotobild aufnahm, schien noch so schön die Sonne zum Fenster herein.

Ursprünglich lautete die Wettervorhersage für Ostersonntag und Montag SONNIG. Nun sind die Meldungen schon abgeändert, auf nur noch zeitweilig sonnig. Die sind nicht in der Lage das Wetter exakt für nur eine Woche vorherzusagen und wollen in ihrem Wahn das Klima vorhersagen von 10, 20 oder gar 30 Jahren. Sie wollen in ihrer totalen Verblendung im Gotteswahn sogar das Klima ändern. Neuerdings spuckt in ihren kranken Gehirnen mal wieder der Wahn der Sonnenverdunkelung herum.(Werde ich in einem späteren Post noch thematisieren.)

Freue mich auf das kommende wärmere Pflanzwetter. Hatte beim Kopp Verlag drei verschiedene Samenpflanzboxen bestellt, die ich dieses Frühjahr aussäen werde. Vor allem auch alte Sorten.

Letztes Jahr hatten wir im Frühling den Fehler gemacht, zu früh auszusäen. Dieses Jahr werden wir uns etwas zurückhalten. Andererseits waren wir mit manchen Aussaaten zu spät dran.

„Ohne Gefolge betrittst Du die Welt und ohne Geleite gehst Du wieder hinaus, sei denn getröstet, oh Mensch, wenn Dich im Herbste die Freunde wie Spatzen und Schwalben verlassen, denn in der bittersten Not war noch jeder allein.“ Friedrich Hebbel (1813 -1863)

Sinn und Sein: Wenn ich nicht weiß, wer ich bin, wer soll es dann wissen? Wenn ich selber nicht weiß, in welcher Welt ich lebe, hilft mir auch kein positives Denken weiter, noch habe ich eine Orientierung für mein tägliches Handeln und mein Leben.

Solche Themen beschäftigen mich schon sehr lange. Eigentlich dachte ich ja im Hinblick auf meinen ersten schwedischen Winter, ich bekomme mehr gelesen und schriftliche Arbeiten verfasst. Der Winter war aber so schnell herum und bei weitem war ich nicht so ans Haus gefesselt wie gedacht, sondern auch viel unterwegs.

 

 

Nostalgie – Erinnerungen – Impressionen II

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Blick auf Neckarelz (Diedesheim) am Neckar.

Blick auf Neckarelz und den Neckar.

Schloss Neuburg in Obrigheim am Neckar.

Blick vom Obrigheimer Schlossberg ins Neckartal und zum Odenwald – im Hintergrund die Binauer Siedlung.

Schloss Neuburg Blick in Richtung Diedesheim / Neckarelz.

Blick auf Obrigheim und Binau

Blick auf das Obrigheimer Neckartal.

Blick vom Obrigheimer Schlossberg nach Neckarelz und ins Elztal nach Mosbach.

 

Nostalgie – Erinnerungen – Impressionen

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Bei meinen Reparatur- und Wartungsarbeiten an den Blogs habe ich auch mal wieder verschiedene Templates ausprobiert und getestet, u.a. auch wegen der Bilddarstellung. So richtig überzeugend fand ich bis jetzt keinen reinen Bilderblog. Dabei habe ich auch meine umfangreichen Bilderdatenbanken durchgesehen und bringe hier ein paar Bilder von früher.

Bei einer Neckar Fahrt kam ich hier vom Kraichgau runter nach Haßmersheim an den Neckar. Burg Hornburg.

Burg Hornberg Neckarzimmern Blick von Haßmersheimer Seite.

Hier schon bei Hochhausen am Neckar mit Blick auf die Hornburg.

Blick auf Hochhausen am Neckar (Hochhausen liegt zwischen Haßmersheim und Obrigheim)

Die zweite neuere Neckarbrücke bei Obrigheim rüber nach Neckarelz / Mosbach. Im Hintergrund der Schreckhof.

Neckarbrücken bei Obrigheim herangezoomt.

Ein Schiff hat angelegt am Verladekai des Obrigheimer Zementwerks. Im Hintergrund Hochhausen.

Blick auf Schloss Neuburg Obrigheim.

Blick auf die andere Neckar Seite Diedesheim / Neckarelz.

Viele Jahre lang war es bei uns auch Tradition (als unsere Tochter noch kleiner war) im Frühling meistens im Mai eine Neckarfahrt in meine alte Heimat zu unternehmen. Wir sind dann die B3 von Bruchsal nach Heidelberg und dann den Neckar entlang bis nach Diedesheim dort über die Neckarbrücke nach Obrigheim und dann die B292 über Sinzheim wieder nach Bruchsal / Walzbachtal.

Tagesnotizen vom 01. April 2023

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Tagesnotizen vom 01. April 2023 – Der Beginn von ein paar Tage schönen Sonnenwetter. Was wir heute gleich zum Wandern mit Frau Gemahlin ausgenutzt haben, damit sie nicht einrostet.

Auch diese Wanderung begann an unserem Haussee. Wieder wunderbar blauer Himmel, kaum Wolken, aber ein zeitweilig auffrischender Wind. Sichtbar an der Seeoberfläche.

Einfach immer wieder herrlich hier an den Seen zu laufen. Kann mich nicht satt sehen, genieße es einfach.

Am Seeseitenarm entlang in die Wälder ringsum.

Auf unserem Hausberg.

Zur Erinnerung an Clemens G. Arvay der an der faschistischen Hetze zerbrach. Der Biophilia-Effekt von Clemens G. Arvay Heilung aus dem Wald | Das heilende Band zwischen Mensch und Natur.

Heilung aus dem Wald | Das heilende Band zwischen Mensch und Natur
Der Biophilia-Effekt

Der Wald tut uns gut, das spüren wir intuitiv. Doch was bisher mehr ein Gefühl war, belegt jetzt die Wissenschaft. Sie erforscht das heilende Band zwischen Mensch und Natur, das einen viel stärkeren Effekt auf uns hat, als wir bisher dachten. So kommunizieren Pflanzen mit unserem Immunsystem, ohne dass es uns bewusst wird, und stärken dabei unsere Widerstandskräfte. Bäume sondern unsichtbare Substanzen ab, die gegen Krebs wirken. Der Anblick unterschiedlicher Landschaften trägt zur Heilung unterschiedlicher Krankheiten bei, und wenn ein Spaziergang im Grünen die Stimmung aufhellt, hat das auch einen Grund. Clemens G. Arvay zeigt diesen Biophilia-Effekt und erklärt, wie wir ihn mit Übungen besonders gut für uns nutzen können im Wald oder auch im eigenen Garten. (Buchbeschreibung)

Den Waldeffekt kann ich immer wieder feststellen. Das hat solche immensen Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden. Aber all diese Erkenntnisse werden nur zu gerne von der Pharmamafia negiert. Denn damit läßt sich kein Geld verdienen. Auch bei der Coronavirenhysterie hat man von vornherein nur die Gentherapie (Impfung) gewollt. Das war von Anfang an sowas von offensichtlich.

Um auf den laufenden wissenschaftlichen Erkenntnisstand zu sein habe ich mir ein neues Virenfachbuch schicken lassen.

 

Bewegende Nächte

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Madonna – The Power Of Good-Bye (Official Video)

Dein Herz ist nicht offen, also muss ich gehen
Der Bann ist gebrochen, ich habe dich so geliebt
Freiheit kommt, wenn du lernst, loszulassen
(Ausschnitt Liedtext)
Dieses Lied von Madonna habe ich in den 90er Jahren viele Jahre oft Nachts gehört, wenn es mir nicht so toll ging. Das Lied hat enorm meine Fantasie und Selbstheilungskräfte angeregt. Es war immer mit einer Reise in die Freiheit und Unbeschwertheit verbunden. Gegen meine Gepflogenheiten habe ich mir da auch die DVD von Madonna gekauft. In dieser Zeit hatte ich doch eine ziemliche Lebenskrise (Gesundheit). Diese für mich schwere Zeit war auch die Entstehungsphase von Mentalpsychologie.

Morgendämmerung einer neuen Psychologie

Eine zukünftige Medizin und eine zukünftige Psychologie, muß eine energetische und mentale Medizin und Psychologie sein.

Wer klein denkt, wird auch nur kleine Ergebnisse erzielen.

Die bisher vorherrschenden psychotherapeutischen Schulen weisen begrenzte Erfolge auf, weil sie auf einem begrenzten Menschen- und Weltbild basieren. So werden mystische Erfahrungen von der Schulpsychologie oft als „infantil“ oder „regressiv“ missverstanden. Symptome, die einen gesunden Widerstand gegen eine kranke Gesellschaft ausdrücken, werden „wegtherapiert“.

 

Ein Seelenverwandter

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Kloster Maulbronn – Der Schriftsteller, Maler und Literatur-Nobelpreisträger Hermann Hesse (1877–1962) ist sicherlich der prominenteste unter den ehemaligen Schülern Maulbronns. Mit Prosawerken wie „Der Steppenwolf“, „Siddhartha“ oder „Das Glasperlenspiel“ erlangte er weltweite Bekanntheit.

Kloster Maulbronn – Seine Eltern Johannes und Marie Hesse hatten für ihren Sohn eine Theologenlaufbahn vorgesehen: Hermann wurde im September 1891 an das evangelisch-theologische Seminar im Kloster Maulbronn aufgenommen. Tiefe Verzweiflung brachte ihn schließlich dazu, am 7. März 1892 zu fliehen.

Er ist einer der berühmtesten Zöglinge der Klosterschule in Maulbronn: der spätere Literatur-Nobelpreisträger Herrmann Hesse. Er gilt als meistgelesener deutschsprachiger Autor des 20. Jahrhunderts weltweit. In Maulbronn war er allerdings nicht glücklich: Nach grade mal sechs Monaten lief der junge Hermann Hals über Kopf davon – und sein Umfeld befürchtete am 7. März 1892 das Schlimmste.

Der Steppenwolf mein Lieblingsbuch von H. Hesse: »Harry Haller ist in das kulturlose und unmenschliche Inferno unserer prunkenden und lärmenden Gegenwart vorgedrungen und steht mit seinem Begriff von Menschenwert… einsam außerhalb der bürgerlichen Gesellschaft. Seine Sehnsucht kennt eine unerreichbare Wirklichkeit: seine Verzweiflung treibt ihn zuweilen in die erreichbare andere zurück. Lust und Enttäuschung ihres Daseins führen in seinem Herzen und Hirn einen Kampf, an dem die Zivilisation Europas mit ihrem ganzen Bestände und Befunde teilnimmt.« Oskar Loerke

Der Blick des Steppenwolfes durchdrang unsere Zeit, das ganze betriebsame Getue, die ganze Streberei, die ganze Eitelkeit, das ganze oberflächliche Spiel einer eingebildeten, seichten Geistigkeit.

Dieser Blick sagte: »Schau, solche Affen sind wir! Schau, so ist der Mensch!« und alle Berühmtheit, alle Gescheitheit, alle Errungenschaften des Geistes, alle Anläufe zu Erhabenheit, Größe und Dauer im Menschlichen fielen zusammen und waren ein Affenspiel!

„Und natürlich wollen sie nicht denken; sie sind ja fürs Leben geschaffen, nicht fürs Denken!“ (S.26)

„Ein zu uns, in die Städte und ins Herdenleben verirrter Steppenwolf – schlagender konnte kein andres Bild ihn zeigen, seine scheue Vereinsamung, seine Wildheit, seine Unruhe, sein Heimweh und seine Heimatlosigkeit.“ (S.28)

Mein Hermann Hesse Bücherbrett.

Und weil alles so ist wie es ist, bin ich manchmal auch ein Harry Haller und habe Sehnsucht nach eine Klause in der Einöde. An mir ist doch ein Eremit verloren gegangen. Auf dem MP-Netz hatten wir eine Rubrik: >Eremit Sirius.<

Als Seelenverwandtschaft bezeichnet man eine Verbindung zwischen zwei Personen, die sich durch eine tiefe, als naturgegeben erscheinende Wesensähnlichkeit verbunden fühlen, was sich in Liebe, Kommunikation, Intimität, Sexualität oder Spiritualität äußern kann.

 

 

Die gute alte Zeit

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Habe in alten Dateien was gesucht und bin auf diese Bilder gestoßen. Muß wieder Dateien sichern und habe verschiedene Festplatten durch gesehen.

So alte Bücher und Bilder liebe ich sehr. Die haben einfach was Nostalgisches, eben aus einer anderen Zeit.

 

Goethes Faust habe ich auch in solch alter Ausführung.

Bin immer noch am Umräumen in meinen Bücherbergen.

Mir gefallen auch solche alten Häuser besser und auch solche Ortschaften (hier Innenstadt von Bretten).

 

Marktplatz in Bretten.

 

Nostalgischer Rückblick Neckarfahrt

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Blick von der Obrigheimer Neckar Seite auf Diedesheim. September 2010 – Das oberste linke Haus hatten damals meine Eltern gebaut.

Hier noch besser zu sehen das linke oberste Haus, das Haus meiner Eltern.

Blick über die Neckarbrücke hinweg auf den Schreckhof.

Am Obrigheimer Neckarufer mit Blick zum Schloß Neuburg. In der Nähe der Sportplatz dort habe ich in der Kindheit gerne Fußball gespielt.

Obrigheimer Neckarwiesen mit Blick auf den Schreckhof. Auf dem Heimweg von der Schule habe ich den Schreckhof auch immer so schon erblicken können.

Obrigheimer Neckarwiesen. Alle Bilder vom September 2010.

 

Nostalgischer Rückblick (Obrigheim am Neckar)

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September 2010 – War zu der Zeit auch auf ein Klassentreffen dort. Blick auf Obrigheim a.N. im Hintergrund über den Neckar auf Binauer Flur vom Schloßberg. Dort drüben wollte ich noch wandern. Wurde nun doch nichts, weil wir ja nach Schweden ausgewandert sind.

Obrigheim am Schloss (09 -2010): Blick in Richtung Neckar und Schreckhof.

Blick auf Diedesheim (09 – 2010) vom Obrigheimer Schloss.

Eingang zum Obrigheimer Schloss (September 2010) Im Jahr 2010 hatten wir Klassentreffen im Schloss (Jahrgang 1950/51)

Im Schlossgarten vom Obrigheimer Schloss, da sind wir lange draußen gesessen.

Blick auf Neckar und Diedesheim, Neckarelz und Mosbach (September 2010)

Weg vom Obrigheimer Schloss in Richtung Schlossberg (09–20210)

Blick vom Obrigheimer Schlossberg in Richtung Neckartal (September 2010)

Blick vom Obrigheimer Schlossberg auf Binau – Siedlung. (09 – 2010)

 

Bücherwelten

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Bücherwelten: Mit Büchern leben. Ist zwar nicht nach dem Geschmack von der Mehrheit. Habe ich bei unserem Umzug gemerkt. 😆 Die Umzugsmänner haben geflucht wie die *^+~**. Bücher sind wahrhaftig schwer wie Steine. Es mußten 420 große Umzugskartons nur mit Büchern verladen werden. 😆 Hat mich 300 Euronen freiwillige Erschwerniszulage und viel Kaffee und Kuchen gekostet hier in Schweden. Es waren zwei Lastwagenzüge erforderlich, war Schweineteuer, die Geschichte.

Bücher, schwer wie Steine. Das habe ich mal erlebt, als ich vom Bahnhof Neckarelz einen Koffer voller Bücher nach Obrigheim am Neckar geschleppt habe. Den Koffer hatte ich in Hamburg aufgegeben, als ich dort an der evangelischen FH studiert hatte (Zusatzstudium) und in HH-Horn gelebt hatte im Wohnheim der FH. Da habe ich sehr lange gebraucht, bis ich daheim war. Ein Auto hatte ich da ja noch nicht. Hätte wohl ein Fahrrad nehmen sollen und den Koffer damit heim schieben.

Teilausschnitt meiner Bibliothek im Arbeitszimmer in Wössingen. Bis all die vielen Bücher verpackt waren. Solch einen Umzug will ich auch nicht mehr mitmachen. Das war wochenlang Streß pur. Da habe ich länger im Kartongebirge geschlafen 😆

Dieser Raum ist auch noch voll gestopft mit Kartons. Da sind hauptsächlich noch Notizbücher, Schreibmappen, Archivmappen und Boxen drin.

 

Selber denken war schon immer wichtig

Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst, Müller, Glaube wenig, Manipulation Albrecht Müller

Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst, Müller, Glaube wenig, Manipulation

Demokratie klingt schön. Tatsächlich wird sie täglich ausgehöhlt. Wir alle werden ständig bedrängt zu denken, was andere uns vorsagen. Die meisten politischen Entscheidungen werden unter dem Einfluss massiver Propaganda getroffen – von der Agenda 2010 bis zu den neuen Kriegen. Dieses Buch hilft, sich aus dem Gestrüpp der Manipulationen zu befreien. Albrecht Müller beschreibt gängige Methoden der Manipulation sowie Fälle gelungener oder versuchter Meinungsmache und analysiert die dahintersteckenden Strategien. Es ist an der Zeit, skeptischer zu werden, nur noch wenig zu glauben und alles zu hinterfragen. Es ist Zeit, wieder selbst zu denken. (Buchbeschreibung)

Albrecht Müller Meinungsmache Wie Wirtschaft, Politik und Medien uns das Denken abgewöhnen wollen

Wie Wirtschaft, Politik und Medien uns das Denken abgewöhnen wollen

Viele Wähler schließen mit der Politik ab, denn diese wird zunehmend über ihre Köpfe hinweg gemacht. Damit die Menschen trotzdem schlucken, was man ihnen vorsetzt, beeinflussen parteiische Experten und gezielte Kampagnen massiv die öffentliche Meinung. Albrecht Müller deckt auf, wer diese Kampagnen steuert und wie wir manipuliert werden. Ein kritisches Buch für kritische Bürger, das die Lust am Zweifel weckt – eine Anleitung zum selber Denken, die auch verrät, woran wir erkennen, dass wir manipuliert werden sollen, und wo und wie wir uns noch zuverlässig informieren können. (Buchbeschreibung)
Das Buch Machenschaften habe ich ja schon vor längerer Zeit vorgestellt. Viele Bücher sind aber immer noch sehr zutreffend. Mit dem SELBER DENKEN ist es bei den ÖRR – Denk – Betreuten jedoch nicht so weit her. Das beste Beispiel ist, wie viele Menschen den Kriegstreibern von Nato, EU und den grün-roten-schwarz-gelben Kriegstreibern auf den Leim gehen. Viele Tatsachen und Hintergründe werden einfach unter den Teppich gekehrt oder in Propaganda umfunktioniert. In ihrer Blödheit meinen dann noch viele Nachquatscher, wie toll informiert sie seien. Da ist auch immer wieder die NachDenkSeiten Berichterstattung empfehlenswert, die man auch zum Schweigen bringen möchte, weil sie z.B. zum Ukrainekrieg eine andere Sichtweise beschreibt. Diese Propagandaschlacht erinnert mich sehr an die Machenschaften von 1914 bis 1919. Zu diesem Thema sind auch hervorragende Bücher erhältlich.

Nur wer sich umfassend informiert, kann die vielen Lügenbarone, die Propagandamedien durchschauen. Der Krieg, der nicht enden durfte
Jim Macgregor & Gerry Docherty ist so ein Buch, wo die vielen Lügen und Hintergründe aufdeckt.

Der Krieg, der nicht enden durfte

Die allgemeingültige Geschichtsschreibung rund um den Ersten Weltkrieg ist eine vorsätzliche Lüge

Wie die verheerenden Machenschaften einer Geheimen Elite zur Verlängerung des Ersten Weltkriegs führten

Die beiden schottischen Historiker Jim Macgregor und Gerry Docherty haben in jahrelanger unermüdlicher Recherchearbeit auf beiden Seiten des Atlantiks offizielle Dokumente eingesehen; Memoiren, die der Zensur entgangen sind, ausfindig gemacht; Reden vor dem amerikanischen Kongress und dem britischen Parlament herangezogen sowie führende internationale Zeitungen und andere Quellen der damaligen Zeit ausgewertet.

Dass Regierungen lügen, gilt heutzutage als unbestrittene Tatsache

Kapitel um Kapitel legen die Autoren stichhaltige Beweise vor, dass das Kriegsende vorsätzlich und unnötigerweise hinausgezögert wurde, um der Geheimen Elite unglaubliche Gewinne zu sichern. Die wahren Strippenzieher hinter den Kulissen strichen beispiellose Profite ein, während Millionen Soldaten auf den Schlachtfeldern ihr Leben ließen und die Bevölkerung Armut und Elend erdulden musste. In der offiziellen Geschichtsschreibung wimmelt es bis heute von krassen Lügen, weil Regierungen ihren Bürgern die Wahrheit vorenthalten.

Es wird klar, mit welch menschenverachtender und krimineller Energie der Erste Weltkrieg betrieben und verlängert wurde und welche Interessen wirklich hinter diesem Krieg steckten. Es ergibt sich ein ganz anderes Bild, als wir es von der offiziellen Geschichtsschreibung gewohnt sind.

»Krieg ist ein schmutziges Geschäft, das war schon immer so. Er ist wahrscheinlich das älteste, bei Weitem das lukrativste und mit Sicherheit auch das übelste kriminelle Gewerbe. Das Perfide an diesem Geschäftsmodell ist, dass die Mehrheit gar nicht mitbekommt, was da vor sich geht. Nur eine kleine Gruppe von >Insidern< weiß Bescheid. Diese wenigen bereichern sich auf Kosten der großen Masse und streichen dabei riesige Vermögen ein.«

Smedley Butler, General der amerikanischen Marineinfanterie

Nick Kollerstrom, Bestsellerautor

»Das beste Buch, das ich je über die Gründe für den Ersten Weltkrieg gelesen habe.«

Nick Kollerstrom, Bestsellerautor
(Buchbeschreibung)