Lebenspsychologie: Weggeleit

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Wunschbildwelt: Weggeleit: :Suche nicht in der Ferne, was du seit ewiger Zeit in deinem Herzen trägst. Ersehne dein Glück nicht aus der Meinung anderer, sondern achte auf deine innere Balance. Bewahre dir die Visionen deines Herzens und erlaube dir, auf sie zu leben. Höre auf den Engel, der in deinem Innersten wohnt und den göttlichen Samen in dir bewacht, liebevoll und aufmerksam. Denke immer daran, daß du es bist, und nur du, der dein Leben zu verantworten hat. Und wisse, daß jede Entscheidung, mag sie noch so klein sein, Bewegung auslöst. So wie der kleine Stein, den du ins Wasser wirfst, weite Kreise zieht. (Helga Franziska Noack)

Welt-Klugheit

Abkehr vom Luxus führt zu einer neuen Innerlichkeit. Es schafft Befriedigung, ganz bescheiden nur sie selbst zu sein – egal ob ihnen dabei jemand zusieht oder auch nicht.

Welt-Klugheit

Wer einfach lebt, lebt intensiver, empfindet mehr und bewußter und kann besser genießen. Denn Luxus stumpft die Sinne ab.

Welt-Klugheit

„…Dieses Leben ist voller Leid, aber ebenso ist es auch voller Wunder. Sich nur in sinnlichen Vergnügen zu ergehen, ist schlecht für die Gesundheit von Körper und Geist. Lebst du einfach und gesund, läßt dich nicht von Begierden beherrschen, dann ist es möglich, die vielen Wunder des Lebens zu erfahren. … Schau dich um! Siehst du die Bäume, die dort im morgendlichen Dunst stehen? Sind sie nicht wundervoll? Der Mond, die Sterne, die Flüsse, die Berge, das Sonnenlicht, der Gesang der Vögel, das Sprudeln der Quelle – dies alles sind Erscheinungsformen eines Universums, das uns endloses Glück schenken kann.“ (Buddha)

Bleib nicht auf ebnem Feld!
steig nicht zu hoch hinaus!
Am schönsten sieht die Welt
Von halber Höhe aus.
[Nietzsche: Die fröhliche Wissenschaft.]

Weilerwanderung

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Die Jägersitze gibt es hier zwar auch, aber bei weitem nicht so häufig wie im LK Karlsruhe. Je weniger Wild man zu Gesicht bekam, um so mehr standen die Hochsitze in der Gegend herum. z.B. zwischen Walzbachtal und Gondelsheim im Bereich >Neuer Erdbeerhof< waren es auf kleinsten Raum sagenhafte 16 Hochsitze.

Vom Ausgangsweiler meistens an der Bahnlinie entlang zu den nächsten Weilern.

Die Landschaft hier erinnert an deutsche Heidelandschaften so z.B. Lüneburger Heide oder brandenburgische Heidelandschaften.

In diesem Waldstück ist auch ein Weiler zu finden, mit mehreren Pferdehöfen.

Eine kleine Holzbrücke über einen kleinen Bach.

Kleiner Bach und Bahnbrücke. (an der Bahnlinie Växjö – Kalmar)

Das Heidekraut fängt jetzt an zu blühen. Gibt es viel hier zusammen mit Blaubeeren.

Hier geht der Weg zeitweilig in den Wald.

Kleine blühende Waldlichtung.

Weiter immer weiter…

Der nächste Weiler kommt in Sichtweite.

Blick auf die Waldseite.

Idyllische Waldlichtung.

Die ersten Häuser.

Weiler Landschaft.

Ein Zug im Anmarsch.

Hach! Ich liebe diese Schwedenhäuser.

Weiler Landschaft.

Die nächste Schwedenhaus Schönheit 🙂

Lichtungslandschaft.

 

Wanderung am Rottnen See

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Es ist schon eine Weile her, da bin ich ab dem Weiler Myrebroa an den Rottnensee gewandert. Heute nahm ich jedoch eine gänzlich andere Route und war über 4 Stunden und 16, 8 km unterwegs. Das Wetter wurde zunehmend schöner und trug zu einer wunderschönen Wanderung bei.

Hier war mein 1. Berührungspunkt mit dem See. Hier war ich auch noch nicht. Es ist ein weit rechts Außenarm vom See.

Versteckte Boote am Seeufer.

Auf dem Weg zum zweiten Seitenarm des Sees. Das Wetter war sehr angenehm, nicht zu warm und nicht zu kalt. Hier in Schweden muß man aber schon aufpassen, damit man nicht verloren geht. Die Wälder sind schon zusammenhängend groß. Am besten wie Hänsel und Gretel Wegzeichen streuen / legen 😆 😆

Blick durch den Wald auf einen rechten Seeseitenarm.

Der zweite rechte Seeseitenarm. Im See hier auch wieder eine Insel.

Blick auf den Seeseitenarm.

Seeufer rechter Hand.

Linkes Seitenarm Ufer.

Hier bin ich auf der langgezogenen Halbinsel und im Naturreservat.

Hier geht es zum nächsten Seepunkt und der Platz ist ein erlaubter Stellplatz für Camper, was hier in Schweden erlaubt ist (allerdings kein Dauerstehen)

Ziemlich am Endpunkt der Halbinsel vom Rottnensee. Auch hier war ich noch nicht. Ist ein sehr idyllisches Plätzchen, dort könnte man ewig verweilen.

Inselufer.

Seeausblick.

Andere Uferseite.

Blick auf den Nebensee.

Sitzgelegenheit am Seeufer.

Grillstelle am Seeufer. Dort stand ich so gedankenversunken als plötzlich ein Ast herunter krachte. Da bin ich doch erschrocken und murmelte >Heidenei! Jetscht is der Tarzan runtergesprungen< 😆

Hier könnte ich ewig sitzen.

Bildschirmfoto von Goggle Maps

Dann ging es den langen Weg wieder zurück. Ein paar Minuten nach 20 Uhr war ich dann wieder daheim. Die lange Wanderung war dringend nötig, um gewissen Frust und Ärger abzubauen. Davor bin ich auch hier in Schweden nicht vollkommen geschützt.

 

Nachlieferung und Nachlese

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Gedankliche Vibration Walker Atkinson William Das Gesetz der Anziehung in der Gedankenwelt

Gedankliche Vibration

Das Universum wird vom Gesetz regiert – einem großen Gesetz. Seine Erscheinungsformen sind vielgestaltig, aber vom Letzten her betrachtet, gibt es nur ein Gesetz. Wir sind mit einigen seiner Erscheinungsformen vertraut, aber wir wissen fast gar nichts über bestimmte andere. Dennoch lernen wir jeden Tag ein wenig mehr – der Schleier wird allmählich gelüftet…. Wenn wir erkennen, dass der Gedanke eine Kraft ist – eine Manifestation von Energie – mit einer magnetischen Anziehungskraft, werden wir beginnen, das Warum und Wozu vieler Dinge zu verstehen, die uns bisher dunkel erschienen. Es gibt kein Studium, das den Studenten so gut für seine Zeit und Mühe entschädigt wie das Studium der Wirkungsweise dieses mächtigen Gesetzes der Gedankenwelt – des Gesetzes der Anziehung. (Buchbeschreibung)

Durch globales Chaos in die Neue Weltordnung Peter Orzechowski

Durch globales Chaos in die Neue Weltordnung

Peter Orzechowski enthüllt den Masterplan zur Neuen Weltordnung

Die Welt ist aus den Fugen geraten. Wo früher Ordnung herrschte, breitet sich nun Chaos aus: Das früher prosperierende Europa droht zu zerbrechen. Einst stabile Staaten wie Schweden oder Deutschland sind kurz davor, die innere Sicherheit nicht mehr gewährleisten zu können. Die Länder des Nahen und Mittleren Ostens gehen in Kriegen unter und zerfallen. Die aufstrebenden Schwellenländer Südamerikas, Afrikas und Asiens werden durch Skandale, Unruhen oder Terror destabilisiert.

Aber jede einzelne Entwicklung – von den Flüchtlingsströmen bis zu den Terroranschlägen, vom Ölpreisverfall bis zu TTIP, von Truppenaufmärschen bis zu Bombenangriffen – ist ein großer Schritt zu einer Neuen Weltordnung, die aus dem vorher inszenierten Chaos entstehen soll.

Was auf den ersten Blick vielleicht wie eine Verschwörungstheorie aussieht, ist in Wirklichkeit eine Aneinanderreihung tatsächlich so geplanter Ereignisse. Man darf sie freilich nicht isoliert betrachten, sondern sollte sie als das erkennen, was sie sind: Teile eines großen Plans zu einer Neugestaltung der Welt. Bei genauer Betrachtung zeigt sich, dass die Ereignisse Schritte sind, um diesen Masterplan umzusetzen.

Tatsache ist, dass die Drahtzieher der Neuen Weltordnung jetzt sehr aktiv sind. Warum? Weil ihr bisheriges System unter enormem Druck steht – von außen durch Staaten, die sich zunehmend widersetzen, allen voran China und Russland; von innen durch das ständig steigende Misstrauen der Bevölkerung, die die Lügen und Manipulationen mehr und mehr durchschaut.

Es wird sich in den nächsten Monaten und Jahren entscheiden, ob es der Machtelite gelingt, eine Neue Weltordnung zu implementieren. Dass sie auf dem besten Weg dazu ist und was wir dagegen tun können, zeigt dieses Buch detailliert. (Buchbeschreibung)

Durch Corona in die Neue Weltordnung Peter Orzechowski

Durch Corona in die Neue Weltordnung

Mit Riesenschritten in die Neue Weltordnung!

»Wir können die Wirtschafts- und Finanzunion, die wir politisch bisher nicht zustande gebracht haben, jetzt hinbekommen.« Wolfgang Schäuble, CDU, Bundestagspräsident

Unser Leben ist bedroht. Politik und Medien wollen uns glauben machen, die Bedrohung sei ein Virus. Sie nennen es Covid-19. Aber dieses Virus dient einer global operierenden Elite nur als Vorwand, unser Zusammenleben komplett neu zu organisieren. Seit Jahren schon arbeiten sie daran, die Grundbausteine jeder Gesellschaft zu zerstören: die Familie, das Vertrauen in Recht und Gesetz und vor allem unsere Freiheit. Die wird uns zwar in den Menschenrechten der Vereinten Nationen und im deutschen Grundgesetz zugesichert, aber jetzt – im Rahmen der angeblichen weltweiten Pandemie – sollen uns diese Freiheitsrechte wieder genommen werden.

Wir sollen nicht mehr selbst über unser Leben und unsere Gesundheit bestimmen dürfen. Wir sollen nicht mehr reisen dürfen, wann und wohin wir wollen. Wir sollen uns nicht mehr versammeln dürfen. Unsere eigenen vier Wände sollen nicht mehr heilig sein. Vor allem sollen wir nicht mehr sagen dürfen, was wir denken. Und weil das einzige Bollwerk gegen diesen Angriff auf unser Menschsein ein souveräner Nationalstaat ist, soll auch dieser weltweit abgeschafft werden.

Peter Orzechowski beleuchtet mit Fakten, Dokumenten und Zeugenaussagen, was Ihnen die Mainstream-Medien verschweigen:

Der Masterplan: Die Weltregierung der globalen Konzerne
Staatsstreich: Wie der Tiefe Staat die alte Ordnung zerstört
Neustart: Wie Vermögen umverteilt und die Weltwirtschaft neu gestartet wird
Transhumanismus: Die Züchtung des neuen Menschen
Der Lockdown: Ein Umverteilungskarussell
Zwangsimpfung: Der entscheidende Schritt zum globalen Bürger
Big Brother: Auf dem geraden Weg in die Eine-Welt-Diktatur
Der Rockefeller-Plan: Testen und Überwachen der gesamten Bevölkerung
Angsterzeugung als Herrschaftsinstrument: Angst macht Menschen gefügig und gehorsam
Bevölkerungsaustausch: Der alte Plan vom Ende des weißen Mannes

Was Peter Orzechowski in diesem aufsehenerregenden Buch zum Vorschein bringt, erschüttert und erschreckt gleichermaßen: Der Plan, eine Neue Weltordnung zu errichten, ist keine Verschwörungstheorie, sondern lässt sich anhand von Fakten und den persönlichen Äußerungen der Entscheidungsträger klar belegen.

Aber er macht uns auch Hoffnung und zeigt, was wir dagegen tun können:
So lassen wir die Neue Weltordnung scheitern! (Buchbeschreibung)
Die letzten zwei Bücher habe ich zwar schon hier vorgestellt und natürlich auch schon gelesen, aber durch die Dringlichkeit und den Generalangriff auf die Bürger der westlichen Staaten ist die Wiederholung vonnöten.

„Schwimmbad-Randale: Mann, Muslim, Migrant – Die 3M-Waffe der Destabilisierung einer Gesellschaft schreitet voran. Und die Ampelregierung kommt ihrem Ziel immer näher. Jetzt stören nur noch die AfD und ein paar Spinner bei den Neuen Medien“.
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/die-krawalle-in-schwimmbaedern-sind-staatlich-organisiert
Es laufen Riesensauereien ab, wohin man auch schaut.

 

Fehlversuche und Erkundungstour

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Wollte an mehreren Stellen an den Linnebjärkesjönsee, aber die anvisierten Wege führten mich nicht dahin. Kurz vor dem See endete ein Weg….  Das Navi ist nicht immer das Wahre. Immerhin bin ich in diesem Bereich dadurch 1 Stunde gelaufen.

Beim dritten Versuch zum See auf zwei Kraniche getroffen.

Aber auch hier war der Zugang zum See eher schlecht – ziemlich verwachsen.

Auch an diesem See reichlich Seerosen.

Auf der Fahrt weiter ins Landesinnere über zig Waldweiler gekommen hier an einem großen Bauernhof vorbei.

An einem Hühnerhof vorbei. Hier in unserer Gegend schmecken die Eier besonders gut.

Wunderbare Landstraßen über all die Weiler.

Zahn der Zeit.

Gänzlich unbekannt war mir bis jetzt diese Gegend.

Viel Weide- und Grünflächen hier. Auch sehr viele Kühe auf den Weiden hier zu sehen.

Auch Getreidefelder gab es hier. Lange Strecken hier gefahren ohne übergeordnete Straßen. Insgesamt knapp 100 km gefahren. So macht Autofahren wieder Spaß.

 

Dauergäste die gefährlich leben

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Diese zwei kleine junge Möwen sind Dauergast bei uns. Glaube, die können noch nicht fliegen.

Oft sitzen sie auf dem Brückengeländer oder laufen auf der Brücke hin und her, sodass wir nicht darüber fahren können. Da müssen wir über den Weg nach oben ausweichen. Habe leider festgestellt, dass wahrscheinlich eine Taube gekillt wurde. Es liegen solche Federn auf dem Grundstück. Es war immer ein Pärchen hier bei uns.

Unsere Bachbrücke. Hier halten sich die zwei Möwen laufend auf. Die haben gar keine Angst vor uns.

Der Regen hat Wunder bewirkt, das Gras / der Rasen ist wieder grüner geworden.

Am Bachrand.

Einfach herrlich, die Jahreszeit.

Hier haben wir noch einen Zeltpavillon aufgestellt. Bislang haben sich die Gäste immer wohlgefühlt. Es kommen jetzt wieder Gäste aus Holland, vorher aus Tschechien.

Hier wartet aber noch viel Arbeit. Im Spätherbst will ich hier noch wegmähen mit dem Motorfreischneider und alles neu anlegen. Eine Motorgartenhacke (Motor fräse)haben wir ja auch. An den Rändern kann noch genug Wildnis gedeihen und im obigen hinteren Waldstück.

 

 

Sommernachtsträume

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Sommerträume: Es ist einfach eine herrliche Zeit, die Tage so lange hell, die Natur so üppig und grün…

Ich bin der Juli

Grüß Gott! Erlaubt mir, dass ich sitze.
Ich bin der Juli, spürt ihr die Hitze?
Kaum weiß ich, was ich noch schaffen soll,
die Ähren sind zum Bersten voll;
reif sind die Beeren, die blauen und roten,
saftig sind Rüben und Bohnen und Schoten.
So habe ich ziemlich wenig zu tun,
darf nun ein bisschen im Schatten ruhn.
Duftender Lindenbaum,
rausche den Sommertraum!
Seht ihr die Wolke? Fühlt ihr die Schwüle?
Bald bringt Gewitter Regen und Kühle.
(Paula Dehmel)

Sommerzeit ist Badezeit und frohe unbeschwerte Ferienzeit.

König Sommer

Nun fallen leise die Blüten ab,
Und die jungen Früchte schwellen.
Lächelnd steigt der Frühling ins Grab
Und tritt dem Sommer die Herrschaft ab,
Dem starken, braunen Gesellen.
König Sommer bereist sein Land
Bis an die fernsten Grenzen,
Die Ähren küssen ihm das Gewand,
Er segnet sie alle mit reicher Hand,
Wie stolz sie nun stehen und glänzen.
Es ist eine Pracht unterm neuen Herrn,
Ein sattes Genügen, Genießen,
Und jedes fühlt sich im innersten Kern
So reich und tüchtig. Der Tod ist so fern,
Und des Lebens Quellen fließen.
König Sommer auf rotem Ross
Hält auf der Mittagsheide,
Müdigkeit ihn überfloss,
Er träumt von einem weißen Schloss
Und einem König in weißem Kleide.
(Gustav Falke)

Sommerzeit ist Gemüsezeit und Erntefreude.

Sommerzeit ist blauer Himmel und weiße Wolken.

Beginne, im Augenblick zu leben. Denk nicht mehr so viel über deine Vergangenheit nach und lebe nicht nur in der Zukunft. Das Jetzt und Hier ist dein Leben. Versuche nicht auf einmal zu große Veränderungen vorzunehmen, um in der Gegenwart zu leben, bedarf es oft nur kleine Schritte. Der Seelenfrieden, den du suchst, ist oft nur ein Schritt in die richtige Richtung entfernt…

Gartenfreude = Gartenglück

Schau und Du wirst es finden.
Was nicht gesucht wird,
Das wird unentdeckt bleiben.
(Sophakles)

Freue mich schon auf die Apfelernte. Der freudig entdeckte Apfelbaum.

 

Manchmal könnte man auf der Sau fort…

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Manche Tage hat es der Teufel gesehen und man könnte auf der Sau fort…. wie man so schön sagt. 🙁
Heute war für mich so ein Tag, nichts hat so richtig geklappt, manches war einfach sehr nervig und frustrierend. Wollte  bei EnBw etwas erledigen, das Einloggen klappte jedoch nicht, sämtliche Registrienummern (Kd.Nr. ObjektNr. etc) wurden nicht akzeptiert. Da bin ich mal gespannt, ob mein Anliegen mit einer normalen Mail erledigt wird. Bei Amazon kommt eine Lieferung bis jetzt nicht an, verzögert sich dauernd oder ist gar verschollen. Dann hat mein Computer noch gesponnen, ist quasi abgestürzt und Daten haben dann gefehlt. Ein Bestellvorgang war auch nervig. Irgendwie war die Luft auch so elektrisch aufgeladen, gewittrig, dementsprechend war ich dann auch so nervös – aufgeladen. Der Himmel war bis zum späten Nachmittag grau bedeckt. Nach einem kräftigen Regenschauer hat der Himmel aber aufgeklart und ist nun wolkenfrei. Will es jedoch nicht weiterführen, es war einfach nicht mein Tag.

Im Garten habe ich heute nichts gemacht. Es war drin, genug zu erledigen. Frau Gemahlin war mit den Kindern wieder in Växjö zum Einkaufen.

Die Büroarbeit war aber ebenso nervig. Vielfache und unnötige Arbeit, weil oft nichts mehr geordnet zugeht und nicht mehr klappt, sei es bei Behörden oder bei Firmen. Die Unfähigkeit und Dummheit klotzt einem aus allen Fugen der Gesellschaften an. Die sogenannten Fachidioten vermehren sich ungestüm. 🙁  Die ganze Digitalisierung klappt oft hinten und vorne nicht.

Die Bundesregierung hat gerade beschlossen, den nationalen CO₂-Preis im nächsten Jahr doch von gegenwärtig 30 auf 45 Euro pro Tonne CO₂ anzuheben (wie vor der Energiekrise geplant), anstatt nur auf 35 Euro. Die EU – Diktatur dreht auch an der Preisschraube und haut ein Irrsinnspaket zum anderen raus. Auch hier sind die Preise wieder gestiegen, vor allem bei den importierten Produkten.

Da ist es manchmal schwer, wieder auf ein normales Level herunterzukommen. In der Ruhe liegt zwar die Kraft, aber bei all dem Wahn- und Irrsinn ….

Was geschieht, wenn heute ein Professor der Biologie auf die einfachsten biologischen Tatsachen hinweist? Er wird angeklagt. Vorwand: angebliche Volksverhetzung in Tateinheit mit Beleidigung und Verleumdung.

Kommt die Klima-Diktatur? Michael Grand –

Buchrückseite von Klima-Hysterie.

Kutschera ist auch Evolutionsbiologie und sieht demnach mit Schrecken, wie unter dem Vorwand der Diversifizierung und sonstiger Modebegriffe biologische Tatsachen auf den Kopf gestellt werden. In seinem Buch macht er sich über die ideologischen Hypothesen der »Genderforscher« Luft.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/biologie-ist-hetze-kritik-an-gender-theorien-soll-bestraft-werden/
Kommt die Klima-Diktatur?

Die Klima-Hysterie: der direkte Weg in die sozialistische Ökodiktatur

»Hilfe, die Deutschen sind (wieder einmal) verrückt geworden«, schrieb die österreichische Presse. Und tatsächlich ist der Irrsinn der Ökoapokalyptiker kaum noch zu überbieten. Grüner Wahrheitsanspruch, Welterlösungsfantasien, Verbote und Ächtungen im Namen des »Klimas« spalten unsere Gesellschaft wie selten zuvor.

Bestsellerautor Michael Grandt beleuchtet die fatalen Folgen und die wahren Hintergründe des Klimawahns. Was er zum Vorschein bringt, widerspricht den offiziellen Darstellungen fundamental und sollte uns alle nachdenklich machen!
Lesen Sie hier, was die Massenmedien Ihnen verschweigen!
Wussten Sie zum Beispiel, dass:

die Behauptung, »97 Prozent der Wissenschaftler bestätigen den menschengemachten Klimawandel«, eine dreiste Lüge ist?

der UN-Klimarat auf eine geradezu abenteuerliche Art und Weise trickst, manipuliert und die Öffentlichkeit belügt?

Greta Thunberg und »Fridays for Future« von skrupellosen NGOs und Geschäftemachern dirigiert und finanziert werden?

die Klimahysterie für Konzerne, Banken und Privatinvestoren ein profitables Milliardengeschäft mit gesicherter Zukunft ist?
der Ökosozialismus staatliche Verbote, Gängelungen und Enteignungen zum Nachteil der Bürger mit sich bringen würde?
der Klima-Irrsinn uns sehr viel mehr Geld kosten wird, als offiziell bekannt ist?
Professoren bereits heute die Todesstrafe für »Klimaleugner« und eine Art »Öko-Stasi« fordern?
Die Motive der »Klimaaktivisten« klingen philanthropisch und edel. Viele motivierte Davids engagieren sich gegen übermächtige und böse Goliaths, um die Welt zu verbessern. Doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus.

Michael Grandt seziert schonungslos das Geflecht von Unternehmen, Stiftungen, NGOs und Parteien, die tatsächlich hinter der Klimahysterie stecken. Anhand zahlreicher Beispiele belegt er, wie skrupellos die Öffentlichkeit in Sachen »Klima« belogen und getäuscht wird – und welche heimlichen Ziele die Apokalyptiker in Wahrheit verfolgen.

Was die Enthüllungen von Michael Grandt so brisant macht: Die Ergebnisse seiner Recherchen sind anhand von mehr als 1300 Quellenangaben für jedermann im Detail nachprüfbar!

»Die Prognose über eine menschengemachte Erderwärmung durch CO₂-Emissionen ist Panikmache. Sie basiert auf Schreckensbildern und wurde von Wissenschaftlern produziert, die nicht imstande sind, ihre Arbeit ordentlich zu evaluieren. Es gibt keinen Grund, sich Sorgen zu machen.« Patrick Frank, Stanford University, in der Weltwoche –
(Buchbeschreibung) Das Buch ist in einer Sonderausgabe verbilligt beim Kopp-Verlag zu bekommen – Link unten –
https://www.kopp-verlag.de/a/kommt-die-klima-diktatur-

Tagesnotizen vom 10.07.23

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Tagesnotizen vom 10. Juli 2023. bei schwül-warme Temperaturen.

Mit dem Pedelec nach Mosbach von Frau Schwabenfrau auf gleichnamigen Blog.
https://schwabenfrau.blogspot.com/2023/07/mit-dem-pedelec-nach-mosbach.html

Habe mich bei all den schönen Bildern und Eindrücken verweilt und in Erinnerungen verbracht. Ja, es ist schon schön dort im Ländle und auch im Schwobeland, aber ehrlich gesagt Heimweh habe ich nicht. Sind halt alles schöne vergangene Zeiten. Wobei ich mir vor ein paar Jahren noch nicht im Geringsten vorstellen konnte jemals auszuwandern und dies noch nach Schweden.

Das Wetter ist zurzeit hier etwas wechselhafter. Es ist zwar warm und meistens schwül, aber kein dauerhafter Sonnenschein. Jetzt gegen Mitternacht regnet es einen schönen Landregen, der nicht unnötig ist. Heute am Montagnachmittag war wieder Gartenarbeit angesagt. Nun habe ich aber alle 22 neue Pflanzen eingebuddelt.

Den Pflanzen bekommt das Wetter. Hier eine bunt blättrige Weigelie.

Habe Felssteine gesammelt, um damit ein Kräuterbeet anzulegen. Den Giersch aus dem Boden zu bekommen, ist allerdings eine Plagerei. Jetzt nach dem Regen wächst er erst recht üppig.

Felsrosen.

Hausrosen. Es braucht halt Geduld, bis alles größer und üppiger geworden ist. Wir müssen ja alles neu anlegen auf unserem Grundstück, was doch ziemlich verwildert war / ist.

Diese Ausblicke rund ums Haus, diese pure Natur liebe ich. Regelmäßig sehe ich hier Hasen und was für große sind da dabei. Bin aber gespannt, ob sie an unserem Gemüse gefallen finden? 😉

Die letzten Tage hat das Himmels- und Wolkenbild häufig gewechselt.

Er muß leider viel Zeit alleine verbringen. 😆

Rundum das Haus kann ich aus meinen Fenstern diese Ausblicke genießen.

Unser Haus in der Sonntagsabendsonne (09.07.23)

 

 

Es wurde nur eine Überlandfahrt

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Schotterpiste Weiler Hässle am Sonntag. Schwülwarmes Wetter mit unterschiedlicher Bewölkung bei um die 30° C.

Weilerlandschaft im Weiler Hässle.

Hier hinter dem Weiler Hässle wollte ich eigentlich eine schon länger geplante Waldtour laufen. Die war ich im letzten Jahr schon einmal gelaufen. Beim Aussteigen aus dem Auto empfing mich jedoch eine Anzahl an Bremsen, was mir den Beginn der Wanderung verleidete. Somit fuhr ich die Piste weiter in Richtung Kosta.

Nun wollte ich hier im Stocksmyr-Brännan Naturreservat laufe, was ich ja auch schon länger wollte. Aaaaber!!! Hier empfing mich nicht nur ein Schwarm Bremsen und Schnacken, sondern auch noch unzählige andere Flugobjekte. 🙁 Hier in dem Naturgebiet sind halt viele Feuchtgebiete und der Verlandungssee und Gebiete. Wieder rein ins Auto und weiter.

Hier in diesem Bereich ging es einigermaßen mit den Stechviechern und somit bin ich hier etwas gelaufen. Durch das schwülwarme Wetter haben wir momentan mehr von diesen Plagegeistern auch auf unserem Grundstück.

Ein Knusperknasper Hexenhäuschen.

Hier in dieser Seegegend bin ich dann auch noch ein wenig gelaufen.

Seeimpressionen.

Seeimpressionen. Heute war es nicht so gewohnt ruhig. Am See waren etliche Angler und Camper. Hier in Schweden ist dies erlaubt. Überhaupt war auch auf der Waldpiste mehr Verkehr. Nun ja! Es war Sonntag und hier sind Schulferien.

Seewasserspiele.

Bin dann noch weiter auf der Schotterpiste nach Kosta und von dort über eine andere Schotterpiste über verschiedene Waldweiler gefahren, um neue Eindrücke zu gewinnen.

Es ist mir ein Bedürfnis, meine Umgebung noch besser kennenzulernen. Diese verstreuten Waldweiler sind oft so versteckt.

Interessierter Zaungast am Wegesrand.

Hier war gerade Heuernte angesagt. Die Kühe sind hier mehr draußen auf der Weide. Schafe habe ich auch gesehen.

Liebe es so über das Land zu tuckern. Habe mir ja eine Auto Cam zugelegt.

Für mich einfach eine tolle Landschaft hier.

So sah dann mein Auto nach dieser Pistentour aus. Leider mußte ich zum Abendessen heimfahren. Wenn ich hier unterwegs bin, könnte ich ins Unendliche fahren.

 

 

 

Eine Landschaft für die Seele

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Wandern heißt aus dem Alltag heraustreten, Natur erleben, Seele und Körper stärken und damit die Gesundheit fördern. (Vom Glück des Wanderns – Eine philosophische Wegbegleitung von Albert Kitzler)

“Lagom” ist das neue Hygge, der Lifestyle-Trend aus Schweden. Kein Wunder blicken wir auf unsere nordischen Nachbarn, gehören ihre Nationen doch zu den glücklichsten der ganzen Welt

“Lagom” ist eng mit der schwedischen Lebensart verbunden, in der alles, was zu viel, zu laut, zu übertrieben, zu angeberisch ist, kategorisch abgelehnt wird. Darum versteht man unter Lagom oft “gerade recht, genug, passend, angemessen, mäßig”. Doch eigentlich bedeutet es viel mehr. Wie die Autorin Lola A. Åkerström in ihrem Buch “In der Mitte liegt das Glück” erklärt: “Lagom steht für den ultimativen, idealen Punkt oder die goldene Mitte in deinem Leben, und es möchte dich ermuntern, genau die Entscheidungen zu treffen, die dich dort hinführen.”
https://lunamag.de/familie/nach-hygge-kommt-lagom-der-schwedische-weg-zum-gluecklichen-leben/

Entschleunigung ist angesagt, Laufen die natürlichste Fortbewegung.

Dem abgestumpften Geist erscheint die gesamte Natur bleiern. Fuer den erleuchteten Geist brennt und funkelt die ganze Welt dank ihres Lichts. (Ralph Waldo Emerson – 1803 – 1882)

In der Einsamkeit der Natur findet die Seele Ruhe.

 

Besser leben mit weniger

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Diät für die Seele und das Fordern: Weniger tun, aber das mit mehr Hingabe. Weniger verbrauchen, aber mehr auf Qualität achten und Umweltverträglichkeit. So entsteht ein Klima, in dem Menschen menschlicher leben und in dem Kinder besser gedeihen können. Glück bedeutet: sich am Einfachen erfreuen können, Zeit füreinander haben, Austausch pflegen, spontan feiern, spontan einfach etwas unternehmen. Überflüssigkeiten durch neue Notwendigkeiten ersetzen. Nur so kann die große innere Not und Verflachung in uns allen gewendet werden. So wie wir Diät für den Körper brauchen, brauchen wir Diät für die Seele.

Hygge, Lykke und Lagom: Der skandinavische Schlüssel zu einem rundum glücklichen Leben. Der 3 in 1 Ratgeber für mehr Gelassenheit und Gemütlichkeit im Alltag und zu Hause. – 2021 von Caroline Karlsen

Der skandinavische Schlüssel zu einem rundum glücklichen Leben.

Jeder strebt nach einem glücklichen und zufriedenen Leben. Wir suchen Erfüllung, Freude und Gemütlichkeit. Aber wie ist das möglich und gibt es dafür vielleicht Tricks?

Hierfür sollten wir auf das Leben der Skandinavier schauen. Auch wenn diese nicht im größten Luxus leben, gelten Sie als die glücklichsten Menschen der Welt. Haben Sie ein besonderes Geheimnis?

Ja, tatsächlich haben Sie drei:

Hygge ist eins von diesen. Es handelt sich um die Lehre der Gemütlichkeit. Sie werden lernen, mit der nötigen Portion Ruhe und einer positiven Einstellung durch das Leben zu gehen.

Lykke ist die dänische Lehre vom Glück. Sie erfahren, wie Sie Glück in Kleinigkeiten des Lebens finden und es nicht von bestimmten Dingen abhängig machen.

Die schwedische Lehre vom ausgeglichenen Leben heißt Lagom und ist das letzte der drei Geheimnisse. Sie sorgt dafür, die richtige Mitte zu finden, sodass man im Leben nicht zu viel und nicht zu wenig hat.

Der Ratgeber nimmt Sie mit auf eine spannende Reise in die skandinavische Kultur und Gesellschaft. Er wird Ihnen viele praxisnahe Beispiele zeigen, die demonstrieren, wieso Hygge, Lykke und Lagom so ausgezeichnet funktionieren.

Die Tipps und Tricks aus diesem Buch werden es Ihnen erleichtern, alle drei Lehren in Ihren Alltag zu integrieren, um Ihre mentale Belastung zu verringern, was Ihnen zu einem sorgenfreien, entspannten und vor allem glücklichen Dasein verhelfen wird. Dies wird Ihre Lebensqualität bedeutend erhöhen.

Mit diesem Ratgeber lernen Sie, wie Sie:
ein entspanntes und erfülltes Leben führen können
die nötige Ruhe für sich entdecken können
ein gutes Mittelmaß erfahren können
Stress minimieren können
Ihr Wohlbefinden steigern können.

Verändern Sie Ihr Leben auf positive Art und Weise mit diesem skandinavischen Schlüssel zum Glücklich-Sein. (Buchbeschreibung)

Allein schon die Landschaft trägt hier in Schweden zum RUHIGER WERDEN bei. Hier gibt es auch wunderbare Anwesen, idyllische Weiler und einzelne romantische Waldhäuser.

Hygge steht also für die skandinavische Entspanntheit, die sich in einem alltäglichen Glücksgefühl zeigt – und es liegt absolut im Trend:

Entschleunigung einüben, innere Ruhe finden
Nach den drei Säulen der Entspannung leben
Bewusster Leben, Wahrnehmung optimieren und eine positive Einstellung bekommen
„Kunst der Innigkeit“

In jedem Land der Welt, unabhängig von Wohnort, Religion oder Vermögen gibt es Menschen, die sich als glücklich empfinden, insgesamt drei Prozent der Weltbevölkerung. Was machen sie anders als die anderen? Was zeichnet sie aus? Und was können wir selbst tun, um glücklich zu sein?

Lagom: Glücklich leben in Balance

Warum sind die Schweden so glücklich? Der Lifestyle-Ratgeber Lagom (schwedisch für: „nicht zu viel, nicht zu wenig, also gerade richtig“) bringt schwedisches Lebensglück nach Hause. Denn glücklich sein hat nicht immer nur etwas mit der aktuellen Situation zu tun, es ist viel mehr die Lebenseinstellung und das Talent, die richtige Balance zu finden.

(Lagom: Glücklich leben in Balance – 2017 von Linnea Dunne )

Wie in Deutschland lese und kaufe ich gerne solche Zeitschriften und Magazine. Besonders den urigen Wohnstil mag ich besonders.

Was ist Lagom überhaupt?

Lagom bedeutet so viel wie „genau das richtige Maß“ und steht für eine ausbalancierte und nachhaltige Grundhaltung zum Leben. Das Ziel dabei ist, stets die goldene Mitte zu finden: nicht zu groß und nicht zu klein, nicht zu laut und nicht zu leise, eher weniger als zu viel. Für die Schweden bringt diese bescheidene Lebensweise schlichtweg mehr Entspannung in den Alltag. Denn auch bei der viel gepriesenen Work-Life-Balance, also der gesunden Mitte zwischen Arbeit und Freizeit, soll Lagom helfen. Gut, dass das Lagom-Prinzip mit seiner Philosophie des Verzichts und eines nachhaltigen Lebensstils gut zum aktullen Zeitgeist passt.
https://www.haus.de/einrichten/lagom-statt-hygge-ist-der-neue-wohntrend-aus-skandinavien-20401

Der urige Wohnstil ist viel charaktervoller als das moderne Allerlei. Mir kam der schwedische Charakter in allen Belangen entgegen, da mußte ich mich nicht umstellen, es entspricht meiner Lebensphilosophie.

 

Knochenarbeit II

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Der Regen hat Wunder bewirkt, jetzt treibt noch alles besser aus. Das frisch angesäte Gras ist auch sattgrün. Nur wächst leider auch das sogenannte Unkraut und die Stengeldinger und der Giersch wie nicht gescheit.

Das Gemüse gedeiht, die Bohnen wachsen auch gut. Das Einpflanzen von den Sträuchern und Bäumen ist zu 2/3 abgeschlossen. Ist anstrengend in den Boden tiefer hereinzukommen, weil viele Wurzeln und Steine vorhanden. Um 17:30 bin ich dann fluchtartig ins Haus, weil die Stechviecher Attacke geflogen haben.

Nach Regen folgt Sonne. Der Himmel ist weitgehend wolkenfrei. Es soll ja wieder wärmer werden und somit schöneres Wetter. Der Regen war aber sehr nötig.

Die roten Weigelien blühen auch schon länger.

Auch hier sieht es gefällig aus.

Die Kletterpflanzen ringsum das Haus gedeihen und wachsen auch gut weiter – hier eine Clematis.

Von unserem Weiler — Weilerweg in den Wald auch hier alles sattgrün. Das Lindgrün des Frühlings ist gewichen. Übrigens habe ich auf dieser Wanderung einen mittelgroßen Elch sehr nahe gesehen. Leider war ich so perplex und habe meine Kamera nicht schnell genug aktivieren können und schon war er verschwunden.

 

Tagesnotizen vom 05.07.23

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Tagesnotizen vom 05. Juli 2023

Gott sei Dank hat es etwas mehr geregnet, was auch dringend nötig war. Es ist dadurch zwar etwas kühler gewesen, war aber trotzdem erträgliches Wetter, zeitweilig nur etwas windiger. Durch meine Gartenarbeit im Wald-Garten kam zwar das Wandern etwas zu kurz, mir macht aber der Garten Spaß.

Heute kam nochmals Pflanzennachschub. 21 neue Sträucher und Baumpflanzen. Vor allem seltenere Sorten, um für die Natur etwas Positives zu tun.

War nochmals extra im Landhandel in Kosta um Pflanzerde zu kaufen und ein Komposterfaß und diverse andere Gartenartikel. Die Erde ist noch schön feucht und damit sehr gut geeignet für Neuanpflanzungen.

Es gibt ja noch so viel schöne Wandertouren, die ich laufen will. Die Gartenarbeit ist ja auch nicht laufend, wenn jetzt alles neu angelegt ist, wird es ja ruhiger mit der Arbeit. Erdbeeren werde ich noch anpflanzen.

Achtung Zensur! Von  Nikola Roßbach –

Achtung, Zensur!

Wo endet die Meinungsfreiheit – wo beginnt die Zensur?

Zensur ist der Schlachtruf der Stunde: Ein Gedicht wird von einer Fassade entfernt? Zensur! Eine Nachricht im Netz wird gelöscht? Zensur! Ein Bild aus einem Museum entfernt? Zensur! Ein Redner von einer Universität ausgeladen? Zensur! Doch ist es das wirklich?

Viele haben heute das Gefühl, ihre Meinung nicht mehr offen sagen zu können. Sie fragen sich, ob Facebook und Google ihre Kontrollaufgaben nicht rigider wahrnehmen als mancher Staat, ob Kunst politisch korrekt sein muss, wie viel Freiheit man den Feinden der Freiheit geben kann.

»Aktuell vollzieht sich in der Tat ein spürbarer Wandel im Umgang mit Zensur und Meinungsfreiheit. Ein Wandel, der viel mit einem sich verändernden gesellschaftlichen Selbstverständnis zu tun hat.« Nikola Roßbach

Eine heiße Debatte ist entbrannt, bei der vieles durcheinandergeht. Klassische Zensur vermischt sich mit neuen Formen und Sprechverboten von links.

Die Literaturwissenschaftlerin Nikola Roßbach analysiert die kontroverse Diskussion um das Sagbare und legt die unterschwelligen Mechanismen unserer Gesellschaft offen. Zugleich fordert sie eine Zensurdebatte, die über Polemiken und effektheischende Extrempositionen hinausgeht.

Dieses Buch beschäftigt sich mit den Fragen: Wer sind die Feinde der Meinungsvielfalt? Und was müssen wir ihnen entgegenhalten? Die Autorin Nikola Roßbach führt eine aufschlussreiche Auseinandersetzung, die zeigt, was Meinungsfreiheit bedeutet und wie viel sie uns tatsächlich wert ist.

»Zensur wird allerdings in unserer Gesellschaft nicht nur geschmäht, sondern auch gewünscht. Die Offenheit für abweichende Meinungen scheint allgemein auf dem Rückzug zu sein; wenig komplexe Weltbilder werden immer beliebter.« Nikola Roßbach – (Buchbeschreibung)

Nur die Mehrheit der Insassen von Absurdistan Germanistan rafft es immer noch nicht so richtig.

Zensiert von Paul Coleman

Die Bedrohung der Meinungsfreiheit

Heute noch Glaubensfreiheit – morgen bereits »Hassrede«?
Wie die Redefreiheit mitten in Europa bröckelt
Das Buch gegen die Sprachzensur der »politischen Korrektheit«

Was ist das Recht auf Meinungsfreiheit noch wert – wenn es jederzeit durch »Hassrede«-Gesetze eingeschränkt werden kann? Paul Coleman hat eine alarmierende Sammlung europäischer »Hassrede«-Gesetze zusammengetragen.

Die mehr als fünfzig realen Rechtsfälle zeigen: Die Grenzen des Sagbaren werden enger. Wer freiheraus spricht, steht schnell mit einem Bein auf der Anklagebank. Und da sitzen sie dann gemeinsam: die Politikerin, die aus der Bibel zitiert hat, der Journalist, der das Thema deutlich ausdrückt, der Priester, der die Wahrheit seines Glaubens nicht widerrufen will, oder auch der Polizist, der twittert, was er über Gendergerechtigkeit denkt.

Denn eines haben alle diese Gesetze gemeinsam, gegen die die Angeklagten verstoßen haben: Eine klare Definition angeblicher »Hassrede« gibt es nicht. Doch wenn nicht mehr klare Tatsachen, sondern verletzte Gefühle vermeintlicher Opfer zählen, verschwimmen die Grenzen zwischen Meinung, Beleidigung, Spott und tatsächlich strafrelevantem Hass.

Damit bestimmen neuerdings laute Lobbygruppen, beleidigte Minderheiten, einzelne Richter und die vielzitierte »politische Korrektheit« darüber, was man noch offen sagen, lehren, fordern oder glauben darf.

Ein falsches Wort, ein falscher Tweet, und man ist schnell als Fundamentalist oder Diskriminierer angeklagt. »Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand«, lautet ein Sprichwort. Dieses Buch zeigt: Es ist besser, wenn Sie dazu auch einen guten Anwalt haben. (Buchbeschreibung)

Auch mein Blog wird mittlerweile von dem Gockel mehr oder weniger geblockt, wie so viele andere Betreiber auch. Die Reichweite wird enorm ausgebremst. Ergebnis dadurch: Meine Besucherzahlen sind nochmals gedrittelt. Auch andere kritische Beiträge werden behindert und bekämpft.

Sicherheit und Anonymität im Internet  von Thorsten Petrowski

Sicherheit und Anonymität im Internet

Anonym kommunizieren und recherchieren im Internet

Totalitäre Staaten setzen gezielt modernste Technik ein, um Falschinformationen zu verbreiten, die Bürger auszuspionieren und unter Kontrolle zu halten. Soziale Medien manipulieren Meinungen und üben Druck auf Menschen aus. Internetgiganten spinnen um Sie als Benutzer gezielt feinmaschige Netze, um mit Ihren Daten Geld zu verdienen.

Anonym surfen – das wünschen sich deshalb in Zeiten staatlicher Überwachung und kommerzieller Datenhändler viele Nutzer des Internets.

Internetnutzer, egal ob am Smartphone oder am PC, geben ständig freiwillig Informationen über sich preis, die eigentlich niemanden etwas angehen. Normalerweise geben Sie ja auch nicht jedem Fremden einfach so Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer. Im Internet ist das anders: Sobald Sie Ihren Rechner mit dem Internet verbinden, sind Sie identifizierbar. Von privaten und kommerziellen Datenschnüfflern – aber auch von staatlichen Behörden.

Mit jedem Besuch einer Internetseite verraten Sie einen Teil Ihrer Identität. Dagegen können Sie sich wehren. Wenn Sie sich im Internet anonym bewegen möchten, müssen Sie wissen, welche Spuren Sie beim Surfen hinterlassen und wie Sie dadurch identifiziert werden können. Erst dann können Sie sich daranmachen, Ihre Schritte zu verschleiern. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie es geht. Hier erhalten Sie leicht umsetzbare und kompetente Antworten auf Fragen wie:

Was verrät mich im Internet? Warum bin ich im Internet nicht anonym?
Wie kann ich meine Spuren im Internet löschen und regelmäßig beseitigen?

Welche Funktionen in meinem Browser stellen ein besonderes Sicherheitsrisiko dar?

Wie kann ich mich vor Spionageprogrammen schützen, diese auf meinem Rechner finden und gegebenenfalls eliminieren?

Welches sind die besten Dienste und Schutzprogramme zur Anonymisierung meines Surfverhaltens, und welche davon sind sogar kostenlos?

Welche Spuren sollte ich regelmäßig auf meinem eigenen Computer beseitigen?
Wie kann ich meine E-Mail-Kommunikation vor fremden Zugriffen schützen?
Wie lege ich sichere Passwörter an und verwalte diese richtig?

Thorsten Petrowski erläutert für jedermann verständlich und mit zahlreichen praktischen Tipps, was Sie ohne großen Aufwand tun können, um Ihren Computer wieder zu einem sicheren und anonymen Teil Ihrer Privatsphäre zu machen (Buchbeschreibung)

 

Neues Material eingetroffen

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impf-report Nr. 128/129 – Heute kam vom Kopp Verlag ein großes Paket mit Büchernachschub.

impf-report Nr. 128/129

Corona-Impfstoffe: Was wir wissen – was wir nicht wissen!
Analysen: Sinn oder Unsinn der Corona-Impfung
Alle Fachinfos; Fachbegriffe erklärt
Masern: Frist für Nachweispflicht verlängert

»Eigentlich wissen wir schon eine ganze Menge über die neuen Corona-Impfstoffe: Z.B., dass es sich nicht wirklich um Impfstoffe handelt, sondern um eine völlig neuartige und ungetestete Therapieform, die in das Genom des Menschen eingreift [.]

Wir wissen, dass plötzlich nicht mehr Antikörpertiter, also ein Laborwert, sondern dafür jetzt auf einmal der PCR-Test, ein ganz anderer Laborwert, das Maß aller Dinge bei dem Wirksamkeitsnachweis darstellt. Haben wir da vielleicht irgendetwas nicht mitbekommen? Denn wir wissen ja seit langem, dass dieser PCR-Test gar nicht für eine Infektionsdiagnose geeignet und zugelassen ist, schon gar nicht bei Symptomlosen, wie man Gesunde neuerdings nennt [.]

Neben Artikeln von mir, Dr. Anton Stein und Prof. Harald Walach zum Thema Impfstoffe sind in dieser Ausgabe auch die vollständigen Fachinformationen der vier bisher zugelassenen Impfstoffe enthalten [.]

Diese Ausgabe ist dadurch ein wahres Nachschlagewerk zum Thema Corona-Impfung geworden.« Aus dem Editorial. (Beschreibung)

Gegen das Vergessen Werner Reichel – Corona ist erst vorbei, wenn bei den Schuldigen die Handschellen klicken.

Gegen das Vergessen

400 Zitate dokumentieren für alle Zeiten Lügen, Hass und Hetze während der Coronakrise

Immer öfter belegen wissenschaftliche Studien, dass das Covid-19-Virus keineswegs ein tödliches Virus ist, das einen grausamen Erstickungstod zur Folge hat. Doch genau dieses Schreckensszenario diente als Rechtfertigung für radikale Einschränkungen unserer Grundrechte.

Mittlerweile ist ein klarer Zusammenhang zwischen Impfung und Übersterblichkeit erkennbar. Zigtausende Menschen wurden durch die Impfung geschädigt oder sogar getötet. Gemäß der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) sind in Europa 2 179 125 Personen betroffen. Als »Kollateralschäden« der Coronamaßnahmen wurden Hunderttausende Betriebe ruiniert und Existenzen vernichtet.

Wie konnte es so weit kommen?

Politiker, Journalisten, Wissenschaftler, Mediziner und sogar Kirchenvertreter und Künstler machten gemeinsame Sache mit Regierung und Pharmaindustrie; sie wurden zu Propagandisten der Macht. In diesem Buch nennt Werner Reichel die Namen von Überzeugungstätern, Brandstiftern, Profiteuren, Mitläufern, Claqueuren und nützlichen Idioten.

Anhand von rund 400 Zitaten illustriert der Autor die Gefahr, die sich aus einer doktrinären Meinungseinfalt ergibt, in der Politik, Medien und Pharmaindustrie sich wohlwollend auf die Schulter klopfen und die Taschen vollmachen, während geltendes Recht und Realität negiert werden.

Ob sie kritische Geister und Ungeimpfte als »Blinddarm« bezeichnen, ihnen den Tod wünschen oder gar den Einsatz von »Flammenwerfern« fordern – der Autor dokumentiert die unfassbaren Aussagen für die Nachwelt. Denn wie so oft beginnen die Täter, zu verharmlosen, anderen die Schuld zu geben und Aussagen zu vertuschen. Viele Texte auf Webseiten, in Blogs und Mediatheken wurden inzwischen gelöscht.

Verewigt statt gelöscht: die wichtigsten Zeitdokumente unlöschbar für Ihr Archiv!

Dieses Buch ist eine wahre Fundgrube an geradezu unglaublichen Originalzitaten. Was da an Lügen, Hetze, Hass, Opportunismus und bodenloser Dummheit herausgelassen wurde, ist sagenhaft. Es ist wichtig, dass diese unglaublichen Worthülsen mitsamt ihren Verursachern hier sozusagen für immer festgehalten werden.

Sie sollten sich jedenfalls all diese Leute merken und auch das, was sie abgesondert haben.

Corona ist erst zu Ende, wenn die Schuldigen im Gefängnis sitzen. Umso mehr, als zu befürchten ist, dass sich Vorgänge wie diese in Zukunft wiederholen werden. (Buchbeschreibung)
Siehe auch das Buch von Gunter Frank „Das Staatsverbrechen“ – Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Auch ich dokumentiere weiterhin all die Verbrechen und Machenschaften dieser Corona – Plandemie.

Das Staatsverbrechen

Die Coronakrise endet erst dann, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen

Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität.

Bereits in seinem 2021 erschienenen Bestseller Der Staatsvirus beschrieb der Autor, wie die Vernunft in der Hysterie um die Corona-Krise unter die Räder kam. Die Aussetzung von Grundrechten war nur der Anfang eines Staatsversagens, das heute die Züge eines Verbrechens trägt.

Die Coronaverbrechen und ihre Täter

Mit dem Lockdown und anderen repressiven Maßnahmen gingen Existenzen zu Bruch, Menschen verzweifelten, Grundrechte wurden eingeschränkt, Skeptiker ausgegrenzt. Als vermeintlicher Ausweg aus der Krise wurde eine weitgehend nutzlose, aber hochgefährliche »Impfung« zugelassen, die der Biowaffenforschung entsprungen ist. Millionen wurden dazu genötigt, weil eine internationale Seilschaft sie zu einem globalen zivilen Verkaufserfolg machen wollte und den Staat für seine Interessen einspannte. Medien und Wissenschaftler ließen sich zu Handlangern dieser Politik machen.

Gunter Frank beschreibt die verheerenden Folgen der Corona-Krise, die Big Pharma reicher machte und die politischen Akteure in einen Machtrausch geraten ließ. Streng an den Fakten orientiert rechnet er mit den Panikmachern, Diffamierern und Opportunisten ab. Was der Autor schon vor 2 Jahren in Der Staatsvirus analysierte, wuchs sich seither zu einer Monstrosität aus. Zeit, die Schuldigen zu benennen. (Buchbeschreibung)

Das muß solange immer wieder wiederholt werden, bis endlich die Anklagen erhoben werden. —-> „Wir haben mitgemacht“<

Wider das Vergessen und der Vertuschung!!!

Das zugrunde liegende Verbrechen, um das es geht, ist kein verzeihlicher Fehler, nicht die übliche Korruption und auch nicht nur organisierte Kriminalität. Es ist ein systematischer Angriff auf die Bevölkerung durch die eigene Staatsmacht.
Es ist ein Staatsverbrechen.

 

 

Generalangriff auf die Bürger

DAMIT sind wir der Regierung ausgeliefert (Norbert Haering Interview)

Die Bargeldabschaffung hat ein klares Ziel – den Weg der digitalen Währungen zu ebnen, welche unweigerlich mit einem Sozialkredit-System verknüpft werden können und höchstwahrscheinlich auch werden. Diese Entwicklung sollte uns allen zu denken geben und wer ist da ein besserer Interviewpartner als Norbert Häring? In diesem extrem spannenden Interview beleuchten wir die Zusammenhänge der Geldsysteme und der Gesellschaft und welche wohl sehr düsteren Zukunftsaussichten uns ereilen werden, wenn wir nicht für unser Bargeld und somit für unsere Freiheit kämpfen.

Wolkenträume ~ Wolkenträumer ~ Wohin geht die Reise?

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Wolkenträume in Schweden.

Wolkensommerträume in Wössingen.

Heute saß ich länger hinter dem Haus in der Sonne und habe den weißen Wolken nachgeträumt. Dies habe ich schon in Wössingen gerne getan, in meiner Jugend lag ich oft am Obrigheimer Neckarstrand in den Neckarwiesen und habe meine Sehnsuchtsträume auf Reisen geschickt.

Schwedentraum und Schwedenglück.

…. Ich schau den weißen Wolken nach und fange an zu träumen.
„Ich schau den weißen Wolken nach
Und träume du bist bei mir
Wenn du die weißen Wolken siehst
Dann sollst du an mich denken
Auch wenn du in der Ferne bist …“

Ein Lied von Nana Mouskouri https://www.youtube.com/watch?v=Ul_47TCUV3c

Wössinger Wolkenträume.

Die Wolke

An der Birke Stamm gelehnt,
Sah ich ihn sich biegen,
Und die Wolke weißgedehnt
Über ihm sich wiegen;
Hin mit ihr zu fliegen
Hab ich mich empor gesehnt.

Wolkenträume Wolkenträumer

Wössingen Weg zum Lugenberg.

https://absurd-ag.de/2017/06/30/wolkentrume-ich-schau-den-weien-wolken-nach/
Habe ich so ähnlich schon einmal gebracht (30.06.2017) und vorher schon auf MP-Netz im Jahr 2007.

Schwedenglück: Mit den Wolken hinfort gleiten zu den glückseligen Inseln im Traumland.

Wie so oft in letzter Zeit tat ich Zazen (ein Begriff aus der meditativen Praxis). Zazen ist Sitzen in der Stille. Wenn man sich zur Stille hingesetzt, hört man jeden geringsten Lärm, jedes Geräusch: wie die Autos vorbeifahren, wie der Wind die Blätter bewegt, wie unser Bach rauschend fließt, wie Stimmen oder ferne Musik herüberweht, den Schwalben habe ich zugesehen und den Möwen mit ihren Jungen, wie sie über mir ihre Kreise ziehen. Mit Leichtigkeit gleiten sie dahin.

…. Die Gedanken frei fluten lassen, einfach nichts Bestimmtes denken wollen, die Gedanken in ferne Welten und schöne Tagträume entfliehen lassen….so langsam spüren, wie sich das Gefühl des Getragenseins und des Einswerden mit sich selbst einstellt. Weit hinter den Galaxien, jenseits des Universums. Auf der letzten Ebene des Seins, gewahrte ich den Baum des Paradieses. Auf immer grünendem Zweig, saß ein Vogel und sang ; die ewige Melodie der Freiheit.

Ob die Freiheit da oben wohl grenzenlos ist, wie es Reinhard Mey singt.

Über den Wolken
Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein
Alle Ängste, alle Sorgen
Sagt man
Blieben darunter verborgen
Und dann
Würde was uns groß und wichtig erscheint
Plötzlich nichtig und klein
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=reinhard+mey+%C3%BCber+den+wolken+songtext

Die Flüchtigkeit des Seins zieht mit den Wolken dahin…

Wolkenbilder: Melancholie die süße Traurigkeit, ein feiner Schleier über der Seele lichtet sich zuweilen und läßt die Gedanken in die Vergangenheit schweben. Deswegen bin ich auch ein Wolkenträumer. Deswegen reise ich so gerne mit den Wolken um die Welt. Es eröffnet immer wieder neue Ausblicke und Einblicke. Vielleicht findet die Seele dann einmal das verlassene Paradies.

 

 

 

 

Tagesnotizen vom 26. Juni 2023

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Tagesnotizen vom Montag, 26. Juni 2023

Gott sei Dank!  Der lange ersehnte Regen ist endlich da. Es war für heute Abend ein leichtes Gewitter angekündigt, was aber ausblieb. Es begann aber ab ca. 20:30 h ein erbaulicher Landregen. Habe die Natur regelrecht seufzen hören, ENDLICH REGEN endlich Naß. Es war schon ziemlich trocken in der Natur. Auf den Bildern auch zu sehen, wie braun und ausgetrocknet der Rasen war. Auch das Wetter ist hier in Schweden nicht so aggressiv wie in Deutschland. 😉 Bis jetzt hatten wir noch kein schweres Gewitter. Heute und auch gestern war es schwül warm. Heute um die Mittagszeit 27° C bis 31° C im Schatten, in der Sonne auf einem meiner Lieblingsplätze in S – W waren es 39° C. Das war Wetter eher zum Faulenzen. Am Samstag habe ich ja noch im Garten den ganzen Nachmittag gearbeitet.

Hier sieht man, wie ich nochmals nachbearbeitet habe. Es sind jetzt noch mehr Freiflächen vorhanden. Es ist für mich eine große Freude, all den neu gepflanzten Sträuchern und Bäumen beim Wachsen zusehen zu können.

Sogar zwei Stachelbeerensträucher habe ich noch entdeckt. Die waren in der Wildnis ganz verdeckt.

Jeweils so kleine Inseln lasse ich stehen. Teilweise auch schlecht zu bearbeiten, weil felsig – steinig. Manches will ich auch auswachsen lassen und erst im Herbst dran gehen.

Das sieht zwar jetzt noch relativ kahl aus, aber ich muß ja in die Zukunft denken, die Bäume werden größer und brauchen dementsprechend Platz. Auch die Großsträucher wollen genügend Freifläche zum Gedeihen haben.

Weil es mir heute zu heiß draußen war, für Gartenarbeit habe ich weitergemacht beim Umsortieren hier im Raum. Leider habe ich mich auch wieder verzettelt.

Bin mit der fachlichen Aufteilung einfach noch nicht zufrieden. Dementsprechend sieht es hier auch wieder aus.

Und immer wieder hat es mich doch hinausgezogen. Was ich hier schon draußen gesessen bin viel mehr wie in Wössingen. Wir können halt auch rund ums Haus draußen sitzen.

Gegenüber letztes Jahr sieht es auch schon viel gefälliger und schöner aus.

Die Margeriten (einer meiner Lieblingsblumen) blühen auch so schön und ausgiebig.

Hier muß ich noch durch hacken und dann soll Rasen angesät werden. In die Hochbeete kam Rettich rein.

Erfreulicherweise haben in diesem Bereich alle 5 Weigelien schon / noch geblüht.

Auch die Rosen kommen und fangen an zu blühen.

Auch hier hinten steht alles gut und gedeiht.

Auch die Klematis vom Mai ist gut angewachsen und gedeiht wie ersichtlich.

Hach! Hier ist das Glück zuhause. Jeden Tag genieße ich und bin unendlich dankbar.

 

Weiler Hässle

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Schotterpiste in den Weiler Hässle.

Abseits des Weges.

Schotterpiste im Weiler Hässle. Hier fahre ich auch immer gerne durch, weil typisch Schweden.

Weilerlandschaft Hässle.

Weiler Hässle Landschaft.

Weiler Hässle.

Kühe auf der Weide. War in Deutschland (Nordbaden – Kraichgau)auch nur noch ein seltener Anblick.

Weiler Hässle.

 

Lessebo Seespaziergang

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Lessebo Badeplatz am Läensee. Da mir die Wanderung nicht lange genug war, ging ich in den Abendstunden noch am See spazieren.

Bootanlegeplätze am Läensee.

Bootanlegeplatz.

Kleiner Park mit Spielplatz und Campingplatz am See.

Blick zurück.

Blick auf eine der Inseln im See.

Was gibt es da zu sehen?

Seeseitenarm.

Uferweg.

Uferimpressionen.

Uferimpressionen.

Uferimpression.

Seeabfluss.

Das ist mir ein Rätsel, wohin dieser Abfluss hinfließt? – Obwohl ich nun schon den zweiten Sommer in Schweden bin, kenne ich bei weitem noch nicht alles in der Umgebung. Diesen Uferweg bin ich auch noch nicht gelaufen.

Nochmals ein Seeabfluss.

Seeufer am Seitenarm.

Seerosenbereich.

Häuseridylle.

Wohnstraße in Lessebo.

Hausidylle am See.

Auf dem Parkplatz. Gut zu sehen, wie der See verzweigt ist. Viele Menschen saßen in ihren Gärten und vor den Häusern. Die meisten winken und grüßen fröhlich. Aus Deutschland nicht bekannt. Hier sind die Menschen größtenteils viel freundlicher. Mit ein Grund, warum es mir hier so gut gefällt.

 

Lessebo Wanderung

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Lessebo Getreidefeld. Bei warmem Sommerwetter (leider immer noch kein Regen in Sicht) war heute eine kleine Wanderung in Lessebo angesagt.

An den Sportplatzanlagen von Lessebo vorbei in den Wald. Von der alten Papierfabrik klang Musik herüber. ** Es ist ja das Mittsommerfest in Schweden.**

Mittsommer in Schweden – ein Fest wie aus einer anderen Welt

Endlich sind die Tage wieder lang und in Schweden bereiten man sich auf das Fest der Feste vor: Mittsommer! Die Menschen tragen Blumenkränze im Haar und Familien tanzen, singen und hüpfen wie Frösche um einen Maibaum. Wer also glaubt, in Schweden verstünde man sich nicht aufs Feiern, der irrt sich gewaltig!

In Nordeuropa wird der Tag mit Feuern, Musik und besonderen Speisen gefeiert. Seit dem Spätmittelalter stellen die Schweden außerdem eine Art Maibaum auf, den sie mit Zweigen und Blumen umwickeln, und tanzen drumherum. Das schwedische Wort ‚majstång‘ hat allerdings nichts mit dem Monat Mai zu tun, sondern geht auf das Verb ‚maja‘ zurück, was „mit Blumen schmücken“ bedeutet. (Visit Sweden)

Das Mittsommerfest ist für die Schweden eines der schönsten, wichtigsten und vielleicht auch ausgelassensten Feste im Jahreskalender, quasi das sommerliche Pendant zu Weihnachten.

Magische Nacht im Zeichen der Liebe

Im Volksglauben galt die Mittsommernacht als eine magische Nacht, die im Zeichen der Liebe stand. So sollen die Mädchen in der Mittsommernacht auf dem Nachhauseweg sieben oder neun Sorten Blumen pflücken und unter ihr Kopfkissen legen. Nach altem Aberglauben zeigt sich ihnen dann im Traum ihr Zukünftiger. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass der Mittsommertag noch heute ein sehr beliebtes Datum für Hochzeiten ist. https://www.schwedentipps.se/mittsommer/

Das Mittsommer-Fest in Schweden

Mittsommer, der längste Tag des Jahres – Sommer, Licht und Wärme – der Sommer ist da, der Urlaub beginnt, das muss gefeiert werden! Und es wird gefeiert, das Mittsommerfest in Schweden! (Treffpunkt Schweden)

Immer noch an dem Getreidefeld vorbei.

Nebensportplatz: Ein Junge trainierte allein die Ballbehandlung. Im Hintergrund die Papierfabrik. (Lessebo Handpappersbruk ist eine Papiermühle in Lessebo, Schweden.) Sie ist die einzige Papierfabrik in Schweden, die Papier in Handarbeit herstellt. Die Papiermühle stellt seit 1693 Papier in traditioneller Handarbeit her. Das Papier wird im Prinzip auf die gleiche Weise wie vor 300 Jahren gefertigt.

Hier geht es in den Wald.

Rausblick aus dem Wald auf neue Häuser in Lessebo.

Waldweg.

Leider kann es einem immer wieder passieren, dass der Waldweg plötzlich endet, er geht nicht weiter, somit heißt es umdrehen und wieder den Weg zurück laufen.

Dieser Weg geht auch nicht weiter.

Die RB 25 (Autobahn / Reichsbahn) überquert an diesem Schwedenhaus vorbei.

Neubaugebiet.

Blick auf Lessebo. Hatte ja gehofft an den rechten Seitenarm vom Läen heranzukommen, klappte aber nicht.

Übrigbleibsel.

Dansbanan = Tanzbühne. Hier war einmal eine Tanzbühne. Vieles geht einfach den Bach runter, weil es immer mehr Kulturbanausen gibt. Es ist ihnen alles zu viel und kein Interesse mehr vorhanden. Dazu demnächst mehr in einem Beitrag.

Wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Nochmals, Blick auf Lessebo.

Diese kompakten Schwedenhäuser faszinieren mich. Bevor ich mir ein überteuertes Tiny House kaufen würde, dann aber lieber so ein Haus. Zumal auch da scheinbar Pfusch alltäglich ist, wie ich schon öfters gelesen habe. Generell wollte ich nie und nimmer in Deutschland noch bauen wollen.

 

 

 

 

 

 

Neues Arbeitsmaterial (Bücher)

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Wie Krankheiten Geschichte machen Ronald D. Gerste – Von der Antike bis heute

Wie Krankheiten Geschichte machen

Pest, Syphilis und Aids haben die Menschen in ihren Epochen bedroht, geprägt und in ihrem Bewusstsein Spuren hinterlassen. Eindrucksvoll zeigt Ronald Gerste, wie Seuchen und die Krankheiten der Mächtigen zu Entscheidungsfaktoren in der Geschichte wurden bis heute.

Das Jahrhundert der Pandemien Mark Honigsbaum – Eine Geschichte der Ansteckung von der Spanischen Grippe bis Covid-19 |

Das Jahrhundert der Pandemien

Eine lehrreiche Medizingeschichte über ein Jahrhundert voller Krankheiten und wissenschaftlichen Fortschritts

Medizinhistoriker und Journalist Dr. Mark Honigsbaum blickt auf 100 Jahre Pandemiegeschichte zurück und präsentiert dabei medizinische Höchstleistungen.

Wer sich nicht an seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen. Dieser Satz des spanischen Philosophen George Santayana muss heute fast ironisch wirken: Medizinhistoriker Mark Honigsbaum blickt in seinem Sachbuch Das Jahrhundert der Pandemien auf die Epidemien der vergangenen 100 Jahre zurück. Er beschreibt die Ausbrüche der Spanischen Grippe, der sogenannten Papageienkrankheit, der Legionärskrankheit und verfolgt die Entwicklung von AIDS in Amerika und Afrika, von Ebola und Zika. Mit Covid-19 reicht seine Schilderung bis ins Heute hinein.

Dabei fördert er immer wieder interessante wie tragische Parallelen zwischen Vergangenheit und Gegenwart zutage. Zu jeder Zeit lassen sich nämlich engagierte Forscher finden, die bei ihrer Bekämpfung einer Seuche durch frustrierende bürokratische Verwaltungsapparate und andere Hindernisse ausgebremst werden.

»Honigsbaum ist nicht bloß ein gründliches Werk jüngerer Medizingeschichte gelungen, sondern auch ein Page-Turner.« NZZ

Wie in einem spannenden Roman beschreibt Mark Honigsbaumin Das Jahrhundert der Pandemien die immer wiederkehrende Suche nach neuen Krankheitserregern. Die Beteiligten bringen sich dabei sogar selbst in Gefahr, um das Leben Millionen anderer Menschen zu retten, manchmal mit fatalen Folgen.

Ausbruch, Verbreitung und Bekämpfung, die Lehren eines Jahrhunderts voller Epidemien in einem Buch vereint

»Mark Honigsbaum hat ein faszinierendes Buch über ein gerne beiseitegeschobenes Thema geschrieben: Wenn uns die vergangenen 100 Jahre und nicht nur sie etwas gelehrt haben, dann, dass neue Krankheiten und Virenstämme uns unweigerlich heimsuchen werden, egal wie hoch entwickelt die Wissenschaft wird.« Deutschlandfunk Auslese. (Buchbeschreibung)

Die Geschichte der Seuchen Stefan Winkle

Die Geschichte der Seuchen

Ob Schwarzer Tod oder Spanische Grippe, Aids oder Milzbrand, immer wieder wird die Menschheit von furchtbaren Seuchen heimgesucht. Der Medizinhistoriker und Epidemiologe Stefan Winkle schildert in seinem umfassenden Standardwerk mit einzigartiger Sachkenntnis und höchster Informationsdichte die großen Epidemien von der Antike bis heute. Seine Darstellung zeichnet sich durch eine Fülle von kulturhistorischen Fakten, eindrucksvollen Zitaten aus literarischen Beschreibungen und Bildquellen aus und zeigt auf, was wir aus der Geschichte für den Umgang mit heutigen Epidemien lernen können. (Buchbeschreibung)
Die Arbeit geht mir gewiss nicht aus. Schwierig ist es oft nur immer alles unter einen Hut zu bringen.
Kaum nach kommt man, wenn man all den täglichen Wahn- und Irrsinn in Absurdistan Germanistan und dem EU-Europa verfolgen will. Deutschland und die EU werden in den nächsten Jahren zur Rezession und Stagflation verdammt sein, mit breitflächiger Verarmung und hoher Inflation zu kämpfen haben. Hinzu kommen so vielfältige wahnsinnige Vorhaben, um den Bürger in die Gatter zu treiben. Die „Welt“ berichtet unter der Überschrift „Vorschlag der Kommission – Gentechnik: EU will wohl deutliche Lockerung.“

„Zahlreiche gentechnisch veränderte Lebensmittel könnten einem Gesetzesvorschlag der EU-Kommission zufolge künftig ungekennzeichnet auf den Tellern von Bürgern landen.“ Weiter geht die Klimadiktatur, der Insektenfraß soll mit aller Macht durchgedrückt werden. In Spanien soll ein riesiges Kunstfleischwerk entstehen und weiterhin wird der Bauernstand bekämpft und viele mittelständische Betriebe zur Aufgabe gezwungen.

Deutschland hat fertig – Pulle leer.

Die Schlagzeilen der letzten Tage zeigen, dass die Bundesregierung in einem Paralleluniversum lebt, denn Deutschland hat de facto wirtschaftlich fertig. Kein Geld für Schulen, Straßen und Kliniken (laufend müssen Kliniken schließen – 2000 gab es in Deutschland noch 2.242 Krankenhäuser, 2021 waren es nur noch 1.887, das ist ein Rückgang um 355 Krankenhäuser oder um etwa 15 Prozent.) für das Gesundheitswesen und die RentnerInnen, aber das Geld in aller Welt mit vollen Händen verprassen. Diese Politik hat natürlich auch immense Auswirkungen auf die Arbeitsplätze. Von den Kosten der Asylarteninvasion will ich hier erst gar nicht anfangen.
PS: Übrigens steigen mal wieder die Hackerangriffe auf mein Blog.

Ortsrundgang in Dädesjö (16.06.23)

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Der Himmel wieder überwiegend in freundlichem Blau.

Platz gegenüber der Kirche.

Ein schönes Haus im Hintergrund.

Ein schöner Weg zu einem größeren Bauernhof.

Hier waren Kühe auf der Weide.

Das Bauernhaus.

In Zwiesprache.

Was ist los?

Minikirche?

Auf dem Friedhof.

Ein kleines nostalgisches Schwedenhaus.

Dorfidylle

Nochmals die schöne Kirche. Mir fiel auf, diese Kirche hat keine Turmuhr.

Fahne im Wind.

Trotz dieser Wolken kein Regen mehr.

Mir gefallen diese Häuser.

 

Tagesnotizen vom 15.06.23

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Eine kleinere Wanderung am unteren Haussee unternommen, um etwas Ausgleich von der Gartenarbeit zu haben. Der See ist jetzt wieder etwas in der Verlandungsphase.

Das Wetter war schwül-warm mit wechselnder Bewölkung und der Regen fehlt immer noch.

Der See trägt nun auch Seerosen, die teilweise blühen.

Das Singschwänepaar war wieder unterwegs. Dieser Rundgang fand gegen Abend statt.

Zur Nacht hin wurden die Wolken immer weniger, wieder war es nichts mit Regen.

Nachmittags bin ich eine Weile an unserem Hauptsee gesessen. Einfach herrlich unsere Urlaubsregion hier. Zurzeit haben wir Feriengäste aus Walzbachtal. (D.)

Einfach herrlich, hier zu sein.

Enkelin Lena hat nun Schulferien bis Mitte August. Am Mittwoch war sie mit ihrer Klasse noch in Hovmantorp am See Rottnen zum Baden. Nach den Ferien kommt sie schon in die 9. Klasse.

Im Garten gedeiht alles erfreulich.

 

 

Ungeheuerlichkeiten rollen auf uns zu

„Corona war nur Aufwärmphase” – Punkt.PRERADOVIC
mit Tom-Oliver Regenauer

„Die letzten drei Jahre waren nur die Aufwärmphase für eine Dekade der Tyrannei.“ Das sagt der Journalist und Buchautor Tom-Oliver Regenauer. Er sieht ein gesichtsloses Imperium aufziehen, in dem niemand mehr verantwortlich ist und Politiker komplett austauschbar sind. Der Autor von „Homo Demens“ glaubt, daß China mit seinem Social Credit System ein Experimentierfeld für die Zukunft ist. „US-Konzerne unterstützen die chinesische Entwicklung schon seit den 70er Jahren“, so Regenauer. „Selbst Mao wurde in seinen Anfangsjahren von der Elite-Universität Yale aufgebaut“. Ein Gespräch über eine dystopische Zukunft, die Rolle der Twitter-Files, den neuen WHO-Pandemie-Vertrag und die wiederaufkeimende Eugenik-Bewegung, die Menschen in wert und unwert einteilt.

Da redet man vom Göttlichen im Menschen!

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»Wenn das Denken die Sprache korrumpiert, dann korrumpiert die Sprache auch das Denken.« (George Orwell)

Da redet man vom Göttlichen im Menschen!

Betrachtet doch den Fuhrmann, der zu Markt fährt bei Tag oder bei Nacht. Wo rührt sich in ihm die Gottheit? Seine höchste Pflicht besteht darin, seine Pferde zu füttern und zu tränken. Was liegt ihm an seiner Bestimmung? Fährt er nicht für Herrn Geschaftlhuber? Wie göttlich, wie unsterblich ist der? Seht, wie er sich duckt und kriecht, wie er sich abmüht den ganzen Tag, nicht um unsterblich oder göttlich, sondern der Sklave und Gefangene seiner eigenen Meinung über sich zu sein, ein Ruhm, den er sich durch seine Taten erwirbt. Die öffentliche Meinung ist, mit unserer eigenen Privatmeinung verglichen, ein schwächlicher Tyrann. Das, was der Mensch von sich denkt, das bestimmt sein Schicksal oder weist ihm den Weg der Phantasie und Einbildung, die Selbstbefreiung herbeiführt?

Man denke nur auch an die Damen des Landes, die bis zum letzten Tage Zierkissen sticken, um ja nicht ein zu lebhaftes Interesse an ihrer Bestimmung zu verraten! Als ob man die Zeit totschlagen könnte, ohne die Ewigkeit zu verletzen. (Walden, S. 98)  (Henry David Thoreau – Walden -)

 

Tagesnotizen vom 12. Juni 23

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Notizen vom 12. Juni 2023 – Diese Woche ist schon wieder für den Juni Halbzeit. Die Zeit eilt wirklich um so schneller je älter man wird (ist natürlich nur subjektives Empfinden)

Tägliche Irrsinn 10.06.23 (Nachtrag)

Dass die Schäden, die die Verantwortlichen in Politik, Medien und „Wissenschaft“ angerichtet haben, sich je wieder beseitigen ließen, selbst wenn, was nicht der Fall ist, der ehrliche Wille dazu vorhanden wäre, ist leider eher unwahrscheinlich. Und dies gilt nicht nur für Deutschland, wo Totalitarismus und Mitläufertum in schlechter deutscher Tradition wieder einmal besonders ausgeprägt waren. (aus meiner Notizkladde)

Dieser Wälzer kam heute mit BRING (JetPack). Will mit WordPress 6.0 auf dem neuesten Stand sein, weil ich die Anschaffung von einer kostspieligeren Software erst einmal hintenan gestellt habe.

Außerdem kam mit Post Nord noch eine Eberesche, die ich am Abend gleich eingepflanzt habe. Durch meine Rodungsarbeiten habe ich mehr Platz gewonnen für neue Pflanzen.

Nachmittags bin ich dann, mit Frau Gemahlin, die Waldpisten strecke nach Kosta gefahren. Sie wollte diese Strecke auch einmal kennenlernen. Hier auf dem Bild Stockmyr Brännaren das große Naturschutzgebiet (habe es ja schon vorgestellt)

In diesem Naturschutzgebiet ist ein großer Verlandungssee und hier auf dem Bild ein normaler See.

Hier sind zahlreiche Rundwanderwege, die ich unbedingt in nächster Zeit noch wandern möchte.

Ein kleiner Fluss fließt hier noch ab.

In Kosta waren wir zuerst in einer Buchhandlung und haben zwei Bücher gekauft.

Gekauftes Buch II.

Vier von den einjährigen Weigelien blühen tatsächlich schon, was mich sehr freut. Im Landhandel waren wir auch noch und haben u.a. noch ein großes Wasserfaß gekauft für Regenwasser.

Das hier ist übrigens die RB 25 hier bei uns, die uns mit Kalmar und Växjö verbindet.

RB 25 in Richtung Hovmantorp – Växjö. Übrigens haben wir in Kosta eine deutsche Rentnerin getroffen, die schon länger hier in Schweden mit Mann lebt und auch auf keinen Fall mehr nach D. zurückwill. Sie sieht die Situation so wie wir auch.

Abendstimmung an der RB 25.

 

Wieder eine Woche im Sauseschritt vorbei

Die vergangene Woche war zwar mit Arbeit angefüllt, aber sowas von schnell Vergangenheit. Das Wetter wäre zwar hervorragend für Wanderungen gewesen, aber die Gartenarbeit war nun mal wichtiger. Somit hat es nur zu einer einzigen längeren Wanderung gereicht. Wenn neue Pflanzen kommen, müssen sie auch so schnell wie möglich in die Erde.

Es ist eine wahre Pracht, wie schön unsere wilden Lupinen überall auf dem Grundstück blühen.

Große Flächen habe ich nun mit verschiedenen Geräten freigeräumt / geschnitten.

Alles Angepflanzte vom letzten Jahr gedeiht nur eine Pflanze kommt wohl nicht. Die Pflanzen von diesem Frühjahr sind auch alle angewachsen. Habe durch das Freilegen größerer Flächen sogar noch einen vorhandenen Apfelbaum entdeckt.

Bei anhaltend schönem und warmen Sonnenscheinwetter haben wir auch ausgiebig draußen Kaffee getrunken. Wir fühlen uns wie im Dauerurlaub.

Bei meiner Kontrolle am Seeseitenarm mußte ich leider wieder feststellen, daß unser Kanu wieder benutzt wurde. Müssen wir unbedingt wieder an eine Kette legen.

Durch das Freischneiden habe ich nun eine zusätzliche, größere Fläche gewonnen und kann dort noch neue Pflanzen unterbringen. 4 Bauernjasmin kommen noch sowie noch Baumpflanzen. Einen Birnbaum und Pflaumenbaum will ich auch noch pflanzen.

Hier runter zu habe ich auch noch einen breiten Streifen freigelegt. Nun ist auch alles übersichtlicher.

Hier wartet aber noch Arbeit.

Diese Lupinen lasse ich aber noch alle stehen.

Auch an unserem Verbindungsweg zwischen dem oberen und unteren Grundstück dürfen die Lupinen stehen bleiben.

Die Hundsrose blüht hier auch so schön.

Auch in diesem Bereich habe ich freigeschnitten.

Habe zwei neue Grasrandschneider und eine kleine Heckenschere (Aku) bestellt und konnten nun hier auch freischneiden.

Schade! Hier ist so langsam verblühen angesagt.

Diesen Pfad habe ich auch durchgehend gemäht. Über ihn kommen wir zum unteren Teil des Hauptsees.