Im neuen Jahr gut angekommen

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Oskars Notizkladde vom 04. Januar 2024 -> Weiße Weihnachten ruhig verlebt, Silvester beschaulich angegangen bei jeweils schmackhaften Feiertagsessen. Nach Tagen im Plusbereich der Temperaturen diese Nacht minus 4° C und eine leichte Schneeschicht ca. 3 cm.

Weihnachtsfeiertage bei Schnee und blauem Himmel beschauliche Spaziergänge unternommen. (Hier am unteren Weilersee)

Die ganzen Tage kaum den Computer eingeschaltet, aber viel gelesen und gezazt (meine spezielle Form der philosophischen Weltbetrachtung)

Blick aus meiner Philosophenstube. 😉

Furuby am Seeufer vom Ärydsjön. Schöne, beschauliche Rundfahrten unternommen.

Nochmals der Ärydsjön zwischen den Jahren. Furuby ist eine Ortschaft in der Gemeinde Växjö, Kreis Kronoberg.

Am Neujahrstag eine längere Wanderung unternommen.

Wie immer die Natur und die Beschaulichkeit und Ruhe genossen.

Etwas mehr Niederschlag hatten wir auch im Dezember und unser Hausbach ist auch gut gefüllt.

Politik und all den Irrsinn aus Absurdistan Germanistan habe ich weitgehend ignoriert und ausgeblendet.  https://demokratischerwiderstand.de   

Leise rieselt der Kalk

https://youtu.be/siaeG9GlPXs

 

Gloria von Thurn und Taxis mit ihrer eigenen Version von: „Leise rieselt der Schnee“. Anno 2023

Der Weg zur Zufriedenheit

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Für ein glückliches Leben tun wir alles – und schlittern dabei von einem Unglück ins nächste. Die Probleme beginnen bereits bei der Definition: bislang wußte keiner genau, was Glück eigentlich ist. Selbst die Philosophie, die der Frage seit Tausenden von Jahren nachgeht, hat bis heute nur Antworten voller Widersprüche geben können.
M.P. Seligman stellt in »Der Glücks-Faktor« fest: Das uralte Bedürfnis, glücklich zu leben, bewegt uns alle. Ist Glück Veranlagung, Zufall? Der Autor geht dieser Frage seit Jahren nach. Sein Fazit: „Wirklich authentisches, lange währendes Lebensglück entsteht durch systematisches Trainieren der eigenen Stärke, der positiven Charaktereigenschaften und Tugenden.“ [75]

Blick von der Hornburg (Neckarzimmern) auf den Neckarbogen und Haßmersheim a. Neckar.

Für mich bedeutet Glück und auch Zufriedenheit, solche Ausblicke genießen zu können und mich daran, für lange Zeit zu erfreuen.
Stefan Klein schreibt in »Die Glücksformel«: „Jedem begegnet das Glück anderswo.“ „Ein Zen-Mönch findet Seligkeit, wenn er sich in die Leere versenkt.“ [76]
Kein Wunder ist Glück so schlecht zu fassen und zu beschreiben, weil im Grunde genommen jeder was anderes darunter versteht.

Blick auf Neckarschleuse Neckarzimmern und nach Hochhausen.

Nichts geht über schöne Landschaft und das Wandern in derselbigen, störend empfinde ich da nur allzu oft den Massenandrang an solchen historischen Bauwerken.

Natürlich sind schon viele Bücher über dieses Thema geschrieben worden. Aber seien wir doch einmal ehrlich: Wem nutzen all die schönen Worte, wenn man immer nur liest, wie es sein könnte, wie es sein müßte und, was erstrebenswert wäre, wir aber gleichzeitig niemals darüber aufgeklärt werden, was uns eigentlich am Glücklichsein hindert.

Ein bekanntes Sprichwort lautet: »Glück und Glas, wie leicht bricht das.«

Das, was der Philosoph unter Glück versteht, springt nicht, wenn es zu Boden fällt. Es ist nicht der Sechser im Lotto, sondern eine innere Befindlichkeit des Menschen. Das genauere Wort ist daher Glückseligkeit. Der Philosoph bestreitet, daß ein Mensch, der plötzlich zu Reichtum kommt, dadurch glücklicher wird. Das Glück kommt von innen.
Literatur u.a.:

75

Seligman, M.P.

Der Glücks-Faktor

76

Klein, Stefan

Die Glücks-Formel

Rowohlt Verl.

10. Aufl. 2002

Sonntagsspaziergang (03. Dezember 23)

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Auf dem Weg zum Hausberg: Hochdruckwetter mit blauem Himmel aber minus 4,1° C.

Vergangene Nacht hatte es noch geschneit. Schneehöhe so 5 bis 7 cm.

Weg zum Hausberg.

Der Hausberg, noch in die Abendsonne eingetaucht.

Meine Pyramidensteine grüßen.

Die Abendsonne fängt an, unterzugehen.

Auf dem Hausberg.

Blick vom Hausberg in die Richtung nach Lessebo hier sieht man wie weit und groß die Wälder hier sind.

Sonnenuntergang auf dem Hausberg.

In diese Richtung ist auch Wald, so weit das Auge reicht.

Nun ist die Sonne bald hinter den Horizont abgetaucht.

Hach! Ich liebe die Sonnenuntergänge hier und überhaupt den schwedischen Himmel. Auch Nachts bei freien Himmel ist der Sternenhimmel so klar.

Zum Abschluss habe ich noch unseren Bach begutachtet, der gut gefüllt ist. Links zur Brücke.

Rechte Bachseite zum See hin. Ein Stück weiter fließt der Bach durch ein kleines Feuchtgebiet in den unteren Weilersee. Nach rd. 2 Stunden im Schnee hatte ich trotz Schneeschuhe eiskalte Füße und habe daheim mir gleich ein heißes Fußbad gegönnt.

Wanderung an einem grauen Wintertag

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Ohne Auto mal wieder die Weiler Felsenpfade gelaufen bei minus 1,2° C und leichten Schneefall. Der Schnee bleibt bei den Temperaturen liegen.

Den Felsenpfad am Hyllsjön genommen, der am See entlang läuft zum ersten Seitenarm hin bzw. zur Seespitze dort. Gute Schneeschuhe mit griffiger Sohle braucht es da.

Es ist ein schmaler Pfad, der durch die Felsen durchgeht. Es war sehr grau und duster heute. Unsicher auf den Füßen darf man da nicht sein.

Der See ist zugefroren und auf dem Eis liegt Schnee.

An der Seespitze zum ersten Seitenarm.

Am zweiten Seitenarm.

Zehn Schuhe im Wald.

Den Hausberg hinauf. Der Skilift ist nicht in Betrieb. Es dämmert hier schon.

Blick zur Liftstation runter. Bei Blitzlichtaufnahme glitzern die Schneeflocken wie viele Sterne. Rehe habe ich auch wieder gesehen, nur sind sie schlecht zum Aufnehmen, weil sie jetzt graue Tarnfarbe haben.

Oben auf dem Hausberg ohne Blitz aufgenommen.

Laufe gerne in die Dämmerung hinein, zumal dann hier die Sonne auch so schön untergeht.

Abendstimmung auf dem Hausberg.

Meine Pyramidensteine der Achtsamkeit.

Diese mystische Landschaft und diese Stimmung liebe ich vor allem auch die Einsamkeit und die Stille.

Unser Weilerweihnachtsbaum im Schneefall. Jetzt hat auch noch Frau Gemahlin sich eine Erkältung eingefangen.

Nachtgedanken 198 vom 01.12.23

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Sehnsucht Werde ich Dich wiedersehn? Werd`ich dich wiedersehn, wenn über unserm Grabe die Bäume rauschen im erneuten Laub….

Gedicht: Werd`ich dich wiedersehn?

Werd`ich dich wiedersehn?
Werd`ich dich wiedersehn, wenn über unserm Grabe
die Bäume rauschen im erneuten Laub,
wenn Sommerrosen blühn aus unserm Staub,
und ich dies schöne Leben längst vergessen habe?

Wird es ein Suchen sein, ein qualvoll langes Irren,
womit die Moira unsre Liebe prüft?
Wird dieser Strom, der uns umfängt, vertieft
uns tragen über alle armen Erdenwirren?

Wird nur noch Leere sein in grauen Schleiern?
Wird Licht uns an sich ziehn, mit blendend weißen Feuern,
darin wir durch des Raumes Weite wehn?

Soll das, was war, ins Wesenlose sinken?
Wirst du mit mir den tiefen Trank der Liebe trinken,
der nie versiegt? – Werd ich dich wiedersehn?

(Albrecht Schoenhals, aus „Dich hätte ich geliebt“)
(Limes Verlag, Wiesbaden und München)

Tagesnotizen 29.11.23

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Ganz so kalt ist es nicht mehr – aktuell minus 5,1° C. dafür schneit es jetzt aber. Wir waren noch im ICA in Lessebo und haben das Wichtigste noch geholt. Ansonsten sind wir eh gut mit Vorräten eingedeckt.

Die Schneeflocken sind jetzt auch etwas größer, tagsüber war es mehr so ein Schneegeriesel. Das Auto habe ich mit einer Plane abgedeckt. Eine Garage vermisse ich hier schon, in Deutschland hatten wir drei Garagen. Mal sehen, wie wir das dauerhaft regeln. Unsere Enkelin Lena hat es diesmal mehr erwischt, ist mehr eine Grippe wie nur Erkältung. Ihre Mama war mit ihr im Ärztezentrum in Lessebo.

In Schweden macht man sich in dieser Jahreszeit eben viele Lichter und Kerzen an. Sogar ich habe bei mir solche Kerzen in den Fenstern zu stehen.

Diese DREI haben sich auch zu uns nach Innen geflüchtet und warten wie wir auf das nächste Frühjahr.

Jetzt hat erst einmal dieser Wintergeselle die Herrschaft übernommen.

Erst wenn der Winter sehr,
kalt ist, wird man gewahr,
dass es immergrüne Bäume gibt.
(aus China)

Der Weg in den Himmel führt an einer Teekanne vorbei. Trinke seit langer Zeit mindestens zwei Kannen Grüntee pro Tag und bin damit sehr gut gefahren. Grüntee wärmt und löscht den Durst und ist gleichzeitig Medizin für Körper und Geist. Auf MP-Netz habe ich dazu viele Fakten gebracht. Werde ich hier auch mal wieder thematisieren.

Tee ist immer eine gute Wahl.

Dazu noch einen guten Spruch, eine gedankliche Imitation, eine spirituelle Leitkraft und nichts kann mehr schiefgehen. Feste dran glauben denn der versetzt bekanntlich Berge. 😉

Dem Spruch folgen… Es gibt immer eine Lösung.

 

Nostalgischer Rückblick II (28.11.23)

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Guttenbach am Neckar-, auf einer Rundfahrt Walzbachtal – Kraichgau – Breitenbronn – Guttenbach – Neckargerach – Schreckhof – Obrigheim a. Neckar und zurück über Aglasterhausen – Sinzheim usw.

Krebsbachbrücke in Guttenbach am Neckar.

Blick schon oberhalb von Neckargerach auf der anderen Neckarseite auf Guttenbach.

Blick auf Guttenbach und Neckartal. Die Bilder sind nicht optimal, weil ich nur die kleine Kamera dabei hatte und an dem Tag war es diesig.

Blick in Richtung Mörtelstein

Blick auf Obrigheim.

 

Blick auf Obrigheim vom Schreckhof aus.

Blick auf Obrigheim 3.

Blick auf Obrigheim jetzt schon in Obrigheim gelandet vom Schreckhof runter.

Blick auf Obrigheim 4.

Im Nachhinein bedaure ich nicht noch öfters in meine alte ›Heimat‹ gefahren zu sein, aber viele Jahre war ich sehr beruflich angespannt, weil ich ja ab 1993 Selbstständig tätig war und dies gleich dreifach. Später war ich dann auch noch ernster erkrankt durch zu viel Streß etc.

Nostalgischer Rückblick (28.11.23)

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Bundeswehrurlaub Weihnachten 1970 in Jöhlingen in der Hofburg – War zu der Zeit W18 Soldat beim 2. ABC Abwehrbat (BTL 210). Wie ich hier schon schrieb, ist ABC – Atom, biologische und chemische Waffen. Muß allerdings dazu sagen, die Bundeswehr habe ich nie richtig für voll genommen, sondern die Zeit eher als ›Indianerspielzeit‹ empfunden. Vieles beim Militär ist für mich einfach albern.

Unser erster Mercedes 190 D vor unserem Haus in Obrigheim a.Neckar. Mit dem zweiten ein Mercedes 220 SE bin ich dann auch schon mitgefahren. (ab 1972 hatte ich den Führerschein 3 -) dieser 190er war sowas von gediegen und robust mit dem konnte man 500 000 oder gar 600 000 km und mehr fahren. Karosserie wie Panzerstahl.

Mein erster Atari Computer 1987.

1983 in meinem damaligen Arbeitszimmer.

10 Jahre früher 1973 mein damaliger Arbeitsplatz während meiner Ausbildungszeit / Studienzeit.

Unsere Terrasse in Wössingen.

Vor langer Zeit sah unser Vorgarten in Wössingen einmal so aus.

Alles schöne Erinnerungen, aber ich trauere dieser Zeit nicht nach. Nur manchmal eine gewisse Melancholie, wenn man so sein Leben Revue passieren lässt. Kann nur manchmal nicht glauben, dass diese Zeiten so schnell vergangen sind, manchmal erscheint es mir wie im Traum.

 

 

Tagesnotizen 27.11.23

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Tagesnotizen Montag, 27. Nov. 23 – Tagsüber keine Plustemperatur nur minus 2° C und aktuell minus 7° C. Der Winter hat uns in Beschlag genommen. Schnee liegt aber so gut wie keiner nur so leicht an gezuckert. Irgendwie habe ich heute den Eindruck, mehr Leerlauf gehabt zu haben.

Da ist mir ein Zettel ins Blickfeld geraten in meiner Zettelkiste: Die Intelligenten leben von den Dummen und die Dummen von der Arbeit. Nein! Die GRÜNEN und die ROTEN habe ich da nicht im Visier gehabt. 😆 Siehe der Grünenparteitag in Karlsruhe —> Irrsinn ist da noch harmlos.

Senfgas in der Chemotherapie, krankmachende Fluoride in Zahncremes, Zusatz- und Farbstoffe in Lebensmitteln, landwirtschaftliche Produkte, mit immer geringerem Nährwert, Empfehlung mehr Kohlehydrate zu konsumieren, Fleischkonsum zu reduzieren, Bewegung während der Plandemie einzuschränken, eine weitgehend nutzlose bis krankmachende GenTherapie zu propagieren, Vitamin D nicht zu empfehlen, Masken, die die Sauerstoffaufnahme behindern, Formaldehyd enthalten und Menschen Mikroplastik einatmen ließen, Vergiftung des sozialen Klimas durch Denunziationsportale, Spaltung der Gesellschaft durch Fragmentierung, Gender-Gaga und cancel culture, immer weniger Investition in echte Bildung, geistiger Müll im ÖRR und den Altmedien, freie Meinungsäußerung nur unter Inkaufnahme sozialer Ächtung, Verknappung z. B. von Hustensaft für Kinder……… ja, die Regierung liebt uns…………(Originalzitat eines Kommentars.)

Das grüne Traumauto der Zukunft am besten mit Pendalantrieb. 😆 😆

Im Gegensatz zu den vorherigen Tagen war es heute gräulich zeitweilig wie, wenn es mehr Schnee geben könnte. Nun ja, machen wir uns eben lustige Gedanken. Auch hier wie in D. eine Krankheitswelle an Erkältungskrankheiten. Unsere Enkelin Lena ist auch erkältet in ihrer Schule grassiert es auch.

Wie üblich beim Umsortieren ein paar Bücher überflogen im Text: Das Ende der Behaglichkeit von Michael Maier.- Wie die modernen Kriege Deutschland und Europa verändern.

Das Ende der Behaglichkeit

Deutschland spürt das Ende der Behaglichkeit Hunderttausende Flüchtlinge suchen Schutz in Europa. Die EU scheint zu zerfallen. Die Ikone Volkswagen wankt. Ein Kalter Krieg gegen Russland ist plötzlich denkbar. Das Unbehagen der Bürger steigt: Woher kommt all das Chaos? Die Flüchtlinge sind die ersten sichtbaren Zeugen für die globale Dimension des Umbruchs. Nach Jahrzehnten des Friedens werden auch wir von den modernen Kriegen eingeholt, die rund um uns toben. Diese modernen Kriege nützen die Möglichkeiten der technologisch-industriellen Revolution und sind daher besonders effizient. Waffen werden nicht mehr von Soldaten bedient, sondern von Computerspezialisten. Söldner kämpfen anstelle regulärer Armeen. Finanzkrieger und Spekulanten machen Jagd auf die Sparguthaben und den Sozialstaat. Die Königsdisziplin ist der Cyber-Krieg: Stromversorgung, Krankenhäuser, Telefonnetze sind anfällig für Attacken. In den Medien toben Propaganda-Schlachten. Das Merkmal der modernen Kriege: Wir wissen nicht mehr, wer ist Feind, wer Freund. Deutschland und Europa sind nicht gewappnet. Die Eliten haben sich in den vergangenen Jahren hauptsächlich um die Absicherung ihres persönlichen Status Quo gekümmert. Diese Haltung kann uns zum Verhängnis werden, denn die technologisch-industrielle Revolution hat nicht vor, an unseren Grenzen Halt zu machen. Deutschland ist gezwungen, sich selbst neu zu erfinden. Jetzt geht es darum, die Veränderung zu gestalten oder von ihr überrollt zu werden. (Buchbeschreibung)

Blumenmeer – Das möchte ich hier auch haben deswegen habe ich heute Blumensamen, Gemüsesamen und vor allem Kräutersamen und Wildblumensaat bestellt. So auch Borretsch und Bienenweide die wir in Wössingen auch immer im Garten hatten. (Bild ist aus dem Stadtgarten in Karlsruhe)

 

Tagesnotizen 25.11.23

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Auch heute Hochdruckwetter und dementsprechend kalt. Aktuell um 19 Uhr schon minus 4,7° C. Angesagt sind laut Wetterbericht bis zu minus 8° C. Nachmittags waren wir in Lessebo fürs Wochenende Vorräte einbunkern.

Nach dem Einkauf sind wir noch an den Öjen See gefahren, es ging gerade so schön die Sonne unter. Ohne Mütze wäre es mir jetzt schon zu kalt und Handschuhe kann man auch schon gebrauchen.

Abendhimmel am Öjen.

Schade! Die Sonne war schon hinter dem Wald.

Der Wind trug zum Kältegefühl noch dazu bei.

Abendhimmel, ohne Blitz in Richtung Süden / Süd-West aufgenommen. Der Mond steht größer in SO über dem Wald. Da ist es in den warmen Stuben wieder angenehm. Schade, im Gegensatz zum Tochterhaus haben wir keine offenen Kamine. Mittelfristig wollen wir aber auch etwas in der Richtung einbauen. Nur mit Strom heizen ist nicht gerade billig, obwohl der Staat hier den Strompreis deckelt und er billiger ist wie in Deutschland.

Nochmals eine Hausaufnahme.

Das Bild hängt über meinem Bett, deswegen schlafe ich besonders gut 😆 😆 hier in Schweden. Wie heißt es so schön in der Bibel: Glaube und dir wird getan… 😉 oder so ähnlich. 🙂

Habe vor der Haustüre noch meine Hantelübungen gemacht bei jetzt 5,8° C. Der Mond steht jetzt über dem Haus.

Das ist für den heutigen Restabend noch das Lesepensum.

 

Tagesnotizen vom 22.11.23

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Obwohl, heute gestiegener Hochdruck herrscht, war durch überwiegende Hochnebel kein schönes Wetter zu verzeichnen. Durch den kalten Wind war es noch unangenehmer.

Trotzdem habe ich am Nachmittag eine Überlandfahrt unternommen, hier über Furuby.

Ach, wie mir diese schicken Schwedenhäuser doch gefallen.

Hier am schon einmal vorgestellten Vogelschutzgebiet habe ich angehalten und einen kleinen Wanderversuch unternommen. Der verging mir aber sehr schnell, so kalt und ungemütlich wurde der Wind. Der Wetterbericht spricht von einer Sturmlage (Orkan) über Skandinavien. Da der Wind aus NO kam, war es doppelt unangenehm (Schneewind?)

Sehr Wellen bewegt die Wasseroberfläche.

Wasservögel waren auch kaum zu sehen, es war sehr ruhig.

Deswegen fuhr ich weiter auf den Landstraßen in einem größeren Radius. Es ist auf solchen Straßen ein ruhiges und entspanntes Autofahren.

Hier schon kurz vor Bergdala. Hier bekomme ich schnell 50 bis 100 km zusammen. Es ist weitläufig hier in Schweden nicht so eng alles wie in D. Das ist ja das Schöne, was mir hier so sehr gefällt. Nicht das Überlaufene und Gedrängte.

Runter nach Bergdala. Hier noch etwas weiß von leichtem Schneefall heute Nacht.

 

Mit der Sonne in den Abend

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Heute Nachmittag auf meiner Lieblingswaldpiste Richtung Kosta. Blauer Himmel, aber mit minus 1° C winterlich.

Verschiedene Weilerabstecher gefahren, um neue Wege zu erkunden und neue Wanderrouten auszukundschaften.

Dann jedoch im Naturreservat Stocksmyr – Brännan Halt gemacht und eine Wanderung unternommen, um das Gebiet herum. Gegenüber das letzte Mal bedeutend mehr Wasser vorhanden, teils richtig zum See mutiert.

Richtig große Wasserflächen diesmal. Heute konnte ich Handschuhe gebrauchen.

Muß mir unbedingt wieder mehr das Nachteulendasein abgewöhnen, weil ich oft spät dran bin. Die Tage sind nun mal kürzer geworden.

Die Landschaft war leicht reif gepudert.

Das Wasser heute viel ausgedehnter wie das letzte Mal.

Aufblick.

Aufblick 2

Diesmal bin ich den Pfad um das Gebiet auch gelaufen, was ich das letzte Mal noch vermieden habe. Denn in solchen Gebieten muß man immer mit Schlangen rechnen, die nicht unbedingt meine Freundinnen sind.

Blick vom seitlichen Pfad auf das Gebiet.

Pfadgebiet.

Im seitlichen Wald.

Noch einen Abstecher zum Algasjön unternommen.

Hier fließt ein kleiner Fluß ab. Hier in unserem Gebiet sind viele solche Feuchtgebiete, Moore und sehr viele Bäche, die wiederum mit oft kleine Waldseen verbunden sind.

Flußbeginn.

Nun war es Zeit, die Heimreise anzutreten, die Sonne ging schon unter. Diesen Himmel und diese Sonnenuntergänge hier in Schweden liebe ich. Die Luft war wieder so klar und würzig.

Empfinde es auch immer so heimelig und verwunschen, wenn ich über die Weiler fahre und die Häuser sind so schon beleuchtet, was hier in Schweden ausgeprägt ist. Auch in den Fenstern sind Kerzen und Lampen. Haben wir auch an unseren zwei Häusern und an den Ferienhütten.

Abendhimmel.

 

Das mußte noch sein

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Obwohl es schon bald dunkel werden würde, wollte ich noch etwas in die Natur laufen, um etwas Bewegung zu haben und frische Luft zu schnappen. Es ist frisch geworden, es waren nur noch 3,5° C und der Wetterbericht sprach von Schnee.

Auch heute war der Himmel grau, wie es im November so üblich ist. Es hatte auch ganz kurz ein paar wässrige Schneeflocken gegeben, aber der Spuck war schnell vorbei.

Bin dann noch unseren Hausberg hoch.

Wenn man von hier in die Weite schaut, bekommt man einen Einblick, wie zusammenhängend groß die Wälder hier sind.

Von meiner Achtsamkeitspyramide ist nur noch ein Stein übrig geblieben.

Allein wartet er auf erneute Gesellschaft.

Lass deinen Geist still werden wie einen Teich im Wald.
Er soll klar werden, wie Wasser, das von den Bergen fließt.
Lass trübes Wasser zur Ruhe kommen, dann wird es klar werden,
und lass deine schweifenden Gedanken und Wünsche zur Ruhe kommen.
(Buddha)
Das kann ich hier sehr gut in die Tat umsetzen.
Was mag der Grund dafür sein, daß so viele Menschen Stille nicht ertragen?
Wir hatten für eine Woche wieder ein Paar aus Deutschland, denen diese Ruhe und dieses Abschalten sehr gefallen hat, so sehr, daß sie wieder kommen wollen. Bis jetzt habe alle Gäste auch immer betont, wie gut sie geschlafen haben. Ja, die Waldluft hier um den Weiler ist schon gesund.

Augenblicke der Freiheit

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Wege in die Freiheit.

Die meisten Menschen glauben, sie seien frei und…

Die meisten Menschen geben vor und glauben selbst daran, daß sie glücklich sind, denn wenn man unglücklich ist, ist man ein Mißerfolg. Man muß deshalb die Maske des Zufriedenseins, des Glücklichseins tragen, sonst verliert man den Kredit auf dem Markt, ist man kein normaler Mensch, ist man nicht tüchtig. Doch man muß sich die Menschen nur anschauen, was hinter der Maske zum Vorschein kommt: Unruhe, Gereiztheit, Ärger, Depressionen, Schlaflosigkeit, Unglücklichsein – das, was die Franzosen die „Malaise“ genannt haben.

(Erich Fromm: Interview Lodemann 1977) [512]
[Augenblicke der Freiheit – Texte von Erich Fromm, Herder 2003]


Wir fahren anscheinend „nirgendwohin“

Eigentlich wollte ich ja ein Bild von der Autobahnbrücke in Weingarten / Baden, die zur Kirschbaumallee führt einbinden, finde aber auf die Schnelle das Bild nicht. Dort blieb ich immer eine Weile stehen und verfolgte die Raserei auf der Autobahn und dachte immer bei mir, hier siehst du ein Volk auf der Flucht vor sich selber. Der Verkehrsstrom reißt nie ab.

Wir sind wie ein Mensch, der Auto fährt
und die schwache Ahnung hat,
daß er den Weg verloren hat…
Wir fahren anscheinend „nirgendwohin“
mit immer höherer Geschwindigkeit.
(Erich Fromm – GA XI, 393)

Laß der Seele Flügel wachsen

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Befreiung durch Seelenflügel – Verpassen Sie ihrer Seele doch Seelenflügel…

Verpassen Sie ihrer Seele doch Seelenflügel…

Eines der größten Probleme für den Menschen unserer Zeit in den Industriegesellschaften ist die Angst. Eine Angst, die von den wenigsten klar formuliert werden kann; eine diffuse, neurotische, unbegreifbare Lebensangst – trotz aller Annehmlichkeiten in einer Welt des technischen Fortschritts. Diese Lebensangst steckt in fast jedem Menschen. Sie kann sich als Spannungszustand, als psychosomatisches Symptom, als innere Unruhe, als Streß äußern – greifen läßt sie sich kaum. Der Weg aus diesen Angstverstrickungen in die innere Freiheit, Unabhängigkeit, Gelöstheit und Genußfähigkeit fällt schwer. Nur die Erkenntnis und der Abbau unserer inneren Flucht- und Abwehrmechanismen helfen uns zur Selbstfindung und inneren Freiheit.

Wer die Zwangsjacke seiner inneren Ängste überwindet und abstreift, findet zu neuer Klarheit, Lebendigkeit und persönlicher Freiheit.

„Das Dasein der meisten Menschen ist von der Angst davor geprägt, ihr Leben voll zu entfalten.“ Alexander Lowen. [98]
Siehe auch: Hans – Joachim Maaz: Angst-Gesellschaft – 2022 –
(immer noch empfehlenswert, Peter Lauster:

98

Lauster, Peter

Lassen Sie der Seele Flügel wachsen – Wege aus der Lebensangst

Econ Verl. Düsseldorf

1. Aufl. 1978

Freihheitskäfig

Denn sonst geht es dir so:

Die Sehnsucht nach Freiheit: Das ist die „Freiheit“, die uns zugedacht, wir seh’n es dort, wo Neoliberale an der Macht, wie hinter Kerkermauern, Gitterstangen, im finsteren Gefängnis sitzt, gefangen die Menschheit, die nach wahrer Freiheit stöhnt und sich nach Rettung und Befreiung sehnt. Innere Freiheit, persönliche Freiheit ist letztendlich auch nur möglich, wenn man gelernt hat, sich aus den gesellschaftlichen Kerkermauern zu befreien. Die Machenschaften der Ober- und Hintertanen zu durchschauen. Die gesellschaftlichen Lügen zu hinterfragen. Auf geht’s Michel, Arsch runter von der Couch und endlich für die Freiheit auf die Straße.

 

Tagesnotizen 13.11.23

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Oskars Notizkladde vom Montag, 13. November 2023 – Grausliches Novemberwetter morgens und jetzt am Abend, neblig, kälter und naßkaltes Empfinden. Aktuell nur noch + 1,6° C um 18:30h, da kann es die Nacht sogar leichten Frost geben.

Die Beschleunigung des Lebenstempos
Beschleunigung des Lebens:

„Einem türkischen Sprichwort zufolge ist er es (der Teufel), der die Eile erfunden hat …“

Tatsächlich plädiert Mephisto (*) nicht nur dem Schüler gegenüber für Ordnung, sondern er mahnt auch Faust zur Eile: >Doch nur vor einem ist mir bang; die Zeit ist kurz, die Kunst ist lang<. (J.W. Goethe) [1].

Wenn er draußen ungemütlich, dunkel und nicht so heimelig ist muß man sich halt Licht in die Seele holen. (Bild aus unserem Garten in D.)

Auch aus unserem Garten in Deutschland. Hoffe ja all die vielen Sträucher, die wir hier angepflanzt haben werden auch so schön und üppig.

Unter dem Vorwand, daß die Fülle des Menschenmöglichen zur Eile zwingt, will er Faust dazu verleiten, es mit seiner Weltergründung nicht so genau zu nehmen. Er will ihn mit seinen seichten Zerstreuungen betäuben, mit faden Vergnügen trunken machen, ihn in turbulentes Treiben stürzen und mit wilden Ausschweifungen locken, um ihn desto sicherer leer ausgehen zu lassen und sich an seinem ungestillten Verlangen zu weiden. [(S. 135) [Marianne Gronemeyer.: Das Leben als letzte Gelegenheit – Sicherheitsbedürfnisse und Zeitknappheit-] wbg, 1993] [1-33] [+]

Nur mal so Gedanken: Es war am Samstag, der 11.11. – Beginn der Narrenzeit, Beginn der Jecken Präsenz. Das braucht man für Absurdistan Germanistan nicht mehr hervorheben, dort rennen das ganze Jahr nur noch Massen von Narren herum und Jecken gibt es auch mehr wie genug im irren Narrenstadl.

 

Ein paar Tage Auszeit genommen

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„Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein!“ (Voltaire)

Nicht nur das! Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, vor allem auch für die Seelenruhe und Ausgeglichenheit des Gemüts, habe ich ein paar Tage Pause eingelegt und all den Irrsinn und Wahnsinn weitgehend ausgeblendet. Die psychische Gesundheit ist in heutigen Zeiten umso wichtiger, je irrer die Gesellschaften agieren und sich entwickeln.

Der November macht seinem Namen alle Ehre. Es ist grau-trüb, bedeckt und regnerisch.

Die Krähen schrein
Und ziehen schirren Flugs
zur Stadt;
Bald wird es schnein.
Weh dem; der keine Heimat hat!
(Friedrich Nietzsche)

In dieser Jahreszeit braucht es, halt ein sonniges Gemüt, dann macht einem auch dies triste Novemberwetter nichts aus.

Vereinsamt
Die Krähen schrein
und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
bald wird es schnein, –
wohl dem, der jetzt noch – Heimat hat!

Nun stehst du starr,
schaust rückwärts, ach! wie lange schon!
Was bist du Narr
vor Winters in die Welt entflohn?

Die Welt – ein Tor
zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Wer das verlor,
was du verlorst, macht nirgends Halt.
Nun stehst du bleich,
zur Winter-Wanderschaft verflucht,
dem Rauche gleich,
der stets nach kältern Himmeln sucht.

Flieg, Vogel, schnarr
dein Lied im Wüstenvogel-Ton! –
Versteck, du Narr,
dein blutend Herz in Eis und Hohn!

Die Krähen schrein
und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
bald wird es schnein, –
weh dem, der keine Heimat hat!
(Friedrich Nietzsche)

Dieses Wetter ist Hauswetter und dazu angetan stundenlang in Bücher einzutauchen und in Gedanken zu versinken, was ich ausgiebig getan habe.

Den Computer heute Abend eingeschaltet und gleich einem Hackerangriff ausgesetzt gewesen. Im Vorgriff auf kommende Zeiten auf kommende Entwicklungen in naher Zeit speichere ich noch wichtige Seiten, Webdokumente etc. Die jetzigen Zeiten werden bald der Vergangenheit angehören. Die totale Kontrolle und Zensur ist im Anmarsch.

Rechtskonforme Denunziation

Im Prinzip kann der deutsche Inlandsgeheimdienst, der beschönigend ausgerechnet „Verfassungsschutz“ (VS) getauft wurde, heute schon schalten und walten, wie es ihm beliebt. Und sollte es mal eng werden, können sich die Agentinnen und Agenten immer noch auf die „Pflicht zur Geheimhaltung“ berufen oder auf die quasi permanent bedrohte „öffentliche Sicherheit“. Beliebt sind auch „Staatswohl“ und die „außenpolitischen Interessen der Bundesrepublik Deutschland“.

Die selbsternannten Verfassungsschützer sollen künftig noch mehr Befugnisse bekommen. So steht es in einem Gesetzentwurf des Bundesinnenministeriums (BMI) für eine Reform des Bundesverfassungsschutzgesetzes. Das Kabinett hat ihn bereits gebilligt.
Quelle: unsere zeit.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=106408#h01

Die Kunst, unserer Sehnsucht zu folgen – Spiritualität in Zeiten des Umbruchs – Michael Bordt SJ

 

Die Kunst, unserer Sehnsucht zu folgen

Spiritualität in Zeiten des Umbruchs

Virus, Klimawandel, Digitalisierung – wir leben in Zeiten des Umbruchs. Das spüren wir im Alltag und es fällt uns schwer, dem etwas entgegenzusetzen. Etwas, das uns Ruhe, Halt und Tiefe gibt. Auch in Religionen finden viele Menschen keine Antworten mehr. Aber die Sehnsucht nach Sinn und Spiritualität, die gehört zu uns Menschen dazu. Viele lenken sich davon ab, andere sind ihr auf der Spur: Sie wandern durch den Wald, machen etwas Künstlerisches, verreisen an einen einsamen Ort, besuchen einen Yogaretreat oder Meditationskurs. Das Interesse an spirituellen Praktiken wächst – auch wissenschaftlich.

Philosoph und Bestsellerautor Michael Bordt SJ schöpft aus der spirituellen Praxis des Jesuitenordens ebenso wie anderer Religionen und zeigt Wege, wie wir unserer Sehnsucht folgen können. Raus aus dem alltäglichen Hamsterrad, hin zu einer neuen Geistesgegenwart und einer Heimat in uns selbst – und die ist für jede und jeden erreichbar.(Buchbeschreibung)

Die alte Zeit meiner Jugend und der frühen Erwachsenenzeit bis Ende der 80er Jahre, die noch halbwegs normal waren, ist unwiderruflich vorbei. Langsam und schleichend hat sich schon in den 60er Jahren die Dekadenz und Wohlstandsverwahrlosung in Absurdistan Germanistan eingeschlichen.

Die aktuellen Ereignisse in Deutschland zeigen es mit aller Deutlichkeit. Es heißt Abschied zu nehmen von Deutschland, was ich mit meiner Familie schon ausgeführt habe.

Abschied von Deutschland.

»Ja, man muss dem Deutschen Volk sagen, dass es den Tod gewählt hat, und dass der Tod des großen und intelligenten Deutschen Volkes der Tod Europas ist und das Unglück der Welt.« Prof. Pierre Chaunu, französischer Historiker Deutschland als Nation stirbt – jeden Tag ein bisschen mehr! Deutschland verschwindet. Es wird Zeit, sich von dem Land, so wie wir es kennen, zu verabschieden. Denn zum einen werden die »Biodeutschen« durch sinkende Geburtenraten immer weniger. Zum anderen verändert die weiterhin ungebremste Migration Deutschland grundlegend. Wie konnte es zu dieser Entwicklung kommen und warum kämpft niemand dagegen an? Diese Fragen stellt der Soziologe Jost Bauch in seinem neuen Buch – und liefert Antworten von bestechender Logik. Die Demografie des Verschwindens. Der Autor belegt faktenreich, wie die anhaltenden  Zuwanderungswellen zu einem gigantischen Bevölkerungsaustausch führen. Der Bestand an »Biodeutschen« wird rapide zurückgehen, aber es werden »reservatsfähige« Restbestände existent bleiben, die dann von der neuen internationalisierten Bevölkerung in Freilichtmuseen besichtigt werden können. Jost Bauch zeigt eindrücklich,
wie besessen die herrschende Elite die Politik der De-Nationalisierung bereits betreibt,
mit welch perfiden Methoden deutsche Nation »abgeschafft« werden soll,
wie schnell die Evolution zu einem despotischen Weltstaat voranschreitet,
welche unglaublichen Legitimationsfloskeln zur Zuwanderung und Migration verbreitet werden,
wie hoch die Zahl der »Nicht-Biodeutschen« in Wirklichkeit ist.

Der Zustand von Absurdistan Germanistan.

Er zeigt aber auch, wohin die Multikulti-Gesellschaft führen wird: zu einem nicht konsensfähigen, unregierbaren Nebeneinander von Parallelgesellschaften, bei dem schwere Konflikte zwischen den Ethnien vorprogrammiert sind. Gleichzeitig räumt er mit moralischen Kampfbegriffen auf, die gegen die Einwanderungsgegner verwendet werden und führt sie ad absurdum. So z.B.: »Fremdenfeindlichkeit«, »menschenverachtend«, »islamophob«, »rechts/links« und »Populismus«. Bauch plädiert eindringlich für einen Nationalstaat und erläutert faktenreich, warum dieser unverzichtbar ist. Er zeigt zudem eindrucksvoll, was die »deutsche Identität« ausmacht und aus welchen nationalen Besonderheiten sie eigentlich besteht. Es ist später, als Sie glauben – Mit einem Nachwort von Prof. Karl Albrecht Schachtschneider –

Körner hatte schon richtig gedichtet: „Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volk zum Spott, doch eines Tages wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann Gnade euch Gott!“
Obwohl ich bei dem Schlafmichelvolk sehr skeptisch bin. Der deutsche Michel schläft immer noch in der Mehrzahl.

„Medien: Vierte Gewalt oder Meinungsmacher? Der Auftrag der Medien in der Demokratie und die Realität“. Florian Warweg.

„Was bedeutet eine ‚freie‘ Presse, wenn sie in den Händen der Herrschenden bleibt?“
Genau diese Frage können und müssen wir uns wohl heute noch genauso stellen, gerade auch in Bezug auf die derzeit extrem einseitige und fast immer die existierenden Hegemonieverhältnisse stützende Berichterstattung in diesem Land.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=101250

November Tristesse

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Heute bei typischem Novemberwetter eine lange Wanderung unternommen. Vormittags noch etwas Regen ab Mittag trocken und relativ mild mit 12° C.

Nein! Novembertristesse habe ich bei meiner heutigen Wanderung nicht verspürt. November und Dezember sind nun mal Monate wo es früher dunkel wird, oft naßkalt ist. Um so mehr freue ich mich dann auf den erneuten Frühling und Sommer.

Heute bin ich wieder gänzlich neue Wege gewandert und habe schon wieder neue Wunschlisten an Wanderwegen gesehen.

Mein Wanderweg führte mich am unteren Weilersee vorbei, die Bahnlinie überquerend ein Stück in Richtung Hovmantorp und dann in den weiten Wald.

An einem kleinen Wildbach vorbei, immer weiter in den Wald.

Mein Weg führte mich wieder durch teils sehr felsiges Gebiet und teilweise sehr tiefen und dichten Wald.

Typisches Waldbiotop hier in den Wäldern viel Fels und Stein und Moos. Manchmal könnte man meinen, das ist das märchenhafte Waldgeistergebiet. (siehe nordische Mythologie)

Immer weiter in den tiefen Wald.

An einem Bauernhof vorbei.

Hier schon auf dem Rückweg am unteren Weilersee vorbei. Es wurde Zeit, denn es ging schon zum Abend hin.

Wieder an den Felswänden vorbei in Richtung zu Hause.

Weiter am Seeweg entlang.

Über den See legen sich schon leichte Dampfschwaden.

November-Blues

Wenn der Nebel über dem Land und den Wäldern hängt und es draußen kalt und früh dunkel wird, machen sich schnell Müdigkeit und miese Laune breit. Viele Menschen fühlen sich antriebslos, schlapp und missmutig. Davon lasse ich mich aber nicht anstecken, gewöhnlich bin ich immer ausgeglichen und gut gelaunt. Wichtig ist, sich auch bei schlechtem Wetter in der Natur zu bewegen und den Körper zu trainieren. Das Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zurechtzimmern.

Glückliche Menschen sind aktive Menschen: Sie sind häufig so engagiert und absorbiert in dem, was sie tun, daß sie den Grad von Selbstvergessenheit erreichen, der den „Flow“ – Zustand auszeichnet. Flow entsteht, wenn eine Tätigkeit ausgeübt wird, die zutiefst befriedigt und das Versinken, Abtauchen im Momentanen bewirkt.

 

Leider fehlt die Sonne

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Heute war nochmal ein Gartentag. Rasen und Grünbewuchs gemäht und viele Blumenzwiebeln versteckt. Wenigstens hat es nicht geregnet, aber die Sonne macht sich rar zurzeit.

Unser Bach ist gut gefüllt.

Der Wasserfall an der alten Mühle ist auch gut zu hören.

Unser Weilersee ist auch gut gefüllt, hier am Nebenarm steht das Wasser bis zum Rand des Wehrs.

Hier beginnt unser Bach.

Bin noch ein kurzes Stück in den Wald gelaufen. Der Garten hatte viel Zeit beansprucht und es wird nach der Zeitumstellung schon früher dunkel.

Nun ist es doch schon sehr Novemberhaft. Die Wetteraussichten sind auch nicht so toll, weiterhin wenig Sonnenschein.

 

Neue Erkundungstouren

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Heute auf Tour von Hovmantorp auf Waldpisten quer zur Erkundung Ziel der Weiler Ugnanäs. Das Wetter wie gehabt grau, bedeckter Himmel – ein Vorgeschmack auf den November / Dezember.

Na ja! Eine Spur heller war der Himmel zeitweilig schon. Geregnet hat es jedenfalls nicht.

Hier habe ich dann geparkt und eine längere Erkundungstour zu Fuß unternommen, auf Wegen, die ich noch nicht gelaufen bin.

Schade! Hier war ich höher, konnte aber nicht in die Weite sehen, weil die Bäume dies verhindert haben.

Hier öfters vorzufinden. Was mir hier in Schweden auch so gefällt, meistens ist Brenn-Holz vorhanden – wenn das kein Service ist! 🙂

Fasziniert mich immer wieder aufs Neue.

Endlose Wälder, endlose Wege! Muß unbedingt wieder meinen verschobenen Sommerrhythmus anpassen, wenn jetzt wieder Normal-Zeit herrscht.  Jetzt ist es ja wieder früher dunkel. Schade! Mir gefällt die Sommerzeit.

Nach zwei Stunden wieder im Auto, mit Kurs auf den Weiler, umgeben von zwei Seen.

Zwischenstopp an einem Ausläufer vom Öjensee.

Weiler Ugnanäs.

Hier sind noch Kühe draußen.

Weidelandschaft in Ugnanäs.

Hier am See Vasen angekommen.

Vasenufer.

Vasenufer. Wir hatten für diese Woche ein Paar mit Kind aus Brandenburg, die haben bei uns im See kräftige Hechte gefangen. Es ist hier u.a. ein Angelparadies.

Vasenufer.

Bin dann auf die Landstraße bei Ormeshaga in Richtung Hovmantorp gefahren. Hier schon am großen Rottnen mit Blick auf neue Häuser am See.

Am Rottnenufer. Von hier dann Heimfahrt über Hovmantorp mit Abstecher über Bergdala. Es war schon wieder Abendbrotzeit.

 

Geh deinen Weg und laß dich nicht beirren

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Sei standhaft und laß dich nicht von all den vielen Schwätzern irremachen.

Auch die Dummheit ist eine natürliche Begabung. 😆

Wenn ich mal wieder durch meine Recherchen auf Webinhalte stoße, die vor lauter Dummheit und Blödheit zum Himmel schreien oder sowas von Faktenverdreher sind, kommt die Frage auf: Was tun?
Auch dies ist zu berücksichtigen: „Was man auch über dich sagt – kümmere dich nicht darum, denn das entzieht sich nun deinen Einfluss“ (Epiket)
Stoizismus mußt du an den Tag legen.

Zeitfresser konsequent eliminieren. Verschwende keine Zeit auf Dinge, die nicht wichtig sind.

Wunderbares Land: „Niemand vollbringt Großes in der Welt, wenn er nicht die Kräfte, die er verbraucht, mit eifersüchtiger Sorgfalt hegt und pflegt. Was immer deine Lebensaufgabe ist, dein Fortkommen und dein Glück hängen von deiner Gesundheit, deinem Gehirn, deinen Muskeln und Nerven, deinem Streben, deinen Idealen und deiner Entschlußkraft ab. Hierauf ruht das Geheimnis des Erfolges. Es ist in deine Hand gegeben, ob dein Leben ein Erfolg oder ein Pfuschwerk werden soll.“ (O.S. Marden)

Du selbst bist der Schöpfer deines Glücks

 Nur du allein kannst zum Schöpfer deines Glücks werden. Wer sollte dir auch im Aufbau deines Glücks helfen können? Lasse dich deshalb nicht beirren, deinen eigenen Weg zum Glück zu finden. Weiß doch niemand, was für dich Glück bedeutet, was du dir unter Glück vorstellst und welcher Wandel in deinem Leben dich glücklich machen könnte.

Herbstlich unterwegs

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Trotz grauen Herbstwetter in dem Lessebo Seegebiet unterwegs. Wenigstens hat es nicht geregnet und gut getan hat die Bewegung allemal.

Lessebo: Am weitläufigen Öjen See war ich unterwegs.

An einem der Seitenarme vom Öjen.

Am Öjen.

Ein Nebensee.

Zwischen zwei Nebenseen.

Beobachtungsposten 😆

Abflußwehr.

Noch ein Abfluß.

Blick auf Nebensee.

Ein wenig ramponiert.

Es war zwar kein berauschendes Wetter, es hat mir jedoch wieder sehr gutgetan mich in der Natur zu bewegen. Pünktlich zum Abendessen mit gutem Appetit daheim eingetroffen.

 

Gedanken und Gefühle im Herbst

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Zwei Lieblingsgedichte von mir. Zwar schon mal gebracht, aber immer wieder fürs Gemüt.

Herbsttag

HERR: es ist Zeit. Der Sommer war sehr gross.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
Und auf den Fluren lass die Winde los.

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
Gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
Dränge sie zur Vollendung hin und jage
Die letzte Süsse in den schweren Wein.

Wege in die Heimat, Wege ins Glück.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
Wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
Und wird in den Alleen hin und her
Unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Schrifsteller, Dichter)

Wege zur Zufriedenheit.

Im Nebel

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.

Voll von Freunden war mir die Welt,
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.

Kein Grund zur Traurigkeit. Nach Herbst und Winter kommt auch wieder Frühling und Sommer.

Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allen ihn trennt.

Seltsam, Im Nebel zu wandern!

Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.
(H. Hesse)

Es macht einfach eine Freude, dem Getümmel an den Vogelfutterhäusern zuzuschauen.

 

 

Herbst Impressionen

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Der Herbst ist ringsum ums Haus eingekehrt.

Herbstlied

Es liegt der Herbst auf allen Wegen,
In hundert Farben prangt sein Kleid,
Wie seine Trauer, seinen Segen
Er um sich streut zu gleicher Zeit.

Es rauscht der Fuss im welken Laube,
Was blüht‘ und grünte, ward ein Traum –
Allein am Stocke winkt die Traube
Und goldne Frucht schmückt rings den Baum.

So nimmt und gibt mit vollen Händen
Der Herbst, ein Dieb und eine Fee;
Erfüllung kann allein er spenden,
Doch sie umfängt ein tiefes Weh! –

Herbst auf allen Wegen.

O, Herbst der Seele! deine Früchte,
Sind auch Gewinn sie, oder Raub?
Der Wünsche Blüthe ist zunichte,
Der Hoffnung Grün ein welkes Laub.

Zu schwer erkauft, um zu beglücken,
O, Seelenherbst, ist deine Zier!
Der Saft der Traube kann entzücken,
Doch keine Wonne strömt aus dir.

Jeden Tag ein wenig mehr Blätter unten.

Die Weisheit, wie die Frucht sie nennen,
Sie presst mir bittre Thränen aus,
Und ihres Kernes herbem Brennen
Entkeimet nie ein Frühlingsstrauss!

(Luise Büchner, 1821-1877, deutsche Lyrikerin und Schriftstellerin)

Und doch auch noch grün zu sehen.

Abschied der Zugvögel

Wie war so schön doch Wald und Feld
wie traurig ist anjetzt die Welt
Hin ist die schöne Sommerzeit
und nach der Freude kam das Leid

Wir wußten nichts von Ungemach,
Wir saßen unterm Laubesdach,
Vergnügt und froh im Sonnenschein
Und sangen in die Welt hinein.

Jede Jahreszeit hat ihre Reize.

Wir armen Vöglein trauern sehr,
Wir haben keine Heimat mehr,
Wir müssen jetzt von hinnen fliehn
Und in die weite Fremde ziehn.

(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, 1798-1874, deutscher Dichter)

Der Abschied von den Vögeln fällt noch nicht schwer, weil noch sehr viele ums Haus herum zu sehen sind. Auch die im August vermissten Amseln sind wieder zahlreich da.

 

Eine weitere Erkundungstour

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Heute war die Fortsetzung der gestrigen Wanderung angesagt, die geplante neue Route, die zugleich geschichtsträchtig war. Das Wetter eine Idee besser als vom Wetterbericht vorhergesagt. Es war frisch mit nur 7° C und auch noch windig. Höchsttemperatur heute nur 11° C.

Ein geschichtsträchtiger Ort und kleiner See.

Auch hier geht ein Bach ab, der unten in Hovmantorp in den kleinen Vorsee mündet.

Gebäude am See.

Überblick über den kleinen Waldsee.

Hier schon unten bei Hovmantorp wo der Bach mündet.

Hier kommt der Bach raus und fließt unter der RB 25 in den Vorsee.

Der Vorsee. Hier wurde es so dunkel, etwas Regen bekam ich ab, der Großteil zog aber südlich an mir vorbei.

Bachdurchbruch.

Durch Hovmantorp gelaufen.

Am Wegesrand angetroffen.

Weiter durch Hovmantorp.

Die RB 25 überquert am Fernheizwerk vorbei an einem Waldweiler vorbei in den Wald. Finde ich gut hier in Schweden die vielen Fernheizwerke, die Holzabfälle aus den Wäldern verbrennen.

Auf dem Weg zu einem neuen Waldsee. Mit der Regenfront hatte ich Glück, hier lief ich wieder in besseres Wetter hinein.

Solche Plätze liebe ich einfach, sie erfreuen mein Herz.

Am Waldsee angekommen.

Am Waldsee.

Am Waldsee.

Auch dieser See hat eine Insel. Der Wolkenbezug war wieder dunkler.

Kleiner Seitenarm vom See.

Seeidylle.

Wieder eine Hinweistafel.

Dann auf einen Pfad durch diese Felslandschaft.

Über Stock und Stein.

So langsam wurde es Zeit an den Rückweg zu denken, denn die Tageslänge nimmt doch rasant ab.

 

Tagesnotizen 18.10.23

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Tagesnotizen Mittwoch, 18. Oktober 2023 – Wetter kühl aber sonnig, kaum Wolken und nur noch leicht windig. Heute war diesmal mit Frau Gemahlin eine Waldpistenfahrt nach Kosta zum Landhandel Einkauf angesagt. Auf dem Rückweg sind wir allerdings die normale Landstraße gefahren.

Weil es an diesem See auch so schön ist, mache ich gewöhnlich hier eine kleine Pause.

Hier ein idyllisches Plättchen.

Die allgegenwärtigen Felsen hier.

Uferidylle.

Herbstliche Uferidylle.

Fels am See.

Herbst am See.

 

Endlich mal wieder

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Endlich mal wieder eine fast dreistündige Wanderung. Das Wetter gemischt (Wettervorhersage mal wieder daneben). Den gestrigen Weg weiterverfolgt und bis zum Ende erkundet und gleich neue Wanderrouten gesehen.

Heute bin ich bis an das Ende des großen Feuchtgebiets gelaufen und war sehr überrascht.

Aus diesem Feuchtgebiet fließen zwei Wildbäche ab. Hier die erste Brücke über den ersten Bachabfluß.

Nochmals, Blick auf das Feuchtgebiet.

Hier ist einmal diese Anlage gestanden am Bachabfluß.

Tisch und zwei Stühle für müde und durstige Wanderer zum Ausruhen.

Die zweite Brücke.

Bachbeginn.

Bach fließt in Richtung Hovmantorp.

Bachbeginn.

Hier beginnt ein sehr felsiges Gebiet.

Hier ist noch ein dritter Waldbach.

Hier endet der Weg auf einem anderen Weg und direkt an der RB 25.

Dieser Weg führt sehr weit in den Wald bis zu den drei schönen Seen, die ich schon hier zeigte.

An der RB 25 oberhalb von Hovmantorp.

RB 25 in Richtung Växjö – von hier noch 23 km.

Auf dem Rückweg – Das heutige Wandern habe ich mal wieder gebraucht und war sehr erholsam.

Die Natur ist hier einfach toll und jedes Mal genieße ich meine Wandertouren.