Auf Regen folgt Sonne

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Eigentlich wollte ich heute ja nichts im Gartenbereich machen, es war mir irgendwie zu warm – schweißtreibend und schwül. Frau Gemahlin wollte aber unbedingt auch mal Rasen mähen, somit habe ich ihr den blauen schweren Mulchmäher angeschmissen. Er war ihr aber zu schwer und unhandlich, habe ihr den kleineren gestartet und dann doch mit dem Blauen selber gemäht. 🙂

Kaum waren wir mit dem Mähen fertig, kam ein Regenschauer herunter. Die ganzen Tage ist es bei uns schwül – warm und immer etwas gewittrig, was schweißtreibend ist. Wir wollten alles noch gemäht haben, weil morgen in dem Ferienappartement für zwei Wochen Feriengäste aus Holland kommen.

Auffahrt zu unserem Haus – Die Natur und die Pflanzen lieben dieses Wetter warm leichten Regen und alles ist sattgrün und gedeiht und wächst kräftig.

Besonders auch das Gras ist erfreut über dieses Wetter.

Das waren die Regenbringer aus südwestlicher Richtung.

Zurzeit haben wir öfters solche Wolkenbrummer.

Glücklicherweise hatten wir bis zum Regen heute noch etwas Wasser in den Fässern, die nun wieder etwas aufgefüllt wurden.

Der Sommer ist halt immer eine erbauliche Angelegenheit. Nur ist er immer viel zu schnell herum. Nächste Woche ist schon die letzte Juliwoche.

Die Tage sind so ereignisreich, habe so viele Vorhaben, dass mir immer nicht die Zeit für alles reicht.

Zum Abend hin und in der Nacht war dann der Himmel wieder weitgehend wolkenfrei und eine milde Nacht mit 19° C.

 

Nichts mit dem Höllensommer

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Nach dem Einkaufen in Lessebo noch eine kleine Spritztour über den Weiler Hässle. Das geplante Laufen fiel ins Wasser, es regnete, und dies mehrmals heute bei nur 20,3° C. So wie die meisten kurzfristigen Wettervorhersagen nicht stimmen, so erst recht nicht die Panikmache mit dem Klima.

Jedenfalls steht das Getreidefeld gut da und ist noch reifer. (Monatsvergleiche). Auch die anderen Felder sind fast erntereif.

Es ist nie gleich, von einem Augenblick zum anderen ist die Welt, die Umgebung, die Wahrnehmung eine andere.

Der bleierne Himmel drückt und die Landschaft erscheint in einem andern Licht.

Es mag dem ein oder anderen banal erscheinen, solche Bilder zu betrachten, aber gerade in der Unscheinbarkeit liegt der tiefere Sinn der Erkenntnis.

Gegenüber dem Anblick nach der Heuernte heute wieder ein gänzlich anderer Anblick.

Diese Weilerlandschaften haben es mir angetan.

Weidelandschaft mit Rindern.

Weidelandschaft 2.

Was soll das?

Uninteressant…..

Weiler – Weide – Landschaft.

Was mir hier gefällt ist die weitgehende Natürlichkeit der Landschaft / Natur.

Daheim angekommen bei einer Tasse Kaffee die Lektüre von Gärd & Torp.

Eine kleine süße Beigabe. Kann ich mir erlauben bei meinem Gewicht von 80 Kg bei 181 cm, auch mein Blutdruck ist für mein Alter superoptimal.

Ohne viele Worte.

So bewußt und aufmerksam zu leben trägt dazu bei —> Mit sich selbst im Einklang zu sein. „Wenn die Rede heute an einen sich wenden kann, so sind es weder die sogenannten Massen, noch der Einzelne, der ohnmächtig ist, sondern eher ein eingebildeter Zeuge, dem wir es hinterlassen, damit es doch nicht ganz mit uns untergeht.“
Theodor W. Adorno.

 

 

 

 

 

Tagesnotizen vom 22.07.25

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Weiterhin warme Sommertage heute allerdings auch wolkig und zwei kurze Regenschauer. Gesundheitlich gesehen haben mich zwei Zecken erwischt. Bei einer konnte meine Frau Gemahlin sie nicht hundertprozentig herausbekommen, der Kopf steckt noch drin im rechten Bein und die Einstichstelle ist geschwollen. Dieses Jahr ist wirklich mehr von den Viechern vorhanden.

Fachliteratur ist erfreulicherweise in meiner Bibliothek vorhanden. Obwohl ich schon immer ein Waldmensch war, habe ich mich noch nie gegen verschiedene Unbilden impfen lassen. Seit dem Corona Plandemie Verbrechen kommt mir keine Spritze mehr an den Körper. Habe mich auch noch nie gegen Grippe impfen lassen und immer richtig damit gefahren. Übrigens ist die Tochter Mieze Katz vor ein paar Tagen sagenhafte 18 Jahre alt geworden. (jung aus dem Tierheim gerettet) auch fast ohne Impferei und Tierärzte so alt geworden. Jetzt hört sie allerdings nicht mehr so gut.

Heutiger Ausblick aus Philostube.

Heute sehr wechselhaftes Wetter. Bild um 17:19h und kurz darauf schon wieder blauer Himmel und Sonne. Temperatur heute 27,2° C. und auch heute wieder schwül.

Ein paar Minuten später.

Blühende Sonnenblume mit Besuch.

Gartenimpression.

Garten Impression 2. Ehrlicherweise muß ich sagen noch nie in meinem Leben hat mir Garten so Spaß gemacht wie hier.

Jetzt verblüht die Kamille so langsam, die erstaunlich groß wurde und auch lange geblüht hat.

Noch eine mit Besucher.

Noch mal ein Überblick.

Die letzten Tage auch viel drinnen was gemacht. Alles auf einmal geht halt nicht, für wandern war keine Zeit. (Mein neuer Karteikartenplatz).

Langsam bekomme ich wieder Ordnung und System in meine Papierberge.

Nach einem kleinen Regenguss.

 

 

 

Sommerwetter (18.07.25)

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Pause im Schatten nach schweißtreibender Mäharbeit. Heute waren es 30° C.

Frau Gemahlin ist wohl die Wärme und teilweise Schwüle nicht bekommen, somit sind wir aneinander geraten. Da bin ich dann lieber alleine in den Landhandel nach Kosta gefahren. Alleine das Fahren auf dieser Lieblingswaldpiste besänftigt schon und beruhigt das Nervenkostüm. 😆 😆

 

Gartenerde habe ich aber auch heute wieder nicht bekommen. Finde es immer wieder schön über die Weiler zu tuckern. Ist einfach ein entspanntes Leben hier.

Bei schönem Wetter mache ich auf der Rückfahrt von Kosta immer Halt am Älgasjön. Hier geht ja der Flusslauf ab (habe ich ja schon beschrieben).

Die Landschaft und auch dieser See legt sich aufs Gemüt und entschleunigt und beruhigt. Das brauchte ich heute nach dem Ärger besonders.

Obwohl es ja schon sehr warm war und im SO bis leicht in den Westen gewittrige Wolkenformationen zu sehen waren, ging ein leichtes angenehmes Lüftchen an Wind. In Verbund mit der Waldluft und Atmosphäre war es zum Aushalten. Wie schon so oft von mir beschrieben ist die Luftqualität hier gut (Meldung erscheint auch immer in den Wetter Apps.)

Hier kann ich mich nie satt sehen. Es ist immer wieder eine andere Atmosphäre hier.

Der See lag ruhig und friedlich da.

Heidekraut blüht schon.

Hier bin ich sehr lange gesessen, bis weit in den Abend hinein. Die himmlische Ruhe genieße ich hier immer. Hatte heute erfahren, ein Mann meines Jahrgangs im Bekanntenkreis aus D. hat Hautkrebs scheinbar auch entstellend im Gesicht. Da bin ich immer besonders froh und dankbar, mit meinem Schicksal, meiner Lebenssituation.

Einfach wunderbar, das Leben hier.

Gewittrig war es in diese Richtung schon.

Wasserspiegelungseffekte.

Uferfelsen.

Himmelgegenstück.

Habe eine ganze Weile Fische beobachtet. Die Seen sind hier sehr fischreich.

Bin auch ein Himmelgucker (Wolkenträumer). 🙂

Sah sehr gewittrig aus, deshalb wollte ich auch nicht länger laufen. Aber bis Stand Mitternacht gab es weder ein Gewitter noch Regen.

So sah es im selben Augenblick auf der anderen Seite aus.

Uferimpression.

Nochmals ein Himmelsblick.

Lichtreflexionen.

Uferlandschaft mit Felsen und Heidekraut.

Zum Abschied bis zum nächsten Mal.

Glückliche Menschen sind aktive Menschen:

Sie sind häufig so engagiert und absorbiert in dem, was sie tun, daß sie den Grad von Selbstvergessenheit erreichen, der den „Flow“ – Zustand auszeichnet. Flow entsteht, wenn eine Tätigkeit ausgeübt wird, die zutiefst befriedigt und das Versinken, Abtauchen im Momentanen bewirkt. Seneca: „Glückselig und naturgemäß leben ist ein und dasselbe…“ Erkenntnisgewinn ist für mich ein Weg zum Glück und zur Zufriedenheit und das Abtauchen in die Stille der Natur.

Senecas Rat zum Glück geht dahin: bleibe von Äußerlichkeiten unverführt und unbeherrscht, vertraue auf dich selbst und deinen Genius, sei auf alles gefaßt und der eigene Bildner deines Lebens. Deswegen bin ich mein Original und keine irgendwelche Kopie des »man«  man denkt so man ist so, das ist so das macht man so ~~~~ usw.
Glück besteht in einer innerlichen, persönlichen Übereinstimmung mit sich selbst.

Die Seele braucht Stille – Wege zu innerer Balance und Ruhe von Birgit Feliz Carrasco.

Heute gibt es mehr Dinge auf der Welt als jemals zuvor. Im gleichen Maße wie sie sich vermehren, nehmen wir sie nicht mehr wahr. Lernen Sie wieder, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Schärfen Sie ihren kindlichen Blick ist so ein Ratschlag, den ich gerne befolge. Deswegen ist es für mich immer wieder schön, an diesen Seen zu verweilen und den Augenblick zu genießen.

Es gibt in unserer Gesellschaft klar abgesteckte Zeiten und Räume für den öffentlichen Ausdruck von Glücksgefühlen. Deshalb ist auch der allzu deutliche Ausdruck von Lebensfreude in unserer angeblichen »Spaßgesellschaft« verdächtig. Glück, Spaß und Lust werden geplant, kontingentiert und dem Zeitmanagement unterworfen. Und sie werden zunehmend organisiert von einem der wenigen blühenden Wirtschaftszweige, der Spaß-Industrie. Aber das Lachen ist vielen längst vergangen: Anhedonie – die Unfähigkeit, Freude empfinden zu können – hat sich zu einem Leitsymptom unserer Epoche entwickelt. Deswegen suchen die meisten Menschen auch immer irgendeinen Kick oder ein Event. Sie brauchen Anleitung von außen und können nicht aus sich selbst heraus leben.

Tagesnotizen vom 17.07.25

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Gestern war bei schwül – gewittriger Luft und immer wieder ein Regenschauer mehr drinnen etwas tun angesagt. Heute teils Gartenarbeit so Mulchmähen wurde ausgeführt und anschließend war duschen erforderlich. Es war 26° C. warm und bis zum frühen Nachmittag auch noch gewittrig.

Nach den Wettervorhersagen hätte man den Wetterkollapses befürchten müssen. Schon am Abend und zur Nacht wurde vor Gewitter und sehr starken Regenfällen gewarnt. Erfreulicherweise war das Gewitter reduziert auf zweimal leises Donner brummeln und auf einen kurzen Regenschauer. Bislang waren wir von Extremwetter verschont. Der Natur hat der Regen allemal gutgetan. Heute dafür immer mehr blauer Himmel und eben wärmer.

Der Nachteil vom Regen und dem warmen Wetter, alles wächst sehr üppig, eben auch Giersch & Kompanie. Muss schon wieder alles komplett nach mähen. Zum Wandern bin ich nicht gekommen.

Momentan bin ich auch innen sehr aktiv am Umorganisieren und Umräumen. Den Hauptcomputer Arbeitsplatz gestalte ich um. Da mein Internet – Router nicht mehr richtig funktioniert, habe ich heute einen neuen Router in Betrieb genommen. Nur will mein WiFi Netz noch nicht so wie es soll. Ab Oktober wird Windows 10 ja nicht mehr mit Updates versorgt, da habe ich hier vorne einen zusätzlichen PC mit Windows 11 verbracht.

Da ich so nebenbei auch weiterhin meine Bibliothek umsortiere, ist dieses Buch sehr erwähnenswert. Die Innenweltverschmutzung ist seit Erscheinen dieses Buchs dramatisch vorangeschritten. Werde noch gezielter demnächst darauf eingehen.

Der Lügenfischer arbeitet auf Hochtouren und die Propaganda Giftschleudern sind in voller Aktion. Nebenbei bemerkt wie die nebenstehende zerfließende Uhr symbolisiert die Zeit, die Zeit wo bleibt sie nur? Es nähert sich schon wieder das Wochenende und die zweite Julihälfte ist auch angebrochen.

Die nächsten Tage sind intensive Mäh- und Gartenarbeiten im Plan bei 27 °C bis 30° C.

Da lese ich gerade 15 % mehr deutsche Touristen bereisen dieses Jahr Schweden. Eine andere Meldung besagt, immer mehr Polen verlassen wegen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lage Deutschland.

Hier ist die nächste Baustelle. In diesem zweiten Computerarbeitsbereich muß der Laptop und ein PC auf endlich wieder Linux umgerüstet werden.

Dieses Jahr ist wohl kein Obstjahr. Der Apfelbaum hat nicht so viele Früchte, die Erdbeeren haben auch nicht so gut Ertrag gebracht und die Stachelbeeren sind kleiner. Dafür ist ein Insektenjahr Bremsen, hatten wir bislang kaum, dieses Jahr jedoch mehr.

Das große Anwesen macht zwar einiges an Arbeit, aber Frau Gemahlin und mir macht es Spaß bzw. Freude. —> Wer rastet, der rostet!

Schweden – Gesundheit/Natur

In Stockholm wird nun eine Forschung über das Resultat von sogenannten Waldbädern untersucht, wenn man also sehr langsam durch einen Wald bummeln und hierbei die Atmosphäre in vollem Umfang auf sich wirken lässt und tief einatmet. Frühere Forschungen weisen darauf hin, dass dies bei medizinischem Stress eine stark beruhigende Wirkung hat, also den Stress weitgehend abbaut. Waldbäder werden in Japan traditionell gegen Stress benutzt.
https://schweden-nachrichten.blogspot.com/2025/07/nachrichten-17-juli.html

 

Tagesnotizen vom 15.07.25

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Tagesnotizen vom 15. Juli 25: Die Tage eilen wahrhaftig im Sauseschritt dahin, nun schon die Hälfte vom Juli Vergangenheit. Die letzten drei Tage wechselhafte Bewölkung und jeweils um die 25° C. Gestern und heute schwül – gewittrig.

Am Sonntag bei 26° C. und wechselhafter Bewölkung eine Wanderung vom Ausgangspunkt Gräsmo unternommen, um eine neue Gegend und neue Wege zu erkunden.

Hier alte Siedlungsreste, weiter hinten noch eine Hütte. Findet man häufiger hier wie auch oft leerstehende Häuser im Wald.

Wiesen oder Weidefläche, die wohl auch nicht mehr genutzt wird.

Feld / Wiesenweg.

Ein Stück weiter. Hier könnte man sehr gut kleine Waldhöfe kaufen und einen Selbstversorgerhof betreiben. 2 bis 5 ha würden da schon gut ausreichen. Wäre ich noch jünger, hätte ich wohl so etwas ins Auge gefasst. Hier in der Gegend sind aktuell solche Höfe zu verkaufen (120 000 € bis 200 000 €). Es gibt aber auch schon für unter 100 000 € solche kleinen Enklaven.

Nordische Waldidylle.

Hier sind zwei Waldseen. Schade! Habe noch keinen Zugang gefunden. Das nächste Mal versuche ich es von der anderen Seite. Ein Stück weiter an einer Waldpiste nach Kosta sind nochmals zwei Seen. Wenn ich so wo laufe, tun sich für mich schon wieder zig andere Wege, auf die ich dann noch erkunden will. Die Wandermöglichkeiten und Wege gehen mir hier garantiert nicht aus.

In diesem Bereich war teils auch eine wilde Naturlandschaft.

Ein interessanter Felsen.

Ein Feuchtgebiet mit Wasserläufen. Hier haben mich zwei Bremsen gestochen. Dieses Jahr ist ein Insektenjahr. Bislang hatten wir kaum Bremsen. Viele Käferarten gibt es dieses Jahr, die ich noch nie gesehen habe.

Hier kann man oft ewig weite Wege laufen, ohne eine Menschenseele zu begegnen.

Auf dem Weg.

Hier ist wirklich auch ein Farnparadies.

Hinter den Bäumen versteckt ist auch noch ein Waldbauernhof. Wir sind noch dran vorbeigekommen, war mir nicht sicher, ob der überhaupt bewohnt ist.

Landschaft nach meinem Geschmack.

Räuber Hotzenplotz Behausung.

Wieder am Ausgangspunkt am Gräsmohof zurück. Von hier dann wieder auf Waldpisten zurück nach Bergdala und dann die Landstraße heim zu. Bislang ist der Sommer noch nicht der große Renner, öfters halt mehr wechselhaft. Durch die vielen großen Wälder und nicht so viele Feldmonokulturen wie in Deutschland, wo auch noch oft auf Teufelkommraus gespritzt wird, ist die Luft hier ein Gesundbrunnen d. h. super gute Qualität.

 

Gartenimpressionen

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Es erfreut mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich meinen Gartenrundgang vornehme, wie sich alles erfreulich entwickelt hat im Gegensatz zu den Vorjahren. —> Wetter heute: Bis rd. 18 Uhr bewölkt leicht windig jetzt sonnig, es waren mal nur knapp 20° C. heute.

Dieses Jahr haben wir noch viel mehr blühende Ecken und Hochbeete. Freue mich schon wieder auf das nächste Frühjahr, wenn wir noch viel mehr Blühoasen haben werden.

Blühstreifen oberhalb vom Weg nach unten.

Es ist jetzt schon ein Insekten und Bienenparadies. Dieses Jahr haben wir auch noch viel mehr Schmetterlinge.

Kübelgarten.

Kübelgarten 2

Dem Garten und der Natur ist das Wetter bis jetzt gut bekommen.

Garten Impressionen.

Frau Gemahlin Bastelobjekte.

Blumeninsel. Die Geranien haben wir überwintert, sie sind wieder schön erblüht.

Hauswandschmuck.

Hier blüht jetzt diese Rose auch. Übers Wochenende gibt es selbstgebackenen Käsekuchen. Leider sind die Erdbeeren bis jetzt nicht so ergiebig wie letztes Jahr. Es sind auch mehr Beeren angefressen.

Überblick.

Seitenblick.

Tomaten, Bohnen und Sonnenblumenpflanzen im frühen Frühjahr selbst innen angezogen.

Die rotblühenden Weigelien blühen nun schon so lange, sind einfach schöne Sträucher. In Wössingen hatten wir ja auch einige schöne Exemplare.

Es ist ringsum einfach alles so wunderbar grün.

Aktueller Ausblick von meiner Philostube.

Haushänger. Frau Gemahlin verwendet da sehr viel Naturmaterialien.

Da hat Frau Gemahlin alte CDs umfunktioniert.

Zum Abschluss noch die dieses Jahr auch mehr blühende und austreibende Clematis.

 

Tagesnotizen vom 11.07.25

Tagesnotizen vom 11. Juli 25 – Der Sommer schwächelt heute grau, bedeckter Himmel, etwas Regen und teilweise windig bei nur 18,3° C. War wohl nichts bislang mit dem Höllensommer (Klimawahn).

Die meisten Menschen verstehen nicht, was in der Corona Plandemie ablief und verstehen auch nicht das gleiche Muster bei der Klimasekte und der Klimareligion. Sie verstehen auch nicht, was noch alles auf sie zukommt.

Corona Verbrechen 20 – 10.07.25

Die offensichtlichste Erklärung

Ein explosiver Forschungsantrag von 2018 legt nahe, dass hinter der Entstehung von SARS-CoV-2 mehr steckt als eine Fledermaus.

2018 formulierten US-amerikanische und chinesische Forscher einen Forschungsantrag mit explosivem Inhalt: Im Rahmen des Projekts „DEFUSE“ beschrieben sie ein hypothetisches Coronavirus mit exakt jenen Eigenschaften, die SARS-CoV-2 später weltberühmt machen sollten. Eine Furin-Spaltstelle im Spike-Protein, humanisierte Mausmodelle, Aerosolverbreitung in Fledermaushöhlen — der Antrag enthielt alles, was wenige Jahre später wie aus dem Labor in Wuhan entfesselt schien. War das ein Zufall? Ein Unfall? Oder der große blinde Fleck globaler Aufarbeitung? Die Menschheit spielt mit dem Feuer — und die Lunte liegt in den Archiven jener, die jetzt schweigen. Quelle: Manova
https://www.manova.news/artikel/die-offensichtlichste-erklarung

Das große Erwachen von Alex Jones, mit Dr. Kent Heckenlively – Wie wir die Pläne des Tiefen Staates zur Kontrolle der Menschheit zum Scheitern bringen! >> Dazu müßten aber mehr Schnarchgermanen aufwachen.

Die Globalisten haben unsere Zukunft bereits durchgeplant. Sie wollen sie so gestalten, dass wir von ihren giftigen Chemikalien, Medikamenten und Impfstoffen krank werden. Sie stellen sich eine dystopische Welt der Zensur, der Sozialkredit-Ratings und der digitalen Währungen vor, eine Zukunft aus winzigen Häusern und fleischlosen Mahlzeiten, eine Zukunft, in der die »nutzlosen Esser« an die virtuelle Realität angeschlossen sind und in der man ihnen Halluzinogene verabreicht, sodass sie sich nicht mehr gegen ihre politischen Herren auflehnen. (Teil – Buchbeschreibung)
Habe die letzten Tage wieder intensiv Bücher, Fachartikel, Untersuchungen und Studien zu diesem Themenkomplex 1. Der tiefe Staat, 2. Corona Plandemie 3. Biowaffen 4. Impfstoffe um die wichtigsten Themen zu benennen durchgearbeitet und gelesen. Die Gartenarbeit hatte wetterbedingt die letzten Tage geruht, nur ein wenig Wandern war angesagt.

Hier am Eingangsbereich ein Gesumme durch die Blüten. Der Natur und dem Garten hat das überwiegend gedämpfte Wetter und der Niederschlag gutgetan.

Die Weigelien haben weitgehend ausgeblüht, die selbst gezogenen Tomaten sind bislang prächtig gewachsen, nun müssen sie nur noch Frucht tragen. Die Stangenbohnen gedeihen so weit auch gut.

Die Kamille ist sowas von üppig und groß gewachsen, eine wahre Pracht.

Garten Impression mit Kapuzinerkresse.

 

 

 

Auch heute wieder unterwegs

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Heute mal wieder mehr in Weiler nähe unterwegs auf Wanderschaft. Durch die Nordströmung heute den Himmel wie ich ihn hier liebe. Klar-blau garniert mit weißen / hellen Wolken. Angenehm warm mit 24° C.

Wir haben hier in unmittelbarer Umgebung wirklich eine Vielzahl an Wegmöglichkeiten. Viele verschiedenartige Schmetterlinge waren zu sehen und ein Reh ganz nah auf dem Weg.

Leider waren die Schmetterlinge nicht sehr erpicht auf die Bilder zu kommen.

In sattgrün getauchte länger schon nicht gelaufene Waldwege gelaufen.

Solche Wege laufe ich liebend gerne. In diesem Wald gibt es Unmengen an Blaubeerbüschen.

Das Ziel war ein Bauernhof, der an der Landstraße nach Bergdala liegt.

Die Scheune gehört zu einem alten Bauernhofteil, der nicht mehr bewirtschaftet wird. Vorne an der Landstraße ist ein neuer Hof entstanden.

Kleines Brunnenhäuschen.

Alte Bauernhofanlage.

Trotzdem schöne alte Blühsträucher und auch alte Obstbäume hier.

Ab und an scheint hier noch jemand zu grillen.

Hier gehts zum neuen Bauernhof.

Praktische Lösung.

Da ist auch noch ein kleiner Weiher.

Blick von der anderen Seite.

Zugewachsene Gebäude. Finde es immer bedauerlich, wenn solche Liegenschaften dem Verfall preisgegeben werden.

Wunderschöner alter Laubbaum.

Zurück wieder über angenehm kühle Waldwege, da kommt die Wärme nicht zur Belastung.

Ein einziges Grün.

Offenerer Weg.

Tiefblauer schwedischer Himmel.Wenn wir Nordströmung oder Nordostströmung haben, ist die Luft besonders klar und rein. War wieder eine erbauliche Wanderung. Das Wandern in solcher natürlicher waldiger Umgebung entschleunigt und beruhigt und besänftigt Nerven und Gemüt. Gesund ist diese Waldluft allemal (Waldbadenprinzip). Anschließend gleich geduscht und das Abendeessen stand an.

 

Rette sich wer kann!

Deutschland brennt lichterloh – Peter Hahne rechnet ab!

Wir haben vorausschauend gehandelt und uns schon gerettet 😆

Tagesnotizen am 07.07.25

Heute kam auch noch eine Buchnachlieferung an. Zeitgemäßes Heilen – Wie der natur-elektrische Organismus des Menschen seine energetische Harmonie wiederfindet. von Dr. Manfred Doepp & Alexander Glogg.

Endlich ein Ratgeber mit umfangreichen Erkenntnissen aus den Bereichen Naturwissenschaft, Medizin, Ernährung, Spiritualität, Quantenphysik, Feldtheorie und Prophylaxe, der den Leser an der Hand nimmt, um ein konkretes und anschauliches Verständnis von Heilung zu entwickeln.

Der Schlüssel für körperliche Harmonie und kraftvolle Lebensenergie liegt im praktischen, naturwissenschaftlichen Verständnis und der eigenen Bewusstseinsentwicklung und Selbstermächtigung. Ein Sachbuch, das den Schrei der Seele nach Gesundung begreifbar macht.

Die Medizin wäre gut beraten, wenn sie sich von der linearen Dreidimensionalität einer Newton’schen Physik lösen und sich stattdessen der Physik des 21. Jahrhunderts zuzuwenden würde. Andernfalls wird sie keine Naturwissenschaft mehr sein.

Ein beeindruckendes Werk von führenden Experten der komplementären Heilkunde und Energiemedizin, Dr. Manfred Doepp & Alexander Glogg, aus dem Gesundheitszentrum Bichwil / Schweiz, in dem diese Grundsätze aktiv gelebt werden. (Buchbeschreibung)

Diese Bücher kamen schon am Freitag. Ist thematisch in meine aktuelle Arbeit eingebunden, der Themenbereich.

Kompass für die Seele: So bringen Sie Erfolg in Ihr Leben –

von Jack Canfield (Autor), Janet Switzer (Autor), & 1 mehr

Jack Canfield und Janet Switzer machen ihre Leser zu Kapitänen des eigenen Lebens. Ihr Buch weist ihnen die Richtung und stattet sie mit allem aus, was sie auf ihrer Reise zu Glück, Erfolg, Wohlstand und Erfüllung brauchen. Mehr als 60 lebenspraktische Tipps und Glaubenssätze in unverwechselbarem Canfield- Stil motivieren dazu, das Steuer selbst in die Hand zu nehmen, den eigenen Kurs zu finden und ihn mit Energie und Zuversicht bis ans Ziel zu verfolgen. (Buchbeschreibung)
Bearbeite zurzeit das Thema mal wieder
1. Das Gesetz der Resonanz
2. Das Gesetz der Anziehung
3. Quantenphilosophie und
mental physikalische bzw. energetische Themensetzungen. Nach dem Motto:
Morgendämmerung einer neuen Psychologie –

Eine zukünftige Medizin und eine zukünftige Psychologie, muß eine energetische und mentale Medizin und Psychologie sein.

Wer klein denkt, wird auch nur kleine Ergebnisse erzielen.

Die bisher vorherrschenden psychotherapeutischen Schulen weisen begrenzte Erfolge auf, weil sie auf einem begrenzten Menschen- und Weltbild basieren. So werden mystische Erfahrungen von der Schulpsychologie oft als „infantil“ oder „regressiv“ missverstanden. Symptome, die einen gesunden Widerstand gegen eine kranke Gesellschaft ausdrücken, werden „wegtherapiert“

Die Wurzeln der Psychologie liegen tief in der menschlichen Seele, genauer: in spirituellen Traditionen, weil die Psyche selbst von spirituellen Quellen gespeist wird. Psychologie sollte daher idealerweise alle menschlichen Dimensionen umfassen, vom Körper über die Emotionen über den Geist bis hinauf zur Seele. Die zeitgenössische Psychologie beschränkt sich auf ausgewählte Teile der Psyche, blendet die Seele weitgehend aus, das Bewußtsein wird darauf reduziert, nur die Oberfläche der Wirklichkeit wahrzunehmen.

Die gesamten inneren und subjektiven Bereiche wurden rücksichtslos auf ihre äußerlichen Entsprechungen reduziert.

Die akademische Psychologie, die die Naturwissenschaften unter den Laboratoriumsmethoden des Wägens und Zählens nachahme, nicht anders wie die Medizin, und sich mit allem beschäftige – ausgenommen die Seele. Von der akademischen Psychologie hat der Mensch also nichts zu erwarten, was ihn brauchbar und dauerhaft fürs Leben aufbauen, schützen oder stärken könnte.

 

Monatsvergleich Juli 25

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Im Vergleich zum Monat Mai sind die Bilder satt grün. Schon der Monat Juni entspricht eher den Bildern im Juli. Das Wetter sehr gewittrig aufgeladen und meistens stärker bewölkt und schwülwarm. Wir hatten Glück, kurz vor Ende unserer Wanderung fing es an, leicht zu regnen. Wir waren dann noch in Hovmantorp zum Einkaufen und als wir aus dem Supermarkt herauskamen, empfing uns ein satter Schauer.

Die Natur, der Wald ist momentan sowas von satt grün. Der Regen der letzten Zeit hat sich bemerkbar gemacht.

Auf dieser Seite ist der Wasserlauf im weiteren Gebiet nicht mehr ersichtlich, weil total überwuchert. Verwundert hat mich hier im weiteren Verlauf ein Reh zu sehen.

Flächenüberblick. Wir sind extra von oben in dieses Feuchtgebiet eingewandert, wegen der Absperrung im Juni. Die Absperrung war aber wieder offen.

Hier die Fläche auf der linken Seite.

Hier das Gegenstück auf der rechten Seite von der Motorbana aus gesehen.

Ein Stück weiter auf der linken Seite.

Am anderen Ende des Feuchtgebietes.

Detailblick.

Der erste Bachabfluss wie gehabt sehr wasserarm. Der Regen vergangener Tage war zu wenig, um wirksam zu sein.

Am zweiten unteren Teil.

Der zweite Bachabfluss. Der Wasserstand hier nicht viel anders wenig Wasser.

Im Feuchtgebiet.

Am Wegesrand noch wilden Mohn entdeckt.

Ein vierter Bach in diesem Bereich.

Es ist für mich immer wieder faszinierend, wie sehr der Wald sich hier von selbst verjüngt und neues Leben erweckt.

Interessante Gesteinsformationen und Strukturen gab es auch wieder zu entdecken.

 

 

Ljuder Kirche und Museum

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Die Bilder sind zwar vom Freitag, aber gestern war es zu spät geworden für weitere Internetaktivitäten. Wetter heute den ganzen Tag grauer Himmel und nur 16° C. bei zeitweiligem Regen der jedoch nicht unnötig ist.

Die Kirche in Ljuder.

Auch hier die Anlage / der Außenbereich top gepflegt und sauber.

Ein Bild in einem Vorraum.

Ebenfalls in diesem Vorraum.

Blick in den Kirchenraum.

Blick zur Orgelempore.

Habe zwei Kerzen entzündet.

Auf dem Weg zum Museum.

Immer wieder haben Wolken die Sonne verdeckt / verdunkelt.

Das erste Gebäude auf dem Heimatmuseumsgelände.

Weitere Gebäude.

Im ersten Gebäude.

Erstes Gebäude.

Im zweiten Gebäude.

Zweites Gebäude, rechter Raum, rechte Wandseite.

Noch im zweiten Gebäude.

Linker Raum im zweiten Gebäude.

Im zweiten Gebäude der linke Raum.

Viertes Gebäude Schmiede.

Schmiede innen.

Schmiedegebäude.

Im großen Gebäude hat dann mein Akku schlapp gemacht und der Ersatzakku war auch total leer. Die Dinger taugen auch immer weniger.

Angrenzender Außenbereich zur Kirche hin.

Blick von der Straße.

Rechts von der Straße.

Museumsgebäude Haus der Auswanderer.

Auswanderer Denkmal Ljuder nach Amerika.

Schönes Anwesen.

Nochmals Blick auf die Kirche.

Straße zur Heimfahrt. Die Strecke bis Lessebo ist sehr idyllisch, aber ausgesprochen kurvenreich.

 

Auch heute wieder unterwegs

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Heute führte mich meine Fahrt nach Skruv in den dortigen Park. Wetter eher durchwachsen und mit 21° C. verbesserungswürdig.

Mir wäre es heute zu frisch zum Baden gewesen, ein paar Unerschrockene planschten jedoch trotz zeitweilig frischen Wind im Wasser.

Waldinsel Wohnidylle.

Es war angenehm ruhig im Parkgelände trotz Ferien und Urlaubszeit.

Leider hat die Bewölkung zeitweilig die Sonne verdeckt.

1 1/2 Stunden braucht man, um den Park und den Nebensee gemütlich zu umrunden.

Blick auf die andere Seite.

Die Fischstuga.

Eine Grillstelle.

Einiges wurde neu angelegt und der Park ist sehr sauber und gepflegt.

Überblick.

Fischstuga.

Auch hier neu. Wohl ein Bociaplatz?

Vorplatz vom Campingstellplatz

Selbsterklärend.

Blick vom linken Teil auf die andere Seite.

Der Nebensee im Wald.

Am Nebensee.

Waldnebensee.

Waldnebensee.

Natur- und Wanderparadies.

Blick auf den Campingplatz von der anderen Seite.

Am Parkrand.

Sportteilbereich.

Sportbereich.

 

 

Überlandfahrt am 03. Juli 25

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Heute war eine Überlandfahrt zum NRV Hedasjön mit Wanderung angesagt. Nach gestern 31,7° C. waren es heute nur noch 21,3° C. Am Dienstag waren es knapp 30° C.

Auf dem Weg zum Weiler Heda.

Am Ufer des Hedasjön. Hier waren wir das letzte Mal im Herbst 24.

Badeplatz am Hedasjön.

Da zeitweilig ein auffrischender Wind herrschte, war der See dementsprechend wellenbewegt.

Strammer Wind.

Auf dem Weg zu Gräsmo.

Im Gräsmo Bereich.

Gräsmo Bauernhof.

Kleines Häusle.

Solche Traktor Oldtimer sieht man hier noch häufiger.

Landwirtschaftliches Gebäude.

Blühschönheit.

Gräsmo: Hier geht eine Waldpiste nach Kosta ab und eine Piste nach Bergdala über mehrere Weiler. Wir sind nach Rückwanderung diese Bergdalapiste gefahren.

Schöne weite Feld / Wiesen / Weidenfläche um den Bauernhof herum.

Hier sind noch einige Wege und Seen, die ich noch erkunden / erwandern will.

Das Bauernhaus. Der Hof wird nicht mehr bewirtschaftet. Einen älteren Mann haben wir gesehen. Schade! Wenn die Felder nicht mehr bewirtschaftet werden, holt sich die Natur / der Wald diese Flächen zurück. Mir gefällt die Lage, ich würde liebend gerne auf solch einem Bauernhof leben.

Diese Waldpiste nach Kosta ist 9 km lang und geht durch den Wald und an Seen vorbei. Allein in dem Bereich sind wieder zig Wege, die es noch zu erkunden gilt. Denke auch öfters darüber nach, ob ich mir nicht doch noch ein Fahrrad zulegen soll (!?!)

Die Lage von dem Hof ist einfach idyllisch.

Wieder hierher zurückgelaufen.

Über die Waldpiste nach Bergdala über ein paar Bauernhofweiler gefahren. Hier war gerade Heuballeneinbringung nach altem Stil und Sitte. 😉 🙂

Bauernhofweiler. Kurz vor Bergdala wohnt in einem Schwedenhaus ein Lübecker. Mir fällt auf in letzter Zeit, sind immer mehr Deutsche die hier Häuser haben. Da suchen sich wohl immer mehr einen Rückzugsort aus der offenen Irrenanstalt Absurdistan Germanistan.

 

 

 

 

Sommerliche Gartenimpressionen

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Willkommen echter Sommer 😉 heute blauer Himmel und knapp 25° C. steigerungsfähig laut Vorhersage auf 27° C und 29° C. die nächsten Tage. Zwar auch draußen gefaulenzt und gesonnt und Sahnetorte und Kaffee draußen genossen, leider auch Buchhaltungsarbeit drinnen usw.

Die Bartnelken haben sich toll entwickelt und vermehrt. Lupinenblüte geht dem Ende entgegen, nun blüht der Eisenhut.

Meine Kletterrose an meinem Lieblingssitzplatz blüht nun auch.

Die Hängeampel blüht nun noch üppiger.

Meine gemischte Aussaat ist mir nicht so richtig gelungen. Vor allem vermisse ich den Borretsch bislang.

Die Weigelien blühen ja lange, nun neigt sich ihre Blüte so langsam dem Ende zu.

Zu meiner Freude haben sich die Margeriten auch vermehrt.

Hier auf meinem Lieblingssitzplatz hinterm Haus auf der Sonnenseite könnte / kann ich stundenlang sitzen.

Die buntblättrige Weigelie blüht nun auch.

Sitzplatz mäßig kann ich an einigen Stellen Pause einlegen.

Auf der Hauseingangsseite. Durch das viele Grün und Natur bin ich sehr zufrieden und ausgeglichen.

Am Wochenende konnten wir die ersten eigenen Erdbeeren für eine Torte mit üppigem Schlagsahnenbelag genießen. Habe extra nicht so eine frühe Sorte gekauft. Wir haben auch schon mit Austrieben vermehrt.

Einer unserer drei Rasenmäher. Muss dringend Schneidmesser in Reserve nachbestellen bei der großen Fläche ratsam. In ihrer grenzenlosen Blödheit legt sich ja die EU laufend mit China an, dass Lieferausfälle zu befürchten sind. Man glaubt es nicht, was mittlerweile alles von China geliefert wird.

Hier wartet noch einiges an Mäharbeit.

Der Verschleiß an Schneidmessern ist hier höher, weil es immer mal wieder vorkommt, dass ich einen Stein übersehe, obwohl ich schon viele versteckte Brocken eingesammelt habe

An den Rändern kann ich nur mit den Freischneidern arbeiten, weil dort es noch felsiger zugeht.

Hier geht es demnächst weiter.

Hier geht es zum Bach vor links von der Brücke. Im Spätjahr sind hier umfangreiche Schneidarbeiten an den Büschen und Bäumen angesagt.

Das große Grundstück macht zwar viel Arbeit, aber wir haben den Ehrgeiz hier ein Paradies für uns zu erschaffen, was es ja jetzt schon ist.

Da unsere ältere Enkelin zu ihrem Freund nach Växjö gezogen ist, hat die Jüngste nun oben die Wohnung für sich alleine. Platz haben wir ja hier reichlich.

Bis vorne zum Querweg geht unser Grundstück. In Deutschland hätten wir uns so ein großes Anwesen nicht leisten können.

Sommeridylle.

 

 

 

Die Tage eilen dahin (2)

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Wie ich im ersten Teil schon schrieb, ist es erstaunlich für mich wie immer scheinbar schneller die Zeit vergeht. Wähne mich noch im Winter wie ich, wie immer den Frühling herbeiwünsche und nun ist der Frühling schon wieder Vergangenheit und auch der Juni wieder übermorgen vorbei. Zeit. ‚Verweile doch, du bist so schön´ hilft da nichts, sie eilt davon, die Zeit und damit auch die Lebenszeit.

„Nach dem Motto ‚eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu‘ lebt heutzutage ein Großteil der Bevölkerung. Der Zeitdruck ist zum Normalfall geworden. Und so wird die Sehnsucht nach Zeitwohlstand zum herrschenden Alltagsgefühl“, schreibt Karlheinz A. Geißler in Zeit. ‚Verweile doch, du bist so schön.‘  —–> ZEITWOHLSTAND habe ich immer gesucht und / oder Zeit – Millionär wollte ich zeitlebens sein, das war mir immer wichtiger wie Geld oder materieller Reichtum bzw. Wohlstand.

Übe dich in Gelassenheit — In der philosophischen Tradition wird Gelassenheit als „Ruhe des Geistes“ von der Unerschütterlichkeit der Seele (ATARAXIE) und Gemütsruhe unterschieden. Die Gelassenheit des Philosophen besteht nicht im Rückzug aus dem Alltagsleben, sondern muß sich in den alltäglichen Situationen bewähren. Für Heidegger erwacht die Gelassenheit, „wenn unser Wesen zugelassen ist, sich auf das einzulassen, was nicht ein Wollen ist.“

Der Ausdruck ‚Ach Zeit verweile doch!‘ ist ein berühmtes Zitat aus Goethes „Faust“ und markiert den Moment, in dem Fausts Pakt mit Mephistopheles besiegelt wird, wobei die Bedingung ist, dass Faust sterben soll, wenn er einen Augenblick als so schön empfindet, dass er ihn festhalten möchte
Bedeutung:
Es drückt den Wunsch des Menschen aus, einen perfekten, glücklichen Moment für immer festzuhalten und den Lauf der Zeit anzuhalten, da dieser Moment so vollkommen ist.

Am Freitag waren wir in Lessebo noch einkaufen und sind anschließend noch an den Läen gefahren. An den Seen hier könnte ich stundenlang sitzen und mit Blick übers Wasser über Zeit und all die anderen Dinge nach sinnieren.

Es wird mir auch nie über drüsig schon bekannte Orte aufzusuchen.

Wir haben am See entlang auch einen neuen Pfad entdeckt, der teilweise neu angelegt wurde.

Auch dieser Bereich ist neu. Im Hintergrund ist das Lesseboer Wasserwerk.

Der Blick über den See. Es ist im Hintergrund, aber nicht das Ende, der See geht noch viel weiter.

Querblick.

Uferimpression.

Auf dem Rückmarsch.

Von weitem dachten wir wirklich einen Hund oder Fuchs da zu sehen. Auf unserem Anwesen habe ich auch schon ein paarmal einen Fuchs vorbeieilen sehen.

Auf dem Heimweg ging es wieder über den Weiler Hässle.

Die Natur ist hier weitgehend natürlich.

Die Rinder hatte ich schon vermisst, sie sind aber nur auf einer anderen Weide.

 

 

Die Tage eilen dahin (1)

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Kaum hat die Woche angefangen, war schon wieder Mittwoch. Der Juni schwächelt zum Ende hin ein wenig, der tolle Sommer ist es noch nicht.

Einkauf in Lessebo und kleine Wanderung in der Läen Umgebung. Der Mittwoch war mit 26° C. sommerlich, aber die Tage war es mehr oder weniger auch windig. Abwechselnd Gartenarbeit und als Ausgleich etwas laufen.

Hier die Wiesen im Läenbereich.

Hier laufen wir immer mal wieder gerne.

Hier sind auch mehr Laubbäume anzutreffen.

Der Weg neu geschottert und die Wiesen alle gemäht.

Alter Baumbestand.

Einer meiner Lieblingswege zum Läensee hin.

Landspitze am Läensee.

Einfach herrlich, die Jahreszeit.

Nebenbereich am Läen.

Am Läen.

Uferidylle am Läen. Wir brauchen wahrhaftig nicht in Urlaub fahren, wir leben in einer Urlaubsidylle.

Am Läenufer. Wir sehen laufend jetzt auch deutsche Urlauber, viele Dänen und Holländer.

Auf der anderen Seite.

Die Weite des Sees.

Inselidylle.

Auf dem Rückweg.

Später bei der Fahrt über den Weiler Hässle war es mit dem schönen Wetter vorbei.

Später zur Nacht gab es noch ein wenig Regen, der immer noch sehr willkommen war.

 

Ein ruhiger Tag

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Heute den Tag ruhig angegangen. Länger geschlafen, gemütlich sogleich statt Frühstück selbstgebackene Sahnetorte schnabuliert. Bei ausgiebigem Sonnenschein und sehr angenehmen Temperaturen (25° C.) länger in der Sonne gesessen und dem Vogelgesang gelauscht. Was will der Mensch noch mehr?

Neben meinem Stuhl blüht der kürzlich gesetzte Salbei schon schön und wird von den Insekten freudig angenommen. Gegenüber blühen die Weigelien wunderbar und werden auch stark von Wildbienen und Hummeln frequentiert.

Hinter meinen Stuhl hat sich die Hängeampel prächtig entwickelt, die erst ein wenig geschwächelt hatte.

Linkerhand blühen die Margeriten schöner noch wie im letzten Jahr und haben sich verbreitert.

Kein Wandern, keine Gartenarbeit war heute angesagt. –> „Die Natur braucht Ruhe zur Regeneration – das gilt auch für den Menschen“ (F. Mulford)

Nach dem Abendessen dann: „Der Mensch braucht Stunden, wo er sich sammelt und in sich hineinlebt“ (Albert Schweitzer)

Habe das Buch „Heilmethoden der Zukunft“ zu Ende gelesen und durch die Lektüre auch wieder etwas hinzugelernt.

Genauso wie es auf der angepinnten Karte heißt, sollte man verfahren. Wie in den vorhergehenden Beiträgen dargelegt braucht, man sich nicht mehr hineinsteigern, der kollektive Niedergang des Westens ist vorgezeichnet. Auch da ist Absurdistan Germanistan in der ersten Reihe und mal wieder negatives Vorbild.

 

Heute waren es derer Sieben

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So sah mein Auto nach der Anfahrt zum Wanderbeginn aus. Bin die Waldpiste, die staubtrocken ist in Richtung Motorbana gefahren. Da ist mal wieder dringend etwas Regen nötig. Wetter war heute wärmer mit 25° C. gemischte Bewölkung und zeitweilig auffrischender Wind.

Staubfahrt: Hier in Schweden darf man solche Waldpisten (Wege) fahren. Bin ich froh nicht wie ursprünglich geplant einen Nissan Qashqai gekauft zu haben. Hier brauche ich ein robustes, alltagstaugliches und nicht mit Elektronik – Schnicknack vollgepacktes Auto. Mein Dacia war auch noch um 15 000 € billiger und diese Ersparnis hat unserer Tochter mit drauflegen von 5000 € ein neues Auto beschert.

Heute war die Erkundung von neuen Wegen angesagt. Am Ende waren es 7 neue Wege, war über 4 Stunden unterwegs und hatte zufällig einen Tracker dabei, der 28,7 km zum Ende anzeigte. Frau Gemahlin konnte ich nicht mitnehmen, sie hat sich eine wahrscheinliche Kreuzallergie durch blühenden Giersch zugezogen. (so eine Art Nesselausschlag im Gesicht)

Hier gibt es sehr viele Waldameisen. Buchfinken und Dompfaffe sowie ein Kuckuck waren zu hören.

Die Luftqualität war wieder super. In den über 4 Stunden unterwegs sein habe ich keinen Menschen gesehen, nur zum Schluß in gebührlichen Abstand eine Wildsau. Eine noch recht junge und somit kleine schwarze Kreuzotter schlängelte sich vom Weg ab als ich auf sie zukam. Die sind manchmal schlecht zu erkennen, weil sie wie ein dunkler Ast zuerst erscheinen. (Die schwarze „Höllenotter“ ist keine eigene Art, sondern eine Schwarzfärbung (Melanismus) der Kreuzotter (Vipera berus). Diese Farbvariante wird oft als Höllenotter bezeichnet und ist besonders in kühleren Regionen wie Moorgebieten oder im Gebirge anzutreffen. Die schwarze Färbung ermöglicht es den Schlangen, sich in diesen Lebensräumen schneller aufzuwärmen und somit effektiver zu jagen.) (Wiki) Die Begegnung war am Rand eines Feuchtgebietes.

Die Bewölkung war unterschiedlich.

War die Sonne hinter Wolken verdeckt, drückt es sogleich auf die Bildklarheit und Helligkeit. Da ich aber Bilder grundsätzlich nicht bearbeitet oder aufhübsche, sind sie original oder authentisch.

Ursprünglich wollte ich ja nur drei neue Wege erkunden, aber zu meinem Erstaunen gab es in diesem Bereich mehr Wege, die aber teils nicht korrekt in meiner Wanderkarte verzeichnet waren. Auch die Wetterberichte stimmte mal wieder nicht.

So erkundungsfreudig wie ich nun mal bin, bin ich alle 7 neue Wege abgelaufen, wobei 5 Wege Stichwege waren, sie gehen irgendwann nicht weiter und ich muß den Weg wieder zurücklaufen.

Die Waldwege sind hier so weitläufig, da kann man wirklich sagen: So weit wie die Füße tragen kann man da laufen.

Korrekterweise müßte ich schreiben, es waren der achte Weg wegen der Wildsau nicht zu Ende gelaufen und der 9 Weg war der Anlaufweg vom Auto zu den neuen Wegen.

Erst den rechten Weg bis zum Ende gelaufen und dann weiter auf dem linken Weg.

Teils wieder sehr felsige und steinige Abschnitte.

Viele Menschen können nicht so alleine in der Natur laufen, die brauchen immer Quatschpartner und sehen dann immer nichts.

Regen wäre kein Fehler.

Farn wächst hier auch viel.

Die nächsten Wegabzweigungen.

Waldpicki 😆 🙂

Was oft so im Wald alles herumsteht oder anzutreffen ist 😉

Da schaut ein Windrad hinter den Bäumen hervor, denn ich war hier schon am Rand des Windparks.

Felslandschaft.

Nochmals Felsen.

Nochmals dicht an einer Windanlage dran. Kann gar nicht alle Bilder zeigen, so viele habe ich wieder gemacht. Um 17:30 war ich wieder zu Hause. Da ich jetzt länger nicht so lange unterwegs war, habe ich doch etwas meine Gewerkzeuge gespürt. 😆

 

Tagsüber Gartenarbeit am Abend Recherchen

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Vor der Gartenarbeit war aber Einkaufen in Lessebo angesagt und ein kleiner Umweg zur Erkundung im Weiler Hässle. Das Getreidefeld hat sich weiter entwickelt und steht gut da.

Die Wiesen abgemäht und das Heu eingebracht. Das Wetter heute teils auffrischender Wind und nicht ganz so warm wie gestern. Nach 28° C. am Montag, gestern 25° C. waren es heute nur noch 23° C.

Die Natur war wieder von intensiven Düften erfüllt. Der Juni wird mir immer beliebter als Jahreszeit.

Diese Weiler liebe ich einfach und ziehe sie jederzeit der ach noch so tollsten Stadt vor.

Der diesjährige Frühlings-Juni war einfach wettermäßig und von der Natur her gesehen sehr erbaulich und erfreulich dazu.

Eine Weilerscheune. Der dazugehörige Bauernhof stand kürzlich zum Verkauf.

Frau Gemahlins Gartenfantasien. Heute stand nach Nachmittags Kaffeetafel das Grasmähen im Vordergrund mit dem Mulchmäher.

Dieses Jahr blüht und gedeiht noch viel mehr wie die Jahre zuvor.

Am Sonntag gab es hier feine selbstgebackene Sahnetorte zum Kaffee.

An verschiedenen Stellen blühen die Hundsrosen. (Als Hagebutten bezeichnet man die ungiftigen Sammelnussfrüchte verschiedener Rosenarten, besonders der Hundsrose (Rosa canina). Als Hagebutten werden landläufig auch die Wildrosen oder Heckenrosen selbst bezeichnet, an denen die Früchte wachsen.) Sie sind einerseits unscheinbar, aber für die Vielfalt und als Insektennahrung und später als Hagebutte für die Vogelwelt sehr wichtig. Aus meiner Kinderzeit ist mir erinnerlich, dass ich mit meiner Mutter Hagebutten gesammelt habe zwecks Weingewinnung.

Durch die Vogelfütterung sind auch wieder viele Sonnenblumen wild aufgegangen.

Auch Margeriten und Butterblumen sowie Vergiß mein nicht haben sich üppig vermehrt zu meiner Freude.

Frau Gemahlin und mir macht es Freude aus der vorhandenen Wildnis ein Garten /Waldgarten Paradies anzulegen. Allerdings machen rund 6000 m2 Fläche schon Arbeit und Aufwand erforderlich.

Zu unserer Freude blüht die erste Pfingstrose dieses Jahr zum ersten Mal. Pfingstrosen brauchen immer etwas länger, bis sie richtig loslegen.

Hier ist ein Wildlupinen Paradies, sie blühen an vielen Stellen.

Die verschiedenen Weigelien blühen dieses Jahr auch schon üppiger und sind ein Wildbienen und Hummelmagnet.

Weigelienblüte.

Auch hier in diesem Bereich haben sich die Margeriten erfreulich verbreitert.

Gestern war hauptsächlich umgraben und den Boden von unterirdischen Trieben säubern angesagt.

Hier überall gemäht und schon kann ich unten am Bach wieder mähen, so schnell ist da alles nachgewachsen.

Das Wandern kommt zwar momentan etwas zu kurz, aber Gartenarbeit hält auch fit und ist allemal gesund.

Nach dem Abendessen war dann erst einmal meine Lieblingsheftlektüre angesagt.

 

 

Seeimpressionen

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Mich mal wieder am oberen Weilersee erfreut. Heute war es länger bewölkt und zeitweilig windig.

Nach einer gewissen Zeit ist wieder eine andere Sichtweise zu bemerken.

Der Park- und Rastplatz an der RB 25 am Hillsjön ist neu gestaltet worden.

Die WC – Anlage ist gänzlich neu erstellt worden und gleichzeitig vergrößert.

WC – Anlage von der Seite.

Blick über den See.

Wunderschön blühender Holunderbaum.

Auch hier Seerosen.

WC – Anlage von hinten.

Am Ufer, leider fehlt noch meine gelbe Lieblingsbank.

Kleiner Seitenarm.

Auch alles neu gemacht.

An der Böschung.

Der Juni ist ein besonders schöner Monat.

 

Volles Programm

Als Ausgleich am gescheiterten Monatsvergleich sind wir dann um die drei Seen am Sanddamen gelaufen am Freitag, 13.06. bei wunderbaren warmen Wetter.

Hier laufen wir zu jeder Jahreszeit immer wieder gerne.

Es ist hier einfach ein idyllisches Stück Landschaft.

Rechts die zwei Inseln im See.

Seerosen im See.

Über den abgehenden Waldbach.

Abstecher an den dritten See, hier wird viel geangelt.

Dritter See eingerahmt ringsum von Wald.

Hier liegen auch Anglerboote.

Auch hier Seerosen.

Seeidylle.

Uferweg.

Uferidylle mit linkem Waldbach.

Brücke zur ersten Seeinsel.

Seenebenteil.

Waldhaus.

Blick auf Insel.

Voller Fahrt voraus.

Am Nebensee.

Einfach herrlich hier im Natur- und Wanderparadies. An solchen Stellen könnte ich ewig verweilen. Die friedliche und ruhige Umgebung entspannt ungemein. Was sowas von wichtig ist in diesen absurd irrsinnigen Zeiten.

Seeblick.

Auf der anderen Seite.

Blick auf die zwei linke Inseln.

 

Weilerspaziergang

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Weil ich heute länger gelesen und am Computer war und damit länger gesessen, hatte ich zum Abend hin nach dem Abendessen noch ein wenig das Bedürfnis etwas zu laufen. Auf dem Weg zum Weilerberg. Heute mal wieder gemischte Bewölkung und nur mäßig warm mit 19° C.

Wenn hier oben ein kleiner Holzaussichtsturm stehen würde, könnte man sehr weit in die Landschaft schauen und würde noch besser sehen, wie groß die Wälder hier sind.

In diesem Bereich blühen sehr viele Lupinen.

Blühfläche.

Blick in die Ferne.

Am Weilerberg.

Blick auf Vereinsheim.

Auch hier Lupinen.

Am Weilerberg.

Lupinen am Weilerberg.

Am Weilerberg.

Bärenklau und Lupinen.

Wieder unten.

Nahblick.

Lupinen am Waldesrand.

Blick in Richtung Weilerberg.

Hier bin ich auch immer gerne.

Auf dem Weg zurück Ferienhaus.

Noch ein Ferienhaus. Das hat mal Dänen gehört, wer es jetzt hat? In letzter Zeit haben hier mehr Dänen ein Haus gekauft oder gemietet.

Tagesnotizen am 06.06.25

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Heute am 06.06. ist ja hier in Schweden Nationalfeiertag. Schönes Wetter ist heute allerdings nicht. Himmel bedeckt und nur 18° C., aber endlich mal ein kräftiger Landregen. Da habe ich gestern mit meiner Wanderung mit dem Wetter Glück gehabt.

Da ich gestern ja schon auf der Fagerhulterseite der Waldpiste war, bin ich dann Abends noch durchgefahren nach Kosta in den Landhandel. Bei schönem Wetter obligatorisch – da komme ich dann einfach nicht dran vorbei – einen Halt am Älgasjön (See). Pflanzerde wollte ich ja hauptsächlich kaufen, aber die war leider restlos ausverkauft. (Mai – Pflanzzeit!)

Um diese Uhrzeit kündigten dann schon mehr Wolken den heutigen Wetterumschwung an.

Hier könnte ich ewig sitzen und die Ruhe und die Natur genießen. Da ich aber Frau Gemahlin angerufen hatte und ein Lebenszeichen abgab und auf die Frage wann ich dann gedenke heimzukommen, war die „Genusszeit“ hier begrenzt.

Am Ufer.

Uferimpression.

Da drüben ist ein Ferienhaus (Stuga = Sommerhaus) im Waldbereich. Der Sommerurlaub ist dem Schweden heilig, 4 Wochen am Stück müssen es schon sein. Hier sind die Sommerferien auch viel länger als in Deutschland. Dieses Jahr sind die Sommerferien in unserm Bezirk vom 14. Juni bis 17. August. Unsere Enkelin hat am Donnerstag, 12.06. den letzten Schultag und damit ihr 1. Jahr in der Schule in Växjö geschafft.

Uferblick.

Sonnenlicht im Wasser.

Kann mich immer schwer lösen von solchen idyllischen Orten.

Am späteren Abend noch Gartenbücher durchgeschaut, weil ich mir wieder einiges an Blumensamen von Kosta mitgebracht habe.

Am Haus.

Schönheit in der Abenddämmerung.

21 Uhr: Nach Regen folgt Sonne! Der ach so nötige Regen war heute mal wirklich ein nennenswerter Landregen und hat uns die Regenfässer gefüllt. Jetzt scheint aber noch die Sonne und der Himmel ist noch schön blau geworden.

 

 

Auf dem Weg ins Weilerparadies

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Fortsetzung vom vorhergehenden Beitrag. Gestern war es schon viel zu spät dazu weiter am Bildschirm zu hängen. Es graute schon der neue Tag herbei. Hier wird es früh hell. Die Sonne geht heute (06.06.) schon um 04:10h auf und um 21:44 h unter. Der Tag hat somit eine Länge von 17 Stunden und 33 Minuten. Bild: Kurz vor dem eigentlichen Weiler Fagerhult. (Datum heute: 06.06.)

Blick über die Landesstraße Lessebo nach Kosta zum Paradiesweiler Fagerhult.

Landesstraße in Richtung Kosta mit Bushaltehäuschen.

Scheunengebäude am Weilerrand.

Schon hier am Anfang schöne blühende Sträucher.

Ein unterer Weg im Weiler.

Schwedenhaus. (Bezeichne solche Häuser halt als Schwedenhaus, weil sie den typischen Haustyp darstellen als Holzständerhaus)

Unterer Weilerweg.

Ein sehr gepflegtes Anwesen.

Wunderschön und mit viel Fantasie gestaltet. Wenn es möglich wäre, hätte ich es am liebsten gleich mitgenommen für unseren Waldgarten 😉 😆 🙂 Mir gefallen solche Dinge sehr und Anlagen sehr.

Blick auf den Weilerteich.

Detailblick auf den Teich.

Wegkreuzung.

Ziehwasserbrunnen. Erinnert mich an die ungarische Puszta.

Blick auf den Teich.

Blick auf den Teich, 2.

Blick auf den Teich, 3.

Blick auf den Teich, 4.

Teichblick 5.

Teichblick 6.

Ein weiterer Weilerweg.

Weilerweg 2. Eine Zeit lang hatte das Wetter geschwächelt, jetzt war der Himmel wieder blauer. Besonders im Westen war es wolkiger, sage ja immer aus dem Westen kommt eh nichts GESCHEITES! 🙁

Die Häuser und Anwesen sind hier so schön auseinander, die Menschen hocken nicht so dicht aufeinander.

Das ist auch so ein schönes Haus. Gelb – weiß gefällt mir auch sehr.

Hier kam ich an einer Schafsweise vorbei. Dort stand so ein kleiner ulkiger Knirps (ca. 2 1/2 bis 3 Jahre) mit seiner Mama und hat mir gleich ganz aufgeregt in die Richtung der Schafe gezeigt und erzählt, was er sieht. Es ist für mich immer wieder berührend, wie so kleine Kinder so staunend und oft auch ganz aufgeregt erzählen können, was sie bewegt. Es geht nichts über kindliche Neugier und Entdeckerdrang. Wohl dem Erwachsenen, der sich diese Gabe bewahrt hat. Es heißt ja nicht umsonst auch in der Bibel und bei Jesus „Seihet / Seid wie die Kinder“. ***

***

Übersicht mit KI

„Seihet wie die Kinder“ ist eine deutsche Übersetzung des biblischen Verses, der in den Evangelien vorkommt. Die vollständige Aussage lautet „Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht ins Reich der Himmel kommen.“ (Matthäus 18, 3). Der Vers betont die Notwendigkeit, eine kindliche Unbefangenheit, Vertrauenswürdigkeit und Bescheidenheit zu haben, um ins Reich Gottes einzutreten.

Dieses Schaf hat ja sowas von genüsslich gekaut. Wenn so kleine Kinder dies sehen, können sie so herzhaft lachen. Das haben wir ja selber bei unseren Kindern erlebt.

Nun schon ein Stück weiter im Weiler.

Auch hier ein wunderschönes, gepflegtes Grundstück und Haus.

Weiterer Weilerweg.

Auch hier ein wunderbares, sehr gepflegtes und vor allem großes Grundstück mit einem wunderbaren Haus. Liebend gerne würde ich solche Häuser von innen erkunden. Deshalb kaufe ich mir auch immer die Gärd und Torp Hefte. Da sind immer so schöne Bilder drin.

Was mir hier in Schweden auch so gefällt, die Menschen stehen zu ihrem Land und schämen sich nicht wie in Absurdistan Germanistan für ihre Fahne. Wir haben ja auch unten gleich hinter der Bachbrücke zwei Fahnenmasten mit zwei schwedischen Fahnen. Da habe ich vorgestern so einen Schwachsinn wegen der deutschen Fahne vor einem Rathaus gelesen. Das Land ist wirklich mehrheitlich irre.

Was ich auch toll finde, hier sind zwischendrin immer wieder so Naturinseln im Weiler.

Was mir hier in unserer Gegend auch so sehr gefällt, es wachsen viele wilde Blumen in diesem Fall Lupinen überall.

Wenn die Fahnen flattern im Wind … und dann noch ein weiß – blauer Himmel, was will der Mensch noch mehr (:::)

Ein Mann aus Alemannia auf Fotopirsch. 😆

Ein verwunschenes Haus versteckt hinter Rosenhecken, da geht meine Fantasie immer mit mir durch. Liebe solche Anwesen und Häuser. Ist halt so, wenn man ein romantischer Menschenschlag ist. 🙂

Blick zurück.

Blühinsel.

Welche Waldfee wohnt denn hier?

Nun geht es aus dem Weiler wieder heraus den ganzen weiten Weg zurück. Frau Gemahlin war heute nicht dabei, sonst hätte ich nicht so lange und so weit laufen können.

Erstaunt war ich dann, wo ich herauskam. Damit hatte ich nicht gerechnet, daß ich nun ein gehöriges Stück auf dieser Piste auch noch zurücklaufen mußte.

Froh und dankbar bin ich auf jeden Fall noch so gut zu Fuß unterwegs sein zu können. Meine Frau Gemahlin sagt immer, ich laufe so mühelos wie eine Gazelle, obwohl ich ja 4 Jahre älter bin wie sie.

Die Erkenntnis aus dieser Wanderung und aus diesem wunderschönen Weiler ====> Dieser Weiler ist einer der schönsten, die ich kenne. Wenn ich dann an Walzbachtal und auch an Wössingen denke, wie eng aufeinander da die Menschen hocken. Besonders im Wössinger Unterdorf ist die Bebauung sehr eng. Ist so ein Weiler wohnen hier wirklich wie im Paradies zu wohnen. Geschweige denn auch noch in einer Stadt zu wohnen, undenkbar für mich.

 

 

 

Neue Erkundungstour (05.06.)

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Über den Weiler Hässle auf dem Weg zu neuen Wegen und Abschnitten. Das Wetter wechselhaft bewölkt mit 21° C. angenehm.

Auch hier schon Heuernte und das Getreide gedeiht.

Empfinde solche „Inseln“ angenehmer als so große Agrarmonotonflächen.

Es macht mich jedes Mal zufrieden, in solcher Naturlandschaft unterwegs sein zu können.

Die Landstraße Lessebo nach Kosta überquert in neue Gefilde.

Da ich in diesem Gebiet noch nicht war, waren neue Wege zu beschreiten.

Hier wäre eine Rast möglich gewesen, weil ich aber noch für mein Alter gut drauf bin, war dies nicht nötig, sondern bin gänzlich ohne Pause gelaufen.

Vorbei an einer größeren Wiese.

Nähere ich mich dem Weiler Fagerhult.

Auch hier die Heuernte schon erledigt. Ist nicht anders als im LK Karlsruhe.

Heuernte.

Ein Stück weiter nun auf der rechten Seite die erledigte Heuernte.

Blick auf Bauernhaus.

Am Wegesrand ein Blockhaus.

Ein wunderschön, idyllisch gelegenes Schwedenhaus.

Bei solchem Anblick bin ich hin und weg. 😆 😆 wie ich schon öfters schrieb, liebe ich diese Häuser und Anwesen und könnte jede Woche ein neues erwerben.

Wegidylle.

Typische schwedische Garage.

Weilerlandschaft.

Duftender Flieder.

Weilerimpression.

Weilerweg.

Da geht mein Herz auf, solche Anblicke liebe ich.

Der nächste Bauernhof kommt in Sicht.

Weg durch den Weiler.

Blick auf den Bauernhof. Teil 2 und 3 folgen morgen, es ist schon zu spät dafür. Die Zeit ist aber auch immer so schnell herum.

 

Eine neue Buchlieferung am 03.06.

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Die Formel gegen Alzheimer + Alzheimer ist heilbar, beide Bücher von Dr. med. Michael Nehls.

Die Formel gegen Alzheimer von Dr. med. Michael Nehls

Die Gebrauchsanweisung für ein gesundes Leben – Ganz einfach vorbeugen und rechtzeitig heilen, Alzheimer keine Chance geben.

Das kompakte Praxisbuch für ein Leben ohne Alzheimer für Betroffene, Angehörige und für alle, die rechtzeitig vorbeugen wollen. Dr. med. Michael Nehls klärt auf über die Ursachen dieser Zivilisationskrankheit und zeigt, wie man sich mithilfe seiner Formel gegen Alzheimer nicht nur vor Alzheimer schützen, sondern in einer frühen Phase sogar geheilt werden kann. Entscheidend sind vier einfache Faktoren: genügend Schlaf, ausreichend Bewegung, gute soziale Kontakte und eine gehirngesunde Ernährung.

Mit vielen hilfreichen Empfehlungen und Rezepten, übersichtlich, leicht verständlich, überzeugend! (Buchbeschreibung)

Alzheimer ist heilbar von Michael Nehls
Rechtzeitig zurück in ein gesundes Leben – Mit Illustrationen von Jill Enders.

Alzheimer ist eine zutiefst schockierende Diagnose, denn die Krankheit gilt als unheilbar. Doch jetzt ist Rettung in Sicht: Dr. med. Michael Nehls entlarvt die Alzheimer-Demenz als Mangelerkrankung, die durch unsere heutige Lebensweise verursacht wird. Er präsentiert einen systematischen Ansatz, mit dem man sich nicht nur effektiv vor dieser Zivilisationskrankheit schützen, sondern sie in einem frühen Stadium sogar besiegen kann. Ein Buch voller konkreter Ratschläge zur Vorbeugung und Heilung. (Buchbeschreibung)

Nackte Medizin – Bloßstellung einer ideologischen Wissenschaft von Peter Nowrath.

Nackte Medizin von Nawroth Peter
Bloßstellung einer ideologisierten Wissenschaft

 Längst stehen für die Medizin und die ihr angeschlossenen Wissenschaften andere Ziele im Vordergrund als kranke Menschen. Der Hippokratische Eid ist zum Feigenblatt verkommen im Angesicht der Strukturen eines durchideologisierten Systems, das Patienten nicht als Individuen betrachtet, sondern als Objekte, die für die Eigeninteressen von Fachgruppen, Fachgesellschaften und sogenannten Sektoren missbraucht werden. Es geht um die Meinungsmacht von Ärzten und deren Organisationen, Fehlinterpretationen der Wissenschaft Medizin eingeschlossen um Ethik und Patientenwohl geht es kaum noch. Professor emeritus Dr. Dr. h.c. Peter Nawroth, Mediziner, hochdekorierter Experte und Mitglied der Leopoldina berichtet in diesem Buch von seinen Erfahrungen und Beobachtungen aus dem Inneren des Medizinbetriebs. Nackte Medizin räumt auf mit dem Nimbus der Wissenschaft Medizin, die nur noch ein Torso ihrer ursprünglich ethischen Veranlassung ist. Peter Nawroth deckt auf, wie sich durch Ideologisierung der Wissenschaft die Medizin von ihrem eigentlichen Auftrag entfernt hat eine kompetente und kristallklare Auseinandersetzung mit Strukturen, Wissenschaftlern und Managern, die die Gesundheit der Menschen gefährden und die Freiheit der Bürgerpatienten missachten.

Rücktitel
„Wissenschaftler der Medizin, die Daten so lange interpretieren und modellieren, bis sie zum politischen Leitfaden werden, sind nicht mehr Wissenschaftler, sondern aktivistische Geisterfahrer, die uns allen gefährlich werden können.“ Den emeritierten Professor der Medizin und Mitglied der Leopoldina, Peter Nawroth, haben die Innensicht auf die Wissenschaft Medizin und das Ausmaß ihrer Fehlentwicklung dazu getrieben, dieses Buch zu schreiben. Er stellt fest: „Die Aktivisten der medizinischen Wissenschaft rufen zwar ,Die Wissenschaft sagt uns …‘, doch nur wenige merken, dass es sich um ein großes Missverständnis handelt: Nicht, die Wissenschaft‘ sagt uns etwas, sondern die Wissenschaftler wollen uns etwas sagen. Es geht nicht um Daten, sondern um Meinungen und Macht. Da Fakten keine Rolle spielen und ideologisierte Mediziner sich durch Modellierung eine Fantasiewelt erschaffen, in der sie, richtig‘ mit, rechtschaffen‘ gleichsetzen, werden sie gesellschaftszerstörend.“ (Rückenbuchbeschreibung) (Quelle)
Siehe auch: Gespräche / Interview mit dem Autor.

Heilmethoden der Zukunft von Michael Kent und Frank Fabian.

Revolutionäre Heilmethoden der Zukunft von Michael Kent, Frank Fabian

21 Experten enthüllen die Wahrheit über Heilung
Vergessen Sie Pillen und OPs – Diese Methoden stellen alles auf den Kopf!

Es gibt gute Nachrichten: Das lang ersehnte Buch von Frank Fabian und Michael Kent ist jetzt erhältlich: Revolutionäre Heilmethoden der Zukunft.

Darum geht es: Alternativmedizin und Naturmedizin haben in den vergangenen Jahren Quantensprünge gemacht. Immer mehr Menschen erkennen, dass nachhaltige Heilung weit über die klassische Schulmedizin hinausgeht. Revolutionäre Heilmethoden der Zukunft von Frank Fabian und Michael Kent ist ein Meilenstein für alle, die an ganzheitlicher Gesundheit interessiert sind. Das Buch enthüllt, wie sich jahrhundertealtes Wissen der Naturheilkunde mit modernster Diagnostik verbindet, und zeigt Wege auf, wie selbst chronische und vermeintlich unheilbare Krankheiten erfolgreich ganzheitlich behandelt werden können.

Vorgestellt werden 21 handverlesene, beeindruckende Persönlichkeiten der Naturheilkunde: brillante Vordenker, renommierte Heilpraktiker, ehemalige Schulmediziner, Doktoren, Klinikinhaber, Professoren, Quereinsteiger, Naturärzte und Naturheilkundler, ja sogar Philosophen, Forscher und regelrechte Genies – Top-Experten aus unterschiedlichsten Bereichen der sanften, alternativen, ganzheitlichen Ursachenmedizin. Diese Profis zeigen eindrucksvoll auf, dass und wie echte Heilung möglich ist – oder anders ausgedrückt: dass »unheilbar« heute praktisch nicht mehr existiert.

Das erwartet Sie im Buch:

  • Interviews mit 21 führenden Experten der Naturheilkunde
  • Faszinierende Einblicke in die Arbeit der besten naturheilkundlichen Therapeuten
  • Spektakuläre Heilerfolge dank modernster alternativer Medizin
  • Neue Diagnose- und Therapieansätze ohne Nebenwirkungen
  • Praxiserprobte Methoden, die den Körper regenerieren
  • Chronisch krank? Diese bahnbrechenden Methoden können helfen u.v.m.
    (Buchbeschreibung)

    Da habe ich wieder genügend „Denkfutter“ um ein Stück weiter in der Aufklärung der Scheinmatrix zu kommen. Je tiefer man bohrt, um so mehr erkennt man all die Lügen und Machenschaften.

     

Volles Programm

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Garten, Laufen, Wandern, Faulenzen, Sonnenbaden, Recherchen, Lesen und die Zeit entschwindet im Sauseschritt dabei. Am Sonntag eine kleine Wanderung bei überwiegend bewölkten Himmel und 21° C. leicht schwül-gewittriges Wetter.

Am unteren Weilersee. Dieses Jahr höre ich gar nicht des Nachts die Kraniche. Auch über der Bahnlinie sind keine zu hören.

Dieses Jahr sind mehr solche Verlandungszonen festzustellen.

Auch in diesem Bereich mehr Verlandung. Das Singschwanpaar habe ich auch länger nicht gesehen.

Schade ist ja sehr, oft kann man nicht so einen See ganz umrunden. Die Wälder sind so an vielen Stellen beschwerlich zu durchqueren.

An der Bahnstrecke.

Felsformation am Weg.

Zwei alte Sach- und Fachbücher zu diesem Thema habe ich wieder gefunden bzw. rausgekrustelt.

Auf dem Grundstück blüht nun der Holunder sehr schön.

Nochmals in vielen Bücher wichtige Abschnitte gelesen und verinnerlicht. Denn die Entwicklung in EU-Europa und in Absurdistan Germanistan ist fatal. Aktuell stehen wieder 260 000 Arbeitsplätze vor dem Aus.

Rockefeller Medizinmänner – Medizin und Kapitalismus in Amerika – von E. Richard Brown.

Rockefeller-Medizinmänner – Medizin und Kapitalismus in Amerika
von E. Richard Brown
Kranke Menschen, mehr Profit!
Wie die Superreichen ein Monster namens Big Pharma erschufen

Das legendäre Standardwerk über die Entstehung von Big Pharma! Jetzt erstmals in deutscher Sprache!

Der 2012 verstorbene Professor E. Richard Brown war einer der ersten entschiedenen Gegner von Big Pharma. Als ehemaliger Präsident der American Public Health Association und Mitglied in beratenden Ausschüssen des Weißen Hauses war er Insider und dennoch Kritiker eines Medizinsystems, das eher wirtschaftlichen und hegemonialen Interessen diente als den sozialen oder humanitären Bedürfnissen von Menschen.

In seinem hervorragend recherchierten Buch erzählt Brown am Beispiel der USA die geheime Geschichte der finanziellen, politischen und institutionellen Manipulationen, die dazu führten, ein vielfältiges Spektrum an Heilmethoden auf ein einziges »wissenschaftliches Medizinmodell« zu reduzieren.

Brown dokumentiert Schritt für Schritt den Verfall des medizinischen Ethos und wie eine machtgierige Elite unter dem von Rockefeller und Carnegie finanzierten »Rat für medizinische Ausbildung« der American Medical Association die medizinische Kultur der westlichen Welt zu einer Gelddruckmaschine machte.

Die Vorgehensweise der Eliten von einst unterscheidet sich dabei kaum von den philanthropischen Winkelzügen der WHO und der Bill & Melinda Gates Foundation, die weltweit unzählige Impfprojekte anschob und sich Vakzine patentieren ließ, welche dann millionenfach – oft gegen den Willen der Menschen – verabreicht wurden.

Professor Browns zeitlose Recherche belegt: Die modernen Gesundheitssysteme basieren auf Gier, Gewinn und gesellschaftlicher Kontrolle. Hierbei geht es nicht um Gesundheit, sondern um knallharte Profite. Der Autor sensibilisiert, rüttelt wach und bringt Licht in die ominöse Entstehung von Big Pharma und deren dunkle Machenschaften mit dem Großkapital.

»Niemand kann oder darf dieses Buch ignorieren. Es ist eine eloquente und gut belegte vernichtende Einschätzung der historischen Beziehung zwischen Medizin und Kapitalismus und ihrer Auswirkung auf die Gestaltung des heutigen Gesundheitswesens.« Washington Post.

»Man muss dieser These nicht zustimmen, doch es spricht sehr viel für sie. Der Sachverhalt ist gut recherchiert und interessant dargestellt. Dieses Buch spricht ein breites medizinisches Publikum sowie Menschen an, die sich mit der Entwicklung des Gesundheitswesens befassen.« The New England Journal of Medicine.

»Brown liefert nicht weniger als die dezidierte Entstehung von Big Pharma, wie sie bis in die Gegenwart fortbesteht. Insofern ist es durchaus zutreffend, wenn vom medizinisch-industriellen Komplex die Rede ist. Dass bei zunehmend mehr Patienten eine gehörige Portion Skepsis im Umgang mit allopathischer Medizin zu beobachten ist, erscheint angesichts finanzieller Interessenkonflikte verständlich – bereits Brown kritisierte, dass das Wohl der Patienten hinter monetären Interessen zurückgetreten sei. Fazit: Ein erhellendes und faszinierendes Buch über die >Kaperung< des Gesundheitswesens.« Smart Investor. (Buchbeschreibung)

 

Das ist vergebliche Liebesmüh. Das habe ich heute wieder überdeutlich erlebt. Deutsche Ignoranten und Klugscheißer leben nun einmal in einer anderen Welt, einer verqueren, dogmatischen Scheinwelt, einer verquasten Matrix. Es wäre bereits „geholfen“, wenn der Michel sich mit der Frage „cui bono“ vertraut machen würde. Übersicht mit KI
„Cui bono?“ (lateinisch für „Wem nützt es?“) ist ein geflügeltes Wort, das die Frage nach dem Nutznießer einer bestimmten Handlung, eines Ereignisses oder einer Entscheidung stellt. Es wird häufig in politischen Kontexten und bei der Erforschung von Verbrechen verwendet. Die Frage dient dazu, das Motiv hinter einer Tat oder einer Entscheidung zu ermitteln, insbesondere wenn finanzielle Vorteile im Spiel sind. (KI) Die goldene 7erne Regel wird kaum noch beachtet: 7-W-Fragen – Wer? Wo? Was? Wann? Wie? Warum? Woher kommt die Meldung?

 

Waldgartenimpressionen

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Gegenüber von der Vorderseite unseres Hauses blüht der Ginster so schön schon seit Tagen.

Der Frühling, der Mai ist einfach eine schöne Jahreszeit, leider ist der Mai nun schon wieder Vergangenheit.

Mächtige Wolkenbildung am 26.05.

Dieses Jahr blühen auch mehr Gänseblümchen und die Vergiß mein nicht haben sich auch verbreitert. Bald blühen hier auch die wilden Margeriten.

Jeden Tag etwas gearbeitet, in diesem Fall umgegraben gibt auch ein Stück.

Heute haben wir nochmals Dahlienzwiebel gekauft. Bin mit Eifer bei all den Arbeiten dabei.

Da hinten im besonders waldigen Teil haben wir kleine Bäume entfernt und vor allem auch viel Farne.

Auch in diesem Bereich sind die letztjährigen Sträucher gut über den Winter gekommen und blühen jetzt.

Immer mehr wilde Lupinen blühen nun.

Hier muß auch noch gemäht werden.

Waldige Teil. Kleiner Bäumchen entfernt, die die Tanne behindert haben und viel Farn abgemäht.

Hier auf der Anhöhe blüht wilder Flieder in weiß und lila. Das Grundstück durchzieht ein wunderbarer Duft.

Waldstück.

Blick zum Haus hin.

Blühender wilder Flieder.

Hier habe ich zwei deutsche Flieder gepflanzt und zwei bunt blättrige Weigelien. Auch noch eine Bauernhortensie u. a. Der Flieder wächst mir nicht schnell genug.

Momentaner Ausblick vorderes Fenster von meiner Philostube.

Momentaner Zustand Pfad zum unteren Teil des oberen Weilersees.

Giebelseite am oberen Rand vom Weg zum unteren Grundstück

Zwei rote Ginster blühen hier in diesem Bereich.

 

Tagesnotizen vom 31. Mai 25

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Notizkladde vom 31.05.25: Mal ein paar Tage Pause eingelegt. Es ist immer so schnell die Zeit herum und viel habe ich immer auf dem Schirm. Wetter verhalten um die 18° C, bis 20° C. die Tage und nur leichter Regen an einem Tag.

Nach einer Waldfahrt und einer Erledigung in Hovmantorp noch einen Spaziergang am Rottnen im Bereich Bootshafen unternommen. Abwechselnd bewölkt und ein zeitweise frischer Wind.

Bootshafen am Rottnen.

Blick auf den Bootshafen.

Am Rottnen: im Hintergrund ist eine Badestelle, wo schon gebadet wurde. Wäre mir bei den Temperaturen und dem Wind doch noch zu frisch.

Felsbrocken am Rottnenufer.

Blick auf den welligen Rottnensee.

Unruhiger Wellengang.

Uferweg.

Uferweg mit schönem Schwedenhaus.

Am Bootshafen.

Uferimpression.

Der Himmel war zeitweilig nicht so astrein, d. h. er war nicht so tiefblau und manchmal milchig, nicht so klar.

Rottnenufer.

Blick in Richtung Hovmantorp.

 

Geistiger Mehltau liegt über Absurdistan Germanistan

Laut Ullrich Mies fühlen sich viele Menschen in Deutschland, die den Corona-Maßnahmen kritisch gegenüberstanden bzw. stehen, wie Politisch Verfolgte – und haben deshalb ihr Heimatland bereits verlassen oder denken darüber nach. Die Mainstream-Medien haben ihm zufolge Hass und Hetze gegen Maßnahmen-Kritiker verbreitet und eine polit-ökonomische Krise als alternativlose Gesundheits-Krise verkauft, was er scharf kritisiert. Darüber hinaus mahnt er: Der Corona-Ausnahmezustand ist offiziell IMMER NOCH NICHT beendet.

Er sagt darüber hinaus, der Widerstand und die Grundskepsis gegen das derzeitig herrschende System sei in Ostdeutschland, aufgrund der DDR-Erfahrung, viel stärker verbreitet als in West-Deutschland.

Ebenso kritisch sieht er den – wie er es nennt – neoliberalen Umbau unserer heutigen Gesellschaft und Wirtschaft,

der schon jahrzehntelang läuft. Vor allem ausgehend von den Vereinigten Staaten von Amerika. (Beschreibung)
Der Beitrag / das Interview sehr aufschlussreich und zutreffend kann ich nur empfehlen. Um die kollektive Gehirnwäsche zu verstehen, bringt das Interview viele Fakten. Auch bei mir trat eine totale Entfremdung ein und entfremdete mich von der Mehrheit der Coronajünger und Klimawahngläubige. Die Destruktivität ist dermaßen dominant geworden, was ich an den Angriffen auf andere Meinungen immer wieder feststellen kann. Aktuell ist mein Blog wieder starken Angriffen ausgesetzt, im Bereich 2000 bis 3000 in 24 Stunden. Natürlich nicht nur aus Deutschland. Führend wie schon die ganze Zeit aus den USA, zweiter Stelle Kanada, aktuell an dritter Stelle Indien (wer sich dort an meinen Themen stört? Für mich nicht nachvollziehbar). An vierter und fünfter Stelle England und Frankreich und dann Deutschland.

Maximal irritiert vom Treiben der westlichen Regierungen haben hunderttausende Menschen nach Ausrufung des Corona-Ausnahmezustandes im März 2020 ihre europäischen Heimatländer verlassen. Sie konnten die gesellschaftlichen und ökonomischen Verwüstungen, die weitgehende Gleichschaltung der politischen Parteienlandschaft sowie die Angstmache und Hetze der Massenmedien sowie korrupter Wissenschaftler nicht länger ertragen. Sie flohen vor dem Corona-Staatsterror, dem Demokratieverfall, aber auch vor dem beschämend-unterwürfigen Verhalten ihrer Mitmenschen in einer zunehmend als zerrüttet wahrgenommenen Gesellschaft. In diesem Sammelband werden einige Autorinnen und Autoren über ihre Motive berichten, warum sie ihre Heimatländer ― zumeist Deutschland ― verlassen haben. Andere verbleiben trotz der für sie schwer erträglichen Zustände im eigenen Land. Sie wollen weiter aktiv sein gegen politische Unterdrückung und die planvolle Zerstörung Europas durch die USA und ihre europäischen Vasallen-Regierungen. Sie wenden sich gegen den aufziehenden westlichen Totalitarismus, des „Great Reset“ der World-Economic-Forum-Ideologen und der Transhumanisten unter Klaus Schwab. In seiner Einleitung rechnet der Herausgeber Ullrich Mies mit den aktuellen Zuständen ab und stellt die jüngsten politischen Entwicklungen und das politische Exil Hunderttausender Menschen in einen direkten Zusammenhang. Für die, die geblieben sind, ist klar: Freiheit haben die Herrschenden nie freiwillig gewährt, sie musste immer und immer wieder neu errungen werden. (Buchbeschreibung)

Abstecher in den Weiler Hässle

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Von der RB 25 abgebogen in den Weiler Hässle.

Wintergetreidefeld.

Bauernhof.

Brachland.

Bauernhof mit Wolkenhimmel.

Blick auf Feld.

Weilerweg.

Weilerlandschaft.

Feldweg.

Kühe auf der Weide. Das gefällt mir hier so das die Kühe noch vermehrt auf den Weiden anzutreffen sind.

Das war so ulkig, auch die Tiere, die sich ausgeruht haben standen, auf und kamen alle neugierig an den Weidezaun. Wir waren wohl eine willkommene Abwechslung.

Wer seit ihr?

Sie haben uns dann noch lange nachgeschaut.

Weilerweg.

In diesem Weilerbereich sind mehr Weiden.

Abbiegung. Links geht die Waldpiste nach Kosta ab.

Hier richtet sich jemand das Haus her, was vorher leer stand.

Feldlandschaft.

 

Kleine Erkundungstour am 26.05.25

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Nach dem Einkaufen in Lessebo noch eine kleine Erkundungstour eingelegt. Himmel unterschiedlich bewölkt, mit 18° C. nur mäßig warm und leicht windig. In erster Linie waren wir einkaufen, um nochmals Blumen zu kaufen. Wir liefen einen Weg in der unmittelbaren Nähe von Lessebo den wir auch noch nicht gelaufen sind.

Am interessantesten waren heute die mächtigen Wolkengebilde.

Der Weg ging zuerst an einer beidseitigen großen baumlose Brachfläche vorbei (leergeräumt durch Abholzung), aber voller Waldameisen auf dem Weg.

Himmel und Wolkenbetrachtung.

Habe in letzter Zeit hier in den Medien und von Aktivisten und Politikern vermehrt Kritik gelesen, es würde zu viel und zu radikal Wald abgeholzt.

Wassergraben vor einer großen Freifläche.

Große Freifläche, die wohl früher mal als Weide genutzt wurde. 2023 bin ich die Fläche an den Rändern ringsum mal abgelaufen. Da waren noch Kuhfladen zu sehen. Ein anderer Weg führt auch auf diese Fläche, den ich damals lief. (Bild ist leider nicht so scharf)

Sah aus wie, wenn ein Tornado im Anmarsch wäre.

Waren teilweise schon gewaltige Wolkenbrummer. Von hier dann noch ein Abstecher in den Weiler Hässle.

 

Nur mal so am 24. Mai

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Gestern und heute war Gartenarbeitstag. Heute mehrmals unterbrochen durch leichte Regenfälle. Immer noch zu wenig Regen. Mit 15° C. war es auch nicht so warm. Auf dem Bild Freischneidearbeiten hinter der Ferienhüttenanlage. Frau Gemahlin ist mit Feuereifer dabei 😆 uns beiden machen diese Arbeiten Spaß und sind ein guter Ausgleich.

Hier hauptsächlich der aufdringliche Giersch. (Giersch (Aegopodium podagraria) ist ein vielseitiges Wildkraut, das in Europa heimisch ist und sowohl als Unkraut als auch als Wildgemüse bekannt ist. Es wächst bevorzugt in feuchten und schattigen Bereichen.)   Da ist für die kommende Woche noch einige zu tun.

Jetzt sind ungefähr 2/3 des Bachufers auf der rechten Brückenseite freigelegt. Hauptsächlich mit dem Freischneider. Im kommenden Winter müssen da auch viele wild gewachsene Bäume gefällt werden.

Bis allein immer die großen Rasenflächen gemäht sind. Wir hatten ja einen Rasenmähertraktor, da ist aber ein Teil kaputtgegangen, wofür es kein Ersatzteil mehr gibt. Nun haben wir zwei Mulchmäher mit Radantrieb. Ist gut für die Fitness so zu mähen.

An diesem Bild sieht man, wie freigelegt das Ufer nun ist und wie der Bach Niedrigwasser führt. Normal sind da auch Flusskrebse drin, dieses Frühjahr habe ich jedoch noch keine gesichtet.

Bis dann wieder all das Schnittgut zum Waldstück gefahren ist, dort muß ich dann einen neuen Komposthaufen anlegen.

Blick vor zur Brücke, da muß noch alles freigeschnitten werden.

Auf dieser unteren seitlichen Grundstücksseite muß auch noch hauptsächlich Giersch geschnitten werden.

Brückenzufahrt. Das geteerte Wegstück gehört auch noch zu unserem Grundstück.

Weilerplatz. Hier sind oft auch Wohnmobile, die eine kleine Pause einlegen.

Weilerplatz. Das ist es auch, was mir hier so gefällt, wir sitzen nicht aufeinander, es ist alles so großräumig und eingebettet in waldige Natur ringsum. Eben ein Natur- und Wanderparadies.

Baumbestand beidseitig am Bachufer.

Grundstücksblick.

Blick zu unserem Haus hoch.

Detailblick.

Weg zum oberen Zufahrtsweg.

Hier habe ich schon gemäht und Insel stehen gelassen, wo wilde Lupinen wachsen.

Die ersten Lupinen fangen schon an zu blühen.

Hier am „Bunker“ blühen auch schon Sträucher vom letzten Pflanzjahr.

Empfinde es einfach als Naturparadies, wie wir wohnen können. Bin einfach froh, mit meiner Familie hier gelandet zu sein. Denn die Entwicklung in Deutschland ist ja verheerend. „Der Sinn der Ruhe ist: erfüllt sein von allem.“ (Friedrich Kayssier)

Hier im neu angelegten Gartenteil (war ja alles verwildert, mit störrischem Wildwuchs) geht es auch langsam voran. Habe auch heute wieder ein Teilstück umgegraben. Ist aber beschwerlich, weil ja immer noch viele unterirdische weit verzweigte Wurzeln entfernt werden müssen. Es wartet aber noch genügend Arbeit auf uns.

Der Boden / Erde ist ja an sich gut. Letztes Jahr hatten wir da auch schon schön Kartoffel geerntet und auch Gemüse. Bin ja ein ausgesprochener Kohl-fan, Salate mag ich nicht so sehr im Gegensatz von Frau Gemahlin.

Dahlia haben wir auch gesetzt und schön Nelken die im Angebot waren.

Nach solche Gartenarbeitstage werden die positiven Eindrücke dann noch mit erbaulicher Lektüre zum Ausklang gebracht. „Die Menschen sind so töricht, dass sie unter den Tugenden jener den Vorzug geben, die die größte Feindin ihrer Ruhe ist.“ (Christine von Schweden)

Mein momentaner Hauptcomputerarbeitsplatz – Nach all dem Ausgleich kann ich auch all die „giftigen“ Themen in Angriff nehmen und bearbeiten.