November Tristesse

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Heute bei typischem Novemberwetter eine lange Wanderung unternommen. Vormittags noch etwas Regen ab Mittag trocken und relativ mild mit 12° C.

Nein! Novembertristesse habe ich bei meiner heutigen Wanderung nicht verspürt. November und Dezember sind nun mal Monate wo es früher dunkel wird, oft naßkalt ist. Um so mehr freue ich mich dann auf den erneuten Frühling und Sommer.

Heute bin ich wieder gänzlich neue Wege gewandert und habe schon wieder neue Wunschlisten an Wanderwegen gesehen.

Mein Wanderweg führte mich am unteren Weilersee vorbei, die Bahnlinie überquerend ein Stück in Richtung Hovmantorp und dann in den weiten Wald.

An einem kleinen Wildbach vorbei, immer weiter in den Wald.

Mein Weg führte mich wieder durch teils sehr felsiges Gebiet und teilweise sehr tiefen und dichten Wald.

Typisches Waldbiotop hier in den Wäldern viel Fels und Stein und Moos. Manchmal könnte man meinen, das ist das märchenhafte Waldgeistergebiet. (siehe nordische Mythologie)

Immer weiter in den tiefen Wald.

An einem Bauernhof vorbei.

Hier schon auf dem Rückweg am unteren Weilersee vorbei. Es wurde Zeit, denn es ging schon zum Abend hin.

Wieder an den Felswänden vorbei in Richtung zu Hause.

Weiter am Seeweg entlang.

Über den See legen sich schon leichte Dampfschwaden.

November-Blues

Wenn der Nebel über dem Land und den Wäldern hängt und es draußen kalt und früh dunkel wird, machen sich schnell Müdigkeit und miese Laune breit. Viele Menschen fühlen sich antriebslos, schlapp und missmutig. Davon lasse ich mich aber nicht anstecken, gewöhnlich bin ich immer ausgeglichen und gut gelaunt. Wichtig ist, sich auch bei schlechtem Wetter in der Natur zu bewegen und den Körper zu trainieren. Das Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zurechtzimmern.

Glückliche Menschen sind aktive Menschen: Sie sind häufig so engagiert und absorbiert in dem, was sie tun, daß sie den Grad von Selbstvergessenheit erreichen, der den „Flow“ – Zustand auszeichnet. Flow entsteht, wenn eine Tätigkeit ausgeübt wird, die zutiefst befriedigt und das Versinken, Abtauchen im Momentanen bewirkt.

 

Neue Erkundungstouren

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Heute auf Tour von Hovmantorp auf Waldpisten quer zur Erkundung Ziel der Weiler Ugnanäs. Das Wetter wie gehabt grau, bedeckter Himmel – ein Vorgeschmack auf den November / Dezember.

Na ja! Eine Spur heller war der Himmel zeitweilig schon. Geregnet hat es jedenfalls nicht.

Hier habe ich dann geparkt und eine längere Erkundungstour zu Fuß unternommen, auf Wegen, die ich noch nicht gelaufen bin.

Schade! Hier war ich höher, konnte aber nicht in die Weite sehen, weil die Bäume dies verhindert haben.

Hier öfters vorzufinden. Was mir hier in Schweden auch so gefällt, meistens ist Brenn-Holz vorhanden – wenn das kein Service ist! 🙂

Fasziniert mich immer wieder aufs Neue.

Endlose Wälder, endlose Wege! Muß unbedingt wieder meinen verschobenen Sommerrhythmus anpassen, wenn jetzt wieder Normal-Zeit herrscht.  Jetzt ist es ja wieder früher dunkel. Schade! Mir gefällt die Sommerzeit.

Nach zwei Stunden wieder im Auto, mit Kurs auf den Weiler, umgeben von zwei Seen.

Zwischenstopp an einem Ausläufer vom Öjensee.

Weiler Ugnanäs.

Hier sind noch Kühe draußen.

Weidelandschaft in Ugnanäs.

Hier am See Vasen angekommen.

Vasenufer.

Vasenufer. Wir hatten für diese Woche ein Paar mit Kind aus Brandenburg, die haben bei uns im See kräftige Hechte gefangen. Es ist hier u.a. ein Angelparadies.

Vasenufer.

Bin dann auf die Landstraße bei Ormeshaga in Richtung Hovmantorp gefahren. Hier schon am großen Rottnen mit Blick auf neue Häuser am See.

Am Rottnenufer. Von hier dann Heimfahrt über Hovmantorp mit Abstecher über Bergdala. Es war schon wieder Abendbrotzeit.

 

Geh deinen Weg und laß dich nicht beirren

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Sei standhaft und laß dich nicht von all den vielen Schwätzern irremachen.

Auch die Dummheit ist eine natürliche Begabung. 😆

Wenn ich mal wieder durch meine Recherchen auf Webinhalte stoße, die vor lauter Dummheit und Blödheit zum Himmel schreien oder sowas von Faktenverdreher sind, kommt die Frage auf: Was tun?
Auch dies ist zu berücksichtigen: „Was man auch über dich sagt – kümmere dich nicht darum, denn das entzieht sich nun deinen Einfluss“ (Epiket)
Stoizismus mußt du an den Tag legen.

Zeitfresser konsequent eliminieren. Verschwende keine Zeit auf Dinge, die nicht wichtig sind.

Wunderbares Land: „Niemand vollbringt Großes in der Welt, wenn er nicht die Kräfte, die er verbraucht, mit eifersüchtiger Sorgfalt hegt und pflegt. Was immer deine Lebensaufgabe ist, dein Fortkommen und dein Glück hängen von deiner Gesundheit, deinem Gehirn, deinen Muskeln und Nerven, deinem Streben, deinen Idealen und deiner Entschlußkraft ab. Hierauf ruht das Geheimnis des Erfolges. Es ist in deine Hand gegeben, ob dein Leben ein Erfolg oder ein Pfuschwerk werden soll.“ (O.S. Marden)

Du selbst bist der Schöpfer deines Glücks

 Nur du allein kannst zum Schöpfer deines Glücks werden. Wer sollte dir auch im Aufbau deines Glücks helfen können? Lasse dich deshalb nicht beirren, deinen eigenen Weg zum Glück zu finden. Weiß doch niemand, was für dich Glück bedeutet, was du dir unter Glück vorstellst und welcher Wandel in deinem Leben dich glücklich machen könnte.

Herbstlich unterwegs

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Trotz grauen Herbstwetter in dem Lessebo Seegebiet unterwegs. Wenigstens hat es nicht geregnet und gut getan hat die Bewegung allemal.

Lessebo: Am weitläufigen Öjen See war ich unterwegs.

An einem der Seitenarme vom Öjen.

Am Öjen.

Ein Nebensee.

Zwischen zwei Nebenseen.

Beobachtungsposten 😆

Abflußwehr.

Noch ein Abfluß.

Blick auf Nebensee.

Ein wenig ramponiert.

Es war zwar kein berauschendes Wetter, es hat mir jedoch wieder sehr gutgetan mich in der Natur zu bewegen. Pünktlich zum Abendessen mit gutem Appetit daheim eingetroffen.

 

Bücher und Lesewetter

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Das Wetter heute eher wie ein grauer Novembertag, von einem goldenen Oktober hatte er nichts. Geregnet hat es auch. Das Wochenende war auch nicht viel besser.

Das Matrix Syndrom – Die systematische Manipulation der Menschen durch die „Macht“ — von Andreas Popp + Die letzten Europäer – Das neue Europa von Michael Ley –

Das Matrix Syndrom

Wir leben in einer Welt, von der wir glauben, sie halbwegs zu begreifen. Solange wir nicht versuchen, hinter die Kulissen der Macht zu sehen, fällt dabei gar nichts weiter auf. Der Autor wagt sich an Fragen heran, deren Antworten wir zu kennen glauben. Bei seinen Ausführungen wird die Welt regelrecht auf den Kopf gestellt. Schonungslos erläutert er viele gigantische Manipulationen, mit denen die Menschheit in Schach gehalten wird. Wer zieht die Fäden der Weltmacht? Welchen Plan verfolgen die Mächtigen auf unserem Globus? Warum ist die Bundesrepublik Deutschland als Staat nicht existent? Wie könnte unsere kollabierende Wirtschaft funktionieren? Warum belügt uns die Wissenschaft so rücksichtslos? Wie manipulieren uns die freien Medien mit knallharten Lügen? Mit welchen Mitteln wird die Weltbevölkerung letztlich versklavt? Dieses allgemeinverständlich geschriebene Buch kann den Leser schwer erschüttern, aber gleichzeitig die Augen öffnen, um sich gegen diese Systeme, die zur Massenarmut führen können, zu wappnen. Das Credo dieses Buches: Wir haben eine gute Chance, dieses perfide Spiel der Mächtigen zu unterbrechen. Der Autor hat den Ruf eines ehrlichen, aber unbequemen Querdenkers, der es wagt, gegen den Mainstream bestehende Strukturen zu brechen, weil sie schlicht falsch sind. (Buchbeschreibung)

Der Zustand in Europa erinnert nur allzu deutlich an Orwells 1984 – und an Die schöne neue Welt – Die Mehrheit beduselt mit der SOMA – Droge.

Die letzten Europäer – Das neue Europa

Angela Merkel ist – nach Adolf Hitler – die größte Rechtsbrecherin der neueren deutschen Geschichte: Als mächtigste Politikerin Europas öffnete sie alle Tore für die Islamisierung des Kontinents und gefährdet dadurch den Bestand der europäischen Zivilisation. Die Konsequenzen ihrer Bevölkerungspolitik () werden für Deutschland und für Teile Europas katastrophal sein. Vor diesem Hintergrund sieht Michael Ley die Zeit einer neuen Reconquista anbrechen: Der Krieg zwischen einem re-christianisierten Europa und einem islamisierten, multikulturellen Eurabia wird das europäische Armageddon sein. (Buchbeschreibung)

Der Weg ist vorgezeichnet. Der Untergang des Abendlandes vorprogrammiert.

Beim Büchersortieren und die Bibliothek weiterhin umzusortieren verlese ich mich gerne in so manch einem Buch und schlage gerne Fakten nach, obwohl schon längst gelesen und durch gearbeitet. Durch das regnerische Wetter der letzten Tage konnte ich leider im Garten nichts machen, es war einfach zu naß dafür. Auch am Haus ging nichts mehr (streichen) und Fenster ausbessern. Da es zeitweilig auch windiger war, bin ich auch nicht auf große Wanderschaft gegangen.

Gedanken und Gefühle im Herbst

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Zwei Lieblingsgedichte von mir. Zwar schon mal gebracht, aber immer wieder fürs Gemüt.

Herbsttag

HERR: es ist Zeit. Der Sommer war sehr gross.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
Und auf den Fluren lass die Winde los.

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
Gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
Dränge sie zur Vollendung hin und jage
Die letzte Süsse in den schweren Wein.

Wege in die Heimat, Wege ins Glück.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
Wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
Und wird in den Alleen hin und her
Unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Schrifsteller, Dichter)

Wege zur Zufriedenheit.

Im Nebel

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.

Voll von Freunden war mir die Welt,
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.

Kein Grund zur Traurigkeit. Nach Herbst und Winter kommt auch wieder Frühling und Sommer.

Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allen ihn trennt.

Seltsam, Im Nebel zu wandern!

Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.
(H. Hesse)

Es macht einfach eine Freude, dem Getümmel an den Vogelfutterhäusern zuzuschauen.

 

 

Eine weitere Erkundungstour

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Heute war die Fortsetzung der gestrigen Wanderung angesagt, die geplante neue Route, die zugleich geschichtsträchtig war. Das Wetter eine Idee besser als vom Wetterbericht vorhergesagt. Es war frisch mit nur 7° C und auch noch windig. Höchsttemperatur heute nur 11° C.

Ein geschichtsträchtiger Ort und kleiner See.

Auch hier geht ein Bach ab, der unten in Hovmantorp in den kleinen Vorsee mündet.

Gebäude am See.

Überblick über den kleinen Waldsee.

Hier schon unten bei Hovmantorp wo der Bach mündet.

Hier kommt der Bach raus und fließt unter der RB 25 in den Vorsee.

Der Vorsee. Hier wurde es so dunkel, etwas Regen bekam ich ab, der Großteil zog aber südlich an mir vorbei.

Bachdurchbruch.

Durch Hovmantorp gelaufen.

Am Wegesrand angetroffen.

Weiter durch Hovmantorp.

Die RB 25 überquert am Fernheizwerk vorbei an einem Waldweiler vorbei in den Wald. Finde ich gut hier in Schweden die vielen Fernheizwerke, die Holzabfälle aus den Wäldern verbrennen.

Auf dem Weg zu einem neuen Waldsee. Mit der Regenfront hatte ich Glück, hier lief ich wieder in besseres Wetter hinein.

Solche Plätze liebe ich einfach, sie erfreuen mein Herz.

Am Waldsee angekommen.

Am Waldsee.

Am Waldsee.

Auch dieser See hat eine Insel. Der Wolkenbezug war wieder dunkler.

Kleiner Seitenarm vom See.

Seeidylle.

Wieder eine Hinweistafel.

Dann auf einen Pfad durch diese Felslandschaft.

Über Stock und Stein.

So langsam wurde es Zeit an den Rückweg zu denken, denn die Tageslänge nimmt doch rasant ab.

 

Tagesnotizen 18.10.23

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Tagesnotizen Mittwoch, 18. Oktober 2023 – Wetter kühl aber sonnig, kaum Wolken und nur noch leicht windig. Heute war diesmal mit Frau Gemahlin eine Waldpistenfahrt nach Kosta zum Landhandel Einkauf angesagt. Auf dem Rückweg sind wir allerdings die normale Landstraße gefahren.

Weil es an diesem See auch so schön ist, mache ich gewöhnlich hier eine kleine Pause.

Hier ein idyllisches Plättchen.

Die allgegenwärtigen Felsen hier.

Uferidylle.

Herbstliche Uferidylle.

Fels am See.

Herbst am See.

 

Endlich mal wieder

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Endlich mal wieder eine fast dreistündige Wanderung. Das Wetter gemischt (Wettervorhersage mal wieder daneben). Den gestrigen Weg weiterverfolgt und bis zum Ende erkundet und gleich neue Wanderrouten gesehen.

Heute bin ich bis an das Ende des großen Feuchtgebiets gelaufen und war sehr überrascht.

Aus diesem Feuchtgebiet fließen zwei Wildbäche ab. Hier die erste Brücke über den ersten Bachabfluß.

Nochmals, Blick auf das Feuchtgebiet.

Hier ist einmal diese Anlage gestanden am Bachabfluß.

Tisch und zwei Stühle für müde und durstige Wanderer zum Ausruhen.

Die zweite Brücke.

Bachbeginn.

Bach fließt in Richtung Hovmantorp.

Bachbeginn.

Hier beginnt ein sehr felsiges Gebiet.

Hier ist noch ein dritter Waldbach.

Hier endet der Weg auf einem anderen Weg und direkt an der RB 25.

Dieser Weg führt sehr weit in den Wald bis zu den drei schönen Seen, die ich schon hier zeigte.

An der RB 25 oberhalb von Hovmantorp.

RB 25 in Richtung Växjö – von hier noch 23 km.

Auf dem Rückweg – Das heutige Wandern habe ich mal wieder gebraucht und war sehr erholsam.

Die Natur ist hier einfach toll und jedes Mal genieße ich meine Wandertouren.

 

Kultur vor dem Verfall

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Erschreckende Anzeichen für ein gefährliches Geschehen, die in ihrer Häufung sich zu einem bedrohlichen Krankheitsbild verdichten, treten zutage. Deuten sie auf Verwirrung oder bekunden sie bereits den Verfall? Wird die Krankheit überwunden werden, ist die gegenwärtige Zersetzung aller Werte nur der Übergang zu einem neuen Zeitalter mit neuen Leitbildern oder bedeutet das überspitzte, hektisch-destruktive Gebaren unserer Zeit das Ende an sich?

In diesem zeitgepeitschten Abschnitt der Menschheitsgeschichte, da der Osterhase seine Eier fast noch in den Winterschnee legt und am sommerlichen Badestrand schon die ersten Christbäume angeboten werden, gilt nur der Augenblick. Der nächste schon macht ihn zu weit entrückter Vergangenheit.

Nicht die lieben, kleinen sieben Zwerge behüten Schneewittchen bis ans Ende der Zeiten, sondern die böse Königin mit dem magischen Spiegel unersättlicher Herrschsucht und Eitelkeit mit ihrem vergifteten Kamm, dem erstickenden Schnürleibchen und dem todbringenden Apfel dominiert.

Die heutige eingeschrumpfte Zeit, in der für Geduld kein Platz mehr ist, drängt angstvoll auf Beschleunigung. Wie wenn der Jüngste Tag ganz unmittelbar bevorstünde, soll alles schnell noch irgendwie ausprobiert, ausgeführt, aus genossen werden, bevor die Stunde kommt, „da keiner mehr wirken kann“.

Denn dies ist der andere Dämon, der zur Eile treibt: die Angst. Die Weltangst, die uns Heutige beherrscht und schier aus Verzweiflung zu Tänzern auf dem Vulkan macht. Sie ist nicht an äußere Erwartungen geknüpft; sie kommt aus dem Unbekannten. Dumpf, krankhaft, unbegründbar bildet sie die tragische Komponente zu einer ebenso krankhaften Lebensgier, mit der sie in unsichtbarem Kampfe liegt. Der Mensch, der diesen Kampf zu bestehen hat, erstarkt an ihm nicht, sondern er wird aufgerieben. Kämpft er doch aus keinen festen Stellungen heraus, sondern er kämpft auf der Flucht. Seine Waffen sind Spott, Dünkel und Zynismus. Gleich dem frechen Straßenjungen zeigt er dem Schicksal feixend die Zunge, obschon er weiß, daß er ihm nicht gewachsen ist. Er ist ohne Einsicht, aber voll Dreistigkeit… In seinem mit Recht berühmt gewordenen Buch »Verlust der Mitte« spricht sich Hans Sedlmayr in ähnlichem Sinne aus:

„…so strömen jetzt die Angstgesichte der Vorhölle und aller Höllenkreise – ihren Beschwörern unbewußt – in die ganze Wirklichkeit und lassen nichts undurchdrungen. Das Nächtige und Unheimliche, das Krankhafte, Morbide, Tote, Verwesende und Entstellte, das Gequälte, Verzerrte, Krasse, das Obszöne und Verhetzte, das Mechanische und Maschinelle – alle diese Register, Attribute und Aspekte des Unmenschlichen – bemächtigen sich des Menschen und seiner vertrauten Welt, der Natur und aller seiner Vorstellungen. Sie machen den Menschen zur Ruine und zum Automaten, zum Lemuren und zur Larve, zum Leichnam und Gespenst, zur Wanze und zum Insekt…“
Literatur:
Die ganzen Bücher von Erich Fromm kann ich da auch nur empfehlen. Er ist zu Unrecht heutzutage mehr in Vergessenheit geraten. Auch ein Indiz der konturlosen Gesellschaft und des neuen Menschen. So besonders „Haben oder Sein“ – Es ist nicht mehr zu beschönigen: Dekadenz und Verfall wohin man auch schaut.

Freud, Sigmund

Das Unbehagen in der Kultur

Fischer Verl. Frankfurt/a.M.

1997

86

Kraft, v. Zdenko

Verwirrung oder Verfall?

Leopold Stocker Verl. Graz

1964

87

Pritz, Alfred (Hg.)

Das schmutzige Paradies – Kulturkritik

Böhlau Verl. Graz / Wien

1986

 

Tagesnotizen 05.10.23

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Tagesnotizen Donnerstag, 05. Oktober 2023 – Erst gemischte Bewölkung, aber später zunehmend weniger Wolken, aber recht frisch nur noch knapp 18° C.

In eigener Sache: Wie schon geschrieben komme ich nicht mehr auf mein Gmail Mailkonto, weil ich nicht meine Handynummer dort aktivieren will und wie verlangt anrufen soll. Das will ich nicht und mache ich auch nicht.

Überhaupt will der Gockel immer mehr an persönliche Daten ran. Genauso Microsoft, die haben ab 01. Oktober die Auschnüffelei noch mehr angezogen. Dort soll man sich auch einverstanden erklären noch mehr ausgeforscht zu werden und sonstige Fisimatenten. Aktuell kann ich auch bei einigen BloggerInnen nicht mehr kommentieren, weil da auch nur noch über Google mit Anmeldung möglich.
Es bleibt auch zu bemängeln, dass mein Blog bei Google wie so viele andere Blogs und HPs ausgebremst wird, weil zu kritisch. Gestern hatte ich auch wieder den Verdacht, meine Festplatte wird von außen abgescannt. Es wird höchste Zeit wieder meine Computer mit Linux zu betreiben. Leider hatte ich bislang nicht die Zeit und die Nerven dazu alles umfassend umzustellen.

Lessebo innerorts: Wir waren heute schon zum Wochenendeinkauf in Lessebo.

Im Lessebo Ortskern mit Durchgangsstraße.

Reich tragender Apfelbaum.

Läenufer in Lessebo: Weil so schönes Wetter war, sind wir nach dem Einkaufen noch an den See.

Blick über den See.

Lessebo am Läen See.

Blick zu den Bootanlegern. Viele Bootsbesitzer haben die Boote schon entfernt.

Seeblick.

 

Der Herbst ist da!

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Heute wieder meine Lieblingswaldpiste nach Kosta gefahren u.a. zum Landhandel um vor allem Vogelfutter zu kaufen. Das Wetter jetzt richtig herbstlich, nur knapp 18° C. und bei der Rückfahrt leichter Regen. Somit war es nichts mit wandern.

Habe gleich einen 15 kg Sack Sonnenblumenkerne für umgerechnet 33, 50 € gekauft und einen 10 kg Mischfuttersack für 18, 70 €. In diesem Landhandel kaufen wir gerne ein, das Personal sehr freundlich und die Preise moderat.

Spätestens an diesen lustigen Figuren und der Kürbis Deko erkennt man Leute! Es ist Herbst!

Nö, nö! Schwurbelteutonen nehme ich als Anhalter nicht mit. Im Laden waren wieder zwei so Klugscheißer von Absurdistan Germanistan drin. Die ignoriere ich gewöhnlich, denn mit solchen Exemplaren habe ich nichts am Hut.

Nix da! Bin voll besetzt.

Wer bist du denn?

Auf großer Fahrt!

Was die ALLE suchen?

Hääh! Doch nicht etwa die Lotte aus Weimar?

Lustige Parade am Straßenrand.

Wieder rein nach Kosta. Ursprünglich wollte ich ja noch in den Buchladen, aber weil es dann etwas regnete, fuhr ich doch gleich heim.

Hier in Schweden ist es einfach entspannter Auto zu fahren. Viel gesitteter und rücksichtsvoller als in D.

 

Die Macht der Gedanken – zum versöhnlichen Abschluß in den Sonntag

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Emil Coué: Die Macht der Gedanken
Die Macht der Gedanken ist kein »esoterischer Schnickschnack«, sondern Gegenstand ganz ernsthafter wissenschaftlicher Studien. So erforscht man am angesehenen amerikanischen „National Institute of Health“ (NIH), schon seit vielen Jahren ganz ernsthaft und offiziell die Zusammenhänge von Imagination und Gesundheit und hat dabei viele positive Effekte insbesondere im Hinblick auf eine wirksame Schmerzbekämpfung nachweisen können.

Der Geist, unsere innere Haltung und Einstellung zum Dasein ist ein wichtiger Faktor und wirkt auf unser Leben konkret und gestaltend zurück.

Die positive geistige Selbstbeeinflussung (Autosuggestion) ist eine sehr wirksame Selbsthilfe-Methode, die sowohl bei der Vorbeugung als auch der Heilung verschiedenster Krankheiten eingesetzt werden kann.

Emile Coue´, der bei seiner Arbeit auf das Phänomen der Autosuggestion stieß und feststellte, daß sie sich bei der Heilung seiner Patienten weitaus stärker auswirkte als alle Medikamente.

Die Autosuggestion nach Coué hat den Praxistest bestanden – und dies nicht nur auf dem Sektor der Selbstbehandlung, sondern auch unter streng medizinischer Kontrolle. Dies geschah zuerst durch den renommierten Klinikleiter und führenden Naturheilkundler Prof. Alfred Brauchle (1898 – 1964), Verfasser der Schrift „Hypnose und Autosuggestion.“
(Christoph Wilhelm Huffland) zitiert nach (MP-Netz).
Wie ich es schon öfters schrieb, habe ich dies am eigenen Leib am eigenen Befinden erlebt und nach meiner Erkrankung auch weiter entwickelt zur Mentalpsychologie.

Tagesnotizen vom 30.09.23

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Tagesnotizen vom Samstag, 30. September 2023 – Nun ist auch der September schon wieder Vergangenheit und wir können uns auf den Winter vorbereiten. Bald ist das Jahr auch Vergangenheit und Weihnachten nicht mehr so fern.

Frau Gemahlin war mit der Familie wieder in Växjö zum Einkaufen. Selbst habe ich nur einen kleinen Kontrollgang im Weiler unternommen. Das Wetter herbstlich nur 19° C und auffrischender Wind bei unterschiedlicher Bewölkung mit Sonnenschein.

Die Blätter fangen an zu fallen.

Am Seeseitenarm: Der Wind hatte nachgelassen und somit lag der See friedlich und ruhig da.

Unsere Boote liegen noch wohlbehalten da.

Der Wasserstand für die Jahreszeit normal.

 

Nach dem kleinen Weilerrundgang wieder bei den Büroarbeiten weiter gemacht.

Das Stück wo ich die zwei Sauerklee Pflanzen eingepflanzt habe, habe ich noch Rasen nach gesät, der gut noch aufgegangen ist.

 

Notizen des Tages 26.09.23

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Notizen vom Dienstag, 26. September 2023 – Wie schon so oft stimmte die Wettervorhersage nicht. Heiter war vorhergesagt, der Himmel war aber die meiste Zeit bedeckt und nur 20,1° C.

Leider habe ich für zwei bis drei Tage wieder ätzende Büroarbeiten an der Backe. Gestern war ich ja wenigstens noch auf einen kleinen Weilerrundgang unterwegs, heute hat es noch nicht einmal dazu gereicht. Ein wenig (30 Minuten) saß ich draußen vor dem Haus, weil etwas die Sonne hervorkam. Dabei ging mir so allerlei durch den Kopf. Erfreute mich aber auch an dem regen Vogelverkehr an und in den Bäumen. Schon öfters dachte ich so, etwas fehlt mir hier in Schweden schon, und zwar das Glockengeläut der Wössinger Kirche. Stehe voll auf schönes Glockenspiel. Weiß gar nicht, ob die Kirche in Lessebo und Hovmantorp jeweils Glocken haben? Bevor ich auf die große Reise nach Schweden aufbrach, hatte ich noch den Wössinger Friedhof (meine Eltern liegen da noch) das Glockenspiel aufgenommen.

Wössinger Ev-Kirche (Weinbrennerkirche). Hier wurde ich mit Frau Gemahlin 1973 getraut, wir haben also noch dieses Jahr Goldene Hochzeit. — Die Evangelische Kirche in Wössingen wurde in den Jahren 1817–22 von Friedrich Theodor Fischer, einem Schüler und Mitarbeiter des berühmten Architekten Friedrich Weinbrenner, geplant und gebaut. Bekannte Weinbrenner-Bauten sind zum Beispiel die evangelische Stadtkirche in Karlsruhe und die Karlsruher Münze.

Die Treppen von der Kirche zum Pfarrhaus.

Von vorne (Vordereingang) zum Kirchturm hochgeschaut.

Ev. Kirche vom Wössinger Friedhof aus gesehen. Nur mal so also Heimweh habe ich nun gewiß nicht, sondern bin mit meiner Familie heilfroh hier in Schweden zu sein.

Denn ein Land für Freidenker und ein Land leider nicht für Selbstdenker ist Absurdistan Germanistan. Nach meinen neuen Studien ist dieser Niedergang in jeder Hinsicht erst der Anfang.

„Der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Diktatur liegt darin, dass Du in der Demokratie wählen darfst, bevor Du den Befehlen gehorchst.“ (Ch. Bukowski)

Der Hauptweg im Wössinger Friedhof – die alten mächtigen Bäume haben mir immer imponiert.

Die Wahlen in Bayern und in Hessen werden zeigen, daß die überwiegende Mehrheit den Schuss immer noch nicht hört. Die Mehrheit hat immer noch auf Durchzug gestellt. Und so wird dann die schlichte und unbarmherzige Wahrheit und Realität auf ihre Weise für eine ziemlich radikale Wende und für den vollständigen Zusammenbruch sorgen.

Noch nicht einmal auf dem Friedhof gibt es ewige Ruhe, sondern nach einer gewissen Zeit ist Auszug angesagt.

„Daher werden derzeit fieberhaft neue LEA-Standorte (die poetische Abkürzung steht für “Landeserstaufnahme”) gesucht. Vor allem die Städte Böblingen, Ludwigsburg, Bruchsal und Pforzheim kommen dafür in Frage. Dabei ist vor allem Pforzheim eine veritable Katastrophenhochburg in jeder Hinsicht, die vor dem totalen Kollaps und selbstverschuldeten Ende ihrer Kräfte steht.

Solange die Deutschen und die Bevölkerung dieses Landes so dumm bleibt wie seit Jahren, wird sich nichts ändern. Nur Murren und dann alles akzeptieren, reicht eben nicht. Das wissen die >grünen und SPD-Linken in Berlin! Warum diese Parteien immer noch von 15 – 18 Prozent gewählt werden, wer begreift’s? Aber Nancy sinnt schon auf Abhilfe“ (Quelle: Apollo news)

Ewiger Schlaf mit Unterbrechung!

Ideologen argumentieren nicht, sie diffamieren.

Wössinger Friedhof Urnengräber.

 

 

Der Herbst hat das Zepter übernommen

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Eigentlich hätte ich ja keine Zeit gehabt, mein Bedürfnis mich etwas zu bewegen in der Natur war jedoch stärker. Immerhin war ich 1Stunde und 20 Minuten unterwegs.

Habe zurzeit wieder viel um die Ohren, muß verschiedene Arbeiten termingerecht fertigstellen. Das Wetter ist jetzt herbstlich geworden. Heute fast nur bedeckter Himmel im Gegensatz zur Wettervorhersage. Mit 19° C war es auch nicht berauschend warm. Trotz allem habe ich das neu erhaltene Buch Klima-Terror fast fertig gelesen. Lerne auch immer noch dazu und es ist einfach ungeheuerlich, was da alles abläuft.

Fakt ist mal wieder bin ziemlich im Hintertreffen mit meinen Arbeiten und Vorhaben.

 

Erkundungstour (21.09.23)

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Heute eine Erkundungswanderung beginnend an der Gokart Rennbahn zwischen Bergdala und Hovmantorp. Warmes ideales Wetter mit schönen Wolkenbildern und blauem Himmel. Diese Route wollte ich schon länger einmal ausprobieren. Hier ging es gleich durch ein Feuchtgebiet.

Obwohl irgendwie heute nicht mein Tag war, ging ich trotzdem auf Wanderschaft und habe es nicht bereut, es bekam mir immer besser, das Laufen in der guten Luft und Natur. Manchmal muß man sich halt nur überwinden.

Durchquerung des Feuchtgebiets.

Wieder wunderschöne Waldwege. Nur ein Ärgernis waren die kleinen Waldspinnen, die ich öfters mir eingefangen hatte.

Immer noch Feuchtgebiet.

Auf der anderen Seite des Weges auch ein weitläufiges Feuchtgebiet.

Eine Brücke über einen Wasserlauf.

Wunderbare frühherbstliche Waldlandschaft und Wege. Die würzige Waldluft tat wieder gut.

Es ging weiter durch eine größere Freifläche.

Hier stand noch ein betagtes kleines Häuschen.

Hier kam ich an einem kleinen Waldsee vorbei.

Diese Waldeinsamkeit liebe ich, keine Menschen weit und breit.

Hier war es felsiger.

Hier waren größere Waldameisenbauten.

Zeitweilig waren interessante, eigenartige Wolkenformationen zu bestaunen.

Wattebäuschenwolkengebilde.

Heute war ich wieder von den unterschiedlichen Wolken- und Himmelsbildern fasziniert.

Solche Birkenbilder erinnern mich immer an das Lied Drei weiße Birken…

Damals in Obrigheim ich war 9 bis 11 Jahre, hatten wir in dieser Zeit ein Mieterpaar (nicht verheiratet) Er, Metzger von Beruf aus der Nürnberger Gegend 26 Jahre. Sie ein Teil älter so um die 33/34 Jahre früh Witwe mit kleinem Kind (4Jahre) kamen aus Heidelberg als Mieter in unsere Mietwohnung. Sein Lieblingslied war Drei weiße Birken in meiner Heimat stehn es lief oft. So sehr glücklich kam er mir auch nicht vor. Später bekamen sie noch eine Tochter, haben geheiratet und sind dann nach Aglasterhausen gezogen, wo sie ein Haus gebaut hatten.
https://youtu.be/cL54XMZ33pQ

Drei weiße Birken Kastelruther Spatzen

Hier kam ich an die RB 25, bin noch ein Stück parallel an dieser Straße entlang in Richtung Hovmantorp.

RB 25 in Richtung Hovmantorp.

Waldweg in Richtung Hovmantorp.

Lageplan.

Hier sieht es nach Wetterumschwung aus.

Wieder zurück zum Ausgangspunkt, mit einem nochmaligen Abstecher kurz in einen anderen Weg, der meine nächste Wandertour wird. Abschließend noch ein paar Steine gesammelt für meinen Kräutergarten und verspätet zum Abendessen eingetroffen.

 

 

Längere Sonntagswanderung

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Heute habe ich die Wanderung in Angriff genommen, die ich schön länger wandern wollte. Beginn hinter dem Weiler Hässle.

Es herrschte warmes spätsommerliches Wetter mit ab und zu mal so eine größere dunklere Wolke.

Mich fasziniert immer wieder, wie vielfältig diese Felsformationen bewachsen sind, ganz anders die Waldflora wie in Deutschland.

Hier eine feuchte Hochebene.

Diese Waldwege laufe ich für mein Leben gerne.

Dieser lange Waldweg führt auf einen Höhenzug, weit in die Landschaft hinein.

Diese Felsen sind weiß wie Schnee.

Mehrmals bin ich an Bienenstöcken vorbeigekommen.

Mal wieder eine dunkle Wolke.

Der lange Weg bleibt die ganze Zeit auf dem Höhenrücken.

Vor allem genieße ich immer diese Ruhe und Beschaulichkeit im Wald, kein Massenauftrieb.

Der Weg führt immer wieder mal an Freiflächen vorbei. In der warmen Sonne besonders genussreich. Vor allem auch die würzige Waldluft ist wohltuend.

Eine der Freiflächen.

So weit die Füße laufen… (wollen) immer weiter. Diesmal bin ich mal wieder länger und weiter gewandert. Habe ich einfach gebraucht.

Dann die Überraschung, unverhofft kam ich an dieser Stuga ( Stuga (Mz. stugor) ist der schwedische Begriff für ein Ferienhaus, das als vorübergehende Wohnung im Urlaub oder in der Freizeit dient) vorbei. Diesen Höhenweg bin ich noch nie so weit gelaufen.

So idyllische Anwesen gefallen mir.

Einfach superschön.

Dann kam ich auf eine große Lichtung mit zwei Waldbauernhöfen.

Weiterer Waldbauernhof. Von hier ging es für mich wieder zurück, um rechtzeitig zum Abendessen wieder daheim zu sein. Außerdem war ich zeitmäßig und kilometermäßig ja schon weit/lang unterwegs.

Es war einfach wieder ein herrlicher Wandertag.

Wieder an Bienenstöcken vorbei.

Der Farn hat schon Herbstfarbe angenommen.

Heimfahrt. Drei Spiegeleier ließ ich mir von Frau Gemahlin in die Pfanne hauen zum Abendessen. Das lange Laufen und die gute Waldluft hat hungrig gemacht.

 

Sonntagsimpressionen

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Früher Kaffeetisch mit leckerer selbstgebackene Sahnetorte bei milden Sonnenscheintemperaturen. Ehrlich gesagt fühle ich mich immer noch wie im Urlaub hier.

In dieser Urlaubsregion fühlen wir uns einfach wohl und haben unseren Schritt auszuwandern auch noch in keiner Sekunde bereut. Dazu in einem anderen Bericht einmal mehr.

Spätsommeridylle.

Hier können wir auch noch einen Pfad runter zum Weilersee gehen und dann ganz am See entlang bis zur Landspitze am ersten Seeseitenarm.

Am Wegesrand am Haus.

Unser Waldgrundstück noch überwiegend schön grün, nur vereinzelt haben die Birken schon gelbe Blätter.

Genieße es einfach immer wieder hier und so zu wohnen. Diese Freiheit ist unbezahlbar.

Gartenimpressionen.

Empfinde es als Paradies wie wir wohnen und bin dafür unendlich dankbar. Vor allem auch, dass die Abwicklung wunderbar geklappt hat. Nur der Umzug mit der deutschen Gaunerfirma (in ausländischer Hand) war der reinste Horror.

Hier habe ich noch zwei Sauerkleepflanzen frisch angepflanzt. Die Mauer muß ich noch ausbessern.

 

Überlandfahrt mit Seewanderungen

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Heute hat mich mein Weg zuerst nach Hovmantorp geführt (siehe anderer Bericht) und dann weiter nach Furuby (Ortsteil zu Växjö). Ein herrlicher Spätsommertag mit kaum Wolken aber Sonnenschein satt.

Der erste rechte kleinere Nebensee vom Damm am Hauptsee Ärydsjön.

Kleine Inselzunge an diesem Nebensee mit Rastplatz.

Kleiner Rastplatz zwischen den Seen.

Blick auf den Hauptsee (Ärydsjön) mit stark glitzerndem Wasser.

Blick auf den ersten rechten Nebensee.

Seedammstraße am Ärydsjön – Furuby.

Hier bin ich dann länger gewandert – Blick vom Waldweg auf den ersten Nebensee am Seeende.

Waldwegblick.

Dies war wieder ein sehr langer Waldweg. Einfach wieder wunderbar zu laufen.

Hier wieder am Hauptseeufer (Ärydsjön), ist auch kein kleiner See, zieht sich sehr länglich bis nach Äryd.

Blick auf den Ärydsjön.

Seeweg am Ärxdsjön.

Weiter entlang am See.

Diesen Weg am See entlang liebe ich.

Ein weiterer Seedammweg.

Seedammweg.

Hier ist noch ein zweiter rechter Nebensee vom Hauptsee.

Rechter Nebensee.

Seeweg.

Kirche von Furuby.

Landschaft in Furuby.

Am Abend bin ich dann über Attsjö (dort am Vogelschutzgebiet noch etwas gelaufen) nach Herräkra / Bergdala heimgefahren. War wieder eine schöne Rundreise übers Land. (Google Maps)

 

Wunderbare Seeimpressionen

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An unserem unteren Weilersee: Ich liebe diesen Seeweg und diese Naturidylle.

Werde Schöpfer Deines Schicksals Ja, Du selbst, nur Du allein, kannst zum Schöpfer Deines Glücks werden. Wer sollte Dir auch im Aufbau Deines Glücks helfen können? Weiß doch niemand, was für Dich Glück bedeutet, was Du dir unter Glück vorstellst und welcher Wandel in Deinem Leben dich glücklich machen könnte. Die Natur hier, das Wandern in dieser Naturidylle läßt mich immer wieder dankbar sein, all diese Schönheit so ausgiebig genießen zu können.

An diese Anblicke kann ich mich nie satt sehen. Jedes Mal wieder ein wunderbares Erlebnis. Dafür lasse ich gerne jede noch so vermeintlich tolle Stadt links liegen.

Wasserspiegelungen.

Wunderbares Land „Niemand vollbringt Großes in der Welt, wenn er nicht die Kräfte, die er verbraucht, mit eifersüchtiger Sorgfalt hegt und pflegt. Was immer deine Lebensaufgabe ist, dein Fortkommen und dein Glück hängen von deiner Gesundheit, deinem Gehirn, deinen Muskeln und Nerven, deinem Streben, deinen Idealen und deiner Entschlußkraft ab. Hierauf ruht das Geheimnis des Erfolges. Es ist in deine Hand gegeben, ob dein Leben ein Erfolg oder ein Pfuschwerk werden soll.“ (O.S. Marden)

Dieser Anblick erzeugt die seelische Harmonie und Ruhe sowie Gelassenheit, die in der heutigen irren Zeit so dringend gebraucht wird.

Der Schlüssel zur Urkraft —-> Der Herakles Weg: Die Magie ist das Heilmittel-(Plato)

In einer Zeit der Entgeistigung, des wachsenden Sichselbstentäußerns, das „unseligen Bewußtseins“, wie es Jaspers nennt, dürfte uns der Mythos vom Herakles besonders viel zu sagen haben, wird doch hier, wenn auch verhüllt, die Überlieferung uralten Mysterienkults offenbart.

Schade! Schon länger habe ich das Singschwan paar nicht mehr gesehen.

Seine äußeren Verhältnisse in Leib und Leben sind das getreue Spiegelbild und die sichtbare Auswirkung seiner inneren Haltung, also geistgeboren. Sie können demzufolge vom Geiste her, durch Änderung der Denkrichtung und Einstellung, gewandelt werden. Heilung aus dem Geiste ist ein natürlicher Prozeß, der von jedermann in jeder Lage herbeigeführt werden kann. Schon Nietzsche propagierte Ideen und Denken muß erwandert werden, sein Ebenbild in der Natur gesucht werden.

Seerosenjahr.

Zahlreiche Erfahrungen bestätigen diese Methode der seelischen Entgiftung und Harmonisierung, mit deren Vollzug auch die Ordnung im Körper wiederkehrt, immer wieder. Sie sind ebenso einfach, wie erstaunlich in der Auswirkung. Beim Anblick solcher Bilder kehrt die seelische Ruhe ein.

Spiegelungen.

„Ein wahrer Esoteriker ist ein Mensch, der die Wirklichkeit hinter dem Sinnenschein erkennt. Wenn einer über das Wesen der Wahrheit meditiert, stellen sich in seinem äußeren Leben die Folgen seines inneren Wachstums ein. Darum handelt der Mensch weise, der zunächst in seinem inneren Leben für Ordnung und Einssein sorgt; die äußere Welt, die nur der Schatten der inneren ist, folgt dann von selbst.“
Literatur: Hope, Jane – Die geheime Sprache der Seele (Körper, Geist, Natur und Transzendenz) Duncan Baird Publishers London, 1997

Seerosen im See.

 

Niedergang

Fatal: Was plant die Ampel? | Niederlage Ukraine | Ernst Wolff

Tagesnotizen vom 28.08.23

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Tagesnotizen vom Montag, 28. August 2023 – Lieblingswaldpiste nach Kosta gefahren und im Landhandel eingekauft bei wechselhafter Bewölkung. Am frühen Morgen stärkere Regenfälle.

In eigener Sache: Die Mail Adr. i m Impressum ist nicht mehr aktuell. Habe keinen Zugriff mehr auf dieses Konto bei gmail. Der Gockler verlang von mir, ich solle mich mit meinem Handy und der Handynummer anmelden und identifizieren, was ich aber ablehne. Das ist die Leute ausgefragt / ausspioniert. War sowieso nur notgedrungen, dass ich mich da angemeldet hatte, ging zu der Zeit nicht anders wegen einer Aktion. Werde demnächst ein neues Mailkonto dort einbinden.

Bin heute wieder meine Lieblingswaldpiste nach Kosta gefahren, um im Landhandel einzukaufen. Da steht ein Micra, die fahren hier auch herum, besonders in der Stadt. Habe schon Sonnenblumenkerne für den Winter gekauft und diverse andere Artikel besonders für Haus und Hof / Garten.

Heute Nachmittag überwiegend wieder ein wunderschöner blauer Himmel.

Am Waldsee, der auf halber Strecke liegt, eine kleine Laufpause eingelegt.

Die Natur ist noch so sattgrün, ihr hat das Wetter gefallen. Etwas Regen und Sonne und keine Bullenhitze.

Immer wieder herrlich, sich hier an den Seen aufzuhalten.

Seeidylle. Es nur immer wieder erschreckend, wie schnell die Zeit herum ist. Hier war es schon wieder knapp 17 Uhr und es wurde für den Heimweg Zeit.

Pflanzen kamen heute auch noch an. Die kommenden Tage werde ich dann wieder vermehrt im Garten tätig sein.

 

 

Tagesnotizen vom 26.08.23

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Tagesnotizen vom Samstag, 26. August 2023 – Heute war ich der Häuserhüter, weil die Familie wieder zum Einkaufen in Växjö war. War allerdings auch kurzzeitig hier im Weiler unterwegs und etwas gelaufen. Das Wetter eher herbstlich wie Sommer.

Erledigt habe ich einiges, bin aber bei weitem noch nicht fertig und in der Reihe. Da ich mit allem etwas übertrieben hatte, zeigte mir mein Körper etwas die Rote Karte in Form von Streßsymptomen. Das kommt immer daher, daß ich gerne vergesse eben kein Jungspund mehr zu sein. Kommende Woche ist intensive Gartenarbeit angesagt, weil nicht nur die Nutzpflanzen gut wachsen, sondern auch Giersch & Co.

Überwiegend habe ich heute an meinen Projekten gearbeitet, d.h. ausgiebiges Fachliteraturstudium war angesagt bei gesundem Grünteegenuß. Bis so gegen 13 Uhr hatte es etwas geregnet.

Die Sträucher gedeihen und wachsen wunderbar, die 42 Erdbeerpflanzen sind auch allesamt gut angewachsen, aber der Giersch wächst auch wieder wie der Teufel. Nur ein Flieder kümmert etwas und eine Hundsrose ist nicht angewachsen.

Hier haben wir auch neu angelegt und neu bepflanzt.

Da sich das Wetter zunehmend verbesserte, war es mir noch ein Bedürfnis einen kleinen Weilerrundgang zu unternehmen. Gleichzeitig noch am Seeseitenarm nachgeschaut, ob mit unseren Booten noch alles ok, ist.

Heute waren ringsum ein paar Blaubeerensammler anzutreffen.

Die Seeoberfläche war ruhig, weil kaum Wind war.

Der Wald schien mir heute eher frühherbstlich wie sommerlich. Der Hochsommer dürfte wohl Vergangenheit sein.

Farbtupfer und Blumengrüße am Wegesrand.

Hier blüht es auch noch schön.

 

Kleiner Abstecher

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Nach dem Wochenendeinkauf im ICA in Hovmantorp haben wir noch einen kleinen Abstecher an den Rottnen See gemacht. Das Wetter ist heute nicht so besonders, die Sonne macht sich rar. (Yachthafen Hovmantorp)

Rottnensee: Am Bootshafen Hovmantorp.

Rottnensee: Uferblick nach Hovmantorp.

Nochmals der Bootshafen.

Blick auf den Bootshafen.

Am Rottnenufer.

Blick auf den See.

Frühe Abendstimmung am See.

 

Tagesnotizen vom 17.08.23

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Tagesnotizen vom Donnerstag, 17. August 2023 schönes Sommerwetter mit 24° C bis 27 °C.

In der Welt vom 17.08.23 ist zu lesen:

„Der frühere Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) Hans-Georg Maaßen verdächtigt seine ehemalige Behörde, eine Akte über ihn zu führen. Der Vorsitzende des PKGr, Konstantin von Notz, hält eine solche Beobachtung für angebracht.“

Der woke Irrsinn in seiner vollen verstörenden Pracht:
Verfassungsschutz soll ehemaligen Chef beobachten 16. August 2023 von Alexander Wallasch

„Diese Meldung hätte in normalen Zeiten das Potenzial, die Republik zu erschüttern. Heute Abend erscheint sie lediglich wie die nächste erwartungsgemäße Eskalationsstufe auf dem Weg hin zur uneingeschränkten Machtübernahme einer Gruppe, deren Interessen immer deutlicher verfassungs- und demokratiefeindlich sind.“ (…)
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/der-woke-irrsinn-in-seiner-vollen-verstoerenden-pracht-verfassungsschutz-soll-ehemaligen-chef beobachten
Wer noch Zweifel hat: Absurdistan Germanistan ist endgültig im totalitären Faschismus angekommen.

Wandern in dieser Landschaft befreit Psyche und Gedanken von all dem Irr- und Wahnsinn in dieser absurden Welt.

Vorbei an einem Feuchtgebiet.

Das Heidekraut blüht jetzt überall üppig und erfreut das Herz mit seinen Farbtupfer in der Landschaft.

Muß immer wieder staunen, wo sich überall Pflanzen und Bäume ansiedeln wollen, obwohl sie oft keine längeren Chancen haben.

Diese Landschaft und diese Weite, den weiten Horizont liebe ich. Sie beschwingt die Seele und weitet das Empfinden.

Diese Anblicke berühren mich immer wieder zutiefst. Da möchte ich zu gerne zu den Wolken aufsteigen.

Es war einfach wieder ein herrlicher, warmer Sommertag. Anschließend habe ich noch Steine für unseren Garten gesammelt.

Diese Anblicke, diese Augenblicke möchte man für alle Ewigkeit festhalten.

 

 

 

Tagesnotizen 14.08.23

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Tagesnotizen Montag, 14. August 2023 – Schon wieder ist eine Woche herum.

Am Samstag bei schönem Sommerwetter 42 Erdbeerpflanzen in die Erde eingebracht. Sonstige Gartenarbeiten verrichtet.

Das Eis schlotzen kam am Samstag und Sonntag auch nicht zu kurz. Am Sonntag viel draußen gesonnt und gefaulenzt, am Abend drinnen etwas gearbeitet. Übrigens auch in Schweden wird man braun und braucht nicht in den Süden zu fahren.

Heute war ich zuerst in Kosta im Landhandel und habe vor allem für den Garten / Haus eingekauft. Anschließend bin ich im Naturreservat Stocksmyr – Brännan wandern gegangen. 3 1/2 Stunden war ich wieder unterwegs. Diesmal wollte ich noch weiter kommen, an das andere Ende vom Reservat.

Hier ein Blick auf den Verlandungssee. Was mich verwundert hat, trotz warm-schwüler teilweiser gewittriger Luft wurde ich kaum von Stechinsekten behelligt. Überhaupt hatte ich befürchtet, dies sei in Schweden schlimmer als in D., was aber bislang nicht zutraf.

Solche Gebiete sind natürlich Tierparadiese und es ist erstaunlich, wie sich die Natur immer wieder von alleine entwickelt.

Sträucher, Bäume und sonstige Pflanzen tun sich hier von Natur aus selbst ansiedeln.

Waldwege können hier sehr weitläufig sein und immer durch den Wald. Wenn ich im LK Karlsruhe gelaufen bin, in jeder Richtung aus dem Wald heraus war eine Ortschaft, aus der wiederum aus allen Ecken und Richtungen die Menschen in den Wald gelaufen sind. Hier bin ich weitgehend alleine unterwegs.

Hier endet der sehr lange Weg durch das Reservat, war also am Endzipfel angelangt. Einen Pfad wollte ich nicht weiter laufen. In solchen Gebieten und um diese Jahreszeit muß man immer mit Schlangen rechnen. Solche Pfade laufe ich dann eher in der kälteren Jahreszeit.

Hier kam ich an einer eigenartigen Anlage mitten im Wald vorbei.

In diese Siloanlage läuft dieser Bach rein bzw. durch.

Da sind so Pulver und sowas wie Schaumspuren – HACH! Das ist wohl für Meister Lampe eine Wasch- und Badeanlage. 😆 😉

Oberansicht.

An einem Erdbunker / Keller kam ich auch noch vorbei. Findet man häufig hier in Schweden.

Blumenlichtung.

Hier hätte ich noch endlos weiter laufen können. Dies war schon ein Weg in eine andere Richtung. Der kommt das nächste Mal dran. Es ging ja schon auf 19 Uhr zu und ich wollte ja noch in Lessebo tanken. Was ich dann auch tat. Der Liter Super 95 (E 10) kostet momentan 1. 77 €, das ist auch nicht teurer als in D. (1,77 – 1, 86 in LK – KA)

Daheim angekommen war ich vom strammen Laufen naßgeschwitzt, umziehen und dann drei köstliche Spiegeleier verdrückt. Das Wetter nicht mehr so echt es kann morgen Gewitter geben und wechselhafter als heute.

 

Auf lumpige Zeiten vorbereiten

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Auf lumpige Zeiten vorbereiten heißt für mich die »Arche Noah« (die Überlebensinsel) bauen. Das werden zwar wieder viele belächeln oder gar als ›rechts‹ betiteln, mir jedoch egal. In der Corona-Plandemie Zeit haben die Medien und viele leichtgläubige Mitläufer zwar auch gehetzt und vorsorgliche vorausschauende Menschen verunglimpft, aber wir und auch ich hatte recht damit. Es gab oft genug Engpässe und dies nicht nur bei Klopapier. Während der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986 war danach sehr schnell die Panik da und damit verbunden Panikkäufe. Sehr schnell gab es keine Konserven mehr und Grundnahrungsmittel waren auch schnell ausverkauft. Wohl dem, der genügenden Vorräte hatte. Die meisten Menschen sind so naiv und leichtgläubig, dass es zum Himmel schreit. Hier in Schweden gibt es so Überlebensvereine bzw. Vereinigungen, die sogar vom Staat gefördert werden und das Überleben in der Natur trainieren und dazu anhalten Notvorräte anzulegen. Sogar in D. mahnen Ministerien und Bundesbehörden, sich einen Notvorrat anzulegen. (gibt es sogar eine Broschüre, die ich mir heruntergeladen habe.)

Es war zeitlebens so ein Traum von mir, in solch einem kompakten Haus (nach Walden – Thoreau Vorbild) zu wohnen. Kompakt, einfach, funktional und einsam gelegen / abseits gelegen. Weitgehend unabhängig / autark und damit sehr kostengünstig. Als junger Kerl habe ich sogar für andere Menschen solche Anwesen geplant (als Hobby und aus /an/ der Gestaltungsfreude an solchen Dingen.)

Mir hat es schon immer gefallen, einen Holzofen / Holzküchenherd zu betreiben. In Wössingen hatte ich auch solch eine Küchenhexe (Küchenherd). So ein Herd ist sowas von effektiv, damit kochen, backen und gleichzeitig heizen und ich hatte mit dem Wasserkessel immer heißes Wasser. Meistens hat er meine ganze Wohnung mit geheizt. Das ist die beste Notvorsorge so ein Herd. In so einem Holzhaus wie oben im Bild würde mir so ein Herd das Haus warmhalten. Aber auch hier in Schweden will ich mir wieder unbedingt so einen Herd installieren. Holz haben wir ja mehr wie genug hier.

Meine Küche hier: solch eine kompakte Küche ist vollkommen ausreichend, mehr brauche ich nicht, so ist für mich ein Geschirrspüler unnötig. Zwei el. Kochplatten habe ich da, die ich aber kaum gebrauche. Wenn wir warm essen kocht ja meine Frau oben, da ist die Küche größer und komplett, aber auch da ohne Geschirrspüler. Jedenfalls reicht eine kompakte Kombüse vollkommen aus. Einen Wasserkocher brauche ich laufend für Tee und Kaffee kochen.

Ursprünglich wollten wir ja hier in Schweden ins Värmland ziehen in die Nähe von Sunne, dass wir hier im Smäland gelandet sind, ist auf unserer Tochter zurückzuführen, ihr gefiel in erster Linie unser jetziges Anwesen. Wäre ich jünger, hätte ich für einen Waldbauernhof plädiert. Selbstversorgung wird zukünftig enorm wichtig werden. Nahrungsmittel werden immer knapper und teurer werden, weil absichtlich von den Halunkengarden so geplant und gewollt. Es läuft alles auf eine extreme Monopolisierung hinaus. Auch dies ein sehr komplexes Thema, dazu später noch mehr in anderen Beiträgen.
Auf jeden Fall werde ich noch mehr Heilkräuter anbauen und darauf hinarbeiten, notfalls meine eigene Naturheilmedizin herstellen zu können. Auch da habe ich den richtigen Riecher, was noch kommt. Die Pharmamafia will ja immer mehr verbieten, was lästige, billige Konkurrenz darstellt und das Abzockergeschäft versaut. Jedenfalls habe ich mir einschlägigen Samen etc. bestellt.

Blognotizen 08.08.23

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Notiz vom 08. August 2023 – Notizen: Zustand einer kranken Gesellschaft

Notizen:
Menschen töten Menschen, dabei heißt es doch Leben und Leben lassen. Sex ist keine Droge, sondern ein Mittel zur Konditionierung der Unterschicht. Das Proletariat ist Geschichte, die Zukunft gehört dem Fanatismus. Sinnlosigkeit ist die Antwort auf alle Fragen.

Dennoch werden Gesetze verabschiedet, die den unausweichlichen Zerfall aufhalten sollen. Sie können es nicht. Ein wenig hinauszögern vielleicht, aber mehr auch nicht. Eine neue Ordnung wird kommen; wird kommen müssen. Doch ist das die Antwort? Wie lautet die Frage? Die Gesellschaft wird sich selbst zugrunde richten, dem ist man sich bewußt oder auch nicht. Wir alle werden sterben. Auch dem wird man sich bewußt, früher oder später.
Änderungen verheißen ein beruhigtes Gewissen, für einige Zeit. Ein Sündenbock, etwas länger. Doch wenn es keinen mehr gibt, muss man wohl oder übel das Problem an der Wurzel fassen, merken, dass man selber dieses Geschwür ist, dass man zum Untergang beiträgt, dass man der Tod ist.

Abschied von Deutschland – Eine politische Grabschrift von Jost Bauch – Deutschland als Nation stirbt – jeden Tag ein bisschen mehr!

Deutschland als Nation stirbt – jeden Tag ein bisschen mehr!

»Ja, man muss dem Deutschen Volk sagen, dass es den Tod gewählt hat, und dass der Tod des großen und intelligenten Deutschen Volkes der Tod Europas ist und das Unglück der Welt.« Prof. Pierre Chaunu, französischer Historiker Deutschland als Nation stirbt – jeden Tag ein bisschen mehr! Deutschland verschwindet. Es wird Zeit, sich von dem Land, so wie wir es kennen, zu verabschieden. Denn zum einen werden die »Biodeutschen« durch sinkende Geburtenraten immer weniger. Zum anderen verändert die weiterhin ungebremste Migration Deutschland grundlegend. Wie konnte es zu dieser Entwicklung kommen und warum kämpft niemand dagegen an? Diese Fragen stellt der Soziologe Jost Bauch in seinem neuen Buch – und liefert Antworten von bestechender Logik. Die Demografie des Verschwindens. Der Autor belegt faktenreich, wie die anhaltenden Zuwanderungswellen zu einem gigantischen Bevölkerungsaustausch führen. Der Bestand an »Biodeutschen« wird rapide zurückgehen, aber es werden »reservatsfähige« Restbestände existent bleiben, die dann von der neuen internationalisierten Bevölkerung in Freilichtmuseen besichtigt werden können. Jost Bauch zeigt eindrücklich, wie besessen die herrschende Elite die Politik der De-Nationalisierung bereits betreibt, mit welch perfiden Methoden deutsche Nation »abgeschafft« werden soll, wie schnell die Evolution zu einem despotischen Weltstaat voranschreitet, welche unglaublichen Legitimationsfloskeln zur Zuwanderung und Migration verbreitet werden, wie hoch die Zahl der »Nicht-Biodeutschen« in Wirklichkeit ist.
Er zeigt aber auch, wohin die Multikulti-Gesellschaft führen wird: zu einem nicht konsensfähigen, unregierbaren Nebeneinander von Parallelgesellschaften, bei dem schwere Konflikte zwischen den Ethnien vorprogrammiert sind. Gleichzeitig räumt er mit moralischen Kampfbegriffen auf, die gegen die Einwanderungsgegner verwendet werden und führt sie ad absurdum. So z.B.: »Fremdenfeindlichkeit«, »menschenverachtend«, »islamophob«, »rechts/links« und »Populismus«. Bauch plädiert eindringlich für einen Nationalstaat und erläutert faktenreich, warum dieser unverzichtbar ist. Er zeigt zudem eindrucksvoll, was die »deutsche Identität« ausmacht und aus welchen nationalen Besonderheiten sie eigentlich besteht. Es ist später, als Sie glauben – lesen Sie dieses Buch – jetzt! Mit einem Nachwort von Prof. Karl Albrecht Schachtschneider. (Buchbeschreibung) Anm: Hervorhebungen von mir. O.U.

Vorsicht Diktatur von Stefan Schubert – Wie in Deutschland die Demokratie abgebaut und ein totalitärer Staat aufgebaut wird.

Wie in Deutschland die Demokratie abgebaut und ein totalitärer Staat aufgebaut wird

Geheime Dokumente aus dem Innenministerium belegen, dass die Bundesregierung in der Corona-Krise gezielt die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt hat, um so massive Grundrechtseinschränkungen durchsetzen zu können.

Seit Beginn des Jahres 2020 wurden die Bürger gezielt von Politik und Medien mit apokalyptischen Horrorszenarien konfrontiert. Die tägliche Veröffentlichung der Corona-Todeszahlen glich einer Kriegsberichterstattung. Doch in der Zwischenzeit sprechen immer mehr Wissenschaftler, Mediziner und Sicherheitsexperten von einem »Fehlalarm«. Eine entscheidende Frage ist daher: Handelt es sich um einen bewusst ausgelösten Fehlalarm? Und wenn ja, welche politischen und/oder finanziellen Interessen verbergen sich dahinter?

Kontrolle und Denunziation halten Einzug in unseren Alltag

Das Überwachungssystem, das die Bundesregierung im Schatten der Corona-Krise am Parlament vorbei und ohne jegliche gesellschaftliche Debatte beschlossen hat, erinnert an Kontrollsysteme totalitärer Staaten. Aktuell warnte auch Edward Snowden, dass diese »Notfallmaßnahmen« zu einem permanenten Überwachungssystem zu mutieren drohen. Snowden spricht von einer »Architektur der Unterdrückung«, die die Regierungen auch nach Corona beibehalten werden.

Dabei stellen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung nur einen Bereich dar, um die Freiheitsrechte der Bürger einzuschränken. Auch im Zuge der Migrationsdebatte, der Klimahysterie, des EU-Zentralismus und des zur Staatsdoktrin erhobenen »Kampfes gegen Rechts« werden im Grunde Sprech- und Denkverbote mit ständig neuen Gesetzen durchgesetzt.

Die offene Ermutigung zur Denunzierung und die bisweilen brutale Ausgrenzung Andersdenkender lassen das typische Gebaren totalitärer Regime erkennen. Und durch die Vorgaben der Politik bekämpfen Justiz und Sicherheitsbehörden, wie der Verfassungsschutz und das BKA, nicht mehr nur Kriminelle, Gewalttäter und Terroristen, sondern regierungskritische Bürger und Medien.

Nicht überall, wo Demokratie draufsteht, ist auch Demokratie drin

Solche Aussagen will man unter Strafe stellen. Eine offene und den Namen Demokratie verdienender Staat hat eine Meinungsdiktatur nicht nötig, er würde sich auch den Tatsachen und den Realitäten stellen. Aber Deutschland ist keine Demokratie mehr, wer etwas anderes behauptet, lebt hinter dem Mond in einer falschen Matrix. Unter normalen Umständen wäre ich wohl kaum mit meiner Familie ausgewandert. Sämtliche Menschen aus Deutschland, mit denen wir noch Kontakt haben, bestätigen und bestärken uns darin recht zu haben, die Koffer gepackt zu haben. Viele Menschen würden es uns gerne gleich tun, können aber (noch) nicht auf die Schnelle auswandern. Einhellig berichten sie davon, sich vor allem in größeren Orten / Städten fremd im eigenen Land zu fühlen. Was uns betrifft, wir werden niemals vergessen, was diese Gangster dem Land und uns als Bürger angetan haben und noch immer antun. Sie haben uns mehr oder weniger vertrieben und uns um unsere Heimat gebracht. Das Staatsverbrechen Corona kommt ja noch hinzu.

 

 

Es hielt mich nicht drinnen

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Zu diesem Zeitpunkt am früher Nachmittag war schönes Wetter, also ging es auf Wanderschaft.

Heute ging es ohne Auto gleich vom Weiler in den Wald zum Pferdehof hoch und weiter bis fast nach Hovmantorp. Rund 3 Stunden war ich unterwegs. Hier der Weg wie durch die Heide, viel Heidekraut und dementsprechende Büsche.

Diesen Weg laufe ich immer wieder gerne, war aber seit dem Frühjahr nicht mehr auf dieser Route. Deswegen kann es mir nicht langweilig werden.

Blühende Pferdekoppel.

Vor dem Pferdehof. Hier sind noch zwei andere Weiler rechts in den Wald herein.

Zwei Pferde waren auf dieser Koppel, die beiden kenne ich schon.

Rede meistens mit den Pferden. Habe sie bedauert, weil die Fliegen sie geplagt haben.

Auch hier am Wegesrand Heidekraut. Da bin ich schon im Wald auf der anderen Seite der RB25.

Diese weiten Wege durch den Wald liebe ich. Stadt oder Stadtleben brauche ich überhaupt nicht.

Hier muß ich noch die Bahnlinie Växjö – Kalmar überqueren, um an den kleinen See bei Hovmantorp zu kommen.

Am See angekommen.

Weiter am See entlang in Richtung Hovmantorp.

Schotterpiste nach Hovmantorp.

Am Seeufer.

Auch hier dieses Jahr viele Seerosen.

Wieder auf dem Rückweg.

Einfach herrlich, diese Wege.

Blick ans andere Ufer, da steht auch so ein schönes Schwedenhaus.

Links vom Weg so kleine Wassertümpel. Hier mußte ich ein paar Bremsen verscheuchen, ansonsten ging es mit den Stechviechern.

Hier am Weg liegt auch noch so ein kleines Schwedenhäuschen. Der Weg geht weiter zu einem Weiler weit durch den Wald.

Auf dem Heimweg. Daheim wartete mein Abendessen: schwäbische Maultaschen nach Wurmberger Art. Die Kinder haben sie in der Brühe gegessen, ich esse sie lieber angebraten, mit Eiern darauf. Im Schwobenländle sagt man auch „Herrgottsbscheißerle“ dazu. (Wurmberg grenzt an den Stadtkreis Pforzheim und gehört somit zum Enzkreis.)

 

Auf Tour

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War mal wieder auf Waldpisten und Weilertour. Wetter durchwachsen, mehr Sonne wie gestern bei 23° C.

Es blüht immer mehr Heidekraut.

Die Floralandschaft der anderen Art hier in Schweden fasziniert mich immer wieder.

Neugierige Schafe.

Auf der Fahrt nach Kosta.

Weilerlandschaft bei Ryd.

Mittlerweile einer meiner Lieblingsstrecken.

Weilerlandschaft.

Weilerlandschaft: Eine Weide.

Da war es noch schöneres Wetter. War wieder im Landhandel zum Gartenerde und Gartensachen einkaufen. Die vorhergehenden Bilder sind von der Rückfahrt. Nullkommanichts hat man hier in Schweden auch Kilometer beisammen, waren wieder 77 km die zusammenkamen.

Landhandel: Waren bald wieder mehr Deutsche drin wie Einheimische. Zurzeit haben wir viele Urlauber aus D. und Dänemark.

Parkanlage in Kosta.

Kirche in Kosta.

Restaurant- und Ferienanlage in Kosta.

Nochmals die Kirche in Kosta.

Schönes Haus in Kosta nach meinem Geschmack.

 

Lessebo Parkrundgang

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Lessebo: Straße zum Park – weiter vorne ist der Busbahnhof und der Bahnhof. Wir waren im ICA einkaufen und wollten uns mal den Park ansehen. Es war ein schöner Sommertag mit 23° C.

Parkeinblick von unten.

Hier am Randweg steht ein schönes Walmdachhaus.

Mittsommerbaum. (Mittsommer findet im Juni statt und ist eine Feier der Sommersonnenwende, dem längsten Tag des Jahres. Es ist einer der berühmtesten Feiertage in Schweden. Tagsüber wird ein Maibaum geschmückt und aufgestellt, um den sich die Menschen versammeln, um zu tanzen und zu singen.)

Eine Bühne für Veranstaltungen.

Ein Gebäude im Park.

 

Ein Glockenturm im Park. Im Hintergrund die Papierfabrik.

Steingebäude.

Gebäude der Papierfabrik.

Teilansicht Papierfabrik.

Ein Gebäude der Papierfabrik an RB 25 Straße nach Kalmar.

Volksmuseum Lessebo.

Museumsgebäude von hinten.

Versteckter Eingang.

Brücke über einen Bach.

Häuser am Rand.

Nochmals Blick auf Mittsommerbaum.

Blick auf Bühnenhaus.

 

 

Inspirationen für ein bewußtes Leben

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Knallfrosch ~ ist es nun ein Knallfrosch? Oder gar eine Unke?
Gemunkelt ist gut geunkelt…  😆 😆

Bewußt leben – ohne unnötigen Ballast, indem Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren.

Ihr Leben ist mehr als ausgefüllt. Sie tun und machen, Sie bemühen sich, haben mehr oder weniger Erfolg, aber nie das Gefühl, da anzukommen, wo Sie eigentlich hin wollen. Sie glauben, Sie bräuchten nur noch das eine oder andere zu besitzen, nur noch dies oder jenes zu erreichen, um endlich ankommen und glücklich zu werden?

Mehr Glück durch weniger Wünsche. Die Liebe zum Leben führt über das Sein statt Haben. Augenblicke der Freiheit durch bewußtes einfaches Leben.

Moderne Glücksforschung und buddhistische Lebensweisheit sind sich in einem völlig einig: Um unserem Leben eine Richtung zu geben und glücklicher zu werden, brauchen wir nicht mehr, sondern weniger – vor allem weniger Ansprüche und fixe Vorstellungen davon, wie wir selber denn zu sein haben.

Strategien für ein glückliches Leben
Mehr Glück durch weniger Wünsche
Mehr Freude durch weniger Ansprüche
Mehr Zeit durch weniger Tempo
Mehr Kreativität durch weniger Unterhaltung
Mehr Gesundheit durch weniger Bequemlichkeit
Mehr Freiheit durch weniger Konsum
Mehr Sein durch weniger Schein
Mehr Sinn durch weniger Ego

„Vernunft entwickelt sich nur in der Freiheit, und zwar nicht nur in der Freiheit von äußeren Zwängen, sondern auch in der von inneren Zwängen des Verhaftetseins in all seinen Erscheinungsformen.“
(Erich Fromm)

 

Lebenspsychologie: Weggeleit

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Wunschbildwelt: Weggeleit: :Suche nicht in der Ferne, was du seit ewiger Zeit in deinem Herzen trägst. Ersehne dein Glück nicht aus der Meinung anderer, sondern achte auf deine innere Balance. Bewahre dir die Visionen deines Herzens und erlaube dir, auf sie zu leben. Höre auf den Engel, der in deinem Innersten wohnt und den göttlichen Samen in dir bewacht, liebevoll und aufmerksam. Denke immer daran, daß du es bist, und nur du, der dein Leben zu verantworten hat. Und wisse, daß jede Entscheidung, mag sie noch so klein sein, Bewegung auslöst. So wie der kleine Stein, den du ins Wasser wirfst, weite Kreise zieht. (Helga Franziska Noack)

Welt-Klugheit

Abkehr vom Luxus führt zu einer neuen Innerlichkeit. Es schafft Befriedigung, ganz bescheiden nur sie selbst zu sein – egal ob ihnen dabei jemand zusieht oder auch nicht.

Welt-Klugheit

Wer einfach lebt, lebt intensiver, empfindet mehr und bewußter und kann besser genießen. Denn Luxus stumpft die Sinne ab.

Welt-Klugheit

„…Dieses Leben ist voller Leid, aber ebenso ist es auch voller Wunder. Sich nur in sinnlichen Vergnügen zu ergehen, ist schlecht für die Gesundheit von Körper und Geist. Lebst du einfach und gesund, läßt dich nicht von Begierden beherrschen, dann ist es möglich, die vielen Wunder des Lebens zu erfahren. … Schau dich um! Siehst du die Bäume, die dort im morgendlichen Dunst stehen? Sind sie nicht wundervoll? Der Mond, die Sterne, die Flüsse, die Berge, das Sonnenlicht, der Gesang der Vögel, das Sprudeln der Quelle – dies alles sind Erscheinungsformen eines Universums, das uns endloses Glück schenken kann.“ (Buddha)

Bleib nicht auf ebnem Feld!
steig nicht zu hoch hinaus!
Am schönsten sieht die Welt
Von halber Höhe aus.
[Nietzsche: Die fröhliche Wissenschaft.]

Weilerwanderung

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Die Jägersitze gibt es hier zwar auch, aber bei weitem nicht so häufig wie im LK Karlsruhe. Je weniger Wild man zu Gesicht bekam, um so mehr standen die Hochsitze in der Gegend herum. z.B. zwischen Walzbachtal und Gondelsheim im Bereich >Neuer Erdbeerhof< waren es auf kleinsten Raum sagenhafte 16 Hochsitze.

Vom Ausgangsweiler meistens an der Bahnlinie entlang zu den nächsten Weilern.

Die Landschaft hier erinnert an deutsche Heidelandschaften so z.B. Lüneburger Heide oder brandenburgische Heidelandschaften.

In diesem Waldstück ist auch ein Weiler zu finden, mit mehreren Pferdehöfen.

Eine kleine Holzbrücke über einen kleinen Bach.

Kleiner Bach und Bahnbrücke. (an der Bahnlinie Växjö – Kalmar)

Das Heidekraut fängt jetzt an zu blühen. Gibt es viel hier zusammen mit Blaubeeren.

Hier geht der Weg zeitweilig in den Wald.

Kleine blühende Waldlichtung.

Weiter immer weiter…

Der nächste Weiler kommt in Sichtweite.

Blick auf die Waldseite.

Idyllische Waldlichtung.

Die ersten Häuser.

Weiler Landschaft.

Ein Zug im Anmarsch.

Hach! Ich liebe diese Schwedenhäuser.

Weiler Landschaft.

Die nächste Schwedenhaus Schönheit 🙂

Lichtungslandschaft.